Aon Hewitt News. Swiss Pension Fund Survey Dezember 2011
|
|
- Benjamin Holst
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Dezember 2011 Aon Hewitt News Swiss Pension Fund Survey 2011 Die vorliegende Ausgabe der Aon Hewitt News wird der fünften gesamtschweizerischen Pensionskassenumfrage «Swiss Pension Fund Survey» gewidmet. Der «Swiss Pension Fund Survey» bietet einen umfassenden Überblick über die allgemeinen Trends, die finanzielle Lage, das strukturelle Profil sowie die Leistungen und Finanzierung der beteiligten Vorsorgeeinrichtungen per Ende Beteiligte Vorsorgeeinrichtungen und deren Merkmale Die Umfrage basiert auf den Daten von 215 beteiligten Vorsorgeeinrichtungen, die insgesamt 1.2 Millionen Versicherte und Rentenbezüger umfassen und ein kumuliertes Vermögen von 297 Milliarden SFr erreichen. 19% der beteiligten Vorsorgeeinrichtungen werden im Leistungsprimat geführt. Ein Drittel davon stammt aus dem öffentlich-rechtlichen Sektor. Die wichtigsten Trends Die Umstellung vom Leistungs- auf den Beitragsprimat hält an: 2011 sind gerade noch 15% der privatrechtlichen Vorsorgeeinrichtungen im Leistungsprimat ausgestaltet waren es vergleichsweise noch 33%. Dies lässt zumindest im privat-rechtlichen Sektor das baldige Verschwinden des Leistungsprimatsystems voraussagen. Im öffentlich-rechtlichen Sektor kann derselbe Trend festgestellt werden, obschon sich der Wechsel langsamer vollzieht (von 73% im Jahr 2007 auf 44% im Jahr 2011). Grund dafür ist gewiss der politische und gesetzgebende Kontext, der den öffentlich-rechtlichen Vorsorgeeinrichtungen eigen ist. Das Anlagerisiko wird 2011 von 75% der beteiligten Vorsorgeeinrichtungen als grösster Risikofaktor wahrgenommen, was angesichts der jüngsten Turbulenzen auf den Finanzmärkten nicht erstaunlich ist. Diese Entwicklung hatte ohne Zweifel Auswirkungen auf die Höhe des technischen Zinssatzes. Die Mehrheit der Kassen wendet deshalb einen technischen Zinssatz von 3.5% oder tiefer an hingegen wandten 77% der Vorsorgeeinrichtungen noch einen Zinssatz von 4.0% oder höher an. Innerhalb der nächsten Jahre wird ausserdem eine (erneute) Senkung dieses Parameters von zahlreichen Pensionskassenin Betracht gezogen. 1
2 Die zunehmende Komplexität der Regulierung wird von den beteiligten Vorsorgeeinrichtungen als zweitgrösster Risikofaktor angesehen. Das Hin und Her, insbesondere der Rechtsprechung, bezüglich der Bestimmungen zur Teilliquidation sowie die Strukturreform haben bestimmt ihren Teil zu dieser Wahrnehmung beigetragen. Obwohl die Strukturreform lobenswerte Absichten verfolgt, werden bei deren Umsetzung Anforderungen gestellt, die ein grosses Misstrauen gegenüber den Akteuren der beruflichen Vorsorge zum Vorschein bringen. An dritter Stelle steht das demografische Risiko und die damit einhergehende Problematik rund um den Umwandlungssatz. Während sich 2005 noch 61% der Vorsorgeeinrichtungen für einen Umwandlungssatz von 7% oder höher entschieden hatten, wenden heute noch geringe 30% einen Umwandlungssatz von über 6.8% an. Das heisst, dass heutzutage 7 von 10 Pensionskassen einen Umwandlungssatz anwenden, der unter dem BVG-Mindestumwandlungssatz liegt. Dies lässt die bestehende Kluft zwischen den gesetzlichen Mindestvorschriften und der tatsächlichen Situation der Vorsorgeeinrichtungen deutlich erkennen. Finanzielle Lage, Profil und Risikofähigkeit Die Altersstruktur einer Vorsorgeeinrichtung, die anhand des Verhältnisses zwischen dem Vorsorgevermögen und der Summe der beitragspflichtigen Löhne gemessen wird, ist eine entscheidende Grösse, wenn Sanierungsmassnahmen ergriffen werden müssen. Ein erhöhtes Verhältnis bedeutet, dass die Reaktionsfähigkeit der Kasse auf ungenügende Renditen eingeschränkt ist weist die Altersstruktur einen durchschnittlichen Wert von 4.9 auf, was bedeutet, dass 1% Zinsgewinn oder verlust einem Beitrag von 4.9% der beitragspflichtigen Löhne entspricht. Mit der Erhöhung der Lebenserwartung wird dieser Faktor noch weiter zunehmen. Daher ist es unbedingt erforderlich, dass die Debatte um mögliche Sanierungsmassnahmen ausgeweitet wird. Der durchschnittliche technische Zinssatz liegt bei 3.58%, die durchschnittliche jährliche Anlageperformance der letzten fünf Jahre beläuft sich hingegen auf 1.4%. Diese Abweichung lässt seit einigen Jahren eine implizite Solidarität der aktiven Versicherten gegenüber den Rentenbezügern erkennen. Um das finanzielle Gleichgewicht aufrechtzuerhalten, muss die tatsächlich erzielte Rendite einer Vorsorgeeinrichtung mit einem Deckungsgrad von 100% der erforderlichen Rendite entsprechen. Die durchschnittlich erforderliche Rendite belief sich 2010 auf 3.15%; die durchschnittliche Performance der beteiligten Kassen lag bei 3.29%. Daraus ergibt sich global gesehen eine geringe günstige Entwicklung des Deckungsgrades. Dabei darf jedoch nicht vergessen werden, dass die Pensionskassen sehr unterschiedliche Entwicklungen aufweisen und die erforderliche Rendite bei einem Viertel der Kassen bei 4% und darüber liegt und einen Wert von bis zu 5% erreicht. Per lag der durchschnittliche Deckungsgrad gemäss unserer Umfrage bei 107.7% im privatrechtlichen Sektor und bei 88.3% im öffentlich-rechtlichen. Seit dem zweiten Quartal des laufenden Jahres und dem festgestellten Einbruch der Finanzmärkte hat sich die Lage verschlechtert. Wir schätzen die durchschnittliche Performance der Vorsorgeeinrichtungen berechnet auf Basis der Pictet Indizes per Ende 2
