Konfiguration von WMI Performance-Monitoren

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1 Konfiguration von WMI Performance-Monitoren WhatsUp Gold Premium Edition überwacht Windows- Betriebssysteme mit unterschiedlichen Verfahren und sendet Alarmmeldungen wenn ein Fehler auftritt. Eines dieser Verfahren stellt die Windows Management Instrumentation (WMI) dar, für die Microsoft Windows eine Vielzahl unterschiedlicher Leistungsparameter zur Fernabfrage bereitstellt. WhatsUp übernimmt diese WMI-Messwerte, analysiert sie und präsentiert sie in verschiedenen Grafiken und Berichten. Diese Auswertungen und Analysen dienen sowohl zur Kontrolle des aktuellen Status, aber auch für langfristige Untersuchungen wie Trendanalysen oder Kapazitätsplanungen.

2 KONFIGURATION VON WMI PERFORMANCE-MONITOREN Einführung Windows Management Instrumentation (WMI) nennt sich das Verfahren von Microsoft Windows zum Fernzugriff auf Managementfunktionen und der Fernabfrage von Leistungswerten des Windows Betriebssystems. Es wird von Microsoft seit der Version von Windows 2000 und allen nachfolgenden Betriebssystemen wie Windows Server 2003, Windows XP und Windows Vista bereitgestellt. Die Anwendung von WMI in WhatsUp Gold v11 Premium Edition WhatsUp Gold Version 11 verwendet WMI in zwei Hinsichten. Zum einen dienen die Werte zur Sammlung langfristiger Trendanalysen und des Weiteren erfolgt damit eine zeitnahe Überwachung der vordefinierten Systemkriterien mit nachgeschalteter Alarmierung des Administrators. Wenngleich diese beiden Funktionen prinzipiell unterschiedlichen Zwecken dienen, können sie dennoch, zur Sicherung der permanenten Hilfe und Verfügbarkeit Ihres Netzwerkes, kombiniert werden. Wenn Sie mit der Art wie Microsoft Management Control (MMC) und dem Tool (Perfmon) vertraut sind, werden Sie die Implementierung von WMI in WhatsUp Gold sofort wieder erkennen. Für beiden Funktionen besteht eine 1 zu 1 Übereinstimmung bzgl. der verfügbaren Leistungsparameter. Wenn Sie Zugriff auf diese Parameter mit MMC haben, dann können Sie die Leistungsdiagramme ebenso mit WhatUp Gold abbilden. Leistungsüberwachung / Performance Monitoring Mit WhatsUp Gold werden fünf Standard- Leistungsmonitore für SNMP (Simple Network Management Protocol) eingerichtet. Diese stellen eine Grundüberwachung der angeschlossenen Netzwerkgeräte dar und liefern folgende Werte: Prozessorauslastung Belegter Plattenplatz Auslastung des Netzes bzw. der Schnittstellen-Bandbreite Benutzter Arbeitsspeicher Ping-Verfügbarkeit und Ping-Antwortzeit (Latenz) Diese SNMP-Monitore wurden mit dem Ziel entwickelt, ein möglichst breites Spektrum an Geräten zu unterstützen. Da WMI allerdings nur auf Windows-Systemen verfügbar ist, verwenden diese Leistungsmonitore SNMP anstelle von WMI. Dennoch können die selben Leistungsparameter unter Windows auch durch WMI gesammelt werden. Dies ist allerdings nur dann notwendig, wenn das Windows-System SNMP nicht unterstützt. 1

