Konfiguration von WMI Performance-Monitoren
|
|
- Timo Meinhardt
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Konfiguration von WMI Performance-Monitoren WhatsUp Gold Premium Edition überwacht Windows- Betriebssysteme mit unterschiedlichen Verfahren und sendet Alarmmeldungen wenn ein Fehler auftritt. Eines dieser Verfahren stellt die Windows Management Instrumentation (WMI) dar, für die Microsoft Windows eine Vielzahl unterschiedlicher Leistungsparameter zur Fernabfrage bereitstellt. WhatsUp übernimmt diese WMI-Messwerte, analysiert sie und präsentiert sie in verschiedenen Grafiken und Berichten. Diese Auswertungen und Analysen dienen sowohl zur Kontrolle des aktuellen Status, aber auch für langfristige Untersuchungen wie Trendanalysen oder Kapazitätsplanungen.
2 KONFIGURATION VON WMI PERFORMANCE-MONITOREN Einführung Windows Management Instrumentation (WMI) nennt sich das Verfahren von Microsoft Windows zum Fernzugriff auf Managementfunktionen und der Fernabfrage von Leistungswerten des Windows Betriebssystems. Es wird von Microsoft seit der Version von Windows 2000 und allen nachfolgenden Betriebssystemen wie Windows Server 2003, Windows XP und Windows Vista bereitgestellt. Die Anwendung von WMI in WhatsUp Gold v11 Premium Edition WhatsUp Gold Version 11 verwendet WMI in zwei Hinsichten. Zum einen dienen die Werte zur Sammlung langfristiger Trendanalysen und des Weiteren erfolgt damit eine zeitnahe Überwachung der vordefinierten Systemkriterien mit nachgeschalteter Alarmierung des Administrators. Wenngleich diese beiden Funktionen prinzipiell unterschiedlichen Zwecken dienen, können sie dennoch, zur Sicherung der permanenten Hilfe und Verfügbarkeit Ihres Netzwerkes, kombiniert werden. Wenn Sie mit der Art wie Microsoft Management Control (MMC) und dem Tool (Perfmon) vertraut sind, werden Sie die Implementierung von WMI in WhatsUp Gold sofort wieder erkennen. Für beiden Funktionen besteht eine 1 zu 1 Übereinstimmung bzgl. der verfügbaren Leistungsparameter. Wenn Sie Zugriff auf diese Parameter mit MMC haben, dann können Sie die Leistungsdiagramme ebenso mit WhatUp Gold abbilden. Leistungsüberwachung / Performance Monitoring Mit WhatsUp Gold werden fünf Standard- Leistungsmonitore für SNMP (Simple Network Management Protocol) eingerichtet. Diese stellen eine Grundüberwachung der angeschlossenen Netzwerkgeräte dar und liefern folgende Werte: Prozessorauslastung Belegter Plattenplatz Auslastung des Netzes bzw. der Schnittstellen-Bandbreite Benutzter Arbeitsspeicher Ping-Verfügbarkeit und Ping-Antwortzeit (Latenz) Diese SNMP-Monitore wurden mit dem Ziel entwickelt, ein möglichst breites Spektrum an Geräten zu unterstützen. Da WMI allerdings nur auf Windows-Systemen verfügbar ist, verwenden diese Leistungsmonitore SNMP anstelle von WMI. Dennoch können die selben Leistungsparameter unter Windows auch durch WMI gesammelt werden. Dies ist allerdings nur dann notwendig, wenn das Windows-System SNMP nicht unterstützt. 1
3 Um Leistungswerte von Geräten zu ermitteln lassen sich durch die vorbereitete Performance-Monitor-Bibliothek auch eigene WMI-Monitore zusammenstellen. Dies gilt auch dann, wenn zwar WMI unterstützt und verwendet wird, aber dennoch Leistungswerte benötigt werden, die durch die Standardmonitore nicht geliefert werden. Beispielkonfiguration für einen Performance-Monitor Ausgangssituation: ein periodischer Prozess, der nachts ausgeführt wird, beendet sich immer wieder mit Fehler. Wird dieser Prozess jedoch tagsüber manuell angestoßen, so wird er korrekt abgearbeitet. Daher wird vermutet, dass die Laufzeitbedingungen nachts anders sind als tagsüber. Nach einigen Untersuchungen stellt sich heraus, dass ein Speicherleck die Ursache sein könnte. Um den Speicherverbrauch samt den Lastspitzen und den Bedingungen in Verbindung mit weiteren Prozessen auf diesem Gerät zu ermitteln, soll zur Fehlerbehebung ein eigener Performance-Monitor eingerichtet werden. Aufbau eines Performance-Monitors für den hier geschilderten Prozess 1. Selektieren Sie ein Gerät in der Gerätenansicht (Device View). 2. Rufen Sie das Kontextmenü durch Rechtsklick auf und selektieren Sie dann die Option Properties ; in den Device Properties selektieren Sie nun den Eintrag Credentials. 3. Wählen Sie dann einen Berechtigungseintrag (Credential) aus der Liste der Windows Credentials oder einen Eintrag aus der Liste der SNMP v1/v2/v3 Credentials aus und fahren Sie fort mit OK. - alternativ - Um einen neuen Berechtigungssatz (Credential) zu erzeugen, klicken Sie im Dialog Device Properties / Credentials den Browse-Button neben den Listeneinträgen der Windows Credentials. a. Weiter mit New um den Dialog Select Credential Type.zu öffen. b. Wählen sie einen Credential-Type, vervollständigen Sie die Einträge und klicken erst OK und dann Close c. Selektieren Sie nun die gewünschten Credentials aus der Liste der Windows Credentials oder der Liste der SNMP v1/v2/v3 Credentials und bestätigen Sie Ihre Auswahl mit OK. Hinweis: Weitere Informationen über den Credentials Set up bekommen Sie mit dem Befehl (Help) im Hilfe-Dialog 4. Im Dialog Device Properties klicken Sie Performance Monitors. 5. Im Bereich Enable individual performance monitors (for this device only) wählen Sie New. Nun öffnet sich der Dialog Select Performance Monitor Type. 6. Selektieren Sie unter What type of monitor would you like to create? den Eintrag WMI Performance Monitor und bestätigen Sie mit OK. Nun öffnet sich der Dialog Add WMI Performance Counter 7. Geben Sie im Eingabefeld Name den Namen MemoryLeakCheck ein und fügen Sie eine Beschreibung hinzu. 8. Klicken Sie den Browse-Knopf (...) neben dem Eingabefeld Instance. Nun öffnet sich der Dialog Select Performance Counter. 9. In der Performance Object -Liste wählen Sie den Eintrag Process. Unter Process öffnet sich eine Liste aller Optionen. 2
