Weltwirtschaft und internationale Zusammenarbeit. Öhlschläger Sangmeister [Hrsg.] Neue Formen und Instrumente der Entwicklungszusammenarbeit.
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- Katarina Berg
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1 Weltwirtschaft und internationale Zusammenarbeit 11 Öhlschläger Sangmeister [Hrsg.] Neue Formen und Instrumente der Entwicklungszusammenarbeit Nomos
2 Die Reihe Weltwirtschaft und internationale Zusammenarbeit wird herausgegeben von Prof. Dr. Hartmut Sangmeister, Universität Heidelberg Prof. Dr. Oskar Gans, Universität Heidelberg Prof. Dr. Detlef Nolte, GIGA Institut für Lateinamerika- Studien Hamburg Band 11
3 Rainer Öhlschläger Hartmut Sangmeister [Hrsg.] Neue Formen und Instrumente der Entwicklungszusammenarbeit Nomos
4 Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. ISBN Auflage 2012 Nomos Verlagsgesellschaft, Baden-Baden Printed in Germany. Alle Rechte, auch die des Nachdrucks von Auszügen, der photomechanischen Wiedergabe und der Übersetzung, vorbehalten. Gedruckt auf alterungsbeständigem Papier.
5 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 7 Vorwort 13 Hartmut Sangmeister Von der Entwicklungszusammenarbeit zur Internationalen Zusammenarbeit: alter Wein in neuen Schläuchen? 15 Michael Krempin Globale Entwicklungen im 21. Jahrhundert und ihre Auswirkungen auf die deutsche Technische Zusammenarbeit 27 Hans-Jürgen Kasselmann Civil-Military Cooperation eine militärische Notwendigkeit und Fähigkeit zur Lösung von komplexen Krisenlagen 41 Bernd Lämmlin Saubere Energie durch Public Private Partnerships in der Entwicklungszusammenarbeit? 55 Stefan Wilhelmy Die neue Rolle der Kommunen in der Entwicklungszusammenarbeit: das Beispiel kommunaler Klimapartnerschaften 71 Katja Hilser Inklusives Wirtschaftswachstum durch soziale Sicherungssysteme ein Instrument der Armutsbekämpfung! 85 Stefan Leiderer Wirksamere Entwicklungszusammenarbeit durch Budgethilfe? Theorie und Praxis eines umstrittenen Instruments 97 Alexa Schönstedt Just do it! Neue Formen der Zusammenarbeit im Bildungssektor 111 Erika Günther Satt und sicher in die Zukunft Lösungsansätze für die Ernährungssicherung in Entwicklungsländern 127 Julia Rückert Wasser für alle? Das Integrierte Wasserressourcen-Management 143 5
6 Silke Weinlich Die Entwicklungszusammenarbeit der Vereinten Nationen: Reformbedarf und aktuelle Reformansätze 157 Hartmut Sangmeister Pekinger Package Deals: die Entwicklungszusammenarbeit der Volksrepublik China 171 Verzeichnis der Autorinnen und Autoren 187 6
7 Abkürzungsverzeichnis AA AFI AgenZ AIDS AKP Auswärtiges Amt Alliance for Financial Inclusion Agentur für marktorientierte Konzepte Acquired Immune Deficiency Syndrome Afrika, Karibik, Pazifik BIP BIP p. c. BLA EZ BMU BMVg BMWi BMZ BNE bzw. Bruttoinlandsprodukt Bruttoinlandsprodukt per capita Bund-Länder-Ausschuss für Entwicklungszusammenarbeit Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit Bundesministerium der Verteidigung Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung Bruttonationaleinkommen beziehungsweise ca. CAAP CCOE CDB CDM CDP CDU CEMR CMI CIMIC CSR CSU circa Comprehensive Approach Action Plan CIMIC Centre of Excellence China Development Bank Clean Development Mechanism Capacity Development for Partnerships with the Private Sector Christlich-Demokratische Union Council of European Municipalities and Regions Civil-Military Interaction Civil-Military Cooperation Corporate Social Responsibility Christlich-Soziale Union DAC DCF DCI DED DEG Development Assistance Committee Development Cooperation Forum Development Cooperation Instrument Deutscher Entwicklungsdienst Deutsche Investitions- und Entwicklungsgesellschaft 7
