Donnerstag, um Uhr in SWR2 Montag, um Uhr in SWR2

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1 SÜDWESTRUNDFUNK SWR2 Leben - Manuskriptdienst Geld sofort und auf die Hand Ein Gang ins Pfandleihhaus Autorin: Redaktion: Regie: Regina Burbach Nadja Odeh Petra Meunier-Götz Sendung: Wiederholung: Donnerstag, um Uhr in SWR2 Montag, um Uhr in SWR2 Bitte beachten Sie: Das Manuskript ist ausschließlich zum persönlichen, privaten Gebrauch bestimmt. Jede weitere Vervielfältigung und Verbreitung bedarf der ausdrücklichen Genehmigung des Urhebers bzw. des SWR. Mitschnitte auf CD von allen Sendungen der Redaktion SWR2 Leben (Montag bis Freitag bis Uhr) sind beim SWR Mitschnittdienst in Baden-Baden erhältlich. Bestellungen über Telefon: Entdecken Sie den SWR2 RadioClub! Lernen Sie das Radioprogramm SWR2 und den SWR2 RadioClub näher kennen! Fordern Sie unverbindlich und kostenlos das aktuelle SWR2-Programmheft und das Magazin des SWR2 RadioClubs an. Das Angebot gilt nur solange der Vorrat reicht. SWR2 RadioClub-Mitglieder profitieren u.a. von deutlichen Rabatten bei zahlreichen Kulturpartnern und allen SWR2-Veranstaltungen sowie beim Kauf von Musik- und Wort-CDs. Selbstverständlich erhalten Sie auch umfassende Programm- und Hintergrundinformationen zu SWR2. Per Mail: radioclub@swr2.de, per Telefon: 01803/ (9 ct/minute), per Post: SWR2 RadioClub, Baden-Baden (Stichwort Gratisvorstellung) oder über das Internet: SWR2 Leben können Sie auch als Live-Stream hören im SWR2 Webradio unter 1

2 MANUSKRIPT Mann mit Schmuck: Der ist extra für mich angefertigt worden. Und das ist der Designer gewesen, der das für mich gemacht hat, vor 25 Jahren. Den hab ich geschenkt gekriegt. Frau: Superschönes Stück, wunderschön. Haben Sie den weggegeben? Mann: Ja, weil ich's musste. Ich hab es gestern weggegeben und hab mir's heute wiedergeholt. Ich musste gestern Abend was überbrücken, an Geld, und wusste ganz genau, dass ich das heute wieder holen kann. An einem Morgen in "Grüne's Leihhaus" am Steindamm in Hamburg. Der Mann in der Lederjacke mit dem aus der Stirn gekämmten schwarzen Haar und der stilisierten Gitarre am Kragen - Bassgitarre, pardon, er ist Bassist - hat seinen traditionell kreierten indianischen Silberschmuck abgeholt. Mehrere Stücke. Die Art, wie er den Ring auf den Finger steckt, verrät, wie froh er ist, ihn wieder zu haben. Das ist natürlich gut, wenn man so genau weiß, dass und wann man sein Pfandstück wieder auslösen kann. Und wenn er nicht gewusst hätte, ob er heut' schon wieder das Geld hat, den Schmuck herauszuholen, hätte er ihn dann trotzdem verpfändet? Mann mit Schmuck: Ja also, hier ja. Grünes haben einen sehr guten Ruf in Deutschland. Und die Dame wusste auch gleich Bescheid, weil ich auch gesagt hatte, das bleibt nicht lange, sag ich, das ist nur 'ne kurze Überbrückung, ich bin Hartz-Vier-Empfänger und nämlich, ich bin 'n Typ, der sagt, wenn ich was versprech' dann und dann kriegst du deine Knete wieder, oder dein Geld wieder, dann mach ich das auch, und dann blieb mir keine andere Möglichkeit als gestern herzugehen, konnte gestern meine Schuld abtragen, und hab heute mein Geld gekriegt, und dann war das wieder okay. "Grüne's