Administrationshandbuch Securepoint Unified Mail Archive UMA

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Administrationshandbuch Securepoint Unified Mail Archive UMA"

Transkript

1 Administrationshandbuch Securepoint Unified Mail Archive UMA Securepoint Unified Mail Archive, Release Securepoint GmbH, Lüneburg Security Solutions

2 Änderungsnachweise Version Freigabedatum Kapitel Änderungen alle Erstellung Securepoint UMA 2

3 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung Positionierung des UMA im internen Netzwerk Szenario HUB Modus Szenario Transparenter Modus Szenario Forward Modus Inbetriebnahme Anpassen der IP-Adresse Verbindung mit der Appliance Direkte Verbindung Verbindung über das Netzwerk Registerkarte Status Oberregister Setup Registerkarte Netzwerk Netzwerkeinstellungen Lokale Einstellungen Nameserver Windows Domäne Proxy Einstellungen Registerkarte Lizenz Registerkarte -Server Remote -Server Einstellungen Remote Smarthost Einstellungen Remote -Konten Registerkarte Archiv Speicher Lokale Speicher Integration Sicherungskopien auf Netzwerkspeicher Externer USB Backup-Speicher Oberregister Administration...27 Securepoint UMA 3

4 7.1 Registerkarte Benutzer Registerkarte Zeit Registerkarte Webmailer / IMAP / SMTP Webmail Zugang IMAP Server Einstellungen Webserver Zertifikat / IMAP Zertifikat / SMTP Zertifikat Registerkarte Indexer Registerkarte Archiv-Regelwerk Registerkarte Backup Registerkarte Restore Registerkarte Wartung Registerkarte Werkzeuge Registerkarte Logs UMA -Client Login Übersicht Ordnerliste Filter Suche Schnellsuche Erweiterte Suche s kopieren Einsicht einer Navigation in der Ansicht Prüfbericht Auditor Zugang Anmelden als Auditor Elektronische Archivierung versus elektronische Langzeitspeicherung Dokumentations- und Aufbewahrungspflichten und deren rechtlichen Grundlagen...54 Securepoint UMA 4

5 12 Checkliste zur Aufbewahrung elektronischer und elektronisch signierter Dokumente Ändern der IP-Adresse unter Windows Anlegen eines HUB Kontos auf einem MS Exchange Server Exchange Verwaltungskonsole Netzwerkmaske - Bitcount Abbildungsverzeichnis...65 Securepoint UMA 5

6 1 Einleitung Dieses Handbuch richtet sich an Administratoren, die die Standardsoftware / Appliance Securepoint Unified Mail Archive (UMA) für die Benutzer installieren und konfigurieren. Dieses Handbuch besteht aus vier Teilen. Der Prolog widmet sich der Inbetriebnahme, Teil 1 beschreibt das Administration-Center, Teil 2 den -Client und in Teil 3 befindet sich der Anhang. In dem Anhang finden Sie Hinweise zu rechtlichen Aspekten der Archivierung. Hinweis: In diesem Dokument werden die Begriffe Archiv und Archivierung bewusst verwendet. Auf eine trennscharfe Unterscheidung von Aufbewahrung und Archivierung wird bewusst verzichtet. Nach Meinung der Autoren wird die vom Gesetzgeber vorgeschriebene Aufbewahrung von Dateien von den EDV-Nutzern gemeinhin als Archivierung bezeichnet. Eine kurze Erläuterung des Unterschiedes von Aufbewahrung und Archivierung findet sich im Anhang. Die Standardsoftware Securepoint Unified Mail Archive (UMA) wird in der Regel mit einer Hardware Appliance angeboten. Dieses Dokument spricht daher häufig von der Appliance Lösung und meint damit auch die reine Standardsoftware. Die Hardware Appliance kann mit mehreren Festplatten ausgerüstet werden und bietet so in Verbindung mit einem Software RAID Controller bzw. einem integrierten Hardware RAID Controller Datensicherheit. In Abhängigkeit der Anzahl der verfügbaren Festplatten wird bei Verwendung eines Software RAID automatisch das höchstmögliche RAID Level gewählt. Das UMA archiviert automatisch den gesamten Verkehr in einem zentralen System und arbeitet dabei völlig transparent. Dabei werden die s rechtskonform und änderungssicher gespeichert. Die Daten werden verschlüsselt im System abgelegt und zusätzlich wird durch täglich qualifizierte Zeitstempel der Nachweis geführt, dass über den Aufbewahrungszeitraum keine Veränderung an den Dokumenten vorgenommen worden sind. Alle Nachrichten, die das UMA passieren, werden als Kopie gespeichert. So können auf dem server oder auf dem -Client gelöschte s jederzeit wieder aus dem Archiv hergestellt werden. Securepoint UMA 6

7 Für die Verbindung zu dem UMA stehen zwei Webinterfaces zur Verfügung. - UMA-Administration-Center: Zugang für Administratoren zur Konfiguration und Verwaltung des UMA. - UMA- -Client: Zugang für Nutzer und -Administratoren. Hinweis: Die Webinterfaces sind fehlerfrei ausführbar in den Browsern Microsoft Internet Explorer ab Version 7, Mozilla Firefox ab Version 3.6 und Google Chrome ab Version 11. Die Einbindung der Administrationsoberfläche in das Security Operation Center (SOC) ist nicht Gegenstand dieses Handbuchs. Bitte lesen Sie dazu das SOC Handbuch oder die FAQ (Frequently Asked Questions) Seiten auf der Securepoint Website. Securepoint UMA 7

8 2 Positionierung des UMA im internen Netzwerk Für die Einbindung der UMA Appliance in das bestehende Netzwerk gibt es verschiedene Möglichkeiten. Der Einsatz ist abhängig von der eingesetzten Empfangs- und Versandtechnik. Im Folgenden werden drei Szenarien vorgestellt. Alle Szenarien setzen voraus, dass ein E- Mailserver betrieben wird, der für das Senden und Empfangen externer s, das Versenden interner s und das Verteilen der s im internen Netz zuständig ist. 2.1 Szenario HUB Modus Das UMA steht nicht wie in den folgenden Szenarien physikalisch vor dem server. Die Appliance ist als Server im internen Netzwerk angeschlossen. Da s die Appliance nicht passieren, ruft das UMA die s vom server ab. Dazu muss auf dem Exchange Server ein Hub Konto eingerichtet sein, in dem von jeder eingegangenen und versendeten eine Kopie hinterlegt wird. Auch E- Mails, die über die MAPI Schnittstelle versendet werden, werden in dieses Konto kopiert. Auf diese Weise werden alle s von dem UMA archiviert. Sie können auch alle schon bestehenden s in das Hub Konto kopieren. Wenn sich das UMA dann mit dem Exchange Server verbindet, werden diese Bestands- s archiviert. Abb. 1 HUB Modus Hinweis: Die Beweiswerterhaltung für nachträglich dem UMA zugeführte s beginnt mit dem Zeitpunkt des Imports. Mögliche Beweiswertverluste, die vor der Überführung in das UMA eingetreten sind, bleiben bestehen. Securepoint UMA 8

9 2.2 Szenario Transparenter Modus s kommen per SMTP am Router an und werden an den internen server geleitet. Dabei passieren die s das UMA. s, die aus dem internen Netzwerk ins Internet verschickt werden, passieren nach dem server das UMA. Das Gleiche gilt für Nachrichten innerhalb des internen Netzes. Dabei werden alle s in dem UMA gespeichert. Abb. 2 Transparenter Modus Hinweis: Verwenden die Netzwerkrechner den Microsoft client Outlook und wird als server der Microsoft Exchange Server verwendet, werden diese E- Mails in der Regel nicht aufgezeichnet, da in dieser Konstellation server und clients oft die Microsoft eigene Schnittstelle MAPI über ein RPC Protokoll benutzen. Um interne s archivieren zu können, nutzen Sie den Hub Modus (siehe Kap. 2.1). Securepoint UMA 9

10 2.3 Szenario Forward Modus Auch in diesem Szenario ist die Appliance zwischen Router und internem server positioniert. Das UMA holt s von einem externen Provider ab. Dazu können die Protokolle IMAP, POP3 und weitere 1 genutzt werden. Die abgeholten s werden archiviert und an den internen server weitergeleitet. Der Versand der s funktioniert identisch. Die s erreichen den internen server und dieser überträgt sie an das UMA. Das UMA sendet die s per SMTP an den externen Provider Server. Abb. 3 Forward Modus Hinweis: Verwenden die Netzwerkrechner den Microsoft client Outlook und wird als server der Microsoft Exchange Server verwendet, werden diese E- Mails in der Regel nicht aufgezeichnet, da in dieser Konstellation server und clients oft die Microsoft eigene Schnittstelle MAPI über ein RPC Protokoll benutzen. Um interne s archivieren zu können, nutzen Sie den Hub Modus (siehe Kap. 2.1). 1 Weitere angebotene Protokolle sind: POP2, APOP, RPOP, KPOP, SDPS, ETRN, ODMR Securepoint UMA 10