8 DESA Department of Economic and Social Affairs DfID Department for International Development d. h. das heißt DIE Deutsches Institut für Entwicklungspolitik DNWE Deutsches Netzwerk Wirtschaftsethik DO Durchführungsorganisation ECOSOC EEF EF EFA EL EnBW etc. EU EXIM-Bank EZ United Nations Economic and Social Council Europäischer Entwicklungsfonds Entwicklungspolitisches Forum Education for all Entwicklungsland Energie Baden-Württemberg et cetera Europäische Union Export-Import-Bank of China Entwicklungszusammenarbeit FAO FDP FZ Food and Agriculture Organization of the United Nations Freie Demokratische Partei Finanzielle Zusammenarbeit GFATM Global Fund to Fight AIDS, Tuberculosis and Malaria ggf. gegebenenfalls GIGA siehe Beitrag Sangmeister S. GIZ Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit GTZ Deutsche Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit GWP Global Water Partnership HIPC HIV HLF Hrsg. Heavily Indebted Poor Country Human Immunodeficiency Virus High-Level Forum Herausgeber IAEA IASC IBRD ICAO ICWE International Atomic Energy Agency Inter-Agency Standing Committee International Bank for Reconstruction and Development International Civil Aviation Organization International Conference on Water and the Environment 8
9 IDA International Development Association IDD International Development Department i. d. R. in der Regel IDS Institute of Development Studies IFAD International Fund for Agricultural Development IFFE International Facility for Education IFFIm Internationale Finanzfazilität für Impfprogramme IKLU Initiative für Klima und Umweltschutz IL Industrieland ILO International Labour Organization IMF International Monetary Fund IMO International Maritime Organization InWEnt Internationale Weiterbildung und Entwicklung ggmbh IPCC Intergovernmental Panel on Climate Change IWF Internationaler Währungsfonds IWRM Integriertes Wasserressourcen-Management IZ Internationale Zusammenarbeit Jhdt. Jahrhundert KAS KfW KMU KZE Konrad-Adenauer-Stiftung Kreditanstalt für Wiederaufbau kleine und mittlere Unternehmen Kurzzeitfachkraft LAG 21 NRW LDC Landesarbeitsgemeinschaft Agenda 21 Nordrhein-Westfalen Least Developed Country MDBS MDG MFA MIC Mio. MOF MOFCOM MoU Mrd. Multi-Donor Budget Support Millennium Development Goal Ministry of Foreign Affairs Middle Income Country Million Ministry of Finance Ministry of Commerce Memorandum of Understanding Milliarde NAM Non-Aligned Movement 9
10 NATO NGO NRO NRT North Atlantic Treaty Organization Non-Governmental Organization Nicht-Regierungsorganisation Nettoressourcentransfer ODA Official Development Assistance ODF Official Development Finance ODI Overseas Development Institute OECD Organisation for Economic Co-operation and Development o. J. ohne Jahr PAF Performance Assessment Framework PBA Program-Based Approach PBC United Nations Peacebuilding Commission p. c. per capita PFM Public Financial Management PGF Programmorientierte Gemeinschaftsfinanzierung PKE Pro-Kopf-Einkommen PPP Public Private Partnership PRSP Poverty Reduction Strategy Paper PZ Personelle Zusammenarbeit QUANGO Quasi Non-Governmental Organizations RWE Rheinisch-Westfälisches Elektrizitätswerk SKBE SKEW sog. SWA Servicestelle für kommunales und bürgerschaftliches Engagement Servicestelle Kommunen in der Einen Welt sogenant Sector-wide Approach TCDC THG TZ Technical Cooperation Among Developing Countries Treibhausgase Technische Zusammenarbeit u. a. unter anderem 10
11 UCLG UN UNCED UNDG UNDP UN-DPKO UNEP UNESCO UNFPA UN-Habitat UNHCR UNHRC UNICEF UNIDO UN-Women UNWTO USA US$ United Cities and Local Governments United Nations United Nations Conference on Environment and Development United Nations Development Group United Nations Development Programme United Nations Department of Peacekeeping Operations United Nations Environment Programme United Nations Educational, Scientific and Cultural Organization United Nations Fund for Population Activities United Nations Human Settlements Programme United Nations High Commissioner for Refugees United Nations Human Rights Council United Nations International Children s Emergency Fund United Nations Industrial Development Organization United Nations Entity for Gender Equality and the Empowerment of Women World Tourism Organization United States of America US-Dollar VAE VENRO V-Flex vgl. VN VR China Vereinigte Arabische Emirate Verband Entwicklungspolitik Deutscher Nichtregierungsorganisationen Vulnerability Support Mechanism for Short Term Fluctuations in Export Earnings vergleiche Vereinte Nationen Volksrepublik China WBGU WFP WHO WMO Wissenschaftlicher Beirat der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen United Nations World Food Programme World Health Organization World Meteorological Organization z. B. zum Beispiel ZIF Zentrum für internationale Friedenseinsätze 11
12 Vorwort Die internationale Entwicklungszusammenarbeit steht im 21. Jahrhundert mit ihren Institutionen und Instrumenten vor Herausforderungen, für die sie in den fünfziger und sechziger Jahren des 20. Jahrhunderts weder institutionell noch instrumentell konzipiert wurde. Die Frage, welche Anforderungen sich der Entwicklungszusammenarbeit im 21. Jahrhundert stellen, stand im Juni 2010 im Mittelpunkt eines Seminars der Akademie der Diözese Rottenburg-Stuttgart in Zusammenarbeit mit der Arbeitsgruppe Entwicklungspolitik des Alfred-Weber-Instituts für Wirtschaftswissenschaften der Universität Heidelberg im Tagungshaus Weingarten. Dabei kam die Anregung, ein Forum für die Diskussion aktueller Fragen der internationalen Zusammenarbeit aus der Perspektive der Wissenschaft und der entwicklungspolitischen Praxis zu schaffen, um das wechselseitige Verständnis für die unterschiedliche Herangehensweise an entwicklungspolitische Herausforderungen zu fördern. Mit einer jährlichen Tagung zur Entwicklungszusammenarbeit im 21. Jahrhundert: Wissenschaft und Praxis im Dialog kommen wir der Anregung gerne nach. Der Dialog zwischen Wissenschaft und Praxis ist nicht immer einfach und in Deutschland (anders als etwa in Großbritannien) nicht sehr ausgeprägt. Es gibt in Deutschland unabhängige wissenschaftliche Forschung, deren Ergebnisse die Gestaltung und Wirkung der Entwicklungspolitik verbessern könnten vorausgesetzt, Politik nimmt wissenschaftliche Erkenntnisse und theoriegestützte empirische Evidenz wahr. Leider vermag die akademische Forschung ihre Ergebnisse häufig nicht verständlich zu transportieren und wird folglich von der Politik auch nicht wahrgenommen. Tatsächlich basieren entwicklungspolitische Strategieentscheidungen eher selten auf Ergebnissen der Entwicklungs(länder)forschung. Dies mag auch dem Zeitdruck geschuldet sein, unter dem Entscheidungsträger agieren müssen, die zudem mit mehreren verschiedenen Vorhaben gleichzeitig beschäftigt sind und die durch früher getroffene Entscheidungen zumindest befristet gebunden sind. Diese Rahmenbedingungen müssen Wissenschaftler berücksichtigen, die auf die Entwicklungspolitik einwirken wollen. Sie müssen die Resultate ihrer Forschung so kommunizieren, dass sie von den Praktikern der Entwicklungszusammenarbeit und von der interessierten Öffentlichkeit als relevant verstanden werden. Die internationale Entwicklungszusammenarbeit hat sich in den zurückliegenden Jahren konzeptionell und strukturell weitreichend verändert. In einer zunehmend dynamischeren und heterogeneren Akteurskonstellation eröffnen sich zusätzliche Gestaltungsmöglichkeiten, aber es sind auch veränderte Herausforderungen zu bewältigen. Neue Geberländer wie China und Brasilien verfolgen mit ihren Kooperationsangeboten an Staaten in Afrika, Asien und Lateinamerika teilweise andere Zielsetzungen als die traditionellen Geberländer, die im Development Assistance Committee (DAC) der Organisation for Economic Co-operation and Development (OECD) zusammengeschlossen sind. Grundsätze wie Eigenverantwortung, Partner- 13
