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2 Zeichenerklärung 0 weniger als die Hälfte von 1 in der letzten besetzten Stelle, jedoch mehr als nichts nichts vorhanden (genau Null). Zahlenwert unbekannt oder geheim zu halten Angabe fällt später an / Zahlenwert nicht sicher genug x Tabellenfach gesperrt, weil Aussage nicht sinnvoll ( ) Aussagewert eingeschränkt r berichtigte Zahl p vorläufige Zahl Anmerkung: Abweichungen in den Summen erklären sich aus dem Runden von Einzelwerten. Herausgeber: Thüringer Landesamt für Statistik Europaplatz 3, Erfurt Postfach , Erfurt Telefon: /84647 Telefax: Internet: auskunft@statistik.thueringen.de Auskunft erteilt: Referat: Land und Forstwirtschaft, Betriebsregister Landwirtschaft Telefon: Herausgegeben im Dezember 2011 Heft: 268 / 11 Preis: 5,00 EUR Thüringer Landesamt für Statistik, Erfurt, 2011 Für nichtgewerbliche Zwecke sind Vervielfältigung und unentgeltliche Verbreitung, auch auszugsweise, mit Quellenangabe gestattet. Die Verbreitung, auch auszugsweise, über elektronische Systeme/Datenträger bedarf der vorherigen Zustimmung. Alle übrigen Rechte bleiben vorbehalten.

3 Inhaltsverzeichnis Seite Vorbemerkungen 2 Tabellen 1. Landwirtschaftliche Betriebe und ausgewählte Merkmale der Bodennutzung und Viehhaltung 2010 nach Rechtsformen und sozialökonomischen Betriebstypen 1.1 Nach Größenklassen der landwirtschaftlich genutzten Fläche Nach Größenklassen des Standardoutput Nach betriebswirtschaftlicher Ausrichtung Ausgewählte Merkmale der Bodennutzung und Viehhaltung in landwirtschaftlichen Betrieben 2010 nach Rechtsformen und sozialökonomischen Betriebstypen Landwirtschaftliche Betriebe und landwirtschaftlich genutzte Fläche 2010 nach Rechtsformen und Größenklassen der landwirtschaftlich genutzten Fläche Landwirtschaftliche Betriebe und landwirtschaftlich genutzte Fläche 2010 nach Rechtsformen und Kreisen 4.1 Landwirtschaftliche Betriebe Landwirtschaftlich genutzte Fläche 24 Anlage Auszug aus dem Erhebungsvordruck zur Landwirtschaftszählung

4 2 Vorbemerkungen Rechtsgrundlagen Verordnung (EG) 1166/2008 des Rates vom 19. November 2008 zur Durchführung von Erhebungen der Gemeinschaft über die Struktur der landwirtschaftlichen Betriebe ABI. EG L 321 S. 14 vom 1. Dezember Bundesstatistikgesetz vom 22. Januar 1987 (BGBl. I S. 462, 565), das zuletzt durch Artikel 3 des Gesetzes vom 7. September 2007 (BGBl. I S. 2246) geändert worden ist. Agrarstatistikgesetz in der Fassung der Bekanntmachung vom 17. Dezember 2009 (BGBl. I S. 3886), das zuletzt durch Artikel 36 des Gesetzes vom 9. Dezember 2010 (BGBl. I S. 1934) geändert worden ist. Gesetz zur Gleichstellung stillgelegter und landwirtschaftlich genutzter Flächen vom 10. Juli 1995 (BGBl. I S. 910), das zuletzt durch Artikel 26 des Gesetzes vom 9. Dezember 2010 (BGBl. I S. 193) geändert worden ist. Methodische Hinweise Im ersten Halbjahr 2010 wurde im Rahmen der Landwirtschaftszählung 2010 eine allgemeine Agrarstrukturerhebung durchgeführt. Der nachfolgende Bericht enthält die Ergebnisse zu den Erhebungsmerkmalen Rechtsstellung und sozialökonomische Verhältnisse des Betriebsinhabers. Erhebungseinheiten waren alle landwirtschaftlichen Betriebe, die mindestens eine der nachfolgenden Erfassungsgrenzen erreichen: 5,0 ha landwirtschaftlich genutzte Fläche 0,5 ha Hopfen 0,5 ha Tabak 1,0 ha Dauerkulturen im Freiland oder je 0,5 ha Obstanbau, Reb oder Baumschulfläche 0,5 ha Gemüse oder Erdbeeren im Freiland 0,3 ha Blumen oder Zierpflanzen im Freiland 0,1 ha Kulturen unter hohen begehbaren Schutzabdeckungen 0,1 ha Produktionsfläche für Speisepilze 10 Rinder 50 Schweine 10 Zuchtsauen 20 Schafe 20 Ziegen Stück Geflügel Diese Mindestgrößen wurden gegenüber vorhergehenden Erhebungen deutlich angehoben. Deshalb sind die Ergebnisse nur eingeschränkt mit denen früherer Erhebungen vergleichbar. Die Erhebung aller Angaben erfolgt nach dem Ort des Betriebssitzes. Betriebssitz ist die Gemeinde, in der sich die wichtigsten Wirtschaftsgebäude des Betriebes befinden. Um die Vergleichbarkeit mit den Veröffentlichungen des Statistischen Bundesamtes bzw. der anderen Statistischen Landesämter zu erleichtern, wurde in den Tabellenüberschriften in Klammern die Nummerierung des gemeinsamen Tabellenprogrammes eingefügt.

