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1 2012 Online-Service der Verbundzentrale des GBV

2 Gemeinsamer Bibliotheksverbund (GBV) Der Gemeinsame Bibliotheksverbund (GBV) wird von den sieben Bundesländern Bremen, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein, Thüringen und der Stiftung Preußischer Kulturbesitz (SPK) getragen. Der GBV ist Katalogisierungs- und Dienstleistungsverbund für über 450 wissenschaftliche Bibliotheken sowie für Forschungseinrichtungen auf dem Gebiet der beteiligten Länder. Der GBV fördert die kontinuierliche Weiterentwicklung neuartiger Bibliotheks- und Informationsdienstleistungen und gewährleistet einheitliche Standards der Bibliotheksautomation. Der GBV greift die Anforderungen aus den Bibliotheken auf und sorgt für den optimalen Einsatz der technischen Möglichkeiten. Das länderfinanzierte Geschäftsmodell und eine weitgehend einheitliche Infrastruktur für Lokal- und Verbundsysteme bildet die unverzichtbare Grundlage für die erfolgreiche Zusammenarbeit der Bibliotheken im GBV. Der GBV ist offen für die Teilnahme weiterer Bibliotheken und Institutionen. Verbundzentrale des GBV (VZG) Die Verbundzentrale des GBV (VZG) mit Sitz in Göttingen ist Betriebs- und Dienstleistungszentrum für Bibliotheken und Forschungseinrichtungen. Sie hat die Aufgabe, einen Rahmen für eine abgestimmte Bibliotheksautomation zu schaffen, neuartige Bibliotheks- und Informationsdienstleistungen zu entwickeln und deren Anwendung zu fördern. Die VZG betreibt ein zentrales Verbundsystem als Basis für Katalogisierung, Online-Fernleihe und Dokumentlieferdienste. Der über das Internet frei zugängliche Gemeinsame Verbundkatalog (GVK) enthält mehr als 35,6 Mio. Titel mit über 84,7 Mio. Besitznachweisen aller relevanten bibliographischen Materialien. Die VZG unterstützt die Bibliotheken durch zentrale Bereitstellung ergänzender Dienstleistungen wie Aufsatzdatenbanken Online Contents (OLC), OLC-Sondersammelgebietsausschnitte (OLC-SSG), Fach-OPACs, sowie verschiedene Spezialbibliographien. Die VZG ist Hosting-Partner in verschiedenen internationalen und nationalen Projekten, wie der Biodiversity Heritage Library (BHL), der Bibliographie des Musikschrifttums (BMS), der Altkartendatenbank (IKAR), dem Verzeichnis Deutscher Drucke des 17. Jahrhunderts (VD17), der World Affairs Online (WAO) und den DFG-geförderten Datenbanken mit Nationallizenz. Weitere Schwerpunkte sind Beratung und Koordinierung aller die bibliothekarische Arbeit im Verbund betreffenden Aktivitäten. Dazu gehören Einrichtung, Hosting, Betrieb und Support von über 170 lokalen Bibliothekssystemen (LBS), die Betreuung eines zentralen LBS- Services für kleinere Bibliotheken, Hostingangebote für Anwendungen und Repositorien, Unterstützung von Forschungs- und Innovationsprojekten, Koordinierung von Konsortien sowie die Entwicklung neuer Dienstleistungen. 2

