Technische Erläuterungen
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- Arnim Meissner
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1 Technische Erläuterungen Attendant V8, BLF, BLF-Server Seite 1 Juni 2011
2 Attendant bzw. BLF an einem Hipath-Einzelsystem Attendant optipoint 500 () optipoint 410, 420 (IP) openstage 40HFA, 60HFA, 80HFA (IP) openstage 40 T, 60T, 80T ) HG1500, 1x Comscendo-Lizenz bei IP-Anschaltung, 1x Attendant-Lizenz Oder IP LAN IP-Link Comscendo + Attendant BLF 1 TAPI BLF n PC mit aktivem BLF Server (Dienst) Software kann auch auf einem bestehenden Windows-Rechner installiert werden. TAPI Seite 2 Juni 2011
3 Attendant in einer standortübergreifenden IP-Infrastruktur: BLF Nachrichtenfluss und assoziierte Dienste (zur Steuerung von Leistungsmerkmalen) für alle Knoten Attendant 1 HiPath Knoten 1 oder IP Sendet BLF-Daten von Knoten 1 an BLF-Server, empfängt BLF-Daten anderer Knoten LAN 1x Attendant-Lizenz 1x Comscendo-Lizenz bei IP Führt assoziierte Dienste für Tln des Knoten 1und 2 aus Mit Berechtigung für Assoziierte Dienste HiPath Knoten 2 ohne eigenen Attendant Aktiver BLF Server HG1500, 1x Comscendo-Lizenz, 1x Attendant-Lizenz BLF n Seite 3 Juni 2011 IP-Link Comscendo + Attendant BLF 2 BLF 1 BLF-Daten an alle BLF
4 Attendant an jedem Standort in einer standortübergreifenden IPInfrastruktur: BLF-Server hat alle BLF-Informationen des Netzes, unabhängig von ein/ausgeschalteten Attendants Attendant 1 oder IP HiPath Knoten 1 HG1500, 2x Comscendo-Lizenz bei IP-Anschaltung, 2x Attendant-Lizenz LAN IP-Link Comscendo + Attendant Attendant 2 oder IP HiPath Knoten 2 HG1500, 2x Comscendo-Lizenz bei IP-Anschaltung, 2x Attendant-Lizenz BLF n Seite 4 Juni 2011 Aktiver BLF Server IP-Link Comscendo + Attendant BLF 2 BLF 1 BLF-Daten an alle BLF
5 Zentraler Attendant bei CorNet IP-Vernetzung Attendant oder IP HiPath Knoten 1 Sendet BLF-Daten von Knoten 1 und 2 an BLF-Server LAN Empfängt alle BLF Daten von Knoten 1 und max. je 100 Tln von CorNet IP-vernetzten Knoten Assoz. Dienste für Tln nur von Knoten 1 möglich Knoten 2 sendet BLF-Daten an Knoten 1 CorNet IP/SIP-Q Vernetzung Passiver BLF Server HiPath Knoten 2 Seite 5 Juni 2011 BLF n BLF 2 BLF 1 BLF-Daten an alle BLF
6 -Treiber zur Anschaltung des Attendant an optipoint 500, openstage 40T, 60T, 80T Auf CD des Attendant enthalten Ebenfalls Bestandteil der CALLBRIDGE COLLECTION V2 bzw. für Telekom. TAPI LINK COLLECTION V2 -treiber dürfen nicht parallel mit Callbridge Collection bzw. Tapi Link Collection installiert werden optipoint 500, openstage 40T: -Treiber openstage 60T, 80T: NDIS-Treiber Installationsanleitung siehe Call Bridge Collection Seite 6 Juni 2011
7 Attendant, BLF: empfohlene Systemvoraussetzungen PC Attendant Standard Windows Rechner mit mind. 1.5 Ghz und 1024 MB Hauptspeicher Betriebssystem: Windows XP oder Windows Vista, Windows 7 -Interface bzw. LAN-Interface, je nach Anschaltevariante Bildschirm mit einer Auflösung von 1280*768 (mind. 1024*768) Grafikkarte mit 16bit Farbtiefe (mind. 256 Farben) Standard Maus und Tastatur Internetzugang für Support bzw. Updates PC BLF Standard Windows Rechner Betriebssystem: Windows XP,Windows Vista, Windows 7 LAN-Interface Standard Maus und Tastatur Internetzugang für Support bzw. Updates PC BLF-Server Betriebsysteme: Windows XP, Windows Vista, Windows 7, Windows 2003 Server, Windows 2008 Server An bis zu 10 Hipath 3000 Knoten Seite 7 Juni 2011
8 Weitere Randbedingungen, Ausbaugrenzen und Maximalwerte Max. Anzahl der Attendant je HiPath 3000 System: 6 Lizenzierung Attendant im HiPath-System Anzahl BLF je BLF-Server: 100 Lizenzierung BLF auf eigenem CLA, (auf CD des Attendant enthalten) BLF-Server lizenzfrei -Treiber zur Anschaltung des optipoint 500 bzw. openstage 40T, 60T, 80T befinden sich auf der CD des Attendant IP-Treiber zur Anschaltung des optipoint 410, 420, openstage 40HFA, 60HFA, 80HFA sind im Attendant integriert (keine Callbridge IP erforderlich) TAPI-Treiber für BLF: z.b. TAPI 120, Callbridge TU nicht auf CD des Attendant enthalten Seite 8 Juni 2011
9 Attendant Installation bei eingeschränkten Rechten Installieren Sie das Programm mit Administratorrechten Starten Sie das Programm als Administrator (im Explorer mit rechter Maustaste Ausführen als.. ) und nehmen Sie die Einstellungen vor. Achten Sie darauf, dass mindestens ein BLF angezeigt wird. Beenden Sie danach den Attendant Geben Sie dem User die Rechte auf das Attendant Verzeichnis zu schreiben. Der Zugriff auf CurrentUser in der Registry muss ebenfalls möglich sein. Starten Sie jetzt den Attendant als normaler User. Seite 9 Juni 2011
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