AUGUST 2004 # 5 ZEITSCHRIFT DES DACHVERBANDES ABSOLVENTINNEN UND ABSOLVENTEN FACHHOCHSCHULEN

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1 INLINE UGUST 004 # 5 ZEITSCHRIFT DES DCHVERNDES SOLVENTINNEN UND SOLVENTEN FCHHOCHSCHULEN Startchancen im Vergleich erufseinstieg von etriebsökonomen Seite 4 > FH-rchitekten im Vergleich mit den Kollegen von der Uni Seite 5 > Selbstständigkeit und Unternehmensgründung Seite 7 > Jobbörse für FH-bsolventen Seite 15 > Résumé français Seite 9 > Nachdiplomstudien im Überblick Seite 30 > Events Seite 37 >

2 Weiterbildung in Wirtschaftsinformatik und -kriminalistik Executive Master of usiness Information Technology erufsbegleitendes Nachdiplomstudium 4 Semester/ Lektionen, Diplomarbeit Studienbeginn: Oktober 004 und Oktober 005 Executive Master of Information Security erufsbegleitendes Nachdiplomstudium 3 Semester/ Lektionen, Diplomarbeit Studienbeginn: Januar 005 und ugust 005 Executive Master of Economic Crime Investigation erufsbegleitendes Nachdiplomstudium 3 Semester/700 Lektionen, Diplomarbeit Studienbeginn: Oktober 004 und Oktober 005 Kontaktieren Sie uns für weitere Informationen oder besuchen Sie uns direkt unter Informationsveranstaltungen: Mittwoch, 1. September 004, Uhr, HSW Luzern Mittwoch, 7. Oktober 004, Uhr, HSW Luzern (nmeldung direkt unter iwi@hsw.fhz.ch, Tel ) IWI Institut für Wirtschaftsinformatik, Zentralstrasse 9, Luzern Telefon , Fax , iwi@hsw.fhz.ch, Weiterbildung im Finanzwesen+Controlling Executive Master of Corporate Finance erufsbegleitendes Nachdiplomstudium, Start 9. Lehrgang: 11. November 004 Infoveranstaltungen: 8. September und. Oktober 004, Uhr am IFZ Executive Master of Controlling erufsbegleitendes Nachdiplomstudium, Start 3. Lehrgang:. März 005 Infoveranstaltungen: 16. September, Uhr, und 6. Oktober 004, Uhr am IFZ Executive Master of Real Estate Management erufsbegleitendes Nachdiplomstudium, Start 1. Lehrgang: 18. pril 005 Infoveranstaltungen: 8. September und 3. November 004, Uhr am IFZ Nachdiplomkurs Management ccounting und Controlling für Ingenieure erufsbegleitend, Start 1. Lehrgang: Juni 005 Infoveranstaltung: 6. Oktober 004, Uhr am IFZ Fachausbildung Swiss Certified Treasurer (SCT) erufsbegleitend, Kooperation mit SwissCT, Start. Lehrgang:. Juni 005 Infoveranstaltung:. Oktober 004, Uhr am IFZ Kontaktieren Sie uns für weitere Informationen oder besuchen Sie uns direkt unter IFZ Institut für Finanzdienstleistungen Zug, Grafenauweg 10, 6304 Zug Telefon , Fax , sekretariat@ifz.ch,

3 INLINE SUMMRY EDITORIL FH SCHWEIZ 4 Der erufseinstieg in die etriebsökonomie Vergleich FH/Uni 5 Kleine Unterschiede nach rchitekturstudium FH ermöglicht sozialen ufstieg 7 Unternehmensgründung und Selbstständigkeit Gründer unter der Lupe 10 Fachhochschulen im Fokus FH SCHWEIZ ist begehrter Verband der bsolventen 11 News us ildung und Wirtschaft DIENSTLEISTUNGEN 13 Vertrauen in Xundheit zahlt sich aus Zusammenarbeit FH SCHWEIZ mit Xundheit 15 Neue Wahlfranchisen Rabatte ändern 15 Versicherung für Todesfall Rechtsberatung 15 FH-Jobs sind top Einzigartige Selektion WEITERILDUNG 17 Nachhaltige Unternehmensentwicklung Corporate Development (CoD) 19 uch ein Ingenieur schaffts nicht alleine Human Systems Engineering FCHHOCHSCHULEN 1 Unternehmen Innovation Cluster Die neue Regionalpolitik (NRP) 9 RÉSUMÉ FRNÇIS 30 NCHDIPLOMSTUDIEN 36 LESETIPPS 37 EVENTS 38 TRÄGERSCHFT/IMPRESSUM MURUS HUWYLER ist Redaktor von INLINE Sozialer ufstieg dank Fachhochschule Die ernerin Monika Pätzmann untersucht in ihrer Doktorarbeit den erufseinstieg von Fachhochschul- und Universitätsabgängern. Mit erstaunlichen Ergebnissen: n den Fachhochschulen studieren viele junge Menschen, die sich auf Grund ihrer sozialen Herkunft kaum für ein Uni-Studium und somit einen bschluss auf der tertiären Stufe entschieden hätten. Das Studium an der Fachhochschule leistet somit einen wichtigen eitrag zur Chancengleichheit der beiden ildungswege. Weiter fand Pätzmann heraus, dass sowohl bei den etriebsökonomen wie auch den rchitekten nur sehr geringe Unterschiede beim erufseinstieg bestehen. Mit leichtem Vorteil für die FH- bsolventinnen und -bsolventen: In konjunkturell schwierigen Zeiten zählt die Praxiserfahrung der FH-bsolventen doppelt und sie sind weniger lange auf Stellensuche als ihre Kolleginnen und Kollegen von der Universität. m Roundtable von FH SCHWEIZ haben fünf Wissenschafter zum Thema «Selbstständigkeit und Unternehmensgründung» diskutiert. Der Mythos, dass die Hochschulen Ideen generieren und so die Wirtschaft inspirieren, stimmt so nicht. Zwar haben die Hochschulen eine wichtige Rolle beim Gründen von Unternehmen, doch ihre Rolle darf nicht überschätzt werden. Vielmehr muss vonseiten der Schulen und der Supportorganisationen gezieltere Unterstützung für künftige Unternehmer kommen. Die Lohnstudie für Ingenieure 004 stösst nicht nur bei den Mitgliedern von FH SCHWEIZ auf reges Interesse. uch in den Medien wurde die erstmalige Lohnstudie für FH-Ingenieure mehrfach besprochen. Die umfassende roschüre mit oder ohne CD-ROM kann weiterhin direkt bei FH SCHWEIZ bezogen werden. Maurus Huwyler 3

4 INLINE STRTCHNCEN Der erufseinstieg in die etriebsökonomie Vergleich FH/Uni. Im ersten Halbjahr 004 wurden acht Personen aus Unternehmen mit 500 und mehr Mitarbeitenden befragt, wie sie den erufseinstieg von Neuabsolventinnen und Neuabsolventen eines etriebswirtschaftsstudiums an Fachhochschulen einerseits und an Universitäten andererseits wahrnehmen. Ihre usführungen zeigen, dass nicht der Hochschultyp, sondern das, was ein Individuum aus dem Studium macht, von zentraler edeutung für den beruflichen Werdegang ist. MONIK PÄTZMNN wissenschaftliche Mitarbeiterin des Gründungsrektorats PH ern und Doktorandin am Pädagogischen Institut der Universität Zürich der Fachhochschulen nicht. Die efragten schreiben den Inhaberinnen und Inhabern eines Fachhochschuldiploms und zwar unabhängig von der gewählten Studienform also Eigenschaften zu, die ihre Integration in ein Unternehmen positiv beeinflussen und die bsolventinnen und bsolventen von Universitäten nicht im Studium lernen können, sondern die sie sich durch Erwerbstätigkeit aneignen müssen. VON MONIK PÄTZMNN Die efragung zeigt klar, dass für die meisten Unternehmen im ewerbungsprozess nicht hochschultypspezifische, sondern unternehmens- oder branchenspezifische Kriterien im Vordergrund stehen. Dies führt dazu, dass sie sowohl an Fachhochschulen als auch an Universitäten Studierende ansprechen, die über die für ihr Unternehmen relevanten Eigenschaften verfügen. So betont eine befragte Person, es gehe lediglich um die Leistung, die jemand erbringen könne auf Grund welcher usbildung sei nicht von edeutung. Eine zweite Person sucht «ambitionierte Leute, die klare Ziele haben und Teamplayer sind», und eine dritte solche, die «gerne und viel arbeiten». Fast alle weisen darauf hin, dass wenn die Grundvoraussetzung «Hochschulabschluss» in etriebswirtschaftslehre gegeben ist die Persönlichkeit über nstellung und Nichtanstellung entscheidet. Praktisch oder theoretisch Stellt man die Frage nach den Unterschieden zwischen den bsolventinnen und bsolventen der zwei Hochschultypen, so fallen meist die beiden Stichworte «praktisch» und «theoretisch». Für fast alle der acht efragten verfügen Diplomierte von Fachhochschulen über einen starken Praxisbezug. Für die einen ergibt sich diese Praxisorientiertheit allerdings durch die usrichtung des Studiums auf die edürfnisse der Unternehmen sowie durch die vielen Kontakte zwischen Studierenden und Fachleuten aus verschiedenen Unternehmen. Für die anderen dagegen führten die abgeschlossene erufslehre und die Erwerbstätigkeit vor Studienbeginn zu diesem Praxisbezug. Die Stärken der etriebsökonominnen und -ökonomen mit Universitätsabschluss liegen in einem vergleichsweise breiteren und allgemeineren Wissen sowie im strategischen und analytischen Denken. Dieses bringen sie auf Grund ihrer fundierten theoretischen asis mit und es erlaubt ihnen, sich schnell in eine neue Thematik einzuarbeiten. Für einige efragte ist diese wissenschaftliche Denkweise aber nicht nur mit Vorteilen verbunden; sie sind der nsicht, dass ufgaben zum Teil zu wenig praxisbezogen angegangen würden. Job während Studium wichtig Ob jemand ein berufsbegleitendes oder ein Vollzeitstudium an einer Fachhochschule absolviert hat, ist nach ussage der acht interviewten Personen lediglich eines von mehreren Kriterien, die im Rekrutierungsprozess berücksichtigt werden. Sie würdigen jedoch die Leistung, die die Studierenden einer berufsbegleitenden usbildung erbracht haben, und bescheinigen ihnen mehrheitlich elastbarkeit. Von einer Person wird dies allerdings relativiert: Es komme hier sehr stark darauf an, wie anspruchsvoll die Erwerbstätigkeit gewesen sei, die jemand parallel zum Studium ausgeübt habe. Einen ungleich höheren Stellenwert hat dagegen eine Erwerbstätigkeit während eines universitären Studiums. In ezug auf die Dauer und den Umfang der nstellung sowie auf die idealen rbeitsinhalte und den Lernzuwachs bestehen allerdings unterschiedliche nsichten: Während einzelne efragte nur dann von relevanter Praxiserfahrung sprechen, wenn die Tätigkeit in einem engen Zusammenhang mit der künftigen nstellung steht, ist für andere die Tatsache, dass jemand einer rbeit nachgegangen ist, von edeutung. Hier zeigt sich ein deutlicher Unterschied in der rgumentation in ezug auf die edeutung eines berufsbegleitenden Fachhochschulstudiums: rbeitgeber sind mehrheitlich der uffassung, Studierende lernten im Rahmen ihres Universitätsstudiums nicht, wie man sich bei der rbeit organisiere, wie man sich in einem Unternehmen verhalte und welche Erwartungen man an die erste Stelle nach dem bschluss haben dürfe. lle drei Punkte finden sich in den ussagen zu den Diplomierten Leichte Vorteile für FH-bgänger us den ntworten auf die Frage, wie sich die Einstiegschancen der beiden Gruppen verändern, wenn sich die Wirtschaftslage verschlechtert, wird deutlich, dass Neuabsolventinnen und Neuabsolventen von Universitäten gegenüber den Kolleginnen und Kollegen von den Fachhochschulen keinen Vorteil haben; sie haben entweder die gleichen oder aber schlechtere Einstiegschancen und zwar mehrheitlich begründet durch die mangelnde erufspraxis und nicht durch den Hochschultyp. Eine Person gibt aber zu bedenken, dass dieser leichte Vorteil für Fachhochschulabsolventinnen und -absolventen verschwinden könnte, da die meisten heute vor Studienbeginn weniger erufserfahrung vorweisen können als noch vor zehn Jahren. Persönlichkeit entscheidend Die vorangehenden usführungen zeigen, dass die interviewten Personen die Hochschulabsolventinnen und -absolventen im Rekrutierungsprozess sehr ähnlich wahrnehmen und entsprechend auch gleich behandeln. Die Chancen der beiden Gruppen sind fast gleich, mit einem leichten Vorteil für die Diplomierten von Fachhochschulen. Dieser verschwindet aber nach Einschätzung der efragten sehr schnell. Viel wichtiger als der Hochschultyp ist die rt und Weise, wie die jungen etriebsökonominnen und -ökonomen auf Grund ihrer Persönlichkeit und ihres Umgangs mit den im Verlauf der gesamten usbildung erworbenen Kompetenzen den Schritt auf den rbeitsmarkt angehen und die erste Stelle nach Studienabschluss ausfüllen. < FH-bgänger weniger lange auf Stellensuche Monika Pätzmann untersucht in ihrer Dissertation die uswirkung auf den erufseinstieg bei einem Studium an einer Fachhochschule und einem Studium an einer Universität. Konkret an den eispielen der beiden Studiengänge etriebsökonomie und rchitektur. INLINE Frau Pätzmann, Sie verfassen zur Zeit eine Dissertation zum erufseinstieg von bsolventinnen und bsolventen von Fachhochschulen einerseits und von Universitäten andererseits. Warum haben Sie gerade dieses Thema ausgewählt? PÄTZMNN Meine Lizentiatsarbeit habe ich zum erufseinstieg von HSW-bsolventinnen und -bsolventen verfasst. Dazu kommt, dass das Thema ildungsreform mich durch mein Pä- 4

