Hand buch Notfallpsychologie und Traumabewältigung

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1 Clemens Hausmann Hand buch Notfallpsychologie und Traumabewältigung Gru ndlagen, Interventionen, Versorgu ngsstandards facu I tas

2 Inhaltsübersicht o Das Wichtigste zuerst 1 Das Feld der Notfallpsychologie 2 Das Erleben in akuten Notfallsituationen 3 Psychotrauma 4 Ressourcen und notwendige Unterstützung Grundlagen notfallpsychologischer Interventionen 6 Akutinterventionen Besondere Situationen und Gruppen 8 Stabilisierungsmaßnahrnen für Betroffene g Hilfe für Helfer: ClSM 10 Individuelle Weiterbetreuung und -behandlung 11 Katastrophen und Großschadensereignisse 12 Psychohygiene der Notfallpsychologen 13 Modelle der notfallpsychologischen Versorgung 14 Anhang: Voraussetzungen für Notfallpsychologen

3 Inhaltsverzeichnis Einleitung 10 o Das Wichtigste zuerst 0.1 Selbstschutz 0.2 Notfallpsychologische lnterventionskette 0.3 Psychosoziale erste Hilfe 0.4 Wichtige Telefonnummern 1 Das Feld der Notfallpsychologie Notfälle, kritische Ereignisse und Krisen Die Bereiche der Notfallpsychologie 1.3 Gruppen von Betroffenen 1.4 Helfer und Berufsgruppen 1.5 Geschichtliche Entwicklung z Das Erleben in akuten Notfallsituationen 2.1 Ausnahmezustand 2.2 Notfallstress 2.3 Besondere Belastungen bei Notfällen 2.4 Gefühle, Gedanken, Verhalten 2.5 Bruch in der Biografie 3 Psychotrauma 3.1 Der Prozess der Traumatisierung 3.2 Folgen der Traumatisierung - Störungsbilder 3.3 Kognitive Verarbeitung und Traumagedächtnis 3.4 Psychische Traumatisierung und körperliche Krankheiten 4 Ressourcen und notwendige Unterstützung 4.1 Soziale Unterstützung Vergleich mit Menschen in ähnlicher Lage Kohärenzerleben 4.4 Existenzielle Einsichten 4.5 Schutzfaktoren für Einsatzkräfte 4.6 Wann ist Hilfe notwendig? 5 Grundlagen notfallpsychologischer Interventionen 5.1 Die drei Ebenen der Hilfe und grundlegende Kommunikationstechniken 5.2 Notfallpsychologie als professionelle Hilfe 5.3 Diagnostik, Prävention und Behandlung 5.4 Zeitliche Übersicht '09 1'

4 6 Akutinterventionen 6.1 Krisenbewältigung und Krisenintervention - Überblick 6.2 Grundprinzipien der notfallpsychologischen Akuthilfe 6.3 Die ersten Schritte - Psychosoziale erste Hilfe nach Unfällen 6.4 Einschätzung des psychischen Zustandes 6.5 Zehn Interventionen bei Einzelnotfällen 6.6 Hypnotische Kommunikation 6.7 Hinweise für Familienangehörige und Freunde 128 '3' ' Besondere Situationen und Gruppen 7.1 Überbringen der Todesnachricht Begleitung bei der Identifizierung und Verabschiedung Plötzlicher Kindstod 7.4 Ablehnen der angebotenen Hilfe 7.5 Suizidalität 7.6 Psychiatrische Notfälle 7.7 Angehörige 7.8 Kinder 7.9 Alte Menschen 7.10 Ausländische Mitbürger und Touristen 7.11 Zuschauer 7.12 Journalisten 8 Stabilisierungsmaßnahmen für Betroffene 8.1 Aufgaben und Wege der psychologischen Stabilisierung 8.2 Stressmanagement nach kritischen Ereignissen (CISM) 8.3 Psychologische Stabilisierung im Krankenhaus 8.4 Angehörige und Familien 8.5 Kinder 8.6 Stabilisierung in der Schule und am Arbeitsplatz 8.7 PTBS-Screening 8.8 Informationsblatt für Betroffene ' g Hilfe für Helfer: CISM 9.1 Kritische Ereignisse und psychologische Unterstützung 9.2 ClSM - Wirkfaktoren und Wirksamkeit 9.3 Vorbereitung auf kritische Ereignisse 9.4 Einzelgespräche und Hilfe vor Ort - Das SAFER-Modell 9.5 Demobilisierung 9.6 Defusing 9.7 Debriefing (CISD) 9.8 Nachsorge, Überweisung 9.9 Freiwillige oder verpflichtende Teilnahme

5 10 individuelle Weiterbetreuung und -behandlung 10.1 Wann ist Weiterbetreuung notwendig? 10.2 Traumatherapie allgemein 10.3 Kognitive Verhaltenstherapie 10.4 Hypnotherapie 10.5 EMDR 10.6 Trauerbegleitung Katastrophen und Großschadensereignisse Rahmenbedingungen und Ziele der notfallpsychologischen Katastrophenhilfe Planung und zeitliche Gliederung der Hilfe Die ersten 10 Minuten vor Ort Aufgaben des leitenden Notfallpsychologen Psychologische Triage Interventionen im Krisenzentrum Te lefo n-h ot I i n e Unterstützung der freiwilligen Helfer Psychologische Stabilisierung und individuelle Weiterbetreuung 1 1.1o Te rrori s m u s Pani kvermeidung Die Katastrophe von Kaprun Psychohygiene der Notfallpsychologen 12.1 Die Grenzen der Belastbarkeit 12.2 Psychohygiene und Prävention 12.3 In der Akutphase 12.4 In der Stabilisierungsphase 12.5 In der Nachbetreuung/Therapie 12.6 Bei Katastrophen und Großschadensereignissen 13 Modelle der notfall psychologischen Versorgung 13.1 Grundsatzfragen und Standards 13.2 Akuthilfe: Experten-, Misch- und Zwei-Stufen-Modell 13.3 Stabilisierung: Peer-System und MHPs 13.4 Weiterbetreuung und Therapie: Netzwerke 13.5 Katastrophen: Alarmpläne und Nachhaltigkeit 14 Anhang: Voraussetzungen für Notfallpsychologen 14.1 Persönliche und praktische Voraussetzungen 14.2 Grundkenntnisse 14.3 Grundfähigkeiten 14.4 Inhalt des psychologischen Notfallkoffers Literaturverzeichnis Stichwortverzeichnis

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