Revision Reglement der Pensionskasse Thurgau
|
|
- Martin Schäfer
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Revision Reglement der Pensionskasse Thurgau Fragen zur Vernehmlassung 1) Allgemeine Fragen: a) Sind Sie mit einer Senkung des Umwandlungssatzes grundsätzlich einverstanden? Nein, weil --> Anmerkung: Wir können uns nur mit Vorbehalt mit dieser Senkung einverstanden erklären. Wir fordern klare und verbindliche Aussagen, dass die minimalen gesetzlichen Anforderungen in jedem Fall eingehalten werden können! b) Der Umwandlungssatz weicht für die Alter 62 bis 64 um bis zu 0.2 % vom versicherungs-technisch korrekten Umwandlungssatz ab. Sind Sie damit einverstanden? Nein, weil --> Anmerkung: Es kann nicht sein, dass bei einer jetzigen Revision weiterhin Quersubventionierungen zu Lasten der aktiven Versicherten gemacht werden. Wir empfinden es als störend, dass auch weiter eine Umverteilung aus den Risikobeiträgen für einige wenige Altersrentenbezüger, welche in den Alter 62 bis 64 ihren Rücktritt beschliessen, gemacht werden. Wir empfehlen dringendst, dass bei dieser - und den folgenden - Reglementsrevisionen ausschliesslich mit den versicherungstechnisch korrekten Umwandlungssätzen hantiert wird. Wir sind grundsätzlich gegen jede Quersubventionierung. Im Sinne der Besitzstandwahrung (Zielsetzung pk.tg.) und um dem Vergleich mit gleichaltrigen Rentnern Stand halten zu können akzeptiert der Verband die Abweichung. c) Sind Sie damit einverstanden, dass die sofortige Senkung mit einer Aufwertungs- Einlage in die Sparguthaben rentenbildend erhöht wird? Nein, weil --> Anmerkung: Ohne diese Aufwertungseinlage muss der Umwandlungssatz weniger stark gesenkt werden. d) Sind Sie damit einverstanden, dass das bisherige Rentenziel beibehalten werden soll und dazu die Sparbeiträge für Arbeitnehmer und Arbeitgeber um je 0,5 % erhöht werden? Nein, weil Zu dieser Frage erhielten wir gleich viele JA und NEIN der teilnehmenden Verbände --> Anmerkung: Wir sind der Meinung sind, dass die Kosten für die Erhöhung zu Lasten der Arbeitgeber gehen soll. Alternativ können die Risikobeiträge der Arbeitnehmer entsprechend reduziert werden. Im Vergleich mit anderen öffentlich rechtlichen Arbeitgebern ist die Aufteilung AN/AG nicht herausragend. Wir sind der Meinung, dass die Kosten für die Erhöhung der Sparbeiträge ausschliesslich z.l. VL Fragebogen personalthurgau.doc.doc :58 Seite 1
2 der jeweiligen Arbeitgebern gehen soll. Alternativ könnte für die Arbeitnehmer der Risikobeitrag reduziert werden; sodass die Kosten durch die angeschlossenen Arbeitgeber oder sogar vollständig durch den Kanton getragen werden. Im Vergleich mit anderen öffentlich-rechtlichen Vorsorgeeinrichtungen ist das Beitragsverhältnis Arbeitnehmer gegenüber Arbeitgeber nicht berauschend. Das Hinzuziehen der Kosten der Teuerungszulage mag momentan dieses Verhältnis ein wenig verbessern, allerdings wurden in der Vergangenheit diese anfallenden Kosten auch schon von der Lehrerpensionskasse oder der Staatspersonalkasse getragen und nicht von den Arbeitgebern. Wo waren da die entsprechenden Gutschriften für das aktiv versicherte Personal? Diese Doppelfrage kann nicht einfach mit ja oder nein beantwortet werden! Wir unterstützen die Bestrebungen der pk.tg zur Beibehaltung des bisherigen Rentenziels. Wir weisen jedoch darauf hin, dass sich schon früher der Kanton in seiner Verantwortung als Arbeitgeber hinsichtlich des Beitragsverhältnisses AG/AN eher an einer Minimallösung orientierte - mit einer höheren Beteiligung an den Sparbeiträgen würde auch die Arbeitsplatz- Attraktivität gesteigert! 2) Frage zur Erhöhung der Beiträge 14, 16, 20: Finden Sie die Kompetenzerteilung an die Pensionskassenkommission zur Senkung des Risikobeitrages als sinnvoll? Nein, weil --> Anmerkung: Wir sind der Ansicht, dass die Delegierten darüber bestimmen sollen! --> Anmerkung zu 16 Abs.5: Grundsätzlich ist zu vermeiden, dass Risikobeiträge zur versteckten Quersubventionierung versicherungstechnischer Massnahmen verwendet werden. Die Überschüsse aus der Risikoversicherung sind ausschliesslich zweckgebunden einzusetzen, gegebenenfalls als gebundene Rückstellung oder aber für Präventions-Massnahmen. Wir regen an, dass sich die Pensionskassenkommission grundsätzlich mit dem BGM (Betreibliches Gesundheits-Management) auseinandersetzen sollte, um im versicherungstechnischen Bereich der Erwerbsunfähigkeit durch Krankheit mittels der Unterstützung von Präventions-Massnahmen die Zunahme-Quote von Nervenkrankheiten (z.b. Bornout) beeinflussen zu können. Angesichts der Überschüsse der letzten hre wäre ansonsten eine Senkung des Risikobeitrags angezeigt. Eine gleichzeitige Anhebung der Sparbeiträge um den entsprechenden Anteil würde dabei durchaus Sinn machen. Die Delegiertenversammlung soll ihre Kompetenzen nicht verlieren. 3) Frage zum Pensionierungszeitpunkt 35: Ist die Möglichkeit für eine flexible Pensionierung zwischen dem 58. und 68 Altersjahr sinnvoll? Nein, weil 4) Frage zur Zusatzrente 38: Soll die Bezugsdauer bei gleichbleibendem Gesamtanspruch um 1 hr verlängert werden? VL Fragebogen personalthurgau.doc.doc :58 Seite 2
