AKADEMIE AM JOHANNES-HOSPIZ MÜNSTER

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1 AKADEMIE AM JOHANNES-HOSPIZ MÜNSTER Veranstaltungen 2016

2 BUCHVORSTELLUNG Trauernde hören, wertschätzen, verstehen. Die personzentrierte Haltung in der Begleitung Trauernde haben häufig das Bedürfnis, immer wieder vom verstorbenen Menschen und gemeinsamen Erfahrungen zu erzählen und über den erlittenen Verlust zu sprechen. Sie möchten in ihrer Gefühlslage gehört, akzeptiert und verstanden werden. Ziel einer zugewandten und hilfreichen Trauerbegleitung ist es, die eigene Trauer als Bindeglied zum Verstorbenen selbst wertzuschätzen. Das Menschenbild und die Methodik der personzentrierten Grundhaltung mit den Grundmerkmalen Wertschätzung, Empathie und Echtheit kommt Menschen in Trauer deutlich zu gute. Norbert Mucksch hat diese Zusammenhänge in einem deutlich praxisbezogenen Fachbuch aufgezeigt. Im Rahmen dieses Vortragsabends stellt er sein Buch vor und spricht über seine Motive, seine Erfahrungen und auch über Resonanzen auf sein Buch. Termin: , Uhr Anmeldung: bis Zielgruppe: ehrenamtlich und hauptamtlich Begleitende Teilnehmerzahl: max. 20 Personen Veranstaltungsort: Rudolfstraße 31, Münster Kosten: 5,00 EUR Referent: Norbert Mucksch, Dipl. Theol./Dipl.-Sozialarbeiter, Supervisor (DGSv), Pastoralpsychologe (DGfP), Vorstandsmitglied des Bundesverbands Trauerbegleitung (BVT)

3 VORTRAG Irritierend und echt Menschen mit einer geistigen Behinderung erleben Trauer und Sterben Mit der demografischen Entwicklung werden in Zukunft vermehrt Angehörige von Menschen mit geistiger Behinderung und Wohneinrichtungen der Behindertenhilfe um Unterstützung in der Begleitung am Lebensende anfragen. Was aber ist eigentlich besonders? Die Art, wie Menschen mit geistiger Behinderung mit dem eigenen Sterben und der Trauer um andere umgehen, kann irritieren, weil sie nicht primär durch Konventionen geprägt ist. Sie fordern Mitarbeitende im Hospizbereich heraus, können aber auch einen Anstoß bieten, etwas von der Unmittelbarkeit des Erlebens zu lernen. Prof. Dr. Sabine Schäper gibt einen Überblick über Erkenntnisse aus Forschungsprojekten. Ausgehend von konkreten Beispielen aus der Praxis zeigt Ferdi Schilles Verstehensansätze für das Irritierende wie Besondere in der Begleitung. Es wird Raum sein für Erfahrungen und Fragen der Teilnehmenden. Termin: Montag, , Uhr Anmeldung: bis Zielgruppe: Menschen aus der Behindertenhilfe, Mitarbeitende im Hospiz- und Palliativbereich, alle Interessierten Veranstaltungsort: Marienhaus am St. Franziskus- Hospital, Hohenzollernring 72, Münster Kosten: der Eintritt ist frei Referenten: Prof. Dr. Sabine Schäper, Diplom-Theologin und Diplom-Sozialpädagogin, Dozentin im Lehrgebiet Heilpädagogik an den Katholischen Hochschule NRW, Münster; Ferdi Schilles, Diplom-Theologe, Pastoralpsychologe und Supervisor (DGSv), Seelsorger in einer Einrichtung für Menschen mit geistiger Behinderung, Trauerbegleiter

