Heinrich Birck DIE BANKBILANZ

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1 Heinrich Birck DIE BANKBILANZ

2 DIE BANKBILANZ Aufstellung, Bewertung und Gliederung der Jahresabschlüsse der Kreditinstitute nach Handels- und Steuerrecht Ein Handbuch für Banken und Sparkassen von Wirtschaftsprüfer D r. HEl N R ICH B IRe K Honorarprofessor an der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main Zweite, grundlegend erweiterte Auflage Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH

3 ISBN DOI / ISBN (ebook) Verlags-Nr.431 Copyright by Springer Fachmedien Wiesbaden 1961 Ursprünglich erschienen bei Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden 1961 Softcover reprint ofthe hardcover 2nd edition 1961

4 Vorwort zur zweiten Auflage In der zweiten Auflage wird "Die Bankbilanz" nach Maßgabe der Stoffgebiete, die von den einzelnen Verfassern der ersten Auflage bearbeitet wurden, in drei selbständig erscheinende Bände aufgeteilt. Dies ist wegen des stark angewachsenen Stoffumfanges notwendig geworden, erleichtert im übrigen aber auch die Verwendung des Gesamtwerkes für die im einzelnen zum Teil recht verschieden interessierten Benutzer. Der vorliegende Band enthält deshalb lediglich das sehr umfangreich gewordene Stoffgebiet des ersten Abschnittes der ersten Auflage, nämlich die Aufstellung, Bewertung und Gliederung der Jahresabschlüsse der Kreditinstitute. Als nächster Band wird voraussichtlich "Die Prüfung der Jahresabschlüsse von Kreditinstituten " herauskommen, dessen Neubearbeitung infolge Ablebens des Herrn Dr. von Steinsdorff in andere Hände übergehen mußte. Anschließend sollen schließlich die Beiträge von Herrn Bruno Neumann, Düsseldorf, über die Vorbereitung des Jahresabschlusses, die Abschlußtechnik, die Zinsspannenrechnung sowie die Kontrolle und Revision des Rechnungswesens erscheinen. Das vorliegende Werk hat den Rahmen der ersten Auflage gesprengt; die Ausführungen haben sich vervielfacht. Als die erste Auflage erschien, lagen geprüfte und veröffentlichte Bankbilanzen seit vielen Jahren nicht mehr vor; die Banken waren damals fast durchweg noch mit der Aufstellung ihrer Umstellungsrechnung befaßt. Seitdem ist mit der außergewöhnlichen Aufwärtsentwicklung des Bankwesens der Stoff, der in einen Kommentar aufzunehmen und zu bearbeiten ist, sprunghaft angewachsen. Dies äußert sich u. a. in den zahlreichen Erlassen und Stellungnahmen der Bankaufsichtsbehörden und des Bankenfachausschusses des Instituts der Wirtschaftsprüfer, die zu Fragen der Bilanzierung im Bankwesen inzwischen ergangen sind. Diese Stellungnahmen, Erlasse usw. sind inhaltlich mit verarbeitet und - soweit nötig - kommentiert; ihr Wortlaut ist im allgemeinen als Anlage abgedruckt. Die Formblätter für die Bilanzen und die Gewinn- und Verlustrechnungen der einzelnen Banktypen haben ebenso wie die Bilanzierungsrichtlinien inzwischen teilweise zahlreiche Anderungen und Ergänzungen erfahren; sie sind nach dem neuesten Stand in den Anlagen abgedruckt und kommentiert. Wesentliche Erweiterungen des Buches ergaben sich aber auch durch eine Ausdehnung des stofflichen Rahmens: Erstmals konnten in die Kommentierung auch die speziellen Gliederungs- und sonstigen Ausweisfragen für die Hypothekenbanken, die Schiffspfandbriefbanken sowie für die öffentlich-rechtlichen Kreditanstalten einbezogen werden, nachdem für diese Banktypen inzwischen neue Bilanzformblätter ergangen sind, die erst-

5 VI Vorwort malig durch spezielle Bilanzierungsrichtlinien erläutert werden. Ferner hat es sich als notwendig erwiesen, die Anlage zur Jahresbilanz für die einzelnen Bankgruppen in einem besonderen Abschnitt zu behandeln. Auch der Abschnitt über die Bewertung in der Bankbilanz konnte auf der ganzen Linie beachtlich ausgebaut werden. Eine entscheidende Erweiterung erfuhr er aber dadurch, daß - einem von seiten der Banken vielfach geäußerten Wunsch entsprechend - nunmehr auch die Ertragsteuerbilanz der Banken mit behandelt ist. Der Schwerpunkt liegt dabei naturgemäß in der Darstellung der Besonderheiten gegenüber den Steuerbilanzen der Unternehmungen anderer Branchen. Die einschlägige Rechtsprechung der Finanzgerichte ist berücksichtigt. Die Ausführungen über die Steuerbilanz sind in die gegenüber der ersten Auflage unveränderte Systematik des Buches eingearbeitet; zur Erhöhung der Ubersichtlichkeit sind sie jeweils durch Kursivdruck kenntlich gemacht. Einsparungen gegenüber den Ausführungen der ersten Auflage konnten lediglich im Abschnitt über Idie Umstellungsrechnung UIl!d die DM-Eröffnungsbilanz der Banken und deren Berichtigungen erzielt werden. Dieses Gebiet ist nach einem Jahrzehnt recht günstiger Entwicklung der Kreditinstitute im allgemeinen glücklicherweise nur noch von untergeordneter Bedeutung. Bei der Bearbeitung des vorliegenden Werkes stand mir das Material und das Erfahrungsgut einer großen Wirtschaftsprüfungsgesellschaft zur Verfügung, die auf dem Gebiete der Bankprüfung in besonderem Maße tätig ist. Ich möchte dieses Vorwort nicht schließen, ohne den Kollegen und Mitarbeitern zu danken, die bei der Bearbeitung und Klärung von Fachfragen mitgewirkt haben. Zu ganz besonderem Dank bin ich Herrn Wirtschaftsprüfer und Steuerberater Dr. Heinrich Meyer verpflichtet, der mich auch bei der Abfassung des Werkes weitgehend unterstützt hat. Frankfurt am Main, im Januar 1961 Heinrich Birck Aus dem Vorwort zur ersten Auflage "Die Bankbilanz u will ein kommentarartiges Handbuch für den praktischen Gebrauch bei den Banken aller Art einschließlich der Sparkassen, aber auch für deren Abschlußprüfer und für die Aufsichtsinstanzen des Bankwesens sein. Das bisherige Schrifttum über die praktische Gestaltung der Jahresabschlüsse der Banken befaßt sich mehr oder weniger nur mit Einzelfragen der Bilanz und der Gewinn- und Verlustrechnung der Banken. Das vor-

