Abteilung Obstbau. Inhaltsverzeichnis

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1 Abteilung Obstbau (v. li.): DI Dr. Lothar Wurm; Ing. Manfred Kickenweiz; Mag. Eva-Maria Gantar; Elisabeth Mantler; Therese Schlösinger Inhaltsverzeichnis (v. li.) Andreas Schneider; Eric Roschko; Sali Quovanaj; Halko Sejmenovic; Markus Ruzicka; Ing. Manfred Kickenweiz; Rifat Mahmutagic; Gerhard Wilfi ngseder; Senija Sejmenovic; Wolfgang Patzl; Amira Muhamedbegovic Mostbirnensorten S. 88 Behangdichte Apfel S. 92 Erntetermin Steinobst S. 97 Ausdünnmethoden S. 102 Kornelkirschensorten S. 106 Walnussanlage S. 111 Obstsorten-Datenbank S. 113 Laufende Projekte S. 117 Publikationen S. 122 Veranstaltungen S. 122 Das Hauptziel der Forschungstätigkeit ist es, Wege aufzuzeigen, wie gesundes, qualitativ hochwertiges Obst rentabel und umweltschonend erzeugt werden kann. Daraus ergeben sich im Detail Aufgaben wie die Entwicklung und Überprüfung neuer Methoden der Pfl anzenproduktion in der ganzen Bandbreite von Erziehungs- und Schnittmethoden bzw. besonderer Pfl egemaßnahmen (Behangsregulierung, Bewässerung, Nährstoffversorgung, Bodenbearbeitung etc.). Grundsätzlich geht es in diesem Zusammenhang auch darum, eine möglichst naturnahe Produktion zu ermöglichen. Neben diesen offensiven Aufgaben erfüllt das Institut für Obstbau aber auch einen wichtigen bewahrenden Auftrag : Im Sinne der Erhaltung der genetischen Ressourcen von - als wertvoll erkannten - Edelsorten und der Sortenvielfalt im Allgemeinen werden alte Obstarten und -sorten gesammelt und ihre Eigenschaften einer Bewertung unterzogen. Weiters wird versucht, Wildobstarten durch die Entwicklung geeigneter wirtschaftlicher Anbauverfahren in Kultur zu nehmen. Jede qualitativ hochwertige Obstproduktion muss schlussendlich auch die optimale Lagerung der Früchte berücksichtigen. Deshalb werden in der Abteilung Obstbau ständig neue Lagermethoden und -verfahren für die unterschiedlichen Obstarten entwickelt bzw. Veränderungen innerer und äußerer Qualitätsmerkmale von Früchten bei wechselnden Lagerbedingungen untersucht. Grundlage für diese umfangreiche Forschungs- und Erhaltungsarbeit, aber auch für den praktischen Unterricht, ist das Versuchsgut Haschhof. Durch seine beispielgebenden Anlagen leistet es einen großen Beitrag zur Intensivierung, Ökologisierung und Diversifi zierung im österreichischen Obstbau. Die Bewirtschaftungsfl äche des Versuchsgutes beträgt ca. 15 ha. Dipl.-Ing. Dr. Lothar Wurm Wissensbericht

2 Dipl.-Ing. Dr. Lothar Wurm Prüfung ausgewählter Mostbirnensorten als Spindel unter Bio- Produktionsbedingungen Können kleinkronige Mostbirnen regionale kleinbäuerliche Spitzenprodukte liefern? Projektmitarbeiter: Dr. Manfred Gössinger, Franz Lehner, Ing. Sylvia Wendelin Einleitung Initiativen zur Steigerung der Qualität von Verarbeitungsprodukten (Saft, Most, Destillate) aus Mostbirnen haben dazu geführt, dass solche Produkte vermehrt nachgefragt werden und diesen in einigen Regionen Österreichs, z.b. dem Mostviertel, als typische regionale Produkte für die touristische Vermarktung der Region wesentliche Bedeutung zukommt. Aufgrund der prekären Feuerbrandsituation ist zukünftig die Versorgung mit solchen Produkten sowohl hinsichtlich Qualität, als auch Quantität in Frage gestellt. Mit diesem Projekt soll untersucht werden, inwieweit ein kleinkroniger Anbau typischer heimischer Mostbirnen einen Weg darstellt, um die Versorgung mit regionalen bäuerlichen Spitzenprodukten garantieren zu können. Da abgesehen vom Feuerbrand diese Sorten als relativ robust gegenüber Krankheiten und Schädlingen gelten, wird getestet, ob die Pfl ege entsprechend den Richtlinien für Biologische Obstproduktion erfolgreich umgesetzt werden kann. Material u. Methoden Getestet wurden die Sorten Speckbirne, Knollbirne, Gelbmostler, Dorschbirne, Rote Pichlbirne, Grüne Pichlbirne, Kleine Landlbirne, Grüne Winawitz, Luxemburger Mostbirne, Stieglbirne, Leutsbirne, Gelbe Wasserbirne, Machländer Mostbirne, Schweizer Wasserbirne und Rosenhofbirne jeweils auf den Unterlagen Pyrodwarf und Quitte A mit Zwischenveredlung. Gepfl anzt wurde dieser Versuch Die Bäume wurden im Pfl anzsystem 4 x 2 m als Spindel erzogen. Die Pfl egemaßnahmen nach den Richtlinien biologischer Produktion beschränkten sich auf jährlichen Schnitt und Bodenpfl ege. Folgende Parameter wurden untersucht: Ertragsverhalten Äußere Fruchtqualität Innere Fruchtqualität (Zucker, Säure, Gehalt an Phenolen) Auftreten von Krankheiten und Schädlingen Wuchsverhalten, Qualität von Verarbeitungsprodukten (Most) Ergebnisse Der Ertragsverlauf - beginnend im fünften Standjahr - belegt, dass Mostbirnenproduktion nach Bio-Richtlinien als Spindel prinzipiell machbar ist. Trotz der extensiven Pfl ege, speziell Pfl anzenschutz betreffend, konnten bei einigen Sorten beachtliche Erträge erzielt werden. Berücksichtigt man, dass Birnen etwas später in Ertrag kommen als Äpfel, kann davon ausgegangen werden, dass die ersten fünf Ertragsjahre noch die Phase des ansteigenden Ertrags widerspiegeln, das Ertragspotential besonders auf der Birnenunterlage also noch steigen könnte. Unter den Bedingungen des gewählten Pfl anzsystems von 4 x 2 m konnten fruchtbare Sorten-Unterlagenkombinationen im Tragjahr schon in dieser Phase Flä- 88 Wissensbericht 2011

