DGNB. Sporthalle 3 : ökologisch, ökonomisch und sozial - Kriterien für nachhaltige Sporthallen

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1 DGNB Sporthalle 3 : ökologisch, ökonomisch und sozial - Kriterien für nachhaltige Sporthallen Dr.-Ing. Architektin Natalie Eßig (DGNB Auditorin) Sportinfra Landessportbund Hessen 15. November 2012, Frankfurt Kontakt: essig@tum.de

2 Projektteam Fraunhofer IBP und TUM Ganzheitliche Bilanzierung Matthias Fischer Akustik Dr. Philip Leistner Energiesysteme Dr. Dietrich Schmidt Interdisziplinäres Projektteam Abteilungsübergreifend Wärmetechnik Hans Erhorn Hygrothermik Dr. Hartwig Künzel Bauchemie, Baubiologie, Hygiene Dr. Florian Mayer Raumklima Dr. Gunnar Grün

3 Projektteam: Nachhaltiges und Ressourceneffizientes Bauen Dr. Natalie Eßig Dr.-Ing. Architektin Sebastian Eberl Dipl.-Ing.(FH) M.Sc. Matthias Heinrich M.Sc. Vincent Peyramale M.Sc. Loni Siegmund Dipl.-Ing. Architektin Gruppenleiterin Viktoria Krastel Hiwi Simone Magdolen Hiwi Paul Mitterer Hiwi Patrick Ohlbrock Hiwi

4 Nachhaltigkeitsprojekte und Forschung Nachhaltiges Bauen: Beratung und Bewertung diverse Bauprojekte des Bundes und der freien Wirtschaft Forschungsprojekt (EU): Kriterienkatalog und Benchmarks zur Bewertung der nachhaltigen Gebäudequalität in Europa Forschungsprojekt (BMVBS): Kriterienkatalog für Kleinhausbauten Wettbewerb Plus-Energiehaus und E-Mobilität Forschungsprojekt (BiSP): Leitfaden zur Umsetzung von nachhaltigen Sporthallen Pilotprojekt Forschungsprojekt (BBSR): Kriterienkatalog für das BNB- Bewertungssystem Nachhaltige Unterrichtsgebäude Forschungsprojekt (INS): Leitlinien zur Bewertung nachhaltiger Großveranstaltungsbauten Forschungsprojekt: Entwicklung der Nachhaltigkeitsstrategie Nachhaltiges Garmisch-Partenkirchen Energie und Klimawandel Forschungsprojekt (BBSR): Ressourceneffizienz Entwicklung einer Strategie für den deutschen Bausektor

5 Gebrauchsanweisung: Nachhaltigkeitsberater Instant Green Consultant

6 Energieeffizienz im Bausektor 0-Energie-Häuser 2019 Lebenszyklusansätze (Herstellung, Betrieb, End-of-Life) Quelle: Fraunhofer-Institut für Bauphysik

7 BMVBS Wettbewerb: Plusenergiehaus und E-Mobilität Effizienzhaus Plus Wettbewerb des BMVBS Mein Haus meine Tankstelle: Haus, das mehr Energie erzeugt als es verbraucht Bewohnt durch eine Familie (130 m 2 Wohnfläche) Information:

8 Planungsinstrumente zur Bewertung + Umweltproduktdeklarationen (EPDs): Bauprodukte und -hilfsstoffe + Element- und Bauteilkataloge: Informationen für Konstruktionsaufbauten + Ausschreibungshilfen: Ökologische orientierte Leistungsbeschreibung + Checklisten und Leitlinien: Formulierung von Zielen und Leitbildern für energiegerechtes, ökologisches Planen und Bauen + Energieausweis: Beschreibung und Bewertung der Energieeffizienz von Gebäuden + Ganzheitliche Planungs- und Bewertungshilfsmittel: Werkzeuge zur Bewertung der Ökobilanz und Lebenszykluskosten = Gebäudelabel, -evaluationen bzw. zertifikate: Gebäudebewertung, z.b. Deutsches Gütesiegel Nachhaltiges Bauen

9 Internationale Methoden zur Bewertung der Nachhaltigkeit Zertifizierungs- und Bewertungsmethoden für Gebäude LEED Canada LEED Emirates SBTool

10 Zahlen und Fakten Anzahl an Auditoren, Assessors und Accredited Professionals (APs): BREEAM: BREEAM Assessors Zertifizierungen 8 Zertifizierungen in Deutschland (Stand Oktober 2011) LEED: LEED APs Zertifizierungen 22 Zertifizierungen in Deutschland (Stand Oktober 2011) DGNB: 500 DGNB Auditoren 273 (Vor-) Zertifizierungen, 132 angemeldet (Stand November 2011)