6 Vorwort VII liegende Werk bringt eine geschlossene Darstellung der Praxis der Bankbilanzierung, und zwar grundsätzlich für alle Bankarten einschließlich der Sparkassen. Dabei wurde besonderer Wert gelegt auf eine eingehende Behandlung der zahlreichen und vielgestaltigen Einzelfragen, die bei der Aufstellung der Bankabschlüsse anfallen und nach praktischen Gesichtspunkten gelöst werden müssen. So will das Werk einen Beitrag leisten zur Sammlung und Fixierung der Grundsätze ordnungsmäßiger Bankbilanzierung sowohl hinsichtlich der Bewertung als auch der Ausweisfragen. Nach einer langjährigen EntwiCklung der Bewertungsvorschriften selbst, der diesbezüglichen Verwaltungsanordnungen und nicht zuletzt auch der zum großen Teil ungeschriebenen Grundsätze ordnungsmäßiger Bankbilanzierung kann heute die Allgemeingültigkeit der aktienrechtlichen Bewertungsvorschriften für praktisch alle bankgeschäftlichen Unternehmungsformen festgestellt werden. Vom Gebiete des Bankwesens aus stünde deshalb einer grundlegenden Vereinheitlichung der Rechtsvorschriften über die Bilanzbewertung für die gesamte Wirtschaft nichts entgegen, die in letzter Zeit verstärkt angestrebt wird. Bei der Erörterung der Wertansätze wird besonderes Gewicht gelegt auf die Festlegung der jeweiligen Höchstbewertungsgrenze bei den einzelnen Aktiven und daneben auch auf die zulässige Mindestbewertungsgrenze bei den Verbindlichkeiten der Bankbilanz. Denn diesen Grenzen kommt wegen der Eigenkapitalverarmung der Banken, die durch den verlorenen Krieg und die Währungsreform eingetreten ist, und wegen der vielfach unzureichenden Ertragslage der Banken in den Jahren nach der Währungsreform bei zahlreichen Instituten leider eine bisher nicht gekannte praktische Bedeutung zu. Dabei werden auch die besonderen Bewertungs- und Abgrenzungsfragen des langfristigen Kreditgeschäftes eingehend behandelt. Weiter wird die grundsätzliche Bedeutung der Wertansätze in der Umstellungsrechnung und damit in der DM-Eröffnungsbilanz der Banken für die in den DM-Folge abschlüssen zu verfolgende Bilanzierungspolitik eingehend erörtert. Die Gliederungs- und sonstigen Ausweü;;fragen in Bilanz sowie Gewinnund Verlustrechnung sind für alle Bankarten und -typen möglichst vollständig behandelt, wobei auch zu den immer noch vorhandenen zahlreichen Zweifelsfragen Stellung genommen wird. Lediglich die Gliederungsund Ausweisfragen zum derzeit noch geltenden Bilanzschema der Hypothekenbanken sind nicht in den Kreis der Betrachtung einbezogen, weil für die Hypothekenbanken voraussichtlich in Kürze ein neues Bilanzformblatt erlassen wird, das erst in einem Nachtrag zu diesem Buch erläutert werden kann. Frankfurt am Main, im August 1951

7 Inhaltsverzeichnis Vorwort... Inhal tsverzeichnis Literaturverzeichnis Verzeichnis der Abkürzungen v IX XXV XXIX Einleitung BEDEUTUNG UND RECHTSGRUNDLAGEN DER BANKBILANZIERUNG UND BANKENSTATISTIK A. Die besondere Bedeutung der Bankbilanzierung 3 B. Die besonderen Vorschriften für den Jahresabschluß der Banken 5 I. Die Aufstellung der Jahresabschlüsse II. Prüfungspflicht und Prüfungsrichtlinien IH. Die Einreichung der Jahresabschlüsse bei der Bankenaufsicht. 7 IV. Die Veröffentlichung der Jahresabschlüsse 9 C. Kurzfristige Ausweise und Bankenstatistik.... I. KWG-Vorschriften Ir. Die Bankenstatistik der Deutschen Bundesbank IH. Kurzfristige Bilanzen und Jahresabschluß. Erster Abschnitt DIE BEWERTUNG IN DEN BANKBILANZEN NACH HANDELS- und STEUERRECHT A. Allgemeine Grundsätze der Bewertung in der Handels- und Steuer bilanz der Banken I. Gesetzliche und satzungsmäßige Bewertungsvorschriften Die allgemeinen Bewertungsvorschriften Bewertungsvorschriften für Sparkassen und öffentlich-rechtliche Banken Die Allgemeingül ~igkeit der aktienrechtlichen Bewertungsvorschriften H. Bewertung nach den Grundsätzen ordnungsmäßiger Bilanzierung IH. Die gesetzlichen Wertansätze bei den Aktiven Umlaufvermögen Anlagevermögen IV. Die gesetzlichen Wertansätze bei den Passiven Kurz- und langfristige Verbindlichkeiten Anleihen

8 x Inhaltsverzeichnis 3. Rückstellungen Posten des nominellen Eigenkapitals 32 V. Stille Reserven in der Bewertung der Aktiven und Passiven 32 B. Einzelheiten zur Bewertung der Aktiven in der Handels- und Steuerbilanz der Banken. 37 I. Der Anschaffungspreis und der Börsen- oder Marktpreis Ansdlaffungspreis a) Aktivierung von Erwerbsnebenkosten.. 37 b) Absetzung von Preisnadllässen verschiedener Art. 38 c) Ansdlaffungswert der durch Tausch erworbenen Vermögenswerte d) Ansdlaffungswert übernommener Vermögenswerte 41 e) Ansdlaffungswert der in der Reichsmarkzeit erworbenen Vermögensgegenstände f) Ansdlaffungswert des saarländisdlen Vermögens Börsen- oder Marktpreis a) Der Begriff des Börsen- oder Marktpreises. 44 b) Bewertung der Nebenkosten 45 c) Für die Effektenbewertung heranzuziehende Kurse Einzelheiten zur Bewertung der Posten des Umlaufvermögens Wertpapiere a) Einzelbewertung der Bestände verschiedener Wertpapiergattungen b) Bewertung des Gesamtbestandes einer Gattung aus mehreren Käufen.. 47 c) Bewertung der Bestände an eigenen Aktien und eigenen Sdluldversdlreibungen d) Bewertung von Stückzinsen und anteiligen Dividenden. 54 e) Bewertung im Zusammenhang mit Termingeschäften. 55 f) Aufwertung von Wertpapieren nadl der DM-Bilanzgesetzgebung g) Sonstige Fragen der Wertpapierbewertung Wedlsel, Sdlatzwedlsel, unverzinslidle Schatzanweisungen und sonstige unverzinslidle oder stark unterverzinsliche Anleihewerte.. 61 a) Abzinsung der Bestände. 61 b) Die Abzinsungssätze 63 c) Berücksidltigung des Ausfallrisikos Ausländisdle Zahlungsmittel Forderungen 67 a) Bewertungsgrundsätze für die einzelnen Bonitätsgruppen. 67 b) Notleidende Forderungen, Einzelwertberichtigungen.. 70 aal Zeitpunkt des Eintritts der Bonitäts-Versdlledlterung. 71 bb) Einzelwertberichtigungen auf das Kreditengagement als Ganzes oder auf dessen Teile cc) Beurteilung der Bonität dd) Höhe der Wertberichtigungen, stille Bewertungsreserven 74 c) Latente Risiken, Sammelwertberichtigungen.. 75 aa) Bildung von Sammelwertberidltigungen nadl den Grundsätzen ordnungsmäßiger Bankbilanzierung. 75 a) Charakter der Sammelwertberidltigungen. 75 P) Grundsätze für die Bemessung der Sammelwertberidltigungen 77

