Behandlung von Metalloberflächen Nickelgalvanik und. 2. Anwendungsbedingungen und Risikomanagement- Maßnahmen
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- Theresa Fuchs
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1 1. GES 10: Behandlung von Metalloberflächen Nickelgalvanik und Nickelgalvanoplastik Lebenszyklus Frei gewählter Kurztitel Endnutzung DU von Ni-Metall Behandlung von Metalloberflächen Nickelgalvanik und Nickelgalvanoplastik Systematischer Titel auf Grundlage der Verwendungsdeskriptoren SU: SU 3: Industrielle Verwendung PC: ERC: PROC: ERC 5: Industrielle Verwendung mit Einschluss in/an eine Matrix PROC 8a: Transport von Stoffen oder Zubereitungen (Beschickung/Entleerung) aus/in Gefäße(n)/große(n) Behälter(n) in nicht vorgesehenen Anlagen PROC 13: Behandlung von Artikeln durch Tauchen und Gießen PROC 0: Reinigung und Wartung Prozesse, Aufgaben und Aktivitäten, die abgedeckt werden (Umwelt): Nickelgalvanik ohne Deckschicht Nickelgalvanik mit Deckschicht aus Chrom Nickelgalvanik mit anderen Deckschichten, wie z. B. aus Gold, Silber oder Messing Nickel-Dispersionsgalvanik, wie z. B. bei Nickel mit Siliziumkarbid Nickelgalvanoplastik Chemische Vernickelung Prozesse, Aufgaben und Aktivitäten, die abgedeckt werden (Arbeitsplatz): sszenario ES 10.1: PROC 8a: Umgang mit Ausgangsmaterial sszenario ES 10.2: PROC 13: Galvanische Prozesse sszenario ES 10.2: PROC 0: Reinigung und Wartung 2. Anwendungsbedingungen und Risikomanagement- Maßnahmen 2.1 Kontrolle der Umweltexposition Umweltbezogener frei gewählter Kurztitel Behandlung von Metalloberflächen Nickelgalvanik, Nickelgalvanoplastik und chemische Vernickelung Systematischer Titel auf Grundlage der Verwendungsdeskriptoren (Umwelt) ERC 5: Industrielle Verwendung mit Einschluss in/an eine Matrix Prozesse, Aufgaben und Aktivitäten, die abgedeckt werden (Umwelt): Nickelgalvanik ohne Deckschicht Nickelgalvanik mit Deckschicht aus Chrom Nickelgalvanik mit anderen Deckschichten, wie z. B. aus Gold, Silber oder Messing Nickel-Dispersionsgalvanik, wie z. B. bei Nickel mit Siliziumkarbid Nickelgalvanoplastik Chemische Vernickelung Umweltbewertungsmethode Für die Berechnung des PEC werden die auf Beobachtungen lokaler und regionaler Konzentrationen basierenden Abschätzungen verwendet Für die Nutzung von nachgelagerten Kunden Vale nur 1/10
2 Produkteigenschaften Ni-Metall: Pellets, Kugeln, anderweitig geformte Teile oder vorgeformte Elektroden Eingesetzte Menge Begrenzung der täglichen Menge an einem Standort 0,32 Tonnen/Tag (medianer Prozentrang 50: Emissionstage, Prozentrang 75: Tonnenmenge) Begrenzung der jährlichen Menge an einem Standort 70 Tonnen (Prozentrang 75, 2007) Häufigkeit und Dauer der Verwendung Freisetzung in die Umwelt 220 Tage pro Jahr (medianer Prozentrang 50) Umweltbezogene Parameter, die nicht von Risikomanagement-Maßnahmen beeinflusst werden. Wasserdurchsatz an der Eintrittsfläche 1,37xE4 m 3 /d Dilutionskapazität, Trinkwasser 100 (Prozentrang 50) Dilutionskapazität, Meerwasser 100 (Vorgabe) Weitere Anwendungsbedingungen, die die Umweltexposition beeinflussen