3 Verbunddatenbank des GBV In der Katalogisierungs- bzw. Verbunddatenbank des GBV werden alle Materialarten wie Bücher, Zeitschriften, Mikroformen, Karten, Aufsätze, elektronische Dokumente etc. nachgewiesen. Die Verbunddatenbank umfasste am ca. 46,4 Mio. Titelsätze, was einer Zunahme von 4,6 % gegenüber dem Vorjahr entspricht. Ca. 35,6 Mio. Titelsätze waren mit ca. 84,7 Mio. Besitznachweisen der Bibliotheken des GBV versehen. Ebenso nachgewiesen werden die Zeitschriftennachweise der subito-lieferbibliotheken sowie der großen wissenschaftlichen Bibliotheken Deutschlands. Daneben enthielt die Verbunddatenbank 10,7 Mio. Titeldatensätze aus Fremddaten ohne Nachweis aus Lieferungen der DNB, LoC, BNB und ZDB. Während des Jahres 2011 wurden Titelsätze über das Projekt Kooperative Neukatalogisierung als Fremddaten in den GVK integriert. Zusätzlich sind 8,4 Mio. Normdatensätze inklusive der kompletten SWD, PND und GKD zu Katalogisierungszwecken enthalten % 2009 % 2008 Monographien Titelsätze mit Nachweis , , , Besitznachweise , , , Gesamtaufnahmen/Abt , , , Sonstige Materialien Titelsätze , , , Besitznachweise , , , Zeitschriften/Serien ZDB-Titelsätze , , , Besitznachweise , , , GBV-Titelsätze , , , Besitznachweise , , , E-Journals , , , Fremddaten ohne Nachweis DNB (ab 1945) , , , LoC (ab 1900) , , , BNB (ab 1991) , , , ZDB , , , Kooperative Neukatalogisierung , , , Normdaten Körperschaftsätze (GKD) , , , Schlagwortsätze (SWD) , , , Personennamen (PND) , , , Drucker , , , Basisklassifikationen (BK) Lokale Schlagwortsätze , , , Lokale Notationssätze , , , Gesamt Titelsätze , , , Titel mit Besitz , , , Besitznachweise , , ,

4 Gemeinsamer Verbundkatalog (GVK) Im frei zugänglichen GVK werden Bücher, Zeitschriften, Aufsätze, Kongressberichte, Mikroformen, elektronische Dokumente, Datenträger, Musikalien, Karten etc. nachgewiesen. Diese sind weitgehend über die Fernleihe und den Dokumentlieferdienst subito online bestellbar. Der GVK enthält über 35,6 Mio. Titel mit mehr als 84,7 Mio. Besitznachweisen von über 450 Verbundbibliotheken und die leihverkehrsrelevanten Zeitschriftennachweise der großen deutschen wissenschaftlichen Bibliotheken aus der ZDB sowie der subito- Lieferbibliotheken Deutschlands und Österreichs. Neben Monographien und Zeitschriften können auch Aufsätze, Kongressberichte, Mikroforme, elektronischen Dokumente, Datenträger, Musikalien, Karten, Software etc. recherchiert werden. Gemeinsamer Verbundkatalog mit OLC (GVK-PLUS) In dieser Datenbank sind alle Titel des Gemeinsamen Verbundkatalogs sowie der Online Contents Zeitschriften- und Aufsatzdatenbank in einer Datenbank mit einem gemeinsamen Index zusammengeführt. Im GVK-PLUS sind über 75,0 Mio. Titel von über 450 GBV-Bibliotheken sowie 38,4 Mio. Aufsatztitel aus über Zeitschriften nachgewiesen. Mehr als 84,7 Mio. Besitznachweise von Büchern, Zeitschriften, Aufsätzen, Kongressberichten, Mikroformen, elektronischen Dokumenten, Datenträger, Musikalien und Karten sind über die Online-Fernleihe oder den Dokumentlieferdienst subito bestellbar. 4

5 VZG Online Contents (OLC) Die OLC umfasst mehr als 38,4 Mio. Aufsatztitel aus über Zeitschriften. Für diese Datenbank werden seit dem Erscheinungsjahr 1993 Inhaltsverzeichnisse von Zeitschriften aller Fachrichtungen mit besonderem Schwerpunkt auf Naturwissenschaften erfasst. Diese von Swets gelieferten Daten werden täglich aktualisiert. Sie werden zusätzlich wöchentlich ergänzt um Aufsatztitel aus ca Zeitschriften verschiedener Sondersammelgebietsbiblio theken, u.a. der SBB-PK Berlin, SIM-PK Berlin, UB Braunschweig, FES Bonn, ULB Bonn, SLUB Dresden, UB Erlangen-Nürnberg, UB Frankfurt, SUB Göttingen, ULB Halle, HSU Hamburg, SUB Hamburg, ZBW Kiel, TIB/UB Hannover, TiHo Hannover, UB Heidelberg, UB Kiel, UB Leipzig, DFI Ludwigsburg, UB Mainz, BSB München, UB Münster, FH Potsdam, SULB Saarbrücken, Stiftung Topographie des Terrors, Berlin und WLB Stuttgart. 5