9 Inhaltsverzeichnis XI bb) Erlasse der Bankaufsichts- und der Finanzbehörden über die Bildung und die steuerliche Anerkennung von Sammelwertberichtigungen a) Interpretation der Grundsätze ordnungsmäßiger Bilanzierung von Forderungen durch die Erlasse der Bankaufsichtsbehörden 79 P) Steuerliche Anerkennung der nach den Erlassen der Bankaufsichtsbehörden gebilligten Sammelwertberichtigungen. 79 r) Geschichte der Erlasse t5) Wesen der Berichtigungen nach den Erlassen. 82 ce) Berechnung der Sammelwertberichtigungen nach den Erlassen der Bankaufsichts- und Steuerbehörden 83 a) Systematik der Bildung und Auflösung. 83 P) Ausgangswerte 84 r) Absetzungen von den Ausgangswerten. 89 t5) Höhe der Wertberichtigungssätze E) Schema zur Berechnung der Sammelwertberichtigungen 113 dd) Steuerliche Begünstigungen bei der Teilauflösung von Sammelwertberichtigungen im Jahre ee) Sammelwertberichtigungen bei der Vermögensbesteuerung d) Besonderheiten der Bewertung von Objektkrediten. 115 aal Grundsätze der Wertermittlung. 115 bb) Bewertung bei Disagioverrechnung 118 e) Minderverzinsliche Forderungen und Ausgleichsforderungen 125 aal Zinsausfall bei notleidenden Forderungen bb) Forderungen mit vereinbarter Minderverzinslichkeit 126 ce) Ausgleichsforderungen und ähnliche Ansprüche. 128 f) Währungsforderungen 131 III. Einzelheiten zur Bewertung der Pos.ten des Anlagevermögens Finanzanlagevermögen 135 a) Beteiligungen. 135 b) Anlagewertpapiere Sachanlagevermögen 137 a) Grundstücke und Gebäude 138 aal Geschäftsgebäude und Wohnhäuser 138 bb) Betriebsfremde Grundstücke. 140 b) Betriebs- und Geschäftsausstattung. 140 c. Einzelheiten zur Bewertung der Verbindlichkeiten in der Handelsund Steuerbilanz der Banken. 142 I. Der Ansatz des Umlaufs an Schuldverschreibungen, Pfandbriefen usw. unter BerückJsichtigung der Verr.echnung von Disagio und Agio Die Abgrenzung von einmaligen Aufwendungen und Erträgen, die bei der Ausgabe von Schuldverschreibungen entstehen Die Abgrenzung korrespondierender Einmalaufwendungen und Einmalerträge aus dem Emissionskreditgeschäft 146 a) Abgrenzungsgrundsätze 146 b) Die Handhabung der Abgrenzung in der Praxis. 149 c) Steuerliche Behandlung der Abgrenzung Besonderheiten der Abgrenzung für den Fall, daß Aktiv- oder Passivüberhänge bestehen. 152

10 XII Inhaltsverzeichnis 4. Besonderheiten der Abgrenzung bei Hypothekenbanken und Schiffspfandbriefbanken Währungsverbindlichkeiten 158 IH. Rückstellungen Pensionsrückstellungen 161 a) Allgemeine Grundsätze 161 b) Besonderheiten bei Rückstellungen für Pensionsverpflichtungen aus der RM-Zeit. 165 c) Rückstellungen für Versorgungsleistungen nach den Vorschriften des Gesetzes zu Artikel 131 GG Abführungsrückstellungen gemäß 18 Abs. 2 der 42. DVO/UG 170 a) Entstehung der Abführungsverpflichtung 170 b) Die jährlichen Rückstellungsbeträge. 171 c) Steuerliche Behandlung Sonstige aus der Währungsumstellung für die Banken resultierende Rückstellungen 175 a) Rückstellung für zurückzugebende Ausgleichsforderungen. 175 b) Rückstellung für Zinsen und Zinseszinsen auf zurückzugebende Ausgleichsforderungen 175 c) Rückstellung wegen Abtretungsverpflichtungen an das Land 176 d) Rückstellung für Umstellungskosten. 176 e) Rückstellung für zurückzugebendes Eigenkapital Rückstellungen für Verluste aus schwebenden Geschäften Sonstige RÜckstellungen. 179 D. Der Ansatz der aktiven und passiven Rechnungsabgrenzungsposten in der Handels- und Steuerbilanz der Banken 182 I. Al1gemeine Grundsätze. 182 II. Aktive Abgrenzungsposten 183 IrI. PassiV'e Abgrenzungsposten 184 IV. BelSonderheit-en bei Te'ilzahlungsfinanzierungsgeschäften und bei Kleinkrediten 185 Vorbemerkung A. Bilanzformblätter. Zweiter Abschnitt INHALT UND GLIEDERUNG DER BANKBILANZEN I. Gliederungsgesichtspunkte der Bankbiloanz 1. Der Gesichtspunkt der Zahlungsbereitschaft. 2. Der Gesichtspunkt der Risikoverhältnisse. 3. Der Gesichtspunkt der Ertragsverhältnisse 4. Gemeinsame und konkurrierende Gliederungsmerkmale 5. Sonstige Besonderheiten der Bankbilanz. 11. Das Bilanzformblatt,als Mindestgliederung und seine Ergänzungen. 1. Pflichtpositionen a) Die im Bilanzschema enthaltenen Pflichtpositionen. b) Eventualpositionen. cl Ergänzungspositionen aus anderen Bilanzformblättern

11 Inhaltsverzeichnis XIII 2. Freiwillige Zusatzpositionen Positionstextierung und Positionskennzeichnung Genehmigte Abweichungen vom vorgeschriebenen Formblatt 202 III. Alusweis der Leerpositionen Regelung für die einzelnen Bankgruppen. a) Grundsätzliche Regelung b) Befreiungen von der Ausweispflicht.. 2. Keine Fehlanzeige für Eventualpositionen und für Ergänzungspositionen Sonderfragen IV. Die heut'e igeltenden BilanzJormblätter~m Vergleich zu,den früheren V. Die Bilanzformblätter tür Banken in den Rechtsformen der ~apitalgesellschaften, der GenossensCha:ften, der Personen-,gesellschaften und der Einzelfirma 211 VI. Das BiLanzformblatt für die Sparkassen 212 VII. Di,e Bilanzformblätter für die Hypothe~enban~en urud die SchHfspfandbriefban~en Das Formblatt für die Hypothekenbanken Das Formblatt für die Schiffspfandbriefbanken VIII. Di'e Bilanzformblätter für die öf.fe:ntlich-r,echtlichen Kreditanstalten Das Formblatt für die Kreditanstalten mit kurzfristigem oder gemischtem Kreditgeschäft Das Hypothekenbank-Formblatt für die Grundkreditanstalten. 217 IX. Das Bilanzformblatt für die W,ertpapiersammelbanken in der Rechtsform der Akti,engesellschaft X. Der BilanzalUswe1s der Deutschen Bunide'sbank 220 B. Die Ridltlinien für die Aufstellung der Bankbilanzen. 221 I. Die heute,g,eltenden Rlichmnien 221 II. Inihalt UlIld Bedeutung der Richtlinien 223 C. Sonstige Gliederungs- und Ausweisvorsdlriften 225 I. SpezieH für Kreditinstitute,erlassene Vorschriften 225 II. Auch für Kreditinstitute geuendeallgemeine Alusweisvorschriften D. Erläuterungen zur Gliederung und zum Inhalt der Bilanzpositionen I. Vorbemerkung II. Erläuterung,en zu den Positionen de.r Aktiven 1. Kassenbestand Guthaben bei der Deutschen Bundesbank.. 3. Postscheckguthaben Guthaben bei Kreditinstituten (Nostroguthaben) a) Begriff der Kreditinstitute b) Abgrenzung gegen andere Aktivpositionen c) Untergliederung und Ausgliederung

