Fahrgemeinschaften: Öffentlicher Verkehr der (fast) nichts kostet? 15. September 2005, Koblenz

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1 Fahrgemeinschaften: Öffentlicher Verkehr der (fast) nichts kostet? 15. September 2005, Koblenz

2 Sind unsere Straßen voll? JA: jeden Tag Stau! Koblenz, 15. September 2005 : Folie 2

3 Lösungansatz Ausweitung des ÖPNV- Angebotes Aber: Erschließung zersiedelter Räume schwierig und teuer hohe Kosten für Personal und Fahrzeuge Verwaltung Marketing Personal Fahrzeug Koblenz, 15. September 2005 : Folie 3

4 Lösungsansatz Vorhandene Fahrer und Fahrzeuge für den eigenen Zweck nutzen Wir machen ÖV mit Fahrern und Fahrzeugen, die uns gratis zur Verfügung stehen. Wir lasten durch Fahrgemeinschaften die Platzkapazitäten der Pkw besser aus. Koblenz, 15. September 2005 : Folie 4

5 Sind unsere Straßen voll? JA: jeden Tag Stau! NEIN: nur 2% der Mitfahrplätze belegt! Koblenz, 15. September 2005 : Folie 5

6 Beispiel Ostregion 100% 2,0% 3,5% 4,7% 80% 39,1% 60% 61,0% 64,7% Auto als Mitfahrer Auto als Fahrer Umweltverbund 40% 58,9% Quelle: Statistik Austria, Volkszählung % 35,5% 30,6% 0% Wien Tagespendler Niederösterreich Tagespendler Burgenland Tagespendler Koblenz, 15. September 2005 : Folie 6

7 Wie machen wir es? So funktioniert unsere Fahrgemeinschaftsvermittlung Koblenz, 15. September 2005 : Folie 7

8 Was verstehen wir unter Fahrgemeinschaften? Definition * : Auf Dauer angelegte Zusammenschlüsse verschiedener Personen, die eine bestimmte Wegstrecke in einem Pkw regelmäßig gemeinsam zurücklegen. ( Mitfahrgelegenheiten: Kommerzielle Vermittlung von Gelegenheitsfahrten durch Mitfahrzentralen vornehmlich im Fernverkehr) Zielgruppe: Pendler - regelmäßige Fahrten - gleiche Zeiten/Ziele - relativ rationales/kostenbewusstes Verhalten - größtes Potenzial * Definition nach Fiedler J., in: Verkehr und Technik Koblenz, 15. September 2005 : Folie 8

9 Das meinen wir nicht Koblenz, 15. September 2005 : Folie 9

10 Die Suchmaske Koblenz, 15. September 2005 : Folie 10

11 Die multimodale Auskunft Koblenz, 15. September 2005 : Folie 11

12 Warum machen wir das? 10 Argumente warum ein Verkehrsverbund als Fahrgemeinschaftsvermittler auftritt Koblenz, 15. September 2005 : Folie 12

13 Der Verkehrsverbund Ostregion Wir sind der ÖV- Dienstleister in Österreich rund die Hälfte der ÖV- Fahrgäste in Österreich fahren im VOR-Gebiet (= Großraum Wien): - 2,6 Mio. Einwohner Mio. Fahrgäste/Jahr Koblenz, 15. September 2005 : Folie 13

14 1. Die Umwelt- und Verkehrsprobleme nehmen zu. Es ist ein verkehrs- und umweltpolitisches Gebot der Stunde: Carpooling als Lösungsbeitrag: - Nutzung bestehender Ressourcen - Carpooling wird als wesentlicher Beitrag zur Reduktion der Verkehrsprobleme gesehen Koblenz, 15. September 2005 : Folie 14

15 Verkehrliche Wirkung von Fahrgemeinschaften hh:mm:ss 00:45:00 Mittlere Reisezeit für verschiedene Fälle des Berufspendlerverkehrs im Ballungsraum München Berufspendler (alle) alle Verkehrsteilnehmer 00:36:00 00:27:00 00:18:00 00:09:00 00:00:00 Quelle: Halbritter, G. et al: Verkehr in Ballungsräumen. Berlin Referenz 100% Berufspendler mit Telematik optimale Auslastung Spreizung des Zeitfensters auf vier Stunden Besetzungszahl 2 Koblenz, 15. September 2005 : Folie 15

16 Umweltwirkung von Fahrgemeinschaften Rückgang der Emissionen und Fahrleistung im Bezug auf den Referenzfall % alle Fahrzeuge im Berufspendlerverkehr mit Telematik Besetzungszahl Nox Benzol Dieselruß CO2 Fahrleistung Quelle: Halbritter, G. et al: Verkehr in Ballungsräumen. Berlin Koblenz, 15. September 2005 : Folie 16

17 2. Der ÖV kann nicht jedes Mobilitätsbedürfnis befriedigen. Die Befriedigung der Mobilitätsbedürfnisse ist unser Geschäft. Wer sagt, dass das nur mit mind. zehn Meter langen Autos und professionellen Fahrern gemacht werden kann? - Die Erschließung zunehmend dispers besiedelter Räume mit ÖV wird immer schwieriger und schwerer finanzierbar Einpendler von Bezirk / nach Bezirk Amstetten Baden Bruck an der Leitha Eisenstadt (Stadt) Eisenstadt-Umgebung Gänserndorf Gmünd Güssing Hollabrunn Horn Jennersdorf 54 Quellbezirke Mödling * * Korneuburg 279 Krems (Land) 101 Krems an der Donau (Stadt) 38 Lilienfeld 147 Mattersburg 437 Melk 90 Mistelbach 119 Quelle: Statistik Austria, Volkszählung 2001 Neunkirchen Neusiedl am See * unter 10 Einpendler Koblenz, 15. September 2005 : Folie 17

18 Abnahme des ÖV-Anteils mit sinkender Einwohnerdichte Zusammenhang zwischen Einwohnerdichte und ÖV-Anteil am Beispiel von 20 deutschen und österreichischen Städten Quelle: Schatzl R.: Vergleich von Mobilitätskennwerten österreichischer und deutscher Städte. Graz Koblenz, 15. September 2005 : Folie 18

19 3. ÖV und Carpooling ergänzen sich. Carpooling und öffentlicher Verkehr sind keine Konkurrenten sondern Partner: - Ergebnisse der Umfrage beim Pendlernetz NRW : 78% der Befragten nutzen den ÖPNV nicht, weil die Angebote nicht den Fahrstrecken entsprechen. Warum benutzen Sie nicht den ÖPNV? (113_2 bereinigt) zu umständlich 16% zu unzuverlässig 7% zu teuer 15% zu schlecht angebunden 62% Quelle: Bürgerservice Pendlernetz NRW. Ergebnisse der wissenschaftlichen Begleitung. unveröffentlicht Koblenz, 15. September 2005 : Folie 19

20 Stellungnahmen zum Pendlernetz NRW VDV-Unterausschuss "Planung" : - Konkurrenz zu ÖPNV vernachlässigbar - neue Kunden für ÖPNV Verkehrsverbund Rhein-Ruhr GmbH: - unterstützen Initiative - Chance zu wirtschaftlicherer Betriebsführung Koblenz, 15. September 2005 : Folie 20

21 4. Es ist der politische Wille. NÖ Landesverkehrskonzept 1997: - Umsetzung neuer innovativer Maßnahmen, wie CarPooling Klimaschutzprogramm Wien 1998: - Bis 2010 sollen 10% der Pkw-Arbeitspendler an Fahrgemeinschaften teilnehmen. Österr. Verkehrssicherheitsprogramm : - Verbesserung der Verkehrssicherheit und Bekämpfung der Stauproblematik durch die Bildung von Fahrgemeinschaften Koblenz, 15. September 2005 : Folie 21

22 5. Das Angebot an Mobilitätsdiensten ohne eigenes Auto wird hochwertiger. Auch der eingefleischte Autofahrer, der nie in einen Bus steigen wird, setzt sich mit uns auseinander. Auswirkungen von multimodaler Information auf das Verkehrsverhalten Quelle: Sammer, G. et al.: Opti-Info - Optimierung von Reiseinformations- Systemen zur Veränderung des Verkehrsverhalten. Wien Koblenz, 15. September 2005 : Folie 22

23 6. Der ÖV wird immer individueller, der Individualverkehr immer öffentlicher. Diesen Megatrend können und wollen wir nicht aufhalten, sondern möchten uns damit auseinandersetzen: - Der klassische ÖV ist eigentlich nichts anderes als eine größere Fahrgemeinschaft. ÖV - Bürgerbus - Vanpooling - Carpooling die Grenze ist ohnehin fließend. Koblenz, 15. September 2005 : Folie 23

24 7. Wir machen das lieber selbst, bevor uns jemand tatsächlich konkurrenziert. Solange wir das Angebot im Griff haben, können wir es entsprechend (ÖVfreundlich) gestalten und die Synergien nutzen: z.b. Integration der Fahrplanauskunft Koblenz, 15. September 2005 : Folie 24

25 8. Wir beginnen jetzt und erwarten uns einen Know-How-Vorsprung. Heute ist es sicher noch sehr schwierig, mit Carpooling ein Geschäft zu machen. Wir als Verkehrsverbund haben jedoch die Möglichkeit, ein wirklich professionelles Angebot zu schaffen und einen Markt aufzubauen: - Als Pioniere zahlen wir Lehrgeld. Andererseits werden den Ersten viele Fehler verziehen und es stehen Förderungen zur Verfügung, die die anderen nicht mehr bekommen. Der VOR ist Innovationsmotor in Österreich im Verkehrsbereich und will diese Stellung auch weiterhin behalten. Koblenz, 15. September 2005 : Folie 25

26 9. Die Treibstoffpreise steigen. und damit der Leidensdruck. Wir möchten bereits bewiesen haben, dass es eine Lösung gibt, wenn plötzlich alle panisch nach einem Ausweg suchen. Die Zeit spricht für uns. "Tja, der Benzinpreis macht erfinderisch!" Koblenz, 15. September 2005 : Folie 26

27 10. Fahrgemeinschaften haben Potenzial. Österreich * : - Rund 50% der Pendler sind bereit, Fahrgemeinschaften zu bilden - Potenzial Pendler: 3,3 Mio. Fahrten/Jahr Deutschland: - z.b. Pendlernetz NRW: täglich Mitfahrangebote und Mitfahrgesuche im System Carpooling in Belgien, Niederlanden, Schweiz und Großbritannien * Quelle: Steger-Vonmetz, Ch. et al.: Endbericht. Virtuelle Mitfahrzentrale. Wien Koblenz, 15. September 2005 : Folie 27

28 Fazit Wir erweitern unseren Fuhrpark um über 1 Mio. Fahrzeuge.und Sie? Koblenz, 15. September 2005 : Folie 28

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