TEAMENTWICKLUNG UND -FÜHRUNG
|
|
- Birgit Waltz
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 TEAMENTWICKLUNG UND -FÜHRUNG Leitung zwischen Anleitung und Begleitung Echte Teams entwickeln sich nicht von alleine Personalmanagement ist Leitungsaufgabe! 1
2 Was ist ein Team? Aufgrund des gemeinsamen Auftrags einer pädagogischen Einrichtung ist ein Team eine Arbeitsgruppe, aber nicht jede Arbeitsgruppe ist ein Team! Quelle: Was ist ein Team? 5 Arten von Gruppen (Katzenbach und Smith (2003)): 1. Arbeitsgruppe 2. Pseudo-Teams 3. Potenzielle Teams 4. Echte Teams 5. Hochleistungsteams Quelle: 2
3 Was ist ein Team? Echte Teams: < 10 Personen, Heterogenität, gemeinsame Leistungsziele, eine Vision, gemeinsame Werten, Normen und Regeln, Arbeitsteilung, Kommunikation und Kooperation, Zusammengehörigkeitsgefühl und Verantwortung. Merkmale produktiver Teamarbeit Formale, offizielle Seite Unternehmen-/ Abteilungsziele, Projektziele Arbeitsteilung, gemeinsame Projekte, Infofluss Offizielle Hierarchie Organigramm Gemeinsame ZIELE Abgestimmte INTERAKTIONEN (Kommunikation, Kooperation, Koordination) Anerkannte STRUKTUREN Informelle, private Seite Persönliche Weiterentwicklung, berufliche Perspektiven Informelle Kanäle, Beziehungen, Koalitionen Einflussstrukturen, Machtstrukturen, Beliebtheitsstruktur etc. 3
4 Merkmale produktiver Teamarbeit Formale, offizielle Seite Offizielle Position (Abteilungsleitung, Stv., Kitaleitung) Offizielle Regeln und Vorschriften, z.b. Dienstanweisungen Loyalität Anerkannte ROLLEN Gemeinsame NORMEN (Werte, Regeln, Standards) WIR-GEFÜHL (Zusammengehörigkeitsgefühl) Informelle, private Seite Informelle Rollen: Star, Vertraute, Vermittlerin Informelle (unbewusste) Werte, Normen, Gewohnheiten Betriebsklima, Freundschaften, Affinitäten Darüber hinaus braucht Teamarbeit einen organisatorischen Rahmen: Ort, Raum Zeit Verbindlichkeit Arbeitsmittel Methoden 4
5 Entwicklungsphasen (Bruce Tuckman(1965)/Francis und Young (1996)) Forming die Phase der Orientierung Storming die Phase der Konflikte Norming die Phase der Organisation Performing die Phase der Integration Wie spät ist es bei uns? 5
6 Forming die Phase der Orientierung Merkmale der Orientierungsphase Entwicklungsaufgaben des Teams Aufgaben der Leitung Orientierung an vorgegebenen Strukturen und Regeln Starke Orientierung an der formalen Leitung Geringe Leistungsfähigkeit Geringe Entscheidungsund Problemlösungsfähigkeit Hohes Informationsbedürfnis Kennenlernen und klären gegenseitiger Erwartungen Vereinbaren von Rahmenbedingungen und ersten Regeln Struktur und Regeln vorgeben Sicherheit und Orientierung vermitteln Beobachten, zuhören, Einzelgespräche Begegnung und Gruppen-erlebnisse ermöglichen Selbst als Person sichtbar sein Storming die Phase der Konflikte Merkmale der Konfliktphase Geringe Entscheidungsund Problemlösungsfähigkeit Bündnisse und Koalitionen Verdeckte Konflikte Kampf um Führungsrolle Entwicklungsaufgaben des Teams Konflikt und Streitkultur einüben Angemessene Teamstrukturen und rollen verhandeln Aufgaben der Leitung Rahmen für Auseinandersetzung schaffen Unterschiedliche Sachpositionen benennen Frustrationsgefühle zulassen Unterschwelliges auf den Tisch holen Zuversicht vermitteln Konfliktlösungsstrategien anwenden Eigene Normen und Werte einbringen 6
7 Norming die Phase der Organisation Merkmale der Organisationsphase Entwicklungsaufgaben des Teams Aufgaben der Leitung Wachsende Leistungsfähigkeit Identifikation mit dem Team Verbindlichkeit und gemeinsame Ziele Das Team schafft sich eine unverwechselbare Gestalt Zielvereinbarungen fördern Verbindlichkeit herstellen Qualitätsmerkmale vereinbaren Regeln und Routinen installieren Feedback-Kultur pflegen Merkmale der Integrationsphase Hohe Leistungsfähigkeit Persönliches Engagement und hohe Lernbereitschaft Ausgeprägte Individualität und Gruppenidentifikation sind kein Gegensatz Performing die Phase der Integration Entwicklungsaufgaben des Teams Offenheit gegenüber der Außenwelt erhalten Aufgaben der Leitung Führungspotenziale im Team nutzen Anforderungen der Außenwelt als Herausforderungen an das Team herantragen Teamkultur fördern Bedingungen für kreatives Arbeiten schaffen Differenzierung und Trennung zulassen Vgl. Ludger Pesch (2007): Leitung und Personal. In: Ellermann, Walter (Hrsg.): Organisation und Sozialmanagement für Erzieherinnen und Erzieher. Berlin, Düsseldorf, Mannheim 7
