Performance-Analyse und -Optimierung in der Softwareentwicklung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Performance-Analyse und -Optimierung in der Softwareentwicklung"

Transkript

1 HAUPTBEITRAG / PERFORMANCE-ANALYSE UND -OPTIMIERUNG } Performance-Analyse und -Optimierung in der Softwareentwicklung Niklas Schlimm Mirko Novakovic Robert Spielmann Tobias Knierim Nicht-funktionale Anforderungen an ein Softwaresystem beschreiben Aspekte, die nicht direkt die Funktionalität, wie sie der Benutzer sieht, betreffen. Die Verarbeitungsgeschwindigkeit oder die,,performance eines Softwaresystems stellt dabei eine der bedeutendsten nicht-funktionalen Eigenschaften dar. Eine träge Anwendung, die zu langsam reagiert, führt schnell zu Verärgerung bei den Benutzern. Es geht aber nicht nur um die Zufriedenheit der Endbenutzer. Eine schlechte Performance kann Einfluss auf die Länge von Arbeitsabläufen nehmen und damit das Verhältnis der Unternehmung zu ihren Kunden negativ beeinflussen. Die Entwicklung neuerer Standards und Architekturformen wie Serviceorientierte Architekturen (SOA) verleiht dem Thema Performance darüber hinaus eine zunehmende Bedeutung, weil komfortablere und leistungsstärkere Technologien immer höhere Anforderungen an die einzuplanende Ressourcenkapazität stellen. Einführung Trotz der Komplexität des Themas wird in der Projektpraxis häufig auf eine systematische Herangehensweise an das Thema Performance verzichtet. Wir stellen deswegen in diesem Beitrag eine allgemeine Vorgehensweise zur Performance-Analyse und -Optimierung vor, die bereits mehrfach erfolgreich im Großprojekt eingesetzt wurde. Sie soll das Performance-Risiko in Projekten reduzieren, den Aufbau und die Integration des Themas in die jeweiligen Softwareprozesse erleichtern und Anhaltspunkte für die Aufwandsschätzung liefern. Der Beitrag legt einen Schwerpunkt auf die Betrachtung von Performance-Problemen in Online-Anwendungen. Das dargestellte Vorgehensmodell kann jedoch ebenfalls für die Performance-Analyse und -Optimierung im Bereich der Stapelverarbeitung (engl.,,batch ) eingesetzt werden. Zum Begriff Performance Auf eine ausgiebige Diskussion des Begriffs,,Performance wird an dieser Stelle verzichtet. Stattdessen verweisen wir auf die einschlägigen Literaturquellen und verwenden hier folgende Definition [1]:,,Performance is the degree to which a software system or component meets its objectives for timeliness. Unter,timeliness versteht man dabei primär das Antwortzeitverhalten sowie sekundär den Durchsatz und die Kapazität eines Anwendungssystems [2]. Das Antwortzeitverhalten beschreibt die Geschwindigkeit des Systems aus Endbenutzersicht [3]. Der Durchsatz gibt an, wie viele Transaktionen oder Daten ein System pro Zeiteinheit verarbeiten kann [4]. Die Kapazität eines Systems beschreibt den Umfang der Ressourcen, die ein System zur Verfügung hat (Anzahl der Prozessoren, Prozessorgeschwindigkeit, Festplattenkapazität, Netzwerkbandbreite) [5]. Der Durchsatz und die Kapazität sind sekundäre Performance-Eigenschaften, weil sie bereits die DOI /s Springer-Verlag 2007 Niklas Schlimm, Mirko Novakovic, Robert Spielmann, Tobias Knierim codecentric GmbH, Grünewalder Str , Solingen {schlimm,novakovic,spielmann,knierim}@codecentric.de Informatik_Spektrum_30_4_

2 { PERFORMANCE-ANALYSE UND -OPTIMIERUNG Ursache für schlechte Antwortzeiten sein können. Ferner bemisst sich die Qualität einer Anwendung aus Endbenutzersicht am individuellen Antwortzeitverhalten. Endbenutzer sind verärgert, weil das System auf Benutzeraktionen nicht in der gewünschten Geschwindigkeit reagiert. Eine Rechtfertigung, dass der Durchsatz oder die Kapazität das eigentliche Problem sind, dürfte beim Kunden hingegen auf Desinteresse stoßen. Problemkategorien im Bereich Performance Wenn eine Anwendung auf Benutzeraktionen inakzeptabel langsam reagiert, dann können hierfür verschiedene Gründe vorliegen. Eine Analyse der in mehreren großen Neuentwicklungsprojekten und Performance-Analysen aufgetretenen Probleme ergab acht Problemkategorien, die in Tabelle 1 dargestellt werden. Die vorgeschlagene Einteilung ist empfehlenswert, weil sich auf diese Weise einzelne Maßnahmen in einer Performance-Analyse auf ausgewählte Problemkategorien beschränken können. Das System wird schrittweise auf Probleme in den einzelnen Kategorien durchsucht. Als Folge jeder Problemkategorie kann im Alltagsbetrieb ein Systemabsturz eintreten. Die Stabilität des Betriebs wird also unter Umständen erheblich gestört. Intermittierende Probleme und Speicherlecks treten üblicherweise erst bei längerer Laufzeit der Anwendung auf. Das Reinitialisierungsproblem, Flaschenhälse, Ressourcenauslastung und Ressourcenkonflikte treten dagegen während der Erhöhung der Last auf. Ineffiziente Algorithmenoder Zugriffspfade werden zumeist schon bei geringer Systemlast identifiziert. Performance-Analyse und -Optimierung Ziel der Performance-Analyse ist es, die vorliegende Anwendung in mehreren Testreihen sukzessive nach Problemen in den oben eingeführten Kategorien zu durchsuchen und die entdeckten Probleme zu eliminieren. Das hier vorgestellte Verfahren unterscheidet sich also ganz wesentlich von anderen Ansätzen zur Performance-Analyse, in denen Performance-Modelle, Simulation und Vorhersage eine elementare Rolle spielen [6 8]. Diese Verfahren eignen sich insbesondere dafür, die notwendige Kapazität des Systems zu bestimmen bzw. vorher- Performance-Problemkategorien Problemkategorie Beschreibung Tabelle 1 Ineffiziente Algorithmen Ineffiziente Zugriffspfade Speicherleck (engl.,,memory leak ) Reinitialisierungsproblem Flaschenhälse Intermittierende Probleme Ressourcenauslastung Ressourcenkonflikte (engl.,,deadlocks ) Es kommt schon bei geringer Last zu schlechtem Antwortzeitverhalten, weil umständliche Algorithmen implementiert wurden. Ein Spezialfall ineffizienter Algorithmen, bei dem der Datenspeicher eine suboptimalelösung für die Durchführung einer Datenabfrage ermittelt. Es kommt zu einer Verschlechterung des Antwortzeitverhaltens bei längerer Laufzeit, verursacht durch mangelhaftes Speichermanagement. Das System verhält sich bei zunehmender Last unberechenbar, weil Speicherbereiche vor der Verwendung nicht sauber initialisiert werden. Es kommt zu exponentiell steigenden Antwortzeiten, weil an bestimmten Systemstellen eine Warteschlange entsteht. Dabei werden pro Zeiteinheit mehr Anfragen an die Systemstelle herangetragen als verarbeitet werden können. Das System reagiert plötzlich mit sehr schlechten Antwortzeiten, weil zum Beispiel die Netzwerkverfügbarkeit durch andere Prozesse gestört wird. Es kommt zu einer exponentiellen Verschlechterung des Antwortzeitverhaltens bei Erhöhung der Last, weil sich die CPU-Auslastung an bestimmten Systemknoten der Auslastungsgrenze nähert. Es kommt bei zunehmender Last zu Konfliktsituationen durch parallelen Zugriff auf gemeinsame Ressourcen wie Datenbanktabellen. 252 Informatik_Spektrum_30_4_2007