6 VZG Online Contents-Sondersammelgebiete (OLC-SSG) Die OLC-SSG sind fachbezogene Auszüge aus der Datenbank Online Contents (OLC). Zur zeit werden die Sondersammelgebiete Afrika südlich der Sahara, Altertum, Anglistik, Architektur, Asien und Nordafrika, Astronomie, Baltische Länder, Bildungsforschung, Chemie, Ethnologie, Film und Theater, Forst wissenschaft, Frankreichkunde, Geowissenschaften, Germanistik, Geschichte, Ibero-Amerika-Spanien-Portugal, Informations,- Buchund Bibliothekswesen, Internationale Beziehungen und Länderkunde, Italienforschung, Klassische Philologie, Kunst, Mathematik, Medien und Kommunikationswissenschaften, Musikwissenschaften, Niederlande, Nordeuropa, Ost- und Südostasien, Osteuropa, Pharmazie, Philosophie, Physik, Politik wissenschaft, Psychologie, Recht, Romanischer Kulturkreis, Slavistik, Sozialwissenschaften, Sportwissenschaften, Südasien, Technik, Technikgeschichte, Umwelt, Veterinärmedizin, Vorderer Orient, Wirtschaftswissen schaften und Zeit geschichte folgender Bibliotheken angeboten: IAI-PK Berlin, HU Berlin, SBB-PK Berlin, SIM-PK Berlin, Stiftung Wissenschaft und Politik, Berlin, Topographie des Terrors, Berlin, ULB Bonn, UB Braunschweig, SLUB Dresden, UB Erlangen-Nürnberg, UB Frankfurt, UB Freiberg, SUB Göttingen, UB Greifswald, ULB Halle, Leibniz Institut für globale und regionale Forschung, Hamburg, HSU Hamburg, SUB Hamburg, TIB/UB Hannover, TiHo Hannover, UB Heidelberg, Südasien Institut Heidelberg, UB Kiel, ZBW Kiel, UB Leipzig, UB Mainz, BSB München, UB Münster und SULB Saarbrücken Stiftung. Die Zeitschriftentitel werden retrospektiv bis zum Erscheinungsjahr 1993 ausgewertet. Die Aktualisierungen erfolgen wöchentlich. Die nachgewiesenen Titel sind über die OnlineFernleihe des GBV und den kostenpflichtigen Dokumentlieferdienst subito im Anschluss an eine Recherche online als Kopie bestellbar. Weitere fachliche Ausschnitte und Ergänzungen sind geplant. 6

7 Fachkataloge (SSG-OPAC) In den SSG-OPACs ist der fachspezifische Bestand der jeweiligen SSG Bibliothek enthalten. In den SSG-OPAC-PLUS Ausschnitten sind zusätzlich die über die Online Contents Datenbank nachgewiesenen Aufsätze integriert. Während die SSG-OPACs weltweit frei zugänglich sind, gelten für die SSG-OPAC-PLUS Datenbanken die gleichen lizenzrechtlichen Ein schränkungen wie für den GVK-PLUS. Das heißt, dass sie nur für GBV-Mitgliedsbiblio theken und OLC-Lizenznehmer frei zugänglich sind. Zuletzt wurden die Sondersammelgebiet-OPACs ViFa Nord der UB Kiel und der UB Greifswald, der SSG-OPAC Nordische Länder der UB Kiel und der SUB Göttingen, der Finnland SSG- OPAC der SUB Göttingen und der SSG-OPAC Mathematik der SUB Göttingen eingerichtet. 7