3 Nein, weil --> Anmerkung: Sollte jedoch rechtlich festgestellt werden, dass eine Ungleichbehandlung von Mann und Frau stattfindet, ist unbedingt die heutige Regelung beizubehalten. Der Vorteil einer Pensionierung im Alter 63 mit dem Ausgleich der AHV-Rente, in Form der Zusatzrente, darf unter keinen Umständen wegfallen. 38 Abs.2 - Wir plädieren dafür, dass die Bemessungsfrist auf fünf hre erweitert wird. Angesichts der Zunahme aller Teilzeitbeschäftigten-Arbeitsverhältnisse und der Schwankungen, welche die Pensen auch seitens der Arbeitgeber unterworfen sind, würde eine längere Bemessungsfrist der Beschäftigungssituation eher gerecht werden. 38 Abs.3 - Wir plädieren für ein ersatzloses Streichen dieses Absatzes! Es ist davon auszugehen, dass ein Arbeitnehmer in den meisten Fällen bereits vor der Anstellung beim Kanton ein Arbeitsverhältnis hatte. Arbeitnehmende, welche zuvor bereits mehr als 10 hre in einem anderen Arbeitsverhältnis=Versicherungsverhältnis standen, und nun weniger als 10 hre beim Kanton tätig sind, würde die Zusatzrente zu Unrecht gekürzt../.. VL Fragebogen personalthurgau.doc.doc :58 Seite 3
4 5) Fragen zur Todesfallsumme 52: Erachten Sie eine Todesfallsumme von max. 200 % der beitragspflichtigen Besoldung als sinnvoll? Nein, weil Zu dieser Frage erhielten wir gleich viele JA und NEIN der teilnehmenden Verbände --> Anmerkungen: "Beitragspflichtige Besoldung" ist genauer zu definieren: Welches ist die Berechnungsgrundlage der "beitragspflichtigen Besoldung" und welche Zeitspanne der Erwerbstätigkeit wird dabei berücksichtigt? Wir erachten die Pensionskasse als solidarische Versicherung und sehen nicht ein, dass Todesfallkapital an nicht unterstützungsbedürftige Nachkommen gezahlt werden muss. 6) Frage zum Umwandlungssatz für bisherige Versicherte mit hrgang 1954 und älter 74: Sind Sie mit einem unveränderten Umwandlungssatz bis zum für die 59-jährigen und älteren Versicherten einverstanden? Wenn Nein, bis wann und für welche Alter soll der bisherige Umwandlungssatz gelten? --> Anmerkung: Gilt jetzt: "ab hrgang 1954 und älter" oder wie in der Erläuterung zu den einzelnen Bestimmungen steht? Dort heisst es, dass sich für alle, die vor dem geboren sind, der Umwandlungssatz nicht ändert! Wir fragen an, in wieweit die Auswirkungen der 2006 durchgeführten Revision und deren damals verbindlich zugesicherte Übergangsregelung in der neuen Übergangsregelung der aktuellen Revision berücksichtigt wurde. Wir würden befürworten, dass die Pensionskassenkommission die Änderung des 74 hinsichtlich der Auswirkungen auf die einzelnen hrgänge und unter Berücksichtigung der Revision 2006 einer genauen rechtlichen Prüfung durch eine aussenstehende Fachperson unterziehen lässt. 7) Frage zu den Aufwertungseinlagen 77bis: Es wird vorgeschlagen, dass allen bisherigen Versicherten während 5 hren altersabhängige Einlagen gutgeschrieben werden. Es ist mit Kosten von CHF 51 Mio. zu rechnen Sind Sie damit einverstanden? Wenn Nein - welche Alter sollen berücksichtigt werden? - die Aufwertungseinlage soll auf mehr / weniger als 5 Tranchen verteilt werden? - welcher Maximalbetrag soll als Aufwertungseinlage verteilt werden? VL Fragebogen personalthurgau.doc.doc :58 Seite 4
5 8) Weitere Bemerkungen: Wir betrachten die vorgesehene Reglementsrevision in ihrer Gesamtheit als sinn- und massvoll. Wir würden es jedoch begrüssen, schon zu Beginn der Revision einbezogen zu werden, um Ideen und Wünsche rechtzeitig in die Diskussionen einbringen zu können, nicht erst in der Vernehmlassung. Anpassungsbedarf sehen wir in der Regelung der Teuerungszulage für Rentner. Ein grosser Teil der Rentner erhält noch den hohen Umwandlungssatz zu 7.2% und sie tragen nicht zu einer allfälligen Sanierung bei. Sie sind somit privilegiert gegenüber den aktiv Versicherten. Wir bitten die Pensionskassenkommission als beschliessendes Organ, sich dieser Thematik verstärkt zu widmen. Wir möchten, dass in Zukunft mit einem korrekten versicherungstechnischen Umwandlungssatz hantiert wird, ohne Quersubventionierungen. 61 Abs. 2 Strich 3: Wir verlangen die Streichung des Passus "von Schulgemeinden besoldete" - mit diesem Passus würden alle direkt vom Kanton angestellten Lehrpersonen vom Delegationsrecht ausgeschlossen - das darf nicht sein! Formulierungsvorschlag: Die Berufsorganisation Bildung Thurgau bestimmt 9 Versicherte aus dem Thurgauer Schuldienst und einen Rentenbezüger als Delegierte. Die Stufen und Fachschaften werden angemessen berücksichtigt. 