5 dagogikstudium begleitet hat. So war es nahe liegend, in der Dissertation den ufbau der Fachhochschulen zu erforschen. Mich interessiert insbesondere das Doppelangebot von Fachhochschulen und Universitäten bei den Studiengängen für rchitektur und für etriebswirtschaft. INLINE Die Fachhochschulen sollen im Vergleich zu den Universitäten «gleichwertig, aber andersartig» sein. Sind sie das auch wirklich? PÄTZMNN So einfach lässt sich diese Frage nicht beantworten. Für den und sind Fachhochschulen und universitäre Hochschulen in ezug auf die Hierarchie gleichwertig, das heisst, sie gehören dem Hochschulbereich an. ndersartig sind sie unter anderem in ezug auf den Leistungsauftrag und auf die Vorbildung der Studierenden. Dieses «gleichwertig aber andersartig» kann nicht einfach auf den erufseinstieg von bsolventinnen und bsolventen übertragen werden. Geht man aber von der nnahme aus, dass die Dauer der ersten Stellensuche nach Studienabschluss und die nzahl in dieser Zeit verfasster ewerbungen sowie das Jahreseinkommen ein Jahr nach Studienabschluss Indikatoren für die Gleichwertigkeit der beiden rten von Hochschulabschlüssen sind, so liegen die Fachhochschulen mit den universitären Hochschulen mindestens gleichauf. Inhaberinnen und Inhaber eins FH-Diploms, die ein rchitektur- oder ein etriebswirtschaftsstudium absolviert haben, suchen weniger lange eine Stelle und verfassen weniger ewerbungen als ihre Kolleginnen von den Universitäten. uch bei den Löhnen zeigt sich ein Vorteil für Diplomierte von Fachhochschulen; das Einkommen ist jedoch sehr stark von der beruflichen Stellung abhängig. INLINE Lässt sich aus Ihrer bisherigen Forschungstätigkeit bereits eine ilanz ziehen? PÄTZMNN Für eine Gesamtbilanz ist es zum jetzigen Zeitpunkt noch zu früh. Eines hat aber die efragung der Hochschulabsolventinnen und -absolventen sehr deutlich gezeigt: Die Fachhochschulen ermöglichen heute jungen erufsleuten aus bildungsferneren Schichten den sozialen ufstieg. Dazu kommt, dass die Fachhochschulen den Schweizer rbeitsmarkt mit hochqualifizierten Fachleuten versorgen. Es ist deshalb nicht nur aus gesellschaftspolitischer Sicht (Stichwort «Chancengleichheit») sehr wichtig, dass die ttraktivität, die die Fachhochschulen in den vergangenen Jahren erlangt haben, in Zukunft gewährleistet bleibt oder weiter zunimmt, sondern auch aus wirtschaftspolitischer Sicht. < Kleine Unterschiede nach rchitekturstudium FH ermöglicht sozialen ufstieg. Sowohl rchitektinnen und rchitekten mit einem FH-Diplom als auch solche mit einem ETH-Diplom finden meistens innerhalb weniger Monate nach Studienabschluss eine Stelle. Erstere allerdings schneller. Die Löhne differieren ein Jahr nach Studienabschluss kaum. Unterschiede bestehen allerdings in ezug auf den sozialen Hintergrund der Studierenden an den beiden Hochschultypen. VON MONIK PÄTZMNN ei der Stellensuche wählen die efragten mit einem FH-Diplom ein anderes Vorgehen als diejenigen mit einem ETH-Diplom: Letztere entscheiden sich eher für eine lindbewerbung, greifen eher auf ihr Netzwerk zurück und melden sich auch eher beim rbeitsamt. Erstere antworten häufiger auf Stelleninserate. Die Phase der Stellensuche dauert für Personen mit einem ETH-Diplom im Schnitt länger als für ihre Kolleginnen und Kollegen von einer FH; sie verschicken im Schnitt auch deutlich mehr ewerbungen und geben häufiger an, sie seien bei der Stellensuche auf Schwierigkeiten gestossen. Es bestehen somit klare nzeichen dafür, dass rchitektinnen und rchitekten mit einem FH-Diplom auf dem rbeitsmarkt einen Vorteil gegenüber denjenigen mit einem ETH-Diplom haben. Je nach Hochschultyp haben die efragten auch andere nsprüche an ihre erste Stelle. Wer an einer ETH studiert hat, scheint geografisch mobiler zu sein, strebt eher eine nstellung im usland an, ist weniger darauf fixiert, innerhalb der eigenen Sprachregion eine rbeit zu finden, und stuft die fachliche Weiterentwicklung im Vergleich zu den Diplomierten einer FH als wichtiger und die persönliche Weiterentwicklung als weniger wichtig ein. Einkommen: keine Unterschiede zwischen FH- und ETH-bschluss Mehr als die Hälfte der efragten treten eine Stelle in einem Unternehmen mit weniger als zehn Mitarbeitenden an, weitere ungefähr 30 Prozent in einem mit 10 bis 49 Mitarbeitenden, wobei die Inhaberinnen und Inhaber eines FH-Diploms stärker in den kleineren Unternehmen vertreten sind. Was die Löhne anbelangt, differenziert der rbeitsmarkt nur in sehr geringem Mass zwischen den beiden rten von Hochschulabschlüssen. Der Mittelwert und der Median liegen für rchitektinnen und rchitekten mit einem FH-Diplom weniger als 400 Franken monatlich über den entsprechenden Kennzahlen für ihre Kolleginnen und Kollegen von der ETH. Zu betonen ist an dieser Stelle zum einen, dass sich die Löhne der Frauen nicht von denjenigen der Männer unterscheiden, und zum andern, dass Neuabsolventinnen und Neuabsolventen in Unternehmen mit fünfzig und mehr Mitarbeitenden deutlich mehr verdienen als in kleineren. Mit wenigen usnahmen haben die Diplomierten von FH eine Lehre absolviert. Personen mit einem ETH-Diplom haben dagegen mehrheitlich den Weg über die gymnasiale Matur gewählt. Deutliche Unterschiede bestehen jedoch nicht nur in ezug auf den bschluss auf Sekundarstufe II, sondern auch in ezug auf die höchsten ildungsabschlüsse der Eltern. n FH studieren viele junge erufsleute, die sich auf Grund ihrer sozialen Herkunft wohl kaum für ein Studium an einer universitären Hochschule entschieden hätten. Fachhochschulen ermöglichen also bestimmten evölkerungsschichten den sozialen ufstieg durch einen bschluss auf Tertiärstufe. Dies ist aber nicht nur aus sozial-, sondern auch aus wirtschaftspolitischen Gründen von edeutung: Die Fachhochschulen tragen mit ihren Studiengängen dazu bei, dass die Schweizer Wirtschaft über ein breites ngebot an hochqualifizierten rbeitskräften verfügt. lle zwei Jahre werden im uftrag des undesamtes für Statistik (FS) die Neuabsolventinnen und Neuabsolventen der Schweizer Hochschulen befragt, und zwar ein Jahr nach Studienabschluss. Die hier vorgestellten Ergebnisse basieren auf der efragung von 001. < 5

