Aktuarielle Relevanz von Gentests
|
|
- Katarina Baum
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 32 Aktuarielle Relevanz von Gentests Dr. Marlis Ostermann-Myrau, ärztliche Direktorin der Gen Re Life Health, Kölnische Rückversicherungs- Gesellschaft AG Wenn die nötigen Voraussetzungen bezüglich Versicherungsart und -höhe erfüllt sind, dürfen die Resultate durchgeführter Gentests vom beauftragten Arzt der Versicherungsgesellschaft eingefordert werden. Bedingung ist, dass «der wissenschaftliche Wert der Untersuchung für die Prämienberechnung nachgewiesen ist» (GUMG Art. 28, Ziff.1, lit. b). Das folgende Interview mit Frau Dr. Marlis Ostermann- Myrau, ärztliche Direktorin der Gen Re Life Health Kölnische Rückversicherungs-Gesellschaft AG soll aufzeigen, nach welchen Gesichtspunkten in der Praxis dieses Kriterium beurteilt werden kann. Aufgrund von welchen Kriterien kann ein Gentest als «aktuariell relevant» bezeichnet werden? Anders gefragt, wann wirkt sich das Resultat wissenschaftlich nachweisbar auf die Prämienberechnung aus? Die Privatversicherung basiert im Gegensatz zur Pflichtversicherung auf dem Prinzip der Freiwilligkeit. Es ist nur natürlich, dass kranke Menschen bevorzugt eine Lebens- oder Erwerbsunfähigkeitversicherung beantragen. Um eine Bewertung des Risikos vornehmen zu können, muss der Versicherte Fragen zu Geschlecht, Alter, Beruf, Grösse und Gewicht beantworten. Gefragt wird aber auch nach Vorerkrankungen oder regelmässiger Medikation. Dadurch wird eine Wissens-Symmetrie zwischen der Risikoprüfung und dem Antragsteller erreicht. Nur auf dieser Basis kann jeder Antragsteller seinem persönlichen Risiko entsprechend eingeschätzt werden. Die Einschätzung erfolgt nach statistischen Prognosen und Verlaufsformen einer Vergleichsgruppe mit vergleichbarem Gesundheitszustand. Weicht diese Gruppe von der statistisch ermittelten Lebenserwartung Gleichaltriger ab, so wird eine Risikoausgleichs-Prämie erhoben. Im Allgemeinen wird eine Risikoausgleichs-Prämie resp. ein Risikozuschlag erst erhoben, wenn die Risikoeinschätzung eine merkliche Abweichung von der durchschnittlichen statistischen Sterblichkeit resp. Invalidierungswahrscheinlichkeit ergibt. Von den Schweizer Versicherungsgesellschaften etwa werden meines Wissens Zuschläge bei Abweichungen von 25% oder mehr erhoben. Das Ergebnis eines Gentests ist also sicherlich für die Prämienberechnung relevant, wenn die prognostische Aussage eine Abweichung von der statistischen Durchschnittswahr-
2 33 scheinlichkeit erwarten lässt, die auch zu einer abweichenden Prämie führt. Können Sie uns Beispiele von Tests nennen, bei denen die aktuarielle Relevanz ausser Zweifel steht? Zurzeit können nur wenige monogenetische Erkrankungen durch genetische Tests nachgewiesen werden. In fast allen Fällen ist aber eine Aussage zum Zeitpunkt der Erstmanifestation oder zur Schwere des Verlaufs nicht vorhersagbar. Einzige Ausnahme ist Chorea Huntington, bei der je nach Art und Schwere des Gendefektes relativ genaue Aussagen möglich sind. Natürlich kann mit derselben genetischen Testmethode auch die Möglichkeit, an Chorea Huntington zu erkranken, ausgeschlossen werden. Diese Testmethode gilt in der Humangenetik als sicher. Mit einer Prävalenz von 1 : ist Chorea Huntington aber eine eher seltene Erkrankung. Gibt es Beispiele, bei denen die Frage nicht mehr so eindeutig beantwortet werden kann? Bei anderen monogenetischen Erkrankungen gibt es so viele Gen- Mutationen (bei der Zystischen Fibrose z. B. >700), dass genauere Angaben zum Zeitpunkt des Auftretens oder zum Schweregrad des Verlaufs nicht möglich sind. Ähnliches gilt für das Krankheitsbild der Zystischen Nierendegeneration. Auch hier sind genaue Aussagen zum Schweregrad der Erkrankung und zum Zeitpunkt der Erstmanifestation nicht möglich. Allerdings ist die Wahrscheinlichkeit gross, dass das Sterblichkeits- und Invalidierungsrisiko erhöht ist und sich die Anforderung des Testresultats somit rechtfertigt. Nicht vergessen werden darf, dass ein Testresultat nicht nur ein erhöhtes Risiko aufzeigt, sondern auch Bestätigung sein kann, dass beispielsweise eine unproblematische Verlaufsform der befürchteten Erkrankung vorliegen könnte. In welchen Fällen ist aus Ihrer Sicht die aktuarielle Relevanz nicht oder nicht mit ausreichender Sicherheit gegeben? Einige Verfahren der Humangenetik ermöglichen es, aufgrund der Diagnose des genetischen Materials eines Menschen Vorhersagen über seine evtl. Prädisposition für das Auftreten bestimmter Krankheiten oder auch seiner Lebenserwartung zu geben. Durch eine genetische Diagnose werden Wahrscheinlich-
3 34 keitsaussagen, die zuvor nur aufgrund von Durchschnittswerten in der Bevölkerung getroffen werden konnten, verändert. Diese Tests gelten als multifaktoriell und haben keine präzisen Aussagemöglichkeiten. Umweltfaktoren können einen grossen Einfluss auf die Krankheitswahrscheinlichkeit haben. Der Grossteil aller menschlichen Erkrankungen beruht auf einer Kombination von genetischen Faktoren und Umweltfaktoren z. B. Ernährung, Rauchgewohnheiten, Mobilität, Persönlichkeitsentwicklung. Für die Versicherungswirtschaft haben diese Tests zurzeit keine wesentliche Bedeutung, zumal die Frage nach der Familienanamnese evtl. Risikofaktoren mit gleicher Genauigkeit beantwortet. An die Zulassung solcher Tests (gilt auch für DNA-Chips) sollten besonders hohe Anforderungen gestellt werden. Die Anforderungen im Hinblick auf Information, Aufklärung, Beratung und Datenschutz müssen geprüft werden und einer regelmässigen Qualitätskontrolle unterliegen. Ungeprüfte Gentests dürfen nicht auf den Markt kommen. Aufgrund der gesetzlichen Bestimmungen fordert der beratende Arzt der Versicherungsgesellschaft beim behandelnden Arzt Informationen über die Art des durchgeführten Tests an, ohne