62 Abs.1 - Antrag: Die Beschneidung der Geschäfte der Delegiertenversammlung ist abzulehnen. Grundsätzlich stellt sich die Frage, ob der Delegiertenversammlung nicht noch weitere Kompetenzen überantwortet werden sollten, z.b. Grundsatzenztscheide betreffend der Ausrichtung der Vermögensanlage etc. Anregung, dass künftig im Geschäftsbericht der pk.tg in Text und Grafik Auskunft gegeben wird über - Erwerbsunfähigkeit/Invalidität: Entwicklung der Reserven im Fünfjahres-Zeitraum - Entwicklung/Überblick Erwerbsunfähigkeit/Invalidität Frauen/Männer im Fünfjahres-Zeitraum - Alterstruktur aktuell Erwerbstätige 2000/2005/2010/Prognose 2015/2020/2025/ Altersstruktur Rentenbezüger 2000/2005/2010/Prognose 2015/2020/2025/2030 und diese Daten der Delegiertenversammlung jeweils erläutert werden. Mit der Beibehaltung der paritätisch finanzierten Risikobeiträgen tragen Arbeitnehmende und Arbeitgebende solidarisch zu einer Besitzstandwahrung bei. Im ganzen gesehen, führen die neuen, wohl notwendigen, Regelungen zu einem subtilen Leistungsabbau. Früher konnten die Arbeitnehmenden davon profitieren, dass die Arbeitgeberbeiträge gegenüber den Arbeitnehmerbeiträgen etwa 60:40% waren. Heute verschiebt sich dies tendenziell immer mehr zu einer 50:50 Variante, was einer Minimallösung entspricht. Erfreulicherweise erhöht die Erneuerung die Flexibilität für einen früheren bzw. späteren Altersrücktritt. Dies entspricht dem Trend nach flexibler Altersrente. Wir betrachten die vorgesehene Reglementsrevision in ihrer Gesamtheit als sinn- und massvoll. Begrüssenswert wäre allenfalls bereits vorher die Möglichkeit der Einbringung von Ideen und Wünschen, sodass diese nicht im Nachhinein auf einem Vernehmlassungsweg angebracht werden müssen. Ein dringender Anpassungsbedarf ist aus unserer Sicht auch die heutige Regelung der Teuerungszulage. Betrachtet man diese im Kontext mit dem aktiv versicherten Personal, so sind die heutigen Rentner die Gewinner schlechthin: Sie haben einen hohen Umwandlungssatz, sie tragen nicht zu allfälligen Sanierungen bei - und die Beibehaltung der Höhe des heutigen Risikobeitrages ist de facto ein Sanierungsbeitrag - und sie stellen zusätzliche Forderungen in Form des Teuerungsausgleiches. Die Rentner vergessen hier ganz eindeutig das Gleichgewicht zwischen Arbeitgeber - Arbeitnehmer - Rentenbezüger. Es wäre daher wünschenswert, wenn die Pensionskassenkommission als beschlussfassendes Organ, dieser Gegebenheit mehr Rechnung tragen würde. (Man stelle sich vor, dass die Aktivversicherten im gleichen Ausmass wie die Rentner lobbieren gehen - was durchaus im Bereich des Möglichen liegt). Die Pensionskasse sollte sich nicht nur mit den schlechteren Bedingungen anderer PK's vergleichen! Wenn schon Vergleiche, dann auch mit PK's, die bessere Bedingungen haben. VL Fragebogen personalthurgau.doc.doc :58 Seite 5
6 Angaben zum Vernehmlassungsteilnehmer: personalthurgau Ruedi Tschudi Bankplatz Frauenfeld Ihre Stellungnahme wollen Sie bitte bis zum 30. August 2011 an folgende Adresse richten: Pensionskasse Thurgau Hauptstrasse Kreuzlingen 1 Die Unterlagen stehen Ihnen ebenfalls elektronisch auf zur Verfügung. Die elektronische Rückmeldung bitte an pk@tg.ch senden. VL Fragebogen personalthurgau.doc.doc :58 Seite 6
Information über die Änderungen bei der Pensionskasse des Kantons Glarus ab 1. Januar 2015. Alfred Schindler Leiter Geschäftsstelle PKGL
Information über die Änderungen bei der Pensionskasse des Kantons Glarus ab 1. Januar 2015 Alfred Schindler Leiter Geschäftsstelle PKGL Änderungen bei der Organisation der Pensionskasse Umorganisation
MehrSenkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes
Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes Was ist ein Umwandlungssatz? Die PKE führt für jede versicherte Person ein individuelles Konto. Diesem werden die Beiträge, allfällige Einlagen
MehrSynopse. Verordnung betreffend die Änderung der Verordnung des Grossen Rates über die berufliche Vorsorge des Staatspersonals und der Lehrkräfte
Synopse Verordnung betreffend die Änderung der Verordnung des Grossen Rates über die berufliche Vorsorge des Staatspersonals und der Lehrkräfte Verordnung betreffend die Änderung der Verordnung des Grossen
MehrHIV Sektion Lyss-Aarberg und Umgebung
HIV Sektion Lyss-Aarberg und Umgebung Problematik Umwandlungssatz/technischer Zinssatz Konsequenzen für Pensionskasse, Arbeitnehmer, Arbeitgeber Martin Schnider Dipl. Pensionsversicherungsexperte, Partner
MehrStaatskanzlei des Kantons Nidwalden Regierungsgebäude 6371 Stans
Staatskanzlei des Kantons Nidwalden Regierungsgebäude Stansstad, 31. Mai 2011 Vernehmlassung: Teilrevision des Pensionskassengesetzes. Sehr geehrter Herr Landammann Sehr geehrte Damen und Herren Regierungsräte
MehrDekret über die berufliche Vorsorge für Mitglieder des Regierungsrates und über die Lohnleistungen beim Ausscheiden aus dem Amt
ENTWURF Dekret über die berufliche Vorsorge für Mitglieder des Regierungsrates und über die Lohnleistungen beim Ausscheiden aus dem Amt Vom Der Landrat des Kantons Basel-Landschaft, gestützt auf 67 Absatz
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrSozialversicherungen: 2015
? BV Frage Eine arbeitslose Person, die ein Taggeld von CHF 120.00 der Arbeitslosenkasse erhält, wird bei der Auffangeinrichtung BVG-versichert. Welche Risiken werden in der 2. Säule versichert? Sozialversicherungen:
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrSenkung technischer Zinssatz und
Senkung technischer Zinssatz und Reduktion der Umwandlungssätze Auf den folgenden Seiten werden die Auswirkungen der Senkung des technischen Zinssatzes und der Reduktion der Umwandlungssätze veranschaulicht.