Leihhäuser" sind in Hamburg siebenmal vertreten, in ganz Deutschland über zwanzigmal. Die Hamburger Filiale Steindamm liegt "versteckt", bei einem Bäcker mit dem Stehcafé den Gang hinein, im hinteren Gebäudeteil. Zweiter Stock. Der Geschäftsraum des Leihhauses ist weiß gestrichen und eher karg eingerichtet. Ein Tisch und zwei Stühle stehen zum Warten neben der Tür. An drei Schaltern werden die Kunden bedient. Kunde: Wie viel Tage hab ich noch? - 23, ne? Leihhaus-Mitarbeiter: Bis zum dreiundzwanzigsten. Kundin: Ist das für Kollier? Leihhaus-Mitarbeiter: Nee, isn Armreif. 2

3 Bis zum 23sten diesen Monats kann das junge Paar das Darlehen auf den Armreif verlängern lassen. Was neben dem Armreif liegt, ist eine Halskette, Gold. "Kollier" sagt die Frau. Leider ist sie nicht Holly Golightly, und hier ist auch nicht "Frühstück bei Tiffany". Wer ein Kollier beleiht, geht zu Grüne's Filiale am Gänsemarkt, inmitten von Hamburgs edlen Shoppingtempeln, dorthin, wo die bessergestellte Leihhauskundschaft ihre finanziellen Engpässe überbrückt. Leihhaus-Mitarbeiter: Sie haben nur noch Zeit bis zum 23sten Kundin: Diesen Monat. Leihhaus-Mitarbeiter: Ja. Ein junger Mann in Management-Outfit schreitet an den Schalter. Vielleicht ein BWL- Student. Er zahlt Geld zurück und spricht dabei so leise, dass man ihn kaum hört. Er nimmt sein Pfand entgegen. Was es ist, ist nicht erkennbar. Ein anderer kommt mit einem Laptop zum Verpfänden. Eine Frau weht herein, heiteres Gesicht. Ihr weiter Rock, bodenlang, flattert mit großen Blumen bedruckt auf die Schalter zu. Leihhaus-Mitarbeiter: Kommen Sie hier rüber. Kundin: Hier oder da? Wie viel kann ich bezahlen zu verlängern? Leihhaus-Mitarbeiter: Verlängern? Kundin: Ja bitte. Leihhaus-Mitarbeiter: 74 Euro 70. Kundin: Okay. Das kannst du lassen da. Ich habe noch was. Leihhaus-Mitarbeiter: Soll verlängert werden? Kundin: Ja. Leihhaus-Mitarbeiter: Gut. Kundin: Ich möchte das verlängern. Die Frau im Blumenrock spricht und scherzt, als sei sie mal eben kurz bei ihrer Nachbarin auf Besuch. Anscheinend geht sie hier ein und aus. Auch sie lässt die Pfandscheine verlängern, auch sie hat Schmuck abgegeben. Kundin: Kannst du mir schreiben - 1. Leihhaus-Mitarbeiter: Hab ich schon aufgeschrieben. 2. Leihhaus-Mitarbeiter: Steht doch alles drauf. Kundin: Ja? Leihhaus-Mitarbeiter: Ja-ja. Hier: Da und da. Kundin: Aha. Dankeschön. (Zieht den Reißverschluss der Tasche zu) Tschüss. Vielleicht komm ich noch mal. Das meiste, was an diesem Morgen als Pfand über den Tresen geht, ist Schmuck, sind Halsketten, Eheringe, Armreifen, Armbanduhren. Und dann der Laptop von vorhin. 120 Euro hat er gebracht. 3

4 Auf Grüne's Website ist der Satz zu lesen: "Unsere Firma ist das, was sie darstellt, unter anderem dadurch geworden, dass sie zu jeder Zeit auch die k l e i n e n Pfänder angenommen hat." Das hat historische Bedeutung, wir haben früher nur Sonntagsanzüge oder Schuhe oder Bettwäsche genommen - dadurch ist die Firma in ihren Gründerjahren groß geworden - auch heute ist noch ein Bedarf an kleinen Darlehn vorhanden. Es gibt Leute, die brauchen 10 Euro, 20 Euro, um einkaufen zu gehen, die haben keine Rolex-Uhr, die haben halt