das Resultat zu verlangen. Welches weitere Vorgehen empfehlen Sie? Würden Sie in jedem Fall den Kontakt mit dem Rückversicherer anraten? Oder sind Sie der Meinung, dass es eindeutige Fälle gibt, in denen er problemlos selbst den Entscheid treffen kann? Die gesetzlichen Bestimmungen in der Schweiz lassen die Frage nach der Art des genetischen Tests vom Versicherungsmediziner an den behandelnden Arzt unter bestimmten Umständen zu. Die Frage nach dem Ergebnis ist wie erwähnt von seiner aktuariellen Relevanz abhängig. Unterscheiden muss man zudem zwischen präsymptomatischen (prädiktiven) Gentests und diagnostischen Tests. Diagnostische Tests dürfen der Risikoprüfung in jedem Fall zugeleitet werden, da sie ein symptomatisches Krankheitsbild bestätigen oder ausschliessen. Die Untersuchung wird an einem Erkrankten durchgeführt. Präsymptomatische Tests sind Untersuchungen eines Gesunden auf das Vorliegen einer Veränderung des Erbguts. Man untersucht die Mög-
4 35 lichkeit einer erblich bedingten Erkrankung, die in der Zukunft auftreten könnte ohne derzeitige Symptomatik. Der Anlass ist zumeist die Sorge um die eigene Lebensplanung und Familienplanung als Folge von Krankheitsfällen in der Familie. Hierzu zählen auch die pränatalen Untersuchungen. Für diese Tests muss sichergestellt sein, dass sie Informationen liefern, eine ärztliche genetische Beratung durchgeführt wurde, dass sie freiwillig erfolgten und dass die durchführenden Labors entsprechende Qualitätskontrollen nachweisen können. Wichtig ist vor allem auch ein garantierter umfassender Datenschutz. Die gesetzliche Regelung schliesst nicht aus, dass auch der beratende Arzt der Erstversicherung die Entscheidung alleine treffen kann, wenn er das nötige genetische Grundverständnis hat. Manche genetische Tests sind heute so weit verbreitet, dass ein breites Wissen bei Ärzten vorhanden ist. Zu nennen sind hier z. B. die Untersuchungen auf Hämochromatose oder eine Faktor V Mutation. Treten wegen des grossen Umfangs an erforderlichen Kenntnissen Schwierigkeiten der Bewertung auf, wird er sich gerne an den Arzt des Rückversicherers wenden. Was befähigt Sie als grossen Rückversicherer, den beratenden Arzt des Erstversicherers bei der Beantwortung dieser Frage zu unterstützen? Die medizinischen Erkenntnisse in Diagnostik und Therapie haben in der heutigen Zeit viele gesundheitliche Risiken versicherbar gemacht, die früher abgelehnt werden mussten. So hatten früher z. B. Herzinfarktpatienten, Tumorkranke und Patienten mit einem Schlaganfall keine Versicherungsmöglichkeit im Rahmen der privaten Personenversicherung. Heute sind in vielen Fällen Angebote mit einer Risikoausgleichs-Prämie möglich. Der weitaus größte Anteil (weit > 90%) der Anträge wird aber ohne jegliche Erschwerung angenommen. Als bedeutender Fortschritt in der Medizin wird die Entschlüsselung des menschlichen Genoms Ende des 20sten Jahrhunderts gesehen. Damit hat eine intensive Forschung der diagnostischen und therapeutischen Möglichkeiten der Genetik eingesetzt. Schon seit Ende der 80-iger war bekannt, dass Ergebnisse der Genomforschung zu einer wachsenden Zahl neuer genetischer Testmethoden führen würden.
5 36 Die Chromosomenuntersuchungen im Pränatalstadium, also vorgeburtlich, wurden bereits zu dieser Zeit genutzt um schwere Behinderungen und Erkrankungen auszuschliessen oder nachzuweisen. Es war und ist die Domäne der Gynäkologen. Heute ist das Genomforschungsprojekt zur Aufschlüsselung der Erbinformation in menschlichen Zellen zu einem vorläufigen Abschluss gekommen, und die genetischen Tests werden von allen medizinischen Disziplinen genutzt. Angesichts des Umfangs und der schnellen Entwicklung genetischer Testmethoden auf DNA-Ebene in der Humanmedizin und den damit verbundenen Problemen auf medizinischem, ethischem, rechtlichem, wirtschaftlichem und sozialem Gebiet haben sich innerhalb des medizinischen Sektors Ärzte auf das Gebiet der Humangenetik spezialisiert und sind als solche zugelassen. Mit ihrem breit angelegten Fachwissen, das ständig aktualisiert werden muss, sind sie unverzichtbar bei der Beratung des einzelnen Individuums über Möglichkeiten, Grenzen und Probleme einzelner Tests. Selbstverständlich kennen diese Spezialisten auch die oben genannte Problematik anderer Fachgebiete. Die Komplexität der Humangenetik stellt an den einzelnen Arzt, u. a. auch den beratenden Arzt der Erstversicherer, hohe Anforderungen. Deshalb hat jede Rückversicherung Ärzte, die den engen Austausch mit Humangenetikern pflegen und dadurch Erkenntnisse erhalten, die für die private Versicherungswirtschaft relevant sind. Dieses Wissen stellen sie den medizinischen Beratern der Erstversicherer im Bedarfsfall zur Verfügung. Welche Informationen benötigen Sie konkret zur Beurteilung des Falles? Ist der Datenschutz gewährleistet? Für die Beratung im Zusammenhang mit Gentests benötigen unsere genetischen Experten nebst Alter und Geschlecht vollständige Informationen über die Familienanamnese, die persönliche Anamnese und die vorhandenen Untersuchungsresultate der antragstellenden Person, einschliesslich der Art des durchgeführten Gentests. Die Bekanntgabe des Namens ist hingegen nicht notwendig. Der Datenschutz kann somit gewährleistet werden. Sehr hohe Versicherungssummen können vom Erstversicherer in der Regel nicht alleine getragen werden. Sie werden deshalb teilweise rück-
6 versichert. In solchen Fällen muss selbstverständlich auch der Name der versicherten Person bekanntgegeben werden. Genetische Informationen dürfen dabei in Anwendung der Schweizer Gesetzesbestimmungen vom beratenden Arzt des Erstversicherers an den Arzt des Rückversicherers weitergegeben werden. Generelle Voraussetzung für die Datenweitergabe ist eine Zustimmungserklärung der zu versichernden Person. 37
Sehr geehrte Ratsuchende!
Genetische Beratung Sehr geehrte Ratsuchende! Sie möchten sich über die Risiken einer erblichen Erkrankung informieren, die bei Ihnen selbst, Ihren Kindern oder Verwandten aufgetreten ist? Sie möchten
Mehr11. Gebiet Humangenetik
Auszug aus der Weiterbildungsordnung der Ärztekammer Niedersachsen und Richtlinien vom 01.05.2005, geändert zum 01.02.2012 (siehe jeweilige Fußnoten) 11. Gebiet Humangenetik Definition: Das Gebiet Humangenetik
MehrPraenaTest. Nicht-invasive Untersuchung auf Trisomien beim ungeborenen Kind. Qualität aus Deutschland JETZT NEU
JETZT NEU PraenaTest express Ihr Ergebnis in 1 Woche PraenaTest Qualität aus Deutschland Nicht-invasive Untersuchung auf Trisomien beim ungeborenen Kind Information und Aufklärung für Schwangere Liebe
MehrAntrag zur Durchführung einer epidemiologischen Studie
Absender/ Begleitschreiben: Antrag zur Durchführung einer epidemiologischen Studie 1. Bezeichnung der Studie 2. Ziel der Studie Fragestellung (einschl. Formulierung der Forschungshypothese) Relevanz für
MehrPränatale Analytik Informationen für die Eltern
Pränatale Analytik Informationen für die Eltern Liebe Eltern Sie entscheiden. Diese Broschüre vermittelt Ihnen wichtige Informationen zur pränatalen Diagnostik fetaler Trisomien. Die Entscheidung, einen
MehrNormatives Fundament und anwendungspraktische Geltungskraft des Rechts auf Nichtwissen
Normatives Fundament und anwendungspraktische Geltungskraft des Rechts auf Nichtwissen Fallkonferenz Schwerpunkt Humangenetik Genetische Beratung Genetische Beratung ist ein Kommunikationsprozess, der
Mehr6WDWHPHQW 3URIHVVRU'U-RFKHQ7DXSLW],QVWLWXWI U'HXWVFKHV(XURSlLVFKHVXQG,QWHUQDWLRQDOHV 0HGL]LQUHFKW*HVXQGKHLWVUHFKWXQG%LRHWKLN 8QLYHUVLWlWHQ+HLGHOEHUJXQG0DQQKHLP 6FKORVV 0DQQKHLP )D[ (0DLOWDXSLW]#MXUDXQLPDQQKHLPGH
MehrUSZ-ARVC GENTEST INFORMATIONSBROSCHÜRE UND EINVERSTÄNDNISERKLÄRUNG FÜR PATIENTEN
Seite 1 von 5 1. Was ist die ARVC? ARVC ist die Abkürzung für Arrhythmogene Rechts Ventriculäre Cardiomyopathie, eine vererbbare Erkrankung des Herzmuskels und eine häufige Ursache für den plötzlichen
MehrPräimplantationsdiagnostik aus genetischer Sicht. P. Wieacker Institut für Humangenetik Münster
Präimplantationsdiagnostik aus genetischer Sicht P. Wieacker Institut für Humangenetik Münster Häufigkeit genetisch bedingter Erkrankungen Geburt Leben Chromosomenstörungen ca. 0,6% ca. 0,6% Monogene Erkrankungen
MehrPatienteninformation AOK-Curaplan Diabetes mellitus Typ 1
Patienteninformation AOK-Curaplan Diabetes mellitus Typ 1 Das Programm für Ihre Gesundheit 2 AOK-Curaplan Diabetes mellitus Typ 1 Was AOK-Curaplan ist An den strukturierten Behandlungsprogrammen für chronisch
MehrKapitel 8 Grundsätzliche Informationen über die autosomal rezessive Vererbung
97 Kapitel 8 Grundsätzliche Informationen über die autosomal rezessive Vererbung von Sandra Grilliot (Der Artikel wurde - mit unserem Dank - der Frühjahrsausgabe 1991 von TEXGENE entnommen.) Wie schwer
MehrPatienteninformation AOK-Curaplan Diabetes mellitus Typ 1
Patienteninformation AOK-Curaplan Diabetes mellitus Typ 1 Das Programm für Ihre Gesundheit 2 AOK-Curaplan Diabetes mellitus Typ 1 Was ist AOK-Curaplan? An den strukturierten Behandlungsprogrammen für chronisch
MehrGrundlegendes zur Genetik
Neuigkeiten aus der Huntington-Forschung. In einfacher Sprache. Von Wissenschaftlern geschrieben Für die Huntington-Gemeinschaft weltweit. Die genetische 'Grauzone' der Huntington Krankheit: Was bedeutet
MehrNeue Diagnostik für akute myeloische Leukämie
Neue Diagnostik für akute myeloische Leukämie Neuherberg (9. März 2011) - Wissenschaftler des Helmholtz Zentrums München und der Ludwig-Maximilians-Universität München haben eine Methode entwickelt, mit
MehrVaterschaftstest. Für wen? Warum? Wie? Zweifel ausräumen und Fragen beantworten
Vaterschaftstest Für wen? Warum? Wie? Zweifel ausräumen und Fragen beantworten Was ist ein Vaterschaftstest und warum kann er nötig sein? Das genetikum: Kompetenter Partner bei allen Abstammungsfragen
MehrPatienteninformation von DR. MED. PETER BERNHARD DR. MED. BIRGIT KIRSCHEY
Patienteninformation von DR. MED. PETER BERNHARD DR. MED. BIRGIT KIRSCHEY Fachärzte für Frauenheilkunde und Geburtshilfe Schwerpunkt: Pränatale Diagnostik DEGUM II ERgänzende Informationen zum Ersttrimester-Screening
MehrInformation für die Eltern (Personensorgeberechtigte) zur Vorbereitung der mündlichen Aufklärung für die Reihenuntersuchung.