12 XIV Inhaltsverzeichnis d) Sonderposten und Kompensationen Fällige Sdmldversdueibungen, Zins- und Dividendenscheine Schecks Wedlsel a) Inhalt der Wechselposition b) Abgrenzung der Wedlsel gegen Budlkredite. 242 c) Ausgliederung der bundesbankfähigen Wedlsel und der Eigenziehungen Sdlatzwedlsel und unverzinslidle Schatzanweisungen Kassenobligationen Wertpapiere, soweit sie nidlt unter anderen Posten auszuweisen sind a) Abgrenzung des Positionsinhalts b) Untergliederung c) Ausgliederung der lombardfähigen Bestände Ausgleidls- und Deckungsforderungen gegen die öffentlidle Hand 258 a) Ausgleidlsforderungen gegen die öffentlidle Hand b) Deckungsforderungen c) Den Ausgleidls- und Deck.ungsforderungen ähnlidle Ansprüdle Eigene Sdluldversdlreibungen Konsortialbeteiligungen Debitoren a) Positionsinhalt b) Abgrenzung gegen langfristige Ausleihungen 268 c) Abgrenzung gegen andere Positionen 271 d) Unter- und Ausgliederungen e) Kompensationen Kurz- und mittelfristige Forderungen Langfristige Ausleihungen a) Positionsinhalt b) Abgrenzung gegen Debitoren c) Neuausleihungen und Tilgungen. 283 d) Untergliederung nach Darlehensarten 284 aal Ausleihungen gegen Grundpfandrechte 285 bb) Ausleihungen gegen Kommunaldeck.ung. 287 cc) Sonstige Ausleihungen dd) Eingruppierung der Ausleihungen mit unterschiedlidlen Sicherheiten in die Unterpositionen ee) Besonderheiten bei Sparkassen und Hypothekenbanken sowie sonstige Sonderfragen ff) Tabellarisdle Zusammenstellung der Eingruppierung in die Unterpositionen Sdliffshypotheken Zinsen von langfristigen Ausleihungen (Sdliffshypotheken) Durdllaufende Kredite (nur Treuhandgesdläfte) Beteiligungen Grundstücke und Gebäude Sdliffe und Sdliffsbauwerke Betriebs- und Gesdläftsausstattung Nidlt eingezahltes Kapital Kapitalentwertungskonto Kapitalberidltigungskonto Eigene Aktien (Gesdläftsanteile) Aktien (Gesdläftsanteile) einer herrschenden Gesellschaft Sonstige Aktiva Redlnungsabgrenzungsposten

13 Inhaltsverzeichnis xv 31. Mindererlös aus der Ausgabe von Pfandbriefen und Schuldverschreibungen. 32. Reinverlust IU. Erläuterungen zu den Positionen eier Passiven Einlagen a) Abgrenzung gegen andere Passivpositionen. 316 b) Unter- und Ausgliederungsangaben. 318 c) Schwebeposten; Kompensationen Aufgenommene Gelder (Nostroverpflichtungen) 322 a) Abgrenzung gegenüber den Einlagen 323 b) Nostroverpflichtungen besonderer Art. 323 c) Ausgliederungsangaben vor dem Strich Kurz- und mittelfristige Verbindlichkeiten Eigene Akzepte und Solawechsel Anweisungen im Umlauf Aufgenommene langfristige Darlehen Schuldverschreibungen im Umlauf Zinsen von Schuldverschreibungen im Umlauf und aufgenommenen langfristigen Darlehen Durchlaufende Kredite (nur Treuhandgeschäfte) Grundkapital, Stammkapital, Kapital, Geschäftsguthaben Rücklagen nach 11 KWG Sonstige Rücklagen Rückstellungen Wertberichtigungen Sonstige Passiva Rechnungsabgrenzungsposten Mehrerlös aus der Ausgabe von Pfandbriefen und Schuldverschreibungen Reingewinn IV. Besonderheiten bei Hyp othek,enb anken, SmLffspfandbriefbanken und öffentlich-re.chtlichen Kreditanstalten Der Ausweis der Deckungswerte für den Schuldverschreibungsumlauf 351 a) Aufgabe und Inhalt der Deckungsspalte. 352 b) Die Deckungsspalte nicht Bestandteil der Deckungsrechnung 354 c) Die Form der Deckungsspalte Der Ausweis der Ziffern der Bausparabteilung im Jahresabschluß öffentlich-rechtlicher Kreditanstalten. 359 a) Ausweis eines besonderen Teilabschlusses für die Bausparabteilung. 359 b) Die Verankerung des Teilabschlusses im Gesamtabschluß der Anstalt 360 E. Die Angaben unter dem Bilanzstrich bei den Banken 364 I. Inhalt -der Positionen unter dem Strich Ang,a:ben über besondei'e finanzteile Be7Jiehungen der Banken Abgrenzung der auszugliedernden Posten Wertansatz der auszugliedernden Posten Forderungen und Verbindlichkeiten gegenüber Konzernunternehmen oder Gewährträgern. 369 a) Begriffe Konzernunternehmen und Gewährträger 369 b) Konzernunternehmen nach 15 Abs. 1 AktG. 370 c) Konzernunternehmen nach 15 Abs. 2 AktG. 370

14 XVI Inhaltsverzeichnis 4. Forderungen an die in 14 Abs. 1 und 3 KWG genannten Personen usw.. a) Personenkreis b) Arten und Höhe der Forderungen In. Ev,entualverbindlichkeiten Arten der Eventualverbindlichkeiten Inanspruchnahme aus Eventualverbindlichkeiten Eigene Ziehungen im Umlauf Verbindlichkeiten aus Bürgschaften, Wechsel- und Scheckbürgschaften sowie aus Gewährleistungsverträgen. 380 a) Bürgschaftskredite 380 b) Verbindlichkeiten aus Gewährleistungsverträgen 383 aal Akkreditive 383 bb) Sonstige Verbindlichkeiten aus Gewährleistungsverträgen 385 c) Haftungsverhältnisse anderer Art Indossamentsverbindlichkeiten aus weitergegebenen Wechseln 388 a) Abgrenzung des Wechselobligos in sachlicher Hinsicht 388 b) Abgrenzung des Wechselobligos in zeitlicher Hinsicht. 389 c) Ausweis der zum Einzug versandten Wechsel. 390 IV. Sonstige in den Bila!llzformblättem vorg'eschriebene Angaben Besondere Angaben der Genossenschaftsbanken Zusätzliche Position der Teilzahlungsfinanzierungsinstitute: Dem Kreditnehmer nicht abgerechnete, weitergegebene Wechsel (außer eigenen Ziehungen) 391 V. In den Bilanzformblättern nicht vor'geschdebene Atng,aben Verwaltungskredite Sonstiges verwaltetes Vermögen Rückgriffsforderungen Forderungen auf Grund erhaltener Rückbürgschaften Lastenausgleichs-Vermögensabgabe Aus dem Gewinn zu tilgende Verbindlichkeiten Zugesagte, noch nicht benutzte Kredite. 395 Dritter Abschnitt DIE ANLAGE ZUR JAHRES BILANZ DER BANKEN Vorbemerkung 399 A. Die aufsichtsbehördliche Regelung (Anlageformblätter) 400 B. Erläuterungen zur Jahresbilanz. 403 I. Angaben zu den,einzelnen Aktivpositionen Guthaben bei Kreditinstituten (Nostroguthaben) Ausgleichsforderungen gegen die öffentliche Hand Debitoren bzw. kurz- und mittelfristige Forderungen Langfristige Ausleihungen bzw. langfristige Schiffshypotheken Debitoren und langfristige Ausleihungen Durchlaufende Kredite (nur Treuhandgeschäfte) Reinverlust Forderungen an den Gewährverband. 409

