Einstellungen zur PostScript-Generierung im Druckdialog von QuarkXPress 4.11

Transkript

1 Einstellungen zur PostScript-Generierung im Druckdialog von QuarkXPress Register Dokument Nach dem Ausführen des Befehls Datei Drucken erscheint der Druckdialog. Das Register Dokument ist bereits ausgewählt. Nehmen Sie nebenstehende Einstellungen vor, wenn Sie PDF- Dateien erstellen wollen, auf denen auch Passkreuze zu sehen sind. Da ein»composite-postscript«geschrieben wird, darf die Checkbox Auszüge 1 nicht aktiviert sein. Die Checkbox Montageflächen 2 wird nur in Ausnahmefällen, z.b. die Ausgabe einer Doppelseite, wenn Bilder und Texte über den Bund reichen, aktiviert. Die Checkbox Mit leeren Seiten 3 muss aktiviert sein, da leere Seiten in einem Layout meistens bewusst zur nachträglichen Montage freigeschlagen wurden und somit auch für den Ausschuss einer PDF-Datei erhalten bleiben müssen. Setzen Sie den Anschnitt 4 auf 3 mm, wenn Ihr Dokument»abfallend«aufgebaut wurde. Wenn Sie für die Weiterverarbeitung Passermarken benötigen, so aktivieren Sie die Checkbox Passkreuze 5, und setzen Sie die Ausrichtung der Passermarken auf Zentriert mit einem Versatz von 6 pt Register Installieren Im Register Installieren aktivieren Sie Ihre PPD- Datei. Die Aktivierung der aktuellen Acrobat Distiller-PPD in der Option Druckerbeschreibung 6 ist die beste Grundlage zur Generierung einer einwandfreien PDF/X-Datei. Die Verwendung dieser PPD ist fast immer die richtige Wahl. Die Verwendung der PPD-Dateien»PrinergyRefiner-«oder der»normalizer-ppd«wird 188 PDF-Erstellung und -Bearbeitung

2 vom Dienstleister empfohlen. Beide angeführten PPD-Dateien sind artverwandt zur Acrobat Distiller-PPD siehe Seite 78. Definieren Sie Papierbreite und Papierhöhe 7 wie nebenstehend abgebildet. In unserem Beispiel hat das Nettoformat 210 x 297 mm. Der Anschnitt von 3 mm bedeutet, dass zumindest die Papierbreite auf 216 mm, 3 mm auf der linken und 3 mm auf der rechten Seite betragen muss. Damit Passer-, Schnittmarken oder Druckkontrollstreifen abgebildet werden können, muss darüber hinaus noch mehr Breite hinzugefügt werden. Wird die Papierbreite zumindest auf 240 mm bei A4 sollte 230 mm bei XPress das Minimum sein gesetzt, so kann garantiert werden, dass weder Passer- noch Beschnittmar ken in den»abfallenden Bereich«hineinstehen. Analog dazu kann bei der Papierhöhe vorgegan gen werden. In unserem Beispiel wurde die Papier höhe auf 327 mm gesetzt, und somit wur den 15 mm auf der oberen und 15 mm auf der unteren Seite hinzugefügt. Viele Dienstleister empfehlen bei der Eingabe die Papierhöhe auf Automatisch zu stellen, wodurch in Quark- XPress derselbe Abstand, wie in der Papierbreite angegeben ist, auch für die Papierhöhe herangezogen wird. Basierend auf der Eingabe der Papierbreite und Papierhöhe ändert sich der Eintrag in der Option Papiergröße 8 auf Anwenderdefiniert. Die Option Seitenpositionierung 9 muss auf zentriert gestellt sein, damit in der Weiterverarbeitung, z.b. beim Ausschießen, mit konstanten Rändern gerechnet werden kann. Die Optionen Papierversatz und Seitenabstand spielen nur in der direkten Ausgabe auf einen Belichter eine Rolle. Die Option Im Druckbereich einpas. a ist im PrePress zu deaktivieren. Sie dient nur der automatischen Verkleinerung der Ausgabe auf den druckbaren Bereich eines Druckers a Gutes PostScript 189

