Reise-Aussichten 2017 am Markt Deutschland

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1 Reise-Aussichten 2017 am Markt Deutschland Ergebnisse der deutschen Reiseanalyse und des ADAC-Reise- Monitors 2016 brachte Zunahme der Kurzurlaubsreisen Für das vergangene Jahr ermittelt die deutsche Reiseanalyse erneut ein stabiles Urlaubsvolumen auf sehr hohem Niveau: Auch 2016 lag die Urlaubsreiseintensität der Deutschen, also der Anteil der Bevölkerung, der im Jahr mindestens eine Urlaubsreise von mindestens 5 Tagen Dauer macht, unverändert bei 77%. Damit unternahmen 53,4 Mio. Urlaubsreisende insgesamt 68,7 Mio. Urlaubsreisen. Die Ausgaben für diese längeren Urlaubsreisen summierten sich auf 67,5 Mrd., um 1,6 Mrd. mehr als im Vorjahr. Dazu kommen 33,0 Mio. Kurzurlaubsreisende mit 80,5 Mio. Reisen von 2-4 Tagen Dauer. Das entspricht einem Zuwachs bei den Kurzurlaubsreisen von 4% im Vergleich zu Im Kurzreisesegment liegen die Gesamtausgaben bei 20,4 Mrd. Insgesamt haben die Deutschen 2016 für Reisen mit 5+ Tagen Dauer und Kurzreisen rund 88 Mrd. ausgegeben. Volumenkennziffern der Urlaubsreisen und Kurzreisen 2016 Verschiebung der Reiseströme in Europa Die Verunsicherung durch die Terroranschläge zum Jahreswechsel 2015/2016 und die stärker als früher thematisierte politische Lage hat 2016 die Reiselust der Deutschen zwar nicht gedämpft, aber die Auswahl der Urlaubsreiseziele beeinflusst. Die in der letztjährigen Marktinformation prognostizierte Verschiebung der Reiseströme in Europa ist (mit Ausnahme von Griechenland) tatsächlich eingetreten: Betrachtet man Reisen mit 5+ Tagen Dauer und Jelinek Rainer Seite 1 von 7

2 Kurzreisen gemeinsam, dann hat die Türkei 23% an Reisen verloren. Nordafrika verzeichnete einen Rückgang von 29%, Frankreich von 15%. Auf der Gewinnerseite stehen Spanien (+8%), Griechenland (+18%), das deutsche Inland (+3%) und Nachbarstaaten wie Österreich (+4%), die Niederlande (+3%) und Skandinavien (+14%). Trotz dieser Entwicklungen sind die Türkei und Ägypten aber auch 2016 bedeutende Reiseziele der Deutschen geblieben. Entwicklung 2015/16 der wichtigsten Reiseziele Insgesamt bleibt das Ranking der wichtigsten Reiseziele aber stabil. Das deutsche Inland verzeichnet erneut 30% aller Reisen der Deutschen mit 5+ Tagen Dauer. Dabei erreichen vor allem die TOP5-Bundesländer Marktanteilszuwächse, wobei Mecklenburg-Vorpommern und Bayern erneut um Platz 1 wetteifern. Im Ausland baut Spanien seine Vorreiterrolle weiter aus. Es folgen Italien, die Türkei und Österreich. Jelinek Rainer Seite 2 von 7

3 Urlaubsreiseziele 2016 Top 10 im In- und Ausland Die Österreich-Reisen der Deutschen 2016 Die Zahl der Österreich-Reisen mit 5+ Tagen Dauer ist 2016 leicht von 3,5 Mio. auf 3,2 Mio. gesunken, während die Kurzreisen deutlich von 2,8 Mio. auf 3,5 Mio. zulegen konnten. Der Rückgang bei den 5+ Tage Reisen ist zur Gänze auf die Haupturlaubsreisen (also die wichtigste Reise des Jahres) zurückzuführen, während die Zweit-/Drittreisen gestiegen sind. Mit einem Marktanteil von 4,6% liegt Österreich bei den Reisen mit 5+ Tagen Dauer hinter Deutschland (30%), Spanien (14,8%), Italien (8,2%) und der Türkei (5,6%) an fünfter Stelle. Der nach wie vor hohe Anteil der Türkei ist vor allem auf die in Deutschland lebenden Türken zurückzuführen, die trotz Terror und politischer Lage ihre Verwandten besucht haben. Ohne diese Gruppe erzielt die Türkei einen Marktanteil von 4,7% (2015: 6%) und liegt damit mit Österreich ex aequo auf Platz 4 der Reiseziele. Bei den Kurzreisen hat Österreich den Marktanteil deutlich von 3,8% auf 4,6% steigern können und damit seinen Top-Platz als beliebtestes Kurzreiseziel der Deutschen im Ausland weiter ausgebaut (vor den Niederlanden mit 2,7%, Italien mit 2,6%, Großbritannien mit 2,3% und Frankreich mit 2,1%). Marktanteil der Fernreisen in den letzten 10 Jahren um 1%-Punkt gestiegen Im vergangenen Jahr führten 8% aller Urlaubsreisen der Deutschen in ferne Ziele, außerhalb Europas und des Mittelmeerraums. Gegenüber 2006 stieg die Anzahl der Fernreisen von 4,3 Mio. auf 5,3 Mio. Das entspricht einer Zunahme des Marktanteils um einen Prozentpunkt. Jelinek Rainer Seite 3 von 7