11 3 Inbetriebnahme Im Auslieferungszustand sind einige Einstellungen vorkonfiguriert. Dazu gehören z. B. die IP- Adresse und der Administrator Zugang. Voreinstellungen: IP-Adresse: Subnetzmaske: Benutzername: admin Passwort: insecure 3.1 Anpassen der IP-Adresse Um die Appliance in Ihrem bestehenden Netzwerk einzubinden, müssen Sie die IP-Adresse anpassen. Dazu haben Sie zwei Möglichkeiten: die direkte Verbindung und die Netzwerkverbindung über das Web-Interface. Sie schließen einen Monitor und eine Tastatur direkt an die Appliance an und konfigurieren diese, bevor sie in das bestehende Netzwerk eingebunden ist. Sie können die Konfiguration auch im Netzwerk vornehmen. Dies ist allerdings nur möglich, wenn die IP-Adresse nur einmal und zwar von der UMA im Netzwerk benutzt wird. Im zweiten Fall muss Ihr Rechner eine IP-Adresse aus dem gleichen Subnetz wie die Appliance besitzen ( ), um die Verbindung aufzubauen. Benötigen Sie Hilfe beim Ändern der IP-Adresse Ihres PCs unter MS Windows 7 lesen Sie bitte den entsprechenden Hinweis im Anhang (siehe Kap.13). Abb. 4 Verbindung mit der UMA zur Einstellung der IP-Adresse Securepoint UMA 11

12 4 Verbindung mit der Appliance 4.1 Direkte Verbindung Die direkte Verbindung mit Tastatur und Monitor dient nur dazu, die IP-Adresse temporär anzupassen und für den Netzwerk Einsatz vorzubereiten, ohne die IP-Adresse des Arbeitsplatz PCs zu wechseln. Melden Sie sich mit dem vorkonfigurierten Administrator Account an. login: admin password: insecure Sie sind jetzt als Benutzer mit eingeschränkten Superuser Rechten am System angemeldet. Die Appliance richtet im Auslieferungszustand eine Verbindung im Modus Transparent ein. So kann der gesamte Netzwerkverkehr über die Maschine geleitet werden. Das UMA befasst sich nur mit dem Verkehr, alle anderen Datenpakete werden weitergereicht. Ändern Sie die IP-Adresse der UMA Appliance mit folgendem Befehl. ip addr replace /24 dev bridge0 Befehl neue IP-Adresse Interface mit Bitcount In diesem Beispiel benutzt das Netzwerk das Subnetz /24. Hinweis: Der Befehl ändert die IP-Adresse nur temporär. Die Adresse wird also nicht gespeichert und nach einem Neustart wird die Adresse wieder auf den Auslieferungszustand zurückgesetzt. Zur permanenten Speicherung müssen Sie die IP-Adresse im Web-Interface ändern. Nachdem Sie die IP-Adresse Ihres Computers an das Subnetz der Appliance angepasst haben, können Sie im Web Browser das UMA-Administrations-Center aufrufen. Securepoint UMA 12

13 4.2 Verbindung über das Netzwerk - Öffnen Sie jetzt Ihren Browser und geben Sie die neue UMA IP-Adresse ein: - Es öffnet sich eine Informationsseite mit einer Sicherheitswarnung, da das Webinterface ein selbstsigniertes Zertifikat benutzt und somit als nicht vertrauenswürdige Webseite eingestuft wird. Bestätigen Sie, dass Sie dem Austeller des Zertifikats vertrauen. Das Zertifikat kann später durch ein eigenes getauscht werden, welches im Netzwerk als vertrauenswürdig eingestuft wird (siehe Kap.7.3.3). - Nun öffnet sich die Login-Maske des UMA-Administration-Center. - Geben Sie hier die Anmeldedaten des Standardadministrators ein. Benutzername: admin Passwort: insecure Abb. 5 Login Maske Hinweis: Denken Sie daran das Passwort zu ändern. Diese Funktion finden Sie im Kapitel 7.1. Hinweis: Ein sicheres Passwort besteht aus mindestens 8 Zeichen. Es sollte eine zufällige Kombination aus Klein- und Großbuchstaben, Ziffern und Sonderzeichen benutzt werden. Abb. 6 Sicherheitsabfrage im MS Internet Explorer Abb. 7 Sicherheitsabfrage im Google Chrome Securepoint UMA 13

14 Abb. 8 Ändern der IP-Adresse - Tragen Sie nun im UMA-Administrations-Center die neue UMA IP-Adresse ein. Wechseln Sie dazu auf die Registerkarte Administration/Netzwerk, Netzwerkeinstellung. Tragen Sie die IP-Adresse z. B ein und klicken Sie auf den Button Speichern. - So wird die IP-Adresse permanent in die Konfiguration übernommen. Securepoint UMA 14

15 Teil 1 UMA Administration Center Securepoint UMA 15

16 5 Registerkarte Status Als erstes öffnet sich die Registerkarte Status. Hier werden Systeminformationen grafisch dargestellt. Der Archivspeicher zeigt den verfügbaren Speicherplatz an und wie viel Speicherplatz von welchen Ordnern schon belegt ist. Außerdem wird angezeigt, wie viele s aktuell archiviert sind. Hinweis: Kurz nach der Erstinbetriebnahme ist das Storage noch nicht initialisiert und es sind auch noch keine s archiviert, so dass hier noch keine Informationen angezeigt werden. Die Anzeige wird stündlich aktualisiert. Der Zeitstatus zeigt die aktuelle Zeit und die Differenz der Systemzeit zu der abgerufenen Zeit des Zeitservers. Diese Informationen werden erst angezeigt, wenn der Zeitserver eingestellt und erreichbar ist. Die übrigen Graphen zeigen die Auslastung der Hardware an. Abb. 9 Statusanzeige mit initialisierten Storage Hinweis: Die Systemzeit nimmt keinen Einfluss auf den eigentlichen Beweiswert. Dieser wird durch die Einholung Qualifizierter Zeitstempel erhalten. Securepoint UMA 16

17 6 Oberregister Setup Bei der ersten Inbetriebnahme der Appliance, müssen Sie grundlegende Einstellungen vornehmen. Die ersten Schritte zum Einrichten des UMA sind unter dieser Registerkarte zusammengefasst. 6.1 Registerkarte Netzwerk Auf der Registerkarte Netzwerk befinden sich die Umgebungseinstellungen Netzwerkeinstellungen - Im Bereich Netzwerkeinstellungen stellen Sie die gewünschte IP-Adresse für die Appliance mit dem passenden Bitcount (siehe Kap. 15) ein. Klicken Sie hinter dem Eingabefeld auf die Schaltfläche Speichern. - Nach dieser Änderung ist die Appliance nur noch unter der neuen Adresse erreichbar. Sie müssen sich erneut an der Appliance anmelden. Geben Sie dazu die neue Adresse der Appliance in die Adresszeile Ihres Browsers ein, gefolgt von einem Doppelpunkt und der Portangabe Benutzen Sie das HTTPS Protokoll: Bestätigen Sie, dass Sie dem Zertifikatsherausgeber vertrauen und melden Sie sich mit dem Standard-Administrator Account an. Hinweis: Wenn Sie bereits das Passwort geändert haben, benutzen Sie das neue Passwort. - Stellen Sie als Router IP-Adresse die IP-Adresse Ihres Internetzugangsgerätes ein. Klicken Sie hinter dem Eingabefeld auf die Schaltfläche speichern. Abb. 10 Setzen der Appliance IP-Adresse und der Gateway IP-Adresse Securepoint UMA 17

18 6.1.2 Lokale Einstellungen - Im Bereich Lokale Einstellungen tragen Sie einen Hostnamen für die Appliance und die Domäne Ihres Netzes ein. Abb. 11 Hostname und Domäne eintragen Nameserver - Stellen Sie im Bereich Nameserver die IP-Adresse ihres Nameservers ein und klicken Sie auf hinzufügen. Wenn Sie mehrere Nameserver benutzen, wiederholen Sie diese Vorgehensweise bis Sie alle Nameserver erfasst haben. Es sind bis zu drei Einträge möglich. Abb. 12 IP-Adresse des DNS Servers eintragen Windows Domäne Im nächsten Schritt können Sie das UMA am Active Directory oder der Windows Domäne anmelden. - Aktivieren Sie die Checkbox Aktiviert, um die Funktion freizuschalten. - Geben Sie an, ob Sie sich per Active Directory oder direkt an der Domäne anmelden möchten und klicken Sie auf die entsprechende Schaltfläche. - Tragen Sie die Domäne ein, an der Sie sich anmelden möchten. - Geben Sie die Arbeitsgruppe an. - Tragen Sie den Hostnamen oder die IP-Adresse des Passwort Servers ein und klicken Sie auf hinzufügen. - Geben Sie den Namen des Administrator Kontos und das zugehörige Passwort an. - Klicken Sie auf Beitreten. Wenn die Anmeldung erfolgreich war, färbt sich das Symbol rechts neben den Schaltflächen grün. Securepoint UMA 18

19 Abb. 13 Anmeldung an der Domäne Proxy Einstellungen Wenn Sie einen Proxy im Netzwerk benutzen, geben Sie hier die Einstellungen an, die die Appliance benötigt, wenn sie eine Verbindung zum Internet aufbauen muss z. B. zur Abfrage eines externen Providers. - Geben Sie im Feld Server den Hostnamen oder die IP-Adresse des Proxys ein. - Im Feld Port muss der Port eingetragen werden, den der Proxy benutzt. - Geben Sie Ihre Benutzerdaten in den Feldern Benutzername und Passwort ein. Hinweis: Für die Authentisierung am Proxy unterstützt das UMA ausschließlich die Basic Authentisierung. Abb. 14 Proxy Daten eintragen Sie haben jetzt die grundlegenden Netzwerkeinstelllungen vorgenommen. Securepoint UMA 19