4 10. Wählen Sie den Eintrag Private Bytes. 11. Wählen Sie aus der rechten Liste den Eintrag der jeweiligen Applikation, die Sie überwachen wollen. 12. Klicken Sie OK um Counter und Instance den Performance Counter -Dialog hinzuzufügen. 13. Wählen Sie für Ihren neuen Monitor die passenden Einträge für das Collection interval (Polling-Intervall) und das Timeout. Diese Einträge sind unabhängig von den Standard-Polling-Werten, die WhatsUp Gold verwendet. 14. Überprüfen Sie die soeben erstellte Konfiguration und klicken Sie OK um mit der Sammlung von Statistiken mit Ihren neuen Monitor zu beginnen. Leistungsstatistik / Performance Reports Nach einigen Durchläufen des Monitors und wenn genügend Daten vorliegen, können diese in den Performance Reports ausgegeben werden. In dem gewählten Beispiel der Speichernutzung über Nacht sollte dieses nach einigen Tagen/Nächten der Fall sein. 3
5 Um die Werte in einem Bericht anzuzeigen, gehen Sie wie folgt vor: 1. In der Konsole des Web Interfaces, klicken Sie Reports und Device um die verfügbaren Berichte anzuzeigen. - alternativ - In der Windows-Konsole klicken Sie Reports und Device. Nun öffnet sich das Web-Interface in der Reports Wiew. 2. Wenn notwendig, melden Sie sich an und selektieren dann den Eintrag Custom Performance Monitors in der Liste der Performance-Monitore. Hinweis: Vergewissern Sie sich, dass Sie auch das gewünschte Gerät ausgewählt haben. Klicken Sie die Option Device Rechtsklicken Sie das Gerät welches Sie sehen wollen und klicken Sie anschließend auf Device Reports. 3. In der Custom Performance Monitors -Ansicht, selektieren Sie unter Select Monitor den Eintrag MemoryLeakCheck. Dies öffnet nun die Anzeige der gesammelten Werte. WMI Active Monitor Ein Active Monitor ermittelt die Leistungswerte durch Abfragen (Polling) des untersuchten Netzwerkgerätes. Wenn die vom Gerät gelieferten Werte die vorgegebenen Grenzwerte überschreiten oder sehr stark schwanken, kann der Monitor zum Auslösen einer Aktion voreingestellt werden. Die Art der Aktion basiert auf festgestellten Änderungen des Gerätezustandes. Neben den Standard-Monitoren, die zusammen mit WhatsUp Gold geliefert werden, können auch eigene benutzerdefinierte Monitore aus der Active Monitor Library erstellt werden. Einer dieser Monitore ist der WMI Active Monitor, der im WhatsUp Gold Premium v11 standardmäßig enthalten ist. Dieser Monitor verwendet WMI, um die zu untersuchenden Windows-Geräte zyklisch auf ihre Leistungswerte abzufragen (polling). Beispielkonfiguration eines benutzerdefinierten WMI Active Monitor Ausgangssituation: Auf einem Gerät in Ihrem Netzwerk wird unerlaubt ein Brute Force -Angriff ausgeübt. Der Angreifer beabsichtigt, gesteuert durch ein Skript, unterschiedliche Kombinationen aus Benutzernamen und Kennwörtern zum Zugang auf Geräte in einem bestimmten Bereich von IP-Adressen auszuprobieren. Derartige Angriffe sind extrem gefährlich insbesondere wenn das Gerät worauf der Angreifer gerade Zugriff hat, empfindliche Informationen enthält. Um diese Angriffe wiederholt abzuwehren, sollen der Rechner und die Angriffe durch Überwachungsmonitore kontrolliert werden. Dabei dient die Anzahl der fehlerhaften Versuche pro Zeiteinheit als zu prüfendes Kriterium. Viele fehlerhafte Versuche in kurzer Zeiteinheit deuten auf einen maschinell durchgeführten Angriff hin. Um diese Angriffe zu ermitteln, soll ein WMI Active Monitor herangezogen werden. Dieser prüft periodisch die Anzahl der Anmeldeversuche und alarmiert beim Überschreiten von Grenzwerten den Administrator. Zur Einrichtung eines WMI Active Monitor für einen Windows Performance Counter verfahren Sie wie folgt: 1. In der Konsole des Web Interface, selektieren Sie ein Gerät aus der Device List. 2. Rufen Sie das Kontextmenü durch Rechtsklick auf und selektieren Sie dann die Option Properties ; in den Device Properties selektieren Sie nun den Eintrag Credentials. 3. Wählen Sie dann einen Berechtigungseintrag (Credential) aus der Liste der Windows Credentials oder einen Eintrag aus der Liste der SNMP v1/v2/v3 Credentials und fahren Sie fort mit OK. 4
6 - alternativ - Um einen neuen Berechtigungssatz (Credential) zu erzeugen, klicken Sie im Dialog Properties-Credentials den Browse- Button neben den Listeneinträgen der Windows Credentials. a. Weiter mit New um den Dialog Select Credential Type zu öffnen. b. Wählen sie einen Credential-Type, vervollständigen Sie die Einträge und klicken erst OK und dann Close c. Selektieren Sie nun die gewünschten Credentials aus der Liste der Windows Credentials oder der Liste der SNMP v1/v2/v3 Credentials und bestätigen Sie Ihre Auswahl mit OK. Hinweis: Weitere Informationen über den Credentials Set up bekommen Sie mit dem Befehl (Help) im Hilfe-Dialog. 4. Im Dialog Device Properties klicken Sie Active Monitors. 5. Im Bereich Active Monitors klicken Sie Add. Eine Auswahl von Active Monitor -Typen öffnet sich. 6. Da Sie über keinen Active Monitor dieses Typen verfügen, klicken Sie den Browse-Button im Dialog Active Monitor Properties. Dies öffnet den Dialog Active Monitor Library. 7. Klicken Sie New, um einen neuen Monitor anzulegen. 8. Unter What type of Active Monitor would you like to create? selektieren Sie den Eintrag WMI Monitor und bestätigen dann mit OK. 9. Geben Sie im Eingabefeld Name den Namen ErrorsLogon ein und fügen Sie eine Beschreibung hinzu. 