4 Dieses Wachstum ist dabei ungleich in der Welt verteilt: Am höchsten waren die Zuwachsraten im letzten Jahrzehnt in Südostasien und in den Arabischen Emiraten. Auch beim geäußerten Interesse für die Zukunft liegen Ziele in Asien besonders im Trend. Marktanteile der Weltregionen an allen Fernreisen 2016 Positive Vorzeichen für 2017 Bei der Einschätzung der allgemeinen wirtschaftliche Lage sind die Deutschen laut Deutscher Reiseanalyse weniger pessimistisch gestimmt als im Vorjahr: Nur jeder Dritte erwartet eine Verschlechterung. Im Vorjahr war es noch knapp jeder Zweite (46%). 16% gehen von einer Verbesserung aus (Vorjahr 13%). Für die Reiselust ist aber vor allem die persönliche wirtschaftliche Situation und deren Entwicklung wichtig: Hier erwarten laut Deutscher Reiseanalyse 55% keine Veränderung, 24% glauben an eine Verbesserung und 21% befürchten eine Verschlechterung. Auch im ADAC- Reisemonitor geht der Großteil der Befragten (63%) von einer unveränderten wirtschaftlichen Situation aus, 19% erwarten sich eine Verbesserung, 18% eine Verschlechterung. Damit gibt es keine Veränderungen zum Vorjahr. Das spiegelt sich auch in den geäußerten Urlaubsabsichten für 2017 wider: Anfang des Jahres gaben laut Deutscher Reiseanalyse 69% der Bevölkerung an, sicher oder wahrscheinlich verreisen zu wollen, nur 12% wollen sicher nicht verreisen. Dies entspricht den Vorjahreswerten. Alle derzeit erhobenen Daten weisen damit neuerlich auf eine positive Urlaubsstimmung und damit eine stabile Urlaubsgesamtnachfrage (= Zahl der Urlauber) auf dem deutschen Markt hin. Spielraum für Wachstum ergibt sich vor allem bei der Zahl der Reisen und den Ausgaben: 23% der Deutschen (Vorjahr 24%) wollen laut Deutscher Reiseanalyse im Jahr 2017 mehr Reisen unternehmen als im Vorjahr, 13% (Vorjahr 15%) weniger. Mehr Geld wollen 28% Jelinek Rainer Seite 4 von 7