8 Rollen im Team Gruppen entwickeln aufgrund ihrer Dynamik Verhaltensmuster. Diese Teamrollen sind Ausdruck menschlicher Grundbedürfnisse: Beständigkeit, Dauerhaftigkeit, Sesshaftigkeit Geselligkeit, Gruppenbedürfnis, Hingabe Veränderungswunsch, Neuerungswille, Wechsellust Selbstbehauptung, Individualität, Ich-Behauptung. 4 Energien Fritz Hendrich Feuer DURCHSETZUNG Zielorientierung, Begeisterung, Inspiration, Erfolgswille, Kampf, Bereitschaft zur Zielerreichung, neue Ideen mit Engagement zum Sieg verhelfen, Einsatz, Wettbewerbsehrgeiz 8
9 Wasser EINFÜHLUNG Erspüren von Chancen, Empfindsamkeit für die zwischenmenschlichen Aspekte der Teamarbeit, Kontakt und Kommunikation, emotionale Sensitivität, soziale Kompetenz, Hilfsbereitschaft und Unterstützung, Verbundenheit Luft VISION Eigenständiges, unkonventionelles Denken, die Bereitschaft zum Ausbrechen aus Mustern, Rastern, Schienen, für Phantasie und Kreativität, Akzeptanz unterschiedlicher Sichtweisen, Humor und Spaß an der Arbeit miteinander, Abwechslung 9
10 Erde STRUKTUR Strategisches Vorgehen, Disziplin, Termin-und Vereinbarungstreue, Einhalten wirtschaftlicher Regulative und Erfordernisse, ständige Erfolgskontrolle, Umsetzungskonsequenz, Sicherheit beachten Feuer DURCHSETZUNG Luft VISION Erde STRUKTUR Wasser EINFÜHLUNG 10
11 Erfolgsfaktoren für Teambesprechungen Teamsitzungen gut vorbereiten Beteiligung sichern Regelmäßigkeit Verbindlichkeit Ausreichend Zeit einplanen Einladung mit vorläufiger Tagesordnung Eine positive Arbeitsumgebung schaffen Störungen von außen vermeiden Einhalten von Zeiten und Absprachen Teamarbeit findet arbeitsteilig statt Informationen in Maßen Von jeder Teamsitzung gibt es ein Protokoll Kommunikationsregeln 10 hilfreiche Haltungen für erfolglose Besprechungen 1. Lass dir deine Kreativität nicht durch Struktur (zer)stören! 2. Je mehr Teilnehmer/innen, umso besser, auch Unbeteiligte haben manchmal gute Ideen! 3. Warum immer Betroffene beteiligen? Lieber Beteiligte betroffen machen! 4. Je weniger sich die Teilnehmer/innen äußern, umso schneller gibt s ein Ergebnis! 5. Wenn schon kein Ergebnis zu erzielen ist, sollte man zumindest ausführlich besprechen! 6. Je höher das Tempo, um so besser die Leitung! 7. Nebengespräche fördern die zwischenmenschlichen Beziehungen! 8. Monologe sind eine Möglichkeit zur Selbstpräsentation und fördern das Selbstwertgefühl! 9. Persönliche Konflikte möglichst innerhalb der Besprechung austragen! (Vorteil: viele Berater!) 10. Wenn sich zwei streiten, freuen sich die Dritten! 11
12 Ein Team ist mehr als die Summe seiner Mitglieder! Dr. Elmar Teutsch Danke für die Aufmerksamkeit! 12
Gründen bedeutet Veränderung
Gründerteam Gründen bedeutet Veränderung auf vielen Ebenen: - Arbeitsinhalte & Verpflichtungen - Chancen & Risiken - Selbstbestimmung & Entscheidungen - Persönliche Weiterentwicklung Heute: Gründerblumenstrauß
MehrDream Team Leadership. Mechtild Julius. MJ Beratung & Coaching. www.dreamteamleadership.de www.mj-beratung.com
Dream Leadership Mechtild Julius MJ Beratung & Coaching www.dreamteamleadership.de www.mj-beratung.com Wie arbeiten wir zusammen: Als Arbeitsgruppe oder als oder in einer Mischform? Arbeitsgruppe Seite
MehrGründerteam Wencke Schwarz >>> Menschen im Fokus <<< BPW Gründerteam-Vortrag 2016
Gründerteam Gründen bedeutet Veränderung Grundlegendes: Wer bin ich? Was ist meine Vision & Zukunft? Elevator Pitch Balance finden. Das Team: Die Zusammensetzung Die langfristige Entwicklung 1. Phase:
MehrDream Team Leadership. Mechtild Julius. MJ Beratung & Coaching. Austrasse 8e 53343 Wachtberg Tel. 0228 9652128 Mail: julius@mj-beratung.
Leadership Mechtild Julius MJ Beratung & Coaching Austrasse 8e 53343 Wachtberg Tel. 0228 9652128 Mail: julius@mj-beratung.com www.mj-beratung.com Welches ist die ideale Organisationsform* für Ihre Mitarbeiter?
MehrZwischen Team und Leitung. Was ist ein Team?