3 Abb. 1: kumulierter Ertrag der Sorten von 2006 bis 2010 pro Baum in kg chenerträge von umgerechnet ca. 20 t pro ha erreichen. Alternanz lässt sich ohne jegliche Behangsregulierungsmaßnahme nicht vermeiden. Die höchsten kumulierten Erträge brachte Dorschbirne, ebenfalls fruchtbar zeigten sich Leutsbirne und Grüne Pichelbirne. Als wenig fruchtbar und stark alternanzanfällig erwies sich Machländer, Gelbe Wasserbirne, Grüne Winawitz, Rote Pichelbirne und Schweizer Wasserbirne. Aber selbst diese ertragsschwachen, stark alternierenden Sorten fruchteten auf Quitte ähnlich hoch wie die fruchtbarsten Sorten auf Pyrodwarf und könnten aufgrund eines verzögerten Ertragseintrittes in der Vollertragsphase zu den fruchtbaren Sorten aufschließen. Die Vorteile der Quittenunterlage im Vergleich zu der Birnenunterlage Pyrodwarf in Punkto Ertragshöhe und frühem Ertragseintritt sind evident. Dass sich die Bäume auf der Quittenunterlage Quitte A mit Zwischenveredlung zudem auch als ausreichend standfest erwiesen, bestätigt ihre Eignung für Dichtpfl anzungen von Mostbirnenspindeln und macht es möglich auf teure Unterstützungssysteme zu verzichten. In allen Versuchsjahren blieb der Abb. 2: kumulierter spezifi scher Ertrag pro Baum der Unterlagen Pyrodwarf und Quitte A in kg pro cm² Abb. 3: kumulierter spezifi scher Ertrag pro Baum der Sorten gruppiert nach den Unterlagen Pyrodwarf und Quitte A in kg pro cm² Befall durch Krankheiten und Schädlinge unter der wirtschaftlichen Schadensschwelle. Selbst das Auftreten von Birnenpockenmilben und die deutlich sichtbaren Infektionen durch Birnen- Wissensbericht

4 Abb. 4: Auf Quitte reichfruchtende Bio-Mostbirnenspindel. gitterrost in den Jahren 2007, 2008 und 2009 führten zu keinen Ertrags- oder Qualitätsverlusten. Es zeigte sich, dass aufgrund der extrem hohen Gerbstoffgehalte bei händischer Ernte der ohnehin gerbsäurereichen Mostbirnen ohne Gerbsäureabbau durch Lagerung die notwendige hohe Aufwandmenge an Schönungsmittel zu einer Überschönung, das heißt zu beinahe farblosen, geschmacksneutralen Mosten, führt. Eine zu lange Lagerung ohne laufende Entfernung von Früchten mit Faulstellen, wie 2008 praktiziert, erhöhte wiederum das Risiko von Fehltönen bzw. ging auf Kosten der Reintönigkeit der Moste. Erst durch Kombination von optimalem Erntetermin, optimaler Lagerdauer und akribischem Entfernen von Früchten mit Faulstellen, wie 2010 durchgeführt, lässt sich der potentielle Vorteil händischer Ernte zur Steigerung der Mostqualität nutzen. Die Verarbeitungseignung zu Most leidet also unter der Spindelerziehung auf Quitte oder Pyrodwarf nicht, es lässt sich sogar ein Trend zu besserer Most-Qualität bei Spindelerziehung erkennen. 90 Wissensbericht 2011

5 Zusammenfassung Ziel dieses Projektes ist die biologische Produktion von Mostbirnen als Spindel (Unterlage Quitte A und Pyrodwarf), die regionale Spitzenprodukte garantieren sollen. Die höchsten kumulativen Erträge wurden bei den Sorten Dorschbirne, Leutsbirne und Grüne Pichelbirne festgestellt. Die Vorteile der Quittenunterlage im Vergleich zu der Birnenunterlage Pyrodwarf in Punkto Ertragshöhe und frühem Ertragseintritt sind evident. Dass sich die Bäume auf der Quittenunterlage Quitte A mit Zwischenveredlung zudem auch als ausreichend standfest erwiesen, bestätigt ihre Eignung für Dichtpfl anzungen von Mostbirnenspindeln und macht es möglich, auf teure Unterstützungssysteme zu verzichten. In allen Versuchsjahren blieb der Befall durch Krankheiten und Schädlinge unter der wirtschaftlichen Schadensschwelle. Bedingt durch den hohen Phenolgehalt konnte erst durch Kombination von optimalem Erntetermin, optimaler Lagerdauer und akribischem Entfernen von Früchten mit Faulstellen eine Steigerung der Mostqualität erreicht werden. Summary Initiatives to improve the quality of processed perry pear products (juice, cider, spirits) may be the reason for the increasing demand. Because of the precarious fi reblight situation the supply of such products, both in terms of quality and quantity is uncertain. This project investigated if a perry pear production as spindle on quince (Quitte A) and pear (Pyrodwarf) rootstock under organic production conditions could guarantee the supply of regional, rustic top products. The yield starting in the fi fth year after planting proves that organic perry pear production as spindle is feasible. Despite the extensive cultivation, especially concerning plant protection, some cultivars produced high fruit quantities. Taking into account that pear needs longer time to reach the generative stage than apple, it can be assumed, that the fi rst fi ve years of fruit production refl ect the phase of increasing yield. Thus the yield potential, especially on the quince rootstock Quitte A, could still rise. Under the conditions of the selected planting system of 4 x 2 m fertile varieties achieved already yields of about 20 tonnes per ha. Alternance cannot be avoided without fruit thinning. Dorschbirne, Leutsbirne and Grüne Pichelbirne showed the highest cumulative yields. The advantage of the quince rootstock relative to the pear Pyrodwarf in terms of yield is evident. The fact that the trees on the quince rootstock Quitte A with interstock Gellerts Butterbirne also proved suffi ciently stable, confi rmed its suitability for intensive plantings and makes it possible to do without expensive wire frame systems. In all experimental years the attack by diseases and pests did not cause severe damages on fruits or leaves. It was found that, due to the extremely high tannin content, it was diffi cult to achieve excellent perry pear wine quality without storage of the fruits. Wissensbericht

6 Dipl.-Ing. Dr. Lothar Wurm Unterscheidbarkeit von Apfelsorten mit unterschiedlichem Inhaltsstoffgehalt und Auswirkung verschiedener Behangdichten auf Inhaltsstoffe Hat die Ertragsreduktion einen Einfluss auf die Fruchtqualität? Welche Strategien könnten im Apfelanbau bessere Einnahmequellen bewirken? ProjektmitarbeiterInnen: Ing. Franz Lehner Einleitung Der moderne, frischmarktorientierte Apfelanbau ist gekennzeichnet durch hohe Pfl egeintensität, speziell Pfl anzenschutz und Behangsregulierung verursachen hohe Kosten, sind aber in hoher Intensität notwendig, um die hohen Anforderungen des Marktes erfüllen zu können. Ausreichende Fruchtgröße von mindestens 65 mm Querdurchmesser, maximale Fruchtgrößen von 80 mm Querdurchmesser, Freiheit von Schalenfehlern, gute, sortentypische Ausfärbung und hohe Fruchtfl eischfestigkeit sind selbstverständliche Qualitätskriterien geworden, um den Frischmarkt beliefern zu können. Trotz dieser hohen Pfl egeintensität liegen die Preise nicht jedes Jahr über den Produktionskosten und steigt wegen der europaweit hohen Angebotsmenge der Konkurrenzdruck in der Apfelproduktion weiter an. Konzepte, durch höhere innere Fruchtqualität auch höhere Preise lukrieren zu können, gewinnen an Bedeutung, und der technische Fortschritt macht es bereits jetzt möglich, zerstörungsfrei die Gehalte an gelöster Trockensubstanz und die Fruchtfl eischfestigkeit zu bestimmen. So stellt sich auch im Apfelanbau die Frage, ob nicht der durch Ertragsreduktion erhöhte Inhaltsstoffgehalt als Grundlage für künftige Vermarktungskonzepte dienen kann und welche Rolle dabei die innere Fruchtqualität verschiedener Sorten spielt. Im vorliegenden Versuch wurde daher getestet, ob durch Behangsregulation bedingte Unterschiede im Gehalt an gelöster Trockensubstanz erkannt werden können, welchen Einfl uss die Sorte bei Geschmacksbeurteilungen ausübt und welche Wechselwirkungen zwischen Koster, Sorte und Behangdichte bestehen. Abb. 1 u. 2: Hohe (Bild oben) und niedrige (Bild unten) Behangdichte bei Evelina 92 Wissensbericht 2011