8 Hosting nationaler Datenbanken Verzeichnis der im dt. Sprachraum erschienenen Drucke des 17. Jahr hunderts (VD 17) Das Verzeichnis ist eine retrospektive Nationalbibliographie für den Zeitraum von 1601 bis Erfasst werden alle deutschsprachigen Drucke und alle im historischen deutschen Sprachgebiet gedruckte und verlegte Werke, unabhängig von ihrer Sprache. In der VD 17 Daten bank sind ca Titel mit Besitznachweisen nachgewiesen. Mit Titel sätzen sind digitale Images von Titelblättern und anderen wichtigen Schlüsselseiten verknüpft und direkt anzeigbar. Landkartendrucke vor 1850 (IKAR) Inhalt der Datenbank sind gedruckte Karten bis zum Erscheinungsjahr Die Datenbank enthielt zum Jahresende 2011 die bibliographischen Nachweise für ca Titel mit ca Besitznachweisen sowie die Links zu digitalisierten Altkarten im Fernzugriff. Europäisches Register der Master-Mikroformen (EROMM) EROMM Classic ist eine Datenbank, die hochdetaillierte Nachweise von Digitalisaten und Mikroformen von gedrucktem und handgeschriebenem Material aus Einrichtungen auf der ganzen Welt sammelt. Es bietet neben einer ausführlichen Beschreibung der Suchergebnisse auch eine Erweiterte Suche mit umfangreichen Optionen. Die EROMM-Datenbank weist ca. 3,6 Mio. online bestellbare Mikroform-Mas ter und über Digitalisate sowie elektronische Res sourcen aus Deutschland, Österreich, Großbritannien, Frankreich, Portugal, Finnland, Tschechien und den USA nach. Bibliographie des Musikschrifttums (BMS) Die BMS ist die internationale, interaktive und frei nutzbare Bibliographie für die Musikwissenschaft und wird vom SIM- PK, Berlin herausgegeben. Sie weist ca Schriften mit Bezug zur Musik ab 1986 nach. Die BMS wird ergänzt durch den OLC-SSG Musikwissenschaft, der die aktuellen Inhaltsverzeichnisse von etwa 150 einschlägigen Zeitschriften ab 1993 enthält. Biodiversitiy Heritage Library for Europe (BHL) Die Bestände renommierter internationaler Forschungseinrichtungen sollen zentral in dieser Datenbank zur Verfügung gestellt und mit erweiterten Retrieval-Funktionalitäten versehen werden. Zurzeit befinden sich in dieser Datenbank die Kataloge der FU Berlin Botanischer Garten und Botanisches Museum, des Museums für Naturkunde Berlin, des National Museum of Natural History Leiden und des Natural History Museum London. World Affairs Online (WAO) Die Datenbank wird im Auftrag des Fach informations verbundes Internationale Beziehungen und Länderkunde (FIV) gehostet. Die WAO ist mit ca Titeln und über nachgewiesenen Aufsätzen eine der größten sozialwissenschaftlichen Literaturdatenbanken in Europa. 8