11 Bewertungs- und Zertifizierungsmethoden Unterscheidung: Bewertungsmethoden der 1. Generation: Ökologischer und energieeffizienter Ansatz: Green-Building-Approach Beispiele: BREEAM, LEED, HQE etc. Bewertungsmethoden der 2. Generation: Ganzheitlicher und performance-orientierter Ansatz: Sustainable-Building-Approach Beispiel: DGNB Zertifikat + $ + + Bewertungsmethoden der 3. Generation:?

12 EU Forschungsprojekt: OPEN HOUSE neue EU Directive? OPEN HOUSE: Nachhaltigkeitsindikatoren für Europa EU-Projekt des 7. EU-Forschungsrahmenprogramm Laufzeit: 2/2010-2/2013 Projektkoordinator: Acciona Technische Koordination: Fraunhofer IBP Untersuchungen von bestehenden Bewertungsmethoden, Baustandards, Normen und Richtlinien der EU-Länder 67 Fallstudien in 25 EU-Ländern (22 x Komplettbewertung, 45 x Basisbewertung) Durchführung von OPEN HOUSE Trainingskursen

13 Deutsches Gütesiegel Nachhaltiges Bauen: 2. Generation DGNB Zertifikat Bewertungssystem Nachhaltiges Bauen (BNB)

14 Zahlen und Fakten DGNB in Deutschland Hamburg Hannover Berlin Essen Düsseldorf Köln Bonn Kassel Leipzig Dresden Frankfurt Zertifizierte Gebäude: 76 Nürnberg Gold: 37 Stuttgart Silber: 33 München Bronze: 6

15 BNB: Bewertungssystem Nachhaltiges Bauen BNB System BMVBS: Bekanntmachung über die Nutzung und die Anerkennung von Bewertungssystemen für das nachhaltige Bauen vom 15. April 2010 Beschluß StS-Runde beim BK-Amt zur nachhaltigen Beschaffung vom : BNB: Bewertungssystem für die Belange des Bundesbaus Bewertungsregeln freiwillig - keine gesetzlichen Regelungen Ab 2011: alle Bundesneubauten (Büro- und Verwaltung) >10 Mio Euro mindestens BNB Silber Ab 2012: alle Bundesneubauten (Büro- und Verwaltung) mindestens BNB Silber Ausbildung von Nachhaltigkeitskoordinatoren für Konformitätsprüfung (baufachaufsichtsführende Ebene) Gewährleistung der Qualitätsstufe Silber durch Integration von ausgebildeten Nachhaltigkeitsberatern in den Planungsprozess, z.b. DGNB Auditoren Quelle:

16 BNB Module Bewertung BNB: (seit 2009) Module BNB Verwaltungsneubauten 2011_1 (2009_4) Entwürfe: BNB Büro- und Verwaltungsgebäude - Zusatzmodul Nutzung und Bewirtschaftung Pilotphase BMVBS/ DGNB: (2008) BNB Büro- und Verwaltungsgebäude - Grundmodul Komplettmaßnahme BNB Außenanlagen von Bundesliegenschaften BNB Neubau Unterrichtsgebäude BNB Einzelkriterien im Entwurf Technische Gebäudeausrüstung Widerstandsfähigkeit gegen Naturgefahren Quelle:

17 Struktur: DGNB und BNB Kategorien und Gewichtung Schutzgüter: Natürl. Umwelt Natürl. Ressourcen Gesundheit Ökonomische Werte Soziale u. kulturelle Werte Schutzziele: Schutz der Umwelt Schonung der natürlichen Ressourcen Senkung der Lebenszykluskosten Erhalt ökonomischer Werte Sicherung von Gesundheit / Behaglichkeit im Gebäude Menschengerechtes Umfeld / Erhaltung sozialer und kultureller Werte Bewertung: Inhalte zu ca. 95% gleich! Ökologische Qualität Ökonomische Qualität Soziokulturelle und funktionale Qualität DGNB und BNB: Kernindikatoren 22,5% 22,5% 22,5% Technische Qualität Prozessqualität 22,5% 10% Standortqualität