Information für die Eltern (Personensorgeberechtigte) zur Vorbereitung der mündlichen Aufklärung für die Reihenuntersuchung auf Mukoviszidose Liebe Eltern, zeitgleich mit dem erweiterten Neugeborenen-
MehrMedizinische Genetik: Beispiele aus der Praxis
Medizinische Genetik: Beispiele aus der Praxis SAGB/ASHM Jahrestagung Bern, 14.06.2012 Kontakt: Dr. Bernhard Steiner, Médecin Adjoint, Kinderspital Luzern bernhard.steiner@luks.ch Chinderarztpraxis, Ruopigenring
MehrDr. Ruth Reusser Stellvertretende Direktorin Bundesamt für Justiz, Bern. Symposium on Privacy and Security
Genetische Untersuchungen am Menschen: Das Gesetzgebungskonzept des Bundes Dr. Ruth Reusser Stellvertretende Direktorin Bundesamt für Justiz, Bern www.privacy-security.ch 1 Genetik hat eine Vergangenheit,
MehrAntrag auf Ausführung und Abrechnung von molekulargenetischen Untersuchungen bei monogenen Erkrankungen
Kassenärztliche Vereinigung Berlin Abteilung Qualitätssicherung Masurenallee 6A 14057 Berlin Praxisstempel Telefon (030) 31003-307, Fax (030) 31003-305 Antrag auf Ausführung und Abrechnung von molekulargenetischen
MehrPersonalisierte Medizin
Personalisierte Medizin Möglichkeiten und Grenzen Prof. Dr. Friedemann Horn Universität Leipzig, Institut für Klinische Immunologie, Molekulare Immunologie Fraunhofer Institut für Zelltherapie und Immunologie
MehrWie erblich sind Epilepsien?
Wie erblich sind Epilepsien? Häufigkeit Epilepsie in Bevölkerung 5% erleiden ein Mal einen epileptischen Anfall 1% erkranken an Epilepsie Folie 2 Folie 3 3-5 % Epidemiologische Studie 1989 Rochester, Minnesota,
MehrSOZIALKOMMISSION I, GESUNDHEITSWESEN
SOZIALKOMMISSION I, GESUNDHEITSWESEN 07.03.2011 Stellungnahme der BAGFW zum Richtlinienentwurf der GEKO über die Anforderungen an die Qualifikation zur und die Inhalte der genetischen Beratung gemäß 23
MehrBegleittext zum Foliensatz Erbgänge beim Menschen
Für ein besseres Verständnis der Folien werden vorab einige Begriffe definiert: Gen Genom Allel Ein Gen ist die physikalische und funktionelle Einheit der Vererbung. Biochemisch ist es eine geordnete Abfolge
MehrGenforschung, Gentechnologie, Gentherapie. Referat: Sarah Hohenbrink Philipp Kappel Fleur Lebhardt VS Hans-Jürgen Osigus
Genforschung, Gentechnologie, Gentherapie Referat: Sarah Hohenbrink Philipp Kappel Fleur Lebhardt VS Hans-Jürgen Osigus Genforschung Gentechnik Gentherapie Human Genome Project Patentierung Gentechnik
MehrWas ist Gesundheit? Teil 1a: Theorien von
Was ist Gesundheit? Teil 1a: Theorien von von Gesundheit und Krankheit VO SS 2009, 24.3.2009 Univ.Doz. Mag. Dr. Wolfgang Dür W. Dür, VO SS 2009 Gesundheit Gesundheit/Krankheit in verschiedenen Perspektiven
MehrPsychosoziale Beratung im Kontext von pränataler Diagnostik
Geisteswissenschaft Sandra Mette Psychosoziale Beratung im Kontext von pränataler Diagnostik Rolle und Aufgabe der Sozialen Arbeit Bachelorarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:
Mehrkönnen sowohl die Zahl unserer Lebensjahre als auch deren Qualität maßgeblich beeinflussen. Wir können uns selbst dabei helfen, Krankheiten und
können sowohl die Zahl unserer Lebensjahre als auch deren Qualität maßgeblich beeinflussen. Wir können uns selbst dabei helfen, Krankheiten und Gesundheitsrisiken zu umgehen und unsere Kinder unterstützen,
Mehrkontrolliert wurden. Es erfolgte zudem kein Ausschluss einer sekundären Genese der Eisenüberladung. Erhöhte Ferritinkonzentrationen wurden in dieser S
5.8 Zusammenfassung Auf der Grundlage der dargestellten Ergebnisse dieser Studie erscheint die laborchemische Bestimmung der Transferrinsättigung zur Abklärung einer unklaren Lebererkrankung und Verdacht
MehrGenetik der Chorea Huntington
Genetik der Chorea Huntington Prim. Univ. Doz. Dr. med. Hans-Christoph Duba Zentrum Medizinische Genetik Linz 17.10.2015 Genetik der Chorea Huntington 1 Chorea Huntington Chorea Huntington Häufigkeit =
MehrEntwurf eines Gesetzes zur Reform des Transsexuellenrechts (Transsexuellenrechtsreformgesetz TSRRG, Stand: )
Entwurf eines Gesetzes zur Reform des Transsexuellenrechts (Transsexuellenrechtsreformgesetz TSRRG, Stand: 07.04.2009) Beurteilung der inneren Überzeugung Stellungnahme der Bundespsychotherapeutenkammer
MehrFrauenkrebs Kommunikationsprojekt. Krebs und die genetische Verbindung
Frauenkrebs Kommunikationsprojekt Koordiniert durch das Europäische Institut für Frauengesundheit http://www.eurohealth.ie/cancom/ Krebs und die genetische Verbindung In Irland ist Brustkrebs eine der