9 Museumsbibliotheken im GBV Die Datenbank Museumsbibliotheken im GBV erschließt die Bestände von Museumsbibliotheken in einer gemeinsamen Datenbank. Die Teilnahme ist auch für Bibliotheken außerhalb des GBV offen. Zurzeit sind ca Datensätze in diesem Bestand nachgewiesen. GBV-digiCULT In der Datenbank sind ca Datensätze digitaler Objekte aus 45 Museen des Museumsportals Nord, ca Datensätze des Museumportals Saar sowie ca Datensätze aus dem Virtuellen Antikenmuseum Viamus der Uni Göttingen enthalten. Der Nachweis eines digitalen Objektes ist mit dem entsprechenden Quelldatensatz des Ursprungsportals verlinkt. Datenbank des Wolfgang-Laade-Archivs Music of Man Der Grundbestand des Center for World Music ist die Dauerleihgabe der Stiftung Niedersachsen: Das Music of Man Archive des Musikethnologen Prof. Dr. Wolfgang Laade. Dazu zählen ca Schallplatten, CDs und Tonbänder, sowie ca Bücher und 1000 Musikinstrumente. An der HMT in Hannover werden die Schallplattenbestände digitalisiert, in einer PICA-Datenbank katalogisiert und über einen von der VZG entwickelten Medienviewer zur Verfügung gestellt. Niedersächsisches Münzkabinett des Landesmuseum Hannover Die Sammlung des Nds. Münzkabinetts umfasst über numismatische Objekte des Mittelalters und der Neuzeit. Die Metadaten wurden von einer lokalen Erfassungsdatenbank in eine PICA-Datenbank überführt und stehen nun zu Recherchezwecken zur verfügung. Leibniz-Bibliographie Die Leibniz-Bibliographie ist das zentrale Recherche- und Nachweisinstrument zur Literatur über Leibniz. Mit dem Anspruch auf Vollständigkeit wird sie an der Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek zusammengestellt und gepflegt. Die Leibniz-Bibliographie bietet einen laufend aktualisierten Datenbestand von über Titeln aus drei Jahrhunderten Leibniz-Forschung weltweit. Bibliotheken Friedrich des Großen Die Datenbank enthält Katalogdaten (ca Titel in ca Bänden) der Bücher der Privatbibliotheken Friedrich des Großen. Die Daten basieren auf dem 1914 erschienenen Katalog von Bogdan Krieger Friedrich der Große und seine Bücher und befinden sich in einem vorläufigen Bearbeitungszustand. Die Grunderfassung für die vorliegende Datenbank und eine erste Bearbeitung erfolgte durch Dr. Gerhard Knoll. Weitere Korrekturen der Einträge und Ergänzungen werden von der Bibliothek der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg (SPSG) vorgenommen. 9

10 VZG Nationallizenzen für Forschung und Lehre Um die Versorgung mit elektronischer Fachinformation in Deutschland nachhaltig zu verbessern, finanziert die DFG seit 2004 den Erwerb von Nationallizenzen. ( Ziel ist es, Wissenschaftlern, Studierenden und wissenschaftlich interessierten Privatpersonen den kostenlosen Zugang zu Datenbanken, digitalen Textsammlungen und elektronischen Zeitschriften zu ermöglichen. Die VZG sammelt die bibliographischen Be schrei bungen (Metadaten), konvertiert diese in ein einheitliches Format und stellt sie datenbank bezogen den anderen Ver bünden und sonstigen Ein richtungen zur Ver fügung. Parallel dazu werden die Daten in zwei Sammlungen für Monographien und Zeitschriften mit Aufsatznachweisen für die direkte Recherche angeboten. Diese Sammlungen sind ebenfalls über Standardschnittstellen - Z39.50, SRU, XML, OAI - für die Einbindung in Portallösungen zugänglich. Bis zum Dezember 2011 konnte die Umsetzung der Meta daten für insgesamt 73 Produkte mit über 54 Mio.Titel für die Endbenutzer-Recherche freigegeben werden (21 Zeitschriften-, 33 Monographien- und 29 Fach- und Faktendatenbanken). Als Teilprojekt wurde eine auf VUFind basierende Rechercheplattform entwickelt ( finden.nationallizenzen.de/) über die der Gesamtbestand der Nationallizenzen, von denen verwertbare Metadaten vorliegen, recherchierbar ist. Der Schwerpunkt bei der Konzep tion der Rechercheplattform war die Fokussierung auf die Bedürfnisse für Endbenutzer. 10