3 zusagen. Der Schwerpunkt des hier vorgestellten Verfahrens liegt darin, in Messreihen konkrete Performance-Probleme zu identifizieren, zu diagnostizieren und später in der Optimierung durch konkrete Gegenmaßnahmen zu eliminieren. Die Identifikation von Performance-Problemen erfolgt in Zeittests und Lasttests. Der Zeittest betrachtet das Performance-Verhalten der Anwendung im Einzelbenutzerbetrieb, aber mit realistischem Datenvolumen im Datenspeicher. Es wird genau ein Benutzer simuliert, der die Benutzeroberfläche bedient und auf einem realistisch befüllten Datenspeicher arbeitet. Der Lasttest betrachtet das Performance-Verhalten der Anwendung unter Alltagsbedingungen [9]. Das heißt: es wird eine repräsentative Menge paralleler Benutzer simuliert, die die Anwendung zugleich über einen längeren Zeitraum bedienen. Sind im Rahmen der Zeittests und Lasttests Probleme erkannt worden, so beginnt der Optimierungsprozess. Die Optimierung (engl.,,performance tuning ) soll das Antwortzeitverhalten der Anwendung verbessern [10, 11]. Die Optimierung bedient sich ebenfalls spezieller Techniken. Beim Memory-Debugging wird der Speicherverbrauch genau untersucht. So werden Speicherlecks lokalisiert und eliminiert. Beim Profiling werden detaillierte Informationen von Systemkomponenten ausgewertet um zum Beispiel ineffiziente Algorithmen und Zugriffspfade zu verbessern. Beziehung zu angrenzenden Prozessen Die Performance-Analyse und -Optimierung kann in verschiedenen übergeordneten Prozessen angewendet werden. Performance-Management ist eine Teildisziplin des System-Management, die sich auf die Beobachtung in Produktion befindlicher Anwendungen und Netzwerke konzentriert [12, 13]. Hier werden in regelmäßigen Abständen Performance- Analysen und -Optimierungen durchgeführt. In einem Neuentwicklungsprojekt ist die Performance- Analyse und -Optimierung Teil der Betriebstests. Im Performance-Engineering [14], welches eine integrierte Performance-Optimierung über den gesamten Softwareentwicklungsprozess vorschlägt, ist die Performance-Analyse Teil der Qualitätssicherung. Die Optimierung ist Teil des Performance-Tuning. Das Vorgehensmodell Einführung Es gibt sicher verschiedene Herangehensweisen an das Thema Performance in einem Projekt. In vielen Projekten wird das Thema praktisch nicht beachtet in der Hoffnung, dass die Anwendung auch im Betrieb stabil funktioniert. Andere Projekte versuchen sporadisch manuell Messungen vorzunehmen oder testen, wie sich die Anwendung verhält, wenn mehrere Personen auf der Anwendung arbeiten. Bei nicht unternehmenskritischen Anwendungen mit wenigen Benutzern ist das möglicherweise ein vertretbares Vorgehen. Bei jeder unternehmenskritischen Anwendung empfiehlt sich jedoch eine systematischere Herangehensweise, um das Risiko von Produktionsausfällen zu reduzieren. Abbildung 1 zeigt die Übersicht über ein systematisches Vorgehensmodell zur Performance- Analyse und -Optimierung. Das Vorgehensmodell verläuft zyklisch in mehreren Iterationen. Die An- Abb. 1 Vorgehensmodell zur Performance-Analyse und -Optimierung Informatik_Spektrum_30_4_

4 { PERFORMANCE-ANALYSE UND -OPTIMIERUNG zahl der Zyklen hängt im Wesentlichen von der Größe der Anwendung und den Analysezielen ab. Jede Iteration hat dabei einen speziellen Untersuchungsgegenstand. Zu Beginn eines Zyklus wird ein neues Release in die Testumgebung oder in die Produktion eingespielt. Anschließend kann mit den Last- und Zeittests begonnen werden. Dabei werden als Teilphasen die Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung unterschieden. In diesen Teilphasen werden spezielle Ergebnistypen erarbeitet (vgl. Tabelle 4). Dazu gehören in der Vorbereitung eines Lasttests zum Beispiel die Lasttestskripte zur Simulation der Benutzer oder die Festlegung und Konfiguration von zu erstellenden Protokolldateien der einzelnen Systemknoten (Tracespezifikation). Im Rahmen der Durchführung von Zeit- und Lasttests werden dann Probleme identifiziert. Diese werden im Profiling genauer untersucht und letztendlich durch Hardware- oder Softwareänderungen im Rahmen der Optimierung eliminiert. Das Ergebnis jeder Lasttest- und Zeittestreihe sollte aufgearbeitet und an das Projektund Kundenmanagement berichtet werden. Der Memory-Debugging-Prozess kann grundsätzlich parallel zu Zeittests und Lasttests in separaten Testreihen durchgeführt werden. Es ist dabei sinnvoll, Speicherprobleme vor dem Profiling zu diagnostizieren, da sich Speicherprobleme auf die Ergebnisse im Profiling auswirken können. Identifizierte Speicherlecks werden dann ebenfalls im Rahmen der Optimierung eliminiert. Konfiguration und Durchführung von Lasttests Für Zeittests und Lasttests müssen im Rahmen der Vorbereitung Testszenarien [15] festgelegt werden, die das Ziel der jeweiligen Tests und deren Konfiguration und Reihenfolge genauer beschreiben. Die konkrete Ausgestaltung der Testszenarien ist sehr projektspezifisch. Dennoch wird hier aufgrund der übergeordneten Bedeutung ein bewährtes Verfahren zur Konfiguration von Lasttests vorgestellt (Tabelle 2). Die unterschiedlichen Konfigurationen der Testszenarien haben zum Ziel, das Softwaresystem iterativ nach Problemen in den eingeführten Problemkategorien zu durchsuchen. Dabei wird sich auf unterschiedliche Systemkomponenten konzentriert. Die Testszenarien werden in Anlehnung an das Vorgehensmodell in separaten Zyklen durchgeführt. Im ersten Zyklus wird im Infrastruktur-Lasttest das Netzwerk und die Middleware mit einer trivialen Transaktion und der maximalen Anzahl Benutzer Lasttest-Szenarien (A = Alle / M = Maximal / R = Repräsentativ) Konfiguration Fokussierte Fokussierte Problemkategorien Systemkomponenten Tabelle 2 Testszenario Name Zeitbereich Anzahl Geschäftsvorfälle Anzahl parallele Benutzer Ineffiziente Algorithmen Ineffiziente Zugriffspfade Speicherleck Reinitialisierungsproblem Flaschenhälse Intermittierende Probleme Ressourcenauslastung Ressourcenkonflikte Client Netzwerk Server Middleware Backend Infrastruktur-Lasttest 1 Stunde - M x x x x GV-Exklusivtest 1 Stunde 1 R x x x x x x GV-Dualbetrieb 1 Stunde 2 R x x x GV-Alltagslast 1 Stunde A R x x x x x x x GV-Alltagslast 8 Stunden A R x x x x x x GV-Spitzenlast 8 Stunden A M x x x x x x 254 Informatik_Spektrum_30_4_2007

