DER HAFENSKIPPER. Anlegen & Manövrieren im Hafen. Infos und Handbuch zur Hafenskipper-App STUR UG (haftungsbeschränkt)

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1 DER HAFENSKIPPER Anlegen & Manövrieren im Hafen DER HAFENSKIPPER Anlegen & Manövrieren im Hafen DER HAFENSKIPPER Infos und Handbuch zur Hafenskipper-App 2015 STUR UG (haftungsbeschränkt) STUR UG (haftungsbeschränkt) 2015

2 Der Hafenskipper Anlegen und Manövrieren im Hafen Version 1.3 Informationsmaterial und Handbuch für die Hafenskipper-App 2015 STUR UG (haftungsbeschränkt) Turmstr Bietigheim-Bissingen Dieses Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, insbesondere Vervielfältigung, Übersetzung, Scannen und elektronische Verarbeitung ist ohne vorherige Zustimmung der STUR UG (haftungsbeschränkt) nicht zulässig. Keine Gewähr für die Aktualität, Korrektheit und Vollständigkeit der bereitgestellten Informationen. 2

3 1 Inhalt 2 Einführung Die Schiffstypen Antrieb und Ruder Außenbordmotor Innenbordmotor Radeffekt Boote in der Hafenskipper-App Motorboot mit Außenbordmotor Motorboot mit festem Antrieb und Ruder Schlauchboot mit Außenbordmotor Segelyacht mit Motor und Ruder Zweimotorige Motoryacht Segel-Katamaran Die Hafeninformationen Regeln und Hinweise Der Hafenplan Wetter Die Hafenmanöver Aufstoppen Anlegen am Steg Ablegen vom Steg Wenden auf engem Raum Boxenfahren Übungsfahrten Bewertung Jetzt wird s windig im freilaufenden Level Freier Modus Wind Leinen Die Bucht Ankern Festmanchen an der Mooring-Boje

4 2 Einführung Ahoi und herzlich Wilkommen zu unserem Hafenskipper Handbuch. Lass Dich dabei bewundern, wie Du gekonnte Anlege- und Hafenmanöver mit Deinem Schiff durchführst. Auf den nächsten Seiten stellen wir Dir hierzu die Grundlagen und Erklärungen zu den Hafenmanövern vor, die Du anschließend mit Deiner Hafenskipper-App durchspielen kannst. Zunächst geben wir Dir einen Überblick zu den grundlegenden Schiffstypen und Antriebsvarianten und gehen auf ihre Fahreigenschaften ein. Danach stellen wir Dir die vier Schiffe der Hafenskipper-App, den Hafen mit den dazugehörigen Manövern und den freilaufenden Level vor. Hinweis: Wir hoffen, dass die nachfolgenden Beispiele in diesem Handbuch und Deiner Hafenskipper-App sehr hilf- und lehrreich für Dich sind. Diese Ausführungen können jedoch keine Bootsausbildung ersetzen. Um das Bootfahren zu lernen, wende Dich bitte an eine Segel- oder Motorbootschule Deines Vertrauens. 3 Die Schiffstypen Im ersten Kapitel stehen die Schiffstypen im Vordergrund, die sich grob in Motorboote und Segelboote untergliedern lassen. Die Motorboote haben meist einen Rumpf ohne Kiel. Die Segelboote lassen sich unterschieden in Jollen ohne Kiel und Kielyachten. Je tiefer der Rumpf unter der Wasserlinie nach unten geht und je größer der Kiel ist, desto mehr Widerstand erzeugt das Boot gegen Querversetzung durch Wind oder Driften bei Kurvenfahren. Bild: Die verschiedenen Rumpfformen eines Bootes 4