7 Material u. Methoden Ergebnisse Alle Sorten stammen aus dem Haschhofversuchsquartier 070, welches 2008 als Schlanke Spindel im Pfl anzabstand von 3 x 1 m gepfl anzt worden ist. Bei den ausgewählten Apfelsorten Gala, Rubinette, Golden Delicious, Pinova Klon Evelina, Braeburn und Fuji wurde durch eine exakte, händische Ausdünnung auf eine bestimmte Fruchtzahl pro Baum eine unterschiedliche Zusammensetzung der Inhalts- Abb. 3: Hohe Behangdichte bei Gala. stoffgehalte provoziert. Die Behangdichten der Bäume waren Grundlage für Dreieckstest-Verkostungen. Daneben wurden die Gehalte an gelöster Trockensubstanz zur Ernte und zum jeweiligen Verkostungstermin refraktometrisch bestimmt. Außerdem wurde bei allen Varianten zu den Verkostungsterminen die Verteilung des Gehaltes an gelöster Trockensubstanz in der Frucht bestimmt und der Gehalt der gelösten Trockensubstanz der tatsächlich verkosteten Früchte eruiert. Zur Ernte wurden mittels Titration die Säuregehalte und mittels Penetrometer die Fruchtfl eischfestigkeit gemessen und so deren Abhängigkeit von der Behangdichte untersucht. Der Pfl anzenschutz und sämtliche anderen Pfl egemaßnahmen erfolgten im gesamten Versuchsquartier einheitlich gemäß den Richtlinien für Integrierte Obstproduktion. Abb. 4: Niedrige Behangdichte bei Gala. Die Ausdünnungsmaßnahmen wirkten sich erwartungsgemäß so aus, dass mit geringerer Behangdichte der Ertrag sank und das durchschnittliche Fruchtgewicht ebenso zunahm, wie die Refraktion, der Säuregehalt und in etwas schwächerem Ausmaß auch die Fruchtfl eischfestigkeit. Allerdings wurde durch massive Reduktion der Fruchtzahl der Inhaltsstoffgehalt nicht so stark verändert, dass diese Unterschiede auch sicher erkannt worden wären. Der Sorteneinfl uss auf das Verkostungsergebnis dürfte, trotz unterschiedlicher Präferenzen einzelner Koster, in Summe wesentlicher sein als der Einfl uss unterschiedlicher Behangdichte. Dass gerade die in Österreich wichtigsten Sorten Golden Delicious und Gala geschmacklich am schlechtesten beurteilt wurden, sollte der Anbauberatung und den Vermarktern zu denken geben. Ein Schritt in die richtige Richtung dürfte mit der Sorte Evelina gelungen sein, die geschmacklich immer sehr gut beurteilt wurde. Die im Anbau schwierige und unterdurchschnittlich fruchtbare Rubinette besticht durch hohe Inhaltsstoffgehalte und schneidet auch in Verkostungen meist hervorragend ab. Mit dieser Sorte ein Projekt in Richtung höherpreisige Sorte mit Geschmacksgarantie zu starten, läge auf der Wissensbericht

8 Behangdichte hoch Behangdichte mittel Behangdichte niedrig Gala 13,15 13,83 13,65 Golden 15,71 16,54 17,35 Evelina 13,38 14,21 15,94 Rubinette 16,04 16,96 18,17 Braeburn 13,75 15,02 15,58 Fuji 15,56 16,71 18,17 Tab. 1: Refraktion der im Rahmen des Dreiecktests verkosteten Früchte in Brix Behangdichte hoch Behangdichte mittel Behangdichte niedrig Gala 12,95 14,45 15,15 Golden Delicious 14,50 16,20 17,10 Evelina 15,35 15,45 16,00 Rubinette 16,70 17,60 18,60 Abb. 5: Ertrag pro Baum der niedrigen, mittleren und hohen Behangdichtevariante zur Ernte 2010 in kg. Tab. 2: Refraktion der im Rahmen des mittels unstrukturierter Skala durchgeführten Tests verkosteten Früchte in Brix. Hand. Von massiver Ertragsreduktion sollte man sich nicht allzu viel erwarten, da ein Effekt auf den Inhaltsstoffgehalt zwar sicher ist, dieser allerdings nur gering ausfällt und allein der Fehler der Gehaltsmessung bei zerstörungsfreier Sortiertechnik und die Variation der Inhaltsstoffe innerhalb einer Frucht größer sein kann. Extremer, nicht dem Produktionspotential des Standortes, der Sorte und dem Alter der Anlage angepasster Überbehang, ist natürlich wirtschaftlich kontraproduktiv, da dann nicht nur die äußere (Fruchtgröße, Ausfärbung,..) und innere Fruchtqualität leidet, sondern - wie auch dieser Versuch zeigt - die Erträge nur mehr unwesentlich gesteigert werden können. Abb. 6: durchschnittliches Fruchtgewicht der niedrigen, mittleren und hohen Behangdichtevariante 2010 in g. 94 Wissensbericht 2011

9 Abb. 7: Refraktion zur Ernte 2010 der niedrigen, mittleren und hohen Behangdichtevariante in Oechsle. Zusammenfassung Fruchtgrößen von mindestens 65 mm Durchmesser, maximale Fruchtgrößen von 80 mm, keine Fruchtbeschädigungen und hohe Fruchtfestigkeit sind Notwendigkeiten für den Verkauf am Frischmarkt. Die Aufwendungen für diese hohen Anforderungen werden jedoch nicht jedes Jahr preislich abgedeckt. Für die Apfelproduktion könnte eine Alternative die Ertragsreduktion sein, welche durch Steigerung von Trockenextrakt, Säuregehalt und Geschmack unterstützt von einer Marketingstrategie - höhere Renditen bewirkt. In diesem Projekt wurde untersucht, ob unterschiedliche Ausdünnungsvarianten und Kulturmaßnahmen geschmacklich unterscheidbare Unterschiede bewirken. Eine massive Fruchtreduktion bewirkte nicht Abb. 8: Korrelation zwischen Säuregehalt berechnet als Weinsäure in g pro Liter und Refraktion in Oechsle. eine derartige Extraktanreicherung, dass diese auch geschmacklich festgestellt werden konnte. Der Sorteneinfl uss auf die Kostresultate scheint ausschlaggebender zu sein, als die unterschiedlichen Ausdünnungsintensitäten. Die wichtigsten Apfelsorten im österreichischen Anbau, Golden Delicious und Gala, wurden geschmacklich erntedurchschnittlich bewertet. Das Projekt mit der aromatischen und fruchtigen Sorte Evelina, welche exklusiv nur durch die Produzentenorganisation OPST vermarktet wird, zeigt einen neuen Weg. Rubinette, eine Apfelsorte mit hohem Kultivierungsaufwand, zeichnet sich durch hohe lösliche Trockenextrakte und hervorragende Aromatik aus. Mit entsprechenden Marketingstrategien könnte diese qualitativ hochwertige Sorte in Zukunft den heimischen Apfelmarkt neu beleben. Wissensbericht

