Kostensenkung durch Wertschöpfungsnetze

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1 VERBUNDTAGUNG Bankpraxis trifft Wissenschaft am Finanzplatz München Bankenkongress CIBI 2002 Kostensenkung durch Wertschöpfungsnetze 1. Tag: Wertschöpfungsnetze Unternehmensstrukturen Allfinanz Bankfabrik Vertriebsbank Produktbank Affiliates Outsourcing verwirklicht durch Wertschöpfungsnetze. Dazu nehmen Spitzenvertreter der deutschen Finanzwirtschaft Stellung Dr. Sigurd Bünte, Geschäftsführender Direktor von Sal. Oppenheim jr. & Cie. Hermann-Josef Lamberti, Vorstandsmitglied der Deutschen Bank Dr. Siegfried Naser, Präsident des Sparkassenverbandes Bayern Dr. Hans-Gert Penzel, Bereichsvorstand der HypoVereinsbank 2. Tag: Umsetzung der Wertschöpfungsnetze durch flexible Architekturen Gesamtarchitektur Produkt-Prozess-Architektur Architektur der Geschäftsplattformen Architektur der IT-Infrastruktur Es referieren Bankführungskräfte Mitglieder der Fachgruppe 5.4 Informationssysteme in der Finanzwirtschaft (IF) der Gesellschaft für Informatik. Gastredner aus den USA: Ulrich Homann, Solutions Architect, Microsoft Corp., Redmond Greg Worch, Chief Marketing Officer, Identrus, New York 3. Tag: Wertschöpfung im Retail Banking Strategien im Retail Banking Multikanalvertrieb Filialvertrieb Diskussions-Forum der BMBF-Initiative Innovative Finanzdienstleistung. Ihre Ergebnisse zur Diskussion stellen die beteiligten Forschungsinstitute Fraunhofer Institut Arbeitswirtschaft Organsiation, Stuttgart Institut für Finanzdienstleistungen, Hamburg Veranstalter: Co-Veranstalter: Universität Bankstrategie an der Universität Informationssysteme in der Finanzwirtschaft

2 Einladung Bankpraxis trifft Wissenschaft Das Thema des Bankenkongresses CIBI 2002 ist vom enormen Wettbewerbs insbesondere dem Kostendruck bestimmt, der zur Zeit auf den Finanzdienstleistern lastet. Wertschöpfungsnetze ihre Umsetzung in flexiblen Architekturen zeichnen sich als Königsweg aus der Ertragskrise ab. Dies wird von herausragenden Führungskräften in Vorträgen auf dem Podium an den ersten beiden Kongresstagen vertieft. Darüber hinaus werden am dritten Tag Ergebnisse aus Projekten präsentiert, die das BMBF im Rahmen der Initiative Finanzdienstleistung 2000 fördert. Dieses Jahr findet die CIBI zum ersten Mal im Rahmen der Initiative Finanzplatz München statt. Neben dem ibi der Universität treten als Co-Veranstalter der Verbtagung auf: Gesellschaft für Informatik: Fachgruppe 5.4 Informationssysteme in der Finanzwirtschaft Besministerium für Bildung Forschung: Initiative Innovative Finanzdienstleistungen. Der jährlich stattfindende Bankenkongress CIBI (Conference on Innovation in the Banking Industry) bietet Bankpraktikern Wissenschaftlern ein Forum für den intensiven Austausch von Ideen, Konzepten Erfahrungen. Konzept der Kongressreihe Innovationen Trends: Erfahrene Referenten bieten Einblicke in aktuelle Themen der bankfachlichen Praxis. Kontroverses Thema im Dialog: In einer Podiumsdiskussion werden Chancen Risiken aus unterschiedlichen Blickwinkeln beleuchtet. State-of-the-Art: Wegbereitende Umsetzungen zeigen Best Practice Zielgruppen Finanz-Führungskräfte, Wissenschaftler im Fachgebiet Finance IT, IT-Spezialisten Berater Tagungsort Finanzplatz München München zeigt sich für den Bankenkongress CIBI von seiner schönsten Seite. Tagungsort ist die zwischen Nationaltheater Feldherrnhalle gelegene Residenz. An den ersten beiden Tagen finden die Vorträge im Max-Joseph-Saal statt. Zum Staatsempfang lädt die Bayerische Staatsregierung in den Kaisersaal ein. Er ist einer der nach Größe Ausstattung bedeutendsten Festsäle in Europa. Das am dritten Tag angesetzte Forum der BMBF-Initiative Innovative Finanzdienstleistungen findet im Konferenzzentrum der HypoVereinsbank München, Arabellastraße 14 statt. Ein hochaktuelles Programm mit namhaften Referenten aus Praxis Wissenschaft bürgt für hohe Qualität. Mein Team, die Mitveranstalter ich freuen uns über Ihre Teilnahme. HypoVereinsbank München, Tagungsort 3. Tag Prof. Dr. Dieter Bartmann Universität Max-Joseph-Saal der Residenz, Tagungssaal Tag

