Aon Hewitt News. Swiss Pension Fund Survey Dezember 2011

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1 Dezember 2011 Aon Hewitt News Swiss Pension Fund Survey 2011 Die vorliegende Ausgabe der Aon Hewitt News wird der fünften gesamtschweizerischen Pensionskassenumfrage «Swiss Pension Fund Survey» gewidmet. Der «Swiss Pension Fund Survey» bietet einen umfassenden Überblick über die allgemeinen Trends, die finanzielle Lage, das strukturelle Profil sowie die Leistungen und Finanzierung der beteiligten Vorsorgeeinrichtungen per Ende Beteiligte Vorsorgeeinrichtungen und deren Merkmale Die Umfrage basiert auf den Daten von 215 beteiligten Vorsorgeeinrichtungen, die insgesamt 1.2 Millionen Versicherte und Rentenbezüger umfassen und ein kumuliertes Vermögen von 297 Milliarden SFr erreichen. 19% der beteiligten Vorsorgeeinrichtungen werden im Leistungsprimat geführt. Ein Drittel davon stammt aus dem öffentlich-rechtlichen Sektor. Die wichtigsten Trends Die Umstellung vom Leistungs- auf den Beitragsprimat hält an: 2011 sind gerade noch 15% der privatrechtlichen Vorsorgeeinrichtungen im Leistungsprimat ausgestaltet waren es vergleichsweise noch 33%. Dies lässt zumindest im privat-rechtlichen Sektor das baldige Verschwinden des Leistungsprimatsystems voraussagen. Im öffentlich-rechtlichen Sektor kann derselbe Trend festgestellt werden, obschon sich der Wechsel langsamer vollzieht (von 73% im Jahr 2007 auf 44% im Jahr 2011). Grund dafür ist gewiss der politische und gesetzgebende Kontext, der den öffentlich-rechtlichen Vorsorgeeinrichtungen eigen ist. Das Anlagerisiko wird 2011 von 75% der beteiligten Vorsorgeeinrichtungen als grösster Risikofaktor wahrgenommen, was angesichts der jüngsten Turbulenzen auf den Finanzmärkten nicht erstaunlich ist. Diese Entwicklung hatte ohne Zweifel Auswirkungen auf die Höhe des technischen Zinssatzes. Die Mehrheit der Kassen wendet deshalb einen technischen Zinssatz von 3.5% oder tiefer an hingegen wandten 77% der Vorsorgeeinrichtungen noch einen Zinssatz von 4.0% oder höher an. Innerhalb der nächsten Jahre wird ausserdem eine (erneute) Senkung dieses Parameters von zahlreichen Pensionskassenin Betracht gezogen. 1

