N min / S min aktuell - Endstand

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1 N min / S min aktuell - Endstand Bei der Stickstoffdüngung im Frühjahr muss jeder Landwirt nach 3 der Düngeverordnung (DüV) die im Boden verfügbaren N-Mengen (N min) kennen und berücksichtigen. Dazu sollten eigene N min -Untersuchungen auf möglichst vielen Schlägen durchgeführt werden. Eine weitere Möglichkeit ist die Nutzung des TLL-Informationsservice N min -aktuell/ S min aktuell. Auf der Grundlage von über N min -Testflächen in Thüringen werden zu Vegetationsbeginn in kurzfristigen Abständen aktuelle mittlere N min - Gehalte kumulativ aufbereitet und bereitgestellt. Die Tabellen enthalten Informationen für alle wesentlichen Hauptfrüchte, für die am häufigsten angebauten Kulturen, Wintergerste, Winterraps, Sommergerste und Silomais, auch untergliedert nach en. Damit stehen den Betrieben vor geplanten N- Düngungsmaßnahmen aktualisierte Richtwerte für mittlere normierte N min -Gehalte zur Verfügung. Diese Ergebnisse werden ab der zweiten Februardekade in mehreren Mitteilungen zur Verfügung gestellt. Sie können als Nachweis für die Berücksichtigung der verfügbaren N-Gehalte im Boden gemäß 3 DüV ausgedruckt und aufbewahrt werden. Gleiches gilt für die aktuellen S min -Gehalte, die einschließlich der Hinweise zur S- Düngung im Anschluss an N min -aktuell ersichtlich sind. Zur Berechnung von Stickstoff-Düngeempfehlungen steht in Thüringen ein speziell für die Landwirtschaftsbetriebe entwickeltes PC-Programm SBA-L zur Nutzung bereit. Dazu sind möglichst aktuelle N min -Gehalte zu nutzen. Damit ist der Landwirt in der Lage, mit repräsentativen N min -Gehalten (z.b. eigene N min -Untersuchungen oder N min -Richtwerte aus dem TLL-Informationsservice N min -aktuell) für jeden seiner Schläge eigene N-Düngungsempfehlungen zu berechnen und die Ergebnisse zur Dokumentation auszudrucken. Nach Abschluss des Untersuchungsprogramms N min -Testflächen werden die Beratungsempfehlungen der TLL in Form des Aktueller Rat zur N min - und S min - Situation Thüringer Böden im Frühjahr zur Verfügung gestellt. Fragen zu den N min -Gehalten richten Sie an Frau Wagner, Tel , Fragen zur Programmnutzung von SBA-L an Herrn Heß, Tel Bitte die Legende auf der letzten Seite beachten!

2 5. Mitteilung N min Stand: Wintergerste Winterroggen Wintertriticale SE SE Mittel SE SE Mittel Mittel Mittel Winterraps SE SE Mittel Sommerweizen Mittel Sommergerste SE SE Mittel Hafer Mittel u Zuckerrüben 44 SE SE Mittel Kartoffeln Mittel

3 Ackerbohne Mittel Körnererbsen u. 54 SE Mittel Silomais Feldgras/Kleegras Mittel je 2) SE SE Mittel Mittel SE SE Mittel Mitteilung N min Stand: (einschl. Wi- Durum und Dinkel) Wintergerste SE SE Mittel SE

4 3 54 SE Mittel Winterroggen Mittel Wintertriticale Winterraps Sommergerste Mittel SE SE Mittel SE SE Mittel SE Zuckerrüben Mittel Kartoffeln Mittel Körnererbsen Silomais (einschl. Kö-Mais) Feldgras/Kleegras Mittel je 2) und 54 SE Mittel SE SE Mittel Mittel SE SE Mittel

5 3. Mitteilung N min Stand: Wintergerste Winterroggen Wintertriticale Winterraps Sommergerste SE SE Mittel SE SE Mittel Mittel Mittel SE SE Mittel SE Mittel SE Zuckerrüben Mittel Kartoffeln Mittel Körnererbsen Silomais Mittel SE SE Mittel