1 Was ist ein Team? Team: überschaubare Anzahl von Personen, selbst organisiert, keine Hierarchien (bedingte Ausnahme: Teamleiter), einander ergänzende Fähigkeiten, für eine gemeinsame Sache, verantwortliche
MehrPhasen des Gruppenprozesses Christoph Lau
Phasen des Gruppenprozesses Phasen des Gruppenprozesses FORMING PERFORMING Offizielle + Inoffizielle Ziele STORMING NORMING FORMING Die Gruppe bildet sich Die Gruppenstruktur ist geprägt durch Konventionelle
MehrINTERLENS-Herbstanlass Montag, 30. August 2010
INTERLENS-Herbstanlass Montag, 30. August 2010 Personalentwicklung: Stärken stärken Ein Perspektivenwechsel Gabriela Heller Psychologin MSc ZFH Partnerin bei Orfelia Management GmbH Binzstrasse 18 CH-8045
MehrWie ich aus kreativen Künstlern ein schlagkräftiges Team forme
Vortrag Wie ich aus kreativen Künstlern ein schlagkräftiges forme Sabine Niodusch 22. April 2009 HANNE Hamburger Notes Netzwerk Niodusch Consulting Telefon: 040-63 91 66 49 Sperberhorst 6 Fax: 040-63 91
MehrHerzlich Willkommen. (A. de Saint-Exypery)
Herzlich Willkommen Wenn Du ein Schiff bauen willst, so trommle nicht Männer zusammen, um Holz zu beschaffen, Werkzeuge vorzubereiten, Aufgaben zu vergeben und die Arbeit einzuteilen, sondern lehre die
Mehr2. General Management - Grundmodell
2. General Management - Grundmodell (Malik, (1), S.118) Prof. Dr. Norbert Peche Management 94 2.4. Struktur Struktur Art und Weise der Organisation von Zielerfüllung in einer Institution. Beschreibt die
MehrFührung von Mitarbeitern und Teams
Führung von Mitarbeitern und Teams Beeinflussung von Einstellungen und Verhaltensweisen mit dem Zweck, gemeinsam angestrebte Ziele zu erreichen Folie 1 Führung oder Management? In der Praxis werden häufig
MehrWer kooperiert, gewinnt. gewinnt
Wer kooperiert, gewinnt gewinnt Die Verantwortung für die gesamte Pastoral/den gemeinsamen Auftrag wird geteilt. Das entlastet die Einzelnen. Verschiedene Berufe und Qualifikationen, unterschiedliche Kompetenzen
MehrVorwort. Wir verfolgen das Ziel die Inklusion von Menschen mit Beeinträchtigungen zu fördern.
Vorwort Wir verfolgen das Ziel die Inklusion von Menschen mit Beeinträchtigungen zu fördern. Mit dieser Zielsetzung vor Augen haben wir Führungskräfte der gpe uns Führungsleitlinien gegeben. Sie basieren
MehrTeam Betriebliches Allheilmittel oder Zweckgemeinschaft von Einzelkämpfern?
Team Betriebliches Allheilmittel oder Zweckgemeinschaft von Einzelkämpfern? Veranstaltungsreihe Soft Skills & Technik Technikum Wien Alumni Club Institut für Sozialkompetenz und Managementmethoden Dr.
MehrGründerteam Wencke Schwarz >>> Menschen im Fokus <<< BPW Gründerteam-Vortrag 2015
Gründerteam Elevator Pitch Fähigkeiten zusammen setzen Herausforderung Selbstmanagement: Kurs erkennen & halten Entscheidungen Treffen Balance finden. Teamwork Teamdynamik & -entwicklung 1. Forming 4.
MehrFührung zwischen Stabilität und Wandel
Innovatives Personalmanagement Führung zwischen Stabilität und Wandel von Prof. Dr. Dr. h.c. Lutz von Rosenstiel, Prof. Gerhard Comelli 1. Auflage Führung zwischen Stabilität und Wandel Rosenstiel / Comelli
MehrVision & Mission Führungsgrundsätze
Vision & Mission Führungsgrundsätze 08/2015 pandomo www.ardex.com Vision & Mission Die Vision der ARDEX-Gruppe ist es, einer der weltweit führenden Anbieter von qualitativ hochwertigen Spezialbaustoffen
MehrSINUS in Grundschulen starten und führen 2. Treffen der Landeskoordinatorinnen und Landeskoordinatoren am in Rissen
SINUS in Grundschulen starten und führen 2. Treffen der Landeskoordinatorinnen und Landeskoordinatoren am 26.11.2009 in Rissen Dr. Maike Reese www.maike-reese.de Leitfragen Welche Rollen und Aufgaben gibt
MehrFÜHRUNGS- und ORGANISTIONSENTWICKLUNG. Potentiale nutzen. Business gestalten.
FÜHRUNGS- und ORGANISTIONSENTWICKLUNG Potentiale nutzen. Business gestalten. continuus begleitet Organisationen, Menschen mit Führungsverantwortung und Teams dabei, Potentiale zu erkennen, weiterzuentwickeln
MehrHerzlich Willkommen zu unserer Veranstaltung
Herzlich Willkommen zu unserer Veranstaltung Vereinspraxis von A bis Z Basiswissen für eine erfolgreiche Arbeit Thema 3-2 Grundlagen des Projektmanagements für Migrantenselbstorganisationen Seminarleitung:
MehrFührungs- und Mitarbeitsleitbild. der Caritas Tirol / Diözese Innsbruck
Führungs- und Mitarbeitsleitbild der Caritas Tirol / Diözese Innsbruck Führungs- und Mitarbeitsleitbild Der Geist macht lebendig (Bischof Dr. Manfred Scheuer) Unsere Unternehmenskultur ist geprägt von
MehrOrganisation und Kommunikation in ehrenamtlichen Gruppen der Flüchtlingshilfen
Organisation und Kommunikation in ehrenamtlichen Gruppen der Flüchtlingshilfen 1. Einführung, Beobachtungen und Einschätzungen 2. Austausch 3. Instrumente für Kommunikation u. Organisation Organisationsformen
MehrWIE ENTWICKELT SICH EIN TEAM?