15 Inhaltsverzeichnis XVII 11. Angaben zu den einzemen Passivpositionen Einlagen Aufgenommene Gelder bzw. kurz- und mittelfristige Verbindlichkeiten Eigene Akzepte und Solawechsel Aufgenommene langfristige Darlehen Durchlaufende Kredite (nur Treuhandgeschäfte) Indossamentsverbindlichkeiten aus weitergegebenen Wechseln Reingewinn Höhe des einzelnen Geschäftsanteils Angaben, die sich auf mehi'ere Aktiv-.'und Passivpositionen beziehen, 'lmd SOIlJstig,e Angaben In den Aktiven enthaltene Anlagen nach 17 Abs. 1 KWG In den Aktiven enthaltene Anlagen nach 17 Abs. 2 KWG In den Passiven enthaltene Gesamtverpflichtungen nach 11 Abs. 1 KWG In den Passiven enthaltene Gesamtverpflichtungen nach 16KWG Gesamtes haftendes Eigenkapital nach 11 Abs. 2 KWG In den Aktiven bzw. Passiven enthaltene Forderungen bzw. Verbindlichkeiten gegenüber dem Gewährverband In den Aktiven bzw. Passiven enthaltene Forderungen bzw. Verbindlichkeiten gegenüber abhängigen Unternehmen In der Bilanz nicht enthaltene in fremdem Namen und für fremde Rechnung zu verwaltende Kredite. 421 C. Gliederung der Kredite 422 I. Kreditbe,griff und WertJansatz der Kr,edite Kreditbegriff nach 12 KWG In die Kreditgliederung einzubeziehende Posten Wertansatz der Kredite Größengliederung der Ge'S'amtkredite Kreditnehmer Größenklassen, HöchstkreditgrenzeJ Meldegrenze Größengliederung der Forderungen an bestimmte Kreditnehmergruppen IV. Kundengruppengliederung der genossenschaftlichen Zentralkassen Vierter Abschnitt DIE GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG DER BANKEN Vorbemerkung A. An eine wirklidl aufschlußgebende Erfolgsrechnung der Banken zu stellende Anforderungen I. Die GliederuJ.lgsg,esichtspunkte der Gewinn- UJIld v.erlustrechnung Gliederung nach dem Wesen der Aufwendungen und Erträge Gliederung der Aufwendungen und Erträge nach Arten

16 XVIII Inhaltsverzeichnis a) Aufwendungen und Erträge aus Geschäften des Kreditinstituts b) Aufwendungen und Erträge aus der innerbetrieblichen Tätigkeit des Kreditinstituts. 444 aal Persönliche Aufwendungen bb) Sachaufwendungen c) Aufwendungen und Erträge aus der Belastung des Kreditinstituts mit steuerlichen und ähnlichen Abgaben. 446 d) Die Erfolgsrechnung berührende Eigenkapitalvorgänge. 446 e) Schematische Ubersicht über die Gliederung der Aufwendungen und Erträge nach Arten Trennung des Erfolgs aus dem eigentlichen Bankgeschäft vom betriebsfremden Erfolg Trennung der laufenden von den außerordentlichen Aufwendungen und Erträgen Trennung der Aufwendungen und Erträge aus dem eigentlichen Bankgeschäft nach Geschäftssparten Sinnvolle Zusammenfassung und Saldierung von Erfolgsgrößen Grad der Kenntlichmachung des betriebsfremden Erfolgs Saldierung von außerordentlichen mit regulären Erfolgsgrößen Zusammenfassung und Saldierung von regulären Aufwendungen und Erträgen Zusammenfassung und Saldierung von die Erfolgsrechnung berührenden Eigenkapitalvorgängen B. Die Grundsätze der heutigen Erfolgsrechnungen der Banken. 458 I. Formblätter Die Ausweisprobleme der Kredit1nstitute mit Aktienbankgeschäft Das Ausweisproblem der Aktienbanken a) Erfolgsschwankungen und Gefahren ihrer Veröffentlichung. 460 b) Notwendigkeit ausweistaktischer Maßnahmen 461 c) Gefahren einer eingeschränkten Publizität. 462 d) Die anzustrebende Regelung Kreditinstitute mit Aktienbankgeschäft Die Verwirklichung der Auswersprinzipien in den Formblättern Mangelnde Einheitlichkeit der Formblätter EinhaItung der Gliederungsprinzipien in den Formblättern EinhaItung des Bruttoprinzips in den Formblättern Erfolgsregulierung mittels stiller Reserven und Erfolgsrechnungs-Formblätter C. Einzelheiten zu den Erfolgsredlnungen der einzelnen Bankgruppen. 475 I. Die Gewinn- und Verlustrechnung der Aktienbanken Vorschriften und Grundsätze für die Eigenkapitalverrechnung Die bei den Aktienbanken übliche Form der Erfolgsrechnung Saldierungen zwischen Aufwendungen und Erträgen Erläuterungen zu den einzelnen Ausweispositionen. 479 a) Erträge. 479 b) Aufwendungen Schlußbemerkung 484

17 Inhaltsverzeichnis XIX 11. Die Gewinn- und Verlust.rechnung der Privatbankiers Die Gewinn- und Verlustrechnung der Genossenschaftsbanken 487 IV. Die Gewinn- und Verlustrechnung der Sparkassen V. Die Gewinn- und Verlustrechnung der Hypotheken- und Schiffspfandbriefbanken sowie der öffentlich-rechtlichen Grundkreditanstalten Die Formblätter der Realkreditinstitute Erläuterungen zu einzelnen Pflichtpositionen. a) Erträge b) Aufwendungen VI. Die Gewinn- und Verlustrechnung der öffentlich-rechtlichen Kreditanstalten mit gemischtem Geschäft Ausweis der Aufwendungen und Erträge des deckungspflichtigen Geschäfts a) Die derzeitige Regelung und ihre praktische Handhabung. 500 b) Kritik an der erfolgsmäßigen Herausstellung des deckungspflichtigen Geschäfts Erläuterungen zu sonstigen Aufwands- und Ertragspositionen. 505 VII. Die Gewinn- und Verlustrechnung der Deutschen Bundesbank 507 Fünfter Abschnitt DIE ANGABEN ZUM JAHRESABSCHLUSS IM GESCHÄFTSBERICHT DER BANKEN A. Allgemeines B. Die Angaben im Geschäftsbericht der Aktienbanken 513 I. Der Lagebericht Der Erläuterungsbericht Erläuterungen der Abschlußpositionen Besonders vorgeschriebene Einzelangaben. 518 a) Eigene Aktien 519 b) Aus der Jahresbilanz nicht ersichtliche Haftungsverhältnisse. 520 c) Bezüge der Organe 526 d) Konzernbeziehungen 526 e) Verbandsbindungen 527 III. Die Schutzklausel 527 IV. Die Publizierung des Geschäftsberichts. 528 C. Die Angaben in den Geschäftsberichten der sonstigen Banken. 529 I. Kreditgenossenschaften Sparkassen. 529 III. Hypothekenbanken und Schiffspfandbriefbanken 530 IV. Offentlich-rechtliche Kreditanstalten. 531

18 xx Inhaltsverzeichnis Sechster Abschnitt DIE DM-EROFFNUNGSBILANZ DER BANKEN UND IHRE BERICHTIGUNGEN A. Die Uberleitung der RM-Rechnung in die DM-Rechnung Die westdeutsche Regelung 535 H. Sonderregelung für die Berliner Altbanken. 539 B. Die Berichtigungen der Ums teilungs rechnung und der DM-Eröffnungsbilanz. 541 C. Die Bewertung in der DM-Eröffnungsbilanz und die Neuordnung der Kapitalverhältnisse Siebenter Abschnitt ANLAGEN Anlagengruppe 1: Gesetzliche Bewertungsvorschriften Anlage 1 a: 40 Handelsgesetzbuch 551 Anlage 1 b: 133 Aktiengesetz Aktiengesetz 551 Anlage 1 c: 42 GmbH-Gesetz 552 Anlage 1 d: 33c Genossenschaftsgesetz 553 Anlage 1 e: 25 Hypothekenbankgesetz Hypothekenbankgesetz 554 Anlage If: 23 Schiffsbankgesetz Schiffs bank gesetz 555 Anlage 1 g: 6 Einkommensteuergesetz a Einkommensteuergesetz Anlagengruppe 2: Die Bildung von Sammelwertberichtigungen auf Forderungen Anlage 2 a: Anordnung der Bankaufsichtsbehörde des Landes Hessen über die Bildung von Sammelwertberichtigungen bei Kreditinstituten vom 25. Januar 1953 unter Berücksichtigung der Änderungen durch Erlaß vom 31. März Anlage 2 b: Verwaltungsanordnung der Bundesregierung über die steuerliche Anerkennung von Sammelwertberichtigungen bei Kreditinstituten vom 25. Juni Anlage 2 c: Heranziehung der bei der Teilauflösung der Sammelwertberichtigungen entstehenden Buchgewinne der Kreditinstitute zu den Steuern vom Einkommen (Erlaß des Finanzministers des Landes Nordrhein-Westfalen vom 10. März 1953) Anlage 2 d: Schema zur Berechnung der Sammelwertberichtigungen 566 Anlagengruppe 3: Gesetzliche Gliederungs- und andere Ausweisvorschriiten Anlage 3 a: 131 Aktiengesetz t soweit für Kreditinstitute 132 Aktiengesetz J nicht außer Kraft gesetzt 134 Aktiengesetz.... Anlage 3 b: 33d Genossenschaftsgesetz 33e Genossenschaftsgesetz 33 f Genossenschaftsgesetz 33g Genossenschaftsgesetz soweit für Kreditinstitute nicht außer Kraft gesetzt

