Institut für Wirtschafts- und Standortentwicklung
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- Vincent Schenck
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1 Konjunktur aktuell Institut für Wirtschafts- und Standortentwicklung
2 Das Wichtigste in Kürze Konjunktur in der Steiermark im ersten Quartal 2005 zufriedenstellend Arbeitslosenquote unter Österreichschnitt + 1,6% Beschäftigte im April gegenüber Vorjahr Wirtschaftsdienste im März mit Beschäftigungsplus von fast 5% Leichte Beschäftigungsabnahme im Sachgüter- und Technologiebereich Entwicklung in den nächster Zeit von Exportsektor und Inlandsnachfrage abhängig Industrie mit verhaltenen Signalen Gewerbe und Handwerk in Steiermark weniger optimistisch als in anderen Bundesländern Geschäftslage im investitionsgüternahen Bereich gegenüber 2004 verschlechtert Konsumgüterbereich wieder leicht im Aufwind 2
3 Wachstumsprognose, IV-Konjunkturumfrage, KMU-Forschung Austria Konjunkturbarometer, Beschäftigte, Arbeitslosenquoten aktuell Die konjunkturelle Entwicklung in der Steiermark im ersten Quartal 2005 konnte durchaus an die gute Entwicklung im letzten Jahr anschließen, wie vor allem die Beschäftigungsentwicklung beweist. So konnte, der verhaltenen Stimmung in Gesamtösterreich zum Trotz, in der Steiermark im April eine Beschäftigungszunahme von 1,6% gegenüber dem Referenzmonat des Vorjahres verzeichnet werden. Besonders die Wirtschaftsdienste konnten einen Beschäftigungszuwachs von fast 5% verzeichnen, während es in der Sachgüterproduktion einen leichten Beschäftigungsrückgang zu beobachten gab. Mit unselbständig Beschäftigten lag die Steiermark bereits im April, der saisonbedingt traditionell eigentlich nicht zu den beschäftigungsstärksten Monaten zählt, nicht weit hinter dem hohen Wert des Juli 2004, mit insgesamt Beschäftigten, zurück. Die Arbeitslosenquote im April ist zwar ein wenig höher als im Vergleichsmonat des Vorjahres, dennoch liegt die Steiermark unter dem gesamtösterreichischen Schnitt. Die weitere konjunkturelle Entwicklung wird besonders von der Entwicklung der Exporte, die gegenüber dem Vorjahr ein wenig nachgelassen haben, und der Inlandsnachfrage abhängen. Die Konjunkturumfrage der IV Steiermark lässt darauf schließen, dass vom Industriesektor eher verhaltene Impulse ausgehen werden, wobei auch hier zumindest ein verhaltener Optimismus überwiegt. Die Konjunkturumfrage der WK unter den KMU der Steiermark wird zeigen, was von der Klein- und mittelständischen Wirtschaft zu erwarten ist. Die Konjunkturumfrage der KMU Forschung Austria zeigt eine anhaltend positive Entwicklung im österreichischen Gewerbe. Per Saldo ist das gesamtösterreichische Stimmungsbarometer unter den KMU im Gewerbe- und Handwerksbereich um 7,6%- Punkte gestiegen, die Steiermark liegt mit einer Steigerung von 5,2%-Punkten, wohl auch in Anbetracht der guten Konjunktur im Vorjahr, ein wenig unter dem Schnitt. Details zur Konjunkturlage finden Sie im Anhang! WIFO-Prognose (März 2005) für Österreich: BIP-Wachstum real + 2,2% + 2,3% Warenexporte real + 6,0% + 7,0% Verbraucherpreise + 2,8% + 1,8% Arbeitslosenquote 7,1% 7,1% Quelle: WIFO eigene Bundesländerschätzungen sind verfügbar 3