MehrLeitlinien des Berufsverbandes der Fachzahnärzte und Spezialisten (DGP) für Parodontologie e.v. für die Betreuung parodontal erkrankter Patienten
Leitlinien des Berufsverbandes der Fachzahnärzte und Spezialisten (DGP) für Parodontologie e.v. für die Betreuung parodontal erkrankter Patienten Trotz aller Fortschritte in der Parodontologie bleibt die
MehrInformationsbogen zum Aufklärungsgespräch
Informationsbogen zum Aufklärungsgespräch Patientinneninformation zum PraenaTest Vorgeburtliche Untersuchung aus dem Blut der Schwangeren zur Abklärung einer möglichen fetalen Trisomie 21 Sehr geehrte
Mehrprenatal Nicht invasiver pränataler Test
prenatal Nicht invasiver pränataler Test 1 Sie sind schwanger. Herzlichen Glückwunsch! 2 Liebe zukünftige Eltern, wahrscheinlich ist alles gerade sehr aufregend für Sie, und es ist nur natürlich, dass
MehrGesundheit von Menschen mit Behinderung Die Menschenrechtsperspektive. Vergessene Patienten, Düsseldorf, 17. April 2013 Susanne Schwalen 1
Vergessene Patienten, Düsseldorf, 17. April 2013 Susanne Schwalen 1 Vergessene Patienten, Düsseldorf, 17. April 2013 Susanne Schwalen 2 Prof. Dr. med. Susanne Schwalen Geschäftsführende Ärztin der Ärztekammer
MehrA. Autismus ist eine Form der Autismus-Spektrum-Störung
Es ist sehr wichtig, dass autistische Kinder als auch die Eltern die Autismus-Spektrum-Störun g thematisch verstehen und die neuesten Trends der Behandlungsansätze kennen. Auf so wenig wie möglichen aber
MehrPatientenratgeber. Disease-Management-Programme (DMP) Asthma bronchiale und COPD. Immer gut betreut. Was Sie über AOK-Curaplan wissen sollten
Patientenratgeber Disease-Management-Programme (DMP) Asthma bronchiale und COPD Immer gut betreut Was Sie über AOK-Curaplan wissen sollten 2 Programme speziell für chronisch Kranke AOK-Curaplan ist ein
MehrZentrales Informationsportal über seltene Erkrankungen (ZIPSE)
Zentrales Informationsportal über seltene Erkrankungen (ZIPSE) Ärztliche Informationsbedarfe bei der Versorgung von Menschen mit seltenen Erkrankungen So selten und doch so zahlreich V. Lührs 1, T. Neugebauer
MehrEinleitung und Leseanweisung
VII Einleitung und Leseanweisung Für wen ist dieses Buch? Der Pocket Guide ist für alle klinisch tätigen Psychiater geschrieben, denen das Kompendium der Psychiatrischen Pharmakotherapie für die Kitteltasche
MehrFAZIOSKAPULO- HUMERALE MUSKEL- DYSTROPHIE
DGM INFO FAZIOSKAPULO- HUMERALE MUSKEL- DYSTROPHIE DGM Deutsche Gesellschaft für Muskelkranke e.v. 2 3 Die fazioskapulohumerale Muskeldystrophie (FSHD) Die fazioskapulohumerale Muskeldystrophie (FSHD)
MehrQualitätsbericht. der IKK classic. für das Behandlungsprogramm. IKK Promed Brustkrebs. in der Region Baden-Württemberg
Qualitätsbericht der IKK classic für das Behandlungsprogramm IKK Promed Brustkrebs in der Region Baden-Württemberg vom 01.01.2013 bis 31.12.2013 Präambel Patienten können in Deutschland auf eine leistungsfähige
MehrWeltweiter Lyme Protest
Weltweiter Lyme Protest BESSERE MEDIZINISCHE VERSORGUNG ZUVERLÄSSIGE DIAGNOSTIK WIRKSAME THERAPIEN Die Borreliose-Problematik Die Lyme-Borreliose kann labortechnisch nicht einwandfrei nachgewiesen werden.
Mehrsynlab MVZ Stuttgart
Werte für Menschen, Tiere und Umwelt Centre of Excellence synlab MVZ Stuttgart Kompetenzzentrum für Gerinnungsdiagnostik Unser Angebot Gerinnungsdiagnostik bei arteriellen und venösen Gefäßverschlüssen
MehrDemenz Ein Thema, das alle betrifft
Demenz Ein Thema, das alle betrifft Wann hat meine Frau Geburtstag? Wie heißt meine Tochter? Was wollte ich noch erledigen? Was geschieht nur mit mir? Demenz Ein Leben lang fi t bleiben, körperlich wie
MehrClinical Reasoning. In der Therapie & Beratung. in der Physiotherapie. » in der manuellen Therapie. Jürg Hauswirth PT MAS msk, omt svomp, imta teacher
Clinical Reasoning» in der manuellen Therapie in der Physiotherapie In der Therapie & Beratung Jürg Hauswirth PT MAS msk, omt svomp, imta teacher Ziele Was bedeutet Clinical Reasoning? Verschiedene Arten
MehrGuten Morgen. Was kann Genetik im Zusammenhang mit Kinderwunsch und Familienplanung leisten?
Guten Morgen Was kann Genetik im Zusammenhang mit Kinderwunsch und Familienplanung leisten? Was erwartet Sie nun? 1. Arzt sein 2. Genetiker sein 4. Arzt und Genetiker sein 5. Humangenetische Beratung 6.