11 Verbundkatalog für öffentliche Bibliotheken (ÖVK) Der ÖVK ist der frei zugängliche Verbundkatalog der öffentlichen Bibliotheken im Gemeinsamen Bibliotheksverbund (GBV). Er enthält zurzeit über 3,6 Mio. Titel- und ca. 6,4 Mio. Besitznachweise von über 148 Bibliotheken. Dabei handelte es sich um 59 Biblio theken aus Thüringen, 50 aus Sachsen-Anhalt, 32 aus Niedersachsen und 7 aus Mecklenburg-Vorpommern. Die nachgewiesenen Bestände sind weitgehend über die Online-Fernleihe bestellbar. Die bibliographischen Daten und Besitznachweise der teilnehmenden Einrichtungen werden sukzessive zusammengespielt und in regelmäßigen Abständen aktualisiert. Der ÖVK verfügt über eine Bestellkomponente, die es den teilnehmenden Einrichtungen erlaubt, schnell und unkompliziert Fernleihen untereinander abzuwickeln, ohne dass ihnen dadurch direkte Kosten entstehen. Sowohl Bestellung als auch Bestellungsbearbeitung erfolgen komplett über Web-Oberflächen. Für öffentliche Bibliotheken, die ihre Daten im GBV nachgewiesen haben, wurde ein Benachrichtigungservice für die gebende Fernleihe eingerichtet. Zum Leihverkehr zugelassene Einrichtungen haben darüber hinaus die Möglichkeit, an der verbundweiten Fernleihe (GVK, OLC) teilzunehmen. Regionale Sichten auf Kreis- und Landesebene und die Einschränkung auf den eigenen Bestand ermöglichen eine selektive Nutzung des Kataloges. Für einzelne Bibliotheken können OPACs eingerichtet werden, die ausschließlich den lokalen Bestand widerspiegeln. Es ist auch möglich, direkt über den OPC-Knopf von einem Titeltreffer im ÖVK auf die lokalen WebOPACs von allegro und den neueren Versionen der Firma BOND zu verlinken. Eine kombinierte Datenbank aus GVK und ÖVK - der GÖVK - erleichtert die Recherche und Fernleihe, da die Bestände beider Datenbanken über eine Oberfläche abfragbar sind. Dabei wird bereits in der Kurzliste angezeigt, welcher Datenbank ein Treffer entstammt. 11

12 Lokale Bibliothekssysteme (LBS) Das Pica-LBS ist ein integriertes System. Alle Komponenten des Systems nutzen lokal eine gemeinsame Datenbank und eine gemeinsame Benutzungsoberfläche bzw. eine einheitliche Clientsoftware für alle Funktionen (Katalogisierung, Ausleihe, Erwerbung). Alle Vorgänge in der Ausleihe und Erwerbung sind direkt mit den Daten der lokalen bibliographischen Datenbank verknüpft. Das LBS unterstützt alle für die Verwaltung der lokalen Geschäftsgänge notwendigen Funktionalitäten. Nahezu alle Staats-, Landes- und Hochschulbibliotheken des GBV, die Bibliotheken der Stiftung Preußischer Kulturbesitz (SPK) und die UB Potsdam benutzen das LBS. Ende 2011 waren 29 Lokalsysteme mit 170 OPAcs der teilnehmenden Bibliotheken in Betrieb. Davon nutzen gegenwärtig die unten aufgeführten Bibliotheken an den folgenden Standorten bereits die LBS4-Software: Berlin: GSTA-PK, IAI-PK, KB-PK, SM-PK und SIM-PK Greifwald: UB Greifswald und HSB Greifswald Hamburg: SUB/Uni Hamburg, Lehrerbibliothek und HAWK Hamburg Hamburg-Harburg: TU Hamburg-Harburg und Hafen City Universität Hannover: TIB/UB, MHH und Bibliothek im Kurt Schwitters-Forum Hildesheim: UB Hildesheim und HAWK Hildes heim/göttingen/holzminden Ilmenau: UB Ilmenau und FH Schmalkalden Kiel: ZBW Kiel Potsdam: UB Potsdam Weimar: UB Weimar, HAAB Weimar, HS für Musik Franz Liszt Weimar und ThABB Erfurt LBS-Service: Ev. HS Berlin, ZMO Berlin, MPI für Bildungsforschung Berlin, Stiftung Topo graphie des Terrors Berlin, FZ Borstel, HS 21 Buxtehude, Commerzbibliothek Hamburg, EBS Reichartshausen/Wiesbaden und DHI Paris 12

