Faktenbasiertes Entscheiden wirklich?

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1 Faktenbasiertes Entscheiden wirklich? Zahlen, Daten, Fakten und das Bauchgefühl

2 Die ISO 9001:2015 zu Entscheidung 0.1 Allgemeines Die Einführung eines Qualitätsmanagementsystems ist eine strategische Entscheidung einer Organisation (...). 0.2 Grundsätze des Qualitätsmanagements ( ) Faktengestützte Entscheidungsfindung 6.1 Maßnahmen zum Umgang mit Risiken und Chancen Zu den Möglichkeiten zum Umgang mit Risiken und Chancen kann Folgendes zählen: ( ) Beibehaltung des Risikos durch verantwortungsbewusste Entscheidung Ergebnisse der Managementbewertung Die Ergebnisse der Managementbewertung müssen Entscheidungen und Maßnahmen (. ) enthalten DIS/FDIS 9001:2015

3 Sprachvarianten zu Entscheidung DIS 9001:2014, FDIS 9001:2015: evidence-based decision making DIS 9001:2014: Faktengestützte Entscheidungsfindung (B.7) DIS 9001:2014: informed decision / verantwortungsbewusste Entscheidung (6.1.2) ISO 9000:2005: Factual approach to decision making / Sachbezogener Ansatz zur Entscheidungsfindung Inhaltlich (hier: DIS 9001:2014) a) Aussage Entscheidungen auf Grundlage der Analyse und Auswertung von Daten und Informationen werden wahrscheinlich eher zu den gewünschten Ergebnissen führen. b) Begründung Entscheidungsfindung kann ein komplexer Prozess sein und weist immer eine gewisse Unsicherheit auf. Häufig umfasst sie sowohl verschiedene Arten und Quellen von Eingaben, als auch deren Interpretation, die subjektiv sein kann. Es ist wichtig, die Zusammenhänge von Ursache und Wirkung sowie die möglichen unbeabsichtigten Folgen zu verstehen. Tatsachen, Nachweise und Datenanalyse führen zu größerer Objektivität und Vertrauen in getroffene Entscheidungen.

4 Symbolische Bedeutung von Entscheidungen Sie haben etwas mit Wahrheit zu tun und damit, wie die Welt gesehen wird oder sein soll Sie drücken personelle und institutionelle Beziehungen bzw. Machtverhältnisse aus Sie tangieren Emotionen und Vertrauensbande Nicht in jedem Fall wird tatsächlich eine Entscheidung angestrebt (irrige Annahme einer Outcome Primacy ) Institut für Sozial- und Organisationspädagogik Universität Hildesheim, 2007

5 Moderne Entscheidungshilfen Business Intelligence Analysetools

6 Big Data die Explosion der Datenmengen Datenvolumen in Exabyte Kilobyte (kb) Megabyte (MB) Gigabyte (GB) Terabyte (TB) Petabyte (PB) Exabyte (EB) Zettabyte (ZB) Yottabyte (YB) 10 3 Byte = Byte 10 6 Byte = Byte 10 9 Byte = Byte Byte = Byte Byte = Byte Byte = Byte Byte = Byte Byte = Byte

7 Die Analyse von Daten hilft. Nur leider nicht gegen alle Denkfehler Verfügbarkeitfehler (Availability Bias) Daten werden nur anhand ihrer Verfügbarkeit bzw. Bekanntheit aus dem eigenen Bezugsumfeld bewertet Bestätigungsfehler (Confirmation Bias): Informationen werden so ausgewählt und interpretiert, dass sie die bestehenden Erwartungen erfüllen. Ankerheuristik (Anchoring) Vorhandene Umgebungsinformationen haben selbst dann Einfluß auf Einschätzungen, wenn sie irrelevant für die Entscheidung sind.

8 Denkfehler (Bias): Streben nach Konsistenz Klassische Studie (Howard, 1990); Telefoninterview, 2 Varianten Variante 1 Ich hoffe, es geht Ihnen gut heute Abend. Variante 2 Wie geht es Ihnen heute Abend? Würden Sie einem Vertreter einer Hungerhilfsorganisation erlauben, Sie zu besuchen, um Plätzchen zu verkaufen? Zustimmung 33% Zustimmung 15%

9 Bias: Gruppendenken Experiment von Sherif Einschätzung Lichtpunkt (autokinetischer Effekt) (A Alleinschätzungen, Z Zusammenschätzung) Gruppendenken entsteht, wenn in einer Gruppe das Konsensstreben stark dominiert.

10 Bias: Framing/Wording (1) Rational Choice and the Framing of Decisions: Amos Tversky and Daniel Kahneman, 1986 Stellen Sie sich vor, dass die US-Regierung sich auf den Ausbruch einer ungewöhnlichen asiatischen Krankheit vorbereitet, von der erwartet wird, dass sie 600 Menschen tötet. Zwei alternative Vorgehensweisen zur Bekämpfung dieser Krankheit wurden vorgeschlagen. Nehmen Sie an, dass die exakten wissenschaftlichen Schätzungen der Folgen der beiden Programme wie folgt sind: A: 200 Personen werden gerettet B: Es gibt eine Wahrscheinlichkeit von einem Drittel (1/3), dass 600 Personen gerettet werden und eine Wahrscheinlichkeit von zwei Dritteln (2/3), dass niemand gerettet wird.