4 Anhang 1. Konjunkturumfrage der IV Ergebnisse im Detail 1. Quartal 2005 Quelle: IV Steiermark XII 02 III 03 VI 03 IX 03 XII 03 III 04 VI 04 IX 04 XII 04 III 05 1) Derzeitige Beurteilung der Geschäftslage: gut 21% 15% 13% 17% 14% 46% 44% 40% 37% 24% durchschnittlich 64% 73% 69% 73% 76% 49% 54% 58% 50% 70% schlecht 15% 12% 18% 10% 10% 5% 2% 2% 13% 6% 2) Derzeitige Beurteilung des Auftragsbestands: a) gut 13% 22% 21% 27% 47% 73% 72% 54% 57% 48% b) durchschnittlich 67% 69% 60% 63% 45% 23% 28% 38% 35% 45% c) schlecht 20% 9% 19% 10% 8% 4% 0% 8% 8% 7% 3) Derzeitige Beurteilung des Bestandes an Auslandsaufträgen: gut 24% 26% 24% 23% 51% 70% 78% 60% 60% 46% durchschnittlich 58% 65% 54% 66% 41% 22% 21% 29% 26% 36% schlecht 18% 9% 22% 11% 8% 5% 1% 8% 11% 16% keine Exporte üblich 3% 3% 3% 2% 4) Produktionstätigkeit in den nächsten 3 Monaten: steigend 9% 48% 29% 36% 45% 57% 24% 8% 18% 18% etwa gleich bleibend 84% 47% 53% 48% 32% 35% 76% 85% 74% 64% abnehmend 7% 5% 18% 16% 3% 8% 0% 7% 8% 18% 5) Verkaufspreise in den nächsten 3 Monaten: steigend 8% 7% 2% 6% 6% 14% 16% 18% 20% 16% etwa gleich bleibend 67% 69% 76% 73% 65% 79% 72% 69% 66% 66% fallend 25% 24% 22% 21% 29% 7% 12% 13% 14% 18% 6) Veränderung der Auslastung der Produktionskapazität in den nächsten 3 Monaten: steigend 12% 50% 27% 43% 46% 52% 18% 2% 17% 17% etwa gleich bleibend 69% 45% 56% 44% 51% 39% 82% 90% 76% 65% abnehmend 19% 5% 17% 13% 3% 9% 0% 8% 7% 18% 7) Veränderung des Beschäftigtenstandes in den nächsten 3 Monaten: steigend 5% 32% 24% 21% 31% 34% 8% 2% 11% 9% etwa gleich bleibend 75% 59% 65% 57% 59% 58% 88% 92% 77% 84% abnehmend 20% 9% 11% 22% 10% 8% 4% 6% 12% 7% 8) Geschäftslage in 6 Monaten: besser 34% 15% 18% 20% 26% 30% 10% 4% 17% 16% etwa gleich bleibend 34% 67% 59% 54% 63% 61% 84% 88% 78% 78% schlechter 32% 18% 23% 26% 11% 9% 6% 8% 5% 6% 9) Derzeitige Ertragssituation gut 11% 10% 12% 9% 8% 13% 19% 24% 45% 40% durchschnittlich 70% 67% 53% 40% 73% 83% 75% 71% 43% 38% schlecht 19% 23% 35% 51% 19% 4% 6% 5% 12% 22% 10) Ertragssituation in 6 Monaten besser 21% 15% 10% 20% 21% 19% 0% 6% 16% 10% etwa gleich bleibend 55% 64% 67% 51% 66% 75% 94% 91% 50% 73% schlechter 24% 21% 23% 29% 13% 6% 6% 3% 34% 17% 4
5 Aktuelle Konjunkturlage und Ausblick Die derzeitige Geschäftslage wird als relativ gut eingestuft. Auftragsstand und Auftragseingänge werden ebenfalls positiv beurteilt. Die Exporte haben, wie man der Beurteilung unter Punkt drei der obigen Tabelle entnehmen kann, gegenüber dem Rekordjahr 2004 ein wenig an Fahrt verloren. Nicht zuletzt deshalb dürfte es bei der Beschäftigung kaum Bewegung geben, die Ertragssituation in den nächsten sechs Monaten wird eher negativ gesehen. Insgesamt weist die Konjunkturkurve im Industriebereich leicht nach unten. Quelle: IV Steiermark 5
6 2. KMU-Forschung Austria: Konjunkturbarometer erstes Quartal Positive Entwicklung in den investitionsnahen Branchen Erholung im konsumnahen Bereich Optimistische Erwartungen für das 2. Quartal 2005 Stimmung in steirischen Betrieben eher verhalten Die Ergebnisse der Konjunkturbeobachtungen der KMU Forschung Austria zeigen, dass die Entwicklung im Gewerbe und Handwerk sehr positiv ist. 1. Quartal 2005: Besonders in den investitionsgüternahen Bereichen ist der durchschnittliche Auftragsstand im Vergleich zum ersten Quartal des Vorjahr deutlich gestiegen (+ 3,7%). Besonders die private Nachfrage zeichnet dafür verantwortlich (+ 7%), während der öffentliche Sektor keine Impulse setzen konnte (- 15,5%). Im konsumnahen Bereich gab es keine Trendwende, obwohl per Saldo immer noch mehr Unternehmen Umsatzrückgänge zu verzeichnen haben. 