3 August auf -2.75%. Daraus ergibt sich zu diesem Zeitpunkt ein durchschnittlicher Deckungsgrad von 100.9% für die privat-rechtlichen Kassen und 86.4% für die öffentlich-rechtlichen Kassen. Gemäss unserer Schätzung befinden sich 51% der privat-rechtlichen Pensionskassen zu diesem Datum in Unterdeckung. In einem solchen Kontext erweist sich die Bildung einer ausreichend geäufneten Wertschwankungsreserve zwangsläufig als schwierig. Leistungen und Finanzierung Die Bundesverfassung sieht vor, dass die erste und zweite Säule zusammen ein kumuliertes Rentenziel von rund 60% des letzten Lohnes ermöglichen müssen. Es scheint uns somit interessant, die an unserer Umfrage beteiligten Pensionskassen im Vergleich zu diesem Rentenziel zu positionieren. Gemäss den beschlossenen Annahmen bietet die Hälfte der beteiligten Pensionskassen im Alter 65 eine Altersleistung zwischen 38% und 49% des letzten AHV-Lohnes (die grosszügigste Kasse erreicht 72%, die bescheidenste 29%). Ferner kann festgestellt werden, dass der Leistungsprimat im Alter 65 ein ca. 15% höheres durchschnittliches Leistungsziel (relativ gesehen) aufweist als der Beitragsprimat. Unter Einbezug der AHV-Leistungen wird im Alter 65 eine durchschnittliche Ersatzquote von 77.5% erreicht, wobei die Hälfte der befragten Pensionskassen eine kumulierte Altersleistung aufweist, die zwischen 72% und 82% des letzten AHV-Lohnes liegt, mit einem Mindestwert von 62%. Das von der Verfassung vorgesehene Ziel scheint somit im Durchschnitt erreicht zu werden. Was die Finanzierung betrifft, übernimmt der Arbeitgeber im Durchschnitt 59% der gesamten Beiträge. Zwischen den beiden Primatsystemen wird kaum ein Unterschied festgestellt. Organisation und Verwaltungskosten Innerhalb der letzten Jahre scheint das Interesse der Vorsorgeeinrichtungen an einer autonomen Lösung zugenommen zu haben, wobei Excess und Stop Loss-Lösungen viel seltener geworden sind. Dies ist wahrscheinlich auf den Prozess der Konzentrierung der Pensionskassen zurückzuführen, die in Zukunft immer grösser werden und somit besser ausgerüstet sind, um sämtliche Vorsorgerisiken selbst zu tragen. Zudem verwalten 62% der befragten Pensionskassen die technischen Versichertendaten und den damit verbundenen Zahlungsverkehr selbst. Es ist interessant festzustellen, dass der Anteil der Pensionskassen, die externe Dienstleister in Anspruch nehmen, trotz der zunehmenden Komplexität der beruflichen Vorsorge abgenommen hat. Unter den Kassen mit Outsourcing-Lösungen hat ungefähr die Hälfte eine komplette Outsourcing-Lösung mit Verwaltung, Buchhaltung und technischer Verwaltung gewählt. Bei den Verwaltungskosten ist eine starke Heterogenität festzustellen. 30% der befragten Pensionskassen nennen jährliche Verwaltungskosten pro Versicherten von unter CHF 200 ohne Berücksichtigung der Vermögensverwaltungskosten. Dieser geringe Betrag ist dadurch zu erklären, dass es sich ausschliesslich um grosse Kassen mit vielen Rentenbezügern handelt, die naturgemäss weniger Aufwand für die Betreuung und Handhabung benötigen. 36% der Kassen beziffern ihre Kosten auf einen Betrag zwischen CHF 200 und CHF 350, während 33% der Kassen darüber liegen. Die durchschnittlichen Kosten belaufen sich auf CHF 250 und sind mit den Ergebnissen der vergangenen Umfragen vergleichbar. Schlussfolgerungen Die berufliche Vorsorge muss sich mehreren neuen Herausforderungen stellen. Die zunehmende Solidarität oder die sinkenden Leistungen, die mit der Zunahme der Lebenserwartung und/oder der Abnahme der erwarteten Rendite zusammenhängen, sind neue Erscheinungen, die zu einer Diskussion über die Parameter führen sollten, die bei der Erstellung des BVG 1985 festgelegt wurden. Eine Entwicklung ist somit erforderlich, ob über eine Anpassung der Finanzierung, der Pensionierungsbedingungen oder die Festlegung der Leistungen. Zu erwähnen ist diesbezüglich, dass einige Kassen beispielsweise eine zweiteilige Altersrente versichern, bestehend aus einem festen sowie einem variablen Betrag, der von den effektiven Vermögenserträgen abhängt, was zu einer Beteiligung der Rentenbezüger an den Schwankungen der Märkte führt. Diese sowie zahlreiche weitere Entwicklungen müssen sowohl von den Akteuren der zweiten Säule als auch von den politischen und wirtschaftlichen Akteuren debattiert werden, sodass die berufliche Vorsorge weiterentwickelt werden kann. 3
4 Detailliertere Informationen Die vollständige Umfrage kann direkt bei Ihrem Berater bestellt werden. Für eine Firma als Arbeitgeber oder eine Vorsorgeeinrichtung als Leistungs- und Dienstleistungsanbieter kann ein Vergleich der Vorsorgebedingungen mit einem ausgewählten, anonym dargestellten Kreis von Unternehmen erstellt werden. Aon Hewitt verfügt über eine langjährige Erfahrung im Bereich von massgeschneiderten Vergleichsstudien und ist gerne bereit, Sie beim Erstellen einer solchen Analyse zu unterstützen. 4
5 Kontakt Aon Hewitt (Switzerland) AG Lagerstrasse 33 Postfach 8021 Zürich Tel Bederstrasse 66 Postfach 8027 Zürich Tel Spitalackerstrasse 22A Postfach Bern 25 Tel Avenue Edouard-Dubois Neuchâtel Tel Avenue Edouard Rod 4 Case postale Nyon 1 Tel Route de Meyrin 123 Case postale Genève 15 Aéroport Tel Unsere Experten Marianne Frei Tel marianne.frei@aonhewitt.com Alain Kolonovics Tel alain.kolonovics@aonhewitt.com 5
Herausforderungen für die berufliche Vorsorge aus Sicht des Bundesamtes für Sozialversicherungen
Herausforderungen für die berufliche Vorsorge aus Sicht des Bundesamtes für Sozialversicherungen Herausforderung 1: Finanzielle Lage der Vorsorgeeinrichtungen Sanierungsmassnahmen und Wertschwankungsreserven
MehrBVK 2017 Entscheide des Stiftungsrates Hintergrundinformationen zu den Beweggründen
B 2017 Entscheide des Stiftungsrates Hintergrundinformationen zu den Beweggründen 27. April 2016 Aktuelles Umfeld für Pensionskassen Anlagesituation der Pensionskassen hat sich durch die anhaltend tiefen
MehrDen Pensionskassen sei für ihre Mitarbeit und die damit verbundene Arbeit sowie ihre finanzielle Beteiligung bestens gedankt.