3 Register Ausgabe Im Register AUSGABE ist die Option Farben drucken 1 immer auf CMYK-Kombinationsdruck (in älteren QuarkXPress-Versionen wird der Begriff mit Zusammengesetzt angezeigt) für eine»composite-ausgabe«zu aktivieren. Die Option Rastereinstellung bleibt auf Konventionell. Dadurch werden die von Quark- XPress berechneten Rasterwerte, die für eine vorseparierte Ausgabe von Bedeutung sind, verwendet. Die Option Auflösung 2 ist zumindest auf 2400 dpi zu stellen. Die Frequenz 3 stellen Sie entsprechend der angestrebten Rasterweite im Auflagendruck auf 150 lpi für den 60er-Raster, 175 lpi für den 70er- und 200 lpi für den 80er-Raster ein. Auf die bereits angesprochene Problematik in Bezug auf Verläufe, Darstellung von Schriften und die Umsetzung von TIFF-Bildern durch die Wahl der Auflösung und der Frequenz sei hier noch einmal hingewiesen. Achten Sie darauf, dass alle Farbauszüge auf druckbar 4 gestellt sind Register Optionen Im Register Optionen lassen Sie die Optionen Quark PostScript Error Handler und Negativer Druck 5 deaktiviert. Die Option Seite spiegeln bleibt auf Kein. Die Option Ausgabe 6 ist auf Normal zu stellen, da ansonsten nur niedrig aufgelöste pla t- zierte Bilder in den PostScript-Stream eingebunden werden. Die Option Daten 7 bleibt auf Binär. Lediglich wenn ein Druckjob zu keinem Ergebnis führt, ist auf Clean-8-Bit umzustellen. Die Option OPI 8 ist in einem nicht OPIbzw. PDF/X-1- oder PDF/X-3-Workflow auf Mit Bildern zu stellen. Lediglich ein nicht auf 190 PDF-Erstellung und -Bearbeitung

4 PDF/X ausgerichteter Workflow in Verbindung mit einem OPI-Server verpflichtet hier zum Setzen einer anderen Option. Die Checkbox EPS-Schwarz überdrucken 9 veranlasst, dass das Schwarz in platzierten EPS- Dateien (Fläche wie auch Text) generell immer überdruckt wird. Die Checkbox sollte aktiviert sein, wenn im platzierten EPS schwarzer Text vorkommt. Achten Sie dennoch darauf, dass durch diese Option auch unerwünschte Effekte überdruckte schwarze Flächen erzielt werden können. Wird die Option nicht aktiviert, so werden alle schwarz eingefärbten Objekte, die in platzierten EPS-Dateien vorhanden sind, ausgespart und könnten, wenn im Workflow kein Trapping mehr vorgesehen ist, zu unschönen»blitzern«führen. Aktivieren Sie die Checkbox Vollauflösende TIFF-Ausgabe a. Damit ist sichergestellt, dass wirklich alle Daten aus platzierten TIFF-Bildern im PostScript-Stream enthalten sind. 9 a 5. Register Voransicht Im Register Voransicht ist optisch hervorragend abgebildet, ob die Seite richtig im Format steht. Darüber hinaus sind hier die einzelnen Größen wie Dokumentengröße, die Papiergröße und der Anschnitt in Werten abgebildet nummerisch auszulesen. 6. Druckereinstellungen überprüfen Damit Sie die PostScript-Datei in eine Datei auf der Festplatte umleiten können, müssen Sie noch die Druckerkonfiguration für Mac OS 9.x überprüfen (siehe Seite 175). Drücken Sie dazu den Button Drucker b. Nach erfolgter Überprüfung gelangen Sie nach dem Speichern der PostScript-Datei wiederum in den Druckdialog zurück. Drücken Sie den Button Drucken c, um das PostScript-File zu generieren. b c Gutes PostScript 191