6 «Wir profitieren vom Praxisbezug auf FH-Stufe» Munhtsetseg Damdinsuren Maja aumann Thomas Keller Lust auf Erfolg? Lust auf Weiterbildung! NDS Wirtschaftsingenieur/in FH NDS Wirtschaftstechniker/in FH in 8 Vertiefungsrichtungen Nachdiplomkurse Executive M in International Management Information und nmeldung an den Standorten: Zürich St.Gallen asel Ein Teil der erner Fachhochschule Ihr Weiterbildungsangebot Herbst 004 Nachdiplomstudiengänge > Informatik - Executive Master of Information and Communications Technology > Wirtschaftsingenieur - Executive Master of usiness and Engineering Nachdiplomkurse > neu! Industriedesign für Ingenieure > Gebäudetechnik > Cisco Cert. Network ssociate+professional > Enterprise pplikationen mit MS.NET > Projektmanager au > Immobilienbewertung > Sportanlagen Weiterbildungskurse aus den ereichen: > Führung/Kommunikation > rchitektur/au- und Haustechnik > Informatik/Engineering Infos und nmeldung unter Tel , Weiterbildung@hta.fhz.ch Fachhochschule argau Nordwestschweiz Wirtschaft F H Dritter Nachdiplomkurs Personalführung mit integriertem ssessment-center vom Oktober 004 bis März 005 Die Fachhochschule als indeglied zwischen Forschung, Lehre und Praxis in den Fachgebieten Gestaltung und Kunst, Pädagogik, Soziale rbeit, Technik und Wirtschaft ist die Schnittstelle dieser «Kulturen». Die soziale Kompetenz wird in allen Lehrgängen besonders gefördert. Der NDK Personalführung wurde aufgrund des erhobenen edarfs in zahlreichen Unternehmungen entwickelt; er verbindet praxiserprobte Elemente und theoretische nsätze. Ziel Zielgruppe Inhalt Methodik Ort Vermittlung von Wissen, Förderung von Führungskompetenz, Selbstlern- und Sozialkompetenz sowie spezifischem Know-how zu Teamleitung, Konfliktmanagement, Selbstmanagement, Unternehmensentwicklung und Veränderungsmanagement; persönliche Standortbestimmung mittels ssessment-center Personen aus Wirtschaft und Verwaltung mit ersten Führungserfahrungen oder vor der Übernahme von Führungsaufgaben (anerkannte usbildung im kaufmännischen/technischen ereich oder Maturität) Erlernen und trainieren des Zusammenwirkens von Führungswissen, Schlüsselqualifikationen und der eigenen Persönlichkeit; Themenschwerpunkte: Kommunikation, Personalführung, Führungsaufgaben, Personalfunktionen, rbeit im Team, Selbstmanagement, individuelles ssessment, Umgang mit Konflikten, Unternehmensentwicklung und Veränderungsmanagement Referate, Einzel- und Gruppenarbeiten, Fallstudien und Rollenspiele, praktische Übungen, persönliches ssessment sowie Diplomarbeit Fachhochschule argau Nordwestschweiz, 500 rugg/windisch Daten Kursbeginn: 18. Oktober 004, Kursende: 1. März 005 (Ferien zwischen Weihnacht und Neujahr), jeweils Montag, Dienstag oder Donnerstag (insgesamt 19 bende), Uhr; drei Wochenendseminare (Freitag mittags bis Samstag nachmittags) zu den Themen Kommunikation, ssessment, Personalführung) Kursgebühr Fr plus Übernachtungskosten für die drei Wochenendseminare nmeldung Frau N. olliger, Fachhochschule argau, Martinsberg, 5401 aden Tel. +41 (0) , Fax +41 (0) , n.bolliger@fh-aargau.ch 6

7 INLINE ROUNDTLE Unternehmensgründung und Selbstständigkeit Gründer unter der Lupe. Unternehmensgründungen sind wichtige Elemente in einer dynamischen Wirtschaft und Zeichen der Vitalität. Zwei Studien untersuchen den Gang in die Selbstständigkeit und die Unternehmensgründungen von Fachhochschul- und ETH/EPLF-bsolventen. Fünf Forscherinnen und Forscher diskutieren am Roundtable von FH SCHWEIZ über die Rolle der Schulen, die Ideen aus der Wirtschaft und Forderungen an die Politik, damit Gründer und Selbstständige in Zukunft günstigere Rahmenbedingungen vorfinden. «und und Kantone müssen sich bei der Unternehmensförderung klarer positionieren.» INLINE Ist die Schweiz ein Land von Gründern? Wie stehen wir im internationalen Vergleich da? ERWERT Die Schweiz macht seit zwei Jahren erstmals an einem wichtigen internationalen Projekt, dem Global Entrepreneurship Monitoring, mit, wo auch die unternehmerische ktivität verschiedener Volkswirtschaften verglichen wird. Dort kommt klar heraus, dass die Schweiz den europäischen Vergleich nicht zu scheuen braucht. Die Schweiz hat überraschend viel Unternehmensgründer. RÜTTER Im internationalen Vergleich zeigt sich, dass die Schweiz auf der primären und sekundären ildungsstufe hinterherhinkt. Unternehmenskultur, Kreativität, Spontaneität und wirtschaftliche Zusammenhänge kommen deutlich zu kurz. In der tertiären usbildung schneidet die Schweiz besser ab als in der Grundausbildung. WILHELM Es ist auch eine kulturelle Frage, wie an den Schulen ausgebildet wird. ei uns hat man vielleicht eher noch das humanistische Ziel vor ugen, ein bisschen abseits von Wirtschaft und Profitdenken. Die Schulen, vor allem auf der Tertiärstufe, sind langsam dabei, die nforderungen der erufsprofile besser in der usbildung zu berücksichtigen. islang bestehen sowohl bei den Universitäten als auch bei den Fachhochschulen noch deutliche Lücken zwischen den nforderungen aus der Wirtschaft und dem Kompetenzprofil der bsolventen. SLEMECK Die Risikobereitschaft ist ein wichtiger Faktor bei der Selbstständigkeit und Unternehmensgründung. Und dort ist unsere Kultur im Vergleich beispielsweise mit den US eindeutig anders. In den Vereinigten Staaten eine Pleite zu machen ist kein Problem. ei uns ist ein Konkurs ein Makel. Der Drang nach Selbstverwirklichung kann meiner nsicht nach schlecht an einer Schule gefördert werden. Viel wichtiger sind die Rahmenbedingungen. Unser Sozialnetz ist sehr gut ausgebaut und wir sind sehr wohlhabend. Faktoren, welche die Selbstständigkeit nicht gerade fördern. INLINE Die Studien orten bei den Hochschulabgängern viel Gründungspotenzial. Was heisst das konkret? LÜTHI In unseren Studien haben zwischen 1 und Prozent der Ingenieure eine Firma gegründet. Zudem sind knapp die Hälfte der efragten potenzielle Gründer. Das heisst, dass sie sich vorstellen können zu gründen und dass sie auch schon erste Schritte unternommen haben. ei Prozent der potenziellen Gründer liegt auch schon eine konkrete Unternehmensidee vor. Das Potenzial ist also gross. WILHELM uch bei unserer Studie gaben 30 Prozent an, dass sie sich sehr gut vorstellen können, eine Firma zu gründen, und dafür schon auf die eine oder andere rt aktiv waren. ndere Studien kommen auf Zahlen mit bis zu 60 oder 70 Prozent der Studierenden, die sich selbstständig machen möchten. Diese Zahlen spiegeln in erster Linie bsichtserklärungen und dürfen nicht als tatsächliche künftige Gründungsraten gedeutet werden. Zudem ist bei solchen efragungen die rt der Fragestellung natürlich entscheidend. INLINE Was sind die eweggründe für den Gang in die Selbstständigkeit? ERWERT Unternehmensgründungen sind oft ein langer Prozess. Es gibt ganz verschiedene Motive, doch die eigene Person, intrinsische Motive stehen eindeutig im Vordergrund: Selbstverwirklichung, Unabhängigkeit, Führen eines eigenen Unternehmens und Zeitautonomie sind wichtige Gründe. Materielle Motive wie höheres Einkommen oder Prestige werden weniger hoch bewertet. WILHELM Unsere Studie kommt auf ganz ähnliche eweggründe und es fällt auf, dass die Umsetzung einer Idee aus der Hochschule weit hinten rangiert. Ebenso kommt die drohende oder effektive rbeitslosigkeit bei den eweggründen erst ganz weit hinten. Weiter vorne hingegen befindet sich die Umsetzung einer Idee, die nicht aus der Hochschule stammt. Oftmals wird das Klischee bemüht, dass an den Hochschulen Wissen und Ideen generiert werden, welche dann die bsolventen durch ihren Gang in die Selbstständigkeit in Produkte umsetzen sollen. So funktioniert das nur in wenigen Fällen. Die Inspiration entsteht meist ausserhalb der Hochschulen, was natürlich auch darauf zurückzuführen ist, dass sich die meisten Gründer und Selbstständigen aus einer erufstätigkeit heraus selbstständig machen. RÜTTER Das wird auch dadurch gestützt, dass die Gründungen erst nach einigen Jahren erufserfahrung erfolgen. Man hat sich intensiv mit einem Fachgebiet befasst und daraus entwickelt sich eine Idee. Wichtig sind jedoch Kontakte zu ehemaligen Hochschulkollegen und das Netzwerk. INLINE Die Neugründungen gehen also aus der Wirtschaft hervor und nicht aus der Hochschule? RÜTTER Die Idee kommt oft aus dem erufsleben. Das ist aber nur ein spekt. Die Hochschulen nehmen andere wichtige Rollen beim Gründungsprozess wahr: zum eispiel die Vernetzung, Fachwissen, Forschungserfahrungen und so weiter. INLINE Welche Rolle spielen die lumnis im ganzen Gründungsprozess? WILHELM Das lumniwesen ist bei uns noch stark unterentwickelt. Es könnte ein weiterer wichtiger austein sein, um das Netzwerk produktiv zu machen. RÜTTER Das kann ich nur unterstützen. ei der lumni sind Gründer dabei, die vermehrt diese Kultur zurück in die Hochschulen und Netzwerke tragen sollten. Über diese Schie- Die Teilnehmer: THISS-Studie Dr. Heinz Rütter, Ökonom, Projektleiter, Rütter+Partner, concertgroup drian erwert, Ökonom, utor, Rütter+Partner, concertgroup Eva Lüthi, Soziologin, utorin, Zentrum für Weiterbildung ETH Zürich Z-Link-Studie Dr. eate Wilhelm, Projektleiterin und utorin, Geschäftsführerin Z-Link Prof. Dr. Tilman Slembeck, utor, Zentrum für Wirtschaftspolitik, Zürcher Hochschule Winterthur Moderation: Rolf Hostettler, Vizepräsident FH SCHWEIZ, eirat NFP 43 7

8 Fachhochschule argau Nordwestschweiz Wirtschaft F H Fachhochschule argau Nordwestschweiz Gestaltung und Kunst F H Start Ihres Executive Master Jahres in Zürich: INFO-VERNSTLTUNG Datum: 7. September 004, Uhr Ort: Hotel Marriott, Neumühlequai 4, 8006 Zürich Executive Master NDS in: Corporate Finance Private and Institutional anking Insurance Management Information und Tel. +41 (0) nmeldung Frau Nicole olliger n.bolliger@fh-aargau.ch CRETIVITY +more Weiterbildung in Design und Kunst Neues Kursangebot Sommer/Herbst 004 zu folgenden Themen: Design Designstrategie Design im Unterricht Präsentationstechnik Visuelle Kommunikation Screendesign Informationstechnik Rendering Computeranimation im Web Medien kreativ Fotografie Farbe im digitalen Raum Video pr access ag, ern uskunft erteilt Ihnen gerne Frau Sonja Pasquali, Weiterbildung «CRETIVITY +more» Tel.: , creativity@fh-aargau.ch oder informieren Sie sich auf unserer Webseite «80% sind gut. 100% sind besser.» Die private Ergänzung zur staatlichen rbeitslosenversicherung privex plus von innova deckt den durch die rbeitslosenversicherung nicht geschützten Teil Ihres Einkommens ab. Im Falle einer vorübergehenden Erwerbslosigkeit können Sie sich ohne finanziellen Druck nach neuen ufgaben umsehen. privex plus bietet Ihnen zusammen mit den gesetzlichen eiträgen bis zu 100% Ihres Lohnes. Und damit Ihren gewohnten Lebensstandard. Weitere Informationen erhalten Sie unter oder Telefon

9 INLINE ROUNDTLE ne soll die Gründerthematik entkrampft und junge Leute sollen dadurch überhaupt auf die Idee der Unternehmensgründung gebracht werden. SLEMECK ei den grösseren amerikanischen Universitäten haben die lumnis eine sehr wichtige Funktion. Vor allem das Fundraising für die Institute und die Forschungsgelder findet über die lumnis statt. ei uns ist diese Funktion der lumnis erst im Entstehen. ERWERT Die beiden Studien haben gezeigt, dass vor allem auch das persönliche Netzwerk eine sehr wichtige Rolle spielt. lso nicht nur das formelle Netzwerk, sondern auch die Unterstützung aus Familie, Freundeskreis und anderen Unternehmensgründern. Interessanterweise sind die möglichen Gründer viel stärker im beruflichen Umfeld vernetzt als die Nichtgründer. «ei den Unis wie den Fachhochschulen bestehen Lücken zwischen nforderungen aus der Wirtschaft und dem Profil der bsolventen.» INLINE Was bringt die jungen Unternehmen zum Erfolg, respektive wo liegen die Probleme? WILHELM Die drei wichtigsten Erfolgsfaktoren sind Fachkompetenz, soziales Umfeld und finanzielle Mittel. ei den Problemen sind der fehlende Kundenzugang, die Fehleinschätzung des Marktes, die schlechte Konjunkturlage und Selbstzweifel zu nennen. Die Erfolgsfaktoren werden dabei eher internalisiert, also sich selbst zugeschrieben, während die Misserfolgsfaktoren äusseren Umständen zugeschrieben werden. Von den Nichtgründern wird allgemein die edeutung eines usinessplans überschätzt. Dagegen wird die Unterstützung aus dem eigenen sozialen Umfeld völlig unterschätzt, dass es nämlich sehr wichtig ist, ein moralisch motivierendes Umfeld in der Familie und/ oder bei Freunden zu haben. RÜTTER ls wichtig bei der Gründung wird auch die Erfahrung aus den kleinen Unternehmen bewertet. Zum eispiel Kompetenzen wie die Projektleitung, die man dort «on the Job» lernt. Wir haben aber gesehen, dass die Supportdienstleistungen der verschiedenen nbieter für die Gründung nicht eine ausschlaggebende Rolle spielen. Nichtgründer sehen Kurse und Supportleistungen als viel wichtiger an als effektive Gründer. Diese haben eine Idee und gehen zielstrebig vor. ei den Fachhochschulabsolventen haben wir festgestellt, dass die fehlende Nachfrage seltener Probleme verursacht. Dort ist man offensichtlich näher bei der Nachfrage. Das könnte auch mit dem beruflichen Hintergrund der FH-bsolventen zu tun haben. INLINE Es besteht also ein grosses Gründerpotenzial, aber warum wird es nicht genutzt? LÜTHI Ein wichtiger Grund ist sicher die Zufriedenheit der rbeitnehmer mit ihrer gegenwärtigen Situation. ei den FH-bsolventen ist der finanzielle spekt besonders hindernd. Die Finanzen werden auch als grösstes Hemmnis bei der Entwicklung ihrer Unternehmung mitangesehen. ERWERT Die meisten Unternehmen sind klein und bleiben es auch. Nur sehr wenige wachsen über zehn Personen hinaus. Die Firmen wachsen zwischen einer und zwei Vollzeitstellen pro Jahr. Der Mythos, dass man aus der Hochschulförderung heraus Tausende von rbeitsplätzen schaffen kann, ist falsch. RÜTTER Doch bei vielen kleinen Firmen besteht auch viel eher die Chance, dass ein Unternehmen irgendwann mal abhebt und gross wird, wie beispielsweise die Firma Logitech. is man so eine gute Idee hat, die auf dem Weltmarkt einschlägt, müssen aber sehr viele Faktoren stimmen. WILHELM Ich finde es sehr wichtig, ein realistischeres ild über Firmengründungen zu transportieren. Die Vorstellungen über die Grössenverhältnisse von Finanzen und Wachstum sind oft ein Zerrbild. Fatal wäre es, wenn dadurch mögliche Gründer abgeschreckt würden und eine Unternehmensgründung als unkalkulierbares Risiko dargestellt würde. SLEMECK Der Löwenanteil unserer Wirtschaft sind die Dienstleistungen. Diese Gründungen funktionieren mit relativ wenig Kapital und wachsen nur sehr wenig. Sie werden klein gegründet und bleiben auch klein. INLINE us den Fachhochschulen kommen weniger Gründer als bei der ETH. Woher kommt das? ERWERT us unserer Studie können wir dazu keine Schlüsse ziehen. Rein spekulativ könnten Gründe die Studiendauer und klarere Karrierevorstellungen sein. FH-bsolventen haben nur drei Jahre, um ein Kontaktnetz aufzubauen, während an der ETH sechs Jahre zur Verfügung stehen. LÜTHI Von unseren befragten ETHZ-Gründern weist die Mehrheit ein Doktorat auf. Die Forschungstätigkeit an den Fachhochschulen ist noch jung und darum gibt es vielleicht die Ideen und den Transfer noch weniger. Das kann sich aber mit der angewandten Forschung und dem ufbau eines Mittelbaus an den Fachhochschulen durchaus verändern. SLEMECK Es ist aber auch so, dass selbstständige Tätigkeiten ohne formale Gründung nur Die Studien in Kürze THISS Technische Hochschulen und Innovationen Start-ups und Spin-offs Das Projekt THISS wurde im Rahmen des Nationalen Forschungsprogrammes NFP 43 «ildung und eschäftigung» durchgeführt. Die Studie untersucht den Gründungsprozess in technischen ereichen von FH-, ETHZ- und EPFL-bsolventen. THISS zeigt den Einfluss von us- und Weiterbildung, Forschung sowie Dienstleistungs- und eratungsstellen auf den Gründungsprozess. uf Grund der Ergebnisse identifiziert THISS Handlungsfelder und erarbeitet Empfehlungen zur Gründungsförderung aus Sicht der Hochschulen. Unternehmensgründungen und berufliche Selbstständigkeit: Eine empirische Studie über bsolventen der Zürcher Fachhochschule Die Studie leistet einen eitrag zur Verringerung der Wissenslücke über Selbstständigkeiten und Unternehmensgründungen von bsolventen nichttechnischer Fachrichtungen der Zürcher Fachhochschule. efragungen der wichtigsten Fördereinrichtungen im Umfeld der Zürcher Fachhochschule zu ihren ngeboten in der Gründungsförderung und ihren Einschätzungen über edürfnisse, Probleme und nforderungen an die Selbstständigen und Gründer liefern die asis für eine Vergleichsanalyse. ei diesem «Matching» werden die ngebote dieser Einrichtungen mit den tatsächlichen edürfnissen der Selbstständigen daraufhin verglichen, ob und wie weit Übereinstimmung besteht. Die Studie schliesst mit akteurspezifischen Handlungsansätzen und Massnahmen zur Verbesserung der Rahmenbedingungen für Gründungen und Selbstständigkeit. unvollständig erfasst werden. Wenn FH-bsolventen z.. in den von uns untersuchten ereichen wie Kunst/Design, angewandte Psychologie oder Ökonomie Dienstleistungen im uftragsverhältnis erbringen, fällt dies aus der Statistik, weshalb diese verzerrt ist. INLINE Was muss sich bei den Hochschulen ändern, damit die Selbstständigkeit gefördert werden kann? ERWERT Wir haben anhand der Studie verschiedene Massnahmen ausgearbeitet. eispielsweise muss die Gründungsmotivation durch die Professoren, Institute und das Hochschulmilieu gestärkt werden. Zudem soll das unternehmerische Denken und Handeln, unter anderem im Rahmen von Diplom 9