Dezember 2010 - Sonderausgabe Aon Hewitt News Technische Grundlagen BVG 2010 In Zusammenarbeit mit vierzehn grossen autonomen Vorsorgeeinrichtungen haben die beiden in der Schweiz führenden Berater von
MehrNachfolgende Fragen wurden an der Informationsveranstaltung vom 19. September 2013 gestellt.
Nachfolgende Fragen wurden an der Informationsveranstaltung vom 19. September 2013 gestellt. Inhaltsverzeichnis: Nr. Fragestellung Seite 1. Wie wird das erzielte Nettoergebnis aus den Vermögensanlagen
MehrFRP 5 Prüfung der Vorsorgeeinrichtung gemäss Art. 52e Abs. 1 BVG
FRP 5 Prüfung der Vorsorgeeinrichtung gemäss Art. 52e Abs. 1 BVG Nach der a.o. Generalversammlung vom 29.11.2011 FRP 5 Prüfung der Vorsorgeeinrichtung gemäss Art. 52e Abs. 1 BVG / Stand 29.11.2011 Fachrichtlinie
MehrKMU Forum 13. März 2017 Pensionskassen Herausforderung für KMU s
KMU Forum 13. März 2017 Pensionskassen Herausforderung für KMU s Prof. Markus Rupp Mitglied der Institutsleitung Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ 13. März 2017 markus.rupp@hslu.ch /+41 41 757
MehrÜberprüfung der Zielgrösse der Wertschwankungsreserve
Aon Hewitt Investment Consulting Urheberrechtlich geschützt und vertraulich Überprüfung der Zielgrösse der Wertschwankungsreserve Pensionskasse XY, Januar 2015 Risk. Reinsurance. Human Resources. Inhaltsverzeichnis
MehrWie sicher sind unsere Renten?
Wie sicher sind unsere Renten? Christine Egerszegi-Obrist Ständerätin, Mellingen Ch. Egerszegi -0brist 1 Zusammenspiel der 3 Säulen AHV / IV Sicherung des Existenzbedarfs (mit EL) Einfacher aber menschenwürdiger
MehrRisikotool zur Beurteilung der finanziellen und strukturellen Risikofähigkeit, sowie der Belastung der Risikoträger einer Vorsorgeeinrichtung (VE)
BVG- und Stiftungsaufsicht des Kantons Zürich (BVS) Infotage BVS Frühjahr 2013 (Vertiefungsthema) Risikobeurteilung von Vorsorgeeinrichtungen Risikotool zur Beurteilung der finanziellen und strukturellen
MehrAltersvorsorge 2030: Beispiel der PK SBB
Altersvorsorge 2030: Beispiel der PK SBB Markus Hübscher, Geschäftsführer der PK SBB Altersvorsorge im internationalen Vergleich: Wo steht die Schweiz? Bern, Mittwoch, 27. August 2014 1 PK SBB im Jahr
MehrVORSORGE-INFO Nr. 7 ANPASSUNG DER REGLEMENTE. Experten für Vorsorgefragen. Dezember 2004
Experten für Vorsorgefragen Dezember 2004 VORSORGE-INFO Nr. 7 Nachdem einzelne Bestimmungen des revidierten BVG bereits seit dem 01.04.2004 in Kraft sind (Transparenzvorschriften, Gesetzesartikel zur Auflösung
Mehr23. April Überprüfung der Massnahmen zur Behebung der Unterdeckung Pensionskasse der ISS Schweiz
23. April 2009 Überprüfung der Massnahmen zur Behebung Inhalt 1. Ausgangslage... 1 2. Beschlossene Massnahmen und ihre Wirksamkeit... 2 3. Zusammenfassung... 4 4. Beurteilung der Rechtmässigkeit und Wirksamkeit
MehrDestinatärversammlung 9. November 2016
Destinatärversammlung 9. November 2016 Bericht zur Lage der St. Ursen-Vorsorgestiftung Destinatärversammlung, 09.11.2016 1 Entwicklungen in der beruflichen Vorsorge Aktuelles Umfeld Die finanzielle Situation
MehrPensionskasse des Personals der Einwohnergemeinde Köniz. Offene Fragen bei einem allfälligen Primatswechsel
Pensionskasse des Personals der Einwohnergemeinde Köniz Offene Fragen bei einem allfälligen Primatswechsel 18. März 2010 Marc-André Röthlisberger Dipl. Pensionsversicherungsexperte Aon Consulting AG Spitalackerstrasse
MehrRÜCKSTELLUNGSREGLEMENT
RÜCKSTELLUNGSREGLEMENT der Viscosuisse-Pensionskasse-BVG und der Angestellten-Versicherungskasse der Viscosuisse SA (AVK) INHALTSVERZEICHNIS: Seite A. GRUNDLAGEN 2 Art. 1 Basis, Zweck 2 Art. 2 Begriffe
MehrAktuelle Herausforderungen für die 2. Säule
Aktuelle Herausforderungen für die 2. Säule Versicherungstechnische Auswirkungen Patrick Spuhler Patrick Spuhler Zugelassener Experte für berufliche Vorsorge Zugelassener Mitglied Experte der eidg. für
MehrInfotage BVS Workshop B Änderung der Anlagestrategie Ja oder Nein? Dr. Dominique Ammann, Partner. PPCmetrics AG
Infotage BVS 2010 Workshop B Änderung der Anlagestrategie Ja oder Nein? Dr. Dominique Ammann, Partner PPCmetrics AG Financial Consulting, Controlling & Research Zürich, Frühjahr 2010 PPCmetrics AG Inhalt