10. Klicken Sie den Browse-Button neben dem Eingabefeld Instance. Dies öffnet den Dialog Select Performance Counter. 11. Klicken Sie den Browse-Button neben dem Eintrag zu Select Counter... Im anschließenden Dialog tragen sie den Rechnernamen, den Benutzernamen und das Passwort ein und drücken dann OK. Hinweis: Falls ein Domänenaccount verwendet wird, so muss dieser im Format Domain\User eingetragen werden. Handelt es sich hingegen um eine Arbeitsgruppe so bestehen drei unterschiedliche mögliche Formate: ArbeitsgruppenName\ Benutzername, RechnerName\Benutzername oder \Benutzername. 15. In der Performance Object -Liste selektieren Sie nun den Bereich Server. Der Server Performance Counters zeigt eine Liste von Optionen an. 16. In der Gruppe Server wählen Sie Errors Logon und bestätigen anschließend mit OK um Counter und Instance den Performance Counter -Dialog hinzuzufügen 17. Im anschließenden Dialog New WMI Monitor öffnen Sie die Dropdown-Liste unter Check Type und wählen den Eintrag Rate of Change. 18. Im Feld Rate of Change: spezifizieren Sie nun einen Wert, der die zulässige Anzahl der Logon-Fehler bestimmt. Dies ist die Anzahl der fehlgeschlagenen Anmeldeversuche (Logons) zwischen zwei Abfragen (polls). 19. Im Feld If the value is above the rate, then the monitor is: wählen Sie Down. 5
7 20. Überprüfen Sie noch einmal all Ihre Angaben und bestätigen diese dann mit OK um Ihren Performance Counter der Active Monitor Library hinzuzufügen. 21. Weiter mit close. Der Dialog Active Monitor Properties öffnet sich. 22. Weiter mit Next. Es öffnet sich der Dialog Active Monitor Properies / Set Polling Properties. 23. Selektieren Sie die Checkbox: Enable polling for this Active Monitor. 24. Weiter mit Next. Es öffnet sich der Dialog Active Monitor Properies / Setup Actions for Monitor State Changes. 25. Wählen Sie das gewünschte Aktions-Szenario für diesen Monitor. Apply this Action Policy : Wählen Sie dann ein Profil welches Sie in der Action Profile Library bereits bereitgestellt haben oder Apply individual actions : Wählen Sie die Möglichkeit, eine Liste an Aktionen aus der Action Library zusammenzustellen. 26. Beenden Sie mit Finish. Somit ist der Monitor aktiviert und zum Einsatz bereit. Falls notwendig, können auch mehrere Active Monitors für ein Ereignis erzeugt werden. Die Monitore unterscheiden sich in den Grenzwerten und den nachfolgenden Aktionen. Damit lassen sich dann auch Eskalationsstufen abbilden. Je höher der Grenzwert, umso dringlicher können folglich die Reaktionen ausfallen. So kann etwa bei der Überschreitung eines niedrigen Grenzwerts eine an einen Administrator versendet werden. Ist die Überschreitung des Zielwerts und damit auch der Grenzwert höher, so kann eine SMS auf das Handy des Administrators die bessere, weil schnellere Maßnahme sein. Und als ultimative Reaktion bei noch höheren Grenzwerten können mehrere Personen parallel alarmiert werden. 6
2. Die eigenen Benutzerdaten aus orgamax müssen bekannt sein
Einrichtung von orgamax-mobil Um die App orgamax Heute auf Ihrem Smartphone nutzen zu können, ist eine einmalige Einrichtung auf Ihrem orgamax Rechner (bei Einzelplatz) oder Ihrem orgamax Server (Mehrplatz)
MehrClientkonfiguration für Hosted Exchange 2010
Clientkonfiguration für Hosted Exchange 2010 Vertraulichkeitsklausel Das vorliegende Dokument beinhaltet vertrauliche Informationen und darf nicht an Dritte weitergegeben werden. Kontakt: EveryWare AG
MehrUpdate und Konfiguraton mit dem ANTLOG Konfigurations-Assistenten
Update und Konfiguraton mit dem ANTLOG Konfigurations-Assistenten Der Konfigurations-Assistent wurde entwickelt, um die unterschiedlichen ANTLOG-Anwendungen auf den verschiedensten Umgebungen automatisiert
MehrEinrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7
Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Diese Verbindung muss einmalig eingerichtet werden und wird benötigt, um den Zugriff vom privaten Rechner oder der Workstation im Home Office über
MehrSwitching. Übung 7 Spanning Tree. 7.1 Szenario
Übung 7 Spanning Tree 7.1 Szenario In der folgenden Übung konfigurieren Sie Spanning Tree. An jeweils einem Switch schließen Sie Ihre Rechner über Port 24 an. Beide Switche sind direkt über 2 Patchkabel
Mehr2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Lernziele:
2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Configuring Terminal Services o Configure Windows Server 2008 Terminal Services RemoteApp (TS RemoteApp) o Configure Terminal Services Gateway
MehrNovell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme
Novell Client Anleitung zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme Februar 2015 Seite 2 von 8 Mit der Einführung von Windows 7 hat sich die Novell-Anmeldung sehr stark verändert. Der Novell Client
MehrEinrichtung Email-Account
Einrichtung Email-Account Stand: 25. März 2004 Software Company www.business.co.at, office@business.co.at Software Company - 25.03.2004 1 Inhaltsverzeichnis EINRICHTUNG OUTLOOK EXPRESS...3 WEBMAIL & VACATION...8
MehrEinrichtungsanleitungen Hosted Exchange 2013
Hosted Exchange 2013 Inhalte Wichtiger Hinweis zur Autodiscover-Funktion...2 Hinweis zu Windows XP und Office 2003...2 Hosted Exchange mit Outlook 2007, 2010 oder 2013...3 Automatisch einrichten, wenn
MehrInstallation Hardlockserver-Dongle
Installation Hardlockserver-Dongle Mit Hilfe des Hardlockservers können Lizenzen im Netzwerk zur Verfügung gestellt und überwacht werden. Der Hardlockserver-Dongle wird auf einem Server im Netzwerk installiert.
MehrInstallation des Authorware Webplayers für den Internet Explorer unter Windows Vista
Installation des Authorware Webplayers für den Internet Explorer unter Windows Vista Allgemeines: Bitte lesen Sie sich diese Anleitung zuerst einmal komplett durch. Am Besten, Sie drucken sich diese Anleitung
MehrHow to install freesshd
Enthaltene Funktionen - Installation - Benutzer anlegen - Verbindung testen How to install freesshd 1. Installation von freesshd - Falls noch nicht vorhanden, können Sie das Freeware Programm unter folgendem
MehrVPN-Verbindung zwischen LANCOM und integrierten VPN-Client im MacOS X 10.6 Snow Leopard
LANCOM Support Knowledgebase Dokument-Nr. 0911.0913.3223.RHOO - V1.60 VPN-Verbindung zwischen LANCOM und integrierten VPN-Client im MacOS X 10.6 Snow Leopard Beschreibung: Dieses Dokument beschreibt die
MehrArbeiten mit dem Outlook Add-In
Arbeiten mit dem Outlook Add-In Das Outlook Add-In ermöglicht Ihnen das Speichern von Emails im Aktenlebenslauf einer Akte. Außerdem können Sie Namen direkt aus BS in Ihre Outlook-Kontakte übernehmen sowie
MehrBedienungsanleitung AliceComfort
Bedienungsanleitung AliceComfort Konfiguration WLAN-Router Siemens SL2-141-I Der schnellste Weg zu Ihrem Alice Anschluss. Sehr geehrter AliceComfort-Kunde, bei der Lieferung ist Ihr Siemens SL2-141-I als
MehrInstallieren und Verwenden von Document Distributor
Klicken Sie hier, um diese oder andere Dokumentationen zu Lexmark Document Solutions anzuzeigen oder herunterzuladen. Installieren und Verwenden von Document Distributor Lexmark Document Distributor besteht
MehrManuelle Konfiguration einer VPN Verbindung. mit Microsoft Windows 7
Manuelle Konfiguration einer VPN Verbindung mit Microsoft Windows 7 Vorbemerkung In dieser kleinen Dokumentation wird beschrieben, wie eine verschlüsselte VPN Verbindung zur BVS GmbH & Co aufgebaut werden
MehrInstallationsanleitung unter Windows
Installationsanleitung unter Windows Verwenden Sie zur Installation ein Benutzerkonto mit Administratorberechtigung! 1. Download des aktuellen Backup-Client und des Sprachpakets: 1.1 Windows: ftp://ftp.software.ibm.com/storage/tivoli-storage-management/maintenance/client/v6r2/windows/
MehrFolgende Einstellungen sind notwendig, damit die Kommunikation zwischen Server und Client funktioniert:
Firewall für Lexware professional konfigurieren Inhaltsverzeichnis: 1. Allgemein... 1 2. Einstellungen... 1 3. Windows XP SP2 und Windows 2003 Server SP1 Firewall...1 4. Bitdefender 9... 5 5. Norton Personal
Mehrestos UCServer Multiline TAPI Driver 5.1.30.33611
estos UCServer Multiline TAPI Driver 5.1.30.33611 1 estos UCServer Multiline TAPI Driver... 4 1.1 Verbindung zum Server... 4 1.2 Anmeldung... 4 1.3 Leitungskonfiguration... 5 1.4 Abschluss... 5 1.5 Verbindung...
Mehriphone-kontakte zu Exchange übertragen
iphone-kontakte zu Exchange übertragen Übertragen von iphone-kontakten in ein Exchange Postfach Zunächst muss das iphone an den Rechner, an dem es üblicherweise synchronisiert wird, angeschlossen werden.
MehrDatenübernahme von HKO 5.9 zur. Advolux Kanzleisoftware
Datenübernahme von HKO 5.9 zur Advolux Kanzleisoftware Die Datenübernahme (DÜ) von HKO 5.9 zu Advolux Kanzleisoftware ist aufgrund der von Update zu Update veränderten Datenbank (DB)-Strukturen in HKO
MehrIT: SCHLUMBERGER. Office 365 Konten einbinden
Inhaltsverzeichnis... 1 1. Microsoft Outlook 365 konfigurieren... 3 2. Apple ios-mail mit Office 365 konfigurieren... 6 3. Google Android-Mail mit Office 365 konfigurieren... 10 4. Outlook für Mac 2011
MehrDFÜ-Netzwerk öffnen Neue Verbindung herstellen Rufnummer einstellen bundesweit gültige Zugangsnummer Benutzererkennung und Passwort
Windows 95/98/ME DFÜ-Netzwerk öffnen So einfach richten Sie 01052surfen manuell auf Ihrem PC oder Notebook ein, wenn Sie Windows 95/98/ME verwenden. Auf Ihrem Desktop befindet sich das Symbol "Arbeitsplatz".
MehrStartmenü So einfach richten Sie 010090 surfen manuell auf Ihrem PC oder Notebook ein, wenn Sie Windows XP verwenden.
Windows XP Startmenü So einfach richten Sie 010090 surfen manuell auf Ihrem PC oder Notebook ein, wenn Sie Windows XP verwenden. Gehen Sie auf Start und im Startmenu auf "Verbinden mit" und danach auf
Mehr!!! !!!!!!!!!!!!!!!!
Einrichtung der VPN-Verbindung unter Mac OS X ab Version 10.7 Schritt 1: Systemeinstellungen öffnen Abb. 1: Systemeinstellungen öffnen Sie finden die Systemeinstellungen im Dock, über das Launch Pad oder
MehrLizenzen auschecken. Was ist zu tun?
Use case Lizenzen auschecken Ihr Unternehmen hat eine Netzwerk-Commuterlizenz mit beispielsweise 4 Lizenzen. Am Freitag wollen Sie Ihren Laptop mit nach Hause nehmen, um dort am Wochenende weiter zu arbeiten.