Technische Bedingungen und Maßnahmen auf Prozess-Ebene (Quelle), um Freisetzungen zu vermeiden Technische Bedingungen am Einsatzort und Maßnahmen zur Verringerung oder Begrenzung von Freisetzungen ins Wasser, Luftemissionen und Freisetzungen in den Boden Abwasser: Wasseraufbereitung durch chemische Fällung, Abscheidung, Filtration oder durch Kombination dieser Methoden in einer Anlage für physikalisch-chemische Aufbereitung am Einsatzort. Effizienz: 95 - >99 % Freisetzungsfaktor nach Aufbereitung am Einsatzort: für Trink- und Meerwasser: 472 g/t (median) Abwasseraufbereitungsanlage außerhalb des Einsatzorts, öffentliches Kanalisationssystem Effizienz 40 % Luft: Reinigung von Kaminluftemissionen mit Gewebe- oder Schlauchfiltern, Elektroabscheidung, Keramikfilter, Nass-, Trocken- und quasitrockene Abscheidung. Effizienz 99 % Freisetzungsfaktor nach Aufbereitung am Einsatzort: 64,5 g/t (median) Organisatorische Maßnahmen um Freisetzungen am Einsatzort zu verhindern/zu begrenzen Bedingungen und Maßnahmen bezogen auf die kommunale Kläranlage Kommunale Kläranlage Ja Abflussgröße der kommunalen Kläranlage m 3 /d (Vorgabe) Verbrennung des Abwasserschlamms aus der kommunalen Kläranlage Ackerböden verwendet Nein - Schlamm wird in Bedingungen und Maßnahmen bezogen auf die externe Abfallbehandlung zur Entsorgung Nickelenthaltender Abfall wird als Giftmüll eingestuft und von einem zugelassenen Abfallbeseitigungsunternehmen entsorgt, entweder verbrannt oder wieder aufbereitet Für die Nutzung von nachgelagerten Kunden Vale nur 2/10
3 Bedingungen und Maßnahmen bezogen auf die externe Verwertung von Abfall Nicht zutreffend 2.2 Kontrolle der am Arbeitsplatz für sszenario ES Umgang mit Ausgangsmaterial Auf den Arbeiter bezogener frei gewählter Kurztitel Behandlung von Metalloberflächen Nickelgalvanik und Nickelgalvanoplastik Verwendungsdeskriptoren, die abgedeckt werden PROC 8a: Transport von Stoffen oder Zubereitungen (Beschickung/Entleerung) aus/in Gefäße(n)/große(n) Behälter(n) in nicht vorgesehenen Anlagen Prozesse, Aufgaben und Aktivitäten, die abgedeckt werden Umgang mit Ausgangsmaterial Hinzufügen von Ni-Metall in den Behälter Bewertungsmethode sabschätzung auf Grundlage von Messdaten Produkteigenschaften Ni-Metall: Pellets, Kugeln, anderweitig geformte Teile oder vorgeformte Elektroden Eingesetzte Menge Häufigkeit und Dauer der Verwendung/ Normalerweise wird Ni-Metall nicht öfter als einmal pro Schicht in den Behälter hinzugefügt. Auf den Mensch bezogene Parameter, die nicht von Risikomanagement-Maßnahmen beeinflusst werden. Atemvolumen unter Einsatzbedingungen Raumgröße und Ventilationsleistung Bereich des Hautkontakts mit der Substanz unter Einsatzbedingungen Körpergewicht Weitere Anwendungsbedingungen, die die am Arbeitsplatz beeinflussen Mit Nickel als Ausgangsmaterial wird bei Umgebungstemperatur und -luftfeuchte gearbeitet Oral: Gute Hygiene-Praxis am Arbeitsplatz Technische Bedingungen und Maßnahmen auf Prozess-Ebene (Quelle), um Freisetzungen zu vermeiden Technische Bedingungen und Maßnahmen, um die Verbreitung von der Quelle zum Arbeiter zu