MehrWelche Zukunft. für die 2. Säule? PVB Informationsanlass Fred Scholl, Vizepräsident Kassenkommission Publica
Welche Zukunft für die 2. Säule? PVB Informationsanlass Fred Scholl, Vizepräsident Kassenkommission Publica 3 Säulen System Qui sommes-nous? 1. Säule 2. Säule 3. Säule AHV Berufliche Vorsorge Individuelles
Mehr2. Säule: Sichere Renten auch in Zukunft. Antimo Perretta CEO AXA Winterthur, Vizepräsident SVV
2. Säule: Sichere Renten auch in Zukunft Antimo Perretta CEO AXA Winterthur, Vizepräsident SVV 26. Januar 2015 Inhalt Kollektivlebensversicherung Erfolgsstory Polemik Reform «Altersvorsorge 2020» Herausforderungen
MehrNEWS &Information. Die technischen Grundlagen BVG 2000
NEWS &Information April 2005 Kontakt: Nicole Dettwyler Tel.: +41 22 363 65 11 E-Mail: nicole.dettwyler@hewitt.com Die technischen Grundlagen Privatrechtliche technische Grundlagen In der Schweiz ist die
MehrSwisscanto Pensionskassen-Monitor per 31. März Ergebnisse per 31. März 2016
Swisscanto Pensionskassen-Monitor per 31. März 2016 Ergebnisse per 31. März 2016 Deckungsgradsituation Die Finanzierungssituation der Schweizer Pensionskassen hat sich im ersten Quartal hauptsächlich aufgrund
MehrStiftung 2. Säule swissstaffing
Stiftung 2. Säule swissstaffing Jahresbericht des Geschäftsjahres 2015 Vorwort Präsentation der Stiftung Entwicklung der Bestände Entwicklung des Vermögens Finanzielle Lage Wesentliche Tätigkeiten und
MehrDestinatärversammlung 9. November 2016
Destinatärversammlung 9. November 2016 Erläuterungen zur Jahresrechnung 2015 Destinatärversammlung, 09.11.2016 1 Inhaltsübersicht Erläuterungen zur Bilanz (Aktiven /Passiven) Was passiert während der Aktivzeit
MehrBerufliche Vorsorge und die öffentliche Hand Herausforderungen und Klippen
Berufliche Vorsorge und die öffentliche Hand Herausforderungen und Klippen Kritische Beurteilung der Neuausrichtung der BVK: Herausforderungen der Zukunft 25. September 2012 Dr. Christoph Plüss eidg. dipl.
MehrFRP 8. Berechnung des Vorsorgekapitals für variable Renten. STAND Vernehmlassungsversion
FRP 8 Berechnung des Vorsorgekapitals für variable Renten STAND 24.10.2014 FRP 8 Berechnung des Vorsorgekapitals für variable Renten / Stand 24.10.2014 Seite 1 Fachrichtlinie FRP 8 Berechnung des Vorsorgekapitals
MehrWieso eine Revision? Revision Reglement der Pensionskasse Thurgau
Wieso eine Revision? Revision Reglement der Pensionskasse Thurgau Es besteht Handlungsbedarf Solidarität hat Grenzen Wir wollen die pk.tg nachhaltig auf finanziell gesunder Basis führen Informationen zur
MehrDepartement Finanzen und Ressourcen Abteilung Personal und Organisation
Departement Finanzen und Ressourcen Abteilung Personal und Organisation Beilage 13 A. Übersicht über den Vorsorgemarkt - Gruppierungen Bei Vergleichen bezüglich der Gestaltung der beruflichen Vorsorge
MehrREGLEMENT FÜR DIE VERSICHERUNGSTECHNISCHEN PASSIVEN DER BILANZ DER PENSIONSKASSE DER BURKHALTER GRUPPE
REGLEMENT FÜR DIE VERSICHERUNGSTECHNISCHEN PASSIVEN DER BILANZ DER PENSIONSKASSE DER BURKHALTER GRUPPE Gültig ab 1. Januar 2014 verabschiedet am 25. März 2014 Inhaltsverzeichnis Seite A VERSICHERUNGSTECHNISCHE
Mehrco re REGLEMENT ZU DEN VERSICHERUNGS- TECHNISCHEN PASSIVEN LA COLLECTIVE DE PRÉVOYANCE DEPUIS 1974
co re LA COLLECTIVE DE PRÉVOYANCE DEPUIS 1974 REGLEMENT ZU DEN VERSICHERUNGS- TECHNISCHEN PASSIVEN copré Februar 2016 REGLEMENT ZU DEN VERSICHERUNGSTECHNISCHEN PASSIVEN 2011 2 / 9 INHALTSVERZEICHNIS I
MehrAon Hewitt News. Dezember 2010. Generationensterbetafeln. Perioden- und Generationentafeln
Dezember 2010 Aon Hewitt News Generationensterbetafeln Die Bewertung der Vorsorgeverpflichtungen einer Pensionskasse basiert im Wesentlichen auf zwei Parametern. Beim ersten Parameter handelt es sich um
MehrFRP 2a Berechnung des Vorsorgekapitals für variable Renten Fassung 2015
FRP 2a Berechnung des Vorsorgekapitals für variable Renten Fassung 2015 FRP 2a Berechnung des Vorsorgekapitals für variable Renten / Fassung 2015 Seite 1 Rechtsgrundlagen BVG Art. 65b, 65c, 65d BVV 2 Art.