MehrUpdate von Campus-Datenbanken (FireBird) mit einer Version kleiner 9.6 auf eine Version größer 9.6
Sommer Informatik GmbH Sepp-Heindl-Str.5 83026 Rosenheim Tel. 08031 / 24881 Fax 08031 / 24882 www.sommer-informatik.de info@sommer-informatik.de Update von Campus-Datenbanken (FireBird) mit einer Version
MehrXerox Device Agent, XDA-Lite. Kurzanleitung zur Installation
Xerox Device Agent, XDA-Lite Kurzanleitung zur Installation Überblick über XDA-Lite XDA-Lite ist ein Softwareprogramm zur Erfassung von Gerätedaten. Sein Hauptzweck ist die automatische Übermittlung von
MehrKlicken Sie mit einem Doppelklick auf das Symbol Arbeitsplatz auf Ihrem Desktop. Es öffnet sich das folgende Fenster.
ADSL INSTALLATION WINDOWS 2000 Für die Installation wird folgendes benötigt: Alcatel Ethernet-Modem Splitter für die Trennung Netzwerkkabel Auf den folgenden Seiten wird Ihnen in einfachen und klar nachvollziehbaren
MehrOnline-Zugang zum EOM. Anleitung
Online-Zugang zum EOM Anleitung Inhalt 1. Wie melde ich mich für den Online-Zugang an?... 2 2. Wie kann ich mein persönliches Kennwort zukünftig ändern?... 4 3. Welche Informationen finde ich im Intranet?...
Mehra.i.o. control AIO GATEWAY Einrichtung
a.i.o. control AIO GATEWAY Einrichtung Die folgende Anleitung beschreibt die Vorgehensweise bei der Einrichtung des mediola a.i.o. gateways Voraussetzung: Für die Einrichtung des a.i.o. gateway von mediola
MehrM-net E-Mail-Adressen einrichten - Apple iphone
M-net E-Mail-Adressen einrichten - Apple iphone M-net Telekommunikations GmbH Emmy-Noether-Str. 2 80992 München Kostenlose Infoline: 0800 / 7 08 08 10 M-net E-Mail-Adresse einrichten - iphone 05.03.2013
MehrSeite 1 von 14. Cookie-Einstellungen verschiedener Browser
Seite 1 von 14 Cookie-Einstellungen verschiedener Browser Cookie-Einstellungen verschiedener Browser, 7. Dezember 2015 Inhaltsverzeichnis 1.Aktivierung von Cookies... 3 2.Cookies... 3 2.1.Wofu r braucht
MehrBitte beachten Sie. Nur für Kabelmodem! - 1 -
Erste Seite! Bitte beachten Sie Nur für Kabelmodem! - 1 - Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 Internetprotokoll-Konfiguration (TCP/IP)... 3 Installation mit Assistent für neue Verbindung... 5 Installation
MehrAnleitung: WLAN-Zugang unter Windows 8 - eduroam. Schritt 1
Anleitung: WLAN-Zugang unter Windows 8 - eduroam Von Tobias Neumayer (tobias.neumayer@haw-ingolstadt.de) Hinweis Hier wird die Einrichtung der WLAN-Verbindung mit den Windows-Bordmitteln beschrieben. Die
MehrSystem-Update Addendum
System-Update Addendum System-Update ist ein Druckserverdienst, der die Systemsoftware auf dem Druckserver mit den neuesten Sicherheitsupdates von Microsoft aktuell hält. Er wird auf dem Druckserver im
MehrAnleitung für Zugriff auf Hosted Zarafa
Seite 1 / 13 Anleitung für Zugriff auf Hosted Zarafa Hosted Zarafa c/o Phinex Informatik AG Parkweg 35 4051 Basel Mail: Web: info@phinex.ch www.phinex.ch Seite 2 / 13 Inhaltsverzeichnis Domainangaben...
MehrInhalt. meliarts. 1. Allgemeine Informationen... 2 2. Administration... 2 2.1 Aufruf... 2 2.2 Das Kontextmenü... 3 3. E-Mail Vorlagen...
Inhalt 1. Allgemeine Informationen... 2 2. Administration... 2 2.1 Aufruf... 2 2.2 Das Kontextmenü... 3 3. E-Mail Vorlagen... 4 Seite 1 von 7 meliarts 1. Allgemeine Informationen meliarts ist eine Implementierung
MehrASP Dokumentation Dorfstrasse 143 CH - 8802 Kilchberg Telefon 01 / 716 10 00 Telefax 01 / 716 10 05 info@hp-engineering.com www.hp-engineering.
ASP Dokumentation ASP-Dokumentation / Seite 1 Inhaltsverzeichnis 1. Generelle Informationen 3 1.1 Arbeiten auf dem ASP-Server 3 1.2 Ausdrucke erstellen 3 1.3 Datensicherung 3 1.4 ASP-Vertrag 3 1.5 Varianten
MehrBitte beachten Sie. Nur für Kabelmodem! - 1 -
Erste Seite! Bitte beachten Sie Nur für Kabelmodem! - 1 - Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 Internetprotokoll-Konfiguration (TCP/IPv4)... 3 Internet Explorer konfigurieren... 6 Windows Live Mail
MehrNetzwerk-Migration. Netzwerk-Migration IACBOX.COM. Version 2.0.1 Deutsch 16.05.2014
Version 2.0.1 Deutsch 16.05.2014 In diesem HOWTO wird beschrieben wie Sie nach einem Update auf die IAC-BOX Version 3.12.4930 oder höher die neuen Netzwerk-Funktionen aktivieren. TITEL Inhaltsverzeichnis
MehrVerwendung des IDS Backup Systems unter Windows 2000
Verwendung des IDS Backup Systems unter Windows 2000 1. Download der Software Netbackup2000 Unter der Adresse http://www.ids-mannheim.de/zdv/lokal/dienste/backup finden Sie die Software Netbackup2000.