5 Boot ohne Kiel Boot mit Kiel Bild: Drift des Bootes 3.1 Antrieb und Ruder Motorboote und Segelboote können mit einem Außenbord- oder Innenbordmotor angetrieben werden Außenbordmotor Der Außenbordmotor ist eine Einheit aus Motor und Propeller. Zum Steuern wird die gesamte Einheit und somit der Propeller gedreht. Das Boot lässt sich damit einfach und schnell steuern, solange der Propeller dreht und Schub erzeugt. Im Leerlauf wirkt der Unterwasserteil des Außenborders als Ruder, allerdings ist die Steuerwirkung im Leerlauf sehr gering. Bild: Außenbordmotor Das Boot mit Außenborder lässt sich auch bei niedrigen Geschwindigkeiten einfach manövrieren. Im Vorwärtsgang wird ein nach rechts gedrehter Außenbordmotor das Heck nach links schieben und das Boot damit nach rechts drehen. Im Rückwärtsgang zieht der nach rechts gedrehte Motor das Heck nach rechts und damit dreht das Boot nach links. Im Leerlauf ist die Ruderwirkung abhängig von der Geschwindigkeit durch das Wasser, siehe Ruderwirkung beim Innenbordmotor. 5

6 3.1.2 Innenbordmotor Bei einem Innenbordmotor ist der Propeller durch die Antriebswelle mit dem Motor im Inneren des Schiffes verbunden. Die Antriebswelle ist meist starr und die Steuerwirkung wird durch ein Ruder erzeugt. Die Steuerwirkung des Ruders hängt von der Geschwindigkeit des Schiffes durch das Wasser ab. Je mehr das Ruder vom Wasser umströmt wird, um so höher ist die Ruderwirkung. Bild: Feststehender Propeller und Ruder Das Ruder befindet sich meist hinter dem Propeller. Somit kann das Schiff auch gesteuert werden, wenn der Propeller Vorschub erzeugt und dadurch das Ruder angeströmt wird. Im Rückwärtsgang wird das Ruder nicht richtig angeströmt und es gibt praktisch nur Ruderwirkung durch die Fahrt. Bei Vorwärtsfahrt und einem nach rechts geschwenktem Ruder wird das Heck nach links geschoben, das Boot dreht nach rechts. Bei Rückwärtsfahrt erzeugt ein nach rechts geschwenktes Ruder, dass das Heck nach rechts geschoben wird, das Boot dreht nach links. Im Stand ist das Boot nur steuerbar, wenn der Propeller Vorwärtsschub erzeugt Radeffekt Der Propeller befindet sich meist unter dem Heck des Bootes und ist auf den Vorschub des Bootes optimiert. Jedoch erzeugt der Propeller zusätzlich eine Querkraft, die das Heck des Bootes seitlich versetzt. Dieser meist unerwünschte Effekt wird Radeffekt genannt und tritt insbesondere im Rückwärtsgang auf. Der Radeffekt kann mehrere Ursachen haben, jedoch wird er meist folgendermaßen veranschaulicht: Der Propeller bewegt sich wie ein Rad auf dem Untergrund und zieht dabei das Heck zur Seite. Bild: Radeffekt Die Richtung, in die das Heck gezogen wird, hängt von der Drehrichtung des Propellers ab. Ein rechtsdrehender Propeller dreht im Vorwärtsgang von hinten 6

7 aus gesehen im Uhrzeigersinn. Im Rückwärtsgang dreht er entgegen dem Urzeigersinn und zieht das Heck nach links. Beim linksdrehenden Propeller ist es genau anders herum, er zieht das Heck im Rückwärtsgang nach rechts. Der Radeffekt ist nur bei Booten mit Innenbordmotor und einer starren Welle relevant. Er ist von Boot zu Boot unterschiedlich ausgeprägt. 3.2 Boote in der Hafenskipper-App In der Hafenskipper-App stehen Dir vier Boote zur freien Auswahl Motorboot mit Außenbordmotor Das Motorboot mit Außenborder ist einfach zu steuern und hat keinen Radeffekt Motorboot mit festem Antrieb und Ruder Das Motorboot mit fester Antriebswelle und Ruder hat einen ausgeprägten Radeffekt und ist bei langsamer Fahrt schwerer zu steuern Schlauchboot mit Außenbordmotor Das Schlauchboot ist sehr wendig und leicht zu steuern. Es hat keinen Radeffekt Segelyacht mit Motor und Ruder Die Segeljacht hat einen Innenbordmotor mit Radeffekt. Sie ist sehr schwer und träge. Der große Kiel lässt das Schiff wie auf einer Schiene fahren. Die Segelyacht driftet in Kurven kaum. 7