13 ausrichtung, Harmonisierung, ergebnisorientiertes Management und gegenseitige Rechenschaftspflicht, die seit der Pariser Erklärung von 2005 als Vorgaben für die Entwicklungszusammenarbeit der OECD-DAC-Geberländer gelten, werden von den emerging donors nicht ohne weiteres als verbindlich betrachtet. Als neue Akteure in der internationalen Entwicklungszusammenarbeit sind auch finanzkräftige private Stiftungen aktiv, wie beispielsweise die Bill & Linda-Gates Foundation, für die im Unterschied zu den staatlichen Akteuren der Entwicklungszusammenarbeit beispielsweise Fragen der Rechenschaftslegung gegenüber Parlamenten und Zivilgesellschaft eher von nachgeordneter Bedeutung sind. Der internationalen Staatengemeinschaft ist mit den Millennium Development Goals ein klarer entwicklungspolitischer Zielkatalog vorgegeben, in dem die Armutsbekämpfung zu Recht an erster Stelle steht. Aber die internationale Entwicklungszusammenarbeit sieht sich auch mit ganz anderen Problemen konfrontiert wie Terrorismus, zerfallende Staaten, grenzüberschreitende Migrationsströme, Klimawandel. Für Beiträge zur Lösung dieser Probleme sind neue Strategien, Formen und Instrumente der internationalen Zusammenarbeit erforderlich. Die Entwicklungszusammenarbeit, wie sie vor mehr als fünf Dekaden als Entwicklungshilfe konzeptionell, instrumentell und organisatorisch gestaltet worden war, gibt es schon lange nicht mehr, auch wenn in Medien häufig noch immer von Entwicklungshilfe die Rede ist. In einer sich wandelnden Welt, in der frühere Entwicklungsländer zu wichtigen Akteuren in Politik und Wirtschaft geworden sind, muss sich auch die Entwicklungszusammenarbeit verändern; sie muss sich an veränderte weltpolitische und weltwirtschaftliche Konstellationen anpassen, sie muss mit neuen Konzepten, mit neuen Instrumenten und neuen Formen der Zusammenarbeit auf veränderte Herausforderungen reagieren und zur Lösung neuer Probleme beitragen. Vor diesem Hintergrund stand das Weingartener Seminar 2011 unter dem Thema Neue Formen und Instrumente der Entwicklungszusammenarbeit. Mit der vorliegenden Publikation wollen wir einer breiteren, entwicklungspolitisch interessierten Öffentlichkeit einen Ausschnitt aus den Überlegungen, Erkenntnissen und Diskussionen vermitteln. Unser Dank gilt den Referentinnen und Referenten, die ihre Beiträge auf den vorgegebenen, knappen Seitenumfang zu begrenzen hatten, so dass gegebenenfalls auf die Darstellung weiterführender Analysen und inhaltliche Querverweise verzichtet werden musste. Besonderen Dank schulden wir Alexa Schönstedt, Katja Hilser und Julia Rückert von der Arbeitsgruppe Entwicklungspolitik des Alfred-Weber-Instituts für Wirtschaftswissenschaften der Universität Heidelberg, die mit großer Geduld, Ausdauer und Sorgfalt dazu beigetragen haben, dass die vorliegenden Texte auch für Praktiker lesbar wurden. Herzlichen Dank an Frau Christa Wassermann für ihre sorgfältigen Korrekturen und an Frau Corinna Schneider, die den Band für den Verlag druckfertig bearbeitet hat. Weingarten und Heidelberg, Februar 2012 R. Öhlschläger und H. Sangmeister 14
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