10 INLINE ROUNDTLE und Studienarbeiten, stärker ins Studium integriert werden. Die Studierenden sollen lernen, ganzheitlich Geschäftsmöglichkeiten zu erkennen, zu bewerten und schliesslich umzusetzen. Weiter können die Hochschulen die Gründungsqualifizierung der Hochschulabgänger verbessern. «Der Mythos, dass man aus der Hochschulförderung heraus Tausende von rbeitsplätzen schaffen kann, ist falsch.» WILHELM Wirtschaftlichkeit, Projektmanagement und Führungsfähigkeit sind Kompetenzen, die von allen Hochschulabsolventen gebraucht werden. Diese Kompetenzen werden an den Hochschulen noch zu wenig gewichtet. Die Selbstständigkeit muss als wichtige Karrierealternative vermittelt werden. Das lumniwesen könnte sowohl für die Hochschulen als auch für die Gründungskultur gefördert und nutzbar gemacht werden. Die Hochschulen müssen die Chancen dieses Netzwerks aber erst noch für sich entdecken. LÜTHI Neue Fächer im Rahmen einer usbildung einzubinden, macht wenig Sinn. Vielmehr müssen realitätsnahe Lernumgebungen geschaffen werden, netzwerkgestütztes Lernen und projektbezogenes rbeiten gestärkt werden, um die genannten Kompetenzen innerhalb einer Fachdisziplin zu vermitteln. Forschung und Lehre müssen eng miteinander verknüpft werden. INLINE Welche Forderungen ergeben sich aus den Studien an die Politik? ERWERT Ich glaube, in den letzten Jahren tat sich einiges. Unternehmensförderung und KMU-Politik sind wieder wichtig. Es braucht nicht neue Strukturen. ngebote gibt es sehr viele, nur fehlt der Überblick und die Synergien müssen besser genützt werden. Potenzielle Unternehmer brauchen besseres Coaching auf dem Weg in die Selbstständigkeit und sollten vom Erfahrungsschatz von gestandenen Unternehmern profitieren können. Vielleicht sind «Enterprise ngels» wichtiger als «usiness ngels». WILHELM Die Kantone und der und müssen sich klarer positionieren bei der Unternehmensförderung. Es macht jeder ein bisschen etwas. Für mich ist nicht klar, wer was fördern will. Es gibt eine Unzahl von privaten, Fachhochschulen im Fokus FH SCHWEIZ der attraktive Dachverband der Fachhochschulabsolventen. Ein Jahr nach der Gründung von FH SCHWEIZ ist klar: Der nationale Dachverband ist die richtige ntwort auf die edürfnisse der nspruchsgruppen und passt sehr gut in die veränderte Fachhochschullandschaft. gemischten und staatlichen Förderstellen, wo jeder etwas anbietet. Zwischen diesen nbietern sollte eine Koordination stattfinden. Dabei kann es allein schon auf Grund der unterschiedlichen Trägerschaften nicht darum gehen, etwas zu diktieren, sondern vielmehr darum, nreize zur Zusammenarbeit zu schaffen. Leider ist es auch so, dass die Förderstellen die edürfnisse der Gründer zwar im Grossen und Ganzen kennen, darauf aber eher mit konventionellen ngeboten reagieren und sich vielfach auf die Erfüllung formeller nforderungen beschränken. RÜTTER Ich habe auch den Eindruck, dass zu wenig Transparenz bei den ngeboten besteht. uch bei der Qualität lässt sich noch einiges verbessern. Wichtig scheint mir, dass die Schulen das Thema «unternehmerisches Denken und Handeln» einbauen und dabei von der Politik unterstützt werden. SLEMECK Die Förderungspolitik müsste von ihrer Fokussierung auf Hightech und dem Traum eines schweizerischen Silicon Valley wegkommen. Stattdessen sollten vermehrt innovative Dienstleistungen und gemischte Cluster mit Technologiefirmen und Dienstleistern gleichermassen gefördert werden. < TONI SCHMID ist Geschäftsführer von FH SCHWEIZ VON TONI SCHMID Im Juni 003 haben rund hundert Delegierte mit Überzeugung den Dachverband FH SCHWEIZ gegründet. Sie sollten nicht enttäuscht werden. Denn ein Jahr danach hält der Erfolg des einzigen fachbereichsübergreifenden Dachverbandes seitens Fachhochschulen an. Die Kommunikation in der Fachhochschulentwicklung ist zwar eine grosse Herausforderung, doch die Zusammenarbeit mit Schulen, und, Wirtschaft und Medien gestaltet sich sehr erfreulich. Kein Selbstzweck FH SCHWEIZ will das hohe nsehen der FH- Titel wahren und fördern. Im Vordergrund steht weniger die erufsausübung, als vielmehr die hohe, mit den Universitäten gleichwertige nerkennung der Titel. Gespräche mit und, Wirtschaft und Politik stehen deshalb auf der Tagesordnung. Eine Selbstdarstellung und ein Diktat des Verbandes sind aber fehl am Platz. Vielmehr wird der Diskurs offen und wertschätzend geführt. Dazu sind auch Partnerverbände und nahe Organisationen notwendig. FH SCHWEIZ ist offen für weitere Fachbereiche der Fachhochschulen. Denn je höher der Organisationsgrad der bsolventen von Fachhochschulen ist, desto besser werden ihre Interessen gehört und ernst genommen. Direkter Nutzen wird erwartet Die Zahl der Kontakte, nfragen, eratungen und gewünschten Dienstleistungen von FH SCHWEIZ ist sehr hoch. Und obwohl der Mitgliederbeitrag inklusive nteil an den Dachverband vergleichsweise bescheiden ausfällt, wird doch ein «return on payment» erwartet. FH SCHWEIZ bietet deshalb zahlreiche Dienstleistungen an, immer aber mit dem Fokus auf die edürfnisse der Fachhochschulabsolventinnen und -absolventen. So zum eispiel die Lohnstudie, Rabatte für die Weiterbildung, FH-Jobbörse und eine eigene Karriereberatung, die den direkten Zugang und die richtige Sprache unter seinesgleichen gewährleistet. Dem regionalen und nationalen Netzwerk FH kommt damit eine zentrale Rolle zu. Denn mit dem Direktzugriff via Internet sind nicht nur die eigenen Personalien aktuell, sondern es werden auch sehr einfach mit den richtigen Personen persönliche Kontakte möglich. Regionale Zusammenarbeit Davon profitieren auch die regionalen Gesellschaften. Sie verfügen über standardisierte Tools in der dministration und beziehen von der FH SCHWEIZ teils integrierte, teils zusätzliche Dienstleistungen wie Sekretariat oder Rechnungstellung. uch findet die FH SCHWEIZ in der Regel einen direkten Zugang zur Schule und bietet sich bei Gesprächen als Kontakt- und eratungsstelle an. uch hier spielt die Kommunikation eine zentrale Rolle. So werden die regionalen nlässe national dargestellt und andererseits nationale ngebote auch regional integriert. < 10

11 INLINE NEWS Events jetzt auch online Im Mai lancierte FH SCHWEIZ im INLINE die Rubrik «Events», wo die Mitgliedgesellschaften ihre Veranstaltungen publizieren können. Damit die Veranstaltungen jederzeit angesehen werden können und auf dem aktuellsten Stand sind, können die Veranstaltungen ab nfang September auch auf der Internetseite von FH SCHWEIZ angesehen werden. Weiterbildungsmesse WORLDDIDC Vom 7. bis 9. Oktober 004 findet in asel die internationale Messe WORLDDIDC für Lehrmittel, us- und Weiterbildung statt. Ein Schwerpunkt bilden die Lösungen aus den ereichen E-Learning, E-Training und E-Education für den Einsatz in Schulen und der Privatwirtschaft. Erstmals lancieren die Veranstalter auch die Konferenz «E-education», die sich den neuen Technologien in der ildung widmet. Entscheidungsträger finden an der «E-education» neue Strategien zur Erhöhung der Produktivität durch innovative Trainings- und Kommunikationskonzepte. usbildungsleiter, Dozenten, Verantwortliche aus der Personalschulung und dem Human Resource Management, Lehrpersonen und nwender informieren sich über innovative Lösungen in den ereichen Content und Technologie. Hochschulen kooperieren bei Kommunikation Die Fachhochschule Winterthur, die Hochschule für Wirtschaft Luzern und die Fachhochschule Solothurn Nordwestschweiz kooperieren im ereich der Organisations- und Unternehmenskommunikation. Die Zusammenarbeit soll in den ereichen usbildung, Weiterbildung sowie Forschung und eratung erfolgen. Ziel der Zusammenarbeit ist die gemeinsame Positionierung und Profilierung am Markt. Die Fachhochschulen schaffen dazu Standards und ein auf die edürfnisse der Praxis ausgerichtetes ngebot mit abgestimmten, qualitativ hochstehenden Inhalten. Persönlich engagiert. Yvonne Hausammann, Präsidentin des Verwaltungsrates Karriere sucht Studierende «Zukunftschancen 004» heisst der Ratgeber für Fachhochschulund Uni-bsolventinnen und -bsolventen vom Verlag WEK. Neben Unternehmensporträts von attraktiven rbeitgebern enthält das Handbuch nützliche Informationen und Hinweise aus der erufswelt. Die Spannweite reicht von der Orientierung im rbeitsmarkt über die Karriereplanung und verschiedene Nachdiplom-Studienangebote bis zum rbeitsrecht. Daneben finden sich auch Muster und Vorlagen für ewerbungen und Checklisten. Studentinnen und Studenten können den Ratgeber mit einer Kopie der Legi kostenlos beim Verlag WEK bestellen. Executive-Master international akkreditiert Wer an der School of Management der Zürcher Hochschule Winterthur ZHW den Nachdiplomstudiengang Verwaltungsführung, Financial Consulting, Customer Relationship Management oder Kulturmanagement erfolgreich absolviert, erlangt ab sofort zusätzlich zum eidgenössischen Diplom den international anerkannten Executive-Master-Titel. Die renommierte Foundation of International usiness dministration ccreditation (FI) hat diese vier Weiterbildungsprogramme akkreditiert. Die Programme sind in ihren Fachgebieten die ersten im Schweizerischen Hochschulraum, die dieses internationale Gütesiegel tragen. ptv Pensionskasse der Technischen Verbände SI STV S FSI Persönlich. Engagiert. Natürlich. Telefon

12 Mehr Luft für Ihre nliegen. Jetzt Prämien sparen im Kollektiv Xundheit versichert FH SCHWEIZ-Mitglieder und Ihre Familien so umfassend, wie Sie es wählen so kompetent, wie Sie es erwarten so massgeschneidert, wie Sie es wünschen und so kostengünstig, wie es nur im Kollektiv möglich ist. Offerten-Hotline: Offerten Online: Öffentliche Gesundheitskasse Schweiz, Pilatusstrasse 8, Luzern, Tel ,

