Arbeitstreffen der AG 3 am PflegeNetz Dresden AG3
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- Hedwig Friedrich
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1 PflegeNetz Arbeitstreffen der AG 3 am Christiane Dumke PflegeNetz AG3
2 PflegeNetz Stand in den Arbeitsgruppen Beratung und Beratungsstandards Leitung: Frau Schöne, AOK plus Vorstellung des Standards Beratung am Überleitungsmanagement Leitung: Herr Schnuppe, Seniorenbeirat Vorstellung des Standes Überleitungsbogen am Besondere Angebote Leitung: Frau Dumke, Alzheimer Gesellschaft Vorstellung von Teilergebnissen jetzt, Präsentation am PflegeNetz AG 3 Christiane Dumke
3 PflegeNetz Arbeitsgruppen AGs sollten immer auf die Verbesserung der Versorgungssituation pflegebedürftiger Menschen und deren Angehöriger fokussieren Ergebnisse der Arbeitsgruppen fließen zurück in die Steuerungsgruppe PflegeNetz : 3 Termine 2012 fanden statt, Einrichtung eines Teamroom zum Informationsaustausch, Zusammenarbeit mit Pflegestammtisch Evaluierung aller Prozesse sichergestellt: Gespräch Frau Dumke - Frau Schöne im Juli 2012, Frau Dumke - Frau Lohse im November 2012, zwischenzeitlich aktuelle Absprachen telefonisch, Abgleich mit der Arbeit in der AG Demenz des Sozialamtes der Stadt PflegeNetz AG 3 Christiane Dumke
4 PflegeNetz Mitarbeit in den Arbeitsgruppen Vorgehensweise in den AG`s: 1. Informationen sammeln 2. Bedarfe aufnehmen 3. Informationen aufbereiten und strukturieren 4. Informationen veröffentlichen 5. Informationen aktuell halten Diese Schritte wurden sehr professionell gegangen. PflegeNetz AG 3 Christiane Dumke
5 PflegeNetz Fragestellungen 1. Welches waren die größten Bedarfe bzw. Problemlagen? 1. Wohnen 2. Niedrigschwellige Betreuungsangebote 3. Hilfebedarf/ zunehmend Grundsicherung 2. Woran wurde konkret gearbeitet? 1. Arbeitsweise der UAG`s: kontinuierliche Mitarbeit sehr zuverlässig arbeitender Partner im PflegeNetz, Treffpunkte der AG s, Protokolle, Einladungen, Informationssammlung usw. DANK an alle hervorragend arbeitenden Partner im Pflegenetz!!! 3. Welche Ergebnisse werden bis Ende 2012 präsentiert? PflegeNetz AG 3 Christiane Dumke
6 PflegeNetz 3. AG Besondere Angebote Stand aktuell: o Informationen z. Bsp. zu Angeboten für pflegende Angehörige: Demenzwegweiser 2013 in Überarbeitung, Weiterentwicklung zum Wegweiser Gerontopsychiatrie o Pflegekurse Gespräche zwischen AOK plus und Alzheimer Gesellschaft o Wohnmöglichkeiten: Frau Supan, Frau Göhl, UAG: Wohnbroschüren, Frau Lohse und Frau Schöne, SIGUS, Wohnungsgenossenschaften usw. o Unterstützung durch bürgerschaftliches Engagement hat keine bedeutsame Rolle gespielt o Austausch und Vernetzung der professionellen Akteure aus Pflege, Sozialer Arbeit und Selbsthilfe Termine seit Januar o Alleinlebende Senioren und Qualitätssicherung Thema 2013 PflegeNetz AG 3 Christiane Dumke