3 Sponsoren Wir bedanken uns bei unseren Sponsoren, insbesondere der HypoVereinsbank, die uns für den dritten Tag ihre Konferenzräume überläßt. Thema: Kostensenkung durch Wertschöpfungsnetze Der starke Wettbewerbsdruck veranlasst die Finanzdienstleister, Organisations- Managementkonzepte des Industriebetriebes in noch größerem Umfang zu übernehmen. Dabei werden tradierte Unternehmensstrukturen aufgebrochen. Produktionsstrukturen werden zentralisiert, Vertriebsstrukturen regionalisiert. Gleichzeitig findet eine horizontale Erweiterung der Geschäftsaktivitäten statt. Zur Bewältigung dieser gewaltigen Aufgabe bieten sich Wertschöpfungsnetze an. Sie führen in die Unternehmensstrukturen vermehrt Koordinationsmechanismen auf der Basis wettbewerblicher Prinzipien ein entfalten auf diese Weise wertvolle Kräfte zur Kostensenkung. Dabei stellen sich wichtige Fragen: Strategie Werden die Wertschöpfungsnetze die klassischen Konzern- Verbstrukturen ablösen? Sind Wertschöpfungsnetze die attraktivere Alternative zu Fusionen? Droht ein Verlust an Kernkompetenz? Lassen sich Wettbewerbsvorteile erzielen? Strukturen Prozesse Wie flexibel können Wertschöpfungsnetze wirklich sein? Wie sind die unternehmensübergreifenden Prozesse zu gestalten zu steuern? Welche Restriktionen ergeben sich durch das Aufsichtsrecht? Nutzen Kosten Wo liegen die Ertragspotenziale? Werden die erhofften Kostenvorteile von den Koordinationskosten aufgezehrt? Können neue Geschäftsfelder erschlossen werden? Welcher Mehrwert entsteht für den Ken? Umsetzung Welche Architekturmodelle gewährleisten die notwendige Flexibilität? Welche Erfahrungen hat man damit bisher gemacht? Welche Anforderungen ergeben sich an die IT-Infrastrukturen? Vertrieb Welchen Einfluss haben Wertschöpfungsnetze auf die Bank-Ke-Schnittstelle? Wie ist die strategische Positionierung des Vertriebs im ecommerce? Wie muss sich die Filiale der Zukunft positionieren? Gibt es Innovationen im Multikanalvertrieb?