MehrFast jede zweite Frau hat keine private Vorsorge
Zürich 20. Juni 2016 Pressemitteilung zur sofortigen Verwendung Fast jede zweite Frau hat keine private Vorsorge 66 Prozent der Männer aber nur 56 Prozent der Frauen verfügen über eine private Vorsorge
MehrReform Altersvorsorge 2020 Stand nach SGK-S
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen BSV Reform Altersvorsorge 2020 Stand nach SGK-S BVG-Arena, 5.12.2016 Colette Nova Konsens in grundsätzlichen Fragen Die Reform
MehrSozialversicherungen 2010
An unsere Kunden Baden-Dättwil, November Sozialversicherungen 2010 Sehr geehrte Damen und Herren Mit der nachfolgenden Zusammenstellung geben wir Ihnen einen Überblick über die Neuerungen in den schweizerischen
Mehr4.e. Freizügigkeitsleistung - Berechnung
Jede Vorsorgeeinrichtung umschreibt die Berechnung der Freizügigkeitsleistung in ihrem Reglement. Sie muss dabei insbesondere festlegen, ob sie die Freizügigkeitsleistung nach den Bestimmungen für Beitragsprimatskassen
MehrWann tritt die Anpassung in Kraft? Die Senkung des Umwandlungssatzes beginnt ab Januar 2017.
Ab Januar 2017 gelten die neuen Umwandlungssätze. Hier finden Sie Antworten auf häufig gestellte Fragen und erfahren, wie sich die Änderungen auf die Rentenleistungen auswirken. Was ist der Umwandlungssatz?
MehrDer PFS Pensionskassen Index: Starke Performance im 1. Halbjahr
Der PFS Pensionskassen Index: Starke Performance im 1. Halbjahr Für das erste Halbjahr 2014 verzeichnete der PFS Pensionskassen Index eine Rendite von 4,10%. Die BVG-Mindestverzinsung wurde somit deutlich
MehrRichtlinien der Finanzdirektion für die Bildung von Rückstellungen und Wertschwankungsreserven bei der BVK
Walcheplatz I, Postfach, X090 Zürich Telefon 043 259 33 01 Richtlinien der Finanzdirektion für die Bildung von Rückstellungen und Wertschwankungsreserven bei der BVK 1. Zweck der Richtlinien Die Richtlinien
MehrReduktion des technischen Zinssatzes und Differenzierung in Tarifzins und Bilanzzins
Reduktion des technischen Zinssatzes und Differenzierung in Tarifzins und Bilanzzins Dr. sc. math. Ernst Welti Vorsitzender der Geschäftsleitung Inhaltsverzeichnis 1. Zum Begriff des technischen Zinssatzes
MehrPensionskasse (PKLK) Römisch-katholische Landeskirche des Kantons Luzern Abendweg 1, 6000 Luzern 6
Abendweg, 6000 Luzern 6 www.pklk.ch Anpassungen des Reglements der PKLK per. Januar 06 VERGLEICH BISHER / NEU DER WESENTLICHSTEN ANPASSUNGEN Inhaltsverzeichnis. Bemerkungen zur Senkung des Umwandlungssatzes
MehrSVP - ZH - Arbeitstagung
SVP - ZH - Arbeitstagung "Schützt unsere Altersvorsorge" Die Herausforderungen der Pensionskassen Hanspeter Konrad lic. iur. Rechtsanwalt Direktor ASIP 1 Einführung 3 - Säulen - System der Alters-, Hinterlassenen-
MehrAnlageverhalten der Schweizer Pensionskassen: Fakten und Trends
Anlageverhalten der Schweizer Pensionskassen: Fakten und Trends 28. Oktober 2009 Nicole Brändle, CFA Head Industry Analysis Credit Suisse Finanzmarktkrise: Wachsendes Interesse an Deckungsgrad Google-Suchanfragen,
MehrSanierung Pensionskasse. Offerten von Sammelstiftungen. Toptima AG
Sanierung Pensionskasse Offerten von Sammelstiftungen 1 Info-Veranstaltung Donnerstag, 13. August 2015 Agenda Einleitung; IST-Situation Dr. Marco Rupp Präsident des Stiftungsrates Vergleich Sammeleinrichtungen
MehrPF GF MS Integration LEAG. A. Häggi
PF GF MS Integration LEAG A. Häggi Themen-Übersicht Einführung - Begriffe Entwicklungen in der Pensionskassenwelt Fusion PK Agie und PK Charmilles per 01.01.16 Leistungen und Finanzierung ab 01.01.16 Beteiligung
MehrPensionskasse Unternehmen Beispiele für angetroffene, reale Schwierigkeiten
Pensionskasse Unternehmen Beispiele für angetroffene, reale Schwierigkeiten Hans Rueedi Ehem. CFO von Cargill in Genf Ehem. Präsident der Personalvorsorgestiftung von Cargill Zürich, 20. November 2014
MehrPKS AKTUELL SENKUNG DES TECHNISCHEN ZINSSATZES PER 1. JANUAR 2017
Foto: RTS / Laurent Bleuze PKS AKTUELL SENKUNG DES TECHNISCHEN ZINSSATZES PER 1. JANUAR 2017 Einleitung 2 Anpassungen im Überblick 3 Einmalgutschrift für Versicherte im Beitragsprimat Plan A und B 4 Glossar
MehrAktuelle Pressemitteilung (Langfassung)
Aktuelle Pressemitteilung (Langfassung) Die Vorsorgeeinrichtungen öffentlich-rechtlicher Körperschaften: Swissca-Umfrage legt Dynamik der Strukturen offen Die Vorsorgeeinrichtungen von Bund, Kantonen und
MehrLebensversicherer in der beruflichen Vorsorge. Zahlen und Fakten. Januar 2015
Lebensversicherer in der beruflichen Vorsorge Zahlen und Fakten Januar 2015 2 Geschäftsstelle Schweizerischer Versicherungsverband SVV Conrad-Ferdinand-Meyer-Strasse 14 Postfach CH-8022 Zürich Telefon
MehrPensionskasse des Schweizerischen Apothekervereins. Nachtrag 4 zum Reglement Gültig ab 1. Juli 2008
Pensionskasse des Schweizerischen Apothekervereins Nachtrag 4 zum Reglement 2005 Gültig ab 1. Juli 2008 1 Einleitung 1. Der Stiftungsrat der Pensionskasse des Schweizerischen Apothekervereins hat am 8.