2. Quartal: Für die kommenden Monate sind die österreichischen KMU zuversichtlich. Der Anteil der Pessimisten ist gegenüber dem Vorjahr zurückgegangen, jener der Optimisten ist in etwa gleichgeblieben. Stimmungsbarometer: Geschäftslage im ersten Quartal 1999 bis 2005 Saldo der positiven abzüglich der negativen Beurteilungen in % der Unternehmen Quelle: KMU Forschung Austria, eigene Darstellung 1 Die Konjunkturdatenbank der KMU Forschung Austria setzt auf einer Grundgesamtheit von österreichischen Gewerbe- und Handwerksbetriebe mit insgesamt Beschäftigten auf. 6
7 Beurteilung der Geschäftslage im ersten Quartal 2005: Veränderung des Saldos zum Vorjahr in Prozentpunkten , , ,2 5,5 6,5 7,2 7,5 7,6 4 2,8 2 0 Burgenland Steiermark Tirol Niederösterreich Kärnten Oberösterreich Österreich Wien Vorarlberg Salzburg Quelle: KMU Forschung Austria, eigene Darstellung Die Beurteilung der Geschäftslage hat sich in allen Bundesländern gegenüber dem Vorjahr verbessert. Spitzenreiter sind die Länder Salzburg, Vorarlberg und Wien. Die Steiermark rangiert nur auf Rang acht und ist im Investitionsgüterbereich Letzter. Investitionsgüternahe Branchen nach Bundesländern ,7 10,6 5 0 Steiermark -5-7,6 Burgenland -3,7 Vorarlberg -1,8 Tirol 0 Salzburg 1,9 Österreich 3,7 4,9 4,1 Kärnten Oberösterreich Niederösterreich Wien -10 Quelle: KMU Forschung Austria, eigene Darstellung 7
8 Konsumnaher Bereich: Umsatzentwicklung Veränderung in % im 1. Quartal gegenüber dem Vorjahr (Saldo: Betriebe mit Umsatzsteigerungen abzüglich der Betriebe mit Umsatzrückgängen) , ,4 0,9 1,7 2,4 2,9 4,4 5,6 6, Wien -6 Vorarlberg Burgenland Steiermark Tirol Österreich Niederösterreich Oberösterreich Kärnten Salzburg Quelle: KMU Forschung Austria, eigene Darstellung Im konsumnahen Bereich ist die Umsatzentwicklung im 1. Quartal dieses gegenüber 2004 positiv, wenngleich die Steiermark auch hier leicht unter dem gesamtösterreichischen Trend liegt. Erwartungen für das 2. Quartal 1998 bis 2005 per Saldo in % aus gesamtösterreichischer Sicht Investitionsgüternahe Branchen konsumnahe Branchen Quelle: KMU Forschung Austria, eigene Darstellung Für die kommenden Monate sind die KMU sehr zuversichtlich, wie der Graphik zu entnehmen. 8
9 3. Beschäftigte und Arbeitslose in der Steiermark März/April Beschäftigte gesamt im April 2005 (vorläufig) Land Steiermark Österreich Gesamtbeschäftigte Veränderung gegenüber dem Vorjahr Land Steiermark Österreich Gesamtbeschäftigte + 1,6% + 1,1% Aktivbeschäftigte nach Branchen im März Veränderungen gegenüber dem Vorjahr in % Steiermark Österreich Insgesamt + 1,2% + 1,0% In der Sachgütererzeugung - 0,7% - 2,1% im Technologiebereich - 1,1% - 4,3% In den Wirtschaftsdiensten + 4,8% + 3,8% Frauen + 2,2% + 1,6% Männer + 0,5% + 0,5% Arbeitsmarkt im April 2005 Steiermark Österreich Vorgemerkte Arbeitslose Arbeitslosenquote 6,8% 7,1% Veränderung gegenüber dem Vorjahr in %-Punkten Steiermark Österreich Arbeitslosenquote 6,8% 7,1% Beschäftigte in der Steiermark gesamt im April 2005 (vorläufig) Beschäftigte Veränderung gegenüber dem Steiermark gesamt April Vormonat Vorjahr (vorläufig) absolut in % absolut in % Gesamtbeschäftigung , ,6 Frauen , ,2 Männer , ,0 9