3 Um Leistungswerte von Geräten zu ermitteln lassen sich durch die vorbereitete Performance-Monitor-Bibliothek auch eigene WMI-Monitore zusammenstellen. Dies gilt auch dann, wenn zwar WMI unterstützt und verwendet wird, aber dennoch Leistungswerte benötigt werden, die durch die Standardmonitore nicht geliefert werden. Beispielkonfiguration für einen Performance-Monitor Ausgangssituation: ein periodischer Prozess, der nachts ausgeführt wird, beendet sich immer wieder mit Fehler. Wird dieser Prozess jedoch tagsüber manuell angestoßen, so wird er korrekt abgearbeitet. Daher wird vermutet, dass die Laufzeitbedingungen nachts anders sind als tagsüber. Nach einigen Untersuchungen stellt sich heraus, dass ein Speicherleck die Ursache sein könnte. Um den Speicherverbrauch samt den Lastspitzen und den Bedingungen in Verbindung mit weiteren Prozessen auf diesem Gerät zu ermitteln, soll zur Fehlerbehebung ein eigener Performance-Monitor eingerichtet werden. Aufbau eines Performance-Monitors für den hier geschilderten Prozess 1. Selektieren Sie ein Gerät in der Gerätenansicht (Device View). 2. Rufen Sie das Kontextmenü durch Rechtsklick auf und selektieren Sie dann die Option Properties ; in den Device Properties selektieren Sie nun den Eintrag Credentials. 3. Wählen Sie dann einen Berechtigungseintrag (Credential) aus der Liste der Windows Credentials oder einen Eintrag aus der Liste der SNMP v1/v2/v3 Credentials aus und fahren Sie fort mit OK. - alternativ - Um einen neuen Berechtigungssatz (Credential) zu erzeugen, klicken Sie im Dialog Device Properties / Credentials den Browse-Button neben den Listeneinträgen der Windows Credentials. a. Weiter mit New um den Dialog Select Credential Type.zu öffen. b. Wählen sie einen Credential-Type, vervollständigen Sie die Einträge und klicken erst OK und dann Close c. Selektieren Sie nun die gewünschten Credentials aus der Liste der Windows Credentials oder der Liste der SNMP v1/v2/v3 Credentials und bestätigen Sie Ihre Auswahl mit OK. Hinweis: Weitere Informationen über den Credentials Set up bekommen Sie mit dem Befehl (Help) im Hilfe-Dialog 4. Im Dialog Device Properties klicken Sie Performance Monitors. 5. Im Bereich Enable individual performance monitors (for this device only) wählen Sie New. Nun öffnet sich der Dialog Select Performance Monitor Type. 6. Selektieren Sie unter What type of monitor would you like to create? den Eintrag WMI Performance Monitor und bestätigen Sie mit OK. Nun öffnet sich der Dialog Add WMI Performance Counter 7. Geben Sie im Eingabefeld Name den Namen MemoryLeakCheck ein und fügen Sie eine Beschreibung hinzu. 8. Klicken Sie den Browse-Knopf (...) neben dem Eingabefeld Instance. Nun öffnet sich der Dialog Select Performance Counter. 9. In der Performance Object -Liste wählen Sie den Eintrag Process. Unter Process öffnet sich eine Liste aller Optionen. 2

4 10. Wählen Sie den Eintrag Private Bytes. 11. Wählen Sie aus der rechten Liste den Eintrag der jeweiligen Applikation, die Sie überwachen wollen. 12. Klicken Sie OK um Counter und Instance den Performance Counter -Dialog hinzuzufügen. 13. Wählen Sie für Ihren neuen Monitor die passenden Einträge für das Collection interval (Polling-Intervall) und das Timeout. Diese Einträge sind unabhängig von den Standard-Polling-Werten, die WhatsUp Gold verwendet. 14. Überprüfen Sie die soeben erstellte Konfiguration und klicken Sie OK um mit der Sammlung von Statistiken mit Ihren neuen Monitor zu beginnen. Leistungsstatistik / Performance Reports Nach einigen Durchläufen des Monitors und wenn genügend Daten vorliegen, können diese in den Performance Reports ausgegeben werden. In dem gewählten Beispiel der Speichernutzung über Nacht sollte dieses nach einigen Tagen/Nächten der Fall sein. 3