7 PflegeNetz Ergebnisse aus den Beratungen UAG 2 Ältere Menschen/ Gerontopsychiatrie/ Demenz Bestandsaufnahme: Beratungsbedarf pflegender Angehöriger o Wer wann was wozu - wie? o Was heißt Niedrigschwelligkeit? Erarbeitung Handblatt o Welche Leistungserbringer gibt es in und um? Demenzwegweiser o Wofür sind die finanziellen Mittel konkret einsetzbar? Erarbeitung Handblatt Gewünscht wurde: o Demenzwegweiser konkretisieren (wo gibt es Einzelbetreuung, wo Betreuungs- Gruppen)? Konkretisierung ist erfolgt o Erarbeitung eines Handblattes mit prägnanten Informationen zum Thema Handblatt wurde erarbeitet o Angebotsformen zusammentragen erste Seniorenbegleiter fragen nach bleibt Thema 2013 PflegeNetz AG 3 Christiane Dumke
8 PflegeNetz Ergebnisse aus den Beratungen UAG 2 Ältere Menschen/ Gerontopsychiatrie/ Demenz Bestandsaufnahme: Psychische Erkrankungen im Alter o Bemängelt werden fehlende Konzepte bei Sucht, Depression, geistiger Behinderung und Alter o Welche Wohnmöglichkeiten gibt es für alte Menschen mit psychischen Erkrankungen? o Wer berät in zu Wohnmöglichkeiten oder Wohnungsanpassung im Alter? o Wann ist Soziotherapie möglich? o Welche Wohnmöglichkeiten gibt es speziell für demenzkranke Menschen? o Wie erfolgt hier Wohnberatung? Es müssten zugehende Strukturen aufgebaut werden. Wie können alleinlebende MmD erreicht werden? Anfrage weitergeben an Kommune und Pflegekassen Bestandsaufnahme: Weiterbildungsmöglichkeiten bei psychischen Erkrankungen? o Welche speziellen Kurse gibt es zu den verschiedenen psychischen Erkrankungen? o Wer bietet Kurse an? Thema 2013 PflegeNetz AG 3 Christiane Dumke
9 PflegeNetz Ergebnisse aus den Beratungen UAG 2 Ältere Menschen/ Gerontopsychiatrie/ Demenz Bestandsaufnahme: Meisterung von Notfallsituationen Bestandsaufnahme: Notfallsituationen o Was passiert, wenn pflegenden Angehörigen etwas zustößt oder sie erkranken? o Wie bekommen Außenstehende mit, dass es an Demenz Erkrankte zu Hause gibt? Erarbeitung eines Notfallblattes in Zusammenarbeit mit den anderen AG s des PflegeNetz ist noch in Arbeit Mein Pflege und Gesundheitsbuch Bestandsaufnahme: Bereitstellung von Kurzzeitpflegeplätzen in und um o Gewünscht wird die zentrale Erfassung freier Plätze in der Stadt o Ist ein Einstellen auf der homepage des PflegeNetz möglich? Anfrage an Kommune und Kassen ist weiter in Bearbeitung Bestandsaufnahme: Migration o Zunehmend werden russisch sprachige und vietnamesisch sprachige Menschen alt o Für sie gibt es noch keine passenden Betreuungskonzepte Russischsprachige Literatur ist bestellt PflegeNetz AG 3 Christiane Dumke
10 PflegeNetz Ergebnisse aus den Beratungen UAG 3 Menschen mit Hilfebedarf ohne Pflegestufe/ Versorgung Bestandsaufnahme: Inanspruchnahme von Betreuungsangeboten im Sozialraum durch Nachbarschaft/ Ehrenamt/ Wohnen im Alter o Tagespflege wird gut genutzt o Einbindung von Alltagsbegleitern ist schwer o Angehörige bitten schwer m Hilfe Passt aber das Angebot, dann ist 1x zu wenig Bestandsaufnahme: Ergotherapie o Erstrezept und Verlängerungsrezepte sind möglich (wie oft und mit welcher Begründung?) wurde als Handblatt zur Verfügung gestellt Bestandsaufnahme: Hilfebedarf/ Sozialhilfe Wie sehen die Pfade aus, die zu gehen sind? Erarbeitung eines Merkblattes empfehlenswert Thema 2013 Bestandsaufnahme: Wohnberatung Siehe Folien Alleinlebende Senioren und Qualitätssicherung Thema 2013 PflegeNetz AG 3 Christiane Dumke
11 PflegeNetz Mitarbeit in den Arbeitsgruppen Sozialamt
12 PflegeNetz Mitarbeit in den Arbeitsgruppen Sozialamt