13 INLINE DIENSTLEISTUNG Vertrauen in Xundheit zahlt sich aus Zusammenarbeit FH SCHWEIZ mit Xundheit. ÖKK Luzern hat seit nfang Jahr einen neuen Namen: Xundheit, Öffentliche Gesundheitskasse Schweiz. bgesehen vom neuen Namen bleibt alles, wie es ist. Die Xundheit verdient also weiterhin das Vertrauen von FH SCHWEIZ. Die Verbandsmitglieder können dank eines Kollektivvertrags von Prämienrabatten profitieren. ÖKK Luzern ist die älteste Krankenkasse der Schweiz. Das kann mit historischen Quellen nachgewiesen werden. Staub hat ÖKK deswegen aber nicht angesetzt. Im Gegenteil. Das vom etriebsökonomen und Verbandsmitglied Donald Locher geleitete Unternehmen war und ist Trendsetter in der Krankenversicherungsbranche. Lange bevor das KVG die Kassen dem freien Markt ausgesetzt hat, arbeitete ÖKK Luzern mit den Methoden der modernen Marketingkommunikation. Oder vor vielen Jahren war sie die erste Krankenkasse, die alternative Heilmethoden in die Grundversicherung aufgenommen hat. Und als weiteres eispiel für Innovation ist zu erwähnen, dass ÖKK Luzern konsequent auf Gesundheitsförderung und Prävention setzt. us ÖKK wurde Xundheit uf nfang Jahr wurde aus ÖKK Luzern Xundheit, Öffentliche Gesundheitskasse Schweiz. «Name und uftritt sind neu, Philosophie und ngebot aber unverändert», betont Direktor Donald Locher. Für den neuen Namen gibt es zwei Gründe. Der erste ist strategischer rt. Für ÖKK Luzern hatte die vor gut einem Jahr geplante Fusion aller Öffentlichen Krankenkassen der Schweiz zu einem Unternehmen mehr Nachteile als Vorteile. Deshalb hat die ÖKK Luzern G den Verband der ÖKKs der Schweiz verlassen und die Zusammenarbeit mit einem viel grösseren Versicherungspartner gefunden: dem Rückversicherungsverband RVK. Inzwischen ist übrigens die Fusion der ÖKK-Gesellschaften ohnehin gescheitert. Der zweite Grund für den Namenswechsel liegt im Sprichwort «nomen est omen». Oder wie sich Donald Locher ausdrückt: «Unser Name ist unser Programm.» Xundheit unternimmt alles, damit die Versicherten gesund und vital bleiben. Eine Gesundheitskasse ist eben etwas ganz anderes als eine Krankenkasse. In der ganzen Schweiz tätig FH SCHWEIZ hat in den letzten Jahren mit dem Kollektivvertrag bei ÖKK gute Erfahrungen gemacht. Es spricht deshalb alles dafür, weiterhin auf die Xundheit zu setzen. Denn Philosophie, Tätigkeit und Personen haben sich nicht geändert. Das betrifft auch das Einzugsgebiet. Die Xundheit, Öffentliche Gesundheitskasse Schweiz, ist ein nationales Unternehmen und betreut Versicherte zwischen Chiasso und Schaffhausen, zwischen St. Gallen und Genf. etriebsökonominnen und -ökonomen sind von erufs wegen an Zahlen und Fakten interessiert: Im Juni konnte das Unternehmen an der ilanzmedienkonferenz von einem weiteren, ausgesprochen guten Jahresergebnis berichten. Das Unternehmen hat 003 bei einem Umsatz von 110 Millionen Franken einen Gewinn von 1 / Millionen erwirtschaftet. Wie seit Jahren konnte die Xundheit erneut an Versicherten zulegen. Im 003 wurde der Mitgliederbestand um 10,7 Prozent gesteigert. Mit einem Durchschnittsalter von 33 Jahren liegt die Xundheit sieben Jahre unter dem schweizerischen Durchschnitt. Fazit: Die Xundheit ist ein junges, kernge-sundes Unternehmen! Präventio sensationelles Kursangebot Das wichtigste Programm für die Gesundheitsförderung heisst Präventio. Ein attraktives, vielfältiges Programm mit Kursen, Vorträgen, Wochenenden rund um das Thema Gesundheit und Prävention. Unter den ngeboten finden sich zum eispiel Einführungskurse ins Rudern, neue Erfahrungen im Umgang mit dem Wasser, ngebote zum natürlichen Kochen und zur richtigen Ernährung, aber auch Yoga, Shiatsu oder Molkekuren und Einkehrtage im Kloster. Sehr beliebt sind auch die Kurse im zwischenmenschlichen ereich. Sei es ein Wochenende zum «uffrischen» der Ehe oder eine Ferienwoche für allein erziehende Mütter. Die Vielfalt an Kursen kreist um ein grosses, zentrales nliegen von Xundheit: Glückliche und zufriedene Menschen leben gesünder und haben mehr vom Leben. Speziell für Familien Versicherte der Xundheit profitieren von vielen weiteren ngeboten. Insbesondere Familien wissen es zu schätzen, dass sie gratis Zutritt zu verschiedenen regionalen Sportanlagen wie Freiluft- und Hallenbädern oder Eisbahnen haben. Unter dem Titel «Xundheit Profit» werden diese ngebote laufend erweitert und der Saison angepasst. uch hier geht es Xundheit wieder um das Wohl der Versicherten: Die Freizeit sinnvoll verbringen mit viel ewegung, Sport und tollen Erlebnissen. < Prämien sparen: 3 Möglichkeiten Es gibt drei Möglichkeiten, mit der Xundheit Prämien zu sparen: FH SCHWEIZ hat bei Xundheit, Öffentliche Gesundheitskasse Schweiz, einen Kollektivvertrag. Das bedeutet, dass jedes Mitglied des Verbandes von günstigen Konditionen profitieren kann. Die Xundheit führt zwei HMO-Praxen, eine in Luzern und eine in Zug. Sie verzeichnen jedes Jahr steigende Mitgliederzahlen. Kein Wunder! Wer sich für das HMO-Modell entscheidet, spart bis zu 0 Prozent Prämien. Dies, obwohl mehr geboten wird als beim Hausarzt. Neben den llgemeinpraktikern decken eine ganze Reihe von medizinischen Fachleuten Spezialdisziplinen ab (zum eispiel Chinesische Medizin, Massage, Homöopathie usw.). usserdem haben die Xundheit HMO Praxen eine Zusammenarbeit mit der Frauenklinik und der Urologischen Klinik des Kantonsspitals Luzern. Je ein Oberarzt dieser beiden Kliniken bietet in der HMO Luzern Sprechstunden an. Lassen Sie auch Ihre Mitarbeiter und Ihre Kollegen von den Vorteilen der Xundheit profitieren. Möglich ist das mit einem Kollektivvertrag für Ihr Unternehmen. Xundheit hat diesbezüglich grosse Erfahrungen mit Kollektivverträgen für kleine, mittlere und grosse Firmen. Wir sind für Sie da: Xundheit Öffentliche Gesundheitskasse Schweiz Pilatusstrasse 8 3 Luzern Telefon Offerten Hotline

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15 INLINE DIENSTLEISTUNGEN Krankenkassen: Neue Wahlfranchisen Rabatte ändern. Der undesrat hat auf 005 die Wahlfranchisen geändert. Neue Franchisen sind möglich, der minimale etrag und der Selbstbehalt von 10% aber bleiben. Die neue Franchise von 500 Franken löst jene von 400 Franken ab. Damit kann stillschweigend ein Prämienaufschlag kompensiert werden, was aber veränderte Tatsachen verschweigt: nämlich die wesentlich höhere Eigenbelastung im Krankheitsfall. Im Gegenzug werden all diejenigen mit einer bisherigen Franchise von oder 100 Franken gleich doppelt belastet. Nebst dem ordentlichen Prämienaufschlag von 5 bis 7% werden sie durch die Herabsetzung der Franchise gleich nochmals eine zusätzliche Prämienerhöhung verkraften müssen. Prüfenswert sind damit auch höhere Franchisen von 000 und 500 Franken. Zu beachten sind dabei aber die Rabattregeln für die Minimalprämie und die kumulierten Rabatte. ei den Zusatzversicherungen führt FH SCHWEIZ die folgenden Kollektivverträge: Rechtsberatung. FH SCHWEIZ offeriert ihren Mitgliedern eine vorteilhafte Rechtsschutzversicherung. In diesem Zusammenhang werden von INLINE Rechtsfragen beantwortet. Wahlfranchisen b 005 bisher Franchise Rabatt Franchise Rabatt 300 0% 300 0% 500 8% 400 3% % 9% % 100 4% % % % Helsana (Vertrag Nr ) Intras (Vertrag Nr. G003000) ÖKK (Vertrag Nr ) Sanitas (Vertrag Nr. K003910) Visana (Vertrag Nr ) Xundheit (Vertrag Nr ) Dank diesen Verträgen profitieren unsere Mitglieder von Prämienvergünstigungen von bis zu 40%. Sind Mitglieder bereits bei einer dieser Krankenkassen versichert, kann jederzeit ein Übertritt in die Kollektivversicherung erfolgen. Weitere Informationen und nmeldetalon: / Services & Rabatte < Versicherung für Todesfall Frage: Wie weit haftet der rbeitgeber für eine im rbeitsvertrag vereinbarte Versicherung? arbeitete seit Mai 1995 bei der Firma C als Controller. Im schriftlichen rbeitsvertrag war vorgesehen, dass die rbeitgeberin für den rbeitnehmer eine Risikoversicherung über zwei Jahresgehälter im Todesfall abschliessen werde. Im Jahre 001 starb an den Folgen einer Krankheit und hinterliess seine Ehefrau. Die Pensionskasse der rbeitgeberin überwies ihr gemäss Reglement ein Jahresgehalt. Die rbeitgeberin des Ehemannes hatte die Risikoversicherung nie abgeschlossen und zahlte der Witwe deshalb noch ein weiteres Jahresgehalt aus, womit für sie der Fall erledigt war. Die Witwe reichte beim zuständigen Gericht des Kantons X gegen die ehemalige rbeitgeberin ihres verstorbenen Ehemannes Klage auf ezahlung eines zusätzlichen Jahresgehaltes ein. Das erstinstanzliche Gericht wies die Klage ab, da die Witwe insgesamt zwei Jahresgehälter erhalten habe. Die Witwe focht diesen Entscheid beim Kantonalen Obergericht an. Dieses hielt fest, dass die rbeitgeberin für den Schaden aufzukommen habe, der daraus entstanden sei, dass sie ihre Verpflichtung zum bschluss einer Versicherung gemäss rbeitsvertrag nicht erfüllt habe. Nach uslegung des Vertrages kam sowohl das Obergericht als auch später das undesgericht zum Schluss, dass das im rbeitsvertrag ausdrücklich vorgesehene Todesfallkapital ausschliesslich durch die rbeitgeberin finanziert werden musste, während die Leistungen der Pensionskasse paritätisch finanziert worden waren. Die rbeitgeberin wurde aus diesen Gründen verpflichtet, der Witwe den erlittenen Schaden in der Höhe eines Jahresgehaltes von über Franken zu ersetzen. Hinweis: Dank der Unterstützung und durch die Rechtsschutz-Versicherung, die ihr das Prozesskostenrisiko abnahm, konnte die Witwe von den Prozess gegen die ehemalige rbeitgeberin ihres verstorbenen Ehemannes wagen. supported by Frank Fuhrer, Fürsprecher, Leiter Schaden Protekta FH-JOS sind top Einzigartige Selektion Im Mai hat FH SCHWEIZ in Zusammenarbeit mit jobpilot den FH-Stellenmarkt aufgeschaltet. Diese spezifische Selektion wird von bsolventen und Unternehmen sehr rege benützt. Täglich stehen rund 300 Stellen zur Verfügung. Stellen auf FH-JOS Leitung Kommerzkunden (m/w) ank Coop, ern Studien-Ingenieur/in, Ing. ETH/FH Elektrotechnik Etrans, Laufenburg Radio ccess Services Engineer (Central) Orange Communications S, iel usiness Development Manager VLSER International, Liebefeld Sicherheitsingenieur (m/w) Gruner G, asel Leiter/in Produkt-/Portfolioman xpo G, Zürich Research ssociate / Executive Search ssistant drf consulting G, Urdorf Senior-JEE-Entwickler/in Institut für Geistiges Eigentum, ern Wirtschaftsinformatiker/in Informatik- Produkt-Manager/in Schweizerische Mobiliar Versicherungsgesellschaft, ern El.-Ingenieur Qualitätsmanagement D/E ELIMO utomation G, Hinwil ProduktionsingenieurIn HTL/FH Leica Geosystems G, Heerbrugg Immobilienconsultants Wüest & Partner, Zürich Teamleiter/in Lager-dministration Novartis G, asel Senior Solution Engineer Day Software G, asel Projektleiter/in Validierung LSMW GmbH Total Life Science Solutions, llschwil Senior Project Manager Novartis G, asel Junior-erater/in ccenture G, Zürich supported by 15