20 6.2 Registerkarte Lizenz Um die Appliance im vollen Umfang nutzen zu können, müssen Sie eine Lizenz einspielen, die Sie bei der Securepoint GmbH oder Ihrem Reseller erwerben können. - Wechseln Sie auf die Registerkarte Lizenz unter der Registerkarte Setup. - Klicken Sie auf Datei auswählen und wählen Sie im Dateifenster die Lizenzdatei vom Dateisystem Ihres Rechners. - Klicken Sie dann im Webinterface auf den Button Registrieren. Ist die Datei eingespielt, können nun die weiteren Einstellungen vorgenommen werden. Hinweis: Damit der Lizenzschlüssel zugestellt werden kann, muss das Dokument Unterrichtung gemäß 6 SigG mit 6 SigVo betreffend Leistung von akkreditierten Zeitstempeldiensten durch den Inhaber des UMA unterschrieben bei der Securepoint GmbH vorliegen. Das Dokument finden Sie unter in Ihrem Resellerportal. Securepoint UMA 20

21 6.3 Registerkarte -Server Auf dieser Karte sind die Einstellungen für externe und interne -Server vorzunehmen Remote -Server Einstellungen Tragen Sie hier die Einstellungen für den internen Netzwerk -Server ein. Wenn Sie den Hub Modus benutzen, müssen Sie die Domains angeben, von denen Sie die E- Mails abrufen möchten. Außerdem müssen Sie im Abschnitt Remote -Konten (siehe Kapitel 6.3.3) die Verbindungsdaten zu dem Mailserver, auf dem das Hub Konto eingerichtet ist, konfigurieren. Bereich / Feld Hub Mode Hostname Ports SSL Ports Domänen Connect Timeout Remote Timeout Beschreibung Aktiviert den Hub Modus. Auf dem server muss ein Hub Konto eingerichtet sein, in das alle s kopiert werden. Angabe des Hostnamen oder der IP-Adresse des servers. Angabe der Ports, über die der server per SMTP s versendet. Angabe der SSL gesicherten SMTP Ports für den Versand. Angabe der Domänen, die der Server verwaltet. Definiert die maximale Zeit für einen Verbindungsversuch. Definiert die maximale Zeit für eine aktive Verbindung. Abb Server Einstellungen für den Hub Modus Abb. 15 server Einstellungen für den Transparent und Forward Modus Securepoint UMA 21

22 6.3.2 Remote Smarthost Einstellungen Benutzen Sie diese Einstellungen, wenn Sie ein Relay (z. B. eines Providers) zum Versenden von s verwenden oder Ihre Firewall eine Authentifizierung für das SMTP Protokoll erwartet. Bereich / Feld Smarthost aktivieren Smarthost Port Benutzer Passwort Beschreibung Aktivieren der Smarthost Funktion Hostname oder IP-Adresse des Smarthost SMTP Port des Smarthosts Benutzername für den Hostaccount Passwort für den Hostaccount Abb. 17 Einstellungen Smarthost Securepoint UMA 22

23 6.3.3 Remote -Konten Hier können Sie Einstellungen zum Abholen von -Konten eines externen Providers setzen. Wenn Sie den Hub Modus verwenden, müssen Sie hier die Zugangsdaten zu dem Mailserver und dem Hub Konto hinterlegen. Abb. 18 Mailkonten auf externen Servern Bereich / Feld Status Aktualisieren Name Servername Protokoll Benutzername Passwort Domäne Keep Mails s überprüfen jede SSL Protokoll SSL Konto Hinzufügen Entfernen Speichern Zurücksetzen. Beschreibung Hier werden Statusmeldungen für den letzten Abruf angezeigt. Startet das sofortige Abrufen. Geben Sie den Namen des Kontos an. Geben Sie den Hostnamen oder die IP Adresse des servers an. Wählen Sie das zu verwendende Protokoll (z.b. POP3, IMAP). Geben Sie den Benutzername für das konto an. Geben Sie das Passwort für das konto an. Definieren Sie die Domäne, die vom externen Provider verwaltet wird. Entscheiden Sie, ob die s auf dem Server belassen werden sollen. Definieren Sie das Intervall für das automatisierte Abrufen des Kontos. Wählen Sie die SSL Verschlüsselungsmethode. Aktiviert die SSL Verschlüsselung. Maske zur Eingabe externer Kontodaten aufrufen. Externe Kontodaten löschen. Änderungen an Kontodaten speichern. Änderungen an Kontodaten zurücknehmen. Hinweis: In der Regel reicht es aus, die Protokollauswahl auf AUTO zu stellen. Securepoint UMA 23

24 6.4 Registerkarte Archiv Speicher Unter dieser Registerkarte wird der Speicher für die Archive initialisiert. Außerdem werden Einstellungen für Sicherungen gespeichert, die entweder auf einem Netzwerkspeicher oder ein externes USB Medium geschrieben werden Lokale Speicher Integration Die Archive werden auf lokalen Festplatten der Appliance gespeichert. Die Festplatten werden in einem RAID Verbund betrieben. Dies wird ganz nach Ausstattung der Appliance durch ein Software- oder Hardware RAID Controller realisiert. Wenn das Software RAID aktiv ist, wird automatisch das korrekte RAID Level gewählt. Nach Inbetriebnahme der Appliance muss zuerst das Archiv Storage initialisiert werden. Dies wird durch den Button Initialisieren ausgelöst. Abb. 19 Storage Initialisierung eines Software Raids Securepoint UMA 24

25 6.4.2 Sicherungskopien auf Netzwerkspeicher Zur Speicherung von Backups werden drei Netzwerkvarianten angeboten. Sie können die Sicherungen auf einen Fileserver per Windows Share (Server Message Block Protokoll), per SSH (Secure Shell) oder per FTP (File Transfer Protocol) übertragen. Bereich / Feld spezifische Felder Beschreibung Netzwerkprotokoll Server Adresse Wählen Sie ein unterstütztes Netzwerkprotokoll. Geben Sie den Hostnamen oder die IP- Adresse des Servers an. Ordner Ordner unter dem die Sicherungen gespeichert werden sollen. Verwenden Sie bitte keine Ordnernamen mit Leerzeichen. Benutzername Geben Sie den Benutzernamen auf dem Server an. Passwort Geben Sie das Passwort des Benutzers auf dem Server an. Windows Share Windows Share Geben Sie den öffentlichen Ordner auf dem Server (z. B. public) an. SSH Ordner (kompletter Pfad) Geben Sie den absoluten Pfad des Speicherordners vom Wurzelverzeichnis aus an. Abb. 20 Einstellungen für einen Netzwerkspeicher Securepoint UMA 25

26 6.4.3 Externer USB Backup-Speicher Sie können die Backups auch auf einem Speichermedium speichern, welches per USB an die Appliance angebunden ist. Unter Verfügbare Speichermedien werden alle erkannten USB Speichermedien angezeigt. Wählen Sie das gewünschte Medium aus und klicken in der zugehörige Zeile hinzufügen. Das Medium wird jetzt unter Registrierte Speichermedien angezeigt. Abb. 21 verfügbare USB Speichermedien Achtung: Um ein Backup des Storage von einem USB Speichermedium zurück zu spielen, benötigen Sie ein Backup der Konfiguration Ihres UMAs (erstellbar unter dem Punkt Wartung siehe Kapitel 7.8). Der USB Speicher muss in der aktuellen Konfiguration bereits registriert sein. Eine Neuregistrierung des USB Speichermediums löscht alle Daten auf dem Speichermedium. Securepoint UMA 26

27 7 Oberregister Administration 7.1 Registerkarte Benutzer Auf dieser Registerkarte werden die Systembenutzer angelegt. Diese Benutzer konfigurieren das System und können die Mailboxen verwalten. Normale Benutzer, die das UMA- -Client Interface benutzen, müssen nicht angelegt werden, da diese über das Active Directory authentifiziert werden. Hinweis: DyUDe (Dynamic User Detection) Die Anlage der einzelnen Postfächer erfolgt dynamisch: Sobald nach der Inbetriebnahme des UMA die erste von einem internen Postfach versendet wird oder eine externe auf eine internes Postfach gesendet wird, legt das UMA automatisch das entsprechende Archivpostfach auf dem UMA an. Da die Datenbank im Vier-Augen Modus abgespeichert ist, sind zur Einsicht der Nutzer konten durch Andere, zwei Personen nötig. Zum einen der External Auditor und zum anderen ein Privacy Officer (Datenschutzbeauftragter). Nachdem sich der External Auditor am -Client Webinterface angemeldet hat, muss der Privacy Officer den Zugriff bestätigen. Abb. 22 Einstellungen für Benutzer mit speziellen Rechten Bereich / Feld System Benutzername Administrator Datenschutzbeauftragter 1 Datenschutzbeauftragter 2 Externer Prüfer Systemstatus senden für Administrator und Datenschutzbeautragte Realer Name Passwort Bestätigungspasswort täglich wöchentlich monatlich niemals Beschreibung Geben Sie den Login Name für das Webinterface an. Geben Sie den Vorund Zuname des Benutzers an. Geben Sie das Passwort für den Zugang an. Bestätigen Sie das Passwort durch die wiederholte Eingabe. Geben Sie die - Adresse des Benutzers an. Berichte werden im gewählten Intervall an die eingetragene E- Mail-Adresse gesendet. Securepoint UMA 27