nur einen Discman oder sonst etwas, und der wird dann kurzfristig ins Leihhaus gebracht. Die Zeit, als Leute ihre Sonntagsanzüge und Schuhe und die bretterhart gestärkte Aussteuer-Bettwäsche für ein kleines Darlehen in Grüne's Leihhaus trugen, das waren die 30iger Jahre des vorigen Jahrhunderts fing Hermann Grüne mit seinem ersten Pfandhaus in Hamburg an der Michaelisbrücke an. Er sagte schon damals zu seinem Sohn, als der noch kaum über den Tresen gucken konnte: "Junge, nimm du auch die kleinen Pfänder!" Später gab der Sohn den gleichen Rat an seinen Sohn weiter, Axel Grüne, geboren 1962, der heute über 20 Leihhäuser in Deutschland betreibt. Das Lager in Hamburg am Steindamm ist voll von solchen Pfändern - das Konzept von Herrn Grünes Großvater scheint auch heute noch aufzugehen. Selbstverständlich, die Masse macht es. Außerdem, ich habe selber lange genug hinter der Theke gestanden, und wenn Sie dann sehen, dass am Freitag eine Mutter kommt, und die Playstation ihres Kindes versetzt, das daneben steht, einfach weil-, weil sie einkaufen muss - man kennt die Kunden ja dann auch schon ne ganze Zeit - und wie das Kind dann traurig ist, und sich dann nächste Woche aber auch wieder freut, wenn es eingelöst wird, eh, dann wissen wir, warum wir da stehen, dass diese Playstation halt nicht verkauft werden muss, sondern auch wieder nur vorübergehend dient, um den Leuten aus einer Geldnot zu helfen. Leihhaus-Mitarbeiter: Da wollten Sie die Trauringe haben. Kunde: Nee-nee, alle. Alle drei. Leihaus-Mitarbeiter: Alle drei. Kunde: Ja. Leihaus-Mitarbeiter: Die beiden Ringe. Kunde: I-ja. Leihaus-Mitarbeiter: Okay, kleinen Moment, haben Sie Ihren Ausweis dabei? Früher galten Leihhäuser, auch "Pfandleihanstalten" genannt, als "Arme-Leute- Banken". Was sie im Grunde auch waren, denn sie wurden von den Städten betrieben, um privaten Wucherern, bei denen sich die Leute sonst das Geld liehen, die Geschäftsgrundlage zu entziehen. Städtische Leihhäuser gibt es nur noch sehr selten. Ihre Kunden kommen aus allen Bevölkerungsschichten, besonders aus der Mittelschicht. - 4

5 Sie treten an den Tresen mit der Glastrennscheibe. Manche forsch, manche schüchtern, manche nervös. Die Leihhausbeschäftigten sind zuvorkommend, verbreiten eine angenehme Stimmung, fragen nach dem Personalausweis und dem Betrag, den sich die Kunden für ihr Pfand vorstellen. Die Pfandstücke werden in die vertiefte Durchreichschublade gelegt und auf Echtheit geprüft. Edelmetall kommt unter die Lupe und auf die Wage. Dann wird der Pfandschein ausgehändigt und der Pfandkredit, so schnell und selbstverständlich wie man ein Brot kauft. Dies ist so eine Durchreichschublade. Das typische Geräusch, das man hier andauernd hört. Ein dumpfes Rollen, während die Lade das Durchreichen erledigt, hin und her zwischen diesseits und jenseits des Tresens - Pfand gegen Bargeld. Leihhaus-Mitarbeiter: Dann müssen Sie 169,30 bezahlen, okay? Kunde: Uhum. Das Pfandkreditgewerbe ist heute grundsätzlich eine seriöse Angelegenheit, was nicht immer so war. Seit 1961 sind Pfandkreditgeschäfte bis ins Detail gesetzlich geregelt. Die Pfandleihverordnung legt die Gebühren fest - jedenfalls bis zu einer