MehrTäuschung und Manipulation mit Zahlen Teil 1
Täuschung und Manipulation mit Zahlen Teil 1 Kleines Statistikseminar zum kritischen Umgang mit Zahlen 23.3.2011 Dr. med. H.-J. Koubenec Mammasprechstunde im Immanuel Krankenhaus Berlin Folien: Mammographie-Screening.de
MehrBewertungskriterien und -methoden nach dem SGB V
Prof. Dr. Robert Francke Prof. Dr. Dieter Hart Bewertungskriterien und -methoden nach dem SGB V Vortrag auf der gemeinsamen Tagung von G-BA, IQWiG und IGMR am 26.4.2007 in Berlin Übersicht A. Vorwort B.
MehrDie frühe Nutzenbewertung und ihre rechtlichen Herausforderungen
und ihre rechtlichen Herausforderungen Rechtssymposium Die frühe Nutzenbewertung von Arzneimitteln nach AMNOG G-BA, Berlin Referent: Dr. jur. Rainer Hess, G-BA Seite 1 16. November 2010 Rechtssymposium
MehrPROJEKTSKIZZE. AG Flüchtlingshilfe der Fachschaft Medizin der HHU
PROJEKTSKIZZE AG Flüchtlingshilfe der Fachschaft Medizin der HHU AG FLÜCHTLINGSHILFE DER FACHSCHAFT MEDIZIN DER HHU Stand 20.03.2016 Die AG Flüchtlingshilfe ist eine Initiative von Medizinstudenten der
MehrImplikationen der omics Revolution für die moderne Onkologie- Microarray-unterstützte Diagnose und pharmako-genomic basierende Therapiestrategien
Implikationen der omics Revolution für die moderne Onkologie- Microarray-unterstützte Diagnose und pharmako-genomic basierende Therapiestrategien III. Interdisziplinärer Kongress JUNGE NATURWISSENSCHAFT
MehrAktuelle Gesundheitspolitik aus Sicht des DVE. Zwei Themenschwerpunkte:
Deutscher Verband der Ergotherapeuten e.v. (DVE) Aktuelle Gesundheitspolitik aus Sicht des DVE Zwei Themenschwerpunkte: 1. Patientenrechtegesetz 2. Bundestagswahlen 1 Deutscher Verband der Ergotherapeuten
MehrBewertung von Kosten und Nutzen in der gesetzlichen Krankenversicherung
Bewertung von Kosten und Nutzen in der gesetzlichen Krankenversicherung Mathias Kifmann, Universität Augsburg Marlies Ahlert, Universität Halle-Wittenberg Konferenz Kommunales Infrastruktur-Management
MehrMedikament zur Behandlung der Muskeldystrophie Duchenne jetzt in Deutschland VERFÜGBAR:
München, den 08.01.2015 Medikament zur Behandlung der Muskeldystrophie Duchenne jetzt in Deutschland VERFÜGBAR: TRANSLARNA TM mit dem Wirkstoff Ataluren Liebe Patienten, liebe Eltern, In einem Schreiben
MehrVerordnung zur arbeitsmedizinischen Vorsorge
Verordnung zur arbeitsmedizinischen Vorsorge ArbMedVV 1. Änderungsverordnung vom 31.10.2013 1 Ausgangslage ArbMedVV seit Ende 2008 in Kraft Überführung der Vorschriften zur arbeitsmedizinischen Vorsorge
MehrEpidemiologie und HIV-Tests
26. November 2009 Cornelias HIV-Test Das ist Cornelia. Cornelia möchte Plasmaspenderin werden. Dafür braucht sie einen negativen Befund eines HIV-Tests. Deshalb geht sie ins Krankenhaus. Cornelias HIV-Test
MehrMedizinische Versorgung und Forschungstätigkeiten bei Neurofibromatose
Medizinische Versorgung und Forschungstätigkeiten bei Neurofibromatose Zusammenfassung der Umfrageergebnisse 1. Einleitung Bei der vom Verein NF Kinder durchgeführten Umfrage haben im Zeitraum von September
MehrPositionen. Fachthema: Reproduktionsmedizin Ethik, Beratung, Recht
Fachthema: Reproduktionsmedizin Ethik, Beratung, Recht 21. Mai 2005 Grand Hotel am Dom in Erfurt Positionen Bundesregierung Nationaler Ethikrat Bundesärztekammer Bundesverband Reproduktionsmedizinischer
MehrInhalt. Abkürzungsverzeichnis Vorwort von Silvia Käppeli Vorwort von Hartmut Remmers Danksagung... 25
Inhalt Abkürzungsverzeichnis........................... 11 Vorwort von Silvia Käppeli......................... 13 Vorwort von Hartmut Remmers...................... 15 Danksagung.................................
MehrGentechnologie und Neurobiologie: Das Ende der Versicherbarkeit? Vom Gen zum Versicherungsantrag. Priv. Doz. Dr. Stephan Becher Berlin 10.11.
Gentechnologie und Neurobiologie: Das Ende der Versicherbarkeit? Vom Gen zum Versicherungsantrag Priv. Doz. Dr. Stephan Becher Berlin 10.11.2014 Vom Gen zum Versicherungsantrag 1 Einführung 2 Begriffe
MehrBewertungskriterien im KBV-Innovationsservice
Bewertungskriterien im KBV-Innovationsservice Welche Kriterien verwendet der KBV-Innovationsservice, um zu entscheiden, ob eine medizinische Innovation für einen Antrag an den Gemeinsamen Bundesausschuss
MehrWas bedeutet Pränataldiagnostik für mich in der Praxis?
Was bedeutet Pränataldiagnostik für mich in der Praxis? 1 Dr. Johannes Hovhannesian Zukunftsweg 15, 1210 Wien Mitarbeiter des Ultraschallteams in der Semmelweisfrauenklinik Wien 2 Was ist Pränataldiagnostik?