"Eine Anzahl von Personen mit einander ergänzenden Fähigkeiten, die sich alle für ein gemeinsames Ziel einsetzen, sich nach gemeinsam entwickelten Arbeitsregeln richten und gemeinsam Verantwortung für
MehrFreiburger Qualitätsdialoge in Kindertageseinrichtungen Leitungsverantwortung stärken
Freiburger Qualitätsdialoge in Kindertageseinrichtungen Leitungsverantwortung stärken Projektauftakt am 2. Oktober 2012 Vor allem... Qualität ist kein neuer Anspruch: Jede Freiburger Kindertageseinrichtung
MehrSoft Skills fördern bei Jugendlichen Ruth Meyer Junker
Soft Skills fördern bei Jugendlichen Was sind Soft Skills? Übersicht auf www.arbowis.ch Nach dem Buch von Ruth Meyer: Soft Skills fördern Strukturiert Persönlichkeit Entwickeln (hep Verlag 2011) Emotionale
MehrPädagogisches Leitbild der Kita Kinderwerkstatt
Pädagogisches Leitbild der Kita Kinderwerkstatt Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeine Grundsätze Grundsätze der Kita Zusammenarbeit mit den Kindern Zusammenarbeit mit den Eltern 2. Schwerpunkte unsere Arbeit
MehrToll, Ein Anderer Macht s? oder Tut Etwas Außergewöhnliches Miteinander!
Ideen und Konzepte für das Lernen und Lehren an Hochschulen Seite 1 von 7 Arbeiten im Team Toll, Ein Anderer Macht s? oder Tut Etwas Außergewöhnliches Miteinander! 1. Entscheidungen im Team Entscheidungen
MehrErzielen durchbruchartiger Verbesserungen oder Veränderungen
Breakthrough Realisierung Erzielen durchbruchartiger Verbesserungen oder Veränderungen Erfolgsregeln für die Planung und Umsetzung eines Breakthrough Breakthrough ist eine eingetragene und geschützte Marke
MehrFELKE & BRAMKAMP. Beratung auf strategischer und operativer Ebene Alle Rechte vorbehalten. FELKE & BRAMKAMP GBR.
FELKE & BRAMKAMP Beratung auf strategischer und operativer Ebene. Zielkriterien SMART Ziele bilden die Grundlage für alle unsere Projekte. Die 5 Kriterien, die wir an ein Ziel stellen, damit es im Projektmanagement
MehrChance und Herausforderung.
Chance und Herausforderung www.ursula-guenster.de www.ursula-guenster.de Was ist jetzt für die Einrichtung wichtig? Wo besteht Handlungsbedarf? Worauf lege ich in dieser Situation wert? Höre ich aufmerksam
MehrDas neue Team. Am Anfang bestehen Beziehungsdefizite in der Gruppe der Teilnehmer
Teamentwicklung Gliederung Das neue Team Am Anfang bestehen Beziehungsdefizite in der Gruppe der Teilnehmer Bin ich ihm/ihr sympathisch? (Beziehung) Was weiß der andere von mir, was weiß ich von ihm? (Information)
MehrTeamarbeit Toll, Ein Anderer Macht s?
Teamarbeit Toll, Ein Anderer Macht s? Robert Lülfs Projekt Interdisziplinäre Schlüsselkompetenz-Tutorien Fachhochschule Bielefeld Teamarbeit Robert Lülfs - 25.04.2007 Seite 1 Zur Agenda Was ist überhaupt
MehrTeamführung und Teamentwicklung
IHK-vor-Ort Teamführung und Teamentwicklung Referent: Ralf Burkhardt Diplom-Psychologe, Kommunikationstrainer Gesellschaft für angewandte Kommunikation Brotstraße 21-22 D-54290 Trier Tel.: +49 / 651 /
MehrStandortbestimmung zur Zusammenarbeit im Team. Forum Otto Bandli,
Standortbestimmung zur Zusammenarbeit im Team Forum 5 23.5.2014 Otto Bandli, 23.5.2014 1 Zu klärende Fragen: Warum braucht es Kooperation in der Schule? Welche Kooperationsformen gibt es in der Schule?