5 (Vorjahr 29%) ausgeben, 14% (Vorjahr 16%) weniger. Auch der ADAC-Reisemonitor geht von einer leicht steigenden Anzahl der Urlaubsreisen mit 5+ Tagen aus, wobei vor allem die Gruppe jener, die zwei Urlaubsreisen planen, von 30% auf 32% zunimmt. Zusätzlich geht der ADAC-Reisemonitor, bedingt durch die Zunahme von längeren Reisen mit über zwei Wochen Dauer, von einer Verlängerung der durchschnittlichen Reisedauer von 13,0 auf 13,4 Tage aus. Terrorgefahr beeinflusst Reisezielwahl auch 2017 Die Terroranschläge der letzten beiden Jahre spielen natürlich ebenfalls eine Rolle bei der Urlaubsplanung. So fühlen sich laut Deutscher Reiseanalyse 38% der Bevölkerung (22 Mio. Deutsche) durch den Terror in ihrer aktuellen Reiseplanung beeinflusst. Die Hälfte davon (50%) macht sich allgemein Sorgen, ein Viertel (27%) will am Reiseziel besonders vorsichtig sein. 41% möchten nicht in ein islamisches Land reisen. Jeder Fünfte (18%) wird 2017 ein eigentlich bevorzugtes Land aufgrund der Terrorgefahr nicht besuchen. Ein kompletter Urlaubsverzicht kommt aber für fast niemanden in Frage. Immerhin 49% der Bevölkerung fühlen sich durch die Terrorgefahr in ihrer Reiseentscheidung auch gar nicht beeinflusst. Auch der ADAC-Reisemonitor kommt zum Schluss, dass sich rund die Hälfte der Deutschen (45%) von Berichten über terroristische Anschläge überhaupt nicht oder eher weniger in ihrer Reiseentscheidung beeinflusst fühlen. Jedoch fühlen sich immerhin 33% stark und 22% sehr stark beeinflusst. Jene, die sich (sehr) stark beeinflusst fühlen, verzichten auf Fernreisen in gefährdete Länder (81%) bzw. auf Reisen in gefährdete europäische Länder (57%). Ein genereller Verzicht auf Fernreisen (15%) oder ein genereller Verzicht auf Reisen ins europäische Ausland (9%) ist schon eine deutlich seltenere Konsequenz. Ein genereller Reiseverzicht kommt nur mehr für 4% in Frage. Somit zeigt sich auch für 2017, dass die Terrorgefahr kaum einen Einfluss auf die generelle Reiselust hat, jedoch die Destinationswahl beeinflusst wird. Die Reiseziele 2017 Die geäußerten Präferenzen für Reiseziele 2017 sind nahezu ident mit jenen der Vorjahre. Daher werden auch heuer rund 30% aller Reisen (5+ Tage) innerhalb Deutschlands stattfinden. Es folgen Spanien, Italien, Österreich und die Türkei. Vieles spricht dafür, dass die relativen Verlagerungen im Mittelmeertourismus zu eher westlichen Zielen auch 2017 bestehen bleiben, wobei der ADAC-Reisemonitor davon ausgeht, dass Spanien aufgrund der bereits ausgeschöpften Kapazitäten kaum mehr zulegen kann. Davon wird vor allem Griechenland profitieren können. Auch die Nachfrage nach Fernreisen dürfte 2017 erneut zunehmen. Jelinek Rainer Seite 5 von 7

6 Ziele der Haupturlaubsreise (oben) und Zweiturlaubsreise (unten) 2017 (Trend gegenüber 2016) (Quelle: ADAC: Reise-Monitor 2017, Präsentation, ITB Berlin, Österreich-Interesse Das Interesse an einem Urlaub in Österreich in den nächsten drei Jahren ist neuerlich gestiegen und liegt aktuell bei 31% der deutschsprachigen Bevölkerung ab 14 Jahren. Absolut bedeutet dies einen Zuwachs von knapp einer Mio. Personen. Der Anteil der Österreich-Erfahrenen, die in den letzten 3 Jahre Österreich-Urlaub gemacht haben, hat sich neuerlich erhöht und zwar von 15,5% auf 15,9% der Bevölkerung (absolut ein Zuwachs von Personen). Wie die aktuellen Zahlen der Deutschen Reiseanalyse zeigen, ist der Anstieg überwiegend auf die Kurzurlauber zurückzuführen. Die Detailbetrachtung der Österreich-Interessenten zeigt einen Anstieg der ziemlich sicher - Planenden auf 9,2% und eine stabile Entwicklung jener, für die Österreich generell in Frage kommt (21,7%). Der Anstieg der ziemlich sicher -Planenden deutet auf einen weiteren realen Zuwachs der deutschen Gäste innerhalb der nächsten drei Jahre hin. Jelinek Rainer Seite 6 von 7

7 Auch die im ADAC-Reisemonitor aufgezeigte Trendentwicklung der Ziele der Haupt- bzw. Zweiturlaubsreise (s. Abbildung oben) bestätigt die wachsende Bedeutung von Österreich als Kurz- bzw. Zweiturlaubsland auf dem deutschen Markt. 24. März 2017 rje Quellen: FUR: Deutsche Reiseanalyse 2017, Präsentation erster ausgewählter Ergebnisse, ITB Berlin, 8. März 2017 ADAC: Reise-Monitor 2017, Präsentation, ITB Berlin, 8. März 2017 Österreich Werbung: Erste Ergebnisse der RA Daten mit Österreich-Bezug, Wien, März 2017 Jelinek Rainer Seite 7 von 7

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