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17 INLINE WEITERILDUNG Nachhaltige Unternehmensentwicklung Corporate Development CoD. Ein turbulentes wirtschaftliches Umfeld verlangt von Unternehmen und Non-Profit-Organisationen, dass sie sich rasch auf neue Herausforderungen einstellen können. Müssen diese kurzfristigen npassungen aber zwingend zu Lasten einer nachhaltigen Unternehmensentwicklung gehen? Die erste Fachtagung für Corporate Development gab ntworten. VON NDRES ER Wer kennt sie nicht, die Klagen stressgeplagter Managerinnen und Manager über Ergebnisdruck und drängende Pendenzen. Zum Nachdenken über Visionen und Strategien fehlt aber oft die Zeit. Und, wird immer auch eingestanden, die Mitarbeitenden in den Veränderungsprozess mit einzubeziehen, wäre schon gut. ber eben, der unerbittliche Wettbewerb und die aggressive Konkurrenz diktieren den Takt. edauerlicherweise gibt es aber keine ussicht auf eine ruhigere Phase. Im Gegenteil, die fortschreitenden Liberalisierungstendenzen lassen den Druck weiter steigen und die rasche bfolge neuer technologischer Entwicklungen erhöht das Tempo weiter. Der edarf nach Wissen um Methoden und Instrumenten für eine nachhaltige Unternehmensentwicklung ist nach wie vor hoch und erfahrene Vorgesetzte und Mitarbeitende, die komplexe Veränderungsprozesse trotz turbulentem Umfeld gestalten können, gehören auch in Zukunft zu den wichtigsten unternehmerischen Erfolgsfaktoren. Ganzheitlicher nsatz zahlt sich aus Mit ihrer 1. Fachtagung in Corporate Development vom 16. Juni 004 leistete die Fachhochschule Solothurn-Nordwestschweiz einen eitrag zur Weiterbildung von Unternehmerinnen und Unternehmern, Change- Managerinnen und Führungskräften. Zum Thema Unternehmensentwicklung gibt es unzählige Theorien, die dem Praktiker den Erfolg voraussagen, falls das vorgeschlagene Vorgehen eingehalten wird. Viele dieser Theorien basieren auf Erkenntnissen, die sich die utorinnen und utoren in ihrer eratungstätigkeit aneigneten. Prof. Dr. Winfried Ruigrok von der Universität St. Gallen stellte in seinem eitrag empirische Erkenntnisse aus seiner langjährigen Forschungstätigkeit vor. ls Faktoren erfolgreicher Unternehmensentwicklung nannte er: Inkrementeller nsatz: Ständige npassungen der Strategien und ihre organisatorische Umsetzung. Keine Hüftschüsse: Erfolgreicher Unternehmenswandel fordert einen ganzheitlichen nsatz. Organisationsformen sind zeitlich beschränkte Lösungen: Nach grossem Veränderungsprozess besser in kleineren Schritten weiterfahren. Eine starke Organisationskultur kann Strukturschwächen unter Umständen mildern. Entwicklung von Strategien, Strukturen und Prozessen auf Geschäftsebene besser nicht nur von Spitzenmanagern durchzuführen. Unternehmensentwicklung bedeutet vor allem, die Fähigkeiten, das Verhalten und die Leistung individueller Manager und rbeitnehmer zu fördern und zu fordern. Einblicke in die Praxis, die Mut machen Sechs Referenten und eine Referentin berichteten aus ihrer erfolgreichen praktischen rbeit. lle sind sie in ranchen tätig, die sich in den vergangenen Jahren durch Turbulenzen und eine grosse Dynamik auszeichneten: auwirtschaft, Gesundheitswesen, Internet, öffentliche Verwaltung etc. Die Praxisreferate bestätigten sehr deutlich, dass langfristiges Denken und Handeln, gerade in turbulenten Zeiten, dringend gefragt ist. Visionen und Strategien helfen, in der täglichen Hektik die Prioritäten richtig zu setzen und kurzfristige Opportunitäten auf ihre längerfristige Wirkung abzuschätzen. Die Praxisreferate zeigten auch auf, dass solche Herausforderungen nur in einem guten Zusammenspiel zwischen der Unternehmensleitung und den (Kader-)Mitarbeitenden bewältigt werden können. Ein solches basiert unter anderem auf rbeitsplatzsicherheit, gegenseitigem Respekt, Weiterbildungsmöglichkeiten und gerechter Entlöhnung auf allen Stufen. Qualitäten, die in letzter Zeit oft vorschnell als Schnee von gestern bezeichnet wurden. Mit Dilemmata umgehen lernen Ganzheitliche Unternehmensentwicklung bedeutet, mit komplexen und widersprüchlichen Situationen konfrontiert zu werden. Verschiedenartigste nforderungen zwingen Führungspersonen immer wieder neu, trotz solcher Herausforderungen bestehen zu können. Dr. Gabrielle Schlittler, Kursleiterin CoD, reflektierte darüber, wie Vorgesetzte mit den Dilemmata des unternehmerischen lltags umgehen können. < Executive Master in Corporate Development NDRES ER ndreas Erb ist Mitglied der Kursleitung von Corporate Developement CoD Interdisziplinäres NDS in Unternehmensentwicklung. Für die erfolgreiche Unternehmensentwicklung ist die interdisziplinäre Zusammenarbeit unabdingbar. Führungskräfte und Projektleiter erwerben im NDS Corporate Development dauerhafte Change-Kompetenz. Die nachhaltig wirksame Gestaltung von Veränderungen ist eine, wenn nicht die zentrale Führungsaufgabe der betrieblichen Neuzeit. Umfassende und nachhaltige Veränderungen erfordern ein sorgfältiges Vorgehen, um den echten Handlungsbedarf zu erkennen, die richtigen Ziele zu setzen, eine angemessene Lösung zu finden und die gewünschten Wirkungen durch die Umsetzung der Lösungskonzepte zu erzielen. Ein interdisziplinärer nsatz ist unabdingbar für die nachhaltig erfolgreiche Unternehmensentwicklung. Nur so kann sie den nsprüchen komplexer betriebswirtschaftlicher, sozialer und technologischer Realitäten von Umwelt und Organisationen gerecht werden. Das Nachdiplomstudium richtet sich an Führungskräfte und Projektverantwortliche aus Privatwirtschaft, Verwaltung und Non-Profit- Organisationen. Die Teilnehmenden erwerben die erforderlichen Fähigkeiten (integrierte Fach-, Handlungs- und Sozialkompetenzen), die die Initialisierung, Steuerung und erfolgreiche Umsetzung von Veränderungsvorhaben in Unternehmen und Organisationen nachgewiesenermassen erst ermöglichen. Durch diesen Know-how-Transfer wird in den Unternehmen und Organisationen der Teilnehmenden eine dauerhafte Change-Kompetenz aufgebaut. Weitere Informationen: Fachhochschule Solothurn Nordwestschweiz, Riggenbachstrasse 16, 4601 Olten Magdalena eberhard, Tel Studienbeginn: 3. Februar 005. Informationsveranstaltungen:. September und. November