28 7.2 Registerkarte Zeit Hier stellen Sie die Systemzeit der Appliance ein. Die Zeit bezieht die Appliance von einem Zeitserver aus dem Internet oder des internen Netzwerkes. Durch Angabe der Zeitzone wird die Zeit an die gewünschte Zeitzone angepasst. Hinweis: Für die Qualifizierten Zeitstempel (QZS) hat diese Einstellung keine Bedeutung. Juristisch sind die QZS für den Beweiswert von Dokumenten relevant. Abb. 23 Zeitzone und Zeitserver einstlllen Bereich / Feld Beschreibung Zeitzone (Sub)Kontinent Geben Sie den Kontinent an, auf dem sich die Appliance befindet. Stadt Geben Sie die Stadt an, die sich in derselben Zeitzone wie die Appliance befindet. NTP Server Network Time Protocol Geben Sie den Hostname oder die URL eines Servers an, der per NTP die aktuelle Uhrzeit veröffentlicht. 7.3 Registerkarte Webmailer / IMAP / SMTP Auf dieser Registerkarte werden Sicherheitseinstellungen, wie Zertifikate und Verschlüsselung für die Server Dienste ausgewählt Webmail Zugang Aktiviert die UMA-Web -Client Funktion, welche unter der internen Adresse des UMA zu erreichen ist. Abb. 24 Zugang zum UMA- -Client aktivieren Securepoint UMA 28

29 7.3.2 IMAP Server Einstellungen Hier können Sie angeben, ob der IMAP Server SSL Verschlüsselung nutzt und welche Art der Nutzerauthentifizierung angewendet werden soll. Abb. 25 IMAP Verschlüsselung und Nutzerauthentifizierung definieren Webserver Zertifikat / IMAP Zertifikat / SMTP Zertifikat Zeigt Informationen zu den verwendeten Zertifikaten des Webservers, des IMAP Servers und des SMTP Servers an. Im Auslieferungszustand verwendet die Appliance selbstsignierte Zertifikate. Aus Sicherheitsgründen warnen Webbrowser den Benutzer vor der Anzeige von Webseiten, die ein selbstsigniertes Zertifikat verwenden. Damit der Benutzer beim Aufrufen des Webinterfaces nicht die Vertrauenswürdigkeit des Herausgebers bestätigen muss, können Sie ein eigenes Zertifikat importieren. Dies kann ein Zertifikat von einer offiziell bestätigten Zertifizierungsstelle sein oder ein selbsterstelltes. Bei selberstellten und selbstsignierten Zertifikaten, muss das Stammzertifikat (Root Certificate oder CA) beim Domain Controller als vertrauenswürdiges Stammzertifikat hinterlegt sein. Abb. 26 Zertifikat des Webservers Abb. 27 Zertifikat des IMAP Servers Abb. 28 Zertifikat des SMTP Servers Securepoint UMA 29

30 Soll der Auslieferungszustand wiederhergestellt werden, kann hier ein selbstsigniertes Zertifikat von der Appliance erstellt werden. Abb. 29 selbstsigniertes Zertifikat erstellen 7.4 Registerkarte Indexer Hier werden ausschließlich Anhänge der archivierten s zur Beschleunigung der Suche indexiert. Abb. 30 Indexierung aktivieren und planen Hinweis: Durch die Indexierung wird der Zugriff auf den Inhalt der Anhänge beschleunigt. Dieses Vorgehen verbraucht aber zusätzlichen Festplattenspeicher. Die Größe des extra benötigten Speichers ist anhängig von der Größe, der Art und des Format des Anhangs. Securepoint UMA 30

31 7.5 Registerkarte Archiv-Regelwerk Hier können Filter eingerichtet werden, anhand derer s den Archiven 6 Jahre, 10 Jahre, 30 Jahre oder ewig zugeordnet werden. Um eine Filterbedingung aufzustellen, muss zuerst ein Name für den Filter vergeben werden. Dann wird gewählt, wie die Bedingungen ausgewertet werden und in welches Archiv die gefilterten s verschoben werden sollen. Auswertung der Bedingungen: - alle Bedingungen treffen zu - irgendeine Bedingung trifft zu - keine Bedingung trifft zu Folgende Bereiche können untersucht werden: - -Header - -Body - Adresse - Größe In Abhängigkeit der Bereiche können verschiedene Bedingungen gewählt werden. Bereich Bedingung 1 Bedingung 2 -Header subject / date beinhaltet / stimmt überein / ist -Body Rohdaten / Inhalt / Text beinhaltet / stimmt überein / ist Adresse An / Von / Kopie an beinhaltet / stimmt überein / ist Größe größer / kleiner K / M / G (Kilobyte / Megabyte / Gigabyte) Abb. 31 Regelwerk für die Langzeitarchivierung Securepoint UMA 31

32 Hinweis: Über die Registrierkarte Archive Rules werden globale Einstellungen der Regeln vorgenommen, die sich auf alle postfächer auf dem UMA auswirken. Darüber hinaus sind die Nutzer in der Lage, über den UMA - Client (vergleiche Kapitel 8.4), s in Ihrem Postfach mit einer längeren Archivierung zu versehen. Das hier angewendete Regelwerk ist führend. Securepoint UMA 32

Das nachfolgende Konfigurationsbeispiel geht davon aus, dass Sie bereits ein IMAP Postfach eingerichtet haben!

Das nachfolgende Konfigurationsbeispiel geht davon aus, dass Sie bereits ein IMAP Postfach eingerichtet haben! IMAP EINSTELLUNGEN E Mail Adresse : Art des Mailservers / Protokoll: AllesIhrWunsch@IhreDomain.de IMAP SMTP Server / Postausgangsserver: IhreDomain.de (Port: 25 bzw. 587) IMAP Server / Posteingangsserver:

Mehr

Einrichten eines MAPI- Kontos in MS Outlook 2003

Einrichten eines MAPI- Kontos in MS Outlook 2003 Einrichten eines MAPI- Kontos in MS Outlook 2003 Um mit dem E-Mail-Client von Outlook Ihr E-Mail Konto der Uni Bonn mit MAPI einzurichten, müssen Sie sich als erstes an den Postmaster wenden, um als MAPI-Berechtigter

Mehr

Clientkonfiguration für Hosted Exchange 2010

Clientkonfiguration für Hosted Exchange 2010 Clientkonfiguration für Hosted Exchange 2010 Vertraulichkeitsklausel Das vorliegende Dokument beinhaltet vertrauliche Informationen und darf nicht an Dritte weitergegeben werden. Kontakt: EveryWare AG

Mehr

Anleitungen zum KMG-Email-Konto

Anleitungen zum KMG-Email-Konto In dieser Anleitung erfahren Sie, wie Sie mit einem Browser (Firefox etc.) auf das Email-Konto zugreifen; Ihr Kennwort ändern; eine Weiterleitung zu einer privaten Email-Adresse einrichten; Ihr Email-Konto

Mehr

Das nachfolgende Konfigurationsbeispiel geht davon aus, dass Sie bereits ein IMAP Postfach eingerichtet haben!

Das nachfolgende Konfigurationsbeispiel geht davon aus, dass Sie bereits ein IMAP Postfach eingerichtet haben! IMAP EINSTELLUNGEN E Mail Adresse : Art des Mailservers / Protokoll: AllesIhrWunsch@IhreDomain.de IMAP SMTP Server / Postausgangsserver: IhreDomain.de (Port: 25 bzw. 587) IMAP Server / Posteingangsserver:

Mehr

SMS4OL Administrationshandbuch

SMS4OL Administrationshandbuch SMS4OL Administrationshandbuch Inhalt 1. Vorwort... 2 2. Benutzer Übersicht... 3 Benutzer freischalten oder aktivieren... 3 3. Whitelist... 4 Erstellen einer Whitelist... 5 Whitelist bearbeiten... 5 Weitere

Mehr

OutLook 2003 Konfiguration

OutLook 2003 Konfiguration OutLook 2003 Konfiguration Version: V0.1 Datum: 16.10.06 Ablage: ftp://ftp.clinch.ch/doku/outlook2003.pdf Autor: Manuel Magnin Änderungen: 16.10.06 MM.. Inhaltsverzeichnis: 1. OutLook 2003 Konfiguration

Mehr

Einrichten eines Postfachs mit Outlook Express / Outlook bis Version 2000

Einrichten eines Postfachs mit Outlook Express / Outlook bis Version 2000 Folgende Anleitung beschreibt, wie Sie ein bestehendes Postfach in Outlook Express, bzw. Microsoft Outlook bis Version 2000 einrichten können. 1. Öffnen Sie im Menü die Punkte Extras und anschließend Konten

Mehr

Einrichtung Email-Account

Einrichtung Email-Account Einrichtung Email-Account Stand: 25. März 2004 Software Company www.business.co.at, office@business.co.at Software Company - 25.03.2004 1 Inhaltsverzeichnis EINRICHTUNG OUTLOOK EXPRESS...3 WEBMAIL & VACATION...8

Mehr

Sichere E-Mail Kommunikation mit Ihrer Sparkasse

Sichere E-Mail Kommunikation mit Ihrer Sparkasse Ein zentrales Anliegen der Sparkasse Freyung-Grafenau ist die Sicherheit der Bankgeschäfte unserer Kunden. Vor dem Hintergrund zunehmender Wirtschaftskriminalität im Internet und aktueller Anforderungen

Mehr

So richten Sie Ihr Postfach im Mail-Programm Apple Mail ein:

So richten Sie Ihr Postfach im Mail-Programm Apple Mail ein: Seit der Version 3 von Apple Mail wird ein neuer E-Mail-Account automatisch über eine SSL-verschlüsselte Verbindung angelegt. Daher beschreibt die folgende Anleitung, wie Sie Ihr Postfach mit Apple Mail

Mehr

Blauer Ordner Outlook Konto einrichten Anleitung zum Einrichten der Berliner Schulmail unter Outlook 2010

Blauer Ordner Outlook Konto einrichten Anleitung zum Einrichten der Berliner Schulmail unter Outlook 2010 Seite 1 von 10 Anleitung zum Einrichten der Berliner Schulmail unter Outlook 2010 Seite 2 von 10 Inhaltsverzeichnis 1. E-Mail-Konto einrichten... 2 1.1 Vorbereitung... 2 1.2 Erstellen eines den Sicherheitsanforderungen

Mehr

Maileinstellungen Outlook

Maileinstellungen Outlook Maileinstellungen Outlook Auf den folgenden Seiten sehen sie die Einstellungen diese bitte exakt ausfüllen bzw. die angeführten Bemerkungen durchlesen und die Eingaben entsprechend anpassen. Je nach Versionsstand

Mehr

E-Mail-Konten für Studierende und Zugriffswege auf die Mail-Systeme der Hochschule Rhein-Waal

E-Mail-Konten für Studierende und Zugriffswege auf die Mail-Systeme der Hochschule Rhein-Waal E-Mail-Konten für Studierende und Zugriffswege auf die Mail-Systeme der Hochschule Rhein-Waal Version 1.2 vom 18.06.2010 erstellt von Michael Baumann Autor: Michael Baumann Seite 1 Inhaltsverzeichnis Änderungen:...

Mehr

E-Mail Nutzen Einrichten Verwalten

E-Mail Nutzen Einrichten Verwalten E-Mail Nutzen Einrichten Verwalten Diese Anleitung beschreibt das Vorgehen zum Ändern des E-Mail Passworts, einrichten von Weiterleitungen und Abwesenheitsnotizen, sowie zum Einrichten von E-Mailsoftware

Mehr

1 Konto neu in Mailprogramm einrichten

1 Konto neu in Mailprogramm einrichten 1 1 Konto neu in Mailprogramm einrichten 1.1 Mozilla Thunderbird Extras Konten Konto hinzufügen E-Mail-Konto 1. Identität eingeben: Name und mitgeteilte Mail-Adresse 2. Typ des Posteingangs-Server: POP3

Mehr

"E-Mail-Adresse": Geben Sie hier bitte die vorher eingerichtete E-Mail Adresse ein.

E-Mail-Adresse: Geben Sie hier bitte die vorher eingerichtete E-Mail Adresse ein. Microsoft Outlook Um ein E-Mail-Postfach im E-Mail-Programm Outlook einzurichten, gehen Sie bitte wie folgt vor: Klicken Sie in Outlook in der Menüleiste auf "Extras", anschließend auf "E-Mail-Konten".

Mehr

K u r z b e s c h r e i b u n g z u r Ab f r a g e u n d z u m V e r s a n d I h r e r E - M a i l s ü b e r d i e z a - i n t e r n e t G m b H

K u r z b e s c h r e i b u n g z u r Ab f r a g e u n d z u m V e r s a n d I h r e r E - M a i l s ü b e r d i e z a - i n t e r n e t G m b H K u r z b e s c h r e i b u n g z u r Ab f r a g e u n d z u m V e r s a n d I h r e r E - M a i l s ü b e r d i e z a - i n t e r n e t G m b H 2001 za-internet GmbH Abfrage und Versand Ihrer Mails bei

Mehr

25.1.2014 Outlook 2013

25.1.2014 Outlook 2013 drucken Outlook 2013 Hier erfahren Sie, wie Sie die zuvor eingerichteten E-Mail-Adressen in Ihrem E-Mail-Programm einbinden können. Falls diese Einrichtung noch nicht erfolgt ist, führen Sie diese bitte

Mehr

Collax E-Mail-Archivierung

Collax E-Mail-Archivierung Collax E-Mail-Archivierung Howto Diese Howto beschreibt wie die E-Mail-Archivierung auf einem Collax Server installiert und auf die Daten im Archiv zugegriffen wird. Voraussetzungen Collax Business Server

Mehr

VIDA ADMIN KURZANLEITUNG

VIDA ADMIN KURZANLEITUNG INHALT 1 VIDA ADMIN... 3 1.1 Checkliste... 3 1.2 Benutzer hinzufügen... 3 1.3 VIDA All-in-one registrieren... 4 1.4 Abonnement aktivieren und Benutzer und Computer an ein Abonnement knüpfen... 5 1.5 Benutzername

Mehr

Einrichtung eines E-Mail-Kontos bei MS Office Outlook 2010 (Windows) Stand: 03/2011

Einrichtung eines E-Mail-Kontos bei MS Office Outlook 2010 (Windows) Stand: 03/2011 Einrichtung eines E-Mail-Kontos bei MS Office Outlook 2010 (Windows) Stand: 03/2011 Bitte lesen Sie diese Anleitung sorgfältig durch. Direkter Kapitelsprung [POP3] [IMAP] [SSL/TSL] [Zertifikat] 1. Klicken

Mehr

Outlook 2000 Thema - Archivierung

Outlook 2000 Thema - Archivierung interne Schulungsunterlagen Outlook 2000 Thema - Inhaltsverzeichnis 1. Allgemein... 3 2. Grundeinstellungen für die Auto in Outlook... 3 3. Auto für die Postfach-Ordner einstellen... 4 4. Manuelles Archivieren

Mehr

Wichtige Informationen und Tipps zum LüneCom Mail-Server 04

Wichtige Informationen und Tipps zum LüneCom Mail-Server 04 Wichtige Informationen und Tipps zum LüneCom Mail-Server 04 Inhalt 1. Allgemeine Informationen... 2 1.1. Webmailer... 2 1.2. Serverinformationen für den E-Mail-Client... 2 2. POP3 im Vergleich zu IMAP...

Mehr

Registrierung am Elterninformationssysytem: ClaXss Infoline

Registrierung am Elterninformationssysytem: ClaXss Infoline elektronisches ElternInformationsSystem (EIS) Klicken Sie auf das Logo oder geben Sie in Ihrem Browser folgende Adresse ein: https://kommunalersprien.schule-eltern.info/infoline/claxss Diese Anleitung

Mehr

Einrichtung eines E-Mail-Kontos bei MS Office Outlook 2007 (Windows) Stand: 03/2011

Einrichtung eines E-Mail-Kontos bei MS Office Outlook 2007 (Windows) Stand: 03/2011 Einrichtung eines E-Mail-Kontos bei MS Office Outlook 2007 (Windows) Stand: 03/2011 1. Klicken Sie auf Start, wählen Sie Alle Programme, suchen Sie den Ordner Microsoft Office und starten Sie per Klick

Mehr

Live Update (Auto Update)

Live Update (Auto Update) Live Update (Auto Update) Mit der Version 44.20.00 wurde moveit@iss+ um die Funktion des Live Updates (in anderen Programmen auch als Auto Update bekannt) für Programm Updates erweitert. Damit Sie auch

Mehr

Hochschulrechenzentrum. chschulrechenzentrum #96. Freie Universität Berlin

Hochschulrechenzentrum. chschulrechenzentrum #96. Freie Universität Berlin #96 Version 1 Konfiguration von Outlook 2010 Um Ihre E-Mails über den Mailserver der ZEDAT herunterzuladen oder zu versenden, können Sie das Programm Outlook 2010 verwenden. Die folgende Anleitung demonstriert

Mehr

FTP-Server einrichten mit automatischem Datenupload für SolarView@Fritzbox

FTP-Server einrichten mit automatischem Datenupload für SolarView@Fritzbox FTP-Server einrichten mit automatischem Datenupload für SolarView@Fritzbox Bitte beachten: Der im folgenden beschriebene Provider "www.cwcity.de" dient lediglich als Beispiel. Cwcity.de blendet recht häufig

Mehr

Ihr Benutzerhandbuch für das IntelliWebs - Redaktionssystem

Ihr Benutzerhandbuch für das IntelliWebs - Redaktionssystem Ihr Benutzerhandbuch für das IntelliWebs - Redaktionssystem Der IntelliWebs-Mailadministrator ermöglicht Ihnen Mailadressen ihrer Domain selbst zu verwalten. Haben Sie noch Fragen zum IntelliWebs Redaktionssystem?

Mehr

Eine Anleitung, wie Sie Mozilla Thunderbird 2 installieren und konfigurieren können. Installation... 2. Erstkonfiguration... 4

Eine Anleitung, wie Sie Mozilla Thunderbird 2 installieren und konfigurieren können. Installation... 2. Erstkonfiguration... 4 E-Mail-Client Mozilla Thunderbird für Studierende Installation und Einrichtung Mozilla Thunderbird ist ein Open-Source-E-Mail-Programm und -Newsreader des Mozilla-Projekts. Es ist neben Microsoft Outlook

Mehr

Outlook Web App 2010 Kurzanleitung

Outlook Web App 2010 Kurzanleitung Seite 1 von 6 Outlook Web App 2010 Einleitung Der Zugriff über Outlook Web App ist von jedem Computer der weltweit mit dem Internet verbunden ist möglich. Die Benutzeroberfläche ist ähnlich zum Microsoft

Mehr

Leitfaden für den E-Mail-Dienst

Leitfaden für den E-Mail-Dienst Leitfaden für den E-Mail-Dienst In diesem Leitfaden finden Sie Hilfestellungen, wie Sie den durch ML Websites bereitgestellten E-Mail-Dienst in Anspruch nehmen können. So richten Sie Ihr E-Mail-Postfach

Mehr

Bitte beachten Sie. Nur für Kabelmodem! - 1 -

Bitte beachten Sie. Nur für Kabelmodem! - 1 - Erste Seite! Bitte beachten Sie Nur für Kabelmodem! - 1 - Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 Internetprotokoll-Konfiguration (TCP/IPv4)... 3 Internet Explorer konfigurieren... 6 Windows Live Mail

Mehr

Umstellung Ihrer Mailbox von POP zu IMAP

Umstellung Ihrer Mailbox von POP zu IMAP Rechenzentrum Umstellung Ihrer Mailbox von POP zu IMAP Vorbereitende Hinweise für die Umstellung auf das neue E-Mail- und Kalendersystem Zimbra Stand: 02.Juli 2014 Inhalt Einleitung... 1 Vorgehensweise

Mehr

@HERZOvision.de. Lokalen E-Mail-Client mit IMAP einrichten. v 1.1.0 by Herzo Media GmbH & Co. KG - www.herzomedia.de

@HERZOvision.de. Lokalen E-Mail-Client mit IMAP einrichten. v 1.1.0 by Herzo Media GmbH & Co. KG - www.herzomedia.de @HERZOvision.de Lokalen E-Mail-Client mit IMAP einrichten v 1.1.0 by Herzo Media GmbH & Co. KG - www.herzomedia.de Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 IMAP Was ist das?... 3 Einrichtungsinformationen...

Mehr

Leitfaden zur Einrichtung za-mail mit IMAP auf dem iphone

Leitfaden zur Einrichtung za-mail mit IMAP auf dem iphone Dieser Leitfaden zeigt die einzelnen Schritte der Konfiguration des iphones für die Abfrage von Emails bei der za-internet GmbH. Grundsätzlich gelten diese Schritte auch für andere Geräte, wie dem ipod

Mehr

Anleitung. Schritt für Schritt: iphone und ipad. Richten Sie Ihr E-Mail-Konto mit Ihrem iphone oder ipad Schritt für Schritt ein.

Anleitung. Schritt für Schritt: iphone und ipad. Richten Sie Ihr E-Mail-Konto mit Ihrem iphone oder ipad Schritt für Schritt ein. Anleitung Schritt für Schritt: iphone und ipad Richten Sie Ihr E-Mail-Konto mit Ihrem iphone oder ipad Schritt für Schritt ein. Inhaltsverzeichnis 1 E-Mail-Konten-Verwaltung... 1 2 E-Mail-Konto hinzufügen...

Mehr

Aufruf der Weboberflache des HPM- Warmepumpenmanagers aus dem Internet TIPPS

Aufruf der Weboberflache des HPM- Warmepumpenmanagers aus dem Internet TIPPS Aufruf der Weboberflache des HPM- Warmepumpenmanagers aus dem Internet TIPPS Oktober 2015 Tipp der Woche vom 28. Oktober 2015 Aufruf der Weboberfläche des HPM-Wärmepumpenmanagers aus dem Internet Der Panasonic

Mehr

Einrichtung E-Mail Konto Microsoft Outlook 2010

Einrichtung E-Mail Konto Microsoft Outlook 2010 Installationsanleitungen für verschiedene Net4You Services Einrichtung E-Mail Konto Microsoft Outlook 2010 Aufgrund unserer langjährigen Erfahrung, wissen wir um viele Kundenprobleme in der Bedienung von

Mehr

THUNDERBIRD. 1 Was ist sigmail.de? 2 Warum sigmail.de? UP.10.016.ESUTB.8-1-2

THUNDERBIRD. 1 Was ist sigmail.de? 2 Warum sigmail.de? UP.10.016.ESUTB.8-1-2 Seite 1 1 Was ist sigmail.de? Sigmail ist der E Mail Server auf www.signaturportal.de. Eine E Mail Adresse auf signaturportal.de lautet deshalb @sigmail.de. 2 Warum sigmail.de? Der einfachste Weg, elektronische

Mehr

Bedienungsanleitung für den SecureCourier

Bedienungsanleitung für den SecureCourier Bedienungsanleitung für den SecureCourier Wo kann ich den SecureCourier nach der Installation auf meinem Computer finden? Den SecureCourier finden Sie dort, wo Sie mit Dateien umgehen und arbeiten. Bei

Mehr

Einrichtung eines email-postfaches

Einrichtung eines email-postfaches Um eingerichtete E-Mail-Adressen mit Ihrem persönlichen E-Mail-Programm herunterzuladen und lokal verwalten zu können, ist es notwendig, neue E-Mail-Adressen in die Liste der verwalteten Adressen der Programme

Mehr

POP Email-Konto auf iphone mit ios 6 einrichten

POP Email-Konto auf iphone mit ios 6 einrichten POP Email-Konto auf iphone mit ios 6 einrichten Dokumenten-Name POP Email Konto Einrichten auf iphone.doc Version/Datum: Version 1.0, 01.02.2013 Klassifizierung Ersteller Für green.ch AG Kunden Stephan

Mehr

Collax E-Mail Archive Howto

Collax E-Mail Archive Howto Collax E-Mail Archive Howto Howto Dieses Howto beschreibt wie ein Collax Server innerhalb weniger Schritte als E-Mail Archive eingerichtet werden kann, um Mitarbeitern Zugriff auf das eigene E-Mail Archiv

Mehr

OUTLOOK-DATEN SICHERN

OUTLOOK-DATEN SICHERN OUTLOOK-DATEN SICHERN Wie wichtig es ist, seine Outlook-Daten zu sichern, weiß Jeder, der schon einmal sein Outlook neu installieren und konfigurieren musste. Alle Outlook-Versionen speichern die Daten

Mehr

Electronic Systems GmbH & Co. KG

Electronic Systems GmbH & Co. KG Anleitung zum Anlegen eines IMAP E-Mail Kontos Bevor die detaillierte Anleitung für die Erstellung eines IMAP E-Mail Kontos folgt, soll zuerst eingestellt werden, wie oft E-Mail abgerufen werden sollen.

Mehr

1 Schritt: Auf der Seite http://www.fh-brandenburg.de/wlananmeldung/ einloggen und. ODER Zertifikat für VPN, wenn sie nur VPN nutzen möchten

1 Schritt: Auf der Seite http://www.fh-brandenburg.de/wlananmeldung/ einloggen und. ODER Zertifikat für VPN, wenn sie nur VPN nutzen möchten VPN fu Windows 7 1. Zertifikat beantragen und herunterladen Wenn sie noch kein Zertifikat haben müssen sie dieses zuerst beantragen. Wenn sie bereits WLAN an der FH Brandenburg nutzen, können sie direkt

Mehr

AXIGEN Mail Server. E-Mails per Smarthost versenden E-Mails per Pop3 empfangen. Produkt Version: 6.1.1 Dokument Version: 1.2

AXIGEN Mail Server. E-Mails per Smarthost versenden E-Mails per Pop3 empfangen. Produkt Version: 6.1.1 Dokument Version: 1.2 AXIGEN Mail Server E-Mails per Smarthost versenden E-Mails per Pop3 empfangen Produkt Version: 6.1.1 Dokument Version: 1.2 Letztes Update: 23.September 2008 Kapitel 1: Instruktionen Willkommen Was zeigt

Mehr

E-Mail Einrichtung. Content Management AG 2012 1 www.cm4allbusiness.de

E-Mail Einrichtung. Content Management AG 2012 1 www.cm4allbusiness.de E-Mail Einrichtung Als Kunde von CM4all Business haben Sie die Möglichkeit sich E-Mail-Adressen unter ihrer Domain einzurichten. Sie können sich dabei beliebig viele Email-Adressen einrichten, ohne dass

Mehr

Wie richte ich den DNS unter Plesk ein?

Wie richte ich den DNS unter Plesk ein? Keyweb FAQ Administrationssoftware Plesk Wie richte ich den DNS unter Plesk ein? Wie richte ich den DNS unter Plesk ein? Inhalt 1. Vorbetrachtungen 3 1.1. Warum muss ich den Nameserver konfigurieren?...3

Mehr

E-MAIL VERWALTUNG. Postfächer, Autoresponder, Weiterleitungen, Aliases. http://www.athost.at. Bachstraße 47, 3580 Mödring office@athost.

E-MAIL VERWALTUNG. Postfächer, Autoresponder, Weiterleitungen, Aliases. http://www.athost.at. Bachstraße 47, 3580 Mödring office@athost. E-MAIL VERWALTUNG Postfächer, Autoresponder, Weiterleitungen, Aliases http://www.athost.at Bachstraße 47, 3580 Mödring office@athost.at Loggen Sie sich zunächst unter http://www.athost.at/kundencenter

Mehr

Einrichten eines IMAP Kontos unter Outlook Express

Einrichten eines IMAP Kontos unter Outlook Express Einrichten eines IMAP Kontos unter Outlook Express Klicken Sie auf Start->Programme->Outlook Express Wählen Sie oben in der Leiste den Menüpunkt Extras Klicken Sie dann bitte auf Konten. Nun erscheint

Mehr

HowTo: Ereigniseinrichtung

HowTo: Ereigniseinrichtung HowTo: Ereigniseinrichtung [Szenario] Sobald die Kamera eine Bewegung erkennt soll ein Videoclip auf einem FTP Server gespeichert werden und eine Email Benachrichtigung mit Snapshots verschickt werden.