10 Summary Adequate fruit size of 65 mm diameter, maximum fruit size of 80 mm diameter, no fruit skin defects, good coloring and high fruit fi rmness have become self-evident quality criteria to be able to supply the fresh market. Despite the high levels of cultivation intensity, the prices do not exceed the cost of production every year. Thus for the cultivation of apples it could be better to reduce yields in order to increase the content of soluble dry extract, acids and fl a- vour as a basis for future marketing strategies. In this experiment it was therefore tested whether differences in soluble dry extract caused by fruit thinning (three different levels of fructifi cation) could be detected by tasting the fruits. The infl uence of the cultivars on the tasting results was estimated, too. Fruit thinning reduced yield, while average fruit weight, content of acid and of soluble dry extract and fi rmness of fruit fl esh were increasing. However, by massive reduction in fruit number the content of soluble dry extract did not change so much that under the tasting experiment these differences would have been detected. The infl uence of varieties on the tasting results should be more important than the infl uence of different levels of fructifi cation. The fact that the most important varieties in Austria, Golden Delicious and Gala, were qualifi ed at the end of the tasting range, should be an impetus to consider the current apple marketing strategies. With the project to cultivate the variety Evelina exclusively by the producer organization OPST a step in the right direction was done, because Evelina was qualifi ed as an aromatic and tasty fruit. Rubinette, a diffi cult variety in cultivation, impressed because of its high level of soluble dry extract and its aromatic taste too and should therefore be pushed in future marketing strategies based on high fruit quality. 96 Wissensbericht 2011

11 Dipl.-Ing. Dr. Lothar Wurm Einfluss verschiedener Erntetermine auf die Lagerfähigkeit und die sensorischen Eigenschaften bei den Obstarten Marille, Pfirsich und Zwetschke Schmecken später geerntete Früchte nach der Lagerung besser? Wie wird die Lagerdauer vom Erntezeitpunkt beeinflusst? Einleitung Zurzeit dominieren als preisbestimmende Parameter Kriterien der äußeren Fruchtqualität wie Fruchtgröße, Freiheit von Schalenfehlern und Fruchtausfärbung die Steinobstvermarktung. Seitens der Einkäufer des Handels gelten Kriterien der inneren Fruchtqualität wie hoher Inhaltsstoffgehalt und vor allem guter testen, ob diese Vorgabe des Großhandels tatsächlich für jede Sorte Sinn macht, wurden bei ausgewählten Sorten von Marille, Zwetschke und Pfi rsich jeweils zwei unterschiedliche Reifegrade eingelagert. ProjektmitarbeiterInnen: Therese Schlösinger, Mag. Eva-Maria Gantar, Ing. Manfred Kickenweiz, Wolfgang Patzl, Markus Ruzicka Abb. 2: Pinkcot marktreif geerntet zur Auslagerung. Material u. Methoden Abb. 1: Pinkcot baumreif geerntet zur Auslagerung. Geschmack immer weniger. Stattdessen wird von den Produzenten, im Glauben früher geerntete Früchte wären immer besser lagerfähig, eine frühe, hartreife Ernte als Liefervoraussetzung verlangt. Diese Praxis geht auf Kosten der Geschmacksqualität und birgt die Gefahr, dass heimische Ware vom Konsumenten nicht mehr als qualitativ, insbesondere geschmacklich, besser erkannt wird. Um zu Im Rahmen dieses Versuches wurden zwei verschiedene Reifegrade bei Marille, Pfi rsich und Zwetschke auf verschiedene Parameter (Lagerfähigkeit, Festigkeit, Refraktion, Säuregehalt, Geschmack) getestet. Die unreifere, festere Qualität wurde so geerntet, wie es der Handel verlangt (marktreif), die reifere, weichere Qualität wurde so reif als möglich geerntet (baumreif), wobei die Früchte trotzdem noch für Frischvermarktung geeignet sein sollten. Ziel dieses Versuches war es festzustel- Wissensbericht

12 len, ob bei den Verkostungen ein Unterschied zwischen den beiden Varianten erkennbar ist, welche Variante geschmacklich besser beurteilt wird und ob die Lagerfähigkeit durch die fortgeschrittene Reife beeinträchtigt wird. Die Früchte wurden sofort nach der Ernte im Kühlhaus bei 4 Celsius gelagert. Dort blieben sie vier Tage. Danach wurden die Früchte noch drei Tage bei Zimmertemperatur gelagert. Diese Art der Lagerung sollte den Ablauf von der Ernte der Früchte bis zum Verkauf im Supermarkt simulieren. Vor und nach der Lagerung bei Zimmertemperatur wurden die zwei Varianten verkostet und eventuelle Unterschiede mittels Dreieckstest verglichen. Die Zwetschken- und Pfi rsichsorten wurden geschmacklich nur aufgrund einer einfachen Bewertung (1= schlecht, 2= mittel, 3= sehr gut) von den Kostern verglichen. Weiters wurden nach der Lagerung die Varianten auf Faulstellen und druckstellenbedingt auf unvermarktbare Früchte hin bonitiert. Ergebnisse Im vorliegenden Versuch zeigte sich bei Marille, dass die Sorte Goldrich reifer geerntet Abb. 4: Festigkeit markt- und baumreifgeernteter Marillenfrüchte zur Einlagerung in Durofeleinheiten. praktisch gleich gut lagerfähig bleibt, aber geschmacklich signifi kant besser beurteilt wird. Wird diese Sorte, die sich schon im hartreifen Zustand schön ausgefärbt und großfruchtig präsentiert, zu früh geerntet, riskiert man ein ähnliches Schicksal wie bei der Zwetschkensorte Stanley. Diese wurde solange aufgrund ihrer frühen Blaufärbung und Fruchtgröße hartreif geerntet, bis sie als geschmacklich minderwertig galt und am Frischmarkt beinahe bedeutungslos wurde. Kioto und Pinkcot hingegen werden reifer geerntet nicht besser beurteilt, sind dann aber wesentlich schlechter lagerfähig, sodass es für diese Sorten keinen Sinn macht, später zu ernten. Bei den Zwetschken wirkte sich der höhere Reifegrad kaum negativ auf die Lagerfähigkeit aus, und unmittelbar nach der Ernte wurden die reifer geernteten Früchte geschmacklich meist besser beurteilt. Diese Bevorzugung der reifer geernteten Früchte war aber eine Woche später nicht mehr zu bemerken. Tendenziell wurden jetzt die unreifer geernteten Früchte besser, die reifer geernteten Früchte schlechter beurteilt. Einen höheren Reifegrad anzustreben, um den Geschmack zu optimieren, macht also Abb. 3: % Anteil faule Marillen markt- und baumreifgeernteter Früchte zur Auslagerung. 98 Wissensbericht 2011