MehrBerufliche Vorsorge (BVG) 16.10.2015 Anpassung Umwandlungssatz an die erhöhte Lebenserwartung
Berufliche Vorsorge (BVG) 16.10.2015 Anpassung Umwandlungssatz an die erhöhte Lebenserwartung Die Berufliche Vorsorge (BVG, 2. Säule) wird nach dem Kapitaldeckungsverfahren finanziert d. h. die Altersrenten
MehrMedieninformation. Schweizer Vorsorgeeinrichtungen Finanzierungssituation deutlich entspannter, grosse Unterschiede zwischen Kassen
Medieninformation Schweizer Vorsorgeeinrichtungen Finanzierungssituation deutlich entspannter, grosse Unterschiede zwischen Kassen PPCmetrics AG Dr. Alfred Bühler, Partner Dr. Marco Jost, PK-Experte, Partner
MehrJA zum fairen Umwandlungssatz. Antworten auf die wichtigsten Fragen
JA zum fairen Umwandlungssatz Antworten auf die wichtigsten Fragen JA zum fairen Umwandlungssatz Der Umwandlungssatz in der beruflichen Vorsorge ist zu hoch. Er muss rasch an die höhere Lebenserwartung
MehrPKS CPS. Rückstellungsreglement. 1. Januar 2012. der Pensionskasse SRG SSR idée suisse. Pensionskasse. SRG SSR idée suisse.
PKS CPS 1. Januar 2012 Rückstellungsreglement der Pensionskasse Pensionskasse Caisse de pension Cassa pensioni Cassa da pensiun Pensionskasse Thunstrasse 18 CH-3000 Bern 15 Telefon 031 350 93 94 Fax 031
MehrRÜCKSTELLUNGSREGLEMENT
Pensionskasse RÜCKSTELLUNGSREGLEMENT 2013 der Pensionskasse Züriwerk, Zürich Rückstellungsreglement - 2 - Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeine Bestimmungen 3 1.1 Grundsätze und Ziele 3 2 Technische Grundlagen,
Mehr1. Allgemeine Bestimmungen Rückstellungspolitik... 2
Reglement zur Festlegung der Rückstellungspolitik (Gemäss Beschluss des Stiftungsrates vom 08.02.2016) Ausgabe 01.2016 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeine Bestimmungen... 2 Art. 1 Begriffe und allgemeine
MehrBerufliche Vorsorge (BVG) Anpassung Umwandlungssatz an die erhöhte Lebenserwartung mit Kompensation nach dem Vorschlag des Ständerates
Berufliche Vorsorge (BVG) 27.09.2016 Anpassung Umwandlungssatz an die erhöhte Lebenserwartung mit Kompensation nach dem Vorschlag des Ständerates Neuer Art. 8 Versicherter Lohn Teil des Jahreslohnes von
MehrFragebogen. Erhebung zur finanziellen Lage der Vorsorgeeinrichtungen per 31. Dezember Januar /10
Oberaufsichtskommission Berufliche Vorsorge OAK BV Erhebung zur finanziellen Lage der Vorsorgeeinrichtungen per 31. Dezember 2015 Fragebogen 18. Januar 2016 1/10 INHALTSVERZEICHNIS 1. Allgemeine Angaben
MehrRückstellungsreglement
31. Dezember 2013 Rückstellungsreglement der Pensionskasse Pensionskasse Caisse de pension Cassa pensioni Cassa di pensiun Pensionskasse Thunstrasse 18 CH-3000 Bern 15 Telefon 031 350 93 94 Fax 031 350
MehrBerufliche Vorsorge Wird das Unternehmensrisiko unterschätzt?
Pension Services Berufliche Vorsorge Wird das Unternehmensrisiko unterschätzt? Dr. Frank Meisinger eidg. dipl. Pensionsversicherungsexperte Zürich, 20. November 2014 Einleitung Risiko «Erst wägen, dann
MehrZeitbombe 2. Säule - Kann die berufliche Vorsorge aufgrund der wirtschaftlichen und sozialen Herausforderungen in der heutigen Form überleben?
Zeitbombe 2. Säule - Kann die berufliche Vorsorge aufgrund der wirtschaftlichen und sozialen Herausforderungen in der heutigen Form überleben? Bachelor Thesis zur Erlangung des akademischen Grades: Bachelor
MehrKontrollfragen: Löhne und Sozialversicherung
Berufliche Vorsorge: Seite 1a Was ist der Unterschied zwischen "Altersgutschrift" und "Altersguthaben" Unterschied zwischen "BVG-Mindestzinssatz" und Umwandlungssatz? Welche Personen sind von der Versicherungspflicht
MehrDer Grosse Rat des Kantons Wallis
Vorentwurf des Steuerungsausschusses (Stand am 19.11.2010) Gesetz über die staatlichen Vorsorgeeinrichtungen Änderung vom Der Grosse Rat des Kantons Wallis eingesehen die Artikel 31 Absatz 1 Ziffer 1 und
MehrAusbildungsveranstaltung vom 29. April 2013 Teil 1. Der Umwandlungssatz. im Spannungsfeld zwischen Politik und versicherungstechnischer Realität
Ausbildungsveranstaltung vom 29. April 2013 Teil 1 Der Umwandlungssatz im Spannungsfeld zwischen Politik und versicherungstechnischer Realität Inhalt Folien Was ist der Umwandlungssatz? 3 8 Welche Grössen
MehrDie sichere Lösung. Mit der Swiss Life Vollversicherung.