4 Dienstag, Wertschöpfungsnetze 9.00 Eröffnung Prof. Dr. Dieter Bartmann Prof. Dr. Alf Zimmer Rektor der Universität Begrüßung Tagungsleitung: Prof. Dr. Dieter Bartmann, Bankstrategie Grußadresse: Prof. Dr. Alf Zimmer, Rektor der Universität Initiative Finanzplatz München Staatssekretär Hans Spitzner, Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Verkehr Technologie Einführungsreferat: Die Industrialisierung des Bankbetriebs Transformation bankbetrieblicher Wertschöpfungsstrukturen Treibende Kräfte Fragen der Umsetzung Prof. Dr. Dieter Bartmann, Bankstrategie Kaffeepause Hans Spitzner Staatssekretär, Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Verkehr Technologie Dr. Hans-Gert Penzel, Bereichsvorstand der HypoVereinsbank, München Sektion 1: Wertschöpfungsnetze in Konzernstrukturen Moderation: Prof. Dr. Dieter Bartmann, Bankstrategie Die Universalbank neuen Typs mit einer Informationstechnologie neuen Typs Ausgangslage: Eine neue Konzernstrategie mit Open Architecture Neue inhaltliche architektonische Ausrichtung der IT Konsequenz: Neue Strukturen Wertschöpfungsbeziehungen Dr. Hans-Gert Penzel, Bereichsvorstand der HypoVereinsbank Transformation von Banken Positionierung der Deutschen Bank als Global Player Die Bank als prozessorientiertes Dienstleistungsunternehmen IT als strategischer Faktor Hermann-Josef Lamberti, Vorstandsmitglied der Deutschen Bank Mittagstisch Sektion 2: Wertschöpfungsnetze bei Privatbanken Moderation: Ulrich Burchard, Mitglied der Geschäftsleitung von A.T. Kearney Hermann-Josef Lamberti Vorstandsmitglied der Deutschen Bank, Frankfurt am Main Positionierung der unabhängigen Privatbank in Wertschöpfungsketten Verringerung der eigenen Fertigungstiefe Entscheidungsparamenter zur Partnersuche Umsetzungsstrategie -durchführung Die Zeit nach einer Outsourcing-Entscheidung Dr. Sigurd Bünte, Geschäftsführender Direktor von Sal. Oppenheim jr. & Cie. Dr. Sigurd Bünte Geschäftsführender Direktor von Sal. Oppenheim jr. & Cie., Köln

5 Unternehmensstrukturen Bankstrategie Sektion 3: Wertschöpfungsnetze in Verbstrukturen Moderation: Dr. Matthias Everding, Vorstand Sparkasse Nürnberg Realisierung von Wertschöpfungsnetzen in der Sparkassenorganisation Die Allfinanzstrategie der SKO unter Beachtung der Verbandsstruktur Darstellung der Strategie für den Aufbau von Bankfabriken Zentralisierung der Produkt- Abwicklungsfunktionen Spezialisierung der Sparkassen in Richtung Vertriebsbank Auswirkung der Fragmentierung (Vertriebsbank, Produktbank, Transaktionsbank) auf die Sparkassen Dr. Siegfried Naser, Geschäftsführender Präsident des Sparkassenverbandes Bayern Kaffeepause Sektion 4: Chancen Risiken (Podiumsdiskussion) Diskussionsleitung: Erwin Ströbele, Chefredakteur der Zeitschrit geldinstitute Dr. Siegfried Naser Geschäftsführender Präsident des Sparkassenverbandes Bayern Erwin Ströbele Chefredakteur der Zeitschrift geldinstitute Sind Wertschöpfungsnetze der Königsweg aus der Ertragskrise? Wertschöpfungsnetze: Evolution oder Revolution? Machen Wertschöpfungsnetze Fusionen überflüssig? Kommt es zu einer Neuaufteilung des Marktes? Wie flexibel können Wertschöpfungsnetzwerke wirklich sein? Wer übernimmt die Führungs- bzw. Koordinationsrolle in vernetzten Strukturen? Welche Anforderungen an die Unternehmenssteuerung ergeben sich? Beschränkt sich der strategische Nutzen auf Economies of Scale? Können durch die Vernetzung neue Geschäftsfelder erschlossen werden? Wo liegen die Risiken? Die Referenten des Tages Ende der ersten Konferenztages Empfang der Bayerischen Staatsregierung Die Bayerische Staatsregierung lädt die Kongressteilnehmer zu einem Staatsempfang in den Kaisersaal der Residenz ein. Begrüßung durch Herrn Staatssekretär Hans Spitzner, Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Verkehr Technologie.