5 3 Begriffserläuterungen Landwirtschaftlicher Betrieb Ein landwirtschaftlicher Betrieb ist eine technischwirtschaftliche Einheit, welche die Mindestgröße an landwirtschaftlich genutzter Fläche aufweist bzw. über vorgegebene Mindesttierbestände oder Mindestanbauflächen für Spezialkulturen verfügt, einer einheitlichen Betriebsführung untersteht und landwirtschaftliche Erzeugnisse oder zusätzlich auch Dienstleistungen und andere Erzeugnisse hervorbringt. Die Absicht Gewinn zu erzielen, ist nicht erforderlich. Landwirtschaftlich genutzte Fläche (LF) Die landwirtschaftlich genutzte Fläche umfasst alle landwirtschaftlich oder gärtnerisch genutzten Flächen einschließlich der im Rahmen eines Stilllegungsprogramms stillgelegten Flächen. Zur LF rechnen im Einzelnen folgende Kulturarten: Ackerland einschließlich gärtnerische Kulturen, auch unter hohen begehbaren Schutzabdeckungen, sowie aus der landwirtschaftlichen Erzeugung genommenes Ackerland, Dauergrünland einschließlich aus der landwirtschaftlichen Erzeugung genommenes Dauergrünland, Haus und Nutzgärten, Baum und Beerenobstanlagen (ohne Erdbeeren), Flächen mit Nussbäumen, Baumschulflächen (ohne forstliche Pflanzgärten für den Eigenbedarf), Rebland, Weihnachtsbaumkulturen, andere Dauerkulturen (Korbweiden und Pappelanlagen außerhalb des Waldes), Dauerkulturen unter hohen begehbaren Schutzabdeckungen (ohne Schutz und Schattennetze). Rechtsformen der Betriebe Einzelunternehmen Eine natürliche Person ist Alleininhaber eines selbständig wirtschaftenden Betriebes. Einem Alleininhaber sind sofern kein entsprechender Vertrag vorliegt Ehepaare und Geschwister gleichgesetzt. Personengemeinschaften, gesellschaften Mehrere natürliche Personen, die als Gesellschafter Träger der Rechte und Pflichten in ihrer Verbundenheit sind, die sich nach den Regeln über die Gesamthand richten. Personengemeinschaften haben keine eigene Rechtspersönlichkeit. Zu den Personengemeinschaften rechnen: Gesellschaft des bürgerlichen Rechts (GbR), Offene Handelsgesellschaft (OHG), Kommanditgesellschaft (KG), Gesellschaft mit beschränkter Haftung und Co. Kommanditgesellschaft (GmbH & Co.KG), nicht eingetragener Verein und sonstige Personengemeinschaft einschließlich Erbengemeinschaft. Juristische Personen Betriebe, deren Inhaber eine juristische Person ist, und zwar des privaten Rechts: eingetragene Genossenschaft (eg), eingetragener Verein (e.v.), Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH) einschließlich Unternehmergesellschaft (UG), Aktiengesellschaft (AG), Stiftung des privaten Rechts (einschließlich Gemeinschaftsforsten mit ideellem Besitzanteil), des öffentlichen Rechts: Kirche, kirchliche Anstalt oder dergleichen Anstalt oder Stiftung des öffentlichen Rechts, Gebietskörperschaften: Bund, Bundesland, Bezirk, Kreis, Gemeinde, Bezirks, Kreis oder Gemeindeverband.