4 SEMINAR Trauma im Kontext von Sterben, Tod und Trauer Die Nachricht einer lebensverkürzenden Diagnose, das Wissen um den nahenden Tod stellt für viele Betroffenen und auch Angehörige eine psychische Traumatisierung dar. Ebenso kann der Krankheits-, Sterbe oder Behandlungsprozess als traumatisierend erlebt werden. Was bedeutet das für den Umgang und die Betreuung Sterbender und ihrer Angehörigen? Wann sprechen wir über Trauer und wann ist das Trauma berührt? Und wie erkenne ich, ob der Zugang zur Trauer durch das Trauma versperrt ist? In der Fortbildung werden wir uns neben den Grundlagen psychischer Traumatisierung auch mit dem Erkennen von Traumatisierung und dem möglichen Umgang damit in der begleitenden Arbeit beschäftigen. Außerdem können konkrete Fallbeispiele zur Besprechung eingebracht werden. Termin: , Uhr Anmeldung: bis Zielgruppe: Pflegende, Ehrenamtliche in Begleitung Veranstaltungsort: Rudolfstraße 31, Münster Kosten: 40,00 EUR Referentin: Margret Kleine Kracht, Dipl.-Sozialarbeiterin, Traumafachpädagogin (FIFAP), Trauerbegleiterin, Suchtberaterin; aktuell tätig in der LWL Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik in Lengerich in der Abteilung Psychotherapie.

5 VERANSTALTUNG Neue Wege gehen: Kochtreff für Trauernde In der Akademie des Johannes-Hospizes existiert ein Kochtreff für Trauernde. Eine Gruppe von sechs Frauen trifft sich einmal im Monat um gemeinsam zu kochen und zu essen. Es werden Rezepte ausprobiert oder kulinarische Vorschläge aus der Gruppe umgesetzt, die manchmal an Erinnerungen anknüpfen, die die Frauen mit ihren Verstorbenen verbinden. Die Gruppe genießt es sich in einer angenehmen Atmosphäre auszutauschen und gegenseitig zu stärken und freut sich wenn weitere Interessenten diese Gemeinschaft mit ihren Erfahrungen bereichern könnten. Termine bis : , , , , , Die Termine für das zweite Halbjahr 2016 sind direkt bei Frau Verhorst zu erfragen. Der Kochtreff beginnt immer um Uhr und dauert bis etwa Uhr. Veranstaltungsort: Rudolfstraße 31, Münster Kosten: Die Teilnehmenden zahlen eine Lebensmittelumlage Anmeldung: bei der Initiatorin Angelina Verhorst unter oder über

6 FORUM Aktuelle Fragen der Palliativmedizin An diesem Abend soll den Anliegen und Fragen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer Raum gegeben werden, um unter der Leitung von Dr. Kaiser besprochen und diskutiert zu werden. Sie können Probleme der Symptomkontrolle ebenso betreffen wie beispielsweise ethische Themenfelder. Die Interessentinnen und Interessenten werden herzlich gebeten, Fragen mitzubringen. Termin: , Uhr Anmeldung: bis Zielgruppe: Ärztinnen und Ärzte, Pflegende, Fachkräfte im Bereich der Palliative Care Veranstaltungsort: Rudolfstr.31, Münster Kosten: 5,00 EUR Referent: Dr. med. Herbert Kaiser, Facharzt für Hämatologie/ Onkologie, Innere Medizin und Palliativmedizin, Gütersloh

7 SEMINAR Wickel und Auflagen - Einführungskurs Wickel und Auflagen regen die Selbstheilungskräfte des Körpers und der Seele an. Sie sind eine ergänzende, pflegerische Methode in der palliativen Versorgung. Um verantwortlich mit ihnen umgehen zu können, müssen ihre Möglichkeiten, aber auch ihre Grenzen gut gekannt werden. Wir erarbeiten anhand von verschiedenen Symptomen wie Atemnot, Angst, Schmerz oder Übelkeit mögliche Anwendungen. Besonderer Wert wird auf eine fundierte Technik und die Selbsterfahrung in der Anwendung gelegt. Termin: , Uhr; , Uhr Anmeldung: bis Zielgruppe: Pflegende in der palliativen Versorgung, alle an diesem Thema Interessierten wie zum Beispiel pflegende Angehörige Teilnehmerzahl: max. 10 Personen Veranstaltungsort: Rudolfstr. 31, Münster Kosten: 50,00 EUR Referent: Frank Schulz, Examinierter Krankenpfleger mit langjähriger Erfahrung in der palliativen Versorgung