Die sichere Lösung. Mit der Swiss Life Vollversicherung. Kalkulierbar und sicher. Kalkulierbar und sicher. Die BVG-Sammelstiftung von Swiss Life bietet ihren Versicherten mit der Vollversicherung einen
MehrZusatzplan I der Pensionskasse Post
Zusatzplan I der Pensionskasse Post Gültig ab 1. Januar 2016 Stand 1. Januar 2017 Für die im Zusatzplan I versicherten Personen gelten das Vorsorgereglement der Pensionskasse Post, gültig ab 1. Januar
MehrStop-LossPlus Eine innovative Versicherungslösung
Stop-LossPlus Eine innovative Versicherungslösung Spitzenrisiken optimal abgesichert Typische Risikostruktur einer Vorsorgeeinrichtung 2 500 000 Risikosummen Invalidität in CHF 2 000 000 1 500 000 1 000
MehrAnhörung zum Bericht zur Zukunft der 2. Säule - Fragebogen
Anhörung zum Bericht zur Zukunft der 2. Säule - Fragebogen Name: Schweizerischer Städteverband Die Lösungsansätze, welche für die BVG-Kommission eine Option darstellen, sind grün hinterlegt. Eher ja Eher
MehrZusatzplan II der Pensionskasse Post
Zusatzplan II der Pensionskasse Post Gültig ab 1. Januar 2016 Stand 1. Januar 2017 Für die im Zusatzplan II versicherten Personen gelten das Vorsorgereglement der Pensionskasse Post, gültig ab 1. Januar
MehrRohstoff. Fiskalquote Datum:
Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Eidgenössische Finanzverwaltung EFV Rohstoff Datum: 24.10.2012 Fiskalquote 2011 Die Fiskalquote ist die Summe aller Steuern und Sozialversicherungsabgaben im Verhältnis
MehrReglement zum Vorsorgekapital und zur Bildung von technischen Rückstellungen der Pensionskasse Stadt Luzern
$ Reglement zum Vorsorgekapital und zur Bildung von technischen Rückstellungen der Pensionskasse Stadt Luzern vom 29. November 2016 In Kraft ab: 31.12.2016 Beantragt durch: Ausschuss der Pensionskommission
MehrRegelung der beruflichen Vorsorge in der soh. Informationsveranstaltung Solothurnischer Staatspersonalverband
Regelung der beruflichen Vorsorge in der soh Informationsveranstaltung Solothurnischer Staatspersonalverband Ausgangslage soh 3'613 MA Berufliche Vorsorge PKSO 1'886 Pers. PKBGBSS 967 Pers. VST VSAO 274
MehrGesamtauswertung November 2009. Pension Fund Survey Leistungen von Pensionskassen und deren Finanzierung
Gesamtauswertung November 2009 Pension Fund Survey Leistungen von Pensionskassen und deren Finanzierung Kurzzusammenfassung (Management Summary) Die vorliegende Studie untersucht die Vorsorgeleistungen
MehrMassnahmen zur Weichenstellung in eine sichere Zukunft der PKE
Häufig gestellte Fragen mit Antworten (FAQ) Massnahmen zur Weichenstellung in eine sichere Zukunft der PKE 1. Der gesetzliche Umwandlungssatz im BVG liegt ab 2014 bei 6.8 % im Alter 65. Ist es zulässig,
MehrUmwandlungssatz: Probleme und Lösungsansätze
Umwandlungssatz: Probleme und Lösungsansätze Pensionskasse der Stadt Frauenfeld 26.02.2015/04.03.2015 Matthias H. Keller KELLER Pensionskassenexperten AG Altweg 2 8500 Frauenfeld 052 723 60 60 mk@k-exp.ch
MehrSwisscanto Pensionskassen- Monitor per 31.03.2015
Swisscanto Pensionskassen- Monitor per 31.03.2015 Ergebnisse des Swisscanto Pensionskassen-Monitors für das erste Quartal 2015: Unveränderte Deckungsgradsituation Entwicklung der Deckungsgrade Vorsorgeeinrichtungen
MehrWie steht es um unsere Pensionskassen?
BGP Basler Gesellschaft für Personal-Management Wie steht es um unsere Pensionskassen? Dr. Martin Wechsler Eidg. dipl. Pensionsversicherungsexperte Aesch/BL 17. September 2009 Trends Neuste Entwicklungen
MehrFRP 7 Prüfung von Vorsorgeeinrichtungen mit mehreren Vorsorgewerken gemäss Art. 52e BVG
FRP 7 Prüfung von Vorsorgeeinrichtungen mit mehreren Vorsorgewerken gemäss Art. 52e BVG Fassung 2014 Rechtsgrundlagen BVG Art. 52e, Art. 56 Abs. 3, Art. 65 BVV 2 Art. 1 bis 1h, Art. 48 Swiss GAAP FER 26
MehrStrukturreform und Berater Zsolt Kukorelly Zürich, 28. März 2012
Zsolt Kukorelly Zürich, 28. März 2012 Pension Services Strukturreform: Erweiterung des Verantwortlichkeitsbereichs Art. 51a (neu) Aufgaben des obersten Organs der Vorsorgeeinrichtung 1 Das oberste Organ
MehrOmnibusumfrage Vorsorge
Omnibusumfrage Vorsorge 1 Technischer Bericht Methode: Mehrthemenbefragung (CATI-Omnibus) DCH/FCH Zielgruppe: Sprachassimilierte Wohnbevölkerung im Alter ab 15 Jahren Stichprobe: 1013 Interviews Felddauer:
MehrFreiwillige berufliche Vorsorge für Lehrpersonen mit kantonalen und kommunalen Anstellungen
Kanton Zürich Bildungsdirektion Volksschulamt Lehrpersonal Kontakt: Volksschulamt, Lehrpersonal, Walchestrasse 2, 8090 Zürich Telefon 043 259 22 66, lehrpersonal@vsa.zh.ch (wei). Juni 205 /5 Freiwillige
MehrEin Wechsel auf Beitragsprimat (Gutschriftenprimat) ist geplant. Nein. Ja, per
CHUBB INSURANCE COMPANY OF EUROPE SE Direktion für die Schweiz Zollikerstrasse 141 Postfach CH-8034 Zürich Schweiz Telefon +41 (0) 43 210 10 10 Fax +41 (0) 43 210 10 11 www.chubb.com/ch VERMÖGENSSCHADEN-VERSICHERUNG
MehrHotel Kreuz Bern AG, Zeughausgasse 41, Bern
"Altersvorsorge 2020" Mittwoch, 27. Mai 2015, 16.45 Uhr 18.00 Uhr Hotel Kreuz Bern AG, Zeughausgasse 41, Bern 1 Vorsorgekonzept: 3-Säulen-Konzept (1) AHV BVG 1. Säule 2. Säule Selbstvorsorge 3. Säule 2
MehrZwischen Skylla und Charybdis: Generationensolidarität in der 2. Säule
Zwischen Skylla und Charybdis: Generationensolidarität in der 2. Säule Seminar «Klartext St. Gallen» für institutionelle Anleger Dr. Roger Baumann, Partner c-alm AG St. Gallen November 2012 Agenda Zunehmende
Mehrinvor Vorsorgeeinrichtung Industrie Reglement zur Festlegung des Zinssatzes und der Rückstellungen ("Rückstellungsreglement")
invor Vorsorgeeinrichtung Industrie Reglement zur Festlegung des Zinssatzes und der Rückstellungen ("Rückstellungsreglement") gültig ab 7. Dezember 2012 Inhaltsverzeichnis 1. Grundsätze und Ziele 1 2.