Mehretermin Einbindung in Outlook
etermin Einbindung in Outlook 1. Einführung Über etermin gebuchte Termine können bei Bedarf auch mit externen Terminkalendern, wie zum Beispiel Outlook, ical oder Google synchronisiert werden. Dieses Dokument
MehrEinrichtung E-Mail Konto Microsoft Outlook 2010
Installationsanleitungen für verschiedene Net4You Services Einrichtung E-Mail Konto Microsoft Outlook 2010 Aufgrund unserer langjährigen Erfahrung, wissen wir um viele Kundenprobleme in der Bedienung von
MehrKommunikations-Management
Tutorial: Wie kann ich E-Mails schreiben? Im vorliegenden Tutorial lernen Sie, wie Sie in myfactory E-Mails schreiben können. In myfactory können Sie jederzeit schnell und einfach E-Mails verfassen egal
MehrEinstellungen im Internet-Explorer (IE) (Stand 11/2013) für die Arbeit mit IOS2000 und DIALOG
Einstellungen im Internet-Explorer (IE) (Stand 11/2013) für die Arbeit mit IOS2000 und DIALOG Um mit IOS2000/DIALOG arbeiten zu können, benötigen Sie einen Webbrowser. Zurzeit unterstützen wir ausschließlich
MehrSchritt 2: Konto erstellen
In diesem Tutorial zeigen wir Ihnen, wie Sie im Outlook Express ein POP3 E-Mail Konto einrichten. Wir haben bei der Erstellung des Tutorials die Version 6.0 verwendet. Schritt 1: Wenn Sie im Outlook Express
MehrEinführung... 3 MS Exchange Server 2003... 4 MS Exchange Server 2007 Jounraling für Mailboxdatabase... 6 MS Exchange Server 2007 Journaling für
Einführung... 3 MS Exchange Server 2003... 4 MS Exchange Server 2007 Jounraling für Mailboxdatabase... 6 MS Exchange Server 2007 Journaling für einzelne Mailboxen... 7 MS Exchange Server 2010... 9 POP3-Service
MehrUniversal Dashboard auf ewon Alarmübersicht auf ewon eigener HTML Seite.
ewon - Technical Note Nr. 003 Version 1.2 Universal Dashboard auf ewon Alarmübersicht auf ewon eigener HTML Seite. Übersicht 1. Thema 2. Benötigte Komponenten 3. Downloaden der Seiten und aufspielen auf
MehrFirewall: Windows XP Sp2 Integrierte Firewall von MS
Firewall: Windows XP Sp2 Integrierte Firewall von MS 1. Klicken Sie auf Start, Einstellungen und Systemsteuerung. 2. Doppelklicken Sie anschließend auf das Symbol Windows-Firewall. 3. Klicken Sie auf das
MehrInstallation des Zertifikats. Installationsanleitung für Zertifikate zur Nutzung des ISBJ Trägerportals
Installationsanleitung für Zertifikate zur Nutzung des ISBJ Trägerportals 1 43 Inhaltsverzeichnis Einleitung... 3 Microsoft Internet Explorer... 4 Mozilla Firefox... 13 Google Chrome... 23 Opera... 32
MehrEinrichten des IIS für VDF WebApp. Einrichten des IIS (Internet Information Server) zur Verwendung von Visual DataFlex Web Applications
Einrichten des IIS (Internet Information Server) zur Verwendung von Visual DataFlex Web Applications Windows 8 Systemsteuerung > Programme > Windows Features aktivieren / deaktivieren > Im Verzeichnisbaum
MehrStarten der Software unter Windows XP
Starten der Software unter Windows XP Im Folgenden wird Ihnen Schritt für Schritt erklärt, wie Sie Ihr persönliches CONTOUR NEXT USB auf dem Betriebssystem Ihrer Wahl starten und benutzen. Schritt 1. Stecken
MehrInternet online Update (Internet Explorer)
Um Ihr Consoir Beta immer schnell und umkompliziert auf den aktuellsten Stand zu bringen, bieten wir allen Kunden ein Internet Update an. Öffnen Sie Ihren Internetexplorer und gehen auf unsere Internetseite:
MehrEinrichten eines Postfachs mit Outlook Express / Outlook bis Version 2000
Folgende Anleitung beschreibt, wie Sie ein bestehendes Postfach in Outlook Express, bzw. Microsoft Outlook bis Version 2000 einrichten können. 1. Öffnen Sie im Menü die Punkte Extras und anschließend Konten
MehrEinrichtungsanleitungen Hosted Exchange
Hosted Exchange Inhalte Hosted Exchange mit Outlook 2007, 2010 oder 2013... 2 Automatisch einrichten, wenn Sie Outlook bereits verwenden... 2 Manuell einrichten, wenn Sie Outlook bereits verwenden... 4
MehrAnwenderhandbuch. ipoint - Server
Anwenderhandbuch ipoint - Server Inhaltsverzeichnis 1 ÜBERWACHUNG DES SERVERPROZESSES... 3 1.1 DEN SERVER STARTEN... 3 1.2 DEN SERVER ANHALTEN/BEENDEN... 6 2 DEN SERVER KONFIGURIEREN... 8 3 FIREWALL...11
MehrKonfiguration der Yeastar MyPBX IP-Telefonanlagen mit iway Business SIP Trunk
Konfiguration der Yeastar MyPBX IP-Telefonanlagen mit iway Business SIP Trunk Stand 29.07.2015 Allgemeines Diese Anleitung beschreibt die Einrichtung der MyPBX IP-Telefonanlagen des Herstellers Yeastar
MehrLexware professional und premium setzen bis einschließlich Version 2012 den Sybase SQL-Datenbankserver
Eine Firewall für Lexware professional oder premium konfigurieren Inhaltsverzeichnis: 1. Allgemein... 1 2. Einstellungen... 1 3. Die Firewall von Windows 7 und Windows 2008 Server... 2 4. Die Firewall
MehrEinrichtung eines e-mail-konto mit Outlook Express
Einrichtung eines e-mail-konto mit Outlook Express In diesem Tutorial zeigen wir Ihnen, wie Sie im Outlook Express ein POP3 E-Mail Konto einrichten. Wir haben bei der Erstellung des Tutorials die Version
MehrKurzanleitung. MEYTON Aufbau einer Internetverbindung. 1 Von 11
Kurzanleitung MEYTON Aufbau einer Internetverbindung 1 Von 11 Inhaltsverzeichnis Installation eines Internetzugangs...3 Ist mein Router bereits im MEYTON Netzwerk?...3 Start des YAST Programms...4 Auswahl
MehrInstallation Server HASP unter Windows 2008 R2 Server 1 von 15. Inhaltsverzeichnis
Installation Server HASP unter Windows 2008 R2 Server 1 von 15 Inhaltsverzeichnis 1.1. Allgemeines zum Server HASP...2 1.2. Installation des Sentinel HASP License Manager (Windows Dienst) auf dem Windows
MehrFritzCall.CoCPit Schnelleinrichtung
FritzCall.CoCPit Schnelleinrichtung Willkommen bei der Ersteinrichtung von FritzCall.CoCPit Damit Sie unseren FritzCall-Dienst nutzen können, müssen Sie sich die aktuelle Version unserer FritzCall.CoCPit-App
MehrWindows Live Mail Konfiguration IMAP
Windows Live Mail Konfiguration IMAP Einrichten eines IMAP-Kontos unter Windows Live Mail zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme Februar 2015 Seite 2 von 8 Windows Live Mail ist der Nachfolger
MehrVirtueller Seminarordner Anleitung für die Dozentinnen und Dozenten
Virtueller Seminarordner Anleitung für die Dozentinnen und Dozenten In dem Virtuellen Seminarordner werden für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Seminars alle für das Seminar wichtigen Informationen,
MehrFIS: Projektdaten auf den Internetseiten ausgeben
Rechenzentrum FIS: Projektdaten auf den Internetseiten ausgeben Ist ein Forschungsprojekt im Forschungsinformationssystem (FIS) erfasst und für die Veröffentlichung freigegeben, können Sie einige Daten
MehrFolgen Sie bitte genau den hier gezeigten Schritten und achten Sie auf die korrekte Eingabe der Daten.