8 VORTRAG Kann man dem Gewissen trauen? Das Gewissen ist letzte Instanz unserer Entscheidungen. Andererseits wissen wir nie, ob wir uns nicht irren. Das Gewissen ist das Einfallstor Gottes zur innersten Mitte des Menschen, es steht aber auch den Einflüsterungen des Versuchers offen. Wir wollen natürlich frei und selbständig entscheiden und so handeln, wozu uns das Gewissen drängt. Die hohe Bedeutung des Gewissens nimmt uns in die Pflicht, uns um die Schulung und Bildung unseres Gewissens zu kümmern. Wir sind nicht nur vor unserem Gewissen verantwortlich, sondern auch für unser Gewissen. Termin: , Uhr Anmeldung: bis Zielgruppe: alle an diesem Thema Interessierten Veranstaltungsort: Marienhaus am St. Franziskus- Hospital, Hohenzollernring 72, Münster Kosten: der Eintritt ist frei Referent: Prof. em. Dr. Heribert Niederschlag, SAC, Moraltheologe, Philosophisch-Theologische Hochschule Vallendar

9 VORTRAG Ein Jahr das neue Hospiz- und Palliativgesetz (HPG) Rückschau, Einordnung und Perspektive Zum Ende des Jahres 2015 wurde vom Deutschen Bundestag ein Hospiz- und Palliativgesetz auf den Weg gebracht, das zahlreiche Verbesserungen der Hospiz- und Palliativversorgung in den Blick nahm. Dabei wurden unter anderem die ambulanten (Hospiz-)Dienste ebenso berücksichtigt wie die Hospizarbeit in Pflegeheimen und die Stärkung der Hospizkultur und Palliativversorgung im klinischen Bereich. In diesem Vortrag wird eine erste Bilanz zum HPG gezogen, indem es die wesentlichen Regelungen noch einmal benennt, sie kritisch einordnet und die Perspektive mit ihm nach vorne richtet. Termin: , Uhr Anmeldung: bis Zielgruppe: für alle Interessierten Veranstaltungsort: Rudolfstr. 31, Münster Kosten: 5,00 EUR Referent: Christoph Drolshagen, Leitung Marienhaus Hospize, Neuwied

10 VORTRAG UND DISKUSSION Späte Versöhnung Auseinandersetzung und Aussöhnung mit den alten Eltern Zwischen Eltern und Kindern schwelen häufig jahrelange Konflikte, bedingt durch Missverständnisse, Kränkungen und Verletzungen. Die Liste gegenseitiger Vorwürfe und Schuldzuweisungen ist bisweilen lang. Die Autorin Dorothee Döring stellt ihr Buch "Späte Versöhnung" vor und erklärt, wie es auch in späten Jahren noch möglich ist, mit den alten oder bereits verstorbenen Eltern zu einer Versöhnung zu kommen. Sie lädt dazu ein, die Ursachen der Konflikte in der Vergangenheit zu erkennen und aufzuarbeiten, um einander neu zu begegnen und alte Wunden endlich heilen zu lassen. Dabei sieht sie Versöhnung nicht nur als christlichen Auftrag, sondern als praktizierten Selbstschutz und als effektive Seelenhygiene, die beide Seiten von Rache und Hass befreien kann. Termin: , Uhr Anmeldung: bis Zielgruppe: alle an diesem Thema Interessierten Veranstaltungsort: Rudolfstr. 31, Münster Kosten: 5,00 EUR Referentin: Dorothee Döring. Sie war nach ihrer 25-jährigen Tätigkeit als Kunstlehrerin als ehrenamtliche Sterbebegleiterin in einem stationären Hospiz tätig. Sie ist seit 2002 im Bereich Persönlichkeitsbildung in der Erwachsenenbildung tätig und ist über ihre zahlreichen Veröffentlichungen medial präsent.

11 ANKÜNDIGUNG 14. NORDWESTDEUTSCHER HOSPIZTAG Termin: Ort und Anmeldung: Akademie Franz Hitze Haus, Münster ( FILMABEND Der Titel des Filmes zu einem hospizlichen Thema wird noch bekannt gegeben. Termin: , Uhr Veranstaltungsort: Rudolfstr. 31, Münster

12 Information und Anmeldung Akademie am Johannes-Hospiz Dr. phil. Andreas Stähli, M.A. Rudolfstraße Münster Telefon: 02 51/ Telefax: 02 51/ Darlehnskasse Münster BLZ Kto.-Nr BIC: GENODEM1DKM IBAN:DE

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