19 Inhaltsverzeichnis XXI Anlage 3 h: Anlage 3 c: 24 Hypothekenbankgesetz Hypothekenbankgesetz 572 Anlage 3 d: 22 Schiffsbankgesetz Schiffsbankgesetz Schiffsbankgesetz 573 Anlage 3 e: Gesetz über Formblätter für die Gliederung des Jahresabschlusses vom 11. Dezember Anlage 3 f: Zweite Verordnung über Formblätter für die Gliederung des Jahresabschlusses der Kreditinstitute vom 18. Oktober Anlage 3 g: Verordnung über Formblätter für die Gliederung des Jahresabschlusses der Kreditinstitute vom 15. Dezember Verordnung über Formblätter für die Gliederung des Jahresabschlusses der Hypothekenbanken und der Schiffspfandbriefbanken vom 1. Dezember Anlage 3 i: Verordnung zur Ergänzung der Vorschriften über Formblätter für die Gliederung des Jahresabschlusses der Kreditinstitute vom 20. Dezember Anlage 3 j: Einführung der Formblätter für die Gliederung des Jahresabschlusses der Kreditinstitute im Saarland (Auszug aus dem Gesetz zur Einführung von Bundesrecht im Saarland vom 30. Juni 1959) Anlage 3 k: Verordnung zur Änderung und Ergänzung der Vorschriften über Formblätter für die Gliederung des Jahresabschlusses der Kreditinstitute und des Jahresabschlusses der Hypothekenbanken und der Schiffspfandbriefbanken vom 28. Dezember Anlagengruppe 4: Formblätter für die JahresbiIanz und die Gewinn- und Verlustredmung der Kreditinstitute (nach dem Stand Ende 1960) Anlage 4 a: Formblatt für die Jahresbilanz der Kreditinstitute in der Rechtsform der Aktiengesellschaft, der Kommanditgesellschaft auf Aktien und der Gesellschaft mit beschränkter Haftung (Formblatt 1) 584 Anlage 4 b: Formblatt für die Jahresbilanz der Kreditinstitute in der Rechtsform der eingetragenen Genossenschaft sowie für die Zentralkassen in der Rechtsform der Aktiengesellschaft (Formblatt 2). 586 Anlage 4 c: Formblatt für die Gewinn- und Verlustrechnung der Kreditgenossenschaften Anlage 4 d: Formblatt für die Jahresbilanz der Kreditinstitute in der Rechtsform der Einzelfirma, der offenen Handelsgesellschaft und der Kommanditgesellschaft (Formblatt 3) Anlage 4 e: Gewinn- und Verlustrechnung von Kreditinstituten in der Rechtsform der Einzelfirma, offenen Handelsgesellschaft und Kommanditgesellschaft Anlage 4 f: Formblatt für die Jahresbilanz der Sparkassen (Formblatt 4) Anlage 4 g: Formblatt für die Gewinn- und Verlustrechnung der Sparkassen 597 Anlage 4 h: Formblatt für die Jahresbilanz der Hypothekenbanken (Formblatt 5) Anlage 4 i: Formblatt für die Gewinn- und Verlustrechnung der Hypothekenbanken Anlage 4 j: Formblatt für die Jahresbilanz der Schiffspfandbriefbanken. 602 Anlage 4m: Anlage 4 k: Formblatt für die Gewinn- und Verlustrechnung der Schiffspfandbriefbanken Anlage 41: Formblatt für die Jahresbilanz der öffentlich-rechtlichen Kreditanstalten Formblatt für die Gewinn- und Verlustrechnung der öffentlichrechtlichen Kreditanstalten

20 XXII Inhaltsverzeichnis Anlage 4 n: Anlage 40: Anlage 4 p: Anlage 4 q: Anlage 5: Formblatt für die Jahresbilanz der öffentlich-rechtlichen Kreditanstalten, die nur das Grundkreditgeschäft betreiben. Formblatt für die Jahresbilanz von Wertpapiersammelbanken in der Rechtsform der Aktiengesellschaft. Bilanz der Deutschen Bundesbank Gewinn- und Verlustrechnung der Deutschen Bundesbank. Formblatt 1a für die Anlage zur Jahresbilanz der Kreditinstitute in der Rechtsform der Aktiengesellschaft, der Kommanditgesellschaft auf Aktien und der Gesellschaft mit beschränkter Haftung (ohne Zentralkassen) Anlagengruppe 6: Richtlinien für die Aufstellung der Jahresbilanzen der Kreditinstitute (nach dem Stand vom Jahresende 1960). 623 Anlage 6 a: Anlage 6 b: Anlage 6 c: Anlage 6 d: Synoptische Gegenüberstellung der Richtlinien für die Aufstellung der Jahresbilanz der Aktien- und GmbH-Banken, der Genossenschaftsbanken und Einzelfirmen, offenen Handelsgesellschaften, Kommanditgesellschaften, Sparkassen und öffentlichrechtlichen Kreditanstalten Aktivpositionen 624 Passivpositionen 658 Synoptische Gegenüberstellung der Richtlinien für die AufstelsteIlung der Jahresbilanz der Hypothekenbanken und der Schiffspfandbriefbanken Aktivpositionen 682 Passivpositionen. 691 Gemeinsame Bekanntmachung der Bankaufsichtsbehörden des Bundesgebietes betreffend ergänzende Richtlinien für die Aufstellung der Jahresbilanz der Kreditinstitute, die Teilzahlungsgeschäfte finanzieren, vom 22. Dezember Zusammengefaßte Darstellung der ergänzenden Richtlinien für die Aufstellung der Jahresbilanz der Kreditinstitute, die Teilzahlungsgeschäfte finanzieren 698 Anlagengruppe 7: Anordnungen, Erlasse, Bescheide usw. der Bankaufsichtsbehörden (Staatsaufsichtsbehörden) betreffend Gliederung und Ausweis in den Jahresbilanzen der Kreditinstitute (ohne Bilanzierungsrichtlinien und Anlagen zu den Jahresbilanzen) Anlage 7 a: Erlaß des Hessischen Ministers der Finanzen - Bankaufsichtsbehörde - vom 22. Juni 1951 betreffend Formblatt für die Jahresabschlüsse der Sparkassen 699 Anlage 7 b: Erlaß des Hessischen Ministers der Finanzen - Bankaufsichtsbehörde - vom 22. Juni 1951 betreffend Aufstellung und Einreichung der Jahresabschlüsse der Kreditinstitute. 699 Anlage 7 c: Erlaß des Hessischen Ministers für Arbeit, Wirtschaft und Verkehr vom 15. September 1953 betreffend Leerpositionen in den Formblättern für die Jahresbilanz der Kreditinstitute. 702 Anlage 7 d: Gemeinsame Bekanntmachung der Bankaufsichtsbehörden des Bundesgebietes betreffend Richtlinien für die Aufstellung der Jahresbilanz und Anlage zur Jahresbilanz der Hypothekenbanken, Schiffspfandbriefbanken und der öffentlich-rechtlichen Kreditanstalten vom 1. Februar Anlage 7 e: Gemeinsame Bekanntmachung der Bankaufsichtsbehörden des Bundesgebietes betreffend Richtlinien für den Ausweis der nach dem Altsparergesetz entstehenden Deckungsforderungen und 618