8 3.2.5 Zweimotorige Motoryacht Die Motoryacht (Version 1.2) hat zwei Antriebswellen und beide Motoren können einzeln gesteuert werden. Dadurch ist das Schiff besonders bei geringen Geschwindigkeiten sehr manövrierfähig. Die Motoryacht kann sich um ihren eigenen Schwerpunkt drehen, wenn bei einem Motor der Vorwärts- und beim anderen der Rückwärtsgang eingelegt wird Segel-Katamaran Der Katamaran (Version 1.3) hat wie die Motoryacht zwei Antriebswellen und beide Motoren können einzeln gesteuert werden. Dadurch ist auch dieses Schiff besonders bei geringen Geschwindigkeiten sehr manövrierfähig. Der Segel- Katamaran hat zwei Rümpfe mit Kielen und driftet dadurch sehr wenig. 4 Die Hafeninformationen 4.1 Regeln und Hinweise Für Boote unter Motor gilt meist rechts vor links, wie im Straßenverkehr. Zudem kannst Du Dich auch im Hafen an das Rechtsfahrgebot halten. Und nicht vergessen, Stahl vor Plastik größeren Schiffen sollte Platz gemacht werden. Höchstgeschwindigkeit: Beachte die Höchstgeschwindigkeit, die im Hafen erlaubt ist. In Deinem Hafenskipper Übungshafen beträgt das Tempolimit 2,5 Knoten (ab Version 1.1 konnten wir nach langwierigen Verhandlungen die Höchstgeschwindigkeit auf 3,0 Knoten hochsetzen lassen). Fahre immer vorausschauend, damit Du rechtzeitig aufstoppen kannst. Hinweis Vor Einfahrt in einen Hafen solltest Du Dich informieren, ob und wo im Hafen die Wassertiefe für Dein Schiff ausreicht. In unserem Übungshafen ist die Wassertiefe überall ausreichend. 8

9 Insbesondere im Hafen kann man schnell in eine Situation kommen, in der Platz zum Steg oder anderen Booten nicht mehr zum Manövrieren ausreicht. Denn das Boot wird am Heck angetrieben und gesteuert. Es dreht sich um den Schwerpunkt, Bug und Heck schwenken aus. Wenn der Platz zum Schwenken des Bugs und Hecks nicht mehr ausreicht, kann das Boot nicht mehr manövriert werden und man kommt ohne weitere Hilfe nicht mehr aus der Lage heraus. Die einzige Gegenmaßnahme ist auch hier vorrausschauendes Fahren. 4.2 Der Hafenplan Zur besseren Orientierung siehst Du nachfolgend unseren Hafenplan. 4.3 Wetter Alle Übungen sind zunächst für gute Wetterbedingungen, ohne Wind und Strömung ausgelegt. Im freilaufenden Level kannst Du die Hafenmanöver mit beliebigen Windstärken testen. 5 Die Hafenmanöver Im fünften Kapitel zeigen wir Dir die Hafenmanöver, die Du in der Hafenskipper App fahren kannst. Bei den Übungsleveln kannst Du Dich am Anfang auch bequem zurück lehnen und Kapitän Bill das Manöver selbst vorfahren lassen. 9