5 Um die Werte in einem Bericht anzuzeigen, gehen Sie wie folgt vor: 1. In der Konsole des Web Interfaces, klicken Sie Reports und Device um die verfügbaren Berichte anzuzeigen. - alternativ - In der Windows-Konsole klicken Sie Reports und Device. Nun öffnet sich das Web-Interface in der Reports Wiew. 2. Wenn notwendig, melden Sie sich an und selektieren dann den Eintrag Custom Performance Monitors in der Liste der Performance-Monitore. Hinweis: Vergewissern Sie sich, dass Sie auch das gewünschte Gerät ausgewählt haben. Klicken Sie die Option Device Rechtsklicken Sie das Gerät welches Sie sehen wollen und klicken Sie anschließend auf Device Reports. 3. In der Custom Performance Monitors -Ansicht, selektieren Sie unter Select Monitor den Eintrag MemoryLeakCheck. Dies öffnet nun die Anzeige der gesammelten Werte. WMI Active Monitor Ein Active Monitor ermittelt die Leistungswerte durch Abfragen (Polling) des untersuchten Netzwerkgerätes. Wenn die vom Gerät gelieferten Werte die vorgegebenen Grenzwerte überschreiten oder sehr stark schwanken, kann der Monitor zum Auslösen einer Aktion voreingestellt werden. Die Art der Aktion basiert auf festgestellten Änderungen des Gerätezustandes. Neben den Standard-Monitoren, die zusammen mit WhatsUp Gold geliefert werden, können auch eigene benutzerdefinierte Monitore aus der Active Monitor Library erstellt werden. Einer dieser Monitore ist der WMI Active Monitor, der im WhatsUp Gold Premium v11 standardmäßig enthalten ist. Dieser Monitor verwendet WMI, um die zu untersuchenden Windows-Geräte zyklisch auf ihre Leistungswerte abzufragen (polling). Beispielkonfiguration eines benutzerdefinierten WMI Active Monitor Ausgangssituation: Auf einem Gerät in Ihrem Netzwerk wird unerlaubt ein Brute Force -Angriff ausgeübt. Der Angreifer beabsichtigt, gesteuert durch ein Skript, unterschiedliche Kombinationen aus Benutzernamen und Kennwörtern zum Zugang auf Geräte in einem bestimmten Bereich von IP-Adressen auszuprobieren. Derartige Angriffe sind extrem gefährlich insbesondere wenn das Gerät worauf der Angreifer gerade Zugriff hat, empfindliche Informationen enthält. Um diese Angriffe wiederholt abzuwehren, sollen der Rechner und die Angriffe durch Überwachungsmonitore kontrolliert werden. Dabei dient die Anzahl der fehlerhaften Versuche pro Zeiteinheit als zu prüfendes Kriterium. Viele fehlerhafte Versuche in kurzer Zeiteinheit deuten auf einen maschinell durchgeführten Angriff hin. Um diese Angriffe zu ermitteln, soll ein WMI Active Monitor herangezogen werden. Dieser prüft periodisch die Anzahl der Anmeldeversuche und alarmiert beim Überschreiten von Grenzwerten den Administrator. Zur Einrichtung eines WMI Active Monitor für einen Windows Performance Counter verfahren Sie wie folgt: 1. In der Konsole des Web Interface, selektieren Sie ein Gerät aus der Device List. 2. Rufen Sie das Kontextmenü durch Rechtsklick auf und selektieren Sie dann die Option Properties ; in den Device Properties selektieren Sie nun den Eintrag Credentials. 3. Wählen Sie dann einen Berechtigungseintrag (Credential) aus der Liste der Windows Credentials oder einen Eintrag aus der Liste der SNMP v1/v2/v3 Credentials und fahren Sie fort mit OK. 4