18 Zürcher Hochschule Winterthur Nachdiplomstudium Human Systems Engineering School of Management Ihr Nutzen Wo bekannte Instrumente nicht mehr greifen und gewohnte Erklä rungsmodelle den komplexen Herausforderungen nicht mehr gewachsen sind, bietet Ihnen dieses Nachdiplomstudium neue Werkzeuge und Denkansätze. Damit erzielen Sie in der Führung von Organisationen erstaunliche Hebelwirkungen. Zielgruppe Das NDS wendet sich besonders an GL-Mitglieder, Linien und HR-Manager, Ingenieure und erater. Es befähigt zukunftsgerichtete Persönlichkeiten mit hohem Potenzial, die kritischen Erfolgsfaktoren in Teams und komplexen Organisationen mit innovativen Methoden effizient zu beeinflussen. Studienbeginn Herbst 004 Mehr erfahren Sie unter Kontakt Zürcher Hochschule Winterthur Zentrum Human Capital Management Postfach Winterthur Telefon Gehen Sie an den Start Die Weiterbildung zum Erfolg Nachdiplomstudien FH Informatik Das Studium für Quereinsteiger Innovation Engineering Nachhaltig erfolgreich mit systematischer Innovation IT-Reliability Kompetenz in Zuverlässigkeit und Sicherheit bei ICT-Systemen Patent- und Markenwesen Für eine interessante Ingenieurkarriere Prozessmanagement / Logistik Die Fähigkeiten für Logistikmanagement Wirtschaftsingenieur Der Generalist mit Managementfähigkeiten Dreisemestrige berufsbegleitende Weiterbildung zum Executive Master. Infoapéro Mittwoch,. Sept. und Mittwoch, 4. Nov Uhr an der Lagerstrasse 45 Hochschule für Technik Zürich Lagerstrasse 45, Postfach 1568, 801 Zürich Telefon , rektorat-t@hsz-t.ch Mitglied der Zürcher Fachhochschule Executive Master of Environmental Technology and Management Nachdiplomstudium Umwelt NDS/FH Management- und Umwelttechnik-Kenntnisse zur nachhaltigen Unternehmensführung und für effiziente Lösungen von Umweltproblemen Individuelle Schwerpunkte durch modularen ufbau Vollzeit ( Semester) oder berufsbegleitend (4 Semester) Start der nächsten Studiengänge: 18. Okt. 004, 14. März 005 Nachdiplomkurse Umweltregulierung und Vollzug 15 Kurstage, 8.Oktober März 005 Entwicklung und Umwelt 15 Kurstage, 9. Oktober März FH Institut für Umwelttechnik, St. Jakobs-Str. 84, CH-413 Muttenz T Priska Limacher E ifuinfo@fhbb.ch 18

19 INLINE WEITERILDUNG uch ein Ingenieur schafft nichts alleine Human Systems Engineering. Die HES-SO (Haute Ecole Spécialisée de la Suisse Occidentale) und die Zürcher Hochschule Winterthur bieten gemeinsam ein Nachdiplomstudium in «Human Systems Engineering» an. Das NDS bearbeitet gezielt die Nahtstellen zwischen Mensch und Organisation. «Inzwischen ist wohl allen klar, dass ein Ingenieur nichts alleine schafft, sondern seine Leistung vom guten Zusammenspiel des Teams abhängt. Gleichwohl wurde in meiner FH-usbildung nicht eine einzige Lektion auf das Thema Teamwork verwendet. Human Systems Engineering ist genau, was ich brauche, um die Lücke zu schliessen», sagt ein FH- Ingenieur im Nachdiplomstudium Human Systems Engineering. Die Dozenten sind erfahrene Praktiker mit solider usbildung. Die Studienleitung achtet dabei auch auf den richtigen Mix: Die Studenten sollen mit Erfahrungen aus multinationalen Unternehmen, KMUs und öffentlichen Organisationen konfrontiert werden. Einige der Themen, denen besondere ufmerksamkeit gewidmet wird: Wissen vernetzen Damit Wissen und Technologie als Hebel im Wettbewerb wirksam werden, muss die Teamarbeit zwischen den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern wie auch zwischen Geschäftspartnern über Unternehmensgrenzen hinweg gefördert werden. Im globalisierten Wettbewerb liegt der «Heimvorteil» gegenüber weit entfernten Marktteilnehmern erstens in der Kenntnis der Kunden und deren Gepflogenheiten und zweitens der edürfnisse der Kollegen und Partner, die in der Wertschöpfungskette mitwirken. Grössere Flexibilität Die Zeiten der gleichmässigen uslastung industrieller etriebe kommen in vielen ranchen möglicherweise nie wieder. Wenn die Erhaltung von rbeit und Wissen ein wichtiges Ziel ist, müssen die Unternehmen Konzepte zur Flexibilisierung erarbeiten. us der Not soll die Tugend entstehen: Mehr usbildung und eine bessere Unternehmenskultur fördern erfahrungsgemäss das Engagement und die Motivation. Im gleichen temzug sollte man sich allerdings auch die Frage stellen, inwieweit die Mitarbeitenden an den Unternehmen und/oder an deren Erfolg beteiligt werden können, wenn sie die Unsicherheit und Unregelmässigkeit mit auffangen sollen. Nachhaltigkeit Wirtschaft und Umwelt werden zuweilen noch als unvereinbare Widersprüche dargestellt. Es ist höchste Zeit, Ideologien zu beerdigen, denn im Kielwasser des Qualitätsmanagements entstehen neue Normen, anhand deren die Qualifizierung von Lieferanten gemessen wird. Kürzel wie CSR (Corporate Social Responsibility = soziale Gesamtverantwortlichkeit des Unternehmens) und GRI (Global Reporting Initiative = globales erichten unter Einbezug sozialer und umweltrelevanter spekte) werden bald als Voraussetzung für jedes seriöse Geschäft angesehen. Werte und eziehungsfähigkeit Die eziehungsfähigkeit mit dem Kunden wird auch durch Teamleistung beeinflusst: Die Kunden sollen durch das Zusammenspiel des Teams und seiner Einzelkompetenzen ein intensives Gefühl des Vertrauens bekommen das Gefühl, dass sie mit ihren nliegen geborgen sind. Dieses Vertrauen ist einer der Hauptbeweggründe für stabile Geschäftsbeziehungen. Die Studierenden kommen aus der Industrie, den anken, den Versicherungen und der dministration. Gemeinsame Merkmale sind der Pragmatismus und die humanistische Werthaltung. Während des Studiums wird deshalb immer wieder der Unterschied zwischen dem Wünschbaren und dem Machbaren thematisiert, damit die vorgeschlagenen Lösungen zur Umsetzung kommen und auch nachhaltigen Erfolg zeitigen. Diese Fähigkeit entwickelt sich ziemlich rasch. Schon ab dem ersten Semester bringen die Studierenden handfeste Konzepte und sind auch in der Lage, sie mit einem Umsetzungscoaching erfolgreich zu gestalten. Der Nutzen, den das Vorgehen mit Human Systems Engineering bringt, wurde vom Geschäftsführer eines kleinen Technologieunternehmens wie folgt auf den Punkt gebracht: «ls T. uns von seinem Vorhaben berichtete, waren wir absolut dagegen. Human Systems Engineering schien uns abstrakt und abstrus; wir sind Ingenieure und müssen mit klaren, linearen Konzepten gute und zuverlässige Produkte schaffen, sagten wir. Heute sehen wir das ganz anders. Human Systems Engineering sehen wir heute für unsere Firma als eine interessante lternative zum M. Man braucht einfach Mitarbeiter mit diesen unterschiedlichen, aber komplementären Denkrichtungen.» In der Westschweiz findet zurzeit der zweite Durchgang auf Französisch statt und in Winterthur startet die erste Gruppe am 14. Oktober 004. Weitere Informationen: Dr. Christophe Muth, Leiter NDS Zentrum Human Capital Management Zürcher Hochschule Winterthur christophe.muth@hegvd.ch < Kombinieren Sie Ihr Wissen in Organisation und Personal Mit den zwei Kursen, die in diesem Herbst in Zürich beginnen, schliessen die HWZ und SGO Training eine Lücke im usbildungsangebot zu den ereichen Organisation und Personal. Der Schwerpunkt liegt auf dem internen Zusammenspiel. NDK: HR- und Organisationsmanagement Ziele: Integriertes Management und Steuerung der Ressourcen Organisation und Personal Zielgruppe: Führungskräfte und erfahrene Mitarbeitende aus den Corporate Services Projektleiterinnen und Projektleiter sowie Senior Consultants Kurstermin: Oktober 004 bis Juli 005 Für weitere Informationen, Infoabende und nmeldung: Hochschule für Wirtschaft und Verwaltung (HWZ) «Sihlhof» Zürich Tel sekretariat@fhhwz.ch Essentials of Human Resources Management Ziele: Zusammenhänge ganzheitlich erkennen und Handlungskompetenz entwickeln Zielgruppe: Personalverantwortliche mit Potenzial für anspruchsvolle ufgaben Kurstermin: 5. November 004 bis 18. Juni 005 Für weitere Informationen, Infoabende und nmeldung: SGO Training Glattbrugg Tel info@sgo-training.ch Infoabend NDK, 4. ugust ab Hochschule für Wirtschaft und Verwaltung Zürich (HWZ) 19

20 erufsbegleitende Weiterbildungen Nachdiplomstudien FH Executive Master of usiness dministration NDS General Management Leadership Management-Weiterbildungsstufe Ziel: Entwicklung zu Leadership für die Übernahme von höheren Managementaufgaben. Executive Master of usiness Studies NDS Marktorientierte Unternehmungsführung Ziel: Übernahme von anspruchsvollen betriebswirtschaftlichen ufgaben und Führungsfunktionen. Zielgruppe: Nicht-Ökonomen Executive Master of Services Marketing and Management NDS Dienstleistungsmarketing und -management Ziel: Systematische und theoriebezogene Konzeption, Realisation und Kontrolle von Dienstleistungsangeboten. Executive Master of Social Insurance Management NDS Sozialversicherungsmanagement Ziel: Erwerb von Managementfähigkeiten bezogen auf Themenstellungen der Sozialversicherung. Executive Master of Public Management NDS Public Management Ziel: Übernahme von anspruchsvollen Führungsaufgaben in öffentlichen Verwaltungen und Dienstleistungsbetrieben. NDS Gemeinde-, Stadt- und Regionalentwicklung Executive Master in Kooperation mit der Hochschule für Soziale rbeit HS Luzern Ziel: Initiierung, Planung, Steuerung und Leitung von komplexen Veränderungsprozessen im kommunalen, urbanen und regionalen Raum. NDS Management im Sozial- und Gesundheitsbereich Executive Master in Kooperation mit der Hochschule für Soziale rbeit HS Luzern Ziel: Weiterentwicklung vielfältiger Kompetenzen, um die Spannungsfelder zwischen ökonomischen, sozialen und ethischen Zielsetzungen zu gestalten. NDS Wirtschaftsingenieur Executive Master of usiness and Engineering in Kooperation mit der Hochschule für Technik und rchitektur HT Luzern Ziel: Übernahme von Managementverantwortung im technologischen und innovativen Umfeld. Nachdiplomkurse Sozialversicherungsmanagement Verhandeln und Mediation in Wirtschaft und Verwaltung Führung (in Kooperation mit dem Institut für angewandte Psychologie IP Zürich) Übrige Kurse Verwaltungswirtschaft (Grundstufe) Verwaltungsmanagement (Diplomstufe) Führungsseminar Zentralschweiz FSZ (in Kooperation mit dem Institut für angewandte Psychologie IP Zürich) Diverse Fachkurse Informationen IR Institut für etriebs- und Regionalökonomie Telefon , ibr@hsw.fhz.ch 0

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