5 belastet. Die maximale Anzahl Benutzer entspricht der Anzahl registrierter Benutzernamen für die Anwendung. Im Infrastruktur-Lasttest können schon die ersten Instabilitäten in Form von Flaschenhälsen und Ressourcenengpässen aufgedeckt werden. Anschließend werden in mehreren Zyklen unterschiedlich konfigurierte Lasttests auf ganzen Geschäftsvorfällen durchgeführt. Geschäftsvorfälle sollten dabei mit der zu erwartenden, oder anders formuliert, einer repräsentativen Menge parallel arbeitender Benutzer zunächst exklusiv und dann in Kombination getestet werden. Die Testszenarien nähern sich stufenweise der zu erwartenden Alltagslast. Zuletzt wird in einem Spitzenlast-Szenario die Auslastungsgrenze des Systems ermittelt. Dabei wird die Systemlast auf allen Geschäftsvorfällen auf die maximale Anzahl paralleler Benutzer erhöht. Das entspricht der Annahme, dass alle registrierten Benutzer zugleich mit dem System arbeiten. Wenn Probleme in den skizzierten Testszenarien auftreten, dann sollten die Testszenarien im Rahmen von Diagnoseläufen wiederholt werden. Dabei wird die Ursache des Performance-Problems anhand spezieller Diagnosewerkzeuge (vgl. Tabelle 5) genauer eingegrenzt oder identifiziert. Wenn die Anwendung zuletzt in allen Testszenarien stabil bleibt, ist die Wahrscheinlichkeit sehr gering, dass während der Produktion Performance-Probleme auftreten. Organisation des Performance-Teams Die Organisation des Performance-Teams ist für eine erfolgreiche Performance-Analyse und -Optimierung von besonderer Bedeutung. In einem größeren Projekt sind zahlreiche Personen an der Performance-Analyse und -Optimierung beteiligt (Tabelle 3). Es ist nicht zwingend notwendig, dass alle Personen in einem Team vereinigt werden. Es hat sich jedoch im Sinne einer effizienten Kommunikation als zweckmäßig erwiesen, dass möglichst viele der dargestellten Rollen in einem Team zusammengefasst werden. Je nach Arbeitsaufwand können zwei oder mehrere Rollen von einer Person übernommen werden. Die Zuweisung der Anzahl von Rollen auf Personen hängt im Wesentlichen vom Umfang der betrachteten Anwendung ab. Ergebnistypen Im Rahmen der einzelnen Phasen des Vorgehensmodells werden spezielle Ergebnistypen erarbeitet. Dabei gibt es übergreifende Ergebnistypen und Ergebnistypen, die speziell zur Vorbereitung, Durchführung oder Nachbereitung der Zeittests oder Lasttests erstellt werden. Eine vollständige Darstellung aller Ergebnistypen ist hier aus Platzgründen nicht möglich. Wir beschränken uns in Tabelle 4 deswegen auf die Darstellung der für einen Lasttest notwendigen Ergebnistypen. Rollen im Performance-Team Rollenbezeichnung Hauptaufgaben Tabelle 3 Projektleiter Performance Performance-Architekt Projektleiter Anwendungsentwicklung Release-Manager Zeittest-Spezialist Lasttest-Spezialist Profiling- und Memory-Debugging-Spezialist Infrastruktur-Spezialisten Testprodukt-Spezialisten Kosten- und Terminverantwortung, Kommunikation Fachliche Gesamtverantwortung, Gewährleistung der Einhaltung nicht-funktionaler Anforderungen Optimierung der Anwendung gem. Vorgaben des Performance-Teams Bereitstellung neuer Releases, Sicherstellung einer stabilen Umgebung während der Zeit- und Lasttests Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung der Zeittests Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung der Lasttests Analyse von identifizierten Problemen durch Profiling- und Memory-Debugging, Erstellung von Optimierungsvorschlägen Analyse und Optimierung der Infrastruktur (Datenbank, Netzwerk, Middleware, Backend) Installation, Konfiguration und Ausbau der Testwerkzeuge Informatik_Spektrum_30_4_

6 { PERFORMANCE-ANALYSE UND -OPTIMIERUNG Ergebnistypen für einen Lasttest Ergebnistyp Teilphase Beschreibung Tabelle 4 Performance-Konzept Übergreifend Beschreibt das Vorgehen und den Inhalt der Performance-Analyse und -Optimierung im konkreten Projekt, Enthält auch die nicht-funktionalen Anforderungen Messarchitektur Übergreifend Beschreibung der Architekturschichten und der integrierten Messpunkte inkl. Protokollformate Testkalender Übergreifend Übersicht über die Terminierung von Zeit- und Lasttests Performance-Budgets Übergreifend Festlegung der Zeitbudgets für die einzelnen Architekturschichten Tracespezifikation Übergreifend Beschreibung welche Protokolldateien bei welchem Testszenario von wem und in welcher Umgebung anzuschalten sind Testszenarien Vorbereitung Beschreibung der genauen Ziele und Konfiguration der geplanten Lasttestreihen Volumenvorgaben Vorbereitung Beschreibung der Volumen für die einzelnen Geschäftsvorfälle zur Konfiguration der Szenarien im Lastgenerator Lasttestskripte Vorbereitung Skripte für die Simulation virtueller Benutzer Ansprechpartner Vorbereitung Liste der Ansprechpartner im Betrieb und für Infrastrukturteile Checkliste Lasttest Vorbereitung Checkliste für die Aufgaben, die vor, während und nach dem Lasttest erledigt werden müssen Testergebnisberichte Durchführung Ergebnisdokumentation der einzelnen Testläufe inklusive Problembeschreibungen und Ergebnisberichten der Lasttest Werkzeuge Problemliste Nachbereitung Konsolidierte Liste der identifizierten Performance-Probleme in allen Testreihen Management-Bericht Nachbereitung Ergebnis der Lasttests, aufbereitet für das Management Auslastungsmatrix Nachbereitung Darstellung der Auslastung der Systemknoten in den einzelnen Lasttests zur Ableitung notwendiger Kapazitätserweiterungen Problemeintrag Nachbereitung Eintrag des Performance-Problems und Optimierungsvorschlag in das Problemmanagement-Werkzeug, damit der Optimierungsauftrag erteilt wird Hervorzuheben ist das Performance-Konzept, in dem die projektspezifische Anpassung des hier vorgestellten generischen Vorgehensmodells erfolgt und die Testobjekte der Performance-Analyse und -Optimierung beschrieben werden. Darüber hinaus werden im Performance-Konzept auch die Performance-Ziele in Form von Performance- Budgets definiert. Performance-Budgets legen fest, wie viel Zeit in den einzelnen Systemkomponenten maximal verbraucht werden darf. Performance-Werkzeuge Im Rahmen einer Performance-Analyse und -Optimierung wird eine Vielzahl verschiedener Werkzeuge eingesetzt. Bei der Auswahl der Werkzeuge stehen die Stabilität und ein zweckmäßiger Funktionsumfang im Vordergrund. Es sollte genau betrachtet werden, welche Werkzeuge die Anforderungen des konkreten Projektes am besten erfüllen. Es ist nicht entscheidend, das Werkzeug mit den meisten Funktionen zu erwerben. Die Stabilität und Zweckmäßigkeit des verwendeten Werkzeugs sind hier aus Erfahrung die wichtigeren Eigenschaften. In Tabelle 5 werden die verschiedenen Werkzeugarten mit Produktbeispielen für verteilte Java-Umgebungen vorgestellt. Für eine umfangreiche und aktuelle Liste von konkreten Werkzeugen siehe [16 18]. Zusammenfassung und Ausblick Eine systematische Herangehensweise an das Thema Performance ist in der Praxis nicht besonders weit verbreitet, empfiehlt sich aber insbesondere für unternehmenskritische Geschäftsanwendungen. Die Performance-Analyse und -Optimierung kann dabei in den Testprozess eines Neuentwicklungsprojektes, in den Performance-Engineering-Prozess und später in den System-Management-Prozess der jeweiligen Anwendung eingebettet werden. Eine Einbettung in den Performance Engineering Prozess in Kombination mit Verfahren aus dem Bereich der Performance-Modellierung für die 256 Informatik_Spektrum_30_4_2007

7 Werkzeuge für die Performance-Analyse und -Optimierung Werkzeugtyp Beschreibung Beispiel Produkte Tabelle 5 Automatisierungswerkzeuge Für die Zeittests wird ein Werkzeug benötigt, das Borland SilkTest IBM Abläufe über die Benutzeroberfläche der Anwendung Rational Functional Tester automatisieren kann. Mercury WinnRunner Lastgeneratoren Für Lasttests werden spezielle Werkzeuge benötigt, die Borland SilkPerformer eine Vielzahl von Benutzern simulieren können. Häufig Mercury LoadRunner müssen diese Werkzeuge erweitert werden, weil bestimmte Apache Jakarta JMeter Netzwerkprotokolle nur rudimentär unterstützt werden. Performance- Diese Werkzeuge werden üblicherweise bei in Produktion Quest Foglight Service Monitoring-Werkzeuge befindlichen Anwendungen eingesetzt, um das Management Zeitverhalten kontinuierlich zu kontrollieren. CA Wily Introscope IBM Tivoli Composite Application Manager (ITCAM) Diagnosewerkzeuge Diagnosewerkzeuge werden während Lasttests eingesetzt, Quest PerformaSURE um die Ursache eines festgestellten Performance- dynatrace Diagnostics Problems genauer einzugrenzen und zu identifizieren. Profiling-Werkzeuge Für die verschiedenen Infrastrukturkomponenten und Quest JProbe Suite Programmiersprachen werden spezielle Profiling-Tools ej-technologies JProfiler angeboten. Die Auswahl hängt dabei stark von den YourKit Profiler eingesetzten Technologien ab. Die Profiling-Werkzeuge eignen sich zur Analyse und Optimierung des Zeitverhaltens kleinster Programmkomponenten. Memory-Debugging- Zur Identifikation und Eliminierung von Speicherlecks Quest JProbe Suite Werkzeuge werden Memory-Debugging-Werkzeuge eingesetzt. ej-technologies JProfiler YourKit Profiler Datenbankanalyse- Für die Analyse von Datenbankzugriffen und Ressourcen- Quest Central werkzeuge konflikten werden spezielle Werkzeuge verwendet. Auswertungswerkzeuge Im Rahmen von Zeittests und Lasttests werden diverse Nicht kommerziell verfügbar für Protokolldateien Protokolldateien durch Anwendungen und Infrastruktur Komponenten geschrieben. Diese Protokolldateien können von Werkzeugen ausgewertet werden, sodass eine integrierte Ergebnisübersicht ermöglicht wird. Problemdatenbank Zur Erteilung von Optimierungsaufträgen an die Atlassian JIRA Bugzilla Entwicklung kann eine Problemdatenbank verwendet Mercury TestDirector werden. IBM Rational ClearQuest Kapazitätsplanung erscheint besonders empfehlenswert. Dadurch können das Performance-Risiko und etwaige Optimierungskosten zum Ende eines Entwicklungsprojektes minimiert werden. Die praktische Bedeutung des Themas Performance ist schon seit Beginn der elektronischen Datenverarbeitung hoch und wird seit Jahren entsprechend gewürdigt durch Einbeziehung in die Lehre an Universitäten oder durch Bemühungen, das Thema einer Standardisierung zuzuführen [19 21]. Wünschenswert wäre eine Projektion von Normen und hier angesprochenen Verfahren auf konkretere technologische Standards wie Serviceorientierte Architekturen (SOA) und moderne Internet- Anwendungen im Open-Source oder J2EE Bereich. Dadurch würde den jeweiligen IT-Verantwortlichen ein professionelles Herangehen an das Thema Performance für ihre konkrete Problemstellung erleichtert. Literatur 1. Smith, C.U.: Performance Solutions: A Practical Guide To Creating Responsive, Scalable Software. Addison-Wesley (2002) 2. Pressman, R.S.: Software Engineering A Practitioner s Approach. McGraw-Hill, Inc. (1992) Informatik_Spektrum_30_4_