6 4 Betriebe nach sozialökonomischen Verhältnissen Die Grundlage für die Zuordnung der landwirtschaftlichen Betriebe der Rechtsform Einzelunternehmen zu den sozialökonomischen Betriebstypen (Haupterwerbsbetriebe bzw. Nebenerwerbsbetriebe) bildet das Verhältnis von betrieblichem und außerbetrieblichem Einkommen. Haupterwerbsbetriebe 1. Betriebe ohne außerbetriebliches Einkommen oder 2. Betriebe, in denen das betriebliche Einkommen größer ist als das Einkommen aus außerbetrieblichen Quellen. Nebenerwerbsbetriebe Betriebe, in denen das außerbetriebliche Einkommen größer ist als das Einkommen aus dem landwirtschaftlichen Betrieb. Ackerland Flächen der landwirtschaftlichen Feldfrüchte einschließlich Hopfen, Grasanbau (zum Abmähen oder Abweiden) sowie Gemüse, Erdbeeren, Blumen und sonstige Gartengewächse im feldmäßigen Anbau und im Erwerbsgartenbau, auch unter hohen begehbaren Schutzabdeckungen, ebenso Ackerflächen mit Obstbäumen, bei denen das Obst nur die Nebennutzung, Ackerfrüchte aber die Hauptnutzung darstellen, sowie Schwarz/Grünbrache, stillgelegte Ackerflächen im Rahmen der Stilllegung und aus der Erzeugung genommenes Ackerland. Nicht zum Ackerland rechnen die Ackerflächen, die aus sozialen, wirtschaftlichen oder anderen Gründen brachliegen, sowie Ackerflächen mit Obstbäumen, bei denen das Obst die Hauptnutzung darstellt. Wenn auf einer Fläche fünf Jahre oder länger die gleiche Kulturpflanze verbleibt und wiederkehrende Erträge liefert, ist diese den Dauerkulturen und nicht dem Ackerland zuzuordnen (Ausnahmen hierzu sind z.b. Hopfen, Spargel und Erdbeeren). Dauergrünland Grünlandflächen, die fünf Jahre oder länger zur Futter oder Streugewinnung oder zum Abweiden sowie zur Erzeugung erneuerbarer Energien bestimmt sind. Zum Dauergrünland zählen Wiesen, Weiden (einschließlich Mähweiden und Almen) und ertragsarmes Dauergrünland (z.b. Hutungen und Streuwiesen). Bei Mähweiden wechseln Schnitt und Beweidung in kürzeren oder längeren Zeiträumen regelmäßig. Hutungen sind nur gelegentlich durch Beweidung genutzte Flächen (Nutzungen ohne nennenswerten Mehraufwand an Düngung und Pflege). Der Aufwuchs von Streuwiesen ist nur zur Gewinnung von Einstreu für die Viehhaltung verwendbar. Zum Dauergrünland rechnen auch Grünlandflächen mit Obstbäumen, sofern das Obst nur die Nebennutzung, die Gras oder Heugewinnung aber die Hauptnutzung darstellt, sowie Grünlandflächen, die vorübergehend aus der landwirtschaftlichen Erzeugung genommen wurden und für die ein Beihilfe/Prämienanspruch besteht. Nicht zum Dauergrünland rechnen Ackerwiesen und weiden, wenn diese die Fläche mindestens ein Jahr bis weniger als fünf Jahre beanspruchen. Sie gehören zum Feldgras/Grasanbau auf dem Ackerland. Ferner zählen Grünlandflächen, die aus sozialen, wirtschaftlichen o.ä. Gründen nicht mehr genutzt werden (Sozialbrache), nicht zum Dauergrünland, sondern zu den dauerhaft aus der landwirtschaftlichen Produktion genommenen Flächen ohne Prämienanspruch. Dauerkulturen Landwirtschaftliche Kulturen außerhalb der Fruchtfolge, die den Boden während eines längeren Zeitraums beanspruchen (fünf Jahre oder länger) wie Obstanlagen, Rebland, Baumschulen sowie Weihnachtsbaumkulturen außerhalb des Waldes und andere Dauerkulturen (z.b. Korbweidenanlagen). Nicht dazu zählen z.b. Hopfen, Spargel und Erdbeeren.