Kredithöhe von 300 Euro. Attraktiv beim Pfandkredit ist: die Kunden machen keine Schulden, wie bei anderen Krediten, sie werden nicht nach Sicherheiten gefragt, müssen nicht peinlich berührt gestehen, keine zu haben. Das Pfandstück ist die Sicherheit. Keine Gehalts- und Bonitätsprüfung, kreditwürdig sind insofern hier alle. Und wer nur 50 Euro will, muss keine abschätzigen Blicke über sich ergehen lassen. Man braucht eben nur ein Pfand. Am besten natürlich eines, für das man viel bekommt. Stammkundin: Ich bin gleich fertig - ich bin ja hier schon Stammkundin. Den Wert, was das eigentlich ist, das darf man gar nicht gegen rechnen. Ich sag mal, so n Ring, 333er, brauch man gar nicht hier mit hergehen. Das kommt ja auch auf das Gewicht an. Ich hab n Diamantring, da sind ich weiß nicht wie viel Steine drin, da zählt das Gewicht, aber nicht die Diamanten oder so, die Steine zählen ja auch in dem Sinne nicht. Für den Ring hatte ich mal zweieinhalbtausend D-Mark bezahlt, und hab hier 120 Euro gekriegt. Und ich hab sogar 'n Zertifikat und alles zu Hause, dass der wirklich lupenrein ist und-und-und. Aber - Und warum ist diese gut aufgelegte Frau hier Stammkundin? Stammkundin: Ja, weil das Geld nicht mehr reicht, ich muss hierher. Ich hab drei Söhne zu Hause, und so wie was anfällt, Klassenfahrten oder was Größeres, muss ich meinen Schmuck hierher bringen, sonst wird das nichts mehr werden. Und ich bin voll berufstätig, volltags, und trotzdem schaff ich's nicht. Ich arbeite von morgens um 7 bis 16 Uhr, und dann fahr ich noch 110 Kilometer am Tag nach Hause. Und drei Söhne, und alleinstehend bin ich auch. 5

6 Für viele ist das Leihhaus die einzige Möglichkeit, Engpässe zu überbrücken - Freiberufler etlicher Sparten, denen Banken wegen Fehlens regelmäßiger Gehälter kein Darlehen gewähren, Rentner, Studenten, Hartz-IV-Empfänger. Auch Angestellte. Und immer mehr Handwerker, die Material vorgestreckt, Aufträge erledigt und in Rechnung gestellt haben, und deren Kunden die Zahlung verzögern. Deshalb befinden sich in Grünes Lager neben den Regalen mit Modelleisenbahnen, Ghettoblastern, Kaffeeservicen und lebensgroßen Porzellanhunden auch Regale mit Bohrmaschinen, Schleifmaschinen und vollen Werkzeugkästen mit Profikleingeräten. Ja, natürlich, gerade zum Beispiel Handwerker, wenn da das Limit überschritten ist, die Bank macht dicht, und aber die Gehälter laufen ja weiter, und eh, - viele erzählen natürlich auch, weshalb sie kommen, haben irgendwie das Bedürfnis, sich zu erklären - ich sag mal, wir zeigen da natürlich Verständnis für die Lage und versuchen, denen halt klar zu machen, dass es doch egal ist, ob sie sich bei uns das Geld holen oder bei der Bank. Leihhaus-Mitarbeiter: Möchten Sie n Tütchen mitnehmen? Kunde: Nein, brauch ich nicht, oder - ja. Überall im Kreditwesen profitieren Kreditgeber natürlich auch vom - nennen wir es "Bedarf" der nicht gerade überaus solventen Kreditnehmer, das ist nun mal das Geschäft und - Herr Grüne rückt im Stuhl vor, in seinem Blick ist zu lesen: "Schade, immer diese Bemerkungen von Leuten, die mit null Kenntnis des Gewerbes den Geldgeier bloßlegen wollen" - der er nicht ist, sagt sein Gesicht. Ja, das