8 { PERFORMANCE-ANALYSE UND -OPTIMIERUNG 3. Smith, C.U., Williams, L.G: Introduction to Software Performance Engineering. Addison-Wesley (2001) 4. Woodside, C.M.: Throughput calculation for basic stochastic rendesvous networks. Perform. Eval. 9, (1988) 5. Firesmith, D.G.: Common concepts underlying safety, security, and survivability engineering. Carnegie Mellon Software Engineering Institute Technical Note CMU/SEI-2003-TN-033 (2003) 03.reports/pdf/03tn033.pdf 6. Marzolla, M.: Simulation-Based Performance Modeling of UML Software Architectures. PhD thesis, Università Ca Foscari di Venezia (2004) 7. Menasce, D.A., Almeida, V.A.F., Dowdy, L.W.: Capacity Planning and Performance Modeling: from mainframes to client-server systems. Prentice Hall (1994) 8. Smith, C.U.: Performance Engineering of Software Systems. Addision-Wesley (1990) 9. Asböck, S.: Load Testing for econfidence. Hamburg: Segue Software Deutschland GmbH (2001) 10. Killelea, P.: Web Performance Tuning, 2. Auflage. O Reilly Media (2002) 11. Loukides, M., Musumeci, G.-P.: System Performance Tuning, 2. Auflage. Sebastopol: O Reilly & Associates (2002) 12. Burke R.: Network Management. Concepts and Practice: A Hands-on Approach. Pearson Education, Inc. (2004) 13. Haines, S.: Pro Java EE 5 Performance Management and Optimization, friends of ED (2006) 14. Schmietendorf, A., Scholz, A.: Aspects of performance engineering an overview. In: Performance Engineering: State of the Art and Current Trends. Springer Verlag (2001) 15. Spiller, A., Linz, T.: Basiswissen Softwaretest. Heidelberg: dpunkt-verlag (2003) 16. Software QA/Test Resource Center: (2007) 17. opensourcetesting.org: (2007) 18. Applied Testing and Technology, Inc.: (2007) 19. Internationale Norm ISO 14756: Measurement and Rating of Performance of Computer-Based Software Systems (1999/2000) 20. Dirlewanger, W.: Messung und Bewertung der DV-Leistung auf Basis der Norm DIN Heidelberg: Hüthig Verlag (1994) 21. Nationale Norm DIN 66273, Teile 1 4 (Leistungsmessverfahren und Normlasten) ( ) 22. Blum, R.: Network Performance Toolkit: Using Open Source Testing Tools. Wiley (2003) 23. Crawford, I., Wadleigh, K.: Software Optimization for High Performance Computing: Creating Faster Applications. Prentice Hall (2000) 24. Eigenmann, R.: Performance Evaluation and Benchmarking with Realistic Applications. The MIT Press (2001) 25. Gerber, R.: Software Optimization Cookbook: High-Performance Recipes for the Intel Architecture. Intel Press (2002) 26. Jain, R.K.: The Art of Computer Systems Performance Analysis: Techniques for Experimental Design, Measurement, Simulation, and Modeling. Wiley (2001) 27. Lilja, D.J.: Measuring Computer Performance: A Practitioner s Guide. Cambridge University Press (2000) 28. Menasce, D., Almeida, V.A.F.: Capacity Planning for Web Performance: Metrics, Models, and Methods. Prentice Hall (1998) 29. Menasce, D.A., Dowdy, L.W., Almeida, V.A.F.: Performance by Design: Computer Capacity Planning By Example. Prentice Hall PTR (2004) 30. Smith, C.U., Williams, L.G.: Performance Solutions: A Practical Guide to Creating Responsive, Scalable Software. Boston, MA: Addison-Wesley (2002) 31. Stoll, C., Pommerening, T.: Evaluation von Lasttest-Tools und Performance Studie, (2004) 258 Informatik_Spektrum_30_4_2007

Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08

Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08 Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements von Stephanie Wilke am 14.08.08 Überblick Einleitung Was ist ITIL? Gegenüberstellung der Prozesse Neuer

Mehr

Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum

Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum C A R L V O N O S S I E T Z K Y Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum Johannes Diemke Vortrag im Rahmen der Projektgruppe Oldenburger Robot Soccer Team im Wintersemester 2009/2010 Was

Mehr

Diplomarbeit. Konzeption und Implementierung einer automatisierten Testumgebung. Thomas Wehrspann. 10. Dezember 2008

Diplomarbeit. Konzeption und Implementierung einer automatisierten Testumgebung. Thomas Wehrspann. 10. Dezember 2008 Konzeption und Implementierung einer automatisierten Testumgebung, 10. Dezember 2008 1 Gliederung Einleitung Softwaretests Beispiel Konzeption Zusammenfassung 2 Einleitung Komplexität von Softwaresystemen

Mehr

Datenübernahme easyjob 3.0 zu easyjob 4.0

Datenübernahme easyjob 3.0 zu easyjob 4.0 Datenübernahme easyjob 3.0 zu easyjob 4.0 Einführung...3 Systemanforderung easyjob 4.0...3 Vorgehensweise zur Umstellung zu easyjob 4.0...4 Installation easyjob 4.0 auf dem Server und Arbeitsstationen...4

Mehr

LabView7Express Gerätesteuerung über LAN in einer Client-Serverkonfiguration. 1. Steuerung eines VI über LAN

LabView7Express Gerätesteuerung über LAN in einer Client-Serverkonfiguration. 1. Steuerung eines VI über LAN LabView7Express Gerätesteuerung über LAN in einer Client-Serverkonfiguration Arbeitsblatt und Demonstration A. Rost 1. Steuerung eines VI über LAN Eine Möglichkeit zur Steuerung virtueller Instrumente

Mehr

Version smarter mobile(zu finden unter Einstellungen, Siehe Bild) : Gerät/Typ(z.B. Panasonic Toughbook, Ipad Air, Handy Samsung S1):

Version smarter mobile(zu finden unter Einstellungen, Siehe Bild) : Gerät/Typ(z.B. Panasonic Toughbook, Ipad Air, Handy Samsung S1): Supportanfrage ESN Bitte füllen Sie zu jeder Supportanfrage diese Vorlage aus. Sie helfen uns damit, Ihre Anfrage kompetent und schnell beantworten zu können. Verwenden Sie für jedes einzelne Thema jeweils

Mehr

Die Makler System Club FlowFact Edition

Die Makler System Club FlowFact Edition Die Makler System Club FlowFact Edition Erfolgreiche Unternehmen setzen auf stabile Prozesse. Funktionierende Prozesse bringen höhere Erträge, zufriedene Kunden und sorgen dafür, dass Mitarbeiter zuverlässiger

Mehr

Multichannel Challenge: Integration von Vertriebsorganisation und Contact Center in der Versicherung