verhindern Wenn Nickel in Pulverform angeliefert wird oder Staub freisetzt, ist beim Umgang mit dem Ausgangsmaterial ein LEV erforderlich Organisatorische Maßnahmen um Freisetzungen, Verbreitung und zu verhindern/zu begrenzen Bedingungen und Maßnahmen für den persönlichen Schutz, zur Hygiene und zur Gesundheitsbeurteilung Dermal: Handschuhe und andere geeignete Schutzkleidung sind erforderlich, um dermalen Kontakt mit trockenen Pulver-/Metalloberflächen sowie bei der Reinigung und Wartung zu vermeiden Für die Nutzung von nachgelagerten Kunden Vale nur 3/10
4 2.3 Kontrolle der am Arbeitsplatz für sszenario ES Galvanische Prozesse Auf den Arbeiter bezogener frei gewählter Kurztitel Behandlung von Metalloberflächen Nickelgalvanik und Nickelgalvanoplastik Verwendungsdeskriptoren, die abgedeckt werden PROC 13: Behandlung von Artikeln durch Tauchen und Gießen Prozesse, Aufgaben und Aktivitäten, die abgedeckt werden Eintauchen / Entnahme von Gegenständen in /aus Behälter Entnahme aus dem Spannvorrichtung, Verpackung und Einlagerung des Fertigartikels Bewertungsmethode sabschätzung auf Grundlage von Messdaten Produkteigenschaften Elektrolytlösung aus dem Ni-Metall: Pellets, Kugeln, anderweitig geformte Teile oder vorgeformte Elektroden Eingesetzte Menge Häufigkeit und Dauer der Verwendung/ 8-Stunden-Schichten Der Eintauchprozess der Artikel zur Beschichtung im Behälter, ihre Bewegung im Behälter und die darauf folgende Entnahme dürften innerhalb einer Schicht nahezu ohne Unterbrechung stattfinden. Auf den Mensch bezogene Parameter, die nicht von Risikomanagement-Maßnahmen beeinflusst werden. Atemvolumen unter Einsatzbedingungen Raumgröße und Ventilationsleistung Bereich des Hautkontakts mit der Substanz unter Einsatzbedingungen Körpergewicht Weitere Anwendungsbedingungen, die die am Arbeitsplatz beeinflussen Der Beschichtungsprozess umfasst die Immersion von Teilen in einen Galvansierbehälter mit anschließender Immersion in Klarwasserbehälter. Typische Temperatur des Galvanisierelektrolyts liegt bei C. Galvanisierelektrolyt wird mithilfe von sprudelnder Luft über die Elektrolytlösung bewegt, um eine gleichmäßige Ni-Dosierung beim beschichteten Teil sicherzustellen. Wahrung eines sauberen Arbeitsplatzes, um Oberflächenablagerungen in Form von Pulver und Staub zu vermeiden. Oral: Gute Hygiene-Praxis am Arbeitsplatz Technische Bedingungen und Maßnahmen auf Prozess-Ebene (Quelle), um Freisetzungen zu vermeiden Der Beschichtungsprozess ist entweder manuell, halbautomatisch oder automatisch: Manuelles Beschichten - Bauteile werden auf Gestellen oder Aufhängungen platziert und von Behälter zu Behälter manuell befördert Halbautomatisches Beschichten - Bauteile werden manuell in Spannvorrichtungen geladen, die sich mithilfe eines Deckenhebezuges von einem Bad zum anderen bewegen Automatisiertes Beschichten - entsprechend dem halbautomatisierten Prozess mit dem Unterschied, dass die Spannvorrichtungen elektronisch bewegt werden Technische Bedingungen und Maßnahmen, um die Verbreitung von der Quelle zum Arbeiter zu verhindern Bei Prozessen, in denen eine Nutzung des Behälters stattfindet, ist ein LEV erforderlich. Minimierung der an die Luft des Arbeitsplatzes freigesetzten Elektrolytoberfläche ist erforderlich. Verwendung von Wasser oder eines Für die Nutzung von nachgelagerten Kunden Vale nur 4/10