Mehr

MAIL-POSTFACH @r-kom.net

MAIL-POSTFACH @r-kom.net MAIL-POSTFACH @r-kom.net Einstellungen, E-Mails abrufen und verwalten Inhaltsverzeichnis 1. E-Mails einrichten und verwalten im Webmail-Portal... 1 1.1 E-Mail Postfach: Passwort ändern... 2 1.2 E-Mail

Mehr

Abruf und Versand von Mails mit Verschlüsselung

Abruf und Versand von Mails mit Verschlüsselung Bedienungstip: Verschlüsselung Seite 1 Abruf und Versand von Mails mit Verschlüsselung Die folgende Beschreibung erklärt, wie man mit den üblichen Mailprogrammen die E- Mailabfrage und den E-Mail-Versand

Mehr

Bitte beachten Sie. Nur für Kabelmodem! - 1 -

Bitte beachten Sie. Nur für Kabelmodem! - 1 - Erste Seite! Bitte beachten Sie Nur für Kabelmodem! - 1 - Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 Internetprotokoll-Konfiguration (TCP/IP)... 3 Installation mit Assistent für neue Verbindung... 5 Installation

Mehr

E-Mail Adressen der BA Leipzig

E-Mail Adressen der BA Leipzig E-Mail Adressen der BA Jeder Student der BA bekommt mit Beginn des Studiums eine E-Mail Adresse zugeteilt. Diese wird zur internen Kommunikation im Kurs, von der Akademie und deren Dozenten zur Verteilung

Mehr

OUTLOOK 2010. 1 Was ist sigmail.de? 2 Warum sigmail.de? UP.10.016.ESUO10.8-1-2

OUTLOOK 2010. 1 Was ist sigmail.de? 2 Warum sigmail.de? UP.10.016.ESUO10.8-1-2 Seite 1 1 Was ist sigmail.de? Sigmail ist der E Mail Server auf www.signaturportal.de. Eine E Mail Adresse auf signaturportal.de lautet deshalb @sigmail.de. 2 Warum sigmail.de? Der einfachste Weg, elektronische

Mehr

Zur Bestätigung wird je nach Anmeldung (Benutzer oder Administrator) eine Meldung angezeigt:

Zur Bestätigung wird je nach Anmeldung (Benutzer oder Administrator) eine Meldung angezeigt: K U R Z A N L E I T U N G D A S R Z L WE B - P O R T A L D E R R Z L N E W S L E T T E R ( I N F O - M A I L ) RZL Software GmbH Riedauer Straße 15 4910 Ried im Innkreis Version: 11. Juni 2012 / mw Bitte

Mehr

ERSTE SCHRITTE. info@kalmreuth.de

ERSTE SCHRITTE. info@kalmreuth.de ERSTE SCHRITTE info@kalmreuth.de ZUGRIFF AUF KMS Die Kalmreuth Mail Services können über folgende URLs aufgerufen werden: - http://mail.kalmreuth.de - http://kalmreuth.de/mail - http://kalmreuth.de/webmail

Mehr

Verwendung des Mailservers

Verwendung des Mailservers Inhaltsverzeichnis Verwendung des Mailservers 1 Einleitung...1 2 Die wichtigsten Parameter...2 3 Webmail Squirrelmail...2 3.1 Login...2 3.2 Optionen...3 3.3 Persönliche Informationen...3 3.4 Passwort ändern...4

Mehr

Diese Anleitung erläutert die Einrichtung des Active Directory Modus im DNS-343.

Diese Anleitung erläutert die Einrichtung des Active Directory Modus im DNS-343. Diese Anleitung erläutert die Einrichtung des Active Directory Modus im DNS-343. Benutzte Hardware: Router DGL-4100 mit der IP Adresse 192.168.0.1 Rechner mit Betriebssystem Windows Server 2000 und Active

Mehr

Anleitungen zum Publizieren Ihrer Homepage

Anleitungen zum Publizieren Ihrer Homepage Anleitungen zum Publizieren Ihrer Homepage Einrichtung und Konfiguration zum Veröffentlichen Ihrer Homepage mit einem Programm Ihrer Wahl Stand Februar 2015 Die Anleitungen gelten für die Homepage-Produkte:

Mehr

THUNDERBIRD. Vorbereitende Einstellungen auf signaturportal.de für die Nutzung von Thunderbird

THUNDERBIRD. Vorbereitende Einstellungen auf signaturportal.de für die Nutzung von Thunderbird Seite 1 Warum sigmail.de? Der einfachste Weg PDF- Dokumente zu signieren und signierte PDF- Dokumente automatisch zu verifizieren ist die Nutzung der sigmail.de Funktion auf signaturportal.de. PDF- Dokumente

Mehr

1&1 Webhosting FAQ Outlook Express

1&1 Webhosting FAQ Outlook Express Seite 1 von 6 Sie befinden sich hier: WebHosting-FAQ E-Mail & Unified Messaging E-Mail-Clients - Einrichtung und Konfiguration Outlook Express Artikel #1 Outlook Express Hinweis: Die nachfolgende Beschreibung

Mehr

Mit jedem Client, der das Exchange Protokoll beherrscht (z.b. Mozilla Thunderbird mit Plug- In ExQulla, Apple Mail, Evolution,...)

Mit jedem Client, der das Exchange Protokoll beherrscht (z.b. Mozilla Thunderbird mit Plug- In ExQulla, Apple Mail, Evolution,...) Das tgm steigt von Novell Group Wise auf Microsoft Exchange um. Sie können auf ihre neue Exchange Mailbox wie folgt zugreifen: Mit Microsoft Outlook Web Access (https://owa.tgm.ac.at) Mit Microsoft Outlook

Mehr

Installationsanleitung SSL Zertifikat

Installationsanleitung SSL Zertifikat Installationsanleitung SSL Zertifikat HRM Systems AG, Technikumstrasse 82, Postfach, CH-8401 Winterthur, Telefon +41 52 269 17 47, www.hrm-systems.ch Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 3 2. Austausch Zertifikat

Mehr

sidoku POP3 / SMTP Connector

sidoku POP3 / SMTP Connector sidoku POP3 / SMTP Connector Stand 22.12.2010 erstellt von: EXEC Software Team GmbH Südstraße 24 56235 Ransbach-Baumbach www.exec.de sidoku POP3 / SMTP Connector Inhalt Inhalt 1 Leistungsmerkmale... 1

Mehr

STRATO Mail Einrichtung Microsoft Outlook

STRATO Mail Einrichtung Microsoft Outlook STRATO Mail Einrichtung Microsoft Outlook Einrichtung Ihrer E-Mail Adresse bei STRATO Willkommen bei STRATO! Wir freuen uns, Sie als Kunden begrüßen zu dürfen. Mit der folgenden Anleitung möchten wir Ihnen

Mehr

Überprüfung der digitalen Unterschrift in PDF

Überprüfung der digitalen Unterschrift in PDF Überprüfung der -Dokumenten Um die digitale Unterschrift in PDF-Dokumenten überprüfen zu können sind die folgenden Punkte erforderlich: Überprüfung der Stammzertifikats-Installation und ggf. die Installation

Mehr

Sichere E-Mail Kommunikation mit Ihrer Sparkasse

Sichere E-Mail Kommunikation mit Ihrer Sparkasse Ein zentrales Anliegen der Sparkasse Rottal-Inn ist die Sicherheit der Bankgeschäfte unserer Kunden. Vor dem Hintergrund zunehmender Wirtschaftskriminalität im Internet und aktueller Anforderungen des

Mehr

OP-LOG www.op-log.de

OP-LOG www.op-log.de Verwendung von Microsoft SQL Server, Seite 1/18 OP-LOG www.op-log.de Anleitung: Verwendung von Microsoft SQL Server 2005 Stand Mai 2010 1 Ich-lese-keine-Anleitungen 'Verwendung von Microsoft SQL Server

Mehr

Installation des Zertifikats. Installationsanleitung für Zertifikate zur Nutzung des ISBJ Trägerportals

Installation des Zertifikats. Installationsanleitung für Zertifikate zur Nutzung des ISBJ Trägerportals Installationsanleitung für Zertifikate zur Nutzung des ISBJ Trägerportals 1 43 Inhaltsverzeichnis Einleitung... 3 Microsoft Internet Explorer... 4 Mozilla Firefox... 13 Google Chrome... 23 Opera... 32

Mehr

2. Die eigenen Benutzerdaten aus orgamax müssen bekannt sein

2. Die eigenen Benutzerdaten aus orgamax müssen bekannt sein Einrichtung von orgamax-mobil Um die App orgamax Heute auf Ihrem Smartphone nutzen zu können, ist eine einmalige Einrichtung auf Ihrem orgamax Rechner (bei Einzelplatz) oder Ihrem orgamax Server (Mehrplatz)

Mehr

Detaillierte Anleitung zum Konfigurieren gängiger E-Mail-Clients

Detaillierte Anleitung zum Konfigurieren gängiger E-Mail-Clients Detaillierte Anleitung zum Konfigurieren gängiger E-Mail-Clients Im Folgenden finden Sie detaillierte Anleitungen (mit Screenshots) zu folgenden E-Mail-Client- Programmen: 1. Microsoft Office Outlook 2010

Mehr

Kurzanleitung zum Einrichten eines POP3-Mail-Kontos unter Outlook 2013

Kurzanleitung zum Einrichten eines POP3-Mail-Kontos unter Outlook 2013 23.10.2013 Kurzanleitung zum Einrichten eines POP3-Mail-Kontos unter Outlook 2013 za-internet GmbH Einrichtung eines E-Mail-Accounts unter Microsoft Outlook 2013 mit der POP3-Funktion 1. Voraussetzungen

Mehr

Version 1.1.0. NotarNet Bürokommunikation. Bedienungsanleitung für die Einrichtung POP3/IMAP und SMTP in Outlook Express 6

Version 1.1.0. NotarNet Bürokommunikation. Bedienungsanleitung für die Einrichtung POP3/IMAP und SMTP in Outlook Express 6 Version 1.1.0 NotarNet Bürokommunikation Bedienungsanleitung für die Einrichtung POP3/IMAP und SMTP in Outlook Express 6 Seite 1 Vorgehensweise bei der Einrichtung... 2 2 Unterschied von POP3 und IMAP

Mehr

Anleitung Captain Logfex 2013

Anleitung Captain Logfex 2013 Anleitung Captain Logfex 2013 Inhalt: 1. Installationshinweise 2. Erste Schritte 3. Client-Installation 4. Arbeiten mit Logfex 5. Gruppenrichtlinien-Einstellungen für die Windows-Firewall 1. Installationshinweis:

Mehr

How-to: Mailrelay und Spam Filter. Securepoint Security System Version 2007nx

How-to: Mailrelay und Spam Filter. Securepoint Security System Version 2007nx und Spam Filter Securepoint Security System Inhaltsverzeichnis 1 Konfigurierung eines Mailrelays... 4 1.1 Einrichten von Netzwerkobjekten... 4 1.2 Erstellen von Firewall-Regeln... 5 2 Einrichten von SMTP

Mehr

Die hierzu benötigten Zugangsinformationen (ausgenommen Ihr persönliches Kennwort) finden Sie in der Tabelle unterhalb dieses Textes.

Die hierzu benötigten Zugangsinformationen (ausgenommen Ihr persönliches Kennwort) finden Sie in der Tabelle unterhalb dieses Textes. Page 1 of 6 E-MAIL ANLEITUNG Nachfolgend möchten wir Ihnen eine detailierte Hilfestellung an die Hand geben, mit der Sie in der Lage sind in wenigen Schritten Ihr E-Mail Konto in Microsoft Outlook, bzw.

Mehr

Anleitung zur Einrichtung von Windows Mail V 6.0 an das neue E-Mail und Groupware-System Communigate Pro

Anleitung zur Einrichtung von Windows Mail V 6.0 an das neue E-Mail und Groupware-System Communigate Pro Anleitung zur Einrichtung von Windows Mail V 6.0 an das neue E-Mail und Groupware-System Communigate Pro 29. Apr. 2010 V 1.00.0 Seite 1 / 13 Inhaltsverzeichnis Windows Mail einrichten...3 Kontakte...9

Mehr

Hochschulrechenzentrum

Hochschulrechenzentrum #91 Version 5 Um Ihre E-Mails über den Mailserver der ZEDAT herunterzuladen oder zu versenden, können Sie das Mailprogramm Thunderbird von Mozilla verwenden. Die folgende bebilderte Anleitung demonstriert

Mehr

Installation KVV Webservices

Installation KVV Webservices Installation KVV Webservices Voraussetzung: KVV SQL-Version ist installiert und konfiguriert. Eine Beschreibung dazu finden Sie unter http://www.assekura.info/kvv-sql-installation.pdf Seite 1 von 20 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Bitte beachten Sie. Nur für Kabelmodem! - 1 -

Bitte beachten Sie. Nur für Kabelmodem! - 1 - Erste Seite! Bitte beachten Sie Nur für Kabelmodem! - 1 - Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 Internetprotokoll-Konfiguration (TCP/IPv4)... 3 Internet Explorer konfigurieren... 5 Windows Mail konfigurieren...

Mehr

terra CLOUD IaaS Handbuch Stand: 02/2015

terra CLOUD IaaS Handbuch Stand: 02/2015 terra CLOUD IaaS Handbuch Stand: 02/2015 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 3 2 Voraussetzungen für den Zugriff... 3 3 VPN-Daten herunterladen... 4 4 Verbindung zur IaaS Firewall herstellen... 4 4.1 Ersteinrichtung

Mehr

Import, Export und Löschung von Zertifikaten mit dem Microsoft Internet Explorer

Import, Export und Löschung von Zertifikaten mit dem Microsoft Internet Explorer Import, Export und Löschung von Zertifikaten mit dem Microsoft Internet Explorer Version 1.0 Arbeitsgruppe Meldewesen SaxDVDV Version 1.0 vom 20.07.2010 Autor geändert durch Ohle, Maik Telefonnummer 03578/33-4722

Mehr

Bitte beachten Sie. Nur für Kabelmodem! - 2 -

Bitte beachten Sie. Nur für Kabelmodem! - 2 - Erste Seite! Bitte beachten Sie Nur für Kabelmodem! - 2 - Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 3 Internetprotokoll-Konfiguration (TCP/IPv4)... 4 Internet Explorer konfigurieren... 7 Windows Live Mail

Mehr

SCHNELLEINSTIEG FÜR HOSTED EXCHANGE BASIC / PREMIUM

SCHNELLEINSTIEG FÜR HOSTED EXCHANGE BASIC / PREMIUM SCHNELLEINSTIEG FÜR HOSTED EXCHANGE BASIC / PREMIUM Inhaltsverzeichnis SCHNELLEINSTIEG FÜR HOSTED EXCHANGE BASIC / PREMIUM... 1 SCHNELLEINSTIEG FÜR HOSTED EXCHANGE... 3 WAS KANN HOSTED EXCHANGE BASIC /

Mehr

Sie befinden sich hier: WebHosting-FAQ E-Mail & Unified Messaging E-Mail-Clients - Einrichtung und Konfiguration Outlook Express Artikel #1

Sie befinden sich hier: WebHosting-FAQ E-Mail & Unified Messaging E-Mail-Clients - Einrichtung und Konfiguration Outlook Express Artikel #1 1 von 9 23.05.2005 11:12 Sie befinden sich hier: WebHosting-FAQ E-Mail & Unified Messaging E-Mail-Clients - Einrichtung und Konfiguration Outlook Express Artikel #1 Outlook Express Hinweis: Die nachfolgende

Mehr

Konfigurationsanleitung E-Mail Konfiguration unter Outlook Express 6.0

Konfigurationsanleitung E-Mail Konfiguration unter Outlook Express 6.0 Konfigurationsanleitung E-Mail Konfiguration unter Outlook Express 6.0 E-Mail Einstellungen für alle Programme Auf diesen Seiten finden Sie alle grundlegenden Informationen um Ihren Mailclient zu konfigurieren

Mehr

E-Mailversand mit Microsoft Outlook bzw. Mozilla Thunderbird

E-Mailversand mit Microsoft Outlook bzw. Mozilla Thunderbird E-Mailversand mit Microsoft Outlook bzw. Mozilla Thunderbird Sie benötigen: Ihre E-Mailadresse mit dazugehörigem Passwort, ein Mailkonto bzw. einen Benutzernamen, die Adressen für Ihre Mailserver. Ein

Mehr

O UTLOOK EDITION. Was ist die Outlook Edition? Installieren der Outlook Edition. Siehe auch:

O UTLOOK EDITION. Was ist die Outlook Edition? Installieren der Outlook Edition. Siehe auch: O UTLOOK EDITION Was ist die Outlook Edition? Outlook Edition integriert Microsoft Outlook E-Mail in Salesforce. Die Outlook Edition fügt neue Schaltflächen und Optionen zur Outlook- Benutzeroberfläche

Mehr

Hinweise zur E-Mail-Nutzung für Studierende

Hinweise zur E-Mail-Nutzung für Studierende Hinweise zur E-Mail-Nutzung für Studierende Änderung des E-Mail-Passworts 1. Öffnen Sie die Internetseite https://studmail.uni-speyer.de/owa und melden Sie sich mit Ihrem Benutzernamen, das heißt Ihrer

Mehr

Anleitung für E-Mail-Client Thunderbird mit SSL Verschlüsselung

Anleitung für E-Mail-Client Thunderbird mit SSL Verschlüsselung Anleitung für E-Mail-Client Thunderbird mit SSL Verschlüsselung Importieren Wenn Sie Thunderbird das erste Mal öffnen, erscheint die Meldung, ob Sie die Einstellungen vom Outlook importieren möchten. Wählen

Mehr

E-Mail Verschlüsselung

E-Mail Verschlüsselung E-Mail Verschlüsselung Beschreibung der im Kispi eingesetzten Methode "PGP Universal Web Messenger" Dokumentenversion 1.0 19. Oktober 2006 Autor: Informatik Inhaltsverzeichnis 1. PGP Universal Web Messenger...

Mehr

Die Dateiablage Der Weg zur Dateiablage

Die Dateiablage Der Weg zur Dateiablage Die Dateiablage In Ihrem Privatbereich haben Sie die Möglichkeit, Dateien verschiedener Formate abzulegen, zu sortieren, zu archivieren und in andere Dateiablagen der Plattform zu kopieren. In den Gruppen

Mehr

Outlook - CommuniGate Pro Schnittstelle installieren. Outlook - Elemente freigeben. Outlook - Freigegebene Elemente öffnen

Outlook - CommuniGate Pro Schnittstelle installieren. Outlook - Elemente freigeben. Outlook - Freigegebene Elemente öffnen Microsoft Outlook 1 Nutzung der Groupware mit Microsoft Outlook 1.1 Outlook - CommuniGate Pro Schnittstelle installieren 4 1.2 Outlook - Elemente freigeben 11 1.3 Outlook - Freigegebene Elemente öffnen

Mehr