21 Inhaltsverzeichnis XXIII Anlage 7 h: Entschädigungsgutschriften einschließlich Zinsen in der Jahresbilanz vom 15. Februar Anlage 7 f: Erlaß des Hessischen Ministers für Arbeit, Wirtschaft und Verkehr vom 1. April 1954 betreffend Einführung neuer Formblätter für den Jahresabschluß der öffentlich-rechtlichen Kreditanstalten 706 Anlage 7 g: Gemeinsame Bekanntmachung der Staatsaufsichtsbehörden über die Regelung der Vorschriften für die Gliederung des Jahresabschlusses der Sparkassen und öffentlich-rechtlichen Kreditanstalten vom 1. Februar Gemeinsame Bekanntmachung der Staatsaufsichtsbehörden betreffend Formblätter für die Gliederung des Jahresabschlusses der öffentlich-rechtlichen Grundkreditanstalten vom 15. März Anlage 7 i: Beschluß des Sonderausschusses Bankenaufsicht vom 6./7. Dezember 1956 betreffend Ausweis der Position "Schuldverschreibungen im Umlauf" in der Bilanz der Hypothekenbanken, Schiff5- pfandbriefbanken und öffentlich-rechtlichen Kreditanstalten. 708 Anlage 7 j: Erlaß des Niedersächsischen Ministers für Wirtschaft und Verkehr vom 25. Mai 1959 betreffend Ausweis von Leerpositionen in Bilanzveröffentlichungen der Kreditinstitute. 709 Anlage 7 k: Bekanntmachung des Hessischen Ministers für Wirtschaft und Verkehr betreffend Ergänzung und Änderung der Vorschriften für die Gliederung des Jahresabschlusses der Sparkassen und öffentlich-rechtlichen Kreditanstalten vom 12. Januar Anlagengruppe 8: Gesetzliche Vorschriften über die Angaben im Geschäftsbericht Anlage 8 a: 128 Aktiengesetz 712 Anlage 8 b: 33a Genossenschaftsgesetz. 713 Anlage 8 c: 28 Hypothekenbankgesetz 713 Anlage 8 d: 26 Schiffsbankgesetz 714 Anlagengruppe 9: Stellungnahmen des Bankenfachausschusses des Instituts der Wirtschaftsprüfer zu Bilanzierungsfragen Anlage 9 a: Stellungnahme Nr. 4/ Berücksichtigung von Berichtigungen der Umstellungsrechnung in den Handelsbilanzen der Banken, Versicherungsunternehmen und Bausparkassen. 715 Anlage 9 b: Stellungnahme Nr. 7/ Zur Anwendung des 29 DMBG auf die Geldinstitute Anlage 9 c: Stellungnahme NT. 3/ Abgrenzung der Position "Langfristige Ausleihungen gegen Grundpfandrechte" in den Formblättern für Jahresbilanzen der Kreditinstitute Anlage 9 d: Stellungnahme Nr. 1/ Der Vermerk von Darlehen an Vorstandsmitglieder, die auf Grund eines mit der Bank abgeschlossenen Bausparvertrages gewährt wurden. 716 Anlage 9 e: Stellungnahme Nr. 1/ Ausweis von Sammelwertberichtigungen auf Indossaments- und Bürgschaftsverpflichtungen. 717 Anlage 9 f: Stellungnahme NT. 2/ Zur Frage der Angabe der nach 3 Abs. 2 KfW-Gesetz an die Kreditanstalt für Wiederaufbau abgetretenen Forderungen und Sicherheiten im Geschäftsbericht 717 Anlage 9 g: Stellungnahme NT. 1/ Pauschalwertberichtigungen für langfristige Ausleihungen Anlage 9 h: Stellungnahme Nr. 5/ Vermerk der Forderungen an Mitglieder der Geschäftsleitung usw. in der Jahresbilanz von Kreditinstituten Anlage 9 i: Stellungnahme Nr. 2/ Maßgebendes haftendes Eigenkapital im Sinne des Kreditwesengesetzes. 719

22 XXIV Inhaltsverzeichnis Anlage 9 j: Stellungnahme Nr. 2/ Die Abgrenzung der Gebühren aus Teilzahlungsfinanzierungsgeschäften in den Jahresabschlüssen der Kreditinstitu te Anlage 9 k: Stellungnahme Nr Bewertung von Sortenbeständen 721 Anlagengruppe 10: Sonstige Anlagen Anlage 10 a: 20 Kreditwesengesetz Kreditwesengesetz 723 Anlage 10 b: 18 Bundesbankgesetz 723 Anlage 10 c: Qualitative Anforderungen an die Bundesbankfähigkeit von Kreditpapieren (Auszug aus dem Geschäftsbericht 1959 der Deutschen Bundesbank) Anlage 10 d: Verwaltungsanordnung betreffend die steuerliche Behandlung der Abführungspflicht der Geldinstitute, Versicherungsunternehmen und Bausparkassen nach dem Umstellungsgesetz vom 31. März Anlage 10 e: Zusammenstellung der Mitteilungen der Bank deutscher Länder, soweit sie die Reichsmark-Schlußbilanz und die Umstellungsrechnung der Geldinstitute betreffen (mit der Angabe, ob bzw. wieweit sie nach Erlaß der VO über die Umstellungsrechnung vom 11. August 1958 noch weiter zu beachten, gegenstandslos oder aufgehoben sind) Anlage 10 f: Auszug aus dem Gesetz zur näheren Regelung der Entschädigungsansprüche für Auslandsbonds (Auslandsbonds-Entschädigungsgesetz)