5 mit HEPA-Filtern kompatiblen Staubsaugers, um überlaufendes Material oder Staubablagerungen am Arbeitsplatz zu beseitigen Organisatorische Maßnahmen um Freisetzungen, Verbreitung und zu verhindern/zu begrenzen Bedingungen und Maßnahmen für den persönlichen Schutz, zur Hygiene und zur Gesundheitsbeurteilung Inhalation: Verwendung von Atemschutzgeräten (z. B. P2, zugeteilter Schutzfaktor 10) bei Reinigungs- und Wartungsarbeiten im Zusammenhang mit Aerosol, Staub und Pulver Dermal: Handschuhe und andere geeignete Schutzkleidung sind erforderlich, um dermalen Kontakt mit trockenen Pulver-/Metalloberflächen sowie bei der Reinigung und Wartung zu vermeiden 2.5 Kontrolle der am Arbeitsplatz für sszenario ES Reinigung und Wartung Auf den Arbeiter bezogener frei gewählter Kurztitel Behandlung von Metalloberflächen Nickelgalvanik und Nickelgalvanoplastik Verwendungsdeskriptoren, die abgedeckt werden PROC 0: Reinigung und Wartung Prozesse, Aufgaben und Aktivitäten, die abgedeckt werden Reinigung und Wartung Bewertungsmethode sabschätzung auf Grundlage von Messdaten Produkteigenschaften Ni-Metallstaub aus der Elektrolytlösung: Pellets, Kugeln, anderweitig geformte Teile oder vorgeformte Elektroden Eingesetzte Menge Häufigkeit und Dauer der Verwendung/ 8-Stunden-Schichten Auf den Mensch bezogene Parameter, die nicht von Risikomanagement-Maßnahmen beeinflusst werden. Atemvolumen unter Einsatzbedingungen Raumgröße und Ventilationsleistung Bereich des Hautkontakts mit der Substanz unter Einsatzbedingungen Körpergewicht Weitere Anwendungsbedingungen, die die am Arbeitsplatz beeinflussen Oral: Gute Hygiene-Praxis am Arbeitsplatz Technische Bedingungen und Maßnahmen auf Prozess-Ebene (Quelle), um Freisetzungen zu vermeiden Technische Bedingungen und Maßnahmen, um die Verbreitung von der Quelle zum Arbeiter zu verhindern Für die Nutzung von nachgelagerten Kunden Vale nur 5/10
6 Organisatorische Maßnahmen um Freisetzungen, Verbreitung und zu verhindern/zu begrenzen Bedingungen und Maßnahmen für den persönlichen Schutz, zur Hygiene und zur Gesundheitsbeurteilung Inhalation: Verwendung von Atemschutzgeräten (z. B. P2, zugeteilter Schutzfaktor 10) bei Reinigungs- und Wartungsarbeiten im Zusammenhang mit Aerosol, Staub und Pulver Dermal: Handschuhe und andere geeignete Schutzkleidung sind erforderlich, um dermalen Kontakt mit trockenen Pulver-/Metalloberflächen sowie bei der Reinigung und Wartung zu vermeiden 3. s- und Risikoabschätzung Umwelt ERC 5 Behandlung von Metalloberflächen Nickelgalvanik, Nickelgalvanoplastik und chemische Vernickelung Kompartiment Einheit PNEC PEC C lokal PEC RCR Methoden der Berechnung Regional der Umweltkonzentrationen und der PNEC Trinkwasser μg Ni/l 3,55 2,9 0,32 3,22 0,91 Messwerte, Stufe 3-RWC Meerwasser μg Ni/l 8,6 0,3 7,80 8,1 0,94 Messwerte, Stufe 3-RWC Festland mg 29,9 16,2 1,41 17,6 0,59 Messwerte, Stufe 3-RWC Ni/kg Für die Nutzung von nachgelagerten Kunden Vale nur 6/10