10 5.1 Aufstoppen Beim Aufstoppen wird das Boot angehalten. Fährt das Boot vorwärts, wird im Rückwärtsgang abgebremst, bis das Boot steht. Das Boot sollte auch möglichst keine Seitenbewegung mehr machen. Das Aufstoppen wird geübt, um sicher einschätzen zu können, ob vor einem Hindernis oder einem anderem Boot noch rechtzeitig angehalten werden kann. Bild: Motorboot beim Aufstoppen 5.2 Anlegen am Steg Beim Anlegen am Steg ohne Wind und Strömung fährt man einfach auf den Steg im 45-Grad Winkel zu, dreht kurz vor Erreichen des Stegs parallel zum Steg und nutzt die Drift des Bootes, um den Steg zu erreichen. Im Folgenden sind die einzelnen Schritte aufgeführt: 1. Fahre im 45-Grad Winkel auf den Steg zu. 2. Ungefähr 2 Bootslängen vor dem Steg in den Leerlauf gehen. 3. Ungefähr 1 Bootslänge vor dem Steg einlenken, um parallel zum Steg zu kommen. 4. Grade-/ Gegenlenken damit das Boot parallel bleibt. 5. Rückwärtsgang einlegen, um die Längsgeschwindigkeit des Bootes zum Steg auf 0 zu bekommen. 6. Das Boot zum Steg driften lassen fertig. 10

11 Bild: Mit dem Motorboot am Steg anlegen 5.3 Ablegen vom Steg Hier fahren wir einen Aufdampfer : 1. Lenke mit dem Ruder zum Steg hin und lege den Vorwärtsgang kurz ein. So dreht sich das Heck vom Steg weg. 2. Dann Ruder gerade stellen und im Rückwärtsgang vom Steg wegfahren. Bild: Mit dem Motorboot vom Steg ablegen 5.4 Wenden auf engem Raum Um aus engen Hafengassen herauszukommen, können wir auch rückwärts fahren. Wenden auf engem Raum muss geübt werden, z.b. um die Segelyacht in eingeschränkten Platzverhältnissen zum Parken ausrichten zu können. 11

12 Bild: Mit der Segelyacht auf engem Raum wenden Wie mit dem Auto in mehreren Zügen wenden und dabei aufpassen, dass immer genug Platz zum Manövrieren bleibt. Bei Booten mit Radeffekt ist eine Drehrichtung einfacher und zwar die, die vom Radeffekt beim Rückwärtsfahren unterstützt wird. 5.5 Boxenfahren Zum Parken in einer Box wird senkrecht vor der Box aufgestoppt und darauf das Boot parallel zur Box gedreht. Dann sollte das Boot genau vor der Box stehen und kann einfach hereingefahren werden. Gegebenenfalls zum Ausrichten kurz zurücksetzen. In der Übung kann entweder vorwärts oder rückwärts eingeparkt werden. Bild: Mit dem Motorboot in die Box fahren 12

13 5.6 Übungsfahrten In den Hafenskipper-Übungsfahrten kannst Du unter Beweis stellen, dass Du eine ganze Sequenz an Manövern fehlerfrei durchfahren kannst. Das Entenrennen fordert Dein Geschick besonders heraus. Wir wünschen Dir viel Spaß dabei. 5.7 Bewertung Zu Beginn eines Levels startest Du mit 1000 Punkten. Erreichst Du ein Teilziel, bekommst Du Bonuspunkte. Geschwindigkeitsüberschreitungen und Kollisionen führen zu Punktabzügen. Sind die Punkte aufgebraucht oder ist die Zeit um, wird die Übung abgebrochen. Kommst Du erfolgreich ins Ziel, erhältst Du für die Restzeit zusätzliche Punkte. 6 Jetzt wird s windig im freilaufenden Level In diesem Kapitel stellen wir Dir das freilaufende Level vor. Losgelöst von den vorangehenden Hafenmanövern und Übungsfahren kannst Du hier Dein Geschick in allen Situationen unter Beweis stellen. 6.1 Freier Modus Im freien Modus kannst Du alle Manöver ausprobieren. Es gibt keine Zeitvorgabe und die Höchstgeschwindigkeit wird nicht kontrolliert. 6.2 Wind Mit dem Wolkensymbol kannst Du im freien Modus den Wind einstellen. Ziehe die Wolke in die Richtung, in die der Wind wehen soll. Je weiter Du die Wolke aus der Ausgangsposition herausziehst, desto stärker weht der Wind. Die Windstärke wird auf der Wolke in Knoten angegeben. 6.3 Leinen Leinen können ab Hafenskipper Version 1.1 im freilaufenden Modus verwendet werden. Damit kannst Du das Anlegen auch bei Wind trainieren. Drücke auf das Boot, um die Festmacher zu aktivieren. Ziehe die Leine vom Festmacher auf dem Boot zur gewünschten Klampe am Steg oder einem der Pfähle. 13