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrLohnvergleich Primar 2011-2014. Dienstjahre
LGL Aktuell März 215 Lohnumfrage 215 - Primarschullehrpersonen Fakt ist, dass sich die Bruttolöhne in den drei Gemeinden aneinander angleichen. Wir stellen deshalb hier nur noch die durchschnittliche Bruttolohnveränderung
MehrUmwandlungssatz: Probleme und Lösungsansätze
Umwandlungssatz: Probleme und Lösungsansätze Pensionskasse der Stadt Frauenfeld 26.02.2015/04.03.2015 Matthias H. Keller KELLER Pensionskassenexperten AG Altweg 2 8500 Frauenfeld 052 723 60 60 mk@k-exp.ch
MehrRente mit 67 Anhebung der Altersgrenzen
HBE PRAXISWISSEN Rente mit 67 Anhebung der Altersgrenzen Handelsverband Bayern e.v. Brienner Straße 45, 80333 München Rechtsanwältin Claudia Lindemann Telefon 089 55118-122 Telefax 089 55118-118 E-Mail
MehrNicht über uns ohne uns
Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien
MehrRegelaltersgrenze der gesetzlichen Rentenversicherung ersetzt vertragliche Altersgrenze 65
Regelaltersgrenze der gesetzlichen Rentenversicherung ersetzt vertragliche Altersgrenze 65 Ernst Ludwig, Dipl. Math., BAV-Ludwig Wie bereits in unserem Newsletter IV/2012 berichtet, hat das BAG mit seinem
MehrWichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.
Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur
MehrMassnahmen zur Weichenstellung in eine sichere Zukunft der PKE
Häufig gestellte Fragen mit Antworten (FAQ) Massnahmen zur Weichenstellung in eine sichere Zukunft der PKE 1. Der gesetzliche Umwandlungssatz im BVG liegt ab 2014 bei 6.8 % im Alter 65. Ist es zulässig,
MehrAlters- und Hinterlassenenleistungen in der 1. und 2. Säule
Alters- und Hinterlassenenleistungen in der 1. und 2. Säule Markus Aeschbacher Kassenleiter Einige Fakten zur Altersrente der AHV: Renten ab 2009: Einfache Altersrente: zwischen Fr. 1 140 und 2 280 Für
MehrRevision des Reglements der Pensionskasse Thurgau vom 20. Juni / 6. Juli 2005
Revision des Reglements der Pensionskasse Thurgau vom 20. Juni / 6. Juli 2005 Bericht vom 1. Juni 2011 I. Allgemeine Bemerkungen Die 56 und 60 des Reglementes der Pensionskasse Thurgau (R-PKTG) verlangen
MehrLetzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge
Zusatzbeiträge - Gesundheitsfonds Foto: D. Claus Einige n verlangten 2010 Zusatzbeiträge von ihren Versicherten. Die positive wirtschaftliche Entwicklung im Jahr 2011 ermöglichte den n die Rücknahme der
MehrAb 2012 wird das Rentenalter schrittweise von 65 auf 67 Jahre steigen. Die Deutsche Rentenversicherung erklärt, was Ruheständler erwartet.
Rente mit 67 was sich ändert Fragen und Antworten Ab 2012 wird das Rentenalter schrittweise von 65 auf 67 Jahre steigen. Die Deutsche Rentenversicherung erklärt, was Ruheständler erwartet. Wann kann ich
MehrDas große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten
Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während
Mehrratgeber Urlaub - Dein gutes Recht
Viele Arbeitgeber wollen jetzt die Urlaubsplanung für 2011 vorgelegt bekommen. Dabei kommt es immer wieder zu Streitereien unter den Kollegen. Aber auch zwischen Arbeitnehmern und Arbeitgebern kann es
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
Mehrzur Änderung des Reglements über das Staatspersonal (flexible Pensionierung)
ASF 0_06 Verordnung vom 8. Juni 0 Inkrafttreten: 0.0.0 zur Änderung des Reglements über das Staatspersonal (flexible Pensionierung) Der Staatsrat des Kantons Freiburg gestützt auf die Artikel 0 des Gesetzes
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrRevision des Gesetzes über die Pensionskasse Basel-Stadt
Kanton Basel-Stadt Revision des Gesetzes über die Pensionskasse Basel-Stadt Medienorientierung vom 3. September 2013 Regierungsrätin Dr. Eva Herzog Agenda Ausgangslage Gesetzliche Rahmenbedingungen Technischer
MehrElternzeit Was ist das?
Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das
MehrRentenarten in der gesetzlichen Rentenversicherung + VBL-Rente
Rentenarten in der gesetzlichen Rentenversicherung + VBL-Rente Im April 2007 wurde das Gesetz zur Anpassung der Regelaltersgrenze an die demografische Entwicklung und zur Stärkung der Finanzierungsgrundlagen
MehrDie Invaliden-Versicherung ändert sich
Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem
MehrReglement der Verwaltungskommission der Kantonalen Pensionskasse Schaffhausen zur Bildung von technischen Rückstellungen
85.03 Reglement der Verwaltungskommission der Kantonalen Pensionskasse Schaffhausen zur Bildung von technischen Rückstellungen vom 3. Dezember 006 Die Verwaltungskommission der Kantonalen Pensionskasse
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrRente und Hinzuverdienst
Rente und Hinzuverdienst Altersrenten Sie wollen auch als Altersrentner beruflich aktiv bleiben? Das können Sie selbstverständlich. Ihr Einkommen heißt dann Hinzuverdienst. Wie viel Sie zur gesetzlichen
MehrPV-Stiftung der SV Group. Vorsorgeplan PV Standard gültig ab 1. Januar 2015. www.pksv.ch
PV-Stiftung der SV Group Vorsorgeplan PV Standard gültig ab 1. Januar 2015 www.pksv.ch PV-Stiftung der SV Group Vorsorgeplan PV Standard 2015 Art. 1 Gültigkeit 1 Der vorliegende Vorsorgeplan gilt für
MehrDIE SOZIALVERSICHERUNG
EINLEITUNG So können Sie sicher starten DIE SOZIALVERSICHERUNG BBK VBU-Schulung zum Thema Sozialversicherung EINLEITUNG Jetzt einsteigen und los! Ein neuer Lebensabschnitt hat für Sie begonnen: die berufliche
MehrAnleitung zum DKM-Computercheck Windows Defender aktivieren
Anleitung zum DKM-Computercheck Windows Defender aktivieren Ziel der Anleitung Sie möchten das Antivirenprogramm Windows Defender auf Ihrem Computer aktivieren, um gegen zukünftige Angriffe besser gewappnet
MehrPensionskasse Stadt Chur Reglement über technische Rückstellungen und Reserven
Pensionskasse Stadt Chur Reglement über technische Rückstellungen und Reserven Pensionskasse Stadt Chur Reglement über Rückstellungen (Stand 1. Januar 2015) 2 Inhaltsverzeichnis Zweck... 1 Vorsorgekapitalien...
MehrSecond Steps in eport 2.0 So ordern Sie Credits und Berichte
Second Steps in eport 2.0 So ordern Sie Credits und Berichte Schritt 1: Credits kaufen, um Zugangscodes generieren zu können Wählen Sie Credits verwalten und klicken Sie auf Credits kaufen. Geben Sie nun
MehrVorsorgestiftung für Gesundheit und Soziales. Reglement über die Bildung und Auflösung von technischen Rückstellungen
Vorsorgestiftung für Gesundheit und Soziales Reglement über die Bildung und Auflösung von technischen Rückstellungen Sarnen, 1. Januar 2006 Inhaltsverzeichnis 1. Grundsätze und Ziele 1 1.1 Einleitung 1
MehrDie Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe?
Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern zum Thema Online - Meetings Eine neue Form der Selbsthilfe? Informationsverhalten von jungen Menschen (Quelle: FAZ.NET vom 2.7.2010). Erfahrungen können
MehrDr. sc. math. Ernst Welti
Dr. sc. math. Ernst Welti Vorsitzender der Geschäftsleitung Einleitung Gründe für die Reduktion Konsequenzen der Reduktion Flankierende Massnahmen Informationsveranstaltungen 2005 70 1 Der technische Zinssatz
MehrMeinungen zur Altersvorsorge
Meinungen zur Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte ab 18 Jahren, die nicht in Rente sind Erhebungszeitraum: 19. bis 22. März 2007 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: komm.passion
MehrKurzanleitung fu r Clubbeauftragte zur Pflege der Mitgliederdaten im Mitgliederbereich
Kurzanleitung fu r Clubbeauftragte zur Pflege der Mitgliederdaten im Mitgliederbereich Mitgliederbereich (Version 1.0) Bitte loggen Sie sich in den Mitgliederbereich mit den Ihnen bekannten Zugangsdaten
MehrDatenübernahme von HKO 5.9 zur. Advolux Kanzleisoftware
Datenübernahme von HKO 5.9 zur Advolux Kanzleisoftware Die Datenübernahme (DÜ) von HKO 5.9 zu Advolux Kanzleisoftware ist aufgrund der von Update zu Update veränderten Datenbank (DB)-Strukturen in HKO
MehrAnleitung zum Computercheck Windows Firewall aktivieren oder eine kostenlose Firewall installieren
Anleitung zum Computercheck Windows Firewall aktivieren oder eine kostenlose Firewall installieren Ziel der Anleitung Sie möchten ein modernes Firewallprogramm für Ihren Computer installieren, um gegen
MehrDie Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor
Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können
MehrKfz-Versicherung für Fahranfänger. mit der Lizenz zum Fahren
Kfz-Versicherung für Fahranfänger mit der Lizenz zum Fahren startklar? Geschafft endlich der Führerschein! Nur das eigene Auto fehlt noch. Aber: Sie dürfen den Wagen Ihrer Eltern nutzen und so Ihr Können
MehrMITARBEITERBETEILIGUNGEN AUS SICHT DER SOZIALVERSICHERUNGEN
MITARBEITERBETEILIGUNGEN AUS SICHT DER SOZIALVERSICHERUNGEN Thomas Bösch Leiter Abteilung Beiträge Ausgleichskasse / IV-Stelle Zug Gesetzliche Grundlagen AHVV Art. 7 lit. c bis Zu dem für die Berechnung
MehrZimmertypen. Zimmertypen anlegen
Zimmertypen anlegen Hier legen Sie Ihre Zimmer an, damit sie auf der Homepage dargestellt werden und online buchbar gemacht werden können. Wobei wir ausdrücklich darauf hinweisen möchten, dass es ganz
MehrFAQs für beglaubigte Übersetzungen. 2015 Francesca Tinnirello
FAQs für beglaubigte Übersetzungen Die am häufigsten gestellten Fragen für beglaubigte Übersetzungen 1) Was sind beglaubigte Übersetzungen? 2) Was kostet eine beglaubigte Übersetzung? 3) Muss ich das Original
MehrFür 2,60 Euro mehr im Monat: sichern gute Renten. Rentenniveau sichern. Erwerbsminderungsrente verbessern. Rente mit 67 aussetzen. ichwillrente.