23 Literaturverzeichnis 1. BUcher und Kommentare Achterberg, Erich: Wie liest man Bankbilanzen? Frankfurt/Main, 1954 Adler-Düring-Schmaltz: Rechnungslegung und Prüfung der Aktiengesellschaft, 3. Aufl., Stuttgart, 1951 Alsheimer, Herbert: Gewinnbesteuerung und Steuerbilanz der Kreditinstitute, Wiesbaden, 1960 Barlet, Kurt: Das Recht der Hypothekenbanken, Flensburg, 1954 Barlet-Karding: Hypothekenbankgesetz (Kommentar), München/Berlin, 1951 Beine, Günther: Die Bilanzierung von Forderungen in Handels-, Industrieund Bankbetrieben, Wiesbaden, 1960 Dannenbaum, Fritz: Deutsche Hypothekenbanken, 2. Aufl., Berlin, 1928 Offentlich-rechtliche Kreditanstalten, Berlin, 1930 Deutscher Sparkassen- und Giroverband e. V. (Herausgeber): Die Geschäftsberichte der Sparkassen (Merkblatt NF 11), Stuttgart, 1959 Fischer, Otfrid: Bankbilanz-Analyse, Meisenheim/Glan, 1956 Fürst, Reinmar: Bilanzierungsgrundsätze in der Praxis, Essen, 1956 Gläsel, Peter-Joachim: Die Gewinn- und Verlustrechnung der Sparkassen, Frankfurt/Main, 1952 Hagenmüller, Karl-Fr.: Bankbetrieb und Bankpolitik, Wiesbaden, 1959 Henze-Schmidt: GrUllidriß der Sparkassenarbeit Teil 8 a: Sparkassenbuchhaltung, Stuttgart, 1955 Teil 8 b: Jahresabschluß und Rechnungslegung, Stuttgart, 1955 Herold, Hermann: Das Kreditgeschäft der Banken, 14. Aufl., Hamburg, 1959 Hertlein-Meisner: Abschluß und Prüfung der Unternehmungen, 4. Aufl., Wiesbaden, 1956 Hofmann, Josef: Bilanzierungs- und Prüfungsvorschriften für öffentliche Kreditinstitute, Berlin, 1935 Bilanzierungs- und Prüfungsvorschriften für Kreditinstitute, Berlin, 1938 Kalveram-Günther: Bankbetriebslehre, 3. Aufl., Wiesbaden, 1961 Kaminsky, Stefan: Die Kosten- und Erfolgsrechnung der Kreditinstitute, Meisenheim/Glan, 1955 Linhardt, Hanns: Bankbetriebslehre, Band H, Bankbilanzen, Wiesbaden, 1960 Obst-Hintner: Geld-, Bank- und Börsenwesen, 34. Aufl., Stuttgart, 1954 Perdelwitz-Fabricius-Kleiner: Das preußische Sparkassenrecht, Berlin, 1931, unveränderter Nachdruck, Berlin/Köln, 1955

24 XXVI Literaturverzeichnis Potratz, Erich: Die Praxis der Bankkostenrechnung, Wiesbaden, 1960 Pröhl, Hans: Reichsgesetz über das Kreditwesen, 2. Aufl., Berlin, 1939 Reichardt, Wolfgang: Das Gesetz über das Kreditwesen vom 25. September 1939, Berlin, 1942 Sichtermann, S.: Das öffentlich-rechtliche Pfandbriefgesetz (Textsammlung mit kurzen Erläuterungen), München, 1960 Stöhr, Franz: Die Erfolgsrechnungen der Sparkassen für den Gesamtbetrieb, Stuttgart, 1957 WeIland, Kurt: Grundsätze ordnungsmäßiger Bilanzierung für Wechsel, Schecks und Akzepte (einschließlich Valuten), Leipzig, 1936 Werner, Paul: Die Umsatzsteuer im Bankgewerbe, Herne/Berlin, 1956 Zimmerer, earl: Bankkostenrechnung, Frankfurt/Main, Aufsätze Barocka, Egon: Sammelwertberichtigungen bei langfristigen Ausleihungen, in ZfgK, 1954, S. 650 und S. 715 Berthmann, K.: Gewährleistungspflichten in Bilanz und Geschäftsbericht. Zur Abgrenzung des Begriffs "Haftungsverhältnis", in WPr 1934, S. 106 f. Birck-Meyer: Ausweis und Bewertung eigener Schuldverschreibungen in der Bilanz der Realkreditinstitute, in ZfB 1958, Nr. 4 S. 227 ff. Brück, Walther: Zur Bemessung der Sammelwertberichtigungen bei Teilzahlungsbanken (insbesondere Autofinanzierungsinstituten), in WPg 1955,S. 326 Fischer, Otfrtd: me Erfolgsstruktur der Aktienbanken, in ZfgK 1958, S. 94 ff. Fuchs, Herrmann: Grundsätze für die Bewertung von Wertpapieren bei unterschiedlichen Anschaffungspreisen und ihre Anwendung auf die Bewertung von Warenvorräten, in ZfhF 1949, S. 206 ff. Hennigs, 0.: Grundsätz,e ordnungsmäßig,er Buchführung und Bilanzierung für Kreditinstitute, in "Vorträge für Sparkassenprüfer", Stuttgart, 1953 Hintner, Otto: "Schuldverschreibungen im Umlauf" in der Bilanz der Realkreditinstitute, [n ZfB 1957, S. 496 ff. Hofmann, Walter: Bankbilanzen vor der letzten HÜI1de in ZfgK 1952, Heft 10 Kahler, Kurt: Bewertung der Wertpapiere des Umlaufvermögens in der steuerlichen Bankbilanz, in "Kurze Steuer- und Rechtsnachrichten" (Loseblattsammlung), Straubing, 1957, Nr. 229, AbU. 12 c, S. 73 f. Kaiser, Albrecht: Sammelwertberichtigungen auf langfristige Ausleihungen, in ZfgK 1957, Heft 5, S. 171 ff.

25 Literaturverzeichnis XXVII Kessler, H.: Verbuchung und Bilanzierung von Akkreditiven, in Betriebswirtschaftliche Blätter für die Praxis der Sparkassen und Girozentralen, 1958, Heft 4, S. 26 ff. Koop, Theodor: Die DM-Eröffnungsbilanz der Geldinstitute, in WPr 4. Jhrg., Nr.4/5 Kunze, Herbert: Das deutsche System der Sammelwertberichtigungen bei den Kreditinstituten, in WM 1960, Nr. 17, S. 446 ff. Lippisch, Wolfgang: Steuerprobleme der Forderungsbewertung, in ZfgK 1957, Heft 8, S. 288 ff. Luther, Karl: Bewertungsprobleme in der Bankbilanz, in ZfhF 1936, S. 401 ff. Meyer, Heinrich: Die Bankbilanzen unterm 3. DM-Bilanzergänzungsgesetz, in ZfgK 1955, Heft 24, S. 871 ff. Meyer, Heinrich: Zur Frage der Bilanzierung des Schuldverschreibungsumlaufs der Realkreditinstitute, in WPg 1957, S. 285 ff. Rassmann, H.: Pauschale Berechnung der Sammelwertberichtigungen bei Kreditinstituten, in WPg 1957, S. 84 ff. Rieger, Wilh. Chr.: Keine Sammelwertberichtigungen bei Hypothekenbanken? in WPg 1957, Nr. 10, S. 241 ff. Ruf, Karl: Pauschaldelcredere in der Bankbilanz, in ZfgK 1951, Heft 24 Rummel, Hans: Steuerfreie Pauschalwertberichtigungen im Bankgewerbe, in Bank-Archiv 1941, S. 379 ff. Scholz, Walter: Das Akkreditiv in der Bankbilanz, in ZfgK 1954, Heft 17, S. 597 ff. Theisinger-Hintner: Bilanzen der Kreditinstitute (= Artikel unter dem Stichwort "Bank"), in Bott, Lexikon des kaufmännischen Rechnungswesens, 2. Aufl., Stuttgart, 1954 Tölke, Vif.: Eigene Schuldverschreibungen in der Bilanz der Realkreditinstitute, in ZfB 1958, Nr. 10, S. 631 H. Wulf, Karl: Der deckungspflichtige Schuldverschreibungsumlauf der Realkreditinstitute, in WPg 1956, S. 569 ff. Wulf, Karl: Die Deckungsspalte in den Bilanzen der Realkreditinstitute, in WPg 1957, Nr. 2, S. 35 ff. Zahn, Josef: Steuerliche Zweifelsfragen zum Rekonstruktionsgesetz (behandelt Sammelwertberichtigungen und Rücklagen nach Osterreichischem Recht), ;in Osterrßichisches Bank-Archiv, 1959, S. 358 ff. 3. Sammelwerke, Nachschlagewerke und Handbücher (Textsammlung), Mün Consbruch-Möller: Kreditwesengesetz, 3. Aufl. chen/berlin, 1958 Dassel-Schütte: Das für öffentliche Sparkassen geltende Steuerrecht (Loseblattwerk), Stuttgart, ab 1952

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