wird auch immer angenommen: sind die Zeiten schlecht, geht's den Leihhäusern gut. Das ist aber auch nicht richtig, weil: geht es den Leuten so schlecht, dass sie ihre Sachen gar nicht einlösen können, haben wir nichts davon. Eine Auktion ist meistens auch ein Verlustgeschäft. Wenn es aber den Leuten gut geht, sie haben Arbeit, dann sind sie auch mal bereit, über ihre Verhältnisse zu leben, sprich, man bringt mal eben den Pelzmantel ins Leihhaus, um sich davon vielleicht einen Urlaub anzuzahlen, weil sie wissen, das können sie mit dem Weihnachtsgeld dann wieder einlösen. Das ist eher der Fall als dass Leute in ihrer Not anfangen, ihr Hab und Gut zu versetzen, das ist dann eher die Ausnahme. In der Hamburger Gänsemarkt-Filiale, umringt von Luxus-Shoppingpassagen, mag das so sein, auch in der Schadowstraße Düsseldorf oder in München-Schwabing. - Aber hier am Tisch in der Nische hängt eine Kuckucksuhr an der Wand mit einem Pappschild, das ihren Pfandwert zeigt: 40 Euro. Wer diese Kuckucksuhr verpfändet hat, brauchte die 40 Euro händeringend - und besitzt wohl eher keinen Pelzmantel. Und nicht zu vergessen die Playstation, die von einer Frau verpfändet wurde, während ihr Kind neben ihr stand, wie Herr Grüne vorhin erzählte. - Bis zu sieben Monaten haben Kunden Zeit, zurückzuzahlen. Erlauben Sie ein bitte Rechenbeispiel, was so ein Pfandkredit kostet. Was zahlt ein Kunde für das Beleihen einer Playstation? 6

7 Playstation II - nein Playstation III ist es inzwischen - kostet um die 499 Euro, ist aber ein Pfand, was sehr gut läuft auf der Auktion, deswegen können wir das mit 200 Euro beleihen zur Zeit, und das würde den Kunden 6 Euro 50 insgesamt pro Monat kosten, wenn er sie dann bei uns lässt. Kommt dann die Kundin nach einem Monat die Playstation abholen, zahlt sie die vom Leihhaus auf die Playstation kreditierten 200 Euro plus 6 Euro 50 - die sind wofür im Einzelnen? Einmal natürlich die Zinsen, ein Prozent pro Monat, und diese Unkostengebühr, da sind halt Versicherung und Lagerkosten und alles halt mit enthalten. 6 Euro 50, um einen Monat lang 200 Euro zu leihen. Objektiv betrachtet ist das in Ordnung, weil die Leihhauskundin die 200 Euro so schnell und unbürokratisch bekommt, nächsten Monat zahlt sie zurück und alles ist gut. Sie muss aber im Kopf behalten, dass, falls sie nicht schnell zurückzahlt, die 6 Euro 50 Zins und Gebühren sich pro Monat summieren. Besonders wenn sie mehrere Dinge in derselben Zeitspanne beleiht. Es ist als kurzfristiger Kredit gedacht, und wenn man es wirklich nur über einen kurzen Zeitraum bei uns lässt, ist es absolut günstig, der Kunde bekommt das Geld ja innerhalb weniger Minuten, er kann selber entscheiden, hol ich's in zwei Wochen ab oder in 3 Monaten, er haftet auch nur mit dem Pfand, das heißt, kann er nicht zurückzahlen, er wird nicht weiter irgendwie dann zur Rechenschaft gezogen, nur sein Pfand haftet für das Darlehen. Um bei der Playstation zu bleiben - bei Nichtauslösung würde die auf einer Auktion versteigert. Ah ja, dann machen also die Pfandleiher dadurch ihren Gewinn, dass sie extra wenig Geld auf ein Pfand geben, und wenn es nicht ausgelöst wird, es für viel Geld versteigern: Ja, dieses Vorurteil besteht, das ist absolut aus der Luft gegriffen, es ist folgendes: Wir verdienen an Zinsen, das heißt, je mehr Geld ich verleihe, je mehr Geld bekomme ich wieder rein anhand der Zinsen. Wenn ich ein Pfand nur mit 500 Euro beleihe, wo ich Euro hätte geben können, muss der Kunde natürlich auch nur für 500 Euro die Zinsen bezahlen. Wenn der Kunde es nicht einlöst, und das Pfand erzielt Euro, bekomm ich von dem Erlös ausschließlich nur das, was der Kunde auch bezahlt hätte, wenn er bei uns an der Theke das Pfand eingelöst hätte, sprich diese 500 Euro, plus die Zinsen und Unkosten. Alles, was darüber hinausgeht, bekommt der Kunde als Überschuss ausgezahlt, dazu hat er zwei Jahre Zeit. Holt er es in diesen zwei Jahren nicht ab, bekommt es die Gemeinde, in der wir gerade dies Leihhaus betreiben. 7

8 Wir sind verpflichtet, diese Überschüsse abzuführen. Insofern haben wir nichts davon, wenn ich dem Kunden weniger gebe, als was das Pfand hergibt. Wir schneiden uns ins eigene Fleisch. Leihhaus-Mitarbeiter: So, einmal den Pfandschein. 500, 600, 750. Bitte. Kundin: Danke. Obwohl die Leihhäuser dem Wucher beikommen wollten, haftete das "Wucher- Image" auch an ihnen, etwas "Halbwelthaftes". Heute noch behandeln viele Leute ihren Gang zum Leihhaus mit größter Diskretion. - Augenblick, es guckt gerade niemand. Nur kurz eine Frage: Wir haben einen Silberring mit rotem Stein mitgebracht, schön nicht? Schlicht und schön. Der hat im Jahr 2000 vierhundert Mark gekostet. Herr Grüne mustert ihn. Und dann legen wir noch den silbernen Seestern dazu, ein modernes Designerstück. Ring und Stern, gesamt: 300 Euro. Nun, Herr Grüne, was geben Sie dafür? Ich denke mal, wir würden hier so auf 15 bis 20 Euro kommen. Wie bitte? - Das ist 925er Silber und ein ausgefallenes Design. Es sind zwei einfache Silberschmuckstücke. Und was hatte Herr Grüne noch für die von der Frau verpfändete Playstation gegeben? 200 Euro. Und ich weiß auch genau, wenn diese Playstation bleibt, bekomm ich da meine 220, 250 Euro auf der Auktion, und bei Ihrem Schmuck weiß ich auch ganz genau, mehr wie 25 Euro wird diese Auktion auf der Auktion nicht bringen, und es wäre natürlich aus kaufmännischer Sicht unklug, da jetzt ein höheres Risiko einzugehen. - Viele denken, man bekommt 50 Prozent vom Preis, vom Neupreis, oder 30 vom Neupreis, das ist mitnichten der Fall, es geht nach dem Wiederverkauf. Kundin: Ich würde gern das hier beleihen. Leihhaus-Mitarbeiter: Wie viel Geld brauchen Sie denn? Kundin: Um die 500. Leihhaus-Mitarbeiter: Schauen wir mal. Über 20 Filialen zwischen München und Hamburg. Was ist das Geheimnis der Geldvermehrung, Herr Grüne? Das, denk ich mal, ist wirklich, dass man immer versucht-, wir stehen ja hier den ganzen Tag und unser Ziel ist es, das Geld unters Volk zu bringen, weil: das Geld, wenn es bei uns liegt, kostet es Geld, und wenn es beim Kunden ist, bringt es Geld. 8