7 5 Standardoutput (SO) Der Standardoutput wird je Flächeneinheit einer Pflanzenart bzw. je Stück Vieh einer Tierart aus der Multiplikation der erzeugten Menge mit dem zugehörigen AbHofPreis berechnet, wobei die Mehrwertsteuer, produktspezifische Steuern und Direktzahlungen nicht berücksichtigt werden. Die SO werden auf der Grundlage von Durchschnittswerten (einzelbetriebliche Angaben über die Bodennutzung und Viehbestände sowie Daten zu Erträgen und Preisen, die sich aus Statistiken und Buchführungsunterlagen ergeben) ermittelt. Der gesamte SO je Betrieb, der die Marktleistung (wirtschaftliche Betriebsgröße) des gesamten Betriebes beschreibt, wird durch Addition der einzelnen Standardoutputs je Flächen bzw. Tiereinheit unter Berücksichtigung der Art und des Umfanges der betrieblichen Bodennutzung und Viehhaltung ermittelt. Betriebswirtschaftliche Ausrichtung (BWA) Die BWA beschreibt die Spezialisierungsrichtung eines Betriebes, d. h. seinen Produktionsschwerpunkt. Die BWA eines Betriebes ergibt sich aus der Relation der Standardoutputs (SO) seiner einzelnen Produktionszweige zu seinem gesamten SO. Die Zuordnung der Betriebe zu den einzelnen BWAKlassen erfolgt entsprechend des Anteils der SO der jeweiligen Produktionszweige eines Betriebes an dessen gesamten SO. Allgemeine BWA 1 Spezialisierte Ackerbaubetriebe 2 Spezialisierte Gartenbaubetriebe 3 Spezialisierte Dauerkulturbetriebe 4 Futterbaubetriebe (Weideviehbetriebe) 5 Spezialisierte Veredlungsbetriebe 6 Pflanzenbauverbundbetriebe 7 Viehhaltungsverbundbetriebe Anteil des SO der Produktionszweige am gesamten SO des Betriebes Ackerbau (d. h. Getreide und Hülsenfrüchte zur Körnergewinnung, Ölfrüchte, Hackfrüchte, weitere Handelsgewächse, Gemüse und Erdbeeren im Freiland im Wechsel mit landwirtschaftlichen Kulturen, Saat und Pflanzguterzeugung auf Ackerland, sonstige Ackerlandkulturen, stillgelegtes/aus der landwirtschaftlichen Erzeugung genommenes Ackerland/Brache und Futterpflanzen zum Verkauf) > 2/3 Gemüse und Erdbeeren im Freiland und unter hohen begehbaren Schutzabdeckungen, Blumen und Zierpflanzen im Freiland und unter hohen begehbaren Schutzabdeckungen, Pilze und Baumschulen > 2/3 Baum und Beerenobstanlagen, Rebflächen, sonstige Dauerkulturen und Dauerkulturen unter hohen begehbaren Schutzabdeckungen > 2/3 Futter für Weidevieh (Futterhackfrüchte, grün geerntete Pflanzen, Wiesen und Weiden, ertragsarmes Dauergrünland) und Weidevieh (Einhufer, alle Arten von Rindern, Schafen und Ziegen) > 2/3 Veredlung, d.h. Schweine (Ferkel, Zuchtsauen, andere Schweine), Geflügel (Masthühner, Legehennen, sonstiges Geflügel) > 2/3 Ackerbau, Gartenbau und Dauerkulturen > 2/3 (aber Ackerbau 2/3, Gartenbau 2/3 und Dauerkulturen 2/3) Weidevieh, Futterpflanzen und Veredlung > 2/3 (aber Weidevieh und Futterpflanzen 2/3 und Veredlung 2/3) 8 PflanzenbauViehhaltungs Betriebe, die von den Klassen 1 bis 7 und 9 ausgeschlossen wurden betriebe 9 Nicht klassifizierbare Nicht im Klassifizierungssystem erfasste Betriebe (gesamter SO = 0) Betriebe

8 6 1. Landwirtschaftliche Betriebe und ausgewählte Merkmale der Bodennutzung und 1.1 Nach Größenklassen der Landwirtschaftlich genutzte Fläche von bis unter ha Ackerland und zwar mit Und zwar Getreide 1) Ölfrüchten Hackfrüchten Betriebe LF Betriebe Fläche Betriebe Fläche Betriebe Fläche Betriebe Fläche Anzahl ha Anzahl ha Anzahl ha Anzahl ha Anzahl ha unter und mehr Betriebe der Rechtsform Einzelunternehmen 11 unter und mehr Zusammen Haupterwerbsbetriebe 21 unter und mehr Zusammen ) einschließlich Körnermais und CornCobMix