Multichannel Challenge: Integration von Vertriebsorganisation und Contact Center in der Versicherung Philip Michel CRM Project Manager 23 June 2011 Multichannel Challenge: Integration von Vertriebsorganisation und Contact Center in der Versicherung 2009 IBM Corporation Die Multichannel Challenge eines

Mehr

SERVICE SUCHE ZUR UNTERSTÜTZUNG

SERVICE SUCHE ZUR UNTERSTÜTZUNG SERVICE SUCHE ZUR UNTERSTÜTZUNG VON ANFORDERUNGSERMITTLUNG IM ERP BEREICH MARKUS NÖBAUER NORBERT SEYFF ERP SYSTEME Begriffsbestimmung: Enterprise Resource Planning / Business Management Solution Integrierte

Mehr

Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1. Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse:

Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1. Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse: Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1 Problemstellung Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse: große Software-Systeme werden im Schnitt ein Jahr zu spät

Mehr

Task: Nmap Skripte ausführen

Task: Nmap Skripte ausführen Task: Nmap Skripte ausführen Inhalt Einfache Netzwerkscans mit NSE Ausführen des Scans Anpassung der Parameter Einleitung Copyright 2009-2015 Greenbone Networks GmbH Herkunft und aktuellste Version dieses

Mehr

Java Enterprise Architekturen Willkommen in der Realität

Java Enterprise Architekturen Willkommen in der Realität Java Enterprise Architekturen Willkommen in der Realität Ralf Degner (Ralf.Degner@tk-online.de), Dr. Frank Griffel (Dr.Frank.Griffel@tk-online.de) Techniker Krankenkasse Häufig werden Mehrschichtarchitekturen

Mehr

Softwaretests in Visual Studio 2010 Ultimate Vergleich mit Java-Testwerkzeugen. Alexander Schunk Marcel Teuber Henry Trobisch

Softwaretests in Visual Studio 2010 Ultimate Vergleich mit Java-Testwerkzeugen. Alexander Schunk Marcel Teuber Henry Trobisch Softwaretests in Visual Studio 2010 Ultimate Vergleich mit Java-Testwerkzeugen Alexander Schunk Henry Trobisch Inhalt 1. Vergleich der Unit-Tests... 2 2. Vergleich der Codeabdeckungs-Tests... 2 3. Vergleich

Mehr

Leitfaden für die ersten Schritte im INIT-eCampus. mailto: ecampusadmin@init-software.de

Leitfaden für die ersten Schritte im INIT-eCampus. mailto: ecampusadmin@init-software.de Leitfaden für die ersten Schritte im INIT-eCampus Version 1.0 (15.05.2013) Autor: INIT ecampus-team mailto: ecampusadmin@init-software.de Inhaltsverzeichnis Inhalt Leitfaden für die ersten Schritte im

Mehr

Analyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für ausgewählte Server OS

Analyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für ausgewählte Server OS Analyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Axel Oppermann Advisor phone: +49 561 506975-24 mobile: +49 151 223 223 00 axel.oppermann@experton-group.com Januar 2010 Inhalt Summary und Key Findings

Mehr

I N F O R M A T I O N V I R T U A L I S I E R U N G. Wir schützen Ihre Unternehmenswerte

I N F O R M A T I O N V I R T U A L I S I E R U N G. Wir schützen Ihre Unternehmenswerte I N F O R M A T I O N V I R T U A L I S I E R U N G Wir schützen Ihre Unternehmenswerte Wir schützen Ihre Unternehmenswerte Ausfallsicherheit durch Virtualisierung Die heutigen Anforderungen an IT-Infrastrukturen

Mehr

Additional Cycle Index (ACIX) Thomas Theuerzeit

Additional Cycle Index (ACIX) Thomas Theuerzeit Additional Cycle Index (ACIX) Thomas Theuerzeit Der nachfolgende Artikel über den ACIX stammt vom Entwickler des Indikators Thomas Theuerzeit. Weitere Informationen über Projekte von Thomas Theuerzeit

Mehr

VEDA Managed Services VEDA-SOFTWARE

VEDA Managed Services VEDA-SOFTWARE VEDA Managed Services VEDA-SOFTWARE VEDA Managed Services Aktualität und individualität Wir verbinden die Vorteile von Best Practices mit Flexibilität Sie erhalten eine IT-Lösung, die Ihre Ziele und Ansprüche

Mehr

IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit

IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science (B.Sc.) im Studiengang Wirtschaftswissenschaft

Mehr

Wo finde ich die Software? - Jedem ProLiant Server liegt eine Management CD bei. - Über die Internetseite http://www.hp.

Wo finde ich die Software? - Jedem ProLiant Server liegt eine Management CD bei. - Über die Internetseite http://www.hp. Erfahrungen mit dem Insight Manager von HP Dipl. Ing. Elektrotechnik (FH) - Automatisierungs- / Regelungstechnik DV-Spezialist Landesbank Rheinland-Pfalz Abteilung 2-351 Große Bleiche 54-56 55098 Mainz

Mehr

Informationswirtschaft II Rational Unified Process (RUP)

Informationswirtschaft II Rational Unified Process (RUP) Informationswirtschaft II Rational Unified Process (RUP) Wolfgang H. Janko, Michael Hahsler und Stefan Koch Inhalt Historische Entwicklung Kennzeichen von RUP Lebenszyklus und Phasen Arbeitsabläufe Das

Mehr

Informationswirtschaft II

Informationswirtschaft II Rational Unified Process (RUP) Informationswirtschaft II Wolfgang H. Janko, Michael Hahsler und Stefan Koch Seite 1 Inhalt Historische Entwicklung Kennzeichen von RUP Lebenszyklus und Phasen Arbeitsabläufe

Mehr

Microsoft SharePoint 2013 Designer

Microsoft SharePoint 2013 Designer Microsoft SharePoint 2013 Designer Was ist SharePoint? SharePoint Designer 2013 Vorteile SharePoint Designer Funktionen.Net 4.0 Workflow Infrastruktur Integration von Stages Visuelle Designer Copy & Paste

Mehr

Wie richten Sie Ihr Web Paket bei Netpage24 ein

Wie richten Sie Ihr Web Paket bei Netpage24 ein Wie richten Sie Ihr Web Paket bei Netpage24 ein Eine kostenlose ebook Anleitung von Netpage24 - Webseite Information 1 E-Mail Bestätigung... 3 2 Ticketsystem... 3 3 FTP Konto anlegen... 4 4 Datenbank anlegen...

Mehr

Research Note zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Server OS

Research Note zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Server OS Research Note zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Axel Oppermann Advisor phone: +49 561 506975-24 mobile: +49 151 223 223 00 axel.oppermann@experton-group.com November 2009 Inhalt 1 EINFÜHRUNG

Mehr

Sie werden sehen, dass Sie für uns nur noch den direkten PDF-Export benötigen. Warum?

Sie werden sehen, dass Sie für uns nur noch den direkten PDF-Export benötigen. Warum? Leitfaden zur Druckdatenerstellung Inhalt: 1. Download und Installation der ECI-Profile 2. Farbeinstellungen der Adobe Creative Suite Bitte beachten! In diesem kleinen Leitfaden möchten wir auf die Druckdatenerstellung

Mehr

Installation der SAS Foundation Software auf Windows

Installation der SAS Foundation Software auf Windows Installation der SAS Foundation Software auf Windows Der installierende Benutzer unter Windows muss Mitglied der lokalen Gruppe Administratoren / Administrators sein und damit das Recht besitzen, Software

Mehr

extreme Programming (XP) Hermann Götz Sergij Paholchak Agenda Was ist XP? Grundprinzipien Der Entwicklungsprozess Die Projektplanung Praktiken Vorteile und Nachteile Wann macht XP Sinn für ein Projekt?

Mehr

Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen. Wir bringen Qualität. Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen

Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen. Wir bringen Qualität. Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen Was bedeutet es, ein Redaktionssystem einzuführen? Vorgehensmodell für die Einführung eines Redaktionssystems Die Bedeutung Fast alle Arbeitsabläufe in der Abteilung werden sich verändern Die inhaltliche

Mehr

In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können.