2 Die zunehmende Komplexität der Regulierung wird von den beteiligten Vorsorgeeinrichtungen als zweitgrösster Risikofaktor angesehen. Das Hin und Her, insbesondere der Rechtsprechung, bezüglich der Bestimmungen zur Teilliquidation sowie die Strukturreform haben bestimmt ihren Teil zu dieser Wahrnehmung beigetragen. Obwohl die Strukturreform lobenswerte Absichten verfolgt, werden bei deren Umsetzung Anforderungen gestellt, die ein grosses Misstrauen gegenüber den Akteuren der beruflichen Vorsorge zum Vorschein bringen. An dritter Stelle steht das demografische Risiko und die damit einhergehende Problematik rund um den Umwandlungssatz. Während sich 2005 noch 61% der Vorsorgeeinrichtungen für einen Umwandlungssatz von 7% oder höher entschieden hatten, wenden heute noch geringe 30% einen Umwandlungssatz von über 6.8% an. Das heisst, dass heutzutage 7 von 10 Pensionskassen einen Umwandlungssatz anwenden, der unter dem BVG-Mindestumwandlungssatz liegt. Dies lässt die bestehende Kluft zwischen den gesetzlichen Mindestvorschriften und der tatsächlichen Situation der Vorsorgeeinrichtungen deutlich erkennen. Finanzielle Lage, Profil und Risikofähigkeit Die Altersstruktur einer Vorsorgeeinrichtung, die anhand des Verhältnisses zwischen dem Vorsorgevermögen und der Summe der beitragspflichtigen Löhne gemessen wird, ist eine entscheidende Grösse, wenn Sanierungsmassnahmen ergriffen werden müssen. Ein erhöhtes Verhältnis bedeutet, dass die Reaktionsfähigkeit der Kasse auf ungenügende Renditen eingeschränkt ist weist die Altersstruktur einen durchschnittlichen Wert von 4.9 auf, was bedeutet, dass 1% Zinsgewinn oder verlust einem Beitrag von 4.9% der beitragspflichtigen Löhne entspricht. Mit der Erhöhung der Lebenserwartung wird dieser Faktor noch weiter zunehmen. Daher ist es unbedingt erforderlich, dass die Debatte um mögliche Sanierungsmassnahmen ausgeweitet wird. Der durchschnittliche technische Zinssatz liegt bei 3.58%, die durchschnittliche jährliche Anlageperformance der letzten fünf Jahre beläuft sich hingegen auf 1.4%. Diese Abweichung lässt seit einigen Jahren eine implizite Solidarität der aktiven Versicherten gegenüber den Rentenbezügern erkennen. Um das finanzielle Gleichgewicht aufrechtzuerhalten, muss die tatsächlich erzielte Rendite einer Vorsorgeeinrichtung mit einem Deckungsgrad von 100% der erforderlichen Rendite entsprechen. Die durchschnittlich erforderliche Rendite belief sich 2010 auf 3.15%; die durchschnittliche Performance der beteiligten Kassen lag bei 3.29%. Daraus ergibt sich global gesehen eine geringe günstige Entwicklung des Deckungsgrades. Dabei darf jedoch nicht vergessen werden, dass die Pensionskassen sehr unterschiedliche Entwicklungen aufweisen und die erforderliche Rendite bei einem Viertel der Kassen bei 4% und darüber liegt und einen Wert von bis zu 5% erreicht. Per lag der durchschnittliche Deckungsgrad gemäss unserer Umfrage bei 107.7% im privatrechtlichen Sektor und bei 88.3% im öffentlich-rechtlichen. Seit dem zweiten Quartal des laufenden Jahres und dem festgestellten Einbruch der Finanzmärkte hat sich die Lage verschlechtert. Wir schätzen die durchschnittliche Performance der Vorsorgeeinrichtungen berechnet auf Basis der Pictet Indizes per Ende 2