13 Online-Bestellungen Die Gesamtanzahl der Online-Bestellungen ist auch im Jahr 2011 wieder leicht zurückgegangen. Wäh rend des Jahres 2011 wurden Be stel lungen aufgegeben, was einer Abnahme von 2,6 % ge gen über dem Vorjahr mit Bestel lungen ent spricht. Der Rückgang des Bestell auf kommens setzte sich zusammen aus einer 4,0 % igen Ab nahme bei den Kopie- und einer 2,0 % igen Ab nahme bei den Leihbestellungen. 72,1 % der aufgegebenen Bestellungen waren Leih- und 27,9 % Kopie bestellungen. Der Rückgang der Kopiebestellungen ist weiterhin auf die zunehmende Online-Verfügbarkeit von Zeitschriften über Einzel-, Kon sor tial- und Nationallizenzen und der Zunahme von digitalisierten Inhaltsverzeichnissen zurückzuführen. Die End benutzer bestellungen nahmen um 5,0 % und die Mitarbeiter bestellungen um 0,4 % ab. Im Jahr 2011 wurden End benutzer be stel lungen aufgegeben, was einem Anteil von 59,1 % ent spricht. Verbundintern nahmen die Bestellungen um 4,4 % ab und verbundübergreifend um 1,9 % zu. Die Internationale Online-Fernleihe nahm gegenüber 2010 um 21,3 % zu u. Während des Jahres 2011 konnten 85,6 % der Fernleihbestellungen erfolgreich erledigt werden. 13

14 LBS-Service der VZG Die VZG bietet kleineren Einrichtungen den vollständigen Betrieb eines Pica-LBS auf einem Server der VZG in Göttingen an. Die Preise des LBS-Service sind nach Größe der Bibliotheken gestaffelt und ermöglichen es auch kleinen Einrichtungen ohne entsprechende Personalkapazität im EDV-Bereich, die Vorteile und Möglichkeiten eines Pica-LBS zu nutzen. Die Vorteile für die Bibliothek sind jährlich kalkulierbare Kosten, keine Pflege und Betreuung einer Bibliothekssoftware und keine Wartung bzw. Aktualisierung der sonst notwendigen Hardware. Der LBS-Service wird mittlerweile von 67 Einrichtungen genutzt. Während des Jahres 2011 und Anfang 2012 folgende Neuinstallationen des LBS4 durchgeführt: Das MPI für Bildungsforschung, Berlin, die European Business School, Oestrich-Winkel und die Commerzbibliothek der Handelskammer Hamburg erhielten einen OPC4, ein ACQ4 und ein OUS4. Die Stiftung Topographie des Terrors, Berlin und die Ev. Hochschule Berlin erhielten ein ACQ4. Die International Psychoanalytic University, Berlin und die Kühne Logistics University, Hamburg erhielten einen OPC4. CBS-Service der VZG Dieser Dienst ist speziell für sehr kleine Bibliotheken konzipiert, die kein Erwerbungs- oder Ausleihmodul benötigen. Die Bibliotheken katalogisieren ihre Bestände im GVK und erhalten eine Sicht auf ihren eigenen Bestand (CBS-OPAC). Der erste CBS-OPAC wurde für das Leibniz-Zentrum für Marine Tropenökologie (ZMT), Bremen eingerichtet. Es folgten das Wissenschaftskolleg zu Berlin, die Bibliotheken in den Museen der Stadt Halberstadt, der Landschaftsverband Stade und das Stadtarchiv der Hansestadt Stade. VuFind-Service der VZG Der kostenpflichtige VuFind-Service der VZG umfasst entweder ein vollständiges VuFind Hosting durch die VZG oder lediglich die Nutzung des VuFind Index der VZG. Beim VuFind-Hosting wird die komplette VuFind Installation und der Betrieb von der VZG übernommen. Grundlage ist die VuFind Standardoberfläche mit dem Corporate Design der Einrichtung. Die Anzeige der Facetten kann individuell definiert werden. Derzeit ist die Anbindung an die Ausleihe der Lokalsysteme von Aleph (Ex Libris) vollständig und LBS (OCLC) teilweise möglich. Eine Oberfläche für mobile Endgeräte ist Bestandteil dieses Angebotes. Bei Nutzung des VuFind-Index stellt die VZG ihren Index zur weiteren Nutzung zur Verfügung. Die Einrichtung kann zusätzlich zu den eigenen Metadaten auch andere Metadaten pakete auswählen, die im Zentralsystem der VZG integriert sind. Nach individueller Absprache können zusätzliche Metadatenkonvertierungen, Voll textindizierung, Oberflächenentwicklung etc. vorgenommen werden. Mit der Max-Planck-Gesellschaft wurde im August 2011 ein Rahmenvertrag unterzeichnet, der es einzelnen Max-Planck-Instituten ermöglicht, eine eigene auf VuFind basierende Suchmaschine bei der VZG zu beauftragen. 14