10 Arbeitslosenquote im April 2005 nach Bezirken April 05 April 04 Veränderung zum April 2004 in %-Pkt. Österreich 7,1 7,1 0,0 Steiermark 6,8 6,6 0,2 Graz 7,2 6,7 0,5 Bruck/Mur 7,9 8,4-0,5 Deutschlandsberg 6,3 5,3 1,0 Feldbach 5,4 4,7 0,7 Fürstenfeld 7,1 5,7 1,4 Graz-Umgebung Hartberg 6,5 7,0-0,5 Judenburg 7,2 7,3-0,1 Knittelfeld 7,5 7,9-0,4 Leibnitz 7,4 6,4 1,0 Leoben 6,7 6,6 0,1 Liezen 8,3 8,8-0,5 Mürzzuschlag 7,1 7,7-0,6 Murau 7,1 6,6 0,5 Radkersburg 5,7 4,8 0,9 Voitsberg 6,4 5,9 0,5 Weiz 4,6 4,3 0,3 Erläuterung: der politische Bezirk Graz-Umgebung ist im Arbeitsmarktbezirk Graz enthalten. Die Arbeitslosenquote in der Steiermark hat gegenüber dem Vorjahr leicht zugenommen (+ 0,2%). Mit einer Arbeitslosenquote von 6,8% lag die Steiermark aber 0,3% unter dem Österreichschnitt. Auf Bezirksebene haben Fürstenfeld (+ 1,4%), Deutschlandsberg und Leibnitz (jeweils + 1%) die größten Zunahmen an Arbeitslosen zu verzeichnen. Größere Rückgänge verzeichnen vor allem Mürzzuschlag (- 0,6%), Bruck/Mur und Liezen (jeweils - 0,5%) sowie Knittelfeld (- 0,4%). 10
11 Beschäftigte nach Branchen im März 2005 Veränderung gegenüber dem Vorjahr Vormonat in % Vorjahr in % Steiermark Österreich Steiermark Österreich Gesamtbeschäftigte 1,3 1,0 1,3 1,1 Aktivbeschäftigte 1,4 1,1 1,2 1,0 davon Frauen 0,1-0,2 2,2 1,6 davon Männer 2,4 2,1 0,5 0,5 A/B: Land- und Forstwirtschaft 20,0 19,7-0,5-1,7 C: Bergbau 0,5 4,1 15,2-1,1 D: Sachgütererzeugung 0,5 0,4-0,7-2,1 davon im Technologiebereich - 0,4-0,1-1,1-4,3 E: Energie- und Wasserversorgung - 0,3 0,0-1,8-0,1 F: Bauwesen 17,7 15,1-2,4-1,8 G: Handel, Reparatur 0,5 0,2 0,3 1,3 H: Beherbergungs- u. Gast.-wesen - 3,0-4,2 4,4 4,8 I: Verkehr u. Nachrichtenübermittlung 0,3 0,1 1,5 3,0 J: Kredit- und Versicherungswesen - 0,1 0,0 0,8 0,2 K: Wirtschaftsdienste 0,9 0,8 4,8 3,8 L Q: Öff. Verwaltung, 0,4 0,2 2,4 1,6 Unterrichtswesen, Gesundheit und Soziales Saisonbedingt gab es die stärksten Beschäftigungssteigerungen im März in der Landund Forstwirtschaft (+ 20%), sowie im Bauwesen (+ 17,7%). Bis auf die Bereiche Sachgütererzeugung (hier allerdings nur der Technologiebereich), Beherbergungswesen/Gastgewerbewesen, Energie- und Wasserversorgung, sowie das Bank- und Versicherungswesen konnten alle Branchen einen Beschäftigungszuwachs gegenüber Februar verzeichnen. Gegenüber dem Referenzmonat des Vorjahres konnte die Steiermark bereits im März einen Beschäftigungszuwachs von 1,3% verzeichnen. Besonders der Bergbau mit einem Zuwachs von 15,2%, die Wirtschaftsdienste mit einem Plus von 4,8% sowie die Gastronomie mit einem Zuwachs von 4,4% haben sich dabei hervorgetan. Beschäftigungsabnahmen verzeichnen vor allem der Sachgüterzeugungsbereich, aufgrund der sinken Exportnachfrage und einer zu wenig starken Binnennachfrage, das Bauwesen und der Bereich der Wasser- und Energieversorgung. 11
12 Quellenverzeichnis Arbeitsmarktservice Steiermark Austrian Institute für SME Research Industriellenvereinigung Steiermark Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung Wirtschaftspolitisches Berichts- und Informationssystem Steiermark 12
13 Für den Inhalt verantwortlich: Institut für Wirtschafts- und Standortentwicklung Wirtschaftskammer Steiermark Körblergasse Graz Kontakt: Mag. Ewald Verhounig Tel.:
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