5 186 Einbindung von DCS- Dateien QuarkXPress 5.01 Die nachstehende Ausführung bezieht sich auf die Version 5.01 des Layoutklassikers. Da sich die Unterschiede zur Version 4.11 in Grenzen halten, wird auf eine detaillierte Beschreibung verzichtet. Lediglich die Abbildungen des Druckdialoges und darüber hinausgehende Erläuterungen werden angeführt. Die genaue Funktionsbeschreibung entnehmen Sie voranstehenden Ausführungen zur Version Für XPress 5.01 gilt generell: Alle Seiten sollten immer mit 3 mm Beschnitt gedruckt werden. Die Größe des Druckformates sollte immer in der Größe des Bruttoformates inklusive des Beschnittes eingegeben werden. Die Seite sollte immer zentriert auf dem Medienformat ausgegeben werden. Entfernen Sie LZW-Komprimierungen. Achten Sie darauf, dass die effektive Auflösung der Bilder den Wert von 300 dpi für den 60er-Raster nicht unterschreitet. Bei Verwendung von DCS-Bildern sind im Vorfeld Vorkehrungen zu treffen. Deaktivieren Sie das Colormanagement, wenn Sie nur mit reinen 4c-Daten arbeiten. Einstellungen zur PostScript-Generierung im Druckdialog von QuarkXPress Register Dokument Nach dem Ausführen des Befehls Datei Drucken erscheint der Druckdialog. Das Register Dokument 1 ist bereits ausgewählt. Nehmen Sie nebenstehende Einstellungen vor, wenn Sie PDF/X-Dateien mit Passermarken erstellen wollen. Im Unterschied zur Version 4.11 wurden lediglich die Angaben zum Anschnitt in eine eigenes Register verlegt Register Installieren Im Register Installieren 2 führen Sie nebenstehende Einträge durch. Die Einstellungen sind identisch zu Quark- XPress Nähere Informationen sind dort zu finden (Seite 188). 192 PDF-Erstellung und -Bearbeitung

6 3. Register Ausgabe Im Register Ausgabe 3 führen Sie nebenstehende Einstellungen durch. Die Unterschiede zur Version 4.11 liegen darin, dass einerseits der Begriff CMYK-Kombination nun endlich auf Composite-CMYK umgetauft wurde und es andererseits möglich ist, aus Quark XPress heraus Composite-RGB-PostScript- Streams zu schreiben. Damit lassen sich für die vielen Großformat-RGB-Drucker, z.b. Lambda, RHO 160, saubere RGB-Daten erzeugen. Für Quark XPress 4.11 ist dazu die XTension»Print- RGB«erforderlich Register Optionen Im Register Optionen 4 führen Sie nebenstehende Einstellungen durch. Zwei Unterschiede zur Version 4.11 sind zu erwähnen. Zum einen kann die Option OPI: Mit Bildern 5 nicht aktiviert werden, wenn die Quark OPI-XTension-Software beim Installieren von XPress installiert wurde, und zum anderen ist eine neue Option Höchste Auflösung bei rotierten Objekten 6 hinzugefügt worden. Diese Option kann nur bei der Ausgabe auf nicht PostScript-fähigen Druckern somit nicht für die Druckvorstufe aktiviert werden. Alleine die Möglichkeit, diese Option aktivieren zu können, deutet schon auf die Aktivierung der falschen PPD-Datei im Register Installieren hin Register Anschnitt Durch die XTension»CustomBleeds«, welche für XPress 4.1 und XPress 5.x zur Verfügung steht, können Sie den Anschnitt genauer für die Ausgabe bestimmen. Führen Sie im Register Anschnitt 7 nebenstehende Einstellungen durch, wodurch ein regelmäßiger Anschnittrahmen von einer Größe von 3 mm um die Seite gelegt wird. Darüber 7 Gutes PostScript 193