9 Die größten Sprünge hat mein Vater gemacht. Er hat in den 50er, 60er Jahren angefangen, bundesweit das Filialnetz auszubauen, nachdem wir ein Urteil erstritten hatten. Früher durfte man nur in der Stadt seinen Pfandleiherbetrieb betreiben, in der man auch gemeldet ist. Da hat auch mein Opa gegen geklagt, er wollte sich ausbreiten, hat das auch erfolgreich gemacht, und aufgrund dessen war er in der Lage, auch bundesweit Filialen zu eröffnen. - Gerade damals, kann man wirklich sagen, die Leute haben gemerkt, es geht uns besser, sie wollten sich was leisten, und waren auch bereit, dann ins Leihhaus zu gehen, um sich Geld zu leihen, um sich eine Reise damals zu gönnen oder eine neue Wohnungseinrichtung oder sonst was, n Fernseher, weil man wusste, man kann es ja zurückbezahlen. Es war Sicherheit da in der Existenz und deswegen waren die Leute auch bereit, sich zu verschulden. Als kleiner Junge war für den heute 46-jährigen Axel Grüne das Pfandleihhaus ein großer Teil seiner kindlichen Welt. Vielleicht hat sich sein Vater damals schon den Sohn als Geschäftsnachfolger ausgemalt. Ich bin natürlich öfters mal mitgegangen, ins Leihhaus, und durch die alten, alten Regale-, Holzregale gelaufen. Wenn Sie in so einer Familie aufwachsen, dann ist das immer Mittelpunkt des, des- des Geschehens, die Firma. Erst mit 17, 18, da war mir das eigentlich erst klar geworden. Vorher, denk ich mal, hat ja jeder seine eigenen Wünsche und Träume, aber man wird nachher natürlich dann doch realistisch und weiß, wo's langgeht, später. Und was hat ihn als Siebzehn-, Achtzehnjährigen zum Umschwenken gebracht? Die Vernunft. - Wenn man so was natürlich in der Familie hat, dann ist man natürlich auch bemüht, das fortzuführen. Ist ja auch eine sichere Existenz, hoff' ich, dann auch für meine Kinder. Leihhaus-Mitarbeiter: Das geb' ich Ihnen. (es klimpert) Kundin: Uhui. Leihhaus-Mitarbeiter: Na immerhin. Ringe haben Sie? Kundin: Ja. Die gut gelaunte Stammkundin - voll berufstätig, alleinerziehend mit drei Söhnen - nimmt ihre Ringe wieder in Empfang. Die scheinen hier schon eine Weile gelegen zu haben. Den einen kriegt sie schon nicht mehr über den Finger. Weil sie seit seiner Verpfändung zugenommen hat, meint sie. Zwei Kundinnen unterhalten sich: Stammkundin: Zwischen Lüneburg und Landen. Andere Frau: Ach so, dann fahren Sie immer hin und her - Sie arbeiten hier in Hamburg? 9

10 Stammkundin: Ich arbeite im Arbeitsamt (sie muss selbst darüber lachen) - seit 20 Jahren sitz ich da. Ich bin Team-Assistentin. Aber das reicht hinten und vorne nicht. Und wenn sie zur Bank gehen würde - würde sie da kein Geld bekommen? Stammkundin: Doch natürlich, ich bin ja schuldenfrei. Nur - bevor ich jetzt n Kredit aufnehm, geh ich doch lieber hierhin. Verlänger' das denn, und ich kann das ja nach und nach rausholen. Und dann hab ich's immer wieder hingezogen, dann hatte ich das Geld zusammen, dann kam irgendein Kind mit irgendwas, Konfirmation, Schulklassenfahrt, irgendwas war immer. So, und jetzt, letzte Woche hatte ich denn 400 Euro gespart, und da hieß es dann, 200 Euro Klassenfahrt, und dann war das dann wieder erledigt. Und jetzt hab ich zwei Ringe rausgeholt und der Rest bleibt wieder hier. Ketten, Armbänder, Ringe, alles, was ich so von meiner Familie, von meinem Exfreund gesammelt hab. Und wenn ich alles abgeb', hab ich so 900 Euro. Ach ja, bis zum nächsten Mal denn, so. 10

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