11 Bias: Framing/Wording (2) Stellen Sie sich vor, dass die US-Regierung sich auf den Ausbruch einer ungewöhnlichen asiatischen Krankheit vorbereitet, von der erwartet wird, dass sie 600 Menschen tötet. Zwei alternative Vorgehensweisen zur Bekämpfung dieser Krankheit wurden vorgeschlagen. Nehmen Sie an, dass die exakten wissenschaftlichen Schätzungen der Folgen der beiden Programme wie folgt sind: C: 400 Personen werden sterben D: Es gibt eine Wahrscheinlichkeit von 1/3, dass niemand sterben wird und eine Wahrscheinlichkeit von 2/3, dass 600 Personen sterben werden.

12 Bias: Framing/Wording: Präferenzen 1. Frame Gewinn A: 200 Personen werden gerettet. [72%] B: Es gibt eine Wahrscheinlichkeit von 1/3, dass 600 Personen gerettet werden und eine Wahrscheinlichkeit von 2/3, dass niemand gerettet wird. [28%] 2. Frame Verlust C: 400 Personen werden sterben. [22%] D: Es gibt eine Wahrscheinlichkeit von 1/3, dass niemand sterben wird und eine Wahrscheinlichkeit von 2/3, dass 600 Personen sterben werden. [78%]

13 Das Qualitätsprinzip faktenbasierte Entscheidung aus Sicht der ISO 9000:2005 Nutzen Informierte verantwortungsvolle Entscheidungen Erhöhte Fähigkeit, die Wirksamkeit vergangener Entscheidungen anhand faktischer Ergebnisse darstellen zu können Erhöhte Fähigkeit zur Überprüfung, Infragestellung und Änderung von Meinungen und Entscheidungen. Die Anwendung des Prinzips führt zu Sicherheit, dass Daten und Informationen ausreichend genau und zuverlässig sind Verfügbarkeit von Daten für Personen, die diese benötigen Datenanalyse mittels valider Methoden Entscheidungsfindung und Umsetzung von Maßnahmen auf Basis der Analyse von Fakten, ausgewogen mit Erfahrung und Intuition.

14 Und nun zu den Neuigkeiten der ISO 9001:2015 Umfeldanalyse: die Grenzen des Managementsystems sollen definiert sein, die relevanten Interessensgruppen genauer beachtet Risikorientiertes Denken: Managementsystem und Prozesse sollen nachvollziehbar an Risiken und Chancen orientiert sein Spürbare Führung: die oberste Leitung soll deutlich in das Managementsystem involviert sein und mitwirken Prozessorientierung ist Pflicht: die wichtigsten Prozesse in Bezug auf die Intention der Norm und die entsprechende Zielsetzung der Organisation sind identifiziert und werden messbar verbessert Höhere Freiheitsgrade: Anzahl an Normvorschriften, Art der Dokumentation ( dokumentierte Information, z.b. Schulungsvideo) Einfacher und klar: Die Struktur und inhaltliche Gewichtung der Norm ändern sich, auch die Verständlichkeit wurde verbessert Ergebnisorientierung: wichtig ist das Erreichen erwünschter Ziele hinsichtlich der Verbesserung der Erfüllung von Kundenerwartungen.

15 Fristen Grundsätzlich: Für den Übergang auf die neue Norm hat das IAF eine dreijährige Übergangszeit nach Veröffentlichung vorgegeben. Drei Jahre nach Veröffentlichung verlieren alle Zertifikate nach der alten Norm ihre Gültigkeit. Empfehlung der DQS: so früh wie möglich auf die neue Norm umstellen durch Zertifizierungsaudit zum Termin der regulären Re-Zertifizierung Zertifizierungsaudit zum Termin einer regulären Überwachung Zertifizierungsaudit zu einem frei gewählten Termin Die Audits müssen in jedem Fall so geplant werden, dass der Übergang vor Ablauf der alten Zertifikate mit der Zertifikatsentscheidung abgeschlossen wird. Zertifizierungen nach ISO 9001:2008 wird die DQS grundsätzlich nicht mehr nach August 2017 durchführen. Zertifikate nach der alten Norm haben eine entsprechend verkürzte Gültigkeitsdauer.

16 Vorgehen der DQS Leitgedanke: sicherer Übergang - keine Überraschungen Vielfältige Informationsangebote der DQS (z.b. im Internet) Delta-Audits bietet die DQS ab Vorliegen des FDIS an DQS wird das Übergangsaudit nach dem neuen Standard in einem zweistufigen Verfahren durchführen (jeweils vor Ort) Stufe 1: Bereitschaftsbewertung Stufe 2: Systemprüfung Für die Bemessung der Auditzeit bei der Systemprüfung gelten die Vorgaben der IAF-Personentagetabellen für Re-Zertifizierungen. Die Übergangsaudits für DQS-Kunden sollen vor Ende Juni 2018 abgeschlossen sein, damit Zertifikatsentscheidungen rechtzeitig getroffen werden können. Nach Veröffentlichung der ISO 9001:2015 stellt die DQS GmbH Zertifikate nach neuer Norm aus

17 Wir begleiten Sie auf dem Weg zur ISO 9001:2015 der sichere Übergang für Kunden der DQS Vielen Dank für Ihr Vertrauen! Götz Blechschmidt, DQS GmbH

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