14 Bild: Leine vom Boot zur Klampe am Steg ziehen Bild: Boot ist am Steg festgemacht Um die Leine zu lösen, drücke auf die Klampe am Steg und ziehe die Leine weg von der Klampe. 7 Die Bucht Hast Du den freilaufenden Level erfolgreich absolviert? Suchst du neue Herausforderungen? Dann bist du in der Bucht (Version 1.2) genau richtig. Hier kannst Du wie im freilaufenden Level unter Wind anlegen und am Steg festmachen. Zusätzlich kannst Du an den Mooring-Bojen festmachen und in der gesamten Bucht ankern. 14

15 7.1 Ankern In der Bucht kannst Du Dir einen geeigneten Platz zum Ankern suchen. Hier findest Du überall eine optimale Wassertiefe von ca. 5 bis 10 Metern vor. Bei der Auswahl Deines Ankerplatzes musst Du auch den Wind berücksichtigen. Ablandiger Wind eignet sich am besten zum Ankern. Je nach Windverhältnissen kann sich Dein Schiff um 360 Grad um den Anker drehen. Bitte sorge daher immer für ausreichenden Platz. Fahre möglichst gegen den Wind zu Deiner Ankerstelle. Mit einem Klick auf das Schiff erscheinen die grünen Bootsklampen und das Ankersymbol. Bild: Ankersymbole erscheinen beim Klick auf die Segelyacht Ziehe die Ankerleine auf das Ankersymbol und der Anker wird zu Wasser gelassen. Die Ankerwinde (Vorrichtung zum Heben des Ankers) ist zunächst frei. Indem du langsam zurücksetzt, wird die Ankerkette automatisch gefiert. 15

16 Bild: Segelyacht mit freier Ankerkette Wenn genug Ankerkette ausgelegt ist (Mindestabstand beachten), mache die Ankerwinde fest, indem Du auf das Ankersymbol am Schiff drückst. Setze nun weiter vorsichtig zurück, damit sich der Anker eingraben kann. Die Ausrichtung des Ankers kannst Du an der Stellung des Ankersymbols erkennen. Bild: Festmachen mit einem Klick aufs Boot Drücke auf das Ankersymbol um die Ankerleine wieder einzuholen. 7.2 Festmanchen an der Mooring-Boje Du kannst dein Schiff auch an der Mooring-Boje oder am Steg festmachen. Die freien Bojen können wie die Klampen am Steg genutzt werden. Bist du mit deinem Schiff nah genug herangefahren, leuchtet nach einem Klick die Boje grün auf. Anschließend kannst du die Leine zur Boje ziehen. Ein weiterer Klick entfernt die Leine wieder und du kannst weiterfahren. 16

17 Wir sind am Ende des Handbuchs angekommen. Vielen Dank, dass Du uns bis hierher begleitet hast. Wir wünschen Dir viel Erfolg bei den Manövern und eine gute Fahrt durch den Hafenskipper Hafen. Deine Hafenskipper-Crew P.S.: Die Hafenskipper-App gibt es für das iphone und das ipad exklusiv im Apple App Store. Apple, the Apple logo, iphone, and ipod touch are trademarks of Apple Inc., registered in the U.S. and other countries. App Store is a service mark of Apple Inc. 17

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