In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können. Tutorial: Wie erfasse ich einen Termin? In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können. Neben den allgemeinen Angaben zu einem

Mehr

Application Lifecycle Management als strategischer Innovationsmotor für den CIO

Application Lifecycle Management als strategischer Innovationsmotor für den CIO Application Lifecycle Management als strategischer Innovationsmotor für den CIO Von David Chappell Gefördert durch die Microsoft Corporation 2010 Chappell & Associates David Chappell: Application Lifecycle

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Dateiname: ecdl5_01_00_documentation_standard.doc Speicherdatum: 14.02.2005 ECDL 2003 Basic Modul 5 Datenbank - Grundlagen

Mehr

Performance Analyse in einem komplexen Softwaresystem. 18.09.2013 Gebhard Ebeling

Performance Analyse in einem komplexen Softwaresystem. 18.09.2013 Gebhard Ebeling Performance Analyse in einem komplexen Softwaresystem 18.09.2013 Gebhard Ebeling Problemstellung Systemkomplexität Bei der Performance Analyse komplexer Softwaresystemen gibt es viele Einflussfaktoren,

Mehr

Parallels Mac Management 3.5

Parallels Mac Management 3.5 Parallels Mac Management 3.5 Deployment-Handbuch 25. Februar 2015 Copyright 1999 2015 Parallels IP Holdings GmbH und Tochterunternehmen. Alle Rechte vorbehalten. Alle anderen hierin erwähnten Marken und

Mehr

Thema: Microsoft Project online Welche Version benötigen Sie?

Thema: Microsoft Project online Welche Version benötigen Sie? Seit einiger Zeit gibt es die Produkte Microsoft Project online, Project Pro für Office 365 und Project online mit Project Pro für Office 365. Nach meinem Empfinden sind die Angebote nicht ganz eindeutig

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Neue Funktionen in Innovator 11 R5

Neue Funktionen in Innovator 11 R5 Neue Funktionen in Innovator 11 R5 Innovator for Enterprise Architects, Java Harvester und Prüfassistent 12.11.2013 Agenda 1 2 3 Einführung Was ist neu in Innovator 11 R5? Szenario Enterprise Architektur

Mehr

Vermeiden Sie es sich bei einer deutlich erfahreneren Person "dranzuhängen", Sie sind persönlich verantwortlich für Ihren Lernerfolg.

Vermeiden Sie es sich bei einer deutlich erfahreneren Person dranzuhängen, Sie sind persönlich verantwortlich für Ihren Lernerfolg. 1 2 3 4 Vermeiden Sie es sich bei einer deutlich erfahreneren Person "dranzuhängen", Sie sind persönlich verantwortlich für Ihren Lernerfolg. Gerade beim Einstig in der Programmierung muss kontinuierlich

Mehr

SMART Newsletter Education Solutions April 2015

SMART Newsletter Education Solutions April 2015 SMART Education Newsletter April 2015 SMART Newsletter Education Solutions April 2015 Herzlich Willkommen zur aktuellen Ausgabe des Westcon & SMART Newsletters jeden Monat stellen wir Ihnen die neuesten

Mehr

Anforderungen an die HIS

Anforderungen an die HIS Anforderungen an die HIS Zusammengefasst aus den auf IBM Software basierenden Identity Management Projekten in NRW Michael Uebel uebel@de.ibm.com Anforderung 1 IBM Software Group / Tivoli Ein Feld zum

Mehr

Content Management System mit INTREXX 2002.

Content Management System mit INTREXX 2002. Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,

Mehr

Systemen im Wandel. Autor: Dr. Gerd Frenzen Coromell GmbH Seite 1 von 5

Systemen im Wandel. Autor: Dr. Gerd Frenzen Coromell GmbH Seite 1 von 5 Das Management von Informations- Systemen im Wandel Die Informations-Technologie (IT) war lange Zeit ausschließlich ein Hilfsmittel, um Arbeitsabläufe zu vereinfachen und Personal einzusparen. Sie hat

Mehr

Das Pflichtenheft. Dipl.- Ing. Dipl.-Informatiker Dieter Klapproth Ains A-Systemhaus GmbH Berlin

Das Pflichtenheft. Dipl.- Ing. Dipl.-Informatiker Dieter Klapproth Ains A-Systemhaus GmbH Berlin Fragestellungen: Warum reicht das Lastenheft nicht aus? Was kann ich mit dem Lastenheft machen? Was unterscheidet das Pflichtenheft vom Lastenheft? Was gehört zum Auftragsumfang einer Individualsoftware?

Mehr

Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem

Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem von André Franken 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis 1 2 Einführung 2 2.1 Gründe für den Einsatz von DB-Systemen 2 2.2 Definition: Datenbank

Mehr

Projektmanagement in der Spieleentwicklung

Projektmanagement in der Spieleentwicklung Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren

Mehr

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Diese Verbindung muss einmalig eingerichtet werden und wird benötigt, um den Zugriff vom privaten Rechner oder der Workstation im Home Office über

Mehr

Support-Ticket-System. - Anleitung zur Benutzung -

Support-Ticket-System. - Anleitung zur Benutzung - Support-Ticket-System - Anleitung zur Benutzung - Anschrift Netzwerkservice Schmidt Münsterstr. 170 44534 Lünen-Wethmar Telefon (02306) 308380-99 Telefax (02306) 308380-44 Mobil (0178) 71 88 344 ICQ 173452919

Mehr

itestra Software Tuning Mehr Leistung. Weniger Kosten. Software Productivity

itestra Software Tuning Mehr Leistung. Weniger Kosten. Software Productivity itestra Software Productivity Software Tuning Mehr Leistung. Weniger Kosten. Fit für die Zukunft Performance-Defizite in Software-Systemen verursachen jedes Jahr Mehrausgaben für Betrieb und Nutzung in

Mehr

Hilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung

Hilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung Hilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung Urlaubs- und Arbeitsplanung: Mit der Urlaubs- und Arbeitsplanung kann jeder Mitarbeiter in Coffee seine Zeiten eintragen. Die Eintragung kann mit dem Status anfragen,

Mehr

3 Windows als Storage-Zentrale

3 Windows als Storage-Zentrale 3 Windows als Storage-Zentrale Windows als zentrale Datenspeichereinheit punktet gegenüber anderen Lösungen vor allem bei der Integration in vorhandene Unternehmensnetze sowie bei der Administration. Dabei

Mehr

Anlegen eines SendAs/RecieveAs Benutzer unter Exchange 2003, 2007 und 2010

Anlegen eines SendAs/RecieveAs Benutzer unter Exchange 2003, 2007 und 2010 1 von 6 Anlegen eines SendAs/RecieveAs Benutzer unter Exchange 2003, 2007 und 2010 ci solution GmbH 2010 Whitepaper Draft Anleitung Deutsch Verfasser: ci solution GmbH 2010 Manfred Büttner 16. September

Mehr

Lizenzierung von System Center 2012

Lizenzierung von System Center 2012 Lizenzierung von System Center 2012 Mit den Microsoft System Center-Produkten lassen sich Endgeräte wie Server, Clients und mobile Geräte mit unterschiedlichen Betriebssystemen verwalten. Verwalten im

Mehr

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,

Mehr

Nachricht der Kundenbetreuung

Nachricht der Kundenbetreuung Cisco WebEx: Service-Pack vom [[DATE]] für [[WEBEXURL]] Sehr geehrter Cisco WebEx-Kunde, Cisco WebEx sendet diese Mitteilung an wichtige Geschäftskontakte unter https://[[webexurl]]. Ab Samstag, 1. November

Mehr

FAQ 04/2015. Auswirkung der ISO 14119 auf 3SE53/3SF13 Positionsschalter. https://support.industry.siemens.com/cs/ww/de/view/109475921

FAQ 04/2015. Auswirkung der ISO 14119 auf 3SE53/3SF13 Positionsschalter. https://support.industry.siemens.com/cs/ww/de/view/109475921 FAQ 04/2015 Auswirkung der ISO 14119 auf 3SE53/3SF13 Positionsschalter mit https://support.industry.siemens.com/cs/ww/de/view/109475921 Dieser Beitrag stammt aus dem Siemens Industry Online Support. Es

Mehr

Step by Step Webserver unter Windows Server 2003. von Christian Bartl

Step by Step Webserver unter Windows Server 2003. von Christian Bartl Step by Step Webserver unter Windows Server 2003 von Webserver unter Windows Server 2003 Um den WWW-Server-Dienst IIS (Internet Information Service) zu nutzen muss dieser zunächst installiert werden (wird

Mehr

Jeder Test ist ein Tropfen Öl auf das Schwungrad der Innovation!