MehrGemeinsam auf Kurs Führung und Teamentwicklung. Personalentwicklung auf dem Wasser
Gemeinsam auf Kurs Führung und Teamentwicklung Personalentwicklung auf dem Wasser Alle Mann an Deck Personalentwicklung auf dem Wasser. Klas Klauberg, Hamburger Segel-Akademie entwickler seit 14 Jahren
MehrFachweiterbildung mit Abschlusszertifikat
Führen im Spannungsfeld von Person und Organisation Fachweiterbildung mit Abschlusszertifikat 2017 Weiterführende Informationen erhalten Sie gerne bei Johannes Bahl Akademie Schönbrunn Gut Häusern 1 85229
MehrLEGO Education Kindergarten
LEGO Education Kindergarten Das große Potential der kleinen Steine LEGO, das LEGO Logo und DUPLO sind Warenzeichen der LEGO Gruppe. 2017 the LEGO Group. Inhalt 03 Das große Potential der kleinen Steine
MehrAuthentische Führungskompetenz
Textfeld Authentische Führungskompetenz Der Fokussierte Manager Modulares Trainingskonzept Erfolg braucht eine solide Basis Modulares Trainingskonzept DER FOKUSSIERTE MANAGER Die Seminarreihe Der Fokussierte
MehrManagement großer Softwareprojekte
Management großer Softwareprojekte Prof. Dr. Holger Schlingloff Humboldt-Universität zu Berlin, Institut für Informatik Fraunhofer Institut für Rechnerarchitektur und Softwaretechnik FIRST H. Schlingloff,
MehrS1MPLICITY CHANGE ARCHITECTS. Hamburg
S1MPLICITY CHANGE ARCHITECTS Hamburg Was wir tun S1MPLICITY Change Architects berät und begleitet Organisationen bei der Gestaltung von komplexen Veränderungsprozessen und bietet fachliches Sparring in
MehrGEMEINSAMER KANZLEIERFOLG
GEMEINSAMER KANZLEIERFOLG 1. Faktoren für den gemeinsamen Kanzleierfolg 2. Führung 3. Fachliche Kompetenz 4. Emotionale und soziale Kompetenz 5. Organisation 1 1. Faktoren für den gemeinsamen Kanzleierfolg
MehrErlebnis K3 sind pädagogische Programme, die auf Kommunikation, Kooperation und Klassengemeinschaft abzielen.
Warum Erlebnis K3? Erlebnis K3 sind pädagogische Programme, die auf Kommunikation, Kooperation und Klassengemeinschaft abzielen. In verschiedenen Team- und Abenteuerspielen werden dem Schüler Erfahrungen
MehrTeams führen und Teamfähigkeit optimieren
Teams führen und Teamfähigkeit optimieren Stefan Wächtershäuser Westendstr. 82 60325 Frankfurt Telefon: +49 (069) 97981891 Telefax: +49 (069) 97981892 stefan.waechtershaeuser@pro-gressio.de Teams führen
MehrFachweiterbildung mit Abschlusszertifikat
Führen im Spannungsfeld von Person und Organisation Fachweiterbildung mit Abschlusszertifikat 2018 Weiterführende Informationen erhalten Sie gerne bei Johannes Bahl Akademie Schönbrunn Gut Häusern 1 85229
MehrWas ist ein gutes Team?
Institut für Schulentwicklungsforschung (IFS) Universität Dortmund Was ist ein gutes Team? Ziele: Diese Übung bietet einen Anlaß, unterschiedliche Auffassungen zu den Merkmalen guter Teams / Arbeitsgruppen
MehrVerbundprojekt icms RLP
Verbundprojekt icms RLP Ein Praxisbericht Münster Jochen Kirchhof Das Projekt icms RLP Rahmenparameter, Rolle des ZIT-RLP Wieso bloß Kooperation? Was wir erleben, Modelle und Erfolgsfaktoren Was wir heute
MehrMaterialien für die interne Evaluation zum Berliner Bildungsprogramm
Materialien für die interne Evaluation zum Berliner Bildungsprogramm Aufgabenbereich A1 Das pädagogische Handeln basiert auf einem Bildungsverständnis, das allen Kindern die gleichen Rechte auf Bildung
MehrInterkulturelle Vielfalt als Herausforderung und Chance
Interkulturelle Vielfalt als Herausforderung und Chance Gleichberechtigte Partnerschaft / Teilhabe von Christen mit und ohne Migrationshintergrund leben Dr. Bianca Duemling Inhalte des Workshops Gesellschaftliche
MehrDas Potential von Netzwerken. Bertha Camacho KAP/NPG-Tagung Bern 08. November 2018
Das Potential von Netzwerken Bertha Camacho KAP/NPG-Tagung Bern 08. November 2018 4 Definition «Netzwerke verbinden Akteure miteinander und stärken diese; sie schaffen eine Verbundenheit, dank der sich
MehrJeder zweite Flüchtling ist ein Kind - Herausforderungen für die Kinder und Jugendhilfe. Willkommenskultur in der Kita Kunterbunt
Jeder zweite Flüchtling ist ein Kind - Herausforderungen für die Kinder und Jugendhilfe Willkommenskultur in der Kita Kunterbunt Kita Kunterbunt in Roggendorf eröffnet 1985 1993 Trägerwechsel von Stadt
MehrTeamentwicklung für Personalvertretungen
Teamentwicklung für Personalvertretungen...eine wirkungsvolle Massnahme zur Optimierung von Effektivität, Effizienz und damit zur Optimierung der Sozialpartnerschaft im Unternehmen! Christen TCO - Roland
MehrKonfliktanalyse für das Management
Konfliktanalyse für das Management A) FRAGEBOGEN: ORGANISATION UND STRUKTUR Das Verhalten und Miteinander in Unternehmen wird durch eine Vielzahl von Regeln, Werten, Verhaltensnormen, Leitsätzen und Strategien
MehrWorkshop: Teamarbeit und Arbeitsstrukturen im Team
Workshop: Teamarbeit und Arbeitsstrukturen im Team Ziele des heutigen Workshops Informationen zum Thema Team Motivation Teams zu entwickeln Werkzeuge zur Teamentwicklung Maßnahmenplanung: wie können wir
MehrD I A K O N I E S T I F T U N G S A L E M G G M B H 2
D I A K O N I E S T I F T U N G S A L E M G G M B H 2 TEAMPHASEN NACH TUCKMANN D I A K O N I E S T I F T U N G S A L E M G G M B H 3 TEAMDYNAMIK D I A K O N I E S T I F T U N G S A L E M G G M B H 4 PHASEN-BEARBEITUNG
MehrDepartement Schule und Sport Winterthur. Fachstelle für Integrierte Sonderschulung Winterthur
Departement Schule und Sport Winterthur Fachstelle für Integrierte Sonderschulung Winterthur Mission / Vision / Leitideen Angebot Individuum Kollektiv Nachfrage Ressourcen / Mittel Übersicht 1. Grundhaltung
MehrHandout erstellt von: Michael Stüger, die Berater
Gruppendynamik nach Materialien von: Bruce Tuckman (*1938) Friedrich Glasl (*1941) Dynamische Gruppen oder warum man sich nicht davor fürchten muss: Eingangsthese: Eine Trainerin braucht um vernünftig
MehrInterdisziplinäre Zusammenarbeit aus der Sicht des Pflegemanagements
Interdisziplinäre Zusammenarbeit aus der Sicht des Pflegemanagements Gertraud Fribl Pflege Direktorin Landesnervenklinik Linz 08.05.2009 Gertraud Fribl 1 Ein Einstieg Gesunde Arbeitsbeziehungen zwischen
MehrSupervision- Anwendungsmöglichkeiten in der Intensivpflege und medizin 14. Symposium Intensivpflege und Intensivmedizin 19.2.
Supervision- Anwendungsmöglichkeiten in der Intensivpflege und medizin 14. Symposium Intensivpflege und Intensivmedizin 19.2.2004 Bremen MH-Hannover Prof.Dr. Kornelia Rappe-Giesecke EFH Hannover Welche
MehrDie Kunst, den Wandel zu gestalten
Dr. Friederike Stockmann Systemische Beratung für Veränderungsprozesse Die Kunst, den Wandel zu gestalten Kulturveränderung als Erfolgsfaktor in Transformationsprozess des Krankenhauses 14.Jahrestagung
MehrVISION MISSION WERTE FÜHRUNGSGRUNDSÄTZE
VISION MISSION WERTE FÜHRUNGSGRUNDSÄTZE VISION The Way We Are Wir sind die gestaltende Kraft des Frontend-Modulmarktes! MISSION The Way We Are Innovation, Know-how, Internationalität, Flexibilität, Kosten
MehrHerzlich willkommen. Sozialkompetenz. macht unsere Kinder stark!
Herzlich willkommen Sozialkompetenz macht unsere Kinder stark! Welche sozialen Fähigkeiten wünschen Sie sich für ihre Kinder? Bild Beobachter Stellenanzeiger: Gesucht wird Sie sind Sozialkompetent zuverlässig
MehrTeamentwicklung. Teamentwicklung
Team = Mannschaft (Gefolgsleute, die an einem Strang ziehen) Entwicklung = (positive) Veränderung im zeitlichen Ablauf Unterschiede zwischen einem Team und einer Gruppe Jedes Mitglied hat eine Hauptaufgabe,
MehrHägar 1. Die Themen. Hägar 2. Führung bleibt spannend Führungskultur zwischen Beständigkeit und Wandel
Führung bleibt spannend Führungskultur zwischen Beständigkeit und Wandel Hägar 1 Impulsvortrag und Workshop im Rahmen der Mitgliederversammlung des BeAam 5.11.2015 in Hamburg Andreas Rauchfuß, Move Organisationsberatung
MehrInspiration oder Belastung?
? Vom Umgang mit Herausforderungen in der Arbeit mit demenzerkrankten Bewohnerinnen und Bewohnern Susanne Zähringer Psychologin lic. phil I Gesundheitsbeauftragte der (PZZ) Die Zürich (PZZ), die grösste
MehrEhrenamtsförderung mit System
Ehrenamtsförderung mit System Dr. Daniel Illmer, Führungs-Akademie des DOSB Führungs-Akademie des DOSB /// Willy-Brandt-Platz 2 /// 50679 Köln /// Tel 0221/221 220 13 /// Fax 0221/221 220 14 /// info@fuehrungs-akademie.de
MehrKennen Sie das auch?
Kennen Sie das auch? Sie kommen in ein neues Team und werden mit den Worten empfangen:»mal schauen, wie lange Sie es bei uns aushalten!«. Unmissverständlich macht Ihnen die Teamleitung klar, dass hier
MehrINHALT. Vorwort 12. Grundlagen der Kommunikation. Gottfried Adam. 1 Zum Begriff der Kommunikation 16
INHALT Vorwort 12 Teil 1 Grundlagen der Kommunikation Gottfried Adam 1 Zum Begriff der Kommunikation 16 2 Modelle der Kommunikation 18 2.1 Fünf Grundsätze der Kommunikation (Watzlawick) 18 2.2 Das Modell
MehrHerausforderung und Chancen der Inklusion an berufsbildenden Schulen in Bayern Perspektivwechsel in der Lehrerbildung
Herausforderung und Chancen der Inklusion an berufsbildenden Schulen in Bayern Perspektivwechsel in der Lehrerbildung Dipl.oec.troph Susanne Miesera Fachdidaktik Ernährungs- und Hauswirtschaftswissenschaft
MehrLeitbild der Gesamtschule Kohlscheid
Leitbild der Gesamtschule Kohlscheid Ganzheitliches Lernen Gemeinsam Miteinander Individualität lernen leben Partizipation Zusammen erwachsen werden Schule im Aufbau Persönlichkeit stärken Partizipation
MehrTeambildung mit Musik!
Musikschulkongress 2015 8.-10. Mai 2015 MusikLeben Erbe.Vielfalt.Zukunft Messe und Congress Centrum Halle Münsterland Teambildung mit Musik! Referentin: Agnes Wörner M 2, Freitag, 8. Mai 2015 VdM, Bonn
MehrDas Wir gestalten Teamentwicklung und Konfliktmanagement
Das Wir gestalten Teamentwicklung und Konfliktmanagement Berlin, Januar 2018 0 Was passiert, wenn ein Team nicht funktioniert? (1/3) 1 Was passiert, wenn ein Team nicht funktioniert? (2/3) Was passiert,
MehrÜbersicht. Berufliche Belastung- Bestandsaufnahme Burnout Risiko Zeitfresser Persönliche Ressourcen Zeitsouveränit. nität
Workshop 7 Effektive Arbeit bei schwindenden Die Zunahme der Arbeit bei abnehmenden, Erhaltung der Gesundheit, Belastungs- und Entlastungsstrategien, wie kann man gesund bleiben Walter Paduch, IFD Bonn/Rhein-Sieg
MehrFRAUNHOFER-INSTITUT FÜR KOMMUNIKATION, INFORMATIONSVERARBEITUNG UND ERGONOMIE FKIE UNSER FÜHRUNGSLEITBILD
FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR KOMMUNIKATION, INFORMATIONSVERARBEITUNG UND ERGONOMIE FKIE UNSER FÜHRUNGSLEITBILD FÜHRUNG BEI FRAUNHOFER VISION UND STRATEGIE 2 »Wer seiner Führungsrolle gerecht werden will, muss
MehrSchulleitbild S c h u l e D o p p l e s c h w a n d
Schulleitbild S c h u l e D o p p l e s c h w a n d Inhalt Vorwort Leitideen auf einen Blick Kompetenzen Qualitätssicherung Gemeinschaft Team und Leitung Schule und Umfeld Vorwort Die Schule ist dazu aufgefordert,
MehrQualifizierungsreihe. Wirksame Führung. Juni 2016 bis Januar Seminarprogramm Stand:
Qualifizierungsreihe Wirksame Führung Juni 2016 bis Januar 2017 Seminarprogramm Stand: 14.03.2016 QUBIC Beratergruppe GmbH Martha-Wissmann-Platz 3 30449 Hannover Telefon 0511 1699888-0 info@qubic.de www.qubic.de
MehrAufsuchende Elternarbeit
Aufsuchende Elternarbeit Ein Präventionsangebot für sehr junge Familien mit Vernachlässigungsrisiko in Hürth Müttertreff mit Abholdienst Kinderschutzbund Hürth e.v. Stadt Hürth, Jugendamt Kooperation Müttertreff
MehrFreiwilligenmanagement als Chance und Herausforderung. Perspektiven für die Engagementplanung des DRK
Freiwilligenmanagement als Chance und Herausforderung. Perspektiven für die Engagementplanung des DRK Prof. Dr. Doris Rosenkranz Berlin, 19. November 2016 Wohlfahrtskongress der Deutschen Roten Kreuzes
MehrVerschiedene Arten von Teams
Beziehungsorientierung Nähe, Zugewandheit, Reflexion Vertrauen, Offenheit, Feedback Verschiedene Arten von Teams Love & Peace Kuschelgruppe TASK-Force mit hoher funktionaler Vertrautheit NAP Nicht-Angriffs-
MehrHerausforderung Projektleitung. Erfolgreich Führen ohne Macht. Woran scheitern Projekte? Peter Siwon. Peter Siwon
Herausforderung Projektleitung Erfolgreich Führen ohne Macht Peter Siwon Copyright Peter Siwon 2014, www.die-menschliche-seite.de Peter Siwon Woran scheitern Projekte? 1 Fallstricke, die Projekte zum Scheitern
MehrKooperatives Arbeiten in multiprofessionellen Teams
Kooperatives Arbeiten in multiprofessionellen Teams NMS Generation 1-4 Vernetzungssymposium Jänner 2014 Miriam Sonntag Email: info@miriamsonntag.net Web: www.miriamsonntag.net Herzlich Willkommen!! Das
MehrLeitbild. Katholische Gesamtkirchengemeinde Ellwangen Philipp-Jeningen-Platz 2 Telefon: 07961/
Leitbild Mit der Trägerschaft von vier Kindergärten setzt die Gesamtkirchengemeinde Ellwangen einen Schwerpunkt: "Sie nimmt einen gesellschaftlichen und christlich - pastoralen Auftrag wahr." Wir erziehen,
MehrInterne Organisationsentwicklung und -beratung in kirchlichen Strategieprozessen
Interne Organisationsentwicklung und -beratung in kirchlichen Strategieprozessen Erfahrungen und Überlegungen Tagung: Strategisches Denken und Handeln in der Kirche Bensberg, 02.12.2009 Karl-Eugen Hagmann,
MehrAEC -disc Arbeitsstellenanalyse
AEC -disc Arbeitsstellenanalyse Firma Mustermann 24.02.16 AEC -disc ist ein Produkt des DIV Deutsches Institut für Vertriebskompetenz. DIV ist exklusiver Überreicht durch: Lizenzgeber für Deutschland,
MehrTeamentwicklung- Was macht ein schlagkräftiges Team aus?