MehrFaktenbox Darmkrebs-Früherkennung durch Stuhltest
Faktenbox Darmkrebs-Früherkennung durch Stuhltest Nutzen und Risiken im Überblick Jede medizinische Behandlung bringt Nutzen und Risiken mit sich. Diese Faktenbox kann Sie bei Ihrer Entscheidung und der
MehrStammbaumanalyse und Vererbungsmuster
Stammbaumanalyse und Vererbungsmuster Bei den meisten Tieren und Pflanzen lässt sich der eines Merkmals in der Regel zweifelsfrei durch mehr oder weniger umfangreiche Kreuzungsexperimente erheben. Bei
MehrDiese Kombination von multiplen Geburtsfehlern ist relativ häufig (ca. 1/ 8500 Neugeborene). Selten zeigen Betroffene eine normale Intelligenz.
Praxis für Humangenetik Heinrich-von-Stephan-Str. 5 D-79100 Freiburg Information CHARGE-Syndrom Molekulargenetische Untersuchung des Gens CHD7 Praxis für Humangenetik Prof. Dr. med. Jürgen Kohlhase Facharzt
MehrGenetische Beratung. Was ist das?
Genetische Beratung Genetische Beratung. Was ist das? In einer genetischen Beratung können Fragen zu Erkrankungen, Fehlbildungen oder anderen Merkmalen, die mit einer möglichen erblichen Ursache einhergehen,
MehrIQWiG Herbstsymposium / Unterschied zwischen Risiko-Nutzenabwägung (nach AMG) und Nutzen-Schadenabwägung (nach SGB V)
IQWiG Herbstsymposium 19.11./20.11.2010 Unterschied zwischen Risiko-Nutzenabwägung (nach AMG) und Nutzen-Schadenabwägung (nach SGB V) Referent: Maximilian Grüne, Justiziar Gemeinsamer Bundesausschuss Seite
MehrPatientenverfügung. Ich Familienname: Vorname: Geburtsdatum: Adresse:
Patientenverfügung Vordruck Ich Familienname: Vorname: Geburtsdatum: Adresse: bestimme für den Fall, dass ich vorübergehend oder dauerhaft außerstande bin, meinen Willen zu bilden oder verständlich zu
MehrRichtlinien des Bundesausschusses der Zahnärzte und Krankenkassen
Richtlinien des Bundesausschusses der Zahnärzte und Krankenkassen über die Einführung neuer Untersuchungs- und Behandlungsmethoden und die Überprüfung erbrachter vertragszahnärztlicher Leistungen (NUB-Richtlinien)
MehrTäuschung und Manipulation mit Zahlen
58. Ärztekongress Berlin/Charité 4.11.2010 Täuschung und Manipulation mit Zahlen Kleines Statistikseminar zum kritischen Umgang mit Zahlen Dr. med. H.-J. Koubenec Mammasprechstunde im Immanuel Krankenhaus
MehrMeine persönliche Checkliste
Meine persönliche Checkliste Leitfaden für Ihr Gespräch mit dem Arzt und praktische Informationen rund um die Erkrankung und ihre Behandlung. Was Sie fragen sollten, was Sie wissen sollten Der Umgang mit
MehrTotalrevision des Bundesgesetzes über genetische Untersuchungen beim Menschen (GUMG) Vernehmlassung vom bis
Stellungnahme von Name / Firma / Organisation : Akademien der Wissenschaften Schweiz Abkürzung der Firma / Organisation : a+ Adresse : Haus der Akademien, Laupenstrasse 7, Postfach, 3001 Bern Kontaktperson
Mehr/
Rentenrevision www.koordination.ch / www.rentenrevision.ch Grundsatz Eine Revision der Invalidenrente setzt voraus, dass sich der Invaliditätsgrad erheblich ändert. Sie kann nicht nur bei der Änderung
MehrBurnout versus Depression: Volkskrankheit oder Modediagnose?
Presse-Information Berlin/Ladenburg, den 11.5.2015 19. Berliner Kolloquium der Daimler und Benz Stiftung 13. Mai 2015 Langenbeck-Virchow-Haus Luisenstraße 58/59, 10117 Berlin Burnout versus Depression:
MehrPROSTATEgen Test. Prostatakrebs. Risiken erkennen. ProstataKrebs
PROSTATEgen Test Prostatakrebs Prof Dr. B. Weber Laboratoires Réunis Risiken erkennen Der PROSTATEgen Test gibt Ihnen die Möglichkeit, Ihr persönliches Risiko und Prädisposition an Prostatakrebs zu erkranken,
MehrÜbermäßige Sorgen bei anderen psychischen Störungen
Ist dies die richtige Therapie für Sie? Merkmale der generalisierten Angst 19 Übermäßige Sorgen bei anderen psychischen Störungen Generalisierte Angst ist ein häufiges Nebenmerkmal von vielen unterschiedlichen
MehrQualitätssicherungsbericht. der IKK classic. für das Behandlungsprogramm. IKK Promed Brustkrebs. in Hamburg
Qualitätssicherungsbericht der IKK classic für das Behandlungsprogramm IKK Promed Brustkrebs in Hamburg vom 01.01.2013 bis 31.12.2013 Präambel Patienten können in Deutschland auf eine leistungsfähige Medizin
Mehrstartfaq BAG Beobachtungsstudie Bias
Hier finden Sie die Erläuterung zu Fachbegriffen, welche in wissenschaftlichen Studien verwendet werden. Sollten Begriffe nicht aufgeführt sein, geben Sie uns doch ein Feedback, damit wir diese ergänzen
MehrRichtlinien über künstliche Befruchtung
Richtlinien über künstliche Befruchtung Der Bundesausschuss der Ärzte und Krankenkassen hat in seiner Sitzung am 26. Februar 2002 beschlossen, die Richtlinien über ärztliche Maßnahmen zur künstlichen Befruchtung
MehrMORBUS FABRY Morbus Fabry ist eine seltene und schwere, aber behandelbare Krankheit
MORBUS FABRY Morbus Fabry ist eine seltene und schwere, aber behandelbare Krankheit Diese Broschüre möchte Sie über die Entstehung, Vererbung und Behandlung der Fabry-Erkrankung informieren. Hier finden
MehrGenetische Tests in der Medizin
Genetische Tests in der Medizin Genetische Tests in der Medizin Wir alle haben von unseren Eltern eine einzigartige Kombination von Genen geerbt. Diese ursprüngliche Anlage und der in unserem weiteren
MehrDie Weiterbildung im Fach Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde gliedert sich in die
Empfehlungen für die Landesärztekammern der Bundesrepublik Deutschland zur Begutachtung von Anträgen auf Weiterbildungsbefugnis für das Fach Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde Präambel: Die nachfolgenden Empfehlungen
MehrWorkshop: Patientenvertreter in Forschungsnetzen. Berlin, 27. September Datenschutz in der medizinischen Forschung
Workshop: Patientenvertreter in Forschungsnetzen Berlin, 27. September 2008 Datenschutz in der medizinischen Forschung Prof. Dr. Klaus Pommerening Universität Mainz Kompetenznetz Pädiatrische Onkologie
MehrBeneFit PLUS. Hausarztmodell
BeneFit PLUS Hausarztmodell So einfach funktioniert BeneFit PLUS Hausarztmodell: Richtiges Vorgehen bei gesundheitlichen Problemen Bei Krankheit oder Unfall Konsultation beim Hausarzt Weitere Behandlungsschritte
MehrAutosomal-rezessiver Erbgang
12 Autosomal-rezessiver Erbgang Bearbeitetes Informationsblatt herausgegeben vom Guy s and St. Thomas Hospital, London und dem London IDEAS Genetic Knowledge Park, entsprechend deren Qualitätsstandards.