7 Arbeiter: ES 10.1 PROC 8a: Umgang mit Ausgangsmaterial Einheit DNEL skonzentration Dermal Akut systemisch mgni/kg/tag - Ohne Angabe Akut lokal mgni/cm 2 /Tag - Ohne Angabe Langfristig systemisch mgni/kg/tag - Ohne Angabe RCR Methoden der sberechnung Langfristig lokal mgni/cm 2 /Tag 0,015 2,5x10-5 0,002 Abgeschätzter Prozentrang 75 der langfristigen dermalen mit unlöslichem Nickel Inhalation Akut systemisch mgni/m ,003 <0,001 Dreimal höher als der Akut lokal mgni/m 3 1,6 1 0,003 0,002 Dreimal höher als der Langfristig systemisch mgni/m 3 0,05 2 0,001 0,02 Abgeschätzter Prozentrang 75 der langfristigen mit Nickel in fester Form Langfristig lokal mgni/m 3 0,05 2 0,001 0,02 Abgeschätzter Prozentrang 75 der langfristigen mit Nickel in fester Form 1 Basierend auf einem MMAD von 1,5 um, steigt beim ansteigenden MMAD an (schätzungsweise 6,4 mg Ni/m 3 bei einer mit Teilchen mit einem MMAD von 30 um. 2 Bei einer ausschließlich mit metallischem und nickeloxidhaltigem Staub (ohne eine mit löslichem oder sulfidischem Nickel) und bei einer mittleren Teilchengröße des Aerosols mit einem aerodynamischen Durchmesser von größer als 10 μm ( 10 % der Aerosolmasse im einatembaren Anteil), kann die einatembare shöhe von bis zu 0,2 mg Ni/m 3 als ungefährlich betrachtet werden. Für die Nutzung von nachgelagerten Kunden Vale nur 7/10
8 ES 10.2 PROC 13: Galvanische Prozesse Einheit DNEL skonzentration Dermal Akut systemisch mgni/kg/tag - Ohne Angabe Akut lokal mgni/cm 2 /Tag - Ohne Angabe Langfristig mgni/kg/tag - Ohne Angabe RCR Methoden der sberechnung systemisch Langfristig lokal mgni/cm 2 /Tag 0,015 2,5x10-5 0,002 Abgeschätzter Prozentrang dermalen mit unlöslichem Nickel Inhalation Akut systemisch mgni/m ,15 <0,001 Dreimal höher als der Akut lokal mgni/m 3 1,6 1 0,15 0,094 Dreimal höher als der Langfristig systemisch mgni/m 3 0,05 2 0,05 1 exkl. Atemschutzgeräte Unter Verwendung von Atemschutzgeräten (P2, zugeteilter Schutzfaktor 10): 0,1 Langfristig lokal mgni/m 3 0,05 2 0,05 1 exkl. Atemschutzgerä te Unter Verwendung von Atemschutzgeräten (P2, zugeteilter Schutzfaktor 10): 0,1 Abschätzung des gegenwärtigen Prozentranges 75 der langfristigen shöhe im Zusammenhang mit der Vernickelung auf Grundlage eines Sachverständigengutachtens Abschätzung des gegenwärtigen Prozentranges 75 der langfristigen shöhe im Zusammenhang mit der Vernickelung auf Grundlage eines Sachverständigengutachtens 1 Basierend auf einem MMAD von 1,5 um, steigt beim ansteigenden MMAD an (schätzungsweise 6,4 mg Ni/m 3 bei einer mit Teilchen mit einem MMAD von 30 um. 2 Bei einer ausschließlich mit metallischem und nickeloxidhaltigem Staub (ohne eine mit löslichem oder sulfidischem Nickel) und bei einer mittleren Teilchengröße des Aerosols mit einem aerodynamischen Durchmesser von größer als 10 μm ( 10 % der Aerosolmasse im einatembaren Anteil), kann die einatembare shöhe von bis zu 0,2 mg Ni/m 3 als ungefährlich betrachtet werden. Für die Nutzung von nachgelagerten Kunden Vale nur 8/10
