Dr.-Ing. Willi Fuchs Direktor des VDI Verein Deutscher Ingenieure e.v. Sprecher der VDI-Initiative SACHEN MACHEN

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1 Dr.-Ing. Willi Fuchs Direktor des VDI Verein Deutscher Ingenieure e.v. Sprecher der VDI-Initiative SACHEN MACHEN Rede zum SACHEN MACHEN-Jahrestreffen 20. Mai 2010 TÜV Rheinland AG, Köln Rückblick und Ausblick 1

2 Sehr geehrter Herr Hecker, sehr geehrter Herr Dr. Stückradt, meine sehr verehrten Damen und Herren, auch ich möchte Sie ganz herzlich willkommen heißen zum Jahrestreffen der VDI-Initiative SACHEN MACHEN. Ihnen, lieber Herr Hecker, möchte ich ganz herzlich für das Ausrichten unseres Treffens und ihre Gastfreundschaft danken. Bei unserem Jahrestreffen 2009 konnten wir das ganze Ausmaß der wirtschaftlichen Herausforderungen, die das Jahr mit sich bringen würde, noch nicht absehen. Heute, ein gutes Jahr später, können wir zum Glück bereits auf die Krise zurück schauen. Wir befinden uns zurzeit auf einem Pfad wirtschaftlicher Erholung. Jetzt bleibt nur zu hoffen, dass dieser zarte Aufschwung nicht vorzeitig durch neue Störungen von den internationalen Finanz- und Devisenmärkten abgebremst wird. Gerade vor diesem Hintergrund danke ich Ihnen, meine sehr geehrten Damen und Herren, herzlich für Ihre anhaltende Unterstützung, von der unsere Initiative lebt. Die Initiative SACHEN MACHEN hat dank Ihres Engagements, auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten ihre drei Ziele Nachwuchs begeistern, Innovationen fördern und Das Image des Technikstandorts Deutschland stärken konsequent und erfolgreich weiter verfolgt. Was verbindet diese drei Ziele? Es ist das Motto, unter dem unser heutiges Treffen steht: Verantwortung. Der VDI übernimmt gemeinsam mit Ihnen, den Partnern aus Wirtschaft und Wissenschaft, Verantwortung für den Nachwuchs, das Fördern von Innovationen und für den Technikstandort Deutschland insgesamt. 2

3 Die Ziele unserer Initiative bedingen sich gegenseitig: Wir brauchen genügend Nachwuchsingenieure, die vom Technikstandort Deutschland überzeugt sind. Nur sie können die Technologien und Produkte von morgen entwickeln und damit den Technikstandort Deutschland und sein Image weiter verbessern. Für SACHEN MACHEN ist dabei wichtig, keine teuren Imagekampagnen zu schalten, sondern durch konkrete Maßnahmen zu zeigen, wie stark der Technikstandort ist und wie wir ihn gemeinsam stärker machen. Lassen Sie mich auf das in 2009 Erreichte eingehen: Ein Highlight des vergangenen Jahres war die Deutsche Technikstraße. Dieses Projekt trägt vor allem dem SACHEN MACHEN-Ziel Image stärken Rechnung. Gemeinsam mit 30 Partnern haben wir uns erstmalig auf die Reise durch Technik-Deutschland gemacht. Das Ergebnis ist eine neue Themenstraße, die innovative Unternehmen, Forschungseinrichtungen, Hochschulen und Technikmuseen und die damit verbundenen Errungenschaften deutscher Ingenieurkunst vorstellt. Den Auftakt bildete im Juni das Erscheinen des Merian extra- Magazins Deutsche Technikstraße. Mit verkauften Exemplaren hat der Erfolg des Magazins all unsere Erwartungen übertroffen. Aus der Deutschen Technikstraße heraus erwachsen ist eine Fotoausstellung der besonderen Art. Die Bilder des preisgekrönten Technik-Fotografen Thomas Ernsting wurden bereits im Mercedes Benz-Museum Stuttgart, im Düsseldorfer Flughafen, im Technoseum Mannheim und im Audi Forum Ingolstadt einer breiten Öffentlichkeit vorgestellt. 3