MehrPensionskasse der Tamedia AG. Reglement zur Festlegung des Zinssatzes und der Rückstellungen
Pensionskasse der Tamedia AG Reglement zur Festlegung des Zinssatzes und der Rückstellungen Zürich, 24. Oktober 2014 Inhaltsverzeichnis 1. Grundsätze und Ziele 1 2. Zinssatz 1 3. Technische Rückstellungen
MehrUnter einer Rente versteht man eine regelmässige und konstante Zahlung.
Anwendungen aus der Finanzmathematik a) Periodische Zahlungen: Renten und Leasing Unter einer Rente versteht man eine regelmässige und konstante Zahlung Beispiele: monatliche Krankenkassenprämie, monatliche
MehrAnschlussvereinbarung
Vorsorgestiftung des VSV Fondation de prévoyance de l'asg Fondazione di previdenza dell'asg Occupational benefits foundation of the SAAM Anschlussvereinbarung zwischen der Firma (nachstehend «Firma» genannt)
Mehr27-02-2009 Umwandlungssatz. Jacques Grivel Fundo Research Parc scientifique de l EPFL Bâtiment PSE-C CH 1015 Lausanne grivel@fundo.
27-2-9 Umwandlungssatz Jacques Grivel Fundo Research Parc scientifique de l EPFL Bâtiment PSE-C CH 115 Lausanne grivel@fundo.ch Was ist der Umwandlungssatz? Umwandlungssatz Begriffserklärung Der Umwandlungssatz
MehrInhaltsverzeichnis. Das Jahr 2010 im Überblick Seite 3. Kommentar zur Jahresrechnung 2010 Seite 4 Kommentar zur Bilanz per 31.12.
Jahresbericht 2010 2 Inhaltsverzeichnis Das Jahr 2010 im Überblick Seite 3 Kommentar zur Jahresrechnung 2010 Seite 4 Kommentar zur Bilanz per 31.12.2010 Bilanz per 31.12.2010 Seite 5 Kommentar zur Betriebsrechnung
Mehr1. TECHNISCHE PARAMETER... 2
Fragen und Antworten (FAQ) Senkung technischer Zinssatz per 1. Januar 2017 INHALTSVERZEICHNIS 1. TECHNISCHE PARAMETER... 2 1.1. Warum senkt die PKS den technischen Zinssatz?... 2 1.2. Warum senkt die PKS
MehrTiefzinsumfeld und BVG-Mindestzinssatz (Zinssituation im Kollektiv-Leben-Geschäft der CH-Lebensversicherer / Vollversicherungen)
Tiefzinsumfeld und BVG-Mindestzinssatz (Zinssituation im Kollektiv-Leben-Geschäft der CH-Lebensversicherer / Vollversicherungen) Vorbemerkungen: In den letzten Jahresberichten von Pensionskassen und Lebensversicherungsgesellschaften
MehrHIV Sektion Lyss-Aarberg und Umgebung
HIV Sektion Lyss-Aarberg und Umgebung Problematik Umwandlungssatz/technischer Zinssatz Konsequenzen für Pensionskasse, Arbeitnehmer, Arbeitgeber Martin Schnider Dipl. Pensionsversicherungsexperte, Partner
MehrReglement über technische Bestimmungen. Schweizerische Rentnerstiftung SRS
Reglement über technische Bestimmungen gültig per 01. Januar 2015 c / o Peter Rösler Aeplistrasse 7 CH-9008 St. Gallen rentnerstiftung.ch Inhaltsverzeichnis 1 Zweck 3 2 Definitionen und Grundlagen 3 3
MehrSanieren? Information für die Stiftungsräte der Pensionskassen
Sanieren? Information für die Stiftungsräte der Pensionskassen Impressum Redaktion: Aldo Ferrari, Sabino Di Mambro Layout : Carole Lonati, Isabelle Laugery Herausgeber: Gewerkschaft Unia Auflage: 1000
MehrEinführung in die Berufliche Vorsorge. vpod Bern, 17. Januar 2013 Jorge Serra, Zentralsekretär vpod
Einführung in die Berufliche Vorsorge vpod Bern, 17. Januar 2013 Jorge Serra, Zentralsekretär vpod INHALT 1. Überblick Sozialversicherungen in der Schweiz 2. Grundbegriffe und Funktionsweise der beruflichen
MehrFusion zum PF GF MS. Andreas Häggi
Fusion zum PF GF MS Andreas Häggi Themen-Übersicht Einführung - Begriffe Entwicklungen in der Pensionskassenwelt Fusion PK Agie und PK Charmilles per 01.01.16 Leistungen und Finanzierung ab 01.01.16 Beteiligung
MehrSwisscanto Pensionskassen- Monitor per 30.06.2011
Swisscanto Pensionskassen- Monitor per 30.06.2011 Ergebnisse des Swisscanto Pensionskassen-Monitors für das zweite Quartal 2011: Rückgang der durchschnittlichen Deckungsgrade Entwicklung der Deckungsgrade
MehrSozialversicherungen 2013
An unsere Kunden Baden-Dättwil, November Sozialversicherungen 2013 Sehr geehrte Damen und Herren Mit der nachfolgenden Zusammenstellung geben wir Ihnen einen Überblick über die Neuerungen in den schweizerischen
MehrBerufliche Vorsorge des Kantons Aargau
Finanzdepartement Abteilung Personal und Organisation Berufliche Vorsorge des Kantons Aargau Unterlagen für die Informationsveranstaltungen Leistungsprimat/Beitragsprimat Leistungsprimat Beitragsprimat
MehrRückstellungsreglement der Pensionskasse der ISS Schweiz, Zürich. Gültig ab 15.5.2013
der Pensionskasse der ISS Schweiz, Zürich Gültig ab 15.5.2013 INHALT 1. Ziel 3 2. Definitionen 3 3. Versicherungstechnische Grundlagen 3 4. Zuständigkeiten 4 5. Rückstellungsarten 4 6. Vorsorgekapitalien
Mehr