13 Abb. 5: Festigkeit markt- und baumreifgeernteter Marillenfrüchte zur Auslagerung in Durofeleinheiten. Abb. 6: Refraktion in Oechsle markt- und baumreifgeernteter Marillenfrüchte. nur für Direktvermarkter und auch nur dann Sinn, wenn die geernteten Mengen innerhalb weniger Tage vermarktet werden können. Hervorragenden Geschmack als Vermarktungsargument zu nutzen, kann bei Zwetschke eher durch Spezialisierung auf ein Angebot geschmacklich überdurchschnittlich guter Sorten erreicht werden. Bei Pfi rsich wiederum ist das Risiko, durch Einlagerung reiferer Früchte massive Verluste in Kauf nehmen zu müssen, bei einigen Sorten so hoch, dass mögliche geringe Vorteile in punkto Geschmack diese sicher nicht aufwiegen können. Dies trifft etwa auf Royal Glory, Royal Gem, INRA GF 6444, Princess, Mireille und Royal Pride zu. Bei Royal Majestic, INRA 5968, Redhaven, Royal Lee, Royal Jim und Poysdorfer Weingartenpfi rsich wäre dieses Risiko zwar gering, geschmackliche Vorteile ergeben sich durch höheren Reifegrad aber nur bei Redhaven. Abb. 7: Royal Glory baum- und marktreif geerntet zur Einlagerung. Wissensbericht

14 Abb. 8: Royal Majestic baum- und marktreif geerntet zur Einlagerung. Zusammenfassung Zwei Reifevarianten bei Marillen-, Zwetschken- und Pfi rsichsorten wurden einem Lagerversuch von einer Woche unterzogen. Die Marillensorte Goldrich blieb reifer geerntet praktisch gleich gut lagerfähig, aber der Geschmack stieg signifi kant. Hingegen wiesen die Sorten Kioto und Pinkcot bei späterer Ernte keinen Qualitätszuwachs, aber signifi kant höhere Fruchtfäulesymptome, auf. Eine spätere Ernte bringt somit keine Verbesserung der Fruchtqualität. Bei Zwetschken wurden die reiferen Früchte gleich nach der Ernte sensorisch besser, nach der Lagerung gleich gut beurteilt. Bei Pfi rsich zeigte nur die Sorte Redhaven bei höherer Reife keine Lagerprobleme und bessere Geschmackseigenschaften. 100 Wissensbericht 2011

15 Summary Currently criteria of the external fruit quality such as fruit size, constitution of fruit skin and fruit colouration as price-determining parameter dominate the stone fruit market. To test whether the criteria for good external fruit quality and good taste of ripe fruits are compatible, two different levels of maturity of selected apricot, plum and peach varieties were stored. Both levels of maturity were stored for a week. Before and after storage the different maturity levels of each variety were tasted and the number of fruits with fruit rot was identifi ed in order to know if analytical differences are comprehensible by tasting the fruits and to know if the shelf life is infl uenced by the advanced stage of maturity. In the present experiment was found in apricot, that the shelf life of Goldrich fruits harvested mature was not reduced, but the taste of more mature fruits was qualifi ed signifi cantly better. Fruits of Kyoto and Pinkcot on the other hand, which had been harvested later, were not qualifi ed to taste better, but showed signifi cantly more fruit rot symptoms. So it does not seem to be useful to delay the harvest of these varieties in order to improve fruit quality. For the plums, the higher level of maturity had little negative effect on the shelf life and immediately after the harvest this level was estimated to taste better. This preference in taste for the more mature plum fruits could not be confi rmed a week later at the end of storage. The trend was that unripe fruits were estimated better, ripe fruits inferior. Fruits of most peach cultivars, harvested at a more mature level showed increasing rot symptoms. Thus the risk of later harvest is too high in comparison to the small benefi ts in terms of taste, especially with the varieties Royal Glory, Royal Gem, INRA GF 6444, Princess, Mireille and Royal Pride. With Royal Majestic, INRA 5968, Redhaven, Royal Lee, Royal Jim and Poysdorfer Weingartenpfi rsich the risk of fruit rot is low, but there is no signifi cant advantage in terms of taste. Only more mature fruits of Redhaven were qualifi ed to taste better without increasing rot problems during storage. Wissensbericht

16 Therese Stögbauer Vergleich verschiedener Ausdünnmethoden bei Marillen und Kirschen Kann die Fruchtgröße durch die Ausdünnungsvarianten optimiert, der Ertrag stabilisiert und der Ausdünnungsaufwand reduziert werden? Projektmitarbeiter: DI Dr. Lothar Wurm Einleitung Händische Ausdünnung ist zu einer Standardmaßnahme der qualitätsorientierten Marillenproduktion geworden und auch bei Kirschen wird trotz des hohen Aufwands immer häufi ger per Hand ausgedünnt. Um den hohen Aufwand zu reduzieren, kommen in erster Linie mechanische Ausdünnungsverfahren in Frage. Speziell bei den frühblühenden, spätfrostgefährdeten Steinobstarten Marille und Kirsche sind Abb. 1: Mittels Electrofl eur zur Blüte ausgedünnter Marillentrieb. nämlich chemische Ausdünnungsmethoden kaum zielführend und risikoreich, da Frost nach einer Ausdünnungsmaßnahme in der Regel besonders starke Schäden nach sich zieht. Im Rahmen dieses Versuches wurden bei Marillen und Kirschen verschiedene Ausdünnmethoden mittels Handgeräten (Elektrofl eur und Olivium) mit Handausdünnung und einer nicht ausgedünnten Kontrolle verglichen. Um die 102 Wissensbericht 2011

17 Wirksamkeit der Methoden feststellen zu können, wurden die Fruchtgröße, das Fruchtgewicht und der Baumertrag gemessen. Ziel dieses Versuches war es, die Fruchtgröße bzw. das Fruchtgewicht durch die Ausdünnung zu optimieren, den Ertrag zu stabilisieren und den Ausdünnungsaufwand zu reduzieren. Material u. Methoden Die Kirschen- (Sorten Kordia, Summit, Georgia und Merchant) und Marillenbäume (Bergeron und Goldrich) wurden zur Blüte mittels Elektrofl eur-gerät ausgedünnt. In der Marillenanlage wurden noch zwei weitere Ausdünnmethoden getestet und zwar Ausdünnung mit dem Olivum-Gerät und Handausdünnung. Der Elektrofl eur wird zur Vollblüte bei Steinobst (Marille und Kirsche) eingesetzt. Ergebnisse Sowohl bei Marille als auch Kirsche wurde mittels Ausdünnung der gewünschte fruchtgrößenfördernde Effekt erreicht. Besonders wirkungsvoll war das bei beiden Kulturen getestete Elektrofl eur-gerät. Bei Marille wurde die durch Ausdünnung verringerte Fruchtzahl durch die Fruchtgrößenzunahme beinahe kompensiert, sodass nur eine geringfügige Ertragsminderung in Kauf genommen werden musste. Bei Kirsche war es offensichtlich bei Kordia und Merchant zu einer zu starken Reduktion der Blütenzahl und letztendlich auch zu einer massiven Ertragsminderung gekommen. Allerdings sollte eine zu starke Ausdünnung bei älteren, großkronigeren Bäumen leichter zu verhindern sein als bei den jungen, noch nicht voll entwickelten Versuchsbäumen. Abb. 3: Baumertrag verschiedener Ausdünnungsvarianten bei Bergeron und Goldrich in kg. Abb. 2: Die rotierende Elektrofl eurspitze für Blütenausdünnung bei Steinobst. Wissensbericht