MehrWelt Lymphom Tag Seminar für Patienten und Angehörige 15. September 2007 Wien
Welt Lymphom Tag Seminar für Patienten und Angehörige 15. September 2007 Wien Ein Vortrag von Univ. Prof. Dr. Johannes Drach Medizinische Universität Wien Univ. Klinik für Innere Medizin I Klinische Abteilung
Mehr13. Wahlperiode
13. Wahlperiode 03. 12. 2002 Kleine Anfrage der Abg. Heike Dederer GRÜNE und Antwort des Sozialministeriums Ambulante Rehabilitation in Baden-Württemberg nach Einführung des SGB IX Kleine Anfrage Ich frage
MehrGesundheits-Check mit dem Oberon
Patienteninformation Gesundheits-Check mit dem Oberon Energetische Diagnose und Therapie durch nicht lineare Systemanalyse (NLS) - Ein High-Tech Produkt zum vollständigen und automatischen Scan des menschlichen
MehrUNIVERSITÄTS-HAUTKLINIK Zertifiziert nach DIN EN ISO 9001:2000
UNIVERSITÄTSKLINIKUM Universitäts-Hautklinik, Hauptstraße 7, D-79104 Freiburg UNIVERSITÄTS-HAUTKLINIK Zertifiziert nach DIN EN ISO 9001:2000 Ärztliche Direktorin Univ.-Prof. Dr. L. Bruckner-Tuderman Epidermolysis
MehrDiese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können.
Aufklärung über die Weiterverwendung/Nutzung von biologischem Material und/oder gesundheitsbezogen Daten für die biomedizinische Forschung. (Version V-2.0 vom 16.07.2014, Biobanken) Sehr geehrte Patientin,
MehrVererbung und Epilepsie
epi-info Vererbung und Epilepsie www.diakonie-kork.de 1 Was versteht man unter Vererbung, und welche Hauptformen gibt es? Vererbung ist die Weitergabe von Merkmalen von Eltern an ihre Kinder. Dies erfolgt
MehrRichtlinien. des Bundesausschusses der Ärzte und Krankenkassen
Richtlinien des Bundesausschusses der Ärzte und Krankenkassen über die Gesundheitsuntersuchung zur Früherkennung von Krankheiten ( Gesundheitsuntersuchungs-Richtlinien ) in der Fassung vom 24. August 1989
MehrFaktenbox Brustkrebs-Früherkennung durch Mammographie
Faktenbox Brustkrebs-Früherkennung durch Mammographie Nutzen und Risiken im Überblick Jede medizinische Behandlung bringt Nutzen und Risiken mit sich. Diese Faktenbox kann Sie bei Ihrer Entscheidung und
MehrÄrztliche Stellungnahme zur Planung einer Eingliederungshilfe
Ärztliche Stellungnahme zur Planung einer Eingliederungshilfe Vertrauliche Stellungnahme ( 203 StGB und 76 SGB X) nach 35a SGB VIII (KJHG), nach 53 SGB XII (nur amts- oder landesärztliche Stellungnahme)
MehrHumangenetik. Dr. Sabine Hentze
Humangenetik Diagnostik Indikationen Ethische Fragen Dr. Sabine Hentze 1 Genetik ist Medizin Forschung Technologie und Informatik Politik 2 Humangenetik Diagnostik Indikationen Ethische Fragen 3 Diagnostische
MehrÄnderungen bei der Pflege-Versicherung
Änderungen bei der Pflege-Versicherung Erklärungen in Leichter Sprache Ende 2015 hat die Regierung ein Gesetz beschlossen: Das 2. Pflege-Stärkungs-Gesetz. Es heißt abgekürzt: PSG 2. Mit dem Gesetz ändern
MehrBCA OnLive 30. April Risikoprüfung für die Berufsunfähigkeits-Versicherung bei der Stuttgarter
BCA OnLive 30. April 2015 Risikoprüfung für die Berufsunfähigkeits-Versicherung bei der Stuttgarter Annahmepolitik Rückversicherer seit dem 01.01.2009 Größter Rückversicherer der Welt Auch Erstversicherer
MehrDie Regelung wurde eingeführt durch das GKV- Gesundheitsreformgesetz v mit Wirkung vom
Exkurs Positivliste Der Gesetzgeber hatte in 33 a SGB V bestimmt, dass das BMGS ermächtigt wird, durch Rechtsverordnung eine Liste der verordnungsfähigen Arzneimittel zu erlassen. Die Regelung wurde eingeführt
Mehr