Saisonumfrage Tourismus Herbst 2017

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1 MARTIN EXNER Saisonumfrage Tourismus Herbst 2017 Berichtszeitraum: 1. Mai 31. Oktober 2017

2 Gastgewerbe hält Kurs, Reisebürobranche nimmt weiter Fahrt auf GASTGEWERBE Der Konjunkturklimaindex hält sich auf hohem Niveau Investitionen geplant, vor allem Modernisierungen Fachkräftemangel ist größter Risikofaktor und Wachstumsbremse REISEBÜROS UND VERANSTALTER Nach dem Tief in 2016 hat sich der Konjunkturklimaindex erholt und steigt weiter Auch in den Reisebüros werden Nachwuchssorgen immer akuter - Fachkräftemangel wird zum Risikofaktor Nr. 1 2

3 Der IHK-Konjunkturklimaindex STIMMUNGSWERT AUS AKTUELLER UND ERWARTETER GESCHÄFTSLAGE 0 = schlecht, 200 = sehr gut Beherbergung Gastronomie 120 Herbst 14 Frühj. 15 Herbst 15 Frühj. 16 Herbst 16 Frühj. 17 Herbst Reisebüros und - veranstalter* * Reisebüros und -veranstalter auf Niedersachsen-Basis. 3

4 Teil 1:Gastgewerbe 4

5 Geschäftslage im Gastgewerbe SOMMERHALBJAHR 17 ERWARTUNGEN WINTERHALBJAHR 17/ 18 7,6 11,2 13,6 17,0 24,2 29,8 58,6 60,0 68,2 59,0 27,9 23,0 Beherbergung Gastronomie Beherbergung Gastronomie gut befriedigend schlecht günstiger gleich bleibend ungünstiger 5

6 Erwartete Risiken im Gastgewerbe WO SEHEN SIE DIE GRÖßTEN RISIKEN IN DEN KOMMENDEN 12 MONATEN? (MEHRFACHNE NNU NGEN, IN PROZENT) Herbst 2017 Frühjahr 2017 Wirtschaftspolitische Rahmenbedingungen Lebensmittel- und Rohstoffpreise 30,0 30,9 35,9 60,6 Energiepreise 25,4 42,6 Wechselkurs 0,0 0,0 Fachkräftemangel Arbeitskosten 57,4 57,4 63,9 66,2 Finanzierung 6,5 12,8 Auslandsnachfrage 2,3 9,9 Inlandsnachfrage 11,0 14,3 6

7 Preise und Beschäftigung - Gastgewerbe PREISENTWICKLUNG BESCHÄFTIGUNGSENTWICKLUNG 2,1 % 17,4 % 7,7 % 44,9 % 53,0 % 74,9 % steigen gleich bleiben sinken zunehmen gleich bleiben abnehmen 7

8 Investitionspläne im Gastgewerbe INVESTITIONEN GEPLANT? INVESTITIONSZWECK 13,3 % 17,8 % Umweltschutz 11,4 % 14,5 % Produktinnovation 16,1 % Modernisierung 89,3 % 54,4 % Rationalisierung 11,7 % ja, zunehmend ja, gleich bleibend Kapazitätserweiterung 9,7 % ja, aber abnehmend nein 8

9 Teil 2: Reisebüros und -veranstalter* 9

10 Geschäftslage Reisebüros und veranstalter SOMMERHALBJAHR 17 ERWARTUNGEN WINTERHALBJAHR 17/ 18 4,9 15,1 43,7 59,4 51,5 25,5 gut befriedigend schlecht günstiger gleich bleibend ungünstiger 10

11 Erwartete Risiken bei Reisebüros/-veranstaltern WO SEHEN SIE DIE GRÖßTEN RISIKEN IN DEN KOMMENDEN 12 MONATEN? (MEHRFACHNE NNU NGEN, IN PROZENT) Herbst 2017 Frühjahr 2017 Wirtschaftspolitische Rahmenbedingungen 39,4 39,1 Energie- und Rohstoffpreise 18,3 21,2 Wechselkurs 10,1 13,9 Fachkräftemangel 40,0 45,5 Arbeitskosten 26,1 29,3 Finanzierung 3,0 9,6 Auslandsnachfrage 10,1 22,6 Inlandsnachfrage 25,2 28,3 11

12 Preise und Beschäftigung Reisebüros/-veranstalter PREISENTWICKLUNG BESCHÄFTIGUNGSENTWICKLUNG 0,0 % 9,4 % 10,4 % 39,8 % 60,2 % 80,2 % steigen gleich bleiben sinken zunehmen gleich bleiben abnehmen 12

13 Investitionspläne Reisebüros und veranstalter INVESTITIONEN GEPLANT? INVESTITIONSZWECK 8,5 % Umweltschutz 11,3 % 40,6 % Produktinnovation 17,7 % 41,5 % Modernisierung 85,5 % 9,4 % Rationalisierung 19,4 % ja, zunehmend ja, gleich bleibend Kapazitätserweiterung 17,7 % ja, aber abnehmend nein 13

14 Teil 3: Sonderthema Arbeitskräfte 14

15 Sonderthema Arbeitskräftemangel (1) Unbesetzte Stellen HABEN SIE LÄNGERFRISTIG OFFENE STELLEN, WEIL KEIN PASSENDES PERSONAL ZU FINDEN IST? (IN PROZENT) GASTGEWERBE REISEBÜROS/- VERANSTALTER 22,3 32,4 45,4 11,9 60,4 27,7 nein, keine Probleme nein, kein Personalbedarf ja nein, keine Probleme nein, kein Personalbedarf ja 15

16 Sonderthema Arbeitskräftemangel (2) Warum wird gesucht? (MEHRFACHNE NNU NGEN, IN PROZENT) Gastgewerbe Reisebüros/-veranstalter* zunehmende Qualifikationsanforderungen 12,6 22,7 Ausweitung der Geschäftstätigkeit 16,2 24,0 Fluktuation 33,3 76,6 Altersbedingtes Ausscheiden 32,0 58,7 16

17 Sonderthema Arbeitskräftemangel (3) Die Folgen WELCHE FOLGEN WÜRDE EIN ANHALTENDER FACHKRÄFTEMANGEL FÜR IHR UNTERNEHMEN HABEN? Gastgewerbe (MEHRFACHNE NNU NGEN, IN PROZENT) Reisebüros/-veranstalter* Sonstiges 4,2 7,6 sinkende Investitionstätigkeit in Deutschland 15,6 26,5 Einschränkung des Angebots/ Ablehnung von Aufträgen 46,9 58,0 Wachstumspotenzial kann nicht ausgeschöft werden 39,1 38,5 Verlust von Innovationsfähigkeit und Wissen 16,1 15,6 Mehrbelastung der vorhandenen Belegschaft 61,5 67,5 Steigende Arbeitskosten 20,8 40,1 Keine Folgen 7,9 14,6 17

18 Sonderthema Arbeitskräftemangel (4) Rahmenbedingungen WIE SOLLTEN DIE RAHMENBEDINGUNGEN VERÄNDERT WERDEN, UM UNTERNEHMEN BEI DER FACHKRÄFTESICHERUNG ZU HELFEN? (MEHRFACHNE NNU NGEN, IN PROZENT) Sonstiges 9,7 14,3 Gastgewerbe Reisebüros/-veranstalter* Keine Maßnahmen nötig 3,3 12,9 Region für Arbeitnehmer zum Leben und Arbeiten attraktiver machen 25,2 31,2 Qualifikation der Schulabgänger verbessern Kinderbetreuung, Ganztagsschulen, Pflegeangebote usw. ausbauen 22,6 38,2 41,9 43,0 Beschäftigung ausländischer Fachkräfte/Hochschulabsolventen erleichtern 15,1 66,1 Berufliche Bildung stärken (z. B. mehr Berufsorientierung an Schulen) 47,2 50,5 18

19 Berichtszeitraum: 1. Mai bis 31. Oktober 2016 IHRE ANSPRECHPARTNER: Martin Exner Stellv. Hauptgeschäftsführer Leiter Standortpolitik Christina Schrödter Beraterin Tourismus Tel.: Zur Umfrage: Es wurden 140 Antworten aus dem Bezirk Lüneburg-Wolfsburg ausgewertet. Die Umfrage lief im März/April *Die Werte für Reisebüros und veranstalter sind auf Niedersachsen-Basis dargestellt. Fotos (Folien 4, 9 und 14): Shutterstock 19

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