7 7 8 hinaus werden durch die aktivierte Option An der Anschnittskante beschneiden 8 alle aus dem Anschnittrahmen herausragenden Objekte abgeschnitten und somit nicht mehr belichtet. Wird ein zweiseitiges Dokument ausgegeben, stehen anstelle von Links und Rechts die Begriffe Innen und Aussen. Damit sind Sie in der Lage, einen unregelmäßigen Anschnitt für die linke und die rechte Seite zur Weiterverarbeitung zu definieren. Durch die XTension»CustomBleeds«können Sie auch eine EPS-Datei mit den gewünschten Anschnittwerten aus QuarkXPress exportieren Register Optionen Im Register Voransicht 9 sind die wichtigsten Parameter übersichtlich zusammengestellt. Ein wesentlicher Vorteil der Version 5.01 liegt darin, dass über PostScript und den»adobe PS«-Druckertreiber die TrimBox nun korrekt mit 210 x 297 mm gesetzt wird. Es werden weiterhin die Schnittmarken zur Berechnung der TrimBox herangezogen. Deshalb muss bei der Ausgabe die Option Passerkreuze im Register Dokument aktiviert sein. 7. Register OPI Im Register OPI ist die Option OPI aktiv a zu deaktivieren. Lediglich in einem OPI-Workflow ist mit der aktivierten Option zu arbeiten. a b c 8. Druckereinstellungen überprüfen Bevor Sie den PostScript-Code in eine Datei umleiten, müssen Sie noch die Druckerkonfiguration für Mac OS 9.x überprüfen. Drücken Sie dazu den Button Drucker b. Nach erfolgter Überprüfung gelangen Sie nach dem Speichern der PostScript-Datei wiederum in den Druckdialog zurück. Drücken Sie den Button Drucken c, um das PostScript-File zu erzeugen. 194 PDF-Erstellung und -Bearbeitung

8 QuarkXPress 6.0 Mit QuarkXPress 6.0 wurde die Möglichkeit des direkten (automatisierten) PDF-Exportes implementiert. Dazu hat sich die Firma Quark eine Lizenz der PDF Library von Global Graphics erworben. Die Ansteuerung über PostScript wurde nur in einem wesentlichen Punkt im Vergleich zu QuarkXPress 5.0 verändert. Nachstehende Ausführung bezieht sich somit nur auf die Änderung, die in XPress 6 implementiert wur - de. Es wird nicht mehr auf die einzelnen Dialoge in den Registern eingegangen. Entnehmen Sie die Beschreibung den vorangegangenen Schritt-für-Schritt-Anleitungen. Das Exportieren von PDF-Dateien aus Quark XPress 6.0 wird näher im nächsten Kapitel»PDF-Dokumente generieren«beschrieben. Einstellungen zur PostScript-Generierung im Druckdialog von QuarkXPress Register Dokument und Installieren Nach dem Ausführen des Befehls Ablage Print erscheint der Druckdialog. Das Register Dokument ist bereits ausgewählt. Führen Sie die Einstellungen der Schritte 1 und 2 aus der Anleitung zum Generieren von PostScript-Dateien aus QuarkXPress 5.01 durch (Seite 192). 2. Register Ausgabe Im Register Ausgabe sind in der Option Farben drucken 1 die Neuerungen zu XPress 5.01 zu finden. Mit der Version 6.0 ist es nun möglich, neben Composite CMYK, Graustufen und Schwarz/Weiß den Ausgabemodus auf Unverändert 2 bzw. auf DeviceN 3 zu stellen. Verwenden Sie diese gezielt für bestimmte Workflows. Device N 3: Verwenden Sie den Ausgabemodus, wenn Sie in der XPress-Datei Verläufe, Multi-Ink-Farben und eingefärbte TIFF-Dateien verwenden. Es bleiben die Farbauszugsdefinitionen für DeviceN-Farben in PostScript erhalten. Mit einer CMYK-Farbe eingefärbte TIFF- Dateien werden als Duplex-Bilder mit zwei Sonderfarben aus CMYK angelegt Gutes PostScript 195