9 7 Viehhaltung 2010 nach Rechtsformen und sozialökonomischen Betriebstypen (501 T) landwirtschaftlich genutzten Fläche (501.1) Betriebe mit darunter mit Dauerkulturen Dauergrünland Rindern Milchkühen Schweinen Geflügel Betriebe Fläche Betriebe Fläche Betriebe Tiere Betriebe Tiere Betriebe Tiere Betriebe Tiere Anzahl ha Anzahl ha Anzahl Betriebe der Rechtsform Einzelunternehmen Haupterwerbsbetriebe

10 8 Noch: 1. Landwirtschaftliche Betriebe und ausgewählte Merkmale der Bodennutzung und Noch: 1.1 Nach Größenklassen der Landwirtschaftlich genutzte Fläche von bis unter ha Ackerland Und zwar und zwar mit Getreide 1) Ölfrüchten Hackfrüchten Betriebe LF Betriebe Fläche Betriebe Fläche Betriebe Fläche Betriebe Fläche Anzahl ha Anzahl ha Anzahl ha Anzahl ha Anzahl ha Nebenerwerbsbetriebe 31 unter und mehr 40 Zusammen Betriebe der Rechtsform Personengemeinschaften, gesellschaften 41 unter und mehr Zusammen Betriebe der Rechtsform juristische Personen 51 unter und mehr Zusammen ) einschließlich Körnermais und CornCobMix

11 9 Viehhaltung 2010 nach Rechtsformen und sozialökonomischen Betriebstypen (501 T) landwirtschaftlich genutzten Fläche (501.1) Betriebe mit darunter mit Dauerkulturen Dauergrünland Rindern Milchkühen Schweinen Geflügel Betriebe Fläche Betriebe Fläche Betriebe Tiere Betriebe Tiere Betriebe Tiere Betriebe Tiere Anzahl ha Anzahl ha Anzahl Nebenerwerbsbetriebe Betriebe der Rechtsform Personengemeinschaften, gesellschaften Betriebe der Rechtsform juristische Personen

12 10 Noch: 1. Landwirtschaftliche Betriebe und ausgewählte Merkmale der Bodennutzung und 1.2 Nach Größenklassen des Standardoutput von bis unter EUR Ackerland Und zwar und zwar mit Getreide 1) Ölfrüchten Hackfrüchten Betriebe LF Betriebe Fläche Betriebe Fläche Betriebe Fläche Betriebe Fläche Anzahl ha Anzahl ha Anzahl ha Anzahl ha Anzahl ha unter und mehr Betriebe der Rechtsform Einzelunternehmen 12 unter und mehr Zusammen Haupterwerbsbetriebe 23 unter und mehr Zusammen ) einschließlich Körnermais und CornCobMix

13 11 Viehhaltung 2010 nach Rechtsformen und sozialökonomischen Betriebstypen (501 T) Standardoutput (501.2) Betriebe mit darunter mit Dauerkulturen Dauergrünland Rindern Milchkühen Schweinen Geflügel Betriebe Fläche Betriebe Fläche Betriebe Tiere Betriebe Tiere Betriebe Tiere Betriebe Tiere Anzahl ha Anzahl ha Anzahl Betriebe der Rechtsform Einzelunternehmen Haupterwerbsbetriebe

14 12 Noch: 1. Landwirtschaftliche Betriebe und ausgewählte Merkmale der Bodennutzung und Noch: 1.2 Nach Größenklassen des Standardoutput von bis unter EUR Ackerland Und zwar und zwar mit Getreide 1) Ölfrüchten Hackfrüchten Betriebe LF Betriebe Fläche Betriebe Fläche Betriebe Fläche Betriebe Fläche Anzahl ha Anzahl ha Anzahl ha Anzahl ha Anzahl ha Nebenerwerbsbetriebe 34 unter und mehr 44 Zusammen Betriebe der Rechtsform Personengemeinschaften, gesellschaften 45 unter und mehr Zusammen Betriebe der Rechtsform juristische Personen 56 unter und mehr Zusammen ) einschließlich Körnermais und CornCobMix

15 13 Viehhaltung 2010 nach Rechtsformen und sozialökonomischen Betriebstypen (501 T) Standardoutput (501.2) Betriebe mit darunter mit Dauerkulturen Dauergrünland Rindern Milchkühen Schweinen Geflügel Betriebe Fläche Betriebe Fläche Betriebe Tiere Betriebe Tiere Betriebe Tiere Betriebe Tiere Anzahl ha Anzahl ha Anzahl Nebenerwerbsbetriebe Betriebe der Rechtsform Personengemeinschaften, gesellschaften Betriebe der Rechtsform juristische Personen

16 14 Noch: 1. Landwirtschaftliche Betriebe und ausgewählte Merkmale der Bodennutzung und 1.3 Nach betriebswirtschaft Betriebswirtschaftliche Ausrichtung Ackerland und zwar mit Und zwar Getreide 1) Ölfrüchten Hackfrüchten Betriebe LF Betriebe Fläche Betriebe Fläche Betriebe Fläche Betriebe Fläche Anzahl ha Anzahl ha Anzahl ha Anzahl ha Anzahl ha Ackerbau Gartenbau Dauerkulturen Futterbau (Weidevieh) Veredlung Pflanzenbauverbund Viehhaltungsverbund Pflanzenbau Viehhaltungsverbund Betriebe der Rechtsform Einzelunternehmen 10 Ackerbau Gartenbau Dauerkulturen Futterbau (Weidevieh) Veredlung Pflanzenbauverbund Viehhaltungsverbund Pflanzenbau Viehhaltungsverbund Zusammen Haupterwerbsbetriebe 19 Ackerbau Gartenbau Dauerkulturen Futterbau (Weidevieh) Veredlung Pflanzenbauverbund Viehhaltungsverbund Pflanzenbau Viehhaltungsverbund Zusammen ) einschließlich Körnermais und CornCobMix

17 15 Viehhaltung 2010 nach Rechtsformen und sozialökonomischen Betriebstypen (501 T) licher Ausrichtung (501.3) Betriebe mit Dauerkulturen Dauergrünland Rindern darunter mit Milchkühen Schweinen Geflügel Betriebe Fläche Betriebe Fläche Betriebe Tiere Betriebe Tiere Betriebe Tiere Betriebe Tiere Anzahl ha Anzahl ha Anzahl Betriebe der Rechtsform Einzelunternehmen Haupterwerbsbetriebe

18 16 Noch: 1. Landwirtschaftliche Betriebe und ausgewählte Merkmale der Bodennutzung und Noch: 1.3 Nach betriebswirtschaft Landwirtschaftlich genutzte Fläche von bis unter ha Ackerland und zwar mit Und zwar Getreide 1) Ölfrüchten Hackfrüchten Betriebe LF Betriebe Fläche Betriebe Fläche Betriebe Fläche Betriebe Fläche Anzahl ha Anzahl ha Anzahl ha Anzahl ha Anzahl ha Nebenerwerbsbetriebe 28 Ackerbau Gartenbau Dauerkulturen Futterbau (Weidevieh) Veredlung Pflanzenbauverbund Viehhaltungsverbund Pflanzenbau Viehhaltungsverbund Zusammen Betriebe der Rechtsform Personengemeinschaften, gesellschaften 37 Ackerbau Gartenbau Dauerkulturen Futterbau (Weidevieh) Veredlung Pflanzenbauverbund Viehhaltungsverbund Pflanzenbau Viehhaltungsverbund Zusammen Betriebe der Rechtsform juristische Personen 46 Ackerbau Gartenbau Dauerkulturen Futterbau (Weidevieh) Veredlung Pflanzenbauverbund Viehhaltungsverbund Pflanzenbau Viehhaltungsverbund Zusammen ) einschließlich Körnermais und CornCobMix

19 17 Viehhaltung 2010 nach Rechtsformen und sozialökonomischen Betriebstypen (501 T) licher Ausrichtung (501.3) Betriebe mit darunter mit Dauerkulturen Dauergrünland Rindern Milchkühen Schweinen Geflügel Betriebe Fläche Betriebe Fläche Betriebe Tiere Betriebe Tiere Betriebe Tiere Betriebe Tiere Anzahl ha Anzahl ha Anzahl Nebenerwerbsbetriebe Betriebe der Rechtsform Personengemeinschaften, gesellschaften Betriebe der Rechtsform juristische Personen