Für 2,60 Euro mehr im Monat: Stabile Beiträge sichern gute Renten. Rentenniveau sichern. Erwerbsminderungsrente verbessern. Rente mit 67 aussetzen. ichwillrente.net Fürs Alter vorsorgen: Ja, aber gemeinsam.
MehrDIA Ausgewählte Trends November 2014. Klaus Morgenstern, Deutsches Institut für Altersvorsorge, Berlin Bettina Schneiderhan, YouGov Deutschland, Köln
DIA Ausgewählte Trends November 2014 Klaus Morgenstern, Deutsches Institut für Altersvorsorge, Berlin Bettina Schneiderhan, YouGov Deutschland, Köln DIA Ausgewählte Trends 2014 (I) Ausgangslage und Fragestellung
MehrBefragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz)
Wissen, Einstellung und Verhalten der deutschen Allgemeinbevölkerung (1 bis Jahre) zur Organspende Bundesweite Repräsentativbefragung 201 - Erste Studienergebnisse Befragt wurden.00 Personen zwischen 1
MehrErklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de
Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Herzlich willkommen! Sie sind auf der Internet-Seite vom Bundes-Ministerium für Arbeit und Soziales. Die Abkürzung ist: BMAS. Darum heißt die Seite auch
MehrWas ist neu bei der Rente? Informationen zum Rentenpaket 2014
Was ist neu bei der Rente? Informationen zum Rentenpaket 2014 Peter Weiß Berichterstatter für die Gesetzliche Rentenversicherung und Vorsitzender der Arbeitnehmergruppe der CDU/CSU- Bundestagsfraktion
MehrDIE ZUKUNFT BEGINNT JETZT: ELEKTRONISCHE UNTERSCHRIFT
DIE ZUKUNFT BEGINNT JETZT: ELEKTRONISCHE UNTERSCHRIFT Elektronische Unterschrift Neue Dokumente hochladen Dokumente direkt hochladen Dokumente aus KV Live Rechner hochladen Dokumente aus PKV Lotse hochladen
MehrWas ist clevere Altersvorsorge?
Was ist clevere Altersvorsorge? Um eine gute Altersvorsorge zu erreichen, ist es clever einen unabhängigen Berater auszuwählen Angestellte bzw. Berater von Banken, Versicherungen, Fondsgesellschaften und
MehrPensionskasse der Zürich Versicherungs-Gruppe. Reglement Kapitalplan 1 Gültig ab 1. Januar 2015
Pensionskasse der Zürich Versicherungs-Gruppe Reglement Kapitalplan Gültig ab. Januar 05 Inhaltsverzeichnis ALLGEMEINE BESTIMMUNGEN GUTHABEN 3 VORSORGESTUFEN 4 FREIWILLIGE EINLAGEN 5 LEISTUNGEN 6 SCHLUSSBESTIMMUNGEN
MehrWIR MACHEN SIE ZUM BEKANNTEN VERSENDER
02040203 WIR MACHEN SIE ZUM BEKANNTEN VERSENDER Ein Mehrwert für Ihr Unternehmen 1 SCHAFFEN SIE EINEN MEHRWERT DURCH SICHERHEIT IN DER LIEFERKETTE Die Sicherheit der Lieferkette wird damit zu einem wichtigen
Mehra) Bis zu welchem Datum müssen sie spätestens ihre jetzigen Wohnungen gekündigt haben, wenn sie selber keine Nachmieter suchen wollen?
Thema Wohnen 1. Ben und Jennifer sind seit einiger Zeit ein Paar und beschliessen deshalb, eine gemeinsame Wohnung zu mieten. Sie haben Glück und finden eine geeignete Dreizimmer-Wohnung auf den 1.Oktober
MehrSchnellstart - Checkliste
Schnellstart - Checkliste http://www.ollis-tipps.de/schnellstart-in-7-schritten/ Copyright Olaf Ebers / http://www.ollis-tipps.de/ - Alle Rechte vorbehalten - weltweit Seite 1 von 6 Einleitung Mein Name
MehrNeue Steuererklärung 2013 erstellen
Neue Steuererklärung 2013 erstellen Bitte klicken Sie im Startmenü auf die Schaltfläche Steuererklärung 2013 NEU Anschliessend wird der folgende Dialog angezeigt. Wenn Sie die letztjährige Steuererklärung
MehrSchärfere Haftung in Sachen Umwelt.