Jeder Test ist ein Tropfen Öl auf das Schwungrad der Innovation! Jeder Test ist ein Tropfen Öl auf das Schwungrad der Innovation! Testen ist unsere Welt... Unser Unternehmen wurde im Jahre 2000 gegründet. Wir von PID haben uns mit Herz und Verstand auf das Testen von

Mehr

Ihr Benutzerhandbuch SOPHOS ENDPOINT SECURITY http://de.yourpdfguides.com/dref/3539581

Ihr Benutzerhandbuch SOPHOS ENDPOINT SECURITY http://de.yourpdfguides.com/dref/3539581 Lesen Sie die Empfehlungen in der Anleitung, dem technischen Handbuch oder der Installationsanleitung für SOPHOS ENDPOINT SECURITY. Hier finden Sie die Antworten auf alle Ihre Fragen über die SOPHOS ENDPOINT

Mehr

(1) Mit dem Administrator Modul werden die Datenbank, Gruppen, Benutzer, Projekte und sonstige Aufgaben verwaltet.

(1) Mit dem Administrator Modul werden die Datenbank, Gruppen, Benutzer, Projekte und sonstige Aufgaben verwaltet. 1 TimeTrack! TimeTrack! Ist ein Softwareprodukt von The Project Group, welches der Erfassung von Ist- Aufwänden von Projekten dient. Voraussetzung hierfür ist allerdings, dass das Projekt vorher mit Microsoft

Mehr

1. Man schreibe die folgenden Aussagen jeweils in einen normalen Satz um. Zum Beispiel kann man die Aussage:

1. Man schreibe die folgenden Aussagen jeweils in einen normalen Satz um. Zum Beispiel kann man die Aussage: Zählen und Zahlbereiche Übungsblatt 1 1. Man schreibe die folgenden Aussagen jeweils in einen normalen Satz um. Zum Beispiel kann man die Aussage: Für alle m, n N gilt m + n = n + m. in den Satz umschreiben:

Mehr

GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen

GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen IT-Sicherheit Schaffen Sie dauerhaft wirksame IT-Sicherheit nach zivilen oder militärischen Standards wie der ISO 27001, dem BSI Grundschutz oder der ZDv 54/100.

Mehr

Beschreibung des MAP-Tools

Beschreibung des MAP-Tools 1. Funktionen des MAP-Tool 2. Aufbau des MAP-Tools 3. Arbeiten mit dem MAP-Tool Beschreibung MAP-Tool.doc Erstellt von Thomas Paral 1 Funktionen des MAP-Tool Die Hauptfunktion des MAP-Tools besteht darin,

Mehr

Informationen zum neuen Studmail häufige Fragen

Informationen zum neuen Studmail häufige Fragen 1 Stand: 15.01.2013 Informationen zum neuen Studmail häufige Fragen (Dokument wird bei Bedarf laufend erweitert) Problem: Einloggen funktioniert, aber der Browser lädt dann ewig und zeigt nichts an Lösung:

Mehr

TTS - TinyTimeSystem. Unterrichtsprojekt BIBI

TTS - TinyTimeSystem. Unterrichtsprojekt BIBI TTS - TinyTimeSystem Unterrichtsprojekt BIBI Mathias Metzler, Philipp Winder, Viktor Sohm 28.01.2008 TinyTimeSystem Inhaltsverzeichnis Problemstellung... 2 Lösungsvorschlag... 2 Punkte die unser Tool erfüllen

Mehr

dspace bildet aus! Ausbildung zum Fachinformatiker Anwendungsentwicklung (w/m)

dspace bildet aus! Ausbildung zum Fachinformatiker Anwendungsentwicklung (w/m) dspace bildet aus! Ausbildung zum Fachinformatiker Anwendungsentwicklung (w/m) Unser Ausbildungsangebot Liebe Bewerberin, lieber Bewerber, mit der erfolgreichen Beendigung der Schullaufbahn haben Sie den

Mehr

INFORMATION MONITOR HSM SOFTWARE GMBH CLIENT-INSTALLATION

INFORMATION MONITOR HSM SOFTWARE GMBH CLIENT-INSTALLATION INFORMATION MONITOR HSM SOFTWARE GMBH CLIENT-INSTALLATION Allgemein Infomon bietet die Architektur für das Informations-Monitoring in einer Windows- Topologie. Die Serverfunktionalität wird in einer IIS-Umgebung

Mehr

Reporting Services und SharePoint 2010 Teil 1

Reporting Services und SharePoint 2010 Teil 1 Reporting Services und SharePoint 2010 Teil 1 Abstract Bei der Verwendung der Reporting Services in Zusammenhang mit SharePoint 2010 stellt sich immer wieder die Frage bei der Installation: Wo und Wie?

Mehr

Einführung und Motivation

Einführung und Motivation Einführung und Motivation iks-thementag: Requirements Engineering 16.11.2010 Autor Carsten Schädel Motto Definiere oder Du wirst definiert. Seite 3 / 51 These Im Privatleben definiert jeder (seine) Anforderungen.

Mehr

Sizing von WebForms-Umgebungen

Sizing von WebForms-Umgebungen Sizing von WebForms-Umgebungen Torsten Schlautmann OPITZ CONSULTING Gummersbach GmbH Seite 1 Agenda Probemdarstellung Grundlegendes Sizing Lasttests zur Validierung Fazit Seite 2 Agenda Probemdarstellung

Mehr

Bei der Focus Methode handelt es sich um eine Analyse-Methode die der Erkennung und Abstellung von Fehlerzuständen dient.

Bei der Focus Methode handelt es sich um eine Analyse-Methode die der Erkennung und Abstellung von Fehlerzuständen dient. Beschreibung der Focus Methode Bei der Focus Methode handelt es sich um eine Analyse-Methode die der Erkennung und Abstellung von Fehlerzuständen dient. 1. F = Failure / Finding An dieser Stelle wird der

Mehr

Typisierung des Replikationsplan Wirries, Denis Datenbankspezialist

Typisierung des Replikationsplan Wirries, Denis Datenbankspezialist Typisierung des Replikationsplan Wirries, Denis Datenbankspezialist Feintypisierung - Überblick Ergebnisse Ergebnisse aus aus anderen anderen Arbeitsergebnissen Arbeitsergebnissen Replikationsplan Replikationsplan

Mehr

Um zu prüfen welche Version auf dem betroffenen Client enthalten ist, gehen Sie bitte wie folgt vor:

Um zu prüfen welche Version auf dem betroffenen Client enthalten ist, gehen Sie bitte wie folgt vor: Client-Installation ec@ros2 ASP-Server 1. Allgemeine Informationen Für den Einsatz von ec@ros2 ist auf den Clients die Software Java Webstart (enthalten im Java Runtime Environment (JRE)) notwendig. Wir

Mehr

Risikomanagement in der Praxis Alles Compliance oder was?! 1. IT-Grundschutz-Tag 2014 13.02.2014

Risikomanagement in der Praxis Alles Compliance oder was?! 1. IT-Grundschutz-Tag 2014 13.02.2014 Risikomanagement in der Praxis Alles Compliance oder was?! 1. IT-Grundschutz-Tag 2014 13.02.2014 Risikomanagement Eine Einführung Risikomanagement ist nach der Norm ISO 31000 eine identifiziert, analysiert

Mehr

Architekturplanung und IS-Portfolio-

Architekturplanung und IS-Portfolio- Architekturplanung und IS-Portfolio- management Gliederung 1.Einführung 2.Architekturplanung 3.IS-Portfoliomanagement 4.AP und IS-PM 5.Fazit 2 1. Einführung Problem: Verschiedene Software im Unternehmen

Mehr

Qualitätsmanagement im Projekt

Qualitätsmanagement im Projekt Software-Engineering Qualitätsmanagement im Projekt Vorlesung im Wintersemester 2008/2009 Fakultät Wirtschaftsinformatik Klaus Mairon, M.Sc. Inhalte Messen und Bewerten: Metriken in der Qualitätssicherung

Mehr

Guide DynDNS und Portforwarding

Guide DynDNS und Portforwarding Guide DynDNS und Portforwarding Allgemein Um Geräte im lokalen Netzwerk von überall aus über das Internet erreichen zu können, kommt man um die Themen Dynamik DNS (kurz DynDNS) und Portweiterleitung(auch

Mehr

Whitepaper. bi-cube SSO SSO in einer Terminal Umgebung. T e c h n o l o g i e n L ö s u n g e n T r e n d s E r f a h r u n g

Whitepaper. bi-cube SSO SSO in einer Terminal Umgebung. T e c h n o l o g i e n L ö s u n g e n T r e n d s E r f a h r u n g Whitepaper bi-cube SSO T e c h n o l o g i e n L ö s u n g e n T r e n d s E r f a h r u n g Inhalt 1 DIE SITUATION...3 2 ZIELSTELLUNG...4 3 VORAUSSETZUNG...5 4 ARCHITEKTUR DER LÖSUNG...6 4.1 Biometrische