6 Mittwoch, Umsetzung der Wertschöpfungs Andreas Wimmer Prof. Dr. Robert Winter Universität St. Gallen Peter Spitzer, Leiter Technische Architektur, HypoVereinsbank, München Reiner Zorbach Bereichsvorstand HypoVereinsbank, München 9.00 Begrüßung Vorstellung der Fachgruppe Prof. Dr. Dieter Bartmann, Sprecher der Fachgruppe IF 9.15 Einführungsreferat: Vernetzte Leistungserstellung Konzept der vernetzten Leistungserstellung Bedürfnisbezogene Konfiguration von Produkten an der Kenschnittstelle Unternehmensübergreifende Integration von Prozessen Informationssystemen Anforderungen an Architekturen Andreas Wimmer, Prof. Dr. Dieter Bartmann, Bankstrategie Sektion 1: Gesamtarchitektur Moderation: Dr. Susanne Leist-Galanos, Universität St. Gallen 9.45 Referenzarchitektur zur integrierten Gestaltung der Geschäfts-, Prozess- Applikationsebene Vision vernetzter Geschäftsarchitekturen im Retail Banking Gestaltungsfragen auf Geschäftsebene (Rolle im Netzwerk, Geschäftsmodell) Gestaltungsfragen auf Prozessebene (Prozesslandschaft, Ableitung von Referenzprozessen) Gestaltungsfragen auf Systemebene (Applikationslandschaft, Ableitung von Komponenten) Infrastruktur für vernetzte Geschäftsarchitekturen Prof. Dr. Robert Winter, Universität St. Gallen Gesamtarchitektur aus der Sicht der HVB Group Ausgangslage Zielsetzung Die Verwendung des CONTEXT Referenzmodells Anpassungen der Systemstrukturen: Managed Evolution Steigerung der Wirtschaftlichkeit Peter Spitzer, Leiter Technische Architektur, HypoVereinsbank Diskussion Kaffeepause Andreas Burger Commerzbank, Frankfurt Markus Moll Credit Suisse Financial Services, Zürich Sektion 2: Produkt-Prozess-Architektur Moderation: Prof. Dr. Hermann Locarek-Junge, TU Dresden Internationaler Zahlungsverkehr in der B2B-Supply Chain Der Zahlungsverkehr heute Die Chancen neuer Technologien Die Integration in die E-Supply Chain Reiner Zorbach, Bereichsvorstand, HypoVereinsbank Modellierung der Transaktionsbank auf der Geschäfts- Prozessebene Spezifikation eines Geschäftsmodells für die Transaktionsbank Ableitung Abgrenzung der Prozesse der Transaktionsbank Würdigung der Erfahrungen aus bereits abgeschlossenen bzw. noch laufenden Transaktionsbank-Projekten Andreas Burger, Commerzbank; Dr. Wolfgang Luef, Markus Moll, Andreas Werder, Credit Suisse Financial Services Diskussion

7 netze durch flexible Architekturen Mittagstisch Sektion 3: Architektur der Geschäftsplattformen Moderation: Thomas Klein, Alldata Systems Die Zukunft von Standardsoftware für Banken im Bereich der Kernsysteme Einschätzung von Standardsoftware als strategische Alternative zu Eigenentwicklungen im Bereich von Bank-Kernsystemen Herausforderungen Lösungskonzepte für die Realisierung einer hochkomplexen Standardsoftware - Schaffung einer stabilen Organisation - Beherrschung der fachlichen technischen Komplexität Erfahrungen der Postbank/SAP-Kooperation Wohin geht die weitere Entwicklung? Dr. Mario Daberkow, Bereichsleiter Bankenorganisation, Deutsche Postbank easp Extended Application Service Providing für den Baufinanzierungssektor Zusammenspiel der Akteure im Baufinanzierungsgeschäft Redesign der Prozesse mit der Prompter AG als Kreditfabrik Anforderungen an die Plattform Live-Demonstration: Die webbasierte Baufinanzierungsplattform extrazins.de Dr. Frank Schneider, Vorstand, Lars Ternien, Leiter Vertrieb, extrahyp.de Diskussion Kaffeepause Co-Veranstalter Fachgruppe 5.4 Informationssysteme in der Finanzwirtschaft (IF) der Gesellschaft für Informatik Dr. Mario Daberkow Bereichsleiter Bankenorganisation, Deutsche Postbank, Bonn Dr. Frank Schneider Vorstand extrahyp.de, Frankfurt am Main Prof. Dr. Erhard Petzel International University in Germany, Bruchsal Sektion 4: Architektur der IT-Infrastruktur Moderation: Dr. Hans-Gert Penzel, HypoVereinsbank IT-Architekturen im Spannungsfeld zwischen Theorie Praxis Heterogene Architekturen als Folge von Innovationen: Status quo Probleme Anforderungen an IT-Architekturen: Flexibilität, Kontrolle, Wirtschaftlichkeit (Qualität, Kosten, Zeit) Aktuelle Innovationen voraussichtliche betriebswirtschaftliche Folgen: Ruled based approach, Applikationsserver, komponentenbasierte Applikationsarchitekur Prof. Dr. Erhard Petzel, International University in Germany Die Rolle von Microsoft.net bei der Gestaltung von Wertschöpfungsnetzen B2B Interaktion heute Die Herausforderung: Kommunikation ist der entscheidende Faktor für Wertschöpfung heute Kritische Erfolgsfaktoren für zukunftsweisende B2B Wertschöpfungsketten Ausblick: Navigation im Business Network der Zukunft Ulrich Homann, Solutions Architect, Microsoft Corp. Ulrich Homann Solutions Architect, Microsoft Corp., Redmond Greg Worch Chief Marketing Officer, Identrus, New York Trust Services in ebusiness Chains Identrus LLC (Business Model, Status of deployment, Services, Vision) Identrus enabled solutions of banks and vendors (e.g. Microsoft) Use of PKI (Identrus/DST) in specific industries (e.g. US Mortgage banking) Greg Worch, Chief Marketing Officer, Identrus Diskussion Abschluss