18 Inhalte: DGNB und BNB Ökologische Qualität Wirkungen auf globale und lokale Umwelt 1 Treibhauspotential (GWP) 2 Ozonschichtzerstörungspotential (ODP) 3 Ozonbildungspotential (POCP) 4 Versauerungspotential (AP) 5 Überdüngungspotential (EUT) 6 Risiken für lokale Umwelt Ökologische Qualität: Energie, Ökobilanz 7 Sonstige Wirkungen auf (LCA), die lokale Umwelt Wasser, Materialien, 8 Sonstige Wirkungen auf die globale Umwelt Fläche, Recycling etc. Ressourceninanspruchnahme und Abfallaufkommen 9 Mikroklima 10 Primärenergiebedarf nicht erneuerbar (PE ne ) 11 Primärenergiebedarf erneuerbar (PE e ) 12 Sonstiger Verbrauch nicht erneuerbarer Ressourcen 13 Abfall nach Abfallkategorien 14 Frischwasserverbrauch Nutzungsphase 15 Flächeninanspruchnahme Ökonomische Lebenszyklus 16 Gebäudebezogene Kosten im Lebenszyklus Ökonomische Qualität Qualität: Wertentwicklung Wirtschaftlichkeit, 17 Drittverwendungsfähigkeit LCC, Drittverwendung etc. Soziokulturelle und funktionale Qualität Technische Qualität der 33 Brandschutz Technische Qualität: Brandschutz, Schallschutz, Gebäudehülle, Demontage, technischen 34 Ausführung 35 Wärme und feuchteschutztechnische Qualität der Gebäudehülle 40 Reinigungs- und Instandhaltungsfreundlichkeit des Baukörpers Reinigung etc. 42 Rückbaubarkeit, Recyclingfreundlichkeit, Demontagefreundlichkeit Prozessqualität Gesundheit, Behaglichkeit und Nutzerzufriedenheit Qualität der Planung Bewirtschaftung 18 Thermischer Komfort im Winter 19 Thermischer Komfort im Sommer 20 Innenraumluftqualität 21 Akustischer Komfort 22 Visueller Komfort 23 Einflußnahme des Nutzers 24 Gebäudebezogene Außenraumqualität 25 Sicherheit und Störfallrisiken Soziokulturelle und funktionale Qualität: Komfort, Gesundheit, Nutzer, Barrierefreiheit, Zugänglichkeit, Architektur und Design etc. Funktionalität 26 Barrierefreiheit 27 Flächeneffizienz 28 Umnutzungsfähigkeit 29 Öffentliche Zugänglichkeit 30 Fahrradkomfort Gestalterische 31 Sicherung gestalterische, städtebauliche Qualität/ Wettbewerb Qualität 32 Kunst am Bau 43 Qualität der Projektvorbereitung 44 Integrale Planung 45 Optimierung und Herangehensweise an die Planung 46 Nachweis Nachhaltigkeitsaspekte in Ausschreibung und Vergabe 47 Schaffung v. Voraussetzungen f. eine optimale Nutzung u. Bewirtschaftung 48 Baustelle / Bauprozess 49 Qualität der ausführenden Firmen 50 Qualitätssicherung der Bauausführung 51 Systematische Inbetriebnahme Prozessqualität: Vorplanung, Integrale Planung, Ausschreibung, Varianten, Qualität der Baustelle, Inbetriebnahme Bauausführung etc. Standortqualität 56 Risiken am Mikrostandort 57 Verhältnisse am Mikrostandort 58 Image und Zustand von Standort und Quartier 59 Verkehrsanbindung 60 Nähe zu nutzungsrelevanten Objekten und Einrichtungen 61 Anliegende Medien / Erschließung Standortqualität: Mikrostandort, Risiken, Transport, Nutzerspezifische Einrichtungen etc.

19 Aufbau von Bewertungs- und Zertifizierungssystemen 1. Ebene: 2. Ebene: 3. Ebene: 4. Ebene: 5. Ebene: 6. Ebene: Kategorien Kriterien Indikatoren Bedeutungsfaktor Gewichtung Ziel Kategorie 1 Kriterium 1.1 Indikator x Ergebnis Indikator y Kriterium 1.2 Indikator Indikator z z % Indikator x Kriterium 1.3 Indikator y Kategorie 2 Kriterium 2.1 Indikator Kriterium Kategorie

20 Projektbeispiel Funky : ICADE HAUS 1 Ergebnis: Zertifikat Bürogebäude Funky, Arnulfstraße München 87,2% 100 % 95 % 90 % 85 % 80 % 1,5 75 % 70 % 65 % 2,0 60 % 55 % 50 % 3,0