Einrichtung Ihrer orgamax Cloud auf dem MAC Zur Einrichtung der orgamax Cloud auf Ihrem MAC beschreiben wir hier die Vorgehensweise. Beachten Sie bitte, dass die Nutzung der orgamax-mobil Cloud vom MAC
Mehrftp://ftp.dlink.de/dpr/dpr-1061/documentation/dpr-1061%20printer%20compatible%20list.pdf
In dieser Anleitung wird beschrieben, wie ein Drucker (kein Multifunktionsgerät) an dem DPR-1061 unter Windows Vista installiert wird. Auf jeden Fall beachten Sie bitte die aktuelle Kompatibilitätsliste
MehrHilfe bei Adobe Reader. Internet Explorer 8 und 9
Hilfe bei Adobe Reader Internet Explorer 8 und 9 1. Öffnen Sie Internet Explorer und wählen Sie Extras > Add-Ons verwalten. 2. Wählen Sie unter Add-On-Typen die Option Symbolleisten und Erweiterungen aus.
MehrBitte beachten Sie. Nur für Kabelmodem! - 1 -
Erste Seite! Bitte beachten Sie Nur für Kabelmodem! - 1 - Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 Internetprotokoll-Konfiguration (TCP/IPv4)... 3 Internet Explorer konfigurieren... 5 Windows Mail konfigurieren...
MehrEinen Wiederherstellungspunktes erstellen & Rechner mit Hilfe eines Wiederherstellungspunktes zu einem früheren Zeitpunkt wieder herstellen
Einen Wiederherstellungspunktes erstellen & Rechner mit Hilfe eines Wiederherstellungspunktes zu einem früheren Zeitpunkt wieder herstellen 1 Hier einige Links zu Dokumentationen im WEB Windows XP: http://www.verbraucher-sicher-online.de/node/18
MehrAuto-Provisionierung tiptel 30x0 mit Yeastar MyPBX
Allgemeines Auto-Provisionierung tiptel 30x0 mit Yeastar MyPBX Stand 21.11.2014 Die Yeastar MyPBX Telefonanlagen unterstützen die automatische Konfiguration der tiptel 3010, tiptel 3020 und tiptel 3030
MehrKurzanleitung zur Nutzung von BITel >FHdD HotSpots< Die BITel >FHdD HotSpots< stellen einen Standard WLAN-Zugang (802.11b/g) zur Verfügung.
Kurzanleitung zur Nutzung von BITel >FHdD HotSpots< Die BITel >FHdD HotSpots< stellen einen Standard WLAN-Zugang (802.11b/g) zur Verfügung. 1. Zur Nutzung benötigen Sie: Ein WLAN-fähiges Endgerät (Laptop,
MehrDas tgm stellt virtuelle Desktops zur Verfügung. Um diese nutzen zu können, gehen Sie bitte wie folgt vor:
Das tgm stellt virtuelle Desktops zur Verfügung. Um diese nutzen zu können, gehen Sie bitte wie folgt vor: Diese Anleitung wurde für Windows 7 und Internet Explorer 11 geschrieben. Für andere Betriebssystem/Browser
MehrKompatibilitätsmodus und UAC
STEITZ IT-Solutions Kompatibilitätsmodus und UAC Der nachfolgenden Artikel beschreibt, wie Sie die UAC (User Account Control = Benutzerkontensteuerung) für ausgewählte Anwendungen deaktivieren. Mit der
MehrVerwendung des Terminalservers der MUG
Verwendung des Terminalservers der MUG Inhalt Allgemeines... 1 Installation des ICA-Client... 1 An- und Abmeldung... 4 Datentransfer vom/zum Terminalserver... 5 Allgemeines Die Medizinische Universität
MehrWLAN MUW-NET Howto für Windows Vista
Version... 1.01 Datum... 01.12.2008 Autor... Status... ( ) In Arbeit ( ) Bereit zum Review ( x ) Freigegeben ( ) Abgenommen Dateiname... Ablageort in BSCW... Anmerkungen Dieses Dokument wird in elektronischer
MehrDie Verwendung von Office 365
Die Verwendung von Office 365 Jede Schülerin und jeder Schüler sowie jede Lehrerin und jeder Lehrer unserer Schule erhält ein Office 365 Konto. Dieses Konto bietet die Möglichkeit das Emailsystem von Office
Mehr(im Rahmen der Exchange-Server-Umstellung am 15.-17.04.2005)
Outlook-Umstellung (im Rahmen der Exchange-Server-Umstellung am 15.-17.04.2005) Die Umstellung des Microsoft Mailserver-Systems ntmail (Exchange) erfordert vielfach auch eine Umkonfiguration des Programms
MehrAnleitung zum Upgrade auf SFirm 3.0 + Datenübernahme
I. Vorbereitungen 1. Laden Sie zunächst die Installationsdateien zu SFirm 3.0, wie in der Upgrade-Checkliste (Schritt 1.) beschrieben, herunter (www.sparkasse-fuerth.de/sfirm30download). 2. Starten Sie
MehrEinrichtung einer VPN-Verbindung (PPTP) unter Windows XP
1 von 8 16.04.2010 13:30 ZIVwiki > Anleitungen Web > VPNHome > PPTPVPNSetup > PPTPVPNSetupWinXP (2010-02-17, v_5fberg02) Einrichtung einer VPN-Verbindung (PPTP) unter Windows XP Inhalt Voraussetzungen
MehrKonfiguration von Exchange 2000 zum versenden und empfangen von Mails & Lösung des SEND after POP Problems
Konfiguration von Exchange 2000 zum versenden und empfangen von Mails & Lösung des SEND after POP Problems Hier die notwendigen Einstellungen in der Administratorkonsole des Exchange 2000 Zuerst müssen