20 18 2. Ausgewählte Merkmale der Bodennutzung und Viehhaltung in landwirtschaftlichen Betrieben 2010 nach Rechtsformen und sozialökonomischen Betriebstypen (0502 T) Gegenstand der Nachweisung Merkmal Einheit Nebenerwerbsbetriebe Einzelunternehmen Davon davon Personengemeinschaften, gesellschaften Haupterwerbsbetriebe juristische Personen Landwirtschaft Betriebe Anzahl insgesamt LF ha darunter 3 Dauergrünland Betriebe Anzahl Fläche ha Dauerkulturen zusammen Betriebe Anzahl Fläche ha darunter 7 Baum und Beerenobst Betriebe Anzahl einschließlich Nüsse Fläche ha Rebflächen Betriebe Anzahl Fläche ha Baumschulen Betriebe Anzahl Fläche ha Ackerland zusammen Betriebe Anzahl Fläche ha darunter 15 Getreide zur Körner Betriebe Anzahl gewinnung Fläche ha Pflanzen zur Grünernte Betriebe Anzahl Fläche ha Hackfrüchte Betriebe Anzahl Fläche ha Hülsenfrüchte zur Betriebe Anzahl Körnergewinnung Fläche ha Handelsgewächse Betriebe Anzahl (einschließlich Ölfrüchte) Fläche ha darunter 25 Ölfrüchte Betriebe Anzahl Fläche ha Gartenbauerzeugnisse Betriebe Anzahl zusammen Fläche ha darunter 29 Gemüse, Erdbeeren Betriebe Anzahl Fläche ha Blumen und Zierpflanzen Betriebe Anzahl Fläche ha sonstige Kulturen auf Betriebe Anzahl dem Ackerland Fläche ha

21 19 Noch: 2. Ausgewählte Merkmale der Bodennutzung und Viehhaltung in landwirtschaftlichen Betrieben 2010 nach Rechtsformen und sozialökonomischen Betriebstypen (0502 T) Gegenstand der Nachweisung Merkmal Einheit davon Davon Personengemeinschaften, gesellschaften Haupterwerbsbetriebe Nebenerwerbsbetriebe Einzelunternehmen juristische Personen Viehhaltung Betriebe Anzahl insgesamt Großvieheinheiten GV darunter 37 Rinder Betriebe Anzahl Tiere Anzahl darunter 39 Milchkühe Betriebe Anzahl Tiere Anzahl andere Kühe Betriebe Anzahl Tiere Anzahl Jahr und älter, Betriebe Anzahl männlich Tiere Anzahl Schweine Betriebe Anzahl Tiere Anzahl darunter 47 Ferkel Betriebe Anzahl Tiere Anzahl Zuchtsauen mit 50 kg Betriebe Anzahl und mehr Tiere Anzahl andere Schweine Betriebe Anzahl Tiere Anzahl Schafe Betriebe Anzahl Tiere Anzahl Ziegen Betriebe Anzahl Tiere Anzahl Einhufer Betriebe Anzahl Tiere Anzahl Legehennen Betriebe Anzahl Tiere Anzahl Gänse, Enten, Truthühner Betriebe Anzahl Tiere Anzahl

22 20 3. Landwirtschaftliche Betriebe und landwirtschaftlich genutzte Fläche 2010 Landwirtschaftlich genutzte Fläche von bis unter ha Natürliche Personen zusammen Einzelunternehmen Gesellschaft bürgerlichen Rechts Davon Betriebe davon Personengemeinschaften, gesell Offene Handelsgesellschaft Kommanditgesellschaft Gesellschaft mit beschränkter Haftung 1) nicht eingetragener Verein Betriebe 1 unter und mehr Landwirtschaftlich genutzte Fläche in ha 11 unter und mehr ) und Co. Kommanditgesellschaft

23 21 nach Rechtsformen und Größenklassen der landwirtschaftlich genutzten Fläche (503 T) der Rechtsform davon Juristische schaften Juristische Anstalt, sonstige Personen Personen eingetragenschaft mit Gesell sonstige eingetragenegesell und andere Personen öffentlichen Aktien Stiftung juristische des des privaten Personen Rechts Genossenschaft Haftung beschränkter gemein schaften vermögen Rechts zusammen Verein schaft Zweck des privaten Rechts zusammen Betriebe Landwirtschaftlich genutzte Fläche in ha

24 22 4. Landwirtschaftliche Betriebe und landwirtschaftlich genutzte 4.1 Landwirtschaftliche Kreisfreie Stadt Landkreis Land Natürliche Personen zusammen Gesellschaft bürgerlichen Rechts Davon Betriebe davon Personengemeinschaften, gesell Kommanditgesellschaft Offene Handelsgesellschaft Einzelunternehmen Gesellschaft mit beschränkter Haftung 1) nicht eingetragener Verein Stadt Erfurt Stadt Gera Stadt Jena Stadt Suhl Stadt Weimar Stadt Eisenach Eichsfeld Nordhausen Wartburgkreis UnstrutHainichKreis Kyffhäuserkreis SchmalkaldenMeiningen Gotha Sömmerda Hildburghausen IlmKreis Weimarer Land Sonneberg SaalfeldRudolstadt SaaleHolzlandKreis SaaleOrlaKreis Greiz Altenburger Land Thüringen ) und Co. Kommanditgesellschaft

25 23 Fläche 2010 nach Rechtsformen und Kreisen (503 T) Betriebe der Rechtsform davon Juristische schaften Juristische Anstalt, sonstige Personen Personen eingetragenschaft mit Gesell sonstige eingetragenegesell und andere Personen öffentlichen Aktien Stiftung juristische des des privaten Personen Rechts Genossenschaft Haftung beschränkter gemein schaften vermögen Rechts zusammen Verein schaft Zweck des privaten Rechts zusammen

26 24 Noch: 4. Landwirtschaftliche Betriebe und landwirtschaftlich genutzte 4.2 Landwirtschaftlich Kreisfreie Stadt Landkreis Land Natürliche Personen zusammen Einzelunternehmen Gesellschaft bürgerlichen Rechts Davon Betriebe davon Personengemeinschaften, gesell Offene Handelsgesellschaft Kommanditgesellschaft Gesellschaft mit beschränkter Haftung 1) nicht eingetragener Verein Stadt Erfurt Stadt Gera Stadt Jena Stadt Suhl Stadt Weimar Stadt Eisenach Eichsfeld Nordhausen Wartburgkreis UnstrutHainichKreis Kyffhäuserkreis SchmalkaldenMeiningen Gotha Sömmerda Hildburghausen IlmKreis Weimarer Land Sonneberg SaalfeldRudolstadt SaaleHolzlandKreis SaaleOrlaKreis Greiz Altenburger Land Thüringen ) und Co. Kommanditgesellschaft

27 25 Fläche 2010 nach Rechtsformen und Kreisen (503 T) genutzte Fläche in ha der Rechtsform davon Juristische schaften Juristische Anstalt, sonstige Personen Personen eingetragenschaft mit Gesell sonstige eingetragenegesell und andere Personen öffentlichen Aktien Stiftung juristische des des privaten Personen Rechts Genossenschaft Haftung beschränkter gemein schaften vermögen Rechts zusammen Verein schaft Zweck des privaten Rechts zusammen

28 26 Anlage Auszug aus dem Erhebungsvordruck zur Landwirtschaftszählung 2010 Erläuterungen Abschnitt 1: Rechtsform des landwirtschaftlichen Betriebes Personengesellschaften, bei denen auch juristische Personen in Form von Kapitalgesellschaften ( hier GmbH ) beteiligt sind. Bei der GmbH & Co. KG ist der ( meist einzige ) Komplementär eine GmbH, deren Haftung auf die Stammeinlage begrenzt ist. Gleichzusetzen ist die Ltd. & Co. KG. 2 Die Unternehmergesellschaft entspricht der sogenannten MiniGmbH. Seite 4 LZ/ELPM 2010 (S)

29 27 Abschnitt 1: Rechtsform des landwirtschaftlichen Betriebes 2010 Code Bitte ankreuzen Einzelunternehmen ( Einzelperson, Ehepaar, Geschwister ) Personengemeinschaften, gesellschaften Nicht eingetragener Verein Gesellschaft bürgerlichen Rechts ( GbR, BGBGesellschaft ) Offene Handelsgesellschaft (OHG) Kommanditgesellschaft (KG) Gesellschaft mit beschränkter Haftung und Co. Kommanditgesellschaft ( GmbH & Co. KG ) Sonstige Personengemeinschaft ( einschließlich Erbengemeinschaft ) Juristische Personen des privaten Rechts Eingetragener Verein (e. V.) Eingetragene Genossenschaft (eg) Gesellschaft mit beschränkter Haftung ( GmbH ) einschließlich Unternehmergesellschaft (UG) Aktiengesellschaft (AG) Anstalt, Stiftung und andere Zweckvermögen Sonstige juristische Personen des privaten Rechts Juristische Personen des öffentlichen Rechts Gebietskörperschaft Bund Gebietskörperschaft Land Sonstige Gebietskörperschaften ( Kreis, Gemeinde, Kommunalverbände ) Sonstige juristische Personen des öffentlichen Rechts ( Kirche, kirchliche Anstalt, Stiftung des öffentlichen Rechts, Personalkörperschaften ) LZ/ELPM 2010 (S) Seite 5

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