18 Abb. 4: Durchschnittliches Fruchtgewicht verschiedener Ausdünnungsvarianten bei Bergeron und Goldrich in g. Abb. 6: Ertrag ausgedünnter und nicht ausgedünnter Bäume von Giorgia, Kordia, Merchant und Summit in kg. Die erhöhte Platzneigung nach Blütenausdünnung, speziell bei Kordia, Merchant und Summit, ist wohl auf die höhere Empfi ndlichkeit größerer Früchte zurückzuführen. Die bei Marille an zehnjährigen Spindeln im Vollertrag durchgeführten Zeitmessungen bestätigen auch das massive Zeiteinsparungspotential der mechanischen Ausdünnungsmethoden von ca. 60 Akh pro ha zu ca. 200 Akh pro ha bei händischer Ausdünnung. Der Zeitersparnis bei verbesserter äußerer Fruchtqualität bzw. größeren Früchten durch mechanische Blütenausdünnung steht allerdings das höhere Spätfrostrisiko aufgrund des frühen Ausdünnungstermins zur Vollblüte entgegen. Abb. 5: Durchschnittliches Fruchtgewicht ausgedünnter und nicht ausgedünnter Bäume von Giorgia, Kordia, Merchant und Summit in g. 104 Wissensbericht 2011

19 Zusammenfassung Händische Ausdünnung ist zu einer Standardmaßnahme der qualitätsorientierten Marillenproduktion geworden und auch bei Kirschen wird trotz des hohen Aufwands immer häufi - ger per Hand ausgedünnt. In diesem Projekt wurden bei Steinobst verschiedene Ausdünnungsvarianten mittels Handgeräten (Elektrofl eur und Olivium), mit Handausdünnung und einer nicht ausgedünnten Kontrolle hinsichtlich Fruchtgröße, Ertragstabilität und Kostenaufwand bei Marille und Kirsche verglichen. Das Handgerät Electrofl eur führte bei Marille und Kirsche zu der erwünschten Fruchtgrößensteigerung. Die starke Ausdünnung bewirkte allerdings eine beträchtliche Gesamtertragsreduktion bei Kirschen. Die Zeitmessungen für den Aufwand und die Kosten erfolgten an 10-jährigen Marillenspindelbäumen im Vollertrag. Für den Einsatz der elektrischen Ausdünnungsvarianten musste nur rd. ein Drittel der Zeit aufgewendet werden, als bei händischer Ausdünnung (60 Arbeitsstunden zu 200 Arbeitsstunden). Summary Thinning for regulating crop load on apricot trees is a norm in quality orientated stone fruits production. Although it means high costs and effort it becomes more and more important in cherry production. As part of our trials to thinning in stone fruit production we compared different thinning methods (electrical hand tools: Elektrofl eur and Olivium and manual thinning) for their infl uence on the optimum fruit size, yield stabilisation and time effort for carrying out on apricot and cherry. On both crops thinning on the whole achieved the desired effect in fruit size, better with the hand tool Electrofl eur than Olivium. Apricots showed reduced fruit amount and increased fruit size and in total minor reductions in yield. Cherries showed a high reduction of the total yield because of a heavy reduction of the fl o- wer number with these tools. Time measurements for calculating the effort and costs have been carried out on 10-year-old apricot trees (spindle type) in full production. Electrical thinning takes approximately at least a third of the time than manual methods (60 MPh to 200 MPh). On the one hand time-saving and increased fruit size favorite mechanical thinning but on the other hand there is an increased late frost risk caused by the early date of thinning at full fl owering. Wissensbericht

20 Ing. Manfred Kickenweiz Prüfung von großfruchtigen Kornelkirschensorten als Spindel und Hecke Erreichen neue großfruchtige Kornelkirschensorten wie Schumener oder Kasanlaker die Ertragsleistung und Verarbeitungsqualität der Standardsorte Jolico, sind diese Sorten ebenso robust und können sie auch als Frischfrucht vermarktet werden? Projektmitarbeiter: Dr. Lothar Wurm, Bernd Innthaler Einleitung Als Alternative zur Standardsorte Jolico wurden neue großfruchtige Kornelkirschensorten auf Spindel und Hecke getestet. Material u. Methoden Nachdem mit der Sorte Jolico in einer 1992 gepfl anzten Versuchsanlage die prinzipielle Eignung der Kornelkirsche und ihrer Verarbeitungsprodukte getestet worden war, wurde 2003 ein Folgeprojekt gestartet: Die auf Sämlingsunterlagen veredelten Sorten Kasanlaker, Schumener, Bulgarico, Jolico, Schönbrunner Gourmetperle (Pfl anzjahr 2004) und Kaukasische wurden als Hecke (3,4 x 2 m; ca Pfl anzen pro ha) und Spindel (3,4 x 1,4 m; ca Pfl anzen pro ha) erzogen und extensiv gepfl egt. Die Pfl ege beschränkte sich auf sporadische Schnitt- und Erziehungsmaßnahmen, chemische Beikrautregulierung im Baumstreifen und Mulchen der Fahrgasse. Pfl anzenschutzmaßnahmen wurden nicht durchgeführt. Ziel des Versuches war, neben dem Vergleich von Hecke und Spindel, zu untersuchen, ob die Vergleichssorten in punkto Ertrag, Krankheitswiderstandsfähigkeit und Fruchtqualität mit der zu diesem Zeitpunkt bereits bekannten Sorte Jolico mithalten können. Ergebnisse Abb. 1: Schumener. Die kumulierten Erträge von 2005 bis 2010 (2007 wurden trotz guten Fruchtansatzes keine statistisch auswertbaren Daten erhoben) belegen die frühe und hohe Fruchtbarkeit von Schumener, Kasanlaker und Jolico (Abb. 2). Die geringere Fruchtbarkeit von Schönbrunner Gourmetperle ist durch die ein Jahr spätere Pfl anzung und durch schwaches Pfl anzmaterial erklärbar. Die Heckenerziehung - erzogen 106 Wissensbericht 2011

21 wurde eine Art Zweiasthecke - schnitt trotz größerer Standfl äche pro Baum signifi kant schlechter ab als Spindelerziehung (Abb. 3). Die Wuchskraftaufteilung der in der Jugendphase ohnehin schwachwüchsigen Kornelkirsche auf zwei Leitäste hatte zwar einen etwas stärkeren Stamm zur Folge, die für den Baumertrag relevantere Kronenentwicklung wurde aber zusätzlich gebremst. Bezieht man die kumulierten Baumerträge auf die Stammquerschnittsfl äche (Abb. 4), wird der Vorteil der Spindel wegen der größeren Stammquerschnittsfl äche der Hecke noch deutlicher sichtbar. Abb. 2: Kumulierte Erträge der Versuchssorten von 2005 bis 2010 pro Baum in kg. Abb. 4: Kumulierter spezifi scher Ertrag der Versuchssorten in kg pro cm² gruppiert nach Erziehungsart Spindel und Hecke. Abb. 3: Kumulierte Erträge bei Spindel und Hecke von 2005 bis 2010 pro Baum in kg. Die Untersuchungen zur äußeren Fruchtqualität belegen das signifi kant höhere Fruchtgewicht der Versuchssorten im Vergleich zu wilden Kornelkirschen. Je nach Jahr und Sorte erreichten die großfruchtigen zwischen etwa 4 bis knapp 7 g durchschnittliches Fruchtgewicht, während wilde Kornelkirschen bei höherem Steinanteil gerade etwa 1,5 g wiegen. Nur die Sorte Kaukasische liegt mit ca. nur 4 g Fruchtgewicht zwischen wilden Kornelkirschen und den anderen großfruchtigen Sorten wurde bei ausgewählten Sorten die Eignung als Frischfrucht getestet. Abb. 5 bestätigt die Überlegenheit der Sorten Schönbrunner Gourmetperle und Schumener im Vergleich zu Wissensbericht