6 - alternativ - Um einen neuen Berechtigungssatz (Credential) zu erzeugen, klicken Sie im Dialog Properties-Credentials den Browse- Button neben den Listeneinträgen der Windows Credentials. a. Weiter mit New um den Dialog Select Credential Type zu öffnen. b. Wählen sie einen Credential-Type, vervollständigen Sie die Einträge und klicken erst OK und dann Close c. Selektieren Sie nun die gewünschten Credentials aus der Liste der Windows Credentials oder der Liste der SNMP v1/v2/v3 Credentials und bestätigen Sie Ihre Auswahl mit OK. Hinweis: Weitere Informationen über den Credentials Set up bekommen Sie mit dem Befehl (Help) im Hilfe-Dialog. 4. Im Dialog Device Properties klicken Sie Active Monitors. 5. Im Bereich Active Monitors klicken Sie Add. Eine Auswahl von Active Monitor -Typen öffnet sich. 6. Da Sie über keinen Active Monitor dieses Typen verfügen, klicken Sie den Browse-Button im Dialog Active Monitor Properties. Dies öffnet den Dialog Active Monitor Library. 7. Klicken Sie New, um einen neuen Monitor anzulegen. 8. Unter What type of Active Monitor would you like to create? selektieren Sie den Eintrag WMI Monitor und bestätigen dann mit OK. 9. Geben Sie im Eingabefeld Name den Namen ErrorsLogon ein und fügen Sie eine Beschreibung hinzu. 10. Klicken Sie den Browse-Button neben dem Eingabefeld Instance. Dies öffnet den Dialog Select Performance Counter. 11. Klicken Sie den Browse-Button neben dem Eintrag zu Select Counter... Im anschließenden Dialog tragen sie den Rechnernamen, den Benutzernamen und das Passwort ein und drücken dann OK. Hinweis: Falls ein Domänenaccount verwendet wird, so muss dieser im Format Domain\User eingetragen werden. Handelt es sich hingegen um eine Arbeitsgruppe so bestehen drei unterschiedliche mögliche Formate: ArbeitsgruppenName\ Benutzername, RechnerName\Benutzername oder \Benutzername. 15. In der Performance Object -Liste selektieren Sie nun den Bereich Server. Der Server Performance Counters zeigt eine Liste von Optionen an. 16. In der Gruppe Server wählen Sie Errors Logon und bestätigen anschließend mit OK um Counter und Instance den Performance Counter -Dialog hinzuzufügen 17. Im anschließenden Dialog New WMI Monitor öffnen Sie die Dropdown-Liste unter Check Type und wählen den Eintrag Rate of Change. 18. Im Feld Rate of Change: spezifizieren Sie nun einen Wert, der die zulässige Anzahl der Logon-Fehler bestimmt. Dies ist die Anzahl der fehlgeschlagenen Anmeldeversuche (Logons) zwischen zwei Abfragen (polls). 19. Im Feld If the value is above the rate, then the monitor is: wählen Sie Down. 5

7 20. Überprüfen Sie noch einmal all Ihre Angaben und bestätigen diese dann mit OK um Ihren Performance Counter der Active Monitor Library hinzuzufügen. 21. Weiter mit close. Der Dialog Active Monitor Properties öffnet sich. 22. Weiter mit Next. Es öffnet sich der Dialog Active Monitor Properies / Set Polling Properties. 23. Selektieren Sie die Checkbox: Enable polling for this Active Monitor. 24. Weiter mit Next. Es öffnet sich der Dialog Active Monitor Properies / Setup Actions for Monitor State Changes. 25. Wählen Sie das gewünschte Aktions-Szenario für diesen Monitor. Apply this Action Policy : Wählen Sie dann ein Profil welches Sie in der Action Profile Library bereits bereitgestellt haben oder Apply individual actions : Wählen Sie die Möglichkeit, eine Liste an Aktionen aus der Action Library zusammenzustellen. 26. Beenden Sie mit Finish. Somit ist der Monitor aktiviert und zum Einsatz bereit. Falls notwendig, können auch mehrere Active Monitors für ein Ereignis erzeugt werden. Die Monitore unterscheiden sich in den Grenzwerten und den nachfolgenden Aktionen. Damit lassen sich dann auch Eskalationsstufen abbilden. Je höher der Grenzwert, umso dringlicher können folglich die Reaktionen ausfallen. So kann etwa bei der Überschreitung eines niedrigen Grenzwerts eine an einen Administrator versendet werden. Ist die Überschreitung des Zielwerts und damit auch der Grenzwert höher, so kann eine SMS auf das Handy des Administrators die bessere, weil schnellere Maßnahme sein. Und als ultimative Reaktion bei noch höheren Grenzwerten können mehrere Personen parallel alarmiert werden. 6

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