8 Donnerstag, Wertschöpfung 9.00 Eröffnung Ernst Stahl Oliver Wild 9.00 Begrüßung Vorstellung der BMBF-Initiative Prof. Dr. Dieter Bartmann, Sprecher der BMBF-Förderinitiative Sektion 1: Strategien im Retail Banking Moderation: Prof. Dr. Dr. h.c. Ralf Reichwald, TU München 9.30 Strategische Positionierung von Banken im ecommerce Grenzen herkömmlicher Strategieparadigmen Neues Strategiemodell für die Analyse im ebusiness Herleitung strategischer Positionen im Bankenmarkt Fallbeispiele Ernst Stahl, Bankstrategie Diskussion Kaffeepause Georg Walter Strategieoptionen im Retail Banking Entwicklungspfade der Vertriebsstrukturen Vertriebsstrategien Preisstrategien Erfolgsfaktoren Prof. Dr. Dieter Bartmann, Bankstrategie Diskussion Dr. Vanessa Niemeyer Mittagstisch Sektion 2: Multikanalvertrieb Moderation: Reiner Zorbach, HypoVereinsbank Visionen im Multikanalvertrieb: Prozessszenarien aus Kensicht Der Ke im Multikanal-Vertrieb Die Bank als Begleiter im Kenprozess Szenarien Visionen Oliver Wild, Bankstrategie Vertriebswegeintegriertes Kenmanagement Ereignisgesteuerter Kenmanagement-Prozess Keninteraktion im Multikanal-Vertrieb Aufbau von Kenkenntnis Georg Walter, Bankstrategie Kenbegleitung im Multikanalvertrieb Personal Financial Advisor Web-basierte Tools zur virtuellen Beratung Dr. Vanessa Niemeyer, Bankstrategie Diskussion

9 im Retail Banking Co-Veranstalter BMBF: Diskussionsforum der Initiative: Innovative Finanzdienstleistungen Kaffeepause Sektion 3: Filialvertrieb Moderation: Udo Ullmann, Direktor DZ BANK Banken bewegen sich Die Filiale im Internetzeitalter Aktuelle Herausforderungen Strategien mittelständischer Filialbanken Vertriebswegemanagement im Multi-Channel-Ansatz Entwicklungspfade von der Filiale zum Dienstleistungszentrum Prozesse IT-Infrastrukturen zur Umsetzung neuer Vertriebskonzepte Martin Engstler, Fraunhofer Institut Arbeitswirtschaft Organisation Diskussion BankLocal als Filialkonzept Zur Zukunft stadtteilbezogener Finanzdienstleistungszentren Community Banking Bankfiliale: Kollektive Anforderungen an das Retail Banking der Zukunft Die Stadtteilfiliale als eigenständiges Dienstleistungszentrum Rationalisierungspotenziale durch Gruppenansprache Gruppennutzung Vernetzung von Beratung Vertrieb durch neue Technologien Prof. Dr. Udo Reifner, Institut für Finanzdienstleistungen Diskussion Abschließende Worte Constantin Skarpelis, Deutsches Zentrum für Luft- Raumfahrt, Projektträger Martin Engstler Fraunhofer Institut Arbeitswirtschaft Organisation, Stuttgart Prof. Dr. Udo Reifner Institut für Finanzdienstleistungen, Hamburg Constantin Skarpelis Deutsches Zentrum für Luft- Raumfahrt, Bonn