MehrInformation zum SQL Server: Installieren und deinstallieren. (Stand: September 2012)
Information zum SQL Server: Installieren und deinstallieren (Stand: September 2012) Um pulsmagic nutzen zu können, wird eine SQL-Server-Datenbank benötigt. Im Rahmen der Installation von pulsmagic wird
MehrInstallation des OpenVPN Clients
1 von 7 Installation des OpenVPN Clients Wichtig: Melden Sie sich an der Website der Hochschule mit Ihrem RZ-Account an (falls noch nicht geschehen, müssen Sie sich zuerst registrieren). Dies ist notwending,
MehrSolarWinds Engineer s Toolset
SolarWinds Engineer s Toolset Monitoring Tools Das Engineer s Toolset ist eine Sammlung von 49 wertvoller und sinnvoller Netzwerktools. Die Nr. 1 Suite für jeden Administrator! Die Schwerpunkte liegen
MehrInstallationsanleitung. Novaline Datenarchivierung / GDPdU
Installationsanleitung Novaline Datenarchivierung / GDPdU Mai 2013 Inhalt: Inhalt:...1 Programminstallation...2 Erstellen der GDPdU Prüf-CD...5 GDPdU_Def.ini einrichten...5 Datenbankverknüpfung erstellen...5
MehrEin neues Outlook Konto können Sie im Control Panel über den Eintrag Mail erstellen.
Ein neues Outlook Konto können Sie im Control Panel über den Eintrag Mail erstellen. Wählen Sie nun Show Profiles und danach Add. Sie können einen beliebigen Namen für das neue Outlook Profil einsetzen.
MehrInstallation des Zertifikats
Dieses Dokument beschreibt die Installation eines Zertifikats zur Nutzung des Internet Portals für Zahlungspartner, Träger und Einrichtungen im Rahmen von ISBJ KiTa. Jeder Benutzer des ISBJ Trägerportals
MehrICT-Cloud.com XenApp 6.5 Configuration Teil 2
Allgemein Seite 1 ICT-Cloud.com XenApp 6.5 Configuration Teil 2 Montag, 16. April 2012 INFO: Haben Sie schon Ihren "Domain Controller" konfiguriert? Ohne den, geht es im nächsten Teil nicht weiter! ICT-Cloud.com
MehrFrogSure Installation und Konfiguration
FrogSure Installation und Konfiguration 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis...1 2 Installation...1 2.1 Installation beginnen...2 2.2 Lizenzbedingungen...3 2.3 Installationsordner auswählen...4 2.4
MehrHow-to: Webserver NAT. Securepoint Security System Version 2007nx
Securepoint Security System Inhaltsverzeichnis Webserver NAT... 3 1 Konfiguration einer Webserver NAT... 4 1.1 Einrichten von Netzwerkobjekten... 4 1.2 Erstellen von Firewall-Regeln... 6 Seite 2 Webserver
Mehr10.3.1.10 Übung - Konfigurieren einer Windows-XP-Firewall
5.0 10.3.1.10 Übung - Konfigurieren einer Windows-XP-Firewall Drucken Sie diese Übung aus und führen Sie sie durch. In dieser Übung werden Sie erfahren, wie man die Windows XP-Firewall konfiguriert und
MehrLeitfaden #1a. "zanox Publisher-Statistik" (next generation)
Leitfaden #1a "zanox Publisher-Statistik" (next generation) Thema: Sortieren von Leads und Sales nach dem Bearbeitungsdatum (inklusive Abschnitt "Filterung nach Transaktionsstatus") 1/8 Leitfaden "Sortieren
MehrZugriff auf OWA Auf OWA kann über folgende URLs zugegriffen werden:
Anleitung zur Installation der Exchange Mail Lösung auf Android 2.3.5 Voraussetzung für die Einrichtung ist ein vorliegender Passwortbrief. Wenn in der folgenden Anleitung vom Extranet gesprochen wird
MehrICS-Addin. Benutzerhandbuch. Version: 1.0
ICS-Addin Benutzerhandbuch Version: 1.0 SecureGUARD GmbH, 2011 Inhalt: 1. Was ist ICS?... 3 2. ICS-Addin im Dashboard... 3 3. ICS einrichten... 4 4. ICS deaktivieren... 5 5. Adapter-Details am Server speichern...
MehrBSV Software Support Mobile Portal (SMP) Stand 1.0 20.03.2015
1 BSV Software Support Mobile Portal (SMP) Stand 1.0 20.03.2015 Installation Um den Support der BSV zu nutzen benötigen Sie die SMP-Software. Diese können Sie direkt unter der URL http://62.153.93.110/smp/smp.publish.html
MehrTeamViewer App für Outlook Dokumentation
TeamViewer App für Outlook Dokumentation Version 1.0.0 TeamViewer GmbH Jahnstr. 30 D-73037 Göppingen www.teamviewer.com Inhaltsverzeichnis 1 Installation... 3 1.1 Option 1 Ein Benutzer installiert die
MehrHOSTED EXCHANGE 2013 IN OUTLOOK EINRICHTE N
HOSTED EXCHANGE 2013 IN OUTLOOK EINRICHTE N S C R E E N S H O T S A N H A N D O U T L O O K 2 0 1 3 P R O V I D E R iway AG Badenerstrasse 569 8048 Zürich Email: support@iway.ch Telefon: 043 500 11 11
MehrAnleitung. Update EBV 5.0 EBV Mehrplatz nach Andockprozess
Anleitung Update EBV 5.0 EBV Mehrplatz nach Andockprozess Zeichenerklärung Möglicher Handlungsschritt, vom Benutzer bei Bedarf auszuführen Absoluter Handlungsschritt, vom Benutzer unbedingt auszuführen
Mehr