Grundlagen der Rechnerarchitektur. Organisation
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- Hansi Kneller
- vor 6 Jahren
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1 Grundlagen der Rechnerarchitektur Organisation
2 Prof. Dr. Hannes Frey Raum: B 208 Mail: frey@uni koblenz.de Feste Sprechzeiten: Mi 14:00 15:00 oder am besten direkt nach der Vorlesung oder noch besser in der Vorlesung oder dringende Fälle per Mailabsprache Informationen im Web unter: unikorn.uni koblenz.de Dipl. Inform. Frank Bohdanowicz Raum: B 229 Mail: bohdan@uni koblenz.de Sprechzeiten nach Vereinbarung M. Sc. Florentin Neumann Raum: B 310 Mail: fneumann@uni koblenz.de Sprechzeiten nach Vereinbarung Und 3 Korrektur Hiwis Dozenten Grundlagen der Rechnerarchitektur Organisation 2
3 Vorlesungsplan Dienstag 12:00 14:00 VL 1 VL 3 fällt aus ÜB 1 Donnerstag 12:00 14:00 VL 2 Tag der Arbeit VL 4 VL Dienstag 12:00 14:00 VL 6 VL 7 VL 8 Pfingsten Donnerstag 12:00 14:00 ÜB 2 Chr. Himmelf. ÜB 3 Pfingsten Dienstag 12:00 14:00 VL 9 VL 10 ÜB 4 VL 13 Donnerstag 12:00 14:00 Fronleichnam VL 11 VL 12 ÜB Dienstag 12:00 14:00 VL 14 VL 16 ÜB 6 Donnerstag 12:00 14:00 VL 15 VL 17 Klausur Dienstags immer in Raum E 011 Donnerstags immer in Raum D 028 Klausur am in Raum D 028 Vorlesungen und Übungen beginnen immer c.t. Achtung: die Klausur beginnt s.t.! Vorher da sein! Grundlagen der Rechnerarchitektur Organisation 3
4 Klausur Termin: Donnerstag in Raum D 028; Beginn 12:00 s.t.!!! Dauer: 90 Minuten (keine Verlängerung) Anmeldung bis zum über KLIPS Prüfungsverwaltung; das ist die offizielle Prüfungsanmeldung! Rücktrittsmöglichkeit bis zum Nur angemeldete Studenten dürfen mit schreiben! Zulassungsvoraussetzung: mindestens 50% der Punkte aus der Übung Zulassungsvoraussetzung aus dem letzten Jahr ist auch noch gültig Grundlagen der Rechnerarchitektur Organisation 4
5 Klausur Für das bestehen der Klausur sind Anmeldung zur Klausur notwendig 50% der Gesamtpunktzahl hinreichend Bei nichtbestehen muss man im kommenden Semester die Klausur nachschreiben; Termin wird noch bekannt gegeben Grundlagen der Rechnerarchitektur Organisation 5
6 Übungsformalitäten 50 % der Punkte aus der Übung notwendig für die für die Klausurzulassung Bearbeitungsgruppen von 3 bis 4 Personen Über die Webseite der Übung zu Übungsgruppen zusammenfinden Webseite: Übungsblatt kommt im Laufe dieser Woche heraus Wird in der ersten Übung besprochen Grundlagen der Rechnerarchitektur Organisation 6
7 Literatur David A. Patterson und John L. Hennessy Computer Organization and Design: The Hardware / Software Interface Fourth Edition Morgan Kaufman 2012 Steht im Semesterapparat Grundlagen der Rechnerarchitektur Organisation 7
8 Literatur John L. Hennessy und David A. Patterson Computer Architecture: A Quantitative Approach Fifth Edition Morgan Kaufman 2012 Steht im Semesterapparat Grundlagen der Rechnerarchitektur Organisation 8
9 Literatur Andrew S. Tanenbaum Structured Computer Organization Fifth Edition Pearson Prentice Hall 2006 Steht im Semesterapparat Grundlagen der Rechnerarchitektur Organisation 9
10 Folien Folien zusammengefasst nach Foliensatz pro Themenblock Jeder Foliensatz endet mit der genauen Angabe der Literaturstellen in vorig genannten Büchern, wo man die Folieninhalte nochmal nachlesen kann Folien als PDF Download unter unikorn.uni koblenz.de/lehre/gdra/ss14 Es gibt dort zwei Versionen Folien mit leeren Stellen Folien in denen die leeren Stellen ausgefüllt sind Letztere werden erst hochgeladen nachdem die leeren Stellen in der Vorlesung ausgefüllt wurden Grundlagen der Rechnerarchitektur Organisation 10
11 Grundlagen der Rechnerarchitektur Organisation 11
12 EuROC Grundlagen der Rechnerarchitektur Organisation 12
13 Grundlagen der Rechnerarchitektur Organisation 13
14 Weitere Informationen Gemeinsames Studienangebot der AG Paulus (AGAS) und AG Frey (UniKoRN) Große Flexibilität sich die Leistung anrechnen zu lassen Beispiel: Projektpraktikum Beispiel: Forschungsarbeit Beispiel: Seminar Bei Erfolg werden auch Hiwi Jobs für das Projekt generiert Für alle Interessierten Treffen am Donnerstag den 24ten April, 16:45 EuRoC Informationsveranstaltung in B013 Weitere Informationen, Fragen und Antworten, Planungen für weiteres Vorgehen Anschließend gemeinsames Grillen ca. 17:00 vor dem B Gebäude Traditionell wird eine Grundversorgung an Bier und alkoholfreien Getränken gegen eine kleine Spende bereitgestellt. Es wird eine minimale Portion an Grillgut verfügbar sein, welches gegen einen Unkostenpreis bereitgestellt wird. Gerne darf man auch eigenes Grillgut mitbringen. Grundlagen der Rechnerarchitektur Organisation 14
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