Schärfere Haftung in Sachen Umwelt. Das Umweltschadensgesetz. Wichtige Informationen zum USchadG! DER FELS IN DER BRANDUNG Das neue Umweltschadensgesetz. Umweltschutz hat in Deutschland einen sehr hohen
MehrBeispiel überschießendes Kindergeld:
Beispiel überschießendes Kindergeld: Frau A. lebt mit ihrer 8-jahrigen Tochter Sandra zusammen. Sie haben eine Wohnung, für die monatlich 420 Euro Warmmiete anfallen mit zentraler Warmwasserversorgung.
MehrReglement zum Vorsorgekapital und zur Bildung von technischen Rückstellungen der Pensionskasse Stadt Luzern
$ Reglement zum Vorsorgekapital und zur Bildung von technischen Rückstellungen der Pensionskasse Stadt Luzern vom 30. August 2010 In Kraft ab: 30.08.2010 Beantragt durch: Ausschuss der Pensionskommission
MehrVorsorgestiftung des VSV, Durchführungsstelle, Postfach 300, 8401 Winterthur, Tel. 058 215 31 62, www.vorsorgestiftung-vsv.ch
Vorsorgestiftung des VSV REGLEMENT 2014 Erster Teil: Vorsorgeplan R Für die in den Allgemeinen Bestimmungen des Reglements umschriebene berufliche Vorsorge im Rahmen des BVG gilt ab 1. Januar 2014 für
MehrMicrosoft Update Windows Update
Microsoft bietet mehrere Möglichkeit, Updates durchzuführen, dies reicht von vollkommen automatisch bis zu gar nicht. Auf Rechnern unserer Kunden stellen wir seit September 2006 grundsätzlich die Option
MehrNote conjointe zur Ausübung des Optionsrechts im Bereich Krankenversicherung mit Frankreich
Note conjointe zur Ausübung des Optionsrechts im Bereich Krankenversicherung mit Frankreich Einführung eines einheitlichen Adhoc-Formulars (Informationsschreiben BAG vom 2. Mai 2013) ERFA-Tagung GE KVG
Mehr+ Sicherheit + Flexibilität + Preisvorteil. Berufsunfähigkeitsversicherung. neue leben. start plan GO
+ Sicherheit + Flexibilität + Preisvorteil Berufsunfähigkeitsversicherung neue leben start plan GO Jetzt durchstarten und dreimal Pluspunkte sammeln Sichern Sie Ihr Einkommen ab. Vom ersten Arbeitstag
MehrDiese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress.
Anmeldung http://www.ihredomain.de/wp-admin Dashboard Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Das Dashboard gibt Ihnen eine kurze Übersicht, z.b. Anzahl der Beiträge,
MehrLeit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich
Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten
MehrDann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher.
Erläuterung der Förder-Richtlinie zur Unterstützung der Teilhabe hör- oder sprachbehinderter Eltern und Sorge-Berechtigter an schulischen Veranstaltungen in Leichter Sprache In Rheinland-Pfalz gibt es
MehrAnleitung zum BW-Bank Computer-Check Windows-Firewall aktivieren
Anleitung zum BW-Bank Computer-Check Windows-Firewall aktivieren Ziel der Anleitung Sie möchten die Windows-Firewall auf Ihrem Computer aktivieren, um gegen zukünftige Angriffe besser gewappnet zu sein.
MehrNovell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme
Novell Client Anleitung zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme Februar 2015 Seite 2 von 8 Mit der Einführung von Windows 7 hat sich die Novell-Anmeldung sehr stark verändert. Der Novell Client
MehrInternationales Altkatholisches Laienforum
Internationales Altkatholisches Laienforum Schritt für Schritt Anleitung für die Einrichtung eines Accounts auf admin.laienforum.info Hier erklären wir, wie ein Account im registrierten Bereich eingerichtet
MehrAnleitung zum Computercheck So aktualisieren Sie Ihr Microsoft-Betriebssystem
Anleitung zum Computercheck So aktualisieren Sie Ihr Microsoft-Betriebssystem Information Wichtiger Hinweis: Microsoft hat am 8. April 2014 den Support für Windows XP eingestellt. Neue Sicherheitsaktualisierungen
MehrCharakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert.
Der Gutachtenstil: Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert. Das Ergebnis steht am Schluß. Charakteristikum
MehrResultate 2. Umfrage «Reformakzeptanz Altersvorsorge 2020»
Resultate 2. Umfrage gfs.bern zur «Altersvorsorge 2020» Zürich, 29. November 2015 Resultate 2. Umfrage «Reformakzeptanz Altersvorsorge 2020» Zum zweiten Mal hat das Forschungsinstitut gfs.bern im Auftrag
MehrScheper Ziekenhuis Emmen. Tel.: + 31 (0) 591-691 320 Fax: + 31 (0) 591-691 321 Web: www.plastici.nl
Scheper Ziekenhuis Emmen Tel.: + 31 (0) 591-691 320 Fax: + 31 (0) 591-691 321 Web: www.plastici.nl PREISE Wir bieten Ihnen Brustvergrößerungen von 3000,- bis 5.500,- Euro an. ALLGEMEINE INFORMATIONEN Die
MehrSeite 20-21 Wo finde ich die Landingpage Auswahl? Seite 22-24 Wie aktiviere ich eine Landingpage? Seite
Gesamte Anleitung Dashboard Seite 2-3 Meine Kontakte Seite 4-5 Wie lege ich eine neue Gruppe an bzw. ändere den Namen? Seite 6-7 Wie lege ich einen neuen Kontakt an? Seite 8-9 Wie ordne ich Kunden einem
MehrQualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung
Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena
MehrKeine Grundlage für erweiterte Speicherung von Handy- und Internetdaten
Presseinformation 1010 Wien, Judenplatz 11 Österreich Mediensprecher Mag. Christian Neuwirth Tel ++43 (1) 531 22-525 Fax ++43 (1) 531 22-108 christian.neuwirth@vfgh.gv.at www.vfgh.gv.at Keine Grundlage
MehrSehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!
Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und
MehrDNotI. Fax - Abfrage. GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen. I. Sachverhalt:
DNotI Deutsches Notarinstitut Fax - Abfrage Gutachten des Deutschen Notarinstitut Dokumentnummer: 1368# letzte Aktualisierung: 14. Juni 2004 GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen
Mehr2.1 Erstellung einer Gutschrift über den vollen Rechnungsbetrag
1. Einführung Manchmal ist es notwendig, dem Kunden eine Gutschrift zu einer bestimmten Rechnung, über einzelne Positionen oder auch völlig frei von einer Basis-Rechnung zu erstellen. Die verschiedenen
MehrDie Stadt-Bibliothek Mannheim in einfacher Sprache.
1 Die Stadt-Bibliothek Mannheim in einfacher Sprache. Wo ist die Stadt-Bibliothek? Zur Stadt-Bibliothek gehören die Bibliothek für Erwachsene im Stadthaus N1 die Kinder-und Jugendbibliothek im Dalberghaus
MehrKapitalerhöhung - Verbuchung
Kapitalerhöhung - Verbuchung Beschreibung Eine Kapitalerhöhung ist eine Erhöhung des Aktienkapitals einer Aktiengesellschaft durch Emission von en Aktien. Es gibt unterschiedliche Formen von Kapitalerhöhung.
MehrUmgang mit der Software ebuddy Ändern von IP Adresse, Firmware und erstellen von Backups von ewon Geräten.
ewon - Technical Note Nr. 001 Version 1.3 Umgang mit der Software ebuddy Ändern von IP Adresse, Firmware und erstellen von Backups von ewon Geräten. 19.10.2006/SI Übersicht: 1. Thema 2. Benötigte Komponenten
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrBeiratsordnung des Frankfurter Volleyball Verein e.v. Stand: Januar 2015
Beiratsordnung des Frankfurter Volleyball Verein e.v. Stand: Januar 2015 1. Zusammensetzung des Beirats (1) Mitglieder Der Beirat des Frankfurter Volleyball Verein e.v. (FVV) setzt sich gemäß 11 der Vereinssatzung
MehrAnlage 1 zur Arbeitshilfe zur Hilfe zur Pflege nach 61 SGB XII in Tagespflegeeinrichtungen. Berechnungsbeispiele zu Ziffer 2.1.2. Stand 01.01.
1 Anlage 1 zur Arbeitshilfe zur Hilfe zur Pflege nach 61 SGB XII in Tagespflegeeinrichtungen Berechnungsbeispiele zu Ziffer 2.1.2 Stand 01.01.2012 Leistungen und Kombinationsmöglichkeiten der Tagespflege
MehrHäufig wiederkehrende Fragen zur mündlichen Ergänzungsprüfung im Einzelnen:
Mündliche Ergänzungsprüfung bei gewerblich-technischen und kaufmännischen Ausbildungsordnungen bis zum 31.12.2006 und für alle Ausbildungsordnungen ab 01.01.2007 Am 13. Dezember 2006 verabschiedete der
MehrKranken. Die private Krankenversicherung mit peb: So senken Sie im Alter Ihre Beiträge
Kranken Die private Krankenversicherung mit peb: So senken Sie im Alter Ihre Beiträge Kranken peb damit sich erstklassiger Versicherungsschutz und finanzieller Spielraum im Alter nicht ausschließen. Die
MehrPrivatrecht I. Jur. Assessorin Christine Meier. Übung Privatrecht I
Übung Privatrecht I Lösungsskizze zu Fall 1 Vorüberlegungen zur Bildung des Obersatzes Ausgangsfrage: Wer will was von wem woraus? - K (= wer) will von V (= von wem) die Übergabe des Autos (= was) - Anspruchsgrundlage
MehrSicherheit für eine unbeschwerte Zukunft: Jetzt gibt es 2 Versicherungen, die Sie doppelt entlasten!
Sicherheit für eine unbeschwerte Zukunft: Jetzt gibt es 2 Versicherungen, die Sie doppelt entlasten! Eine Versicherung offener Kreditkarten- Ausstände Eine Versicherung geplanter Kreditkarten- Ausgaben*
MehrFragen und Antworten (Q&A) zur freiwilligen Weiterversicherung bei der Stiftung Auffangeinrichtung BVG
Fragen und Antworten (Q&A) zur freiwilligen Weiterversicherung bei der Stiftung Auffangeinrichtung BVG Erfolgt kein unmittelbarer Eintritt in die Pensionskasse eines neuen Arbeitgebers, so sind Sie während
MehrInhaltsübersicht Produktinformationsblatt zur Jahres-Reiserücktritts-Versicherung der Europäische Reiseversicherung AG
Inhaltsübersicht Produktinformationsblatt zur Jahres-Reiserücktritts-Versicherung der Europäische Reiseversicherung AG 1. Produktinformationsblatt zur Jahres-Reiserücktritts-Versicherung mit Selbstbeteiligung
MehrEinrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7
Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Diese Verbindung muss einmalig eingerichtet werden und wird benötigt, um den Zugriff vom privaten Rechner oder der Workstation im Home Office über
MehrÖrtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau
Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-
Mehr