13 PflegeNetz Ergebnisse aus den Beratungen UAG 2 Ältere Menschen/ Gerontopsychiatrie/ Demenz Dank an alle Mitarbeitenden!!! Zeitplan bis Ende 2012: Erarbeitung der benötigten Formulare November: Treffen mit allen NW-Partnern Fertigstellung aller Dokumente Runder Tisch Niedrigschwelligkeit/ Fachtag 2013 PflegeNetz AG 3 Christiane Dumke
14 PflegeNetz Mitarbeit in den Arbeitsgruppen Sozialamt
15 PflegeNetz Dank an alle Mitarbeitenden!!! Zeitplan bis Ende 2012: Erarbeitung der benötigten Formulare November: Treffen mit allen NW-Partnern Fertigstellung aller Dokumente Runder Tisch Niedrigschwelligkeit/ Fachtag 2013 PflegeNetz AG 3 Christiane Dumke
16 PflegeNetz Ergebnisse aus den Beratungen UAG 2 Ältere Menschen/ Gerontopsychiatrie/ Demenz Dank an alle Mitarbeitenden!!! Zeitplan bis Ende 2012: Erarbeitung der benötigten Formulare November: Treffen mit allen NW-Partnern Fertigstellung aller Dokumente Runder Tisch Niedrigschwelligkeit/ Fachtag 2013 PflegeNetz AG 3 Christiane Dumke
17 Zeit: Uhr Ort: BARMER GEK, Zellescher Weg TN: Frau Wittig, Frau Socher, Frau Laschinsky, Frau Dumke Protokoll: Christiane Dumke Stand zum Thema Wohnen im Alter: Informationsmaterialien zu Wohnen im Alter Informationsmaterialien weitgehend zusammengetragen, gesichtet und bewertet. Gliederung: Bundesinformationen Landesinformationen Kommunale Informationen Sonstige Quellen (Pflegekassen, Wohnungsbaugenossenschaften, Verbände, Träger usw.) Diese Informationen sollen jetzt auch den Wohnformen im Alter (Tabelle von Frau Socher-GerN erstellt) zugeordnet werden, um eine Übersicht und entsprechende Checklisten zur Nutzung zu erhalten. Bis zur Ergebnispräsentation soll geprüft werden, ob diese Informationen in Form einer Broschüre Format A5 Beratungsstellen wie älteren Bürgern ab 2013 zur Verfügung gestellt werden kann. Gewinnung der Wohnungsgenossenschaften zur Finanzierung? Gut wäre es auch, sich den Heimführer zu stationären Wohnformen in anzuschauen (Erstellung durch SZ, Redakteur Herr Klameth) Diskutiert wurde der Vorschlag, altersgerechte Wohnformen auch mit den Mietkosten zu hinterlegen, damit ältere Bürger sich ein Bild machen können. Weiter in Arbeit sind die Informationen zu Wohnen im Alter, erstellt von Frau Göhl. Hier muss es einen weiteren Termin vor dem (Ergebnispräsentation) geben. (Schreiben) Schwerpunkt hier: Ältere Menschen von der Beratung, über die Angebotseinholung vor Umbaumaßnahmen, durch die Baumaßnahmen bis hin zur neuen Wohnform durch das System zu lotsen und zu begleiten Sozialamt
18 PflegeNetz Mitarbeit in den Arbeitsgruppen Sozialamt
19 PflegeNetz Mitarbeit in den Arbeitsgruppen Sozialamt
20 Nächste Termine: PflegeNetz Ergebnisse aus den Beratungen UAG 4 Informationsweitergabe AG 3: Uhr Information/ ÖA PflegeNetz AG1-3: Ergebnispräsentation Uhr Kulturrathaus, DD-Neustadt Runder Tisch Pflege am Landtag: Uhr AG Demenz: PflegeNetz AG 3 Christiane Dumke
21 PflegeNetz Mitarbeit in den Arbeitsgruppen Herzlichen Dank für Ihre Mitarbeit! Sozialamt
22 PflegeNetz Sie sind auch weiterhin herzlich zur Mitarbeit eingeladen! Sozialamt
Bericht Arbeitsgruppe 3 Angebote
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