21 Ökobilanzierung am Beispiel des DGNB Zertifikats Input Energieströme Stoffströme Geldströme Neubau/ Herstellung Nutzung Erneuerung/ Instandsetzung Lebenszyklus das Gebäude als System Rückbau/ End-of-Life Output Energieströme Stoffströme Geldströme Definition der Ökobilanz nach DIN EN ISO 14040: Die Ökobilanz ist die Zusammenstellung und Beurteilung der Input- und Outputflüsse und der potenziellen Umweltwirkungen eines Produktsystems im Verlauf seines Lebensweges. Herstellung: Massenermittlung der Materialien Betrieb: EnEV-Berechnung nach DIN V End-of-Life: Szenario

22 Deutsches Gütesiegel Nachhaltiges Bauen: Berechnung von CO 2 -Emissionen Ökobilanz: Treibhauspotenzial in kg CO 2 -Äquivalente/m 2 NGF a Variantenvergleich: Schwimmhalle

23 Inhalte von Bewertungssystemen Integrale Planung Energie Ökologie Ökonomie Standort Nachhaltigkeit Sozio-kulturell Prozess Integrierter kein Add-on Ansatz Behaglichkeit Technik Funktionalität Design

24 Kosten einer Zertifizierung Mit welchen Kosten muß der Bauherr rechnen? Registrierungs- und Zertifizierungsgebühren Beratungs- und Zertifizierungskosten (Dokumentation) Baukosten $

25 Kosten einer Zertifizierung in Abhängigkeit von der Gebäudeart Verankerung in den Planungsprozess Architekten und Ingenieure sind gefordert! Fachplaner, sonstige DGNB Gebühr Zertifikat DGNB Gebühr Vorzertifikat Auditor LCC und LCA Auditor Zertifikat Auditor Vorzertifikat 24 %0 Objekt Büro qm (NGF) (NF) Objekt Sporthalle 2100 qm (NF) Objekt 1-Fam.Wohnhaus 200 qm (NF) Zertifizierungskosten: abhängig von Gebäudeart und Größe - 0,5 bis 2% der Bausumme Auditor Pre-Assessment

26 Energie und Lebenszykluskosten (LCC) Berechnung der Wirtschaftlichkeit Werte in Variante 1 (Standard) Variante 2 (SolarBau) Kosten Neubau (KG 1-7) inkl. sonstige Kosten Energieeinsparung Kosten Reinigung/ Jahr Kosten Betrieb/ Jahr Kosten Instandsetzung/ Jahr Kosten Wartung/ Jahr Kosten Rückbau Barwert Entscheidungshilfe und Kalkulationsmethode Quelle: König, Kohler, Kreißig, Lützkendorf; Detail; 2010

27 Nachhaltigkeitsberatungen, -bewertungen und -zertifizierungen Pilotzertifizierung: ZUB Kassel Zertifizierung: BMG Bonn Vorzertifizierung: BfS Bonn Zertifizierung: Funky München Zertifizierung: Tongji Xixian Shanghai Beratung: Oskar-von-Miller-Forum München Pre-Assessment: Sky-Zentrale München Beratung: Turnhalle, Zorneding Zertifizierung: Allianz Campus, Unterföhring

28 Forschung Forschungsprojekt: Nachhaltigkeitskriterien im Sportstättenbau Auftraggeber: Bundesinstitut für Sportwissenschaften (BiSP) Fertigstellung und Veröffentlichung: April 2013 Ziel: Leitfaden zum Neubau nachhaltiger Sporthallen Grundlagenermittlung - Stand der Technik (Neubau Sporthalle mit Mehrzwecknutzung, DIN ) Aufzeigen von Verbesserungspotentialen für: Bauherrn, Entscheidungsträger (Kommunen, Vereine, private Investoren), Architekten, Fachplaner Projektbeirat:

29 Forschung Forschungsprojekt: Nachhaltigkeitskriterien im Sportstättenbau Projektbeispiel: Turnhalle Zorneding Inhalt: Sammlung aller relevanten Normen und Richtlinien Definitionen und Kriterien einzelner Begriffe und Bereiche Aufzeigen von Planungsinstrumenten zum Variantenvergleich: Sport- und Sportstättenentwicklungsplanung, Energieeffizienz, Ökobilanzierung, Lebenszykluskostenberechnung etc. Checklisten Projektbeispiel: Dreifeldhalle in Zorneding (Bauherr: Gemeinde Zorneding)

30 Und noch mehr dazu

31 Einladung München, Bayerische Akademie der Wissenschaften

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