15 Zentraler Dokumentenserver Die VZG bietet einen Hosting-Service für digitale Sammlungen bzw. Institutional Repositories auf dem zentralen Dokumentenmanagementsystem (DMS) der VZG. Der Service umfasst neben der Einrichtung der Repositorien auch eine Garantie der ständigen Verfügbarkeit, ein regelmäßiges Backup, die Entwicklung individuell gestalteter Oberflächen sowie bei Bedarf den Nachweis der Metadaten über den GVK. Die Such- und Retrievaloberflächen können dabei nutzerspezifisch durch den Einsatz des Web-Content- Management-Systems (CMS) der VZG realisiert werden. Als Plattformen wird MyCore angeboten. OCR-Service Die VZG betreibt einen OCR-Cluster für Massen-OCR. Der OCR Service beruht auf der Software Abbyy Recognition Server. Es werden sowohl Antiqua- als auch Fraktur-Schriften und etwa 190 Sprachen erkannt, darunter auch formale (z.b. C/C++) oder künstliche (z.b. Esperanto). Je nach Schrifttyp existieren unterschiedliche Abrechnungsmodelle. Die gesamte Kommunikation mit dem Service erfolgt über eine verschlüsselte WebDav- Schnittstelle. Dateien, die für OCR vorgesehen sind, müssen via WebDav an den Server gesendet werden. Dort werden sie automatisch bearbeitet und die Ergebnisse anschließend in einem Verzeichnnis bereit gestellt. Diesen Service nutzen das Göttinger Digitalisierungszentrum (GDZ), die HSU Hamburg und die Fa. Intranda. Liefersystemservice (MyBib) Das webbasierte Dokumentenliefer- und Ver wal tungs system MyBib edoc wird zur Bearbeitung von Be stell ungen und deren Auslieferung via , FTP oder Ariel eingesetzt. Es ermög licht z. B. auch die Archivierung von Bestelldaten zur Reklamationsbearbeitung und die Generierung von Abrechnungsdaten einschließlich der subito-zentral regulierung zur Rechnungslegung. Das Servicepaket umfasst die Bereitstellung des Servers in der VZG, die Datensicherung, Betreuung und Pflege der Programme. Darüber hinaus unterstützt die VZG die Bibliotheken bei der Einrichtung der Stamm daten, Scan- und Print-Clients und bietet Schulungen für die Bibliotheksmitarbeiter durch die VZG an. 15

16 Verbundzentrale des GBV Direktor Reiner Diedrichs 0551/ Sekretariat Brigitte Valerius 0551/ Öffentlichkeitsarbeit und Marketing Dr. Ute Sandholzer 0551/ Bibliothekarische Dienste Dr. Barbara Block 0551/ Monographien Sylvia Langer 0551/ Zeitschriften Renate Berger 0551/ Lokale Bibliothekssysteme Rolf Haverich 0551/ Kirstin Kemner-Heek 0551/ Digitale Bibliothek GBV Michael Rathai 0551/ Entwicklung Tillmann Kinstler 0551/ Gerald Steilen 0551/ Jakob Voß 0551/ Öffentliche Bibliotheken Matthias Lange 0551/ Lieferdienste Regina Willwerth 0551/ Dokumenten-Management-Systeme Frank Dührkohp 0551/ Anwendungsbetreuung Dr. Christoph Grebe 0551/ Dr. Andreas Krausz 0551/ WinIBW Karen Hachmann 040/ Operating 0551/ Impressum Verbundzentrale des Gemeinsamen Bibliotheksverbundes (VZG) Platz der Göttinger Sieben Göttingen Tel.: 0551/ Fax: 0551/ gbv@gbv.de Sandholzer (September 2012)

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