6 3 Feldgras/Kleegras Mittel Mittel je 2) SE SE Mittel Mitteilung N min Stand: SE SE Mittel Wintergerste SE Mittel Winterroggen Mittel Wintertriticale Winterraps Sommergerste Mittel SE Mittel SE Mittel

7 3 Zuckerrüben Mittel Kartoffeln Mittel Körnererbsen Mittel Silomais SE Mittel Feldgras/Kleegras Mittel Mittel je 2) SE SE Mittel Mitteilung N min Stand: SE Mittel Wintergerste Mittel Wintertriticale Mittel Winterraps SE SE Mittel Sommergerste Mittel

8 3 Zuckerrüben Mittel Silomais 54 SE Mittel Mittel je 2) SE SE Mittel Mitteilung S min Stand: Mittel/ S min -Gehalt (normiert) 1) 3, Winterdurum, Dinkel Winterraps Wintergerste Wintertriticale Winterroggen Silo- und Körnermais Mittel je Fruchtart So-Gerste Zuckerrüben Ackerbohnen Kartoffeln Körnererbse Feldgras en 2) SE SE Mittel

9 4. Mitteilung S min Stand: Mittel/ S min -Gehalt (normiert) 1) 3, Winterdurum, Dinkel Winterraps Wintergerste Wintertriticale Winterroggen Silo- und Körnermais Mittel je Fruchtart So-Gerste Zuckerrüben Ackerbohnen Kartoffeln Körnererbse Feldgras en 2) SE SE Mittel Mitteilung S min Stand: Mittel/ S min -Gehalt (normiert) 1) Winterraps Wintergerste Wintertriticale Winterroggen Mittel je Fruchtart Silomais So-Gerste Zuckerrüben Ackerbohnen

10 Mittel/ S min -Gehalt (normiert) 1) Kartoffeln Körnererbse Feldgras en 2) SE SE Mittel Mitteilung S min Stand: Mittel/ S min -Gehalt (normiert) 1) Winterraps Wintergerste Wintertriticale Winterroggen Silomais Mittel je Fruchtart So-Gerste Zuckerrüben Ackerbohnen Kartoffeln Körnererbse Feldgras en 2) SE SE Mittel

11 1. Mitteilung S min Stand: Mittel/ S min -Gehalt (normiert) 1) Winterraps Wintergerste Wintertriticale Winterroggen Silomais Mittel je Fruchtart So-Gerste Zuckerrüben Ackerbohnen Kartoffeln Körnererbse Feldgras/Kleegras en 2) SE SE Mittel Eine Berechnung des S-Düngebedarfs kann mit SBA-L zurzeit noch nicht erfolgen. Die folgende Tabelle zeigt das Prinzip für die Ableitung des S-Düngebedarfs, das aus Ergebnissen langjähriger Thüringer Feldversuche abgeleitet wurde. S-Sollwert und S-Bedarf wichtiger landwirtschaftlicher Ackerkulturen S-Bedarf hoch mittel niedrig Kulturen S-Sollwert kg S/ha in 0 60 cm S-Düngungsempfehlung (kg S/ha) bei Unterschreiten des Sollwertes Winter- und Sommerraps, Ölrettich, Öllein Wintergetreide, Gräser, Sommergetreide, Hafer, Futter- und Zuckerrübe Luzerne, Rotklee, Mais, Kartoffel Bei nachgewiesenem S-Düngebedarf sollte die Applikation der S-Gabe zu Vegetationsbeginn erfolgen, zum Beispiel durch Verwendung schwefelhaltiger N-Dünger.

12 Legende: 1) normierter N min /S min -Gehalt: N min- Gehalt in steinfreiem Boden und auf eine Probenahmetiefe von 0-60 cm (0-30 und cm) berechnet 2) In die Mittelwerte der en sind alle untersuchten einbezogen, auch Kulturen mit zu geringer anzahl und Grünlandflächen. Legende en: 1 S Sand 2 l's: schwach lehmiger Sand 3 ls(sl): stark lehmiger Sand 4 sl/ul: sandiger/schluffiger Lehm 5 t'l/t: toniger Lehm bis Ton 44 SE sl/ul: sandiger/schluffiger Lehm - Schwarzerde 54 SE t'l/t: toniger Lehm bis Ton - Schwarzerde

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