3 August auf -2.75%. Daraus ergibt sich zu diesem Zeitpunkt ein durchschnittlicher Deckungsgrad von 100.9% für die privat-rechtlichen Kassen und 86.4% für die öffentlich-rechtlichen Kassen. Gemäss unserer Schätzung befinden sich 51% der privat-rechtlichen Pensionskassen zu diesem Datum in Unterdeckung. In einem solchen Kontext erweist sich die Bildung einer ausreichend geäufneten Wertschwankungsreserve zwangsläufig als schwierig. Leistungen und Finanzierung Die Bundesverfassung sieht vor, dass die erste und zweite Säule zusammen ein kumuliertes Rentenziel von rund 60% des letzten Lohnes ermöglichen müssen. Es scheint uns somit interessant, die an unserer Umfrage beteiligten Pensionskassen im Vergleich zu diesem Rentenziel zu positionieren. Gemäss den beschlossenen Annahmen bietet die Hälfte der beteiligten Pensionskassen im Alter 65 eine Altersleistung zwischen 38% und 49% des letzten AHV-Lohnes (die grosszügigste Kasse erreicht 72%, die bescheidenste 29%). Ferner kann festgestellt werden, dass der Leistungsprimat im Alter 65 ein ca. 15% höheres durchschnittliches Leistungsziel (relativ gesehen) aufweist als der Beitragsprimat. Unter Einbezug der AHV-Leistungen wird im Alter 65 eine durchschnittliche Ersatzquote von 77.5% erreicht, wobei die Hälfte der befragten Pensionskassen eine kumulierte Altersleistung aufweist, die zwischen 72% und 82% des letzten AHV-Lohnes liegt, mit einem Mindestwert von 62%. Das von der Verfassung vorgesehene Ziel scheint somit im Durchschnitt erreicht zu werden. Was die Finanzierung betrifft, übernimmt der Arbeitgeber im Durchschnitt 59% der gesamten Beiträge. Zwischen den beiden Primatsystemen wird kaum ein Unterschied festgestellt. Organisation und Verwaltungskosten Innerhalb der letzten Jahre scheint das Interesse der Vorsorgeeinrichtungen an einer autonomen Lösung zugenommen zu haben, wobei Excess und Stop Loss-Lösungen viel seltener geworden sind. Dies ist wahrscheinlich auf den Prozess der Konzentrierung der Pensionskassen zurückzuführen, die in Zukunft immer grösser werden und somit besser ausgerüstet sind, um sämtliche Vorsorgerisiken selbst zu tragen. Zudem verwalten 62% der befragten Pensionskassen die technischen Versichertendaten und den damit verbundenen Zahlungsverkehr selbst. Es ist interessant festzustellen, dass der Anteil der Pensionskassen, die externe Dienstleister in Anspruch nehmen, trotz der zunehmenden Komplexität der beruflichen Vorsorge abgenommen hat. Unter den Kassen mit Outsourcing-Lösungen hat ungefähr die Hälfte eine komplette Outsourcing-Lösung mit Verwaltung, Buchhaltung und technischer Verwaltung gewählt. Bei den Verwaltungskosten ist eine starke Heterogenität festzustellen. 30% der befragten Pensionskassen nennen jährliche Verwaltungskosten pro Versicherten von unter CHF 200 ohne Berücksichtigung der Vermögensverwaltungskosten. Dieser geringe Betrag ist dadurch zu erklären, dass es sich ausschliesslich um grosse Kassen mit vielen Rentenbezügern handelt, die naturgemäss weniger Aufwand für die Betreuung und Handhabung benötigen. 36% der Kassen beziffern ihre Kosten auf einen Betrag zwischen CHF 200 und CHF 350, während 33% der Kassen darüber liegen. Die durchschnittlichen Kosten belaufen sich auf CHF 250 und sind mit den Ergebnissen der vergangenen Umfragen vergleichbar. Schlussfolgerungen Die berufliche Vorsorge muss sich mehreren neuen Herausforderungen stellen. Die zunehmende Solidarität oder die sinkenden Leistungen, die mit der Zunahme der Lebenserwartung und/oder der Abnahme der erwarteten Rendite zusammenhängen, sind neue Erscheinungen, die zu einer Diskussion über die Parameter führen sollten, die bei der Erstellung des BVG 1985 festgelegt wurden. Eine Entwicklung ist somit erforderlich, ob über eine Anpassung der Finanzierung, der Pensionierungsbedingungen oder die Festlegung der Leistungen. Zu erwähnen ist diesbezüglich, dass einige Kassen beispielsweise eine zweiteilige Altersrente versichern, bestehend aus einem festen sowie einem variablen Betrag, der von den effektiven Vermögenserträgen abhängt, was zu einer Beteiligung der Rentenbezüger an den Schwankungen der Märkte führt. Diese sowie zahlreiche weitere Entwicklungen müssen sowohl von den Akteuren der zweiten Säule als auch von den politischen und wirtschaftlichen Akteuren debattiert werden, sodass die berufliche Vorsorge weiterentwickelt werden kann. 3

4 Detailliertere Informationen Die vollständige Umfrage kann direkt bei Ihrem Berater bestellt werden. Für eine Firma als Arbeitgeber oder eine Vorsorgeeinrichtung als Leistungs- und Dienstleistungsanbieter kann ein Vergleich der Vorsorgebedingungen mit einem ausgewählten, anonym dargestellten Kreis von Unternehmen erstellt werden. Aon Hewitt verfügt über eine langjährige Erfahrung im Bereich von massgeschneiderten Vergleichsstudien und ist gerne bereit, Sie beim Erstellen einer solchen Analyse zu unterstützen. 4

5 Kontakt Aon Hewitt (Switzerland) AG Lagerstrasse 33 Postfach 8021 Zürich Tel Bederstrasse 66 Postfach 8027 Zürich Tel Spitalackerstrasse 22A Postfach Bern 25 Tel Avenue Edouard-Dubois Neuchâtel Tel Avenue Edouard Rod 4 Case postale Nyon 1 Tel Route de Meyrin 123 Case postale Genève 15 Aéroport Tel Unsere Experten Marianne Frei Tel marianne.frei@aonhewitt.com Alain Kolonovics Tel alain.kolonovics@aonhewitt.com 5

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