WIR Tage 2012 Schloss Assumstadt Teamentwicklung- Was macht ein schlagkräftiges Team aus? 1. Welche Leitungs- Steuerungsimpulse konnten beobachtet werden? 2. Wie wurde mit Vorschlägen und Meinungen umgegangen?
Mehr1. Personal Rekrutierung
Forum 8 Personal führen in Schulen Chancen und Risiken am Beispiel Berufsfachschule Kurt Eisenbart, Rektor Berufsschule Rüti ZH, www.bsrueti.ch 1. Personal Rekrutierung Kriterien: - Fachliche Ausbildung
MehrGeneration Baby Boomer versus Generation Y?
Generation Baby Boomer versus Generation Y? Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen Deutschland 0040 621 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Samen, den 29. Oktober 2015 S2 Agenda
MehrFührung, Kommunikation und Teamentwicklung im Bauwesen
Führung, Kommunikation und Teamentwicklung im Bauwesen Brigitte Polzin Herre Weigl Führung, Kommunikation und Teamentwicklung im Bauwesen Grundlagen Anwendung Praxistipps 2. Auflage Brigitte Polzin Herre
MehrLothar Klein Herbert Vogt. Leben in der Familiengruppe. Ein Praxisbuch über die große Altersmischung. Lambertus
Lothar Klein Herbert Vogt Leben in der Familiengruppe Ein Praxisbuch über die große Altersmischung Lambertus Inhalt TEIL I: EINFÜHRUNG 10 1. Ein Buch aus der Praxis für die Praxis 13 TEIL II: FAMILIENGRUPPEN
Mehrden Menschen zuliebe Führungsgrundsätze
den Menschen zuliebe Führungsgrundsätze Stand März 2014 Führungsgrundsätze Stand: März 2014 Vorbemerkungen Diese Führungsgrundsätze sollen den Führungskräften als Orientierung dienen und für die Mitarbeitenden
MehrUnser Bild vom Menschen
Das pädagogische Konzept t des ELKI Naturns: Unser Bild vom Menschen Wir sehen den Menschen als ein einzigartiges, freies und eigenständiges Wesen mit besonderen physischen, emotionalen, psychischen und
MehrModul 2. Wie klappt die Arbeit im Team?
Modul 2 Wie klappt die Arbeit im Team? ZIELE DER VERANSTALTUNG 1. Die TN erkennen die Vielfalt möglicher Teamentwicklung in Abhängigkeit vom Schulstandort. 2. Die TN informieren sich über unterschiedliche
MehrFormale (sichtbare) Aspekte Ziele Technologie Struktur Fähigkeiten und Fertigkeiten
Eisbergmodell Formale (sichtbare) Aspekte Ziele Technologie Struktur Fähigkeiten und Fertigkeiten Informale (unsichtbare) Aspekte Einstellungen Werte Gefühle (Ärger, Furcht, Verzweiflung usw) Interaktionen
MehrSystemische und effektive Teambesprechungen
Systemische und effektive Teambesprechungen Ablauf 1. Ziele formulieren und umsetzen Der Rote Faden 2. Themen in der Besprechung strukturieren 3. Zeitmanagement 4. Fehler Hit Liste 5. Lösungsorientierte
MehrMitarbeitergespräche erfolgreich und wertschätzend führen
Mitarbeitergespräche erfolgreich und wertschätzend führen RÖMISCH-KATHOLISCHE LANDESKIRCHE AARGAU PRÄSENTATION ERSTELLT DURCH S. LÜTHI I LÜTHI+PARTNER I WWW.LUETHI-CONSULTING.CH Gesprächsvorbereitung Gesprächsvorbereitung
MehrInternationaler Vertriebserfolg durch eine gelebte Vertriebskultur
Internationaler Vertriebserfolg durch eine gelebte Vertriebskultur S Sandler Training Finding Power In Reinforcement (with design) is a service mark of Sander Systems, Inc. Andere Länder, andere Sitten
MehrUnsere Führungsgrundsätze. Die Führungskräfte der Chiesi GmbH.
Unsere Führungsgrundsätze. Die Führungskräfte der Chiesi GmbH. »Menschen und Ideen für Innovationen im Gesundheitswesen«Das ist unser Leitmotiv. Als Tochterunternehmen der Chiesi Farmaceutici S.p.A. sind
MehrMerkmale guten Unterrichts (nach Peter POSCH)
(nach Peter POSCH) Neues Wissen anbieten und Vorwissen beachten: Mit neuen Inhalten werden den Schüler/innen neue Lernerfahrungen zugänglich gemacht, es wird jedoch auch ihr Vorwissen respektiert, weil
MehrEntwicklunsprozesseund Konflikte in der Familie. Psychologische Überlegungen. Hans Zollner SJ TOP Talente 11. März 2016
Entwicklunsprozesseund Konflikte in der Familie. Psychologische Überlegungen Hans Zollner SJ TOP Talente 11. März 2016 Inhalt Einführung 1) Familien verstehen: Struktur, Organisation und Konflikte in Familien
MehrKonzept Teamentwicklung der Ikarus-Schule, Grundschule Lachendorf
Konzept Teamentwicklung der Ikarus-Schule, Grundschule Lachendorf 1. Was ist ein Team? Definition Im Schulalltag lassen sich formelle und informelle Gruppen ausmachen, die ihre Aufgaben selbst wählen oder
Mehr