Mehr

Interview zum Thema Management Reporting &Business Intelligence

Interview zum Thema Management Reporting &Business Intelligence Interview zum Thema Management Reporting &Business Intelligence Das ist ja interessant. Können Sie etwas näher beschreiben, wie ich mir das vorstellen kann? Jens Gräf: In einem Technologieunternehmen mit

Mehr

Daten-Synchronisation zwischen Mozilla Thunderbird (Lightning) / Mozilla Sunbird und dem ZDV Webmailer

Daten-Synchronisation zwischen Mozilla Thunderbird (Lightning) / Mozilla Sunbird und dem ZDV Webmailer Daten-Synchronisation zwischen Mozilla Thunderbird (Lightning) / Mozilla Sunbird und dem ZDV Webmailer Zentrum für Datenverarbeitung der Universität Tübingen Inhaltsverzeichnis 1.Synchronisation...aber

Mehr

Prozessoptimierung. und. Prozessmanagement

Prozessoptimierung. und. Prozessmanagement Prozessoptimierung und Prozessmanagement Prozessmanagement & Prozessoptimierung Die Prozesslandschaft eines Unternehmens orientiert sich genau wie die Aufbauorganisation an den vorhandenen Aufgaben. Mit

Mehr

Ökonomik der Agrar und Ernährungswirtschaft in ILIAS

Ökonomik der Agrar und Ernährungswirtschaft in ILIAS ILIAS Open Source elearning Die ersten Schritte in ILIAS & Der Zugriff auf das Modul Ökonomik der Agrar und Ernährungswirtschaft in ILIAS Gliederung Login Einführung Was versteht man unter ILIAS? Hauptansichten

Mehr

EIDAMO Webshop-Lösung - White Paper

EIDAMO Webshop-Lösung - White Paper Stand: 28.11.2006»EIDAMO Screenshots«- Bildschirmansichten des EIDAMO Managers Systemarchitektur Die aktuelle EIDAMO Version besteht aus unterschiedlichen Programmteilen (Komponenten). Grundsätzlich wird

Mehr

Studie über Umfassendes Qualitätsmanagement ( TQM ) und Verbindung zum EFQM Excellence Modell

Studie über Umfassendes Qualitätsmanagement ( TQM ) und Verbindung zum EFQM Excellence Modell Studie über Umfassendes Qualitätsmanagement ( TQM ) und Verbindung zum EFQM Excellence Modell (Auszug) Im Rahmen des EU-Projekts AnaFact wurde diese Umfrage von Frauenhofer IAO im Frühjahr 1999 ausgewählten

Mehr

Übung: Verwendung von Java-Threads

Übung: Verwendung von Java-Threads Übung: Verwendung von Java-Threads Ziel der Übung: Diese Übung dient dazu, den Umgang mit Threads in der Programmiersprache Java kennenzulernen. Ein einfaches Java-Programm, das Threads nutzt, soll zum

Mehr

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen 18 «Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen teilnimmt und teilhat.» 3Das Konzept der Funktionalen

Mehr

Windows Server 2008 (R2): Anwendungsplattform

Windows Server 2008 (R2): Anwendungsplattform Mag. Christian Zahler, Stand: August 2011 13 14 Mag. Christian Zahler, Stand: August 2011 Mag. Christian Zahler, Stand: August 2011 15 1.5.2 Remotedesktop-Webverbindung Windows Server 2008 (R2): Anwendungsplattform

Mehr

SWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings

SWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings SWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings Alle QaS-Dokumente können auf der QaS-Webseite heruntergeladen werden, http://qas.programkontoret.se Seite 1 Was ist SWOT? SWOT steht für Stärken (Strengths),

Mehr

Novell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme

Novell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme Novell Client Anleitung zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme Februar 2015 Seite 2 von 8 Mit der Einführung von Windows 7 hat sich die Novell-Anmeldung sehr stark verändert. Der Novell Client

Mehr

Entwurf. Anwendungsbeginn E DIN EN 62304 (VDE 0750-101):2013-10. Anwendungsbeginn dieser Norm ist...

Entwurf. Anwendungsbeginn E DIN EN 62304 (VDE 0750-101):2013-10. Anwendungsbeginn dieser Norm ist... Anwendungsbeginn Anwendungsbeginn dieser Norm ist.... Inhalt Einführung... 13 1 Anwendungsbereich... 16 1.1 *Zweck... 16 1.2 *Anwendungsbereich... 16 1.3 Beziehung zu anderen Normen... 16 1.4 Einhaltung...

Mehr

Das Handbuch zu KNetAttach. Orville Bennett Übersetzung: Thomas Bögel

Das Handbuch zu KNetAttach. Orville Bennett Übersetzung: Thomas Bögel Orville Bennett Übersetzung: Thomas Bögel 2 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 5 2 KNetAttach verwenden 6 2.1 Hinzufügen von Netzwerkordnern............................ 6 3 Rundgang durch KNetAttach 8 4 Danksagungen

Mehr

Fragebogen: Abschlussbefragung

Fragebogen: Abschlussbefragung Fragebogen: Abschlussbefragung Vielen Dank, dass Sie die Ameise - Schulung durchgeführt haben. Abschließend möchten wir Ihnen noch einige Fragen zu Ihrer subjektiven Einschätzung unseres Simulationssystems,

Mehr

Workshop: Eigenes Image ohne VMware-Programme erstellen

Workshop: Eigenes Image ohne VMware-Programme erstellen Workshop: Eigenes Image ohne VMware-Programme erstellen Normalerweise sind zum Erstellen neuer, kompatibler Images VMware-Programme wie die Workstation, der ESX-Server oder VMware ACE notwendig. Die Community

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Konsolidierung und Neuimplementierung von VIT. Aufgabenbeschreibung für das Software Engineering Praktikum an der TU Darmstadt

Konsolidierung und Neuimplementierung von VIT. Aufgabenbeschreibung für das Software Engineering Praktikum an der TU Darmstadt Konsolidierung und Neuimplementierung von VIT Aufgabenbeschreibung für das Software Engineering Praktikum an der TU Darmstadt Inhaltsverzeichnis 1 Was ist der Kontext?... 1 2 VIT: Ein sehr erfolgreiches

Mehr

Zugriff auf OWA Auf OWA kann über folgende URLs zugegriffen werden:

Zugriff auf OWA Auf OWA kann über folgende URLs zugegriffen werden: Anleitung zur Installation der Exchange Mail Lösung auf Android 2.3.5 Voraussetzung für die Einrichtung ist ein vorliegender Passwortbrief. Wenn in der folgenden Anleitung vom Extranet gesprochen wird

Mehr

1. Einführung 2. 2. Erstellung einer Teillieferung 2. 3. Erstellung einer Teilrechnung 6

1. Einführung 2. 2. Erstellung einer Teillieferung 2. 3. Erstellung einer Teilrechnung 6 Inhalt 1. Einführung 2 2. Erstellung einer Teillieferung 2 3. Erstellung einer Teilrechnung 6 4. Erstellung einer Sammellieferung/ Mehrere Aufträge zu einem Lieferschein zusammenfassen 11 5. Besonderheiten

Mehr

Avira Management Console 2.6.1 Optimierung für großes Netzwerk. Kurzanleitung

Avira Management Console 2.6.1 Optimierung für großes Netzwerk. Kurzanleitung Avira Management Console 2.6.1 Optimierung für großes Netzwerk Kurzanleitung Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 3 2. Aktivieren des Pull-Modus für den AMC Agent... 3 3. Ereignisse des AMC Agent festlegen...

Mehr

Modul 5: Service Transition Teil 1

Modul 5: Service Transition Teil 1 Modul 5: Service Transition Teil 1 1. Ziel, Wert und Aufgaben von Service Transition? 2. Prozess: Projektmanagement (Transition Planning and Support) 3. Prozess: Change Management 4. Prozess: Change-Evaluierung

Mehr

SF-RB. Modul Provisionsabrechnung & Planung Reiseagentenprovisionsabrechnung & Planung. SF-Software Touristiksoftware

SF-RB. Modul Provisionsabrechnung & Planung Reiseagentenprovisionsabrechnung & Planung. SF-Software Touristiksoftware SF-RB Modul Provisionsabrechnung & Planung Reiseagentenprovisionsabrechnung & Planung SF-Software Touristiksoftware Telefon: +420/ 380 331 583 Telefax: +420/ 380 331 584 E-Mail: Office@SF-Software.com

Mehr