9 2 Objekte, die mit einer Multi-Ink-Farbe eingefärbt wurden, liegen in zwei Schmuckfarben vor (den jeweiligen Anteilen aus CMYK und der/den Volltonfarbe/n). Eingefärbte TIFF-Bilder (Multi-Ink-Farbe) werden zu Triplex-Objekten in den drei Farbkanälen aus CMYK und der Volltonfarbe angelegt. Importierte RGB-Vektordaten bleiben jedoch als RGB-Informationen erhalten. Importierte RGB-TIFF-Dateien werden, basierend auf dem eingestellten CMYK-Ausgabe- Profil, nach CMYK konvertiert. Dieser Ausgabemodus ist der bevorzugte Modus, der zur Erstellung von PDF-Dateien heranzuziehen ist, wenn mit eingefärbten TIFF-Bildern, Multi-Ink-Farben oder Verläufen gearbeitet wird (Zum DeviceN-Operator siehe auch Seite 83). Unverändert: Verwenden Sie den Ausgabemodus Unverändert 2, wenn Sie Ihre Farben direkt am Ausgabegerät inrip-separation separieren möchten. Mit der neuen Farbraumoption Unverändert können Farbobjekte bei der Composite-Ausgabe auf einem PostScript-Gerät durch den Quellfarbraum beschrieben werden. Damit können platzierte RGB-Dateien auch als RGB-Objekte in einer PDF-Datei erhalten bleiben. Ein medienneutraler Workflow ist damit erreicht. Im Unterschied zu DeviceN sind jedoch folgende Einschränkungen gegeben. Multi-Ink-Farben Multi-Ink-Farben sind eigens definierte Farben, die auf der Basis der Prozentwerte bereits vorhandener Prozess- oder Volltonfarben zusammengesetzt wurden. Je nach Pro zentwert werden für die Ausgabe die anteiligen Farbtöne auf den jeweiligen Vollton- bzw. CMYK-Kanälen ausgegeben.bevor Sie das Farbmodell Multi-Ink verwenden, sollten Sie mit Ihrem Druckereibetrieb sprechen, um sicherzustellen, dass sich die geplanten Farben ausgeben lassen. 196 PDF-Erstellung und -Bearbeitung

10 Angelegte Multi-Ink-Farben werden bei Unverändert nach RGB konvertiert. Die Farbrauminformation geht dabei verloren. Wurden TIFF-Bilder mit einer CMYK-Farbe eingefärbt, so werden diese je nach eingestelltem CMYK-Profil in den Ausgabefarbraum konvertiert. Es ist dabei nicht gesichert, dass die Farbwerte der Farbe, die zum Einfärben der TIFF-Datei verwendet wurde, auch in der PDF-Datei im selben Prozentsatz vorliegen. Wurden TIFF-Bilder mit einer Multi-Ink-Farbe eingefärbt, so wird das Bild zurück nach RGB konvertiert. Die Separation im RIP erfolgt dadurch nach dem eingestellten Color-Rendering-Dictionary (CRD) Register Ebenen Im Register Ebenen 4 können Sie alle Ebenen, die zum Druck verwendet werden sollen, aktivieren Register Optionen, Anschnitt, OPI und Voransicht Führen Sie die Schritte 4 bis 7 aus der Anleitung zum Generieren von PostScript-Dateien in Quark- XPress 5.01 durch (Seite 193). 5. Druckereinstellungen überprüfen Bevor Sie den PostScript-Code in eine Datei umleiten, müssen Sie noch die Druckerkonfiguration für Mac OS X überprüfen (Seite 181). Drücken Sie dazu den Button Drucker 5. Nach erfolgter Überprüfung gelangen Sie nach dem Speichern der PostScript-Datei wiederum in den Druckdialog zurück. Geben Sie die gewünschte Seitenanzahl an, und drücken Sie den Button Drucken 6, um das PostScript-File zu generieren. Gutes PostScript 197