KATHOLISCHE RELIGION. 4. Klasse
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- Leander Neumann
- vor 6 Jahren
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1 KATHOLISCHE RELIGION Kompetenzziele am Ende der Grschule Die Schülerin, der Schüler kann Biblische Texte erzählen deuten zentrale Gestalten Ereignisse der Bibel benennen (1) wichtige Ereignisse aus dem Leben Jesu aufzeigen über die Bedeutsamkeit seines Handelns Redens sprechen (2) die Bedeutung der Sakramente das Kirchenjahr mit seinen wichtigsten Festen erklären (3) Elemente monotheistischer anderer Religionen nennen Mitschülerinnen Mitschülern eines anderen Glaubens mit Respekt Toleranz begegnen (4) Erfahrungen aus dem persönlichen Leben ausdrücken, darin nach Gott fragen, Erfahrungen mit Gott ausdrücken christliche Grgebete sprechen (5) 4. Klasse Fertigkeiten als Orientierung sind als ;
2 als Orientierung sind als ; Mensch Welt Maßstäbe christlichen Handelns beschreiben auf konkrete Situationen beziehen Dekalog Kennt das Doppelgebot der Liebe Kann die goldene Regel erklären im eigenen Umfeld einüben. Kann den Inhalt der einzelnen Gebote erklären auf konkrete Situationen des Lebens beziehen. Kennt die 7 Werke der Barmherzigkeit kann ein paar davon aufzählen.. Zehn Gebote Die Präambel zum Dekalog ( Ich bin Jahwe, dein Gott, der dich aus dem Sklavenhaus in Ägypten herausgeführt hat - Ex 20,2) macht den Schülerinnen Schülern deutlich, dass die 10 Gebote als Orientierungshilfen für ein gelingendes Miteinander als Antwort auf die Liebe Gottes zu verstehen sind. Kap. 3 Die Frage nach Gott Den christlichen Glauben an den dreieinigen Gott deuten Gott als Vater, Sohn Heiliger Geist Kennt die Bedeutung des Glaubensbekenntnisses kann e aufsagen. Kann den 1. Teil des Glaubens-bekenntnisses dem Schöpfungsereignis zuordnen Glaubensbekennt- nis Das Glaubensbekenntnis als Zusammenfassung grlegender christlicher Glaubensinhalte wird den Schülerinnen Schülern mit Texten Bilder nahe gebracht. Im Formulieren persönlicher Glaubenssätze können sie eigene (Glaubens- )Erfahrungen ausdrücken. Seite 112
3 als Orientierung sind als ; Bibliche Botschaft Wesentliche Elemente der christlichen Glaubenssprache verstehen verwenden Metaphorische Sprache Worte Gleichnisse Jesu Kann den Begriff Prophet erklären. Versteht, was Johannes mit: Bereitet dem Herrn den Weg sagen wollte. Merkmale biblischer Sprachformen: Legenden In der Auseinandersetzung mit christlichen Heiligenlegenden (Elisabeth von Thüringen, Nikolaus...) schulen die Schülerinnen Schüler ihr Verständnis unterschiedlicher sprachlicher Gattungen machen sich vertraut mit der Unterscheidung von Bericht Legende. Am konkreten Beispiel üben sie die verdichtete Wirklichkeit der Legende ihre symbolische Gestalt in die Sprache unserer Zeit zu übersetzen ihre Wahrheit zu erkennen. Seite 46
4 als Orientierung sind als ; Biblische Glaubenszeugnisse deuten in Bezug zum eigenen Leben zum Leben anderer setzen Abraham Sara Kann von Abraham Sara erzählen von den Lebensverhältnissen der Nomaden Kann mit Hilfe des Vorbildes Hagars Wüstensituationen des eigenen Lebens zur Sprache bringen. Weiß, dass Abraham Vorbild im Glauben der drei monotheistischen Religionen ist. Abraham Sara An den Personen der Abrahm-Sara-Erzählung wird erahnbar, wie Gott Menschen ruft, sie begleitet, Verheißungen wider menschlichen Erwartens erfüllt. In der kreativen Aneignung Reflexion des biblischen Erzählzyklus, die auch auf den entstehungsgeschichtlichen Hintergr (Exil-Rückkehr) Bezug nimmt, können die Schülerinnen Schüler erfahren, dass der Text auch für ihr Leben Gültigkeit hat: Auch sie sind von Gott Gerufene, zum Glauben Berufene. Kap. 2
5 als Orientierung sind als ; Das biblische Schöpfungslob als Ausdruck von Staunen Freude über das Leben deuten Schöpfungserzählungen Psalmen Kennt die Entstehung der Welt aus der Naturwissenschaft, kann sie kurz darlegen in Relation zum biblischen Bericht stellen Kenne den Schöpfungsbericht, kann ihn kreativ darstellen Lob zum Ausdruck bringen. Kann ein Lobgebet über die Wer der Schöpfung schreiben. Psalm 150 Es geht darum, die Neugierde der Schülerinnen Schüler für die Geheimnisse des Universums ihrer Mit Umwelt zu wecken ihren Blick zu öffnen für alles Staunenswerte. Am Beispiel des Psalm 150 lernen sie die dankende lobende Antwort glaubender Menschen kennen. Kann den Schöpfungspsalm (104) kreativ gestalten.
6 als Orientierung sind als ; An Beispielen darstellen, was Nachfolge Christi bedeutet. Lebenswege von Heiligen Menschen, die sich in der Nachfolge Christi für andere einsetzen Kann Taten der Nächstenliebe nennen, mit denen man das Leben der Mitmenschen in der Weihnachtszeit heller machen kann. Kann erklären warum Marias ja zu Gottes Plan ein großes Gottvertrauen voraussetzte welche Auswirkung Marias ja für unser Leben heute hat. Heiligenlegenden In der Auseinandersetzung mit Männer Frauen, die durch ihr Leben Wirken zu beispielhaften Vorbildern geworden sind, erarbeiten Schülerinnen Schüler, wie Nachfolge Jesu auch für sie heute aussehen kann. Seite Religionsbuch 5, Kap. 2.5 Kann aus dem Leben des Johannes des Täufers seiner Aufgabe als Wegbereiter Jesu erzählen. Erkennt dass die Sternsinger heute, so wie damals die hl. 3 Könige, helfen die Botschaft Liebe Jesu in die Welt zu tragen.
7 als Orientierung sind als ; Andere Religionen Wichtige Elemente des jüdischen muslimischen Glaubens benennen mit den christlichen Elementen vergleichen Merkmale monotheistischer Religionen Kennt die Zeichen der monoth. Religionen. Kenne Merkmale (hl. Tag, hl. Buch, Gebetshaus, hl. Zeichen, Glaubensbekenntnis ) des Christentums, Judentums des Islam. Weiß, dass Juden, Christen Muslime nur an einen einzigen Gott glauben. Kennt einige wichtige Feste der monoth. Religionen kann davon erzählen. Judentum: das wichtigste Gebet, das wichtigste Fest, die heilige Schrift, der Versammlungsort, der Glaube an den einen Gott Islam: das wichtigste Gebet, das wichtigste Fest, die heilige Schrift, der Versammlungsort, der Glaube an den einen Gott Die Schülerinnen Schüler lernen Grlegendes zu den Eigenarten, den Unterschieden den Gemeinsamkeiten der zwei monotheistischen Religionen ihre Verbindung untereinander mit dem Christentum kennen. Sie entdecken dabei den Reichtum anderer Religionen lernen so Andersartigkeit wertzuschätzen Verbindendes zu verstärken, anstatt Trennendes zu suchen. Seite Seite
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