22 Abb. 5: Frischfruchtverkostung 2006 der Sorten Schönbrunner, Gourmetperle (= Dirndl), Schumener und Kasanlaker (1: Aroma, 2: Harmonie bzw. Zucker : Säure, 3: Adstringenz, 4: Gesamturteil; Maximalwert 5 bedeutet: sehr aromatisch, sehr ausgeglichenes Zucker: Säureverhältnis, nicht adstringierend, sehr gut). Abb. 6: Konfi türenverkostung 2006 der Sorten Jolico, Schumener und Kasanlaker (1: Aroma, 2: Zucker : Säure, 3: Adstringenz, 4: Gesamturteil; Maximalwert 4 bedeutet: sehr aromatisch, sehr ausgeglichenes Zucker-Säureverhältnis, nicht adstringierend, sehr gut). 108 Wissensbericht 2011

23 der geschmacklich unharmonisch sauer und adstringierend eingestuften Jolico als Frischfrucht. Als Konfi türe schnitt Jolico im Vergleich zu Kasanlaker und Schumener zumindest im Gesamturteil nicht schlechter ab, wurde aber auch als stärker adstringierend erkannt (Abb. 6). wegen der darauffolgernden Reife wie Jolico ab Mitte August beginnend (Kasanlaker reift etwas früher, Jolico und Schönbrunner etwas später) bis ca. Anfang Oktober etwa einmal wöchentlich durchgeerntet werden müssen. Im Versuch erfolgte die Ernte durch vorsichtiges händisches Schütteln der Bäume auf Planen (Abb. 8). In den nächsten Jahren soll das etwas materialaufwändigere, aber zeitsparende und qualitätsbewahrende Erntesystem mit Netzkonstruktion und laufendem Einsammeln der Früchte aus dem Netz getestet werden. Abb. 7: Blattnekrosen an Kornelkirschen in der Nähe der Versuchsanlage. Zwei Problembereiche kristallisieren sich im Kornelkirschenanbau heraus: Die Bäume der Versuchsanlage blieben bis jetzt gesund, sodass auch keine direkten Pfl anzenschutzmaßnahmen nötig waren. Allerdings zeigten Bäume in der Nähe der Versuchsanlage massive Blattsymptome (Abb. 7), die ein künftiges Pfl anzenschutzproblem ankündigen könnten. Ob diese Symptome durch den Erreger Phytophtora citricola hervorgerufen werden, ist noch nicht mit Sicherheit zu sagen. Der zweite Problembereich betrifft die aufwändige Ernte, da auch die Vergleichssorten Abb. 8: Ernte durch Schütteln auf Planen in der Versuchsanlage. Wissensbericht

24 Zusammenfassung 2003 wurde am LFZ Klosterneuburg eine Kornelkirschenanlage gepfl anzt, um zu testen, ob neue großfruchtige Kornelkirschen in punkto Ertrag, Fruchtqualität und Robustheit mit der Standardsorte Jolico mithalten können und um weiters zu testen, ob Spindel oder Heckenerziehung zu bevorzugen ist. Die auf Sämlingsunterlagen veredelten Sorten Kasanlaker, Schumener, Bulgarico, Jolico, Schönbrunner Gourmetperle (Pfl anzjahr 2004) und Kaukasische wurden als Hecke (3,4 x 2 m; ca Pfl anzen pro ha) und Spindel (3,4 x 1,4 m; ca Pfl anzen pro ha) erzogen und extensiv gepfl egt. Hinsichtlich Erträge und Fruchtqualität, speziell Frischfruchteignung, übertrafen die Sorten Schumener und Kasanlaker sogar die Sorte Jolico. Schönbrunner Gourmetdirndel überzeugte ebenfalls aufgrund ihrer guten Fruchtqualität. Die geringeren Erträge sind auf die ein Jahr spätere Pfl anzung zurückzuführen. Die Spindelerziehung erwies sich im Vergleich zur Hecke als vorteilhafter. In der Versuchsanlage traten keine Krankheiten in Erscheinung. Krankheitssymptome an Kornelkirschen in der Nähe der Versuchsanlage müssen aber weiter beobachtet und der Erreger identifi ziert werden. Summary In 2003 at LFZ Klosterneuburg new varieties of Kornelcherries were planted with the aim to investigate yield, fruit quality and capability of resistance on the one hand and which production is more preferable: spindle or hedge. The varieties Kasanlaker, Schumener, Bulgarico, Jolico, Schönbrunner Gourmetperle (planted in 2004) and Kaukasische were grafted on seedling rootstocks and planted as hedge (3,4 x 2 m; about plants per ha) and spindle (3,4 x 14 m; about plants per ha). An extensive cultivation gave excellent yield and fruit quality, and the varieties Schumener and Kasanlaker even beat the variety Jolico. Also Schönbrunner Gourmetdirndel yields a good fruit quality. In comparison with hedge spindle showed more advantages. The investigated plants did not show any disease but nearby some pathogens have to be verifi ed and identifi ed. 110 Wissensbericht 2011

25 Wolfgang Patzl Biologische Bewirtschaftung/Sanierung einer Walnussanlage Die Walnuss tritt wieder nach einem jahrzehntelangen Dornröschenschlaf in das intensiv-obstbauliche Interesse. Lassen sich alte Anlagen bei biologischer Führung wieder sanieren? Welche Sorten sind für die Produktion und Weiterverarbeitung geeignet? Einleitung Projektmitarbeiter: Dr. Lothar Wurm Die Walnuss galt in unserem Raum in den letzten Jahrzehnten als intensiv-obstbaulich uninteressante und auch unrentable Obstart. Dadurch sind alte Anlagen wenig gepfl egt und müde. In den letzten Jahren gibt es wieder vermehrt Interesse an Walnüssen, speziell aus biologischer Produktion, da unsere mitteleuropäischen Sorten die besten inneren Fruchtqualitäten besitzen. Neben Erhaltung der Sortendiversität soll die Sanierungsfähigkeit älterer Anlagen unter biologischer Kulturführung geprüft werden. Material u. Methoden Abb. 1: Sortiment und Sämlingsanlage am Versuchsgut Haschhof, LFZ Klosterneuburg mit Pfl anzjahr 1968 im Pfl anzabstand von 8 x 8 m auf J. regia und J. nigra veredelt. Ergebnisse Kooperationspartner: All Food Services GmbH In dem 1968 am Obstversuchsgut Haschhof ausgepfl anzten Walnusssortiment in einem Pfl anzsystem von 8 x 6 m wurde im Juni 2008 mit Motorsägen ein Verjüngungs- und Belichtungsschnitt vorgenommen, der 2009 im geringeren Maße fortgesetzt wurde. Pfl anzenschutz wurde extensiv durchgeführt, um die unterschiedliche Krankheitsanfälligkeit der vorhandenen Sorten und Sämlinge hervorzuheben. Gesucht sind großfruchtige, maschinell schälbare, rundschalige Nüsse. Eine Verjüngung durch Schnittmaßnahmen wird bei gesunden Bäumen sehr gut vertragen, wichtig ist, auf einen Trieb zurückzuschneiden. Der Schnitt auf das schlafende Auge ist nicht zu empfehlen. Gegenüber den langläufi gen Empfehlungen wurde im Juni geschnitten, um auch grüne Nüsse zu vermarkten. Negative Auswirkungen auf die Pfl anzen konnten nicht festgestellt werden. Auf eine gute Belichtung der ganzen Krone ist zu achten, da unbelichtete Teile kaum fruchten und unproduktiv Wissensbericht