4 Ab heute sind diese faszinierenden Aufnahmen hier im TÜV Rheinland zu sehen. Ich kann Ihnen nur empfehlen, sich diese Ausstellung nicht entgehen zu lassen. Bei vielen weiteren Veranstaltungen und Projekten legte SACHEN MACHEN 2009 den Schwerpunkt auf das Ziel Nachwuchs begeistern : Zum Beispiel beim Jahrestreffen zum Thema Technik, Fußball, Kirche, Politik so begeistern wir die Jugend ; auf der Hannover Messe, bei der wir Studenten und Nachwuchsingenieuren viele Angebote zum Thema Karriere präsentiert haben und im Rahmen des Förderprogramms für Studierende VDI ELEVATE. Bei der Formula Student Germany, die auch 2009 wieder ein großer Erfolg war, unterstützten viele SACHEN MACHEN-Partner den engagierten Automobil-Nachwuchs. Für unsere jüngere Zielgruppe bis 19 Jahre gibt es zwei Projekte, die sich hervorragend miteinander verbinden lassen: Dies sind der Techniksender TecTV und das Internetportal Technik-Welten. TecTV wurde als Fernsehwelt in das Planetensystem von Technik- Welten integriert. Das gesamte Portal haben wir neu gestaltet und mit Social-Media Plattformen verbunden. Heute werden wir die Technik-Welten relaunchen. Ich bin mir sicher, dass das neue gemeinsame Portal Jugendliche noch stärker für Technik begeistern wird. Und damit leite ich gleich über auf das, was uns 2010 erwartet: Die Technik-Welten sind modular aufgebaut. Das heißt, wir können und werden sie ständig erweitern. Wir hoffen, dass das Portal um viele Themen in bestehenden Welten oder durch neue Welten ergänzt wird. In der Pipeline steckt bereits eine interessante neue Welt zum Thema Mobilität, die wir gemeinsam mit der Deutschen Bahn als Partner entwickeln. 4

5 Den Erfolg der Fotoreportagen werden wir 2010 ebenfalls fortsetzen. Umwelt Klimaschutz Energie lautet die Überschrift der neuen Fotoserie, für die wir wieder Thomas Ernsting gewinnen konnten. Dieses Mal werden wir die Serie im Magazin National Geographic veröffentlichen, was uns einen hervorragenden Zugang zu einer breiten Leserschaft eröffnen wird. Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie sich an unserer Reportage beteiligen würden. Kommen Sie einfach auf uns zu. Auch mit allen weiteren SACHEN MACHEN-Projekten aber auch Ihren eigenen Aktivitäten werden wir 2010 weiter erfolgreich unsere Ziele verfolgen. Die positive Entwicklung einiger wichtiger Indikatoren zeigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Beispielsweise haben wir in den letzten Jahren sowohl mehr Studienanfänger als auch mehr Absolventen in den Ingenieurwissenschaften verzeichnet. Dieser Trend ist positiv aber kein Anlass zu Euphorie. Nach wie vor reichen die Absolventenzahlen nämlich nicht, um den Bedarf an Ingenieuren zu decken. Trotz gedämpfter wirtschaftlicher Aktivität verzeichnen wir noch immer eine Ingenieurlücke von Personen im April. Diese wird künftig weiter steigen, wenn die Konjunktur anzieht. Hinzu kommt der demografische Wandel. Ingenieure in Deutschland sind im Durchschnitt 50 Jahre alt. Das heißt, jedes fünfte Unternehmen muss in den kommenden fünf Jahren Ingenieure ersetzen, die in Rente gehen. Wir brauchen also mehr Nachwuchs. Doch der kommt nicht von allein. Die Ergebnisse des Nachwuchsbarometers Technikwissenschaften 2009 von VDI und acatech zeigen, dass der Ingenieurberuf bei Jugendlichen ein Imageproblem hat. Nur jeder zehnte Schüler interessiert sich für diesen Beruf. 5

6 Sie sehen, es gibt noch Einiges für uns zu tun. Und ganz ehrlich, ich freue mich darauf, auch in Zukunft die Herausforderungen mit Ihnen gemeinsam im Rahmen von SACHEN MACHEN anzupacken. Ich danke Ihnen noch einmal ganz herzlich für Ihr Engagement und für Ihre Aufmerksamkeit. Ich freue mich auf eine spannende Diskussion und viele gute Gespräche im Anschluss. Nun möchte ich Frau Pavetic wieder zu mir auf die Bühne bitten. Vielen Dank. 6

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