10 ibi Programmkomitee Seit 1993 bildet das Bankstrategie an der Universität gemeinnützige GmbH eine Brücke zwischen Universität Praxis. Gesellschafter sind die HypoVereinsbank, MLP, der Sparkassenverband Bayern die SchmidtBank. Die praxisnahe Forschung Ausbildung erstreckt sich auf die Themengebiete: Der Finanzdienstleistungs-Ke in der Informationsgesellschaft Bank-relevante innovative Technologien Auswirkungen der IuK-Technik auf das Bankgeschäft IT-getriebene Entwicklungen des Bankenmarktes. Unsere Ziele: Kompetenz aufbauen in allen Technologie- Management- Fragen bankbetrieblicher Informationssysteme. Brücken bauen zwischen Wissenschaft Praxis, Einbinden von Erfahrungen Erkenntnissen aus der Praxis in die universitäre Lehre. Ausbilden von Führungskräften in der Bankinformatik. Wissen weiter geben durch Publikationen, Workshops, Schulungen Konferenzen. Prof. Dr. Paul Alpar (Universität Marburg) Prof. Dr. Dieter Bartmann (Universität ) Prof. Dr. Beat Bernet (Universität St. Gallen) Werner Brunner (Informatik Zentrum Bayern, München) Prof. Dr. Hans Ulrich Buhl (Universität Augsburg) Mag. Dr. Wolfgang Duchatczek (Österreichische Nationalbank) Martin Engstler (Fraunhofer Institut Arbeitswirtschaft Organisation, Stuttgart) Dr. Gerd Ernst (Deutsches Zentrum für Luft- Raumfahrt, Bonn) Mihael Foit (DREGIS, Frankfurt) Prof. Dr. Arnd Huchzermeier (WHU Koblenz/Vallendar) Thomas Klein (Alldata Systems, München) Dr. Wolfgang Klein (Deutsche Postbank, Bonn) Ralf Lange (Technologie- Innovationsberatung für Arbeitnehmer, Hamburg) Dr. Susanne Leist-Galanos (Universität St. Gallen) Prof. Dr. Hermann Locarek-Junge (Technische Universität Dresden) Prof. Dr. Otto Lucius (Österreichische Bankwissenschaftliche Gesellschaft, Wien) Prof. Dr. Marco De Marco (Universita Cattolica Mailand) Prof. Dr. Hermann Meyer zu Selhausen (Universität München) Prof. Dr. Jürgen Moormann (Hochschule für Bankwirtschaft, Frankfurt) Francoir-Xavier Noir (Centre de Formation de la Profession Bancaire, Paris) Prof. Dr. Andreas Oehler (Universität Bamberg) Dr. Hans-Gert Penzel (HypoVereinsbank, München) Prof. Dr. Erhard Petzel (International University in Germany, Bruchsal) Prof. Dr. Federico Rajola (Centro di Tecnologie Informatiche e Finanziarie, Mailand) Peter Rikli (Credit Suisse, Zürich) Dr. Michael Salmony (DZ BANK, Frankfurt) Dr. Klaus Sandbiller (HypoVereinsbank, München) Dieter Schelzel (SchmidtBank, Hof) Constantin Skarpelis (Deutsches Zentrum für Luft- Raumfahrt, Bonn) Dr. Carsten Stockmann (MLP Login, Heidelberg) Helmut Stroblmair (Raiffeisenverband Südtirol, Bozen) Dr. Susan V. Voss (London School of Economics) Prof. Dr. Christoph Weinhardt (Universität Karlsruhe) Heinz Wings (Sparda Bank, Hamburg) Prof. Dr. Robert Winter (Universität St. Gallen) Ursula Zahn-Elliot (Besministerium für Bildung Forschung, Bonn) Prof. Dr. Franz-Christoph Zeitler (Landeszentralbank, München) Bernd Zinn (Sparkassenverband Bayern, München) Reiner Zorbach (HypoVereinsbank, München)

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