9 ES 10.3 PROC 0: Reinigung und Wartung Einheit DNEL skonzentration Dermal Akut systemisch mgni/kg/tag - Ohne Angabe Akut lokal mgni/cm 2 /Tag - Ohne Angabe Langfristig mgni/kg/tag - Ohne Angabe RCR Methoden der sberechnung systemisch Langfristig lokal mgni/cm 2 /Tag 0,015 2,5x10-5 0,002 Abgeschätzter Prozentrang dermalen mit unlöslichem Nickel Inhalation Akut systemisch mgni/m ,15 <0,001 Dreimal höher als der Akut lokal mgni/m 3 1,6 1 0,15 0,094 Dreimal höher als der Langfristig systemisch mgni/m 3 0,05 2 0,05 1 exkl. Atemschutzgeräte Unter Verwendung von Atemschutzgeräten (P2, zugeteilter Schutzfaktor 10): 0,1 Langfristig lokal mgni/m 3 0,05 2 0,05 1 exkl. Atemschutzgeräte Unter Verwendung von Atemschutzgeräten (P2, zugeteilter Schutzfaktor 10): 0,1 Abschätzung des gegenwärtigen Prozentranges 75 der langfristigen shöhe im Zusammenhang mit der Vernickelung auf Grundlage eines Sachverständigengutachtens Abschätzung des gegenwärtigen Prozentranges 75 der langfristigen shöhe im Zusammenhang mit der Vernickelung auf Grundlage eines Sachverständigengutachtens 1 Basierend auf einem MMAD von 1,5 um, steigt beim ansteigenden MMAD an (schätzungsweise 6,4 mg Ni/m 3 bei einer mit Teilchen mit einem MMAD von 30 um. 2 Bei einer ausschließlich mit metallischem und nickeloxidhaltigem Staub (ohne eine mit löslichem oder sulfidischem Nickel) und bei einer mittleren Teilchengröße des Aerosols mit einem aerodynamischen Durchmesser von größer als 10 μm ( 10 % der Aerosolmasse im einatembaren Anteil), kann die einatembare shöhe von bis zu 0,2 mg Ni/m 3 als ungefährlich betrachtet werden. Für die Nutzung von nachgelagerten Kunden Vale nur 9/10
10 4. Hilfestellung für den DU zur Überprüfung, ob er sich mit seiner Anwendung innerhalb der Grenzen des sszenarios befindet Umwelt Skalierungswerkzeug: EUSES IT-Tool für Metalle (kostenloser Download: CSA-toolbox/du-scaling-tool) Die Skalierung der Freisetzung an die Luft und in die Wasserumwelt beinhaltet: Verfeinerung des Faktors für die Freisetzung an die Luft und ins Abwasser bzw. Verbesserung der Effizienz des Luftfilters und der Abwasseraufbereitungsanlage. Skalierung von PNEC für aquatische Umwelt unter Verwendung eines mehrstufigen Ansatzes zur Korrektur der biologischen Verfügbarkeit und der Hintergrundkonzentration (C lokal -Ansatz). Skalierung von PNEC für das Boden-Kompartiment unter Verwendung eines mehrstufigen Ansatzes zur Korrektur der biologischen Verfügbarkeit und der Hintergrundkonzentration (C lokal -Ansatz). Arbeiter Skalierung in Bezug auf Dauer und Häufigkeit der Verwendung. Erfassung von prozessüberwachenden Informationen. Nutzung der Informationen zur Aerosol-Teilchengröße (sofern vorhanden) zur Bestätigung der ordnungsgemäßen Verwendung einer einatembaren DNEL. Daten zur chemischen Speziation zeigen, dass nur die in der Luft des Arbeitsplatzes vorhandenen Ni-Metalle bzw. Nickeloxide genutzt werden können, um bei einem sniveau zwischen 0,05 und 0,2 mg Ni/m 3 einen RCR-Wert von <1 zu indizieren. Für die Nutzung von nachgelagerten Kunden Vale nur 10/10
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