26 bleiben. Auch wird die Anfälligkeit auf Xanthomonas juglandis und Marssonina juglandis gesenkt. Die fehlende Möglichkeit eines Fungizideinsatzes kann nur durch den Aufbau lockerer Baumkronen und durch Entfernung des Falllaubes kompensiert werden. Da das Pflanzsystem mit 8 x 6 m zu eng gewählt wurde, wäre die Rodung jedes zweiten Baumes sinnvoll. Da jedoch die Anlage gleichzeitig zur Erhaltung obstgenetischer Ressourcen genutzt wird, würden einige interessante Typen verloren gehen und es wurde zugunsten der Sicherung die Bestandauslichtung auf einen Zeitpunkt nach der Vermehrung einiger Typen verschoben. Geeignete Pflanzabstände variieren je nach Sorte, Unterlage und Standort zwischen 8 x 8 m bis12 x 12 m. Zusammenfassung Wegen des geringen Angebots qualitativ hochwertiger Biowalnüsse gibt es auf dem österreichischen Markt derzeit eine gesteigerte Nachfrage. Bei zu erwartenden Baumerträgen von rund 35 kg (JACOB, 2008) und einem Weltmarktpreis von 1-2,5 Euro ist die Vitalisierung bestehender Walnussanlagen mittels Verjüngungsschnitt und Düngung (sofern geeignete, gesunde Sorten vorhanden sind) durchaus möglich und interessant. Summary Due to a low supply of organic walnuts the demand has increased. The average yield per tree is about 35 kg (JAKOB, 2008) and the world market price of Euro may encourage production. Therefore cultivation (pruning and fertilization) and applicable varieties are necessary. 112 Wissensbericht 2011

27 Mag. Eva Gantar Aufbau der nationalen Obstsorten- Datenbank Welche Obst-Genressourcen gibt es in Österreich? Einleitung Internationale Datenbanken und Internetseiten bieten diverse Zusammenstellung von Obstsorten ( de/ ) und sind entweder nicht hinreichend Österreich adäquat ( culture/obst/ ) in ihrem Sortenspiegel oder unzureichend zur Verifi zierung einer Sorte (www. genbank.at, de/ ). Ziel ist eine moderne Datenbank mit der Möglichkeit zur Darstellung im WWW um national und international eine Informationsquelle zu österreichischen Obstarten, Obstsorten und damit auch Obst-Genressourcen zu bieten. Die öffentlich zugängliche Datenbank richtet sich an Produzenten und Produzentinnen zur Erweiterung der Sortenkenntnis als Basis für zukünftige Sortenwahl, an pomologisch tätige Personen und Institutionen zur Erfassung und zum Vergleich von Kenntnis und Daten zu einzelnen Sorten, Mutanten, Selektionen und Typen als Basis für Empfehlungen, an Baumschulen als Quelle der österreichischen Standardbeschreibung (RL 2008/90/EG) einer Sorte und an alle Obstinteressierte. Die Beschreibung von Obstsorten hat in Österreich eine lange Tradition und die Aufgabenstellung gewinnt zunehmend wieder an nationaler und internationaler Bedeutung. Das Bedürfnis von Kenntnis über Obstsorten, deren Bestimmung anhand pomologischer, molekularbiologischer und agronomischer Daten und die Erfassung in Systemen sind Ziel diverser Interessensvereinigung. Auf regionaler, nationaler, europäischer und internationaler Ebene fi nden sich Personengruppen und Organisationen mit differenzierten Zielsetzungen zu Erfassung von Obstsorten. Die Beschreibung von Obstsorten erfordert daher auch eine differenzierte Herangehensweise und genaue Kenntnis über die Zielverwendung der Daten. Es stehen diverse Quellen an Sortenbeschreibungskatalogen (IB-DLs, UPOV- TG, CPVO-TP, etc.) zur Verfügung, die einen standardisierten und internationalen Vergleich von Sorten in unterschiedlicher Schwerpnktsetzung ermöglichen. Material u. Methoden Die Datenbank wurde in MySQL a programmiert. MySQL a ist eine der am häufi gsten verwendete DB-Software und sichert damit langfristig die Weiterentwicklung und Kompatibilität im internationalen und nationalen Umfeld. Datenbank entspricht der im LFZ aufl iegenden Dokumentation. Das CMS (Content Management System) enthält die optischen und inhaltlichen Informationen des Frontends. Es ermöglicht die inhaltliche Wartung der Akzessionen und ihrer Darstellung und die Dateneingabe durch User der Datenbank. Die administrative Verwaltung durch das LFZ Klosterneuburg erfolgt über das Backend-CMS. Berechtigungen zur Nutzung werden über den Administrator der Datenbank (LFZ) verwaltet und untergliedern sich in 3 Hierarchien: Administrationsberechtigung mit uneingeschränkten Rechten: Verwaltung, Userverwaltung von Akzessionsinhabern Be- Kooperationspartner: Wieland Webdesign Wissensbericht

28 Abb. 1 Home-Ansicht der österreichischen Obstsortendatenbank mit Funktionserklärung. richtigung, Freischaltung und Entfernung von Daten aller Akzessionsinhaber, Dateneingabe, Bildupload, Freischaltung von Usern. Akzessionsinhaber (inkl. Registrierung), sind zur Bearbeitung ihrer Erhaltungsstandorten / eigenen Erhalterdaten, zur Dateneingabe zu Sorten, zum Bildupload und zur Bearbeitung eigener Akzessionen berechtigt. Betrachter (exkl. Registrierung) können freigeschaltene, also öffentlich zugänglichen Daten zu Sorten im Vergleich der Akzessionsinhaber und der österreichischen regionalen Spezifi ka betrachten. Der Internetauftritt (Homepage) wurde in Php 5,.xhtml 4.0 inkl. java_scripts erstellt und dient der Veröffentlichung der Daten. Der Aufbau der Datenbank entspricht internationalen Anforderungen und besitzt breite Kompatibilität zu anderer Datenverarbeitungs-Software mittels.xls,.csv, oder auch als Textdatei. Die Bedienung der Nationalen Datenbank der AGES/BAES zur Darstellung österreichischer 114 Wissensbericht 2011

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