Teaching Competence Plus

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1 Erstantrag zur Einrichtung eines Zertifikatskurses der Universität Wien Teaching Competence Plus Professionalisierung der universitären Lehrkompetenz Stand: 24. Juni 2015 Seite 1 von 9

2 1. Ausgangssituation Der vorgeschlagene Zertifikatskurs reagiert auf die steigenden Anforderungen an universitäre Lehre und unterstützt Lehrende bei der Professionalisierung ihrer Lehre. Hochschuldidaktische Zertifikate erleichtern es Nachwuchslehrenden, ihre Lehrqualifikation bei Bewerbungen am wissenschaftlichen Arbeitsmarkt zu belegen. Zugleich tragen hochschuldidaktische Qualifizierungsangebote dazu bei, die Lehrqualität und damit die (Aus )Bildung der Studierenden zu verbessern. 2. Zielsetzung des Zertifikatskurses AbsolventInnen des Zertifikatskurses sind befähigt, studierendenzentrierte sowie forschungsgeleitete Lehre professionell zu konzipieren und durchzuführen. Sie kennen die Möglichkeiten, Lehre mit Medien zu unterstützen und können diese zielgruppenorientiert einsetzen. Sie haben wichtige Grundkenntnisse in studienrechtlichen Fragen. AbsolventInnen können den Studienzielen entsprechende didaktische Methoden anwenden und diese den Erfordernissen der Zielgruppe anpassen. Weiters können AbsolventInnen für ihre eigene Fachkultur und für die jeweiligen Studienziele adäquate Prüfungsformate entwickeln und durchführen. Die Lehrpersönlichkeit von AbsolventInnen ist selbstsicher und zugleich reflektiert. Sie sind in der Lage, Lehre im Sinn eines Qualitätsregelkreises laufend weiterzuentwickeln und sich als Lehrpersönlichkeit zu professionalisieren. 3. Geplante Vortragende Die DozentInnen des Zertifikatskurses sind universitätsinterne ExpertInnen sowie renommierte, inter/nationale ExpertInnen im Bereich Lehren und Lernen im Hochschulkontext. 4. Kooperationspartner Modulgruppe C wird in Kooperation mit der Personalentwicklung (Universität Wien) angeboten. Diese steht im Unterschied zu den Modulen A und B neben den Teilnehmenden des Zertifikatskurses auch allen weiteren interessierten Lehrenden der Universität Wien offen, wobei erstere Voranmelderecht haben. 5. Zielgruppe Das Angebot richtet sich an erfahrene Lehrende im Personalstand der Universität Wien, die ihre Lehrkompetenz im Hinblick auf die weitere Karriereentwicklung weiter professionalisieren und ihr Methodenrepertoire ausbauen möchten. Angesprochen werden Lehrende ab der Postdoc Phase mit mehrjähriger Erfahrung in der universitären Lehre. 6. Aufnahmevoraussetzungen und Auswahlverfahren Aktuelle Anstellung und Lehrtätigkeit an der Universität Wien (insb. Personengruppen: 26 UniversitätsassistentInnen mit Doktorat, 26 Senior Lecturers, 27 Assistenzprofessor Innen, 27 assoziierte ProfessorInnen) sowie Vertragsdauer während des gesamten Zertifikatskurses Mehrjährige universitäre Lehrerfahrung Nominierung durch (Vize )DekanInnen für Lehre (bis ) Auswahl der TeilnehmerInnen (bis ) 7. Anzahl der TeilnehmerInnen Minimale TeilnehmerInnenzahl: 15 Maximale TeilnehmerInnenanzahl: Abschluss Zertifikatsbestätigung sowie Zertifikatsurkunde der Universität Wien (15 ECTS Punkte) Seite 2 von 9

3 9. Geplanter erstmaliger Start März 2016 (vorbehaltlich Genehmigung) 10. Kosten für den Zertifikatskurs Die Kosten für den Zertifikatskurs Teaching Competence werden von der Universität Wien, sowie jeweils von der Fakultät und den TeilnehmerInnen getragen. Pro Person ist voraussichtlich ein TeilnehmerInnenbeitrag von EUR 2.000, vorgesehen. Es wird vorgeschlagen, dass EUR 1.800, von den Fakultäten und Zentren getragen werden. Jede/r TeilnehmerIn sollte einen Selbstbehalt von EUR 200, entrichten. 11. Didaktisches Konzept Die grundlegenden didaktischen Prinzipien des Zertifikatskurses sind (1) der begleitete Praxistransfer in die eigene Lehre, (2) Zielgruppenorientierung durch interaktives und induktives Vorgehen und (3) die kontextuelle Situierung von hochschuldidaktischem Wissen. ad (1) Begleiteter Praxistransfer in die eigene Lehre Das Lehrprojekt in Modul A stellt ein zentrales Element des Zertifikatskurses dar und gibt dem Zertifikatskurs einen ganz eigenen Charakter. Es verbindet die inhaltliche Auseinandersetzung der Workshops in den Modulen B und C mit individueller Beratung und dem Transfer in die eigene Lehrtätigkeit. In einem wissenschaftlichen Arbeitsmarkt, der zusehends die nachgewiesene Weiterentwicklung der Lehre in Bewerbungen einfordert, ist das schrittweise Erarbeiten eines persönlichen Lehrportfolios zugleich bedeutsam als Karrierefördermaßnahme. Ein abschließendes Gespräch über die erstellte schriftliche Abschlussarbeit unterstreicht den Charakter der Praxisnähe und der Förderung der individuellen Lehre. In Modul A erstellen die Teilnehmenden ein individuelles (und damit fachbezogenes) Lehr / Lernkonzept, setzen dieses in ihrer eigenen Lehrtätigkeit um und werden im Rahmen von lehrbezogenem Coaching begleitet. Hospitationen finden sowohl durch die Modulverantwortlichen als auch in Form von kollegialer Hospitation statt. Die fachlich heterogene Zusammensetzung der TeilnehmerInnen vermeidet hierbei eine unmittelbare Konkurrenzsituation. In der Modulgruppe C wird im Anschluss an ausgewählte Workshops Einzelcoaching angeboten. ad (2) Zielgruppenorientierung durch interaktives und induktives Vorgehen Workshops als flexibles und interaktives Format ermöglichen starke Praxisnähe und Orientierung an den Themen und Erfahrungen der TeilnehmerInnen. Die Methoden Gruppenarbeiten, moderierte Diskussion und kollegialer Austausch zwischen den Teilnehmenden stehen im Mittelpunkt. Gleichzeitig bieten das vorbereitende Literaturstudium sowie Kurzpräsentationen durch die Lehrenden den nötigen theoretischen Input. Ziele sind die Vermittlung von einschlägigem Wissen und die Befähigung der Teilnehmenden, behandelte Lehr /Lernszenarien theoretisch zu verorten und bis hin zu didaktischen Modellen zu verallgemeinern. ad (3) Kontextuelle Situierung von hochschuldidaktischem Wissen Das Anleiten von Gruppenarbeitsphasen, das Erklären von Aufgabenstellungen sowie die Moderation von Diskussionen sollen Vorbildcharakter für die eigene Lehre der TeilnehmerInnen haben, die diese Aspekte in den Workshops aus Studierendenperspektive kennenlernen. Wann immer sinnvoll umsetzbar, entspricht die methodische Zugangsweise eines Workshops den behandelten Inhalten und Lernzielen. Hochschuldidaktisches Wissen wird kontextuell situiert, was eine vertiefte Reflexion fördert und einen späteren Transfer in die eigene Lehrtätigkeit erleichtert. Seite 3 von 9

4 12. Wissenschaftliche Leitung Univ. Prof. Mag. Dr. Eva Vetter Universitätsprofessorin für Bildungswissenschaft, stellvertretende Leiterin des Zentrums für LehrerInnenbildung, Universität Wien, stellvertretende Leiterin der Sprachlehr und lernforschung, Vorsitzende von verbal (Verband für angewandte Linguistik, Aufbau des Kurses Beschreibung der modularen Struktur Der Arbeitsaufwand für den berufsbegleitenden Zertifikatskurs Teaching Competence Plus beträgt 15 ECTS Punkte. Umfang: 4 Module Modul A: 2 ganztägige Workshops, 20 Unterrichtseinheiten, 6 ECTS Punkte Modul B: 4 ganztägige Workshops, 37,5 Unterrichtseinheiten, 3 ECTS Punkte Modul C1: 4 ganztägige Workshops, 37,5 Unterrichtseinheiten, 3 ECTS Punkte Modul C2: 4 ganztägige Workshops, 37,5 Unterrichtseinheiten, 3 ECTS Punkte Gesamtumfang Module: 14 ganztägige Workshops, 132,5 Unterrichtseinheiten, 15 ECTS Punkte Dauer: 2 Semester (berufsbegleitend) Seite 4 von 9

5 14. Zusammensetzung der Module Modul A: Lehrprojekt Workload in Stunden 150 h Units 20 UE (à 45 min) Anzahl der ECTS Punkte 6 Prüfungsleistung Vorbereitendes Literaturstudium Aktive Mitarbeit in Workshops Mitwirken in Mentoringtreffen Mitwirken in Hospitationen Verfassen eines Lehrportfolios (siehe 11. Didaktisches Konzept ) Abschlussgespräch Modulteil Vertiefte Entwicklung eines individuellen Lehr / Lernkonzepts (in Begleitung der Kursleitung) Umsetzung dieses Konzepts in der eigenen Lehre Hospitationen: durch die Modulleitung sowie kollegiale Hospitation durch andere Teilnehmende Lernziele Die TeilnehmerInnen: setzen sich reflexiv mit der Entwicklung ihrer eigenen Lehrpersönlichkeit auseinander (Metaebene); kennen Struktur und Bedeutung von Lehrportfolios, einschließlich des Teaching Philosophy Statements; vertiefen die Entwicklung eines individuellen Lehr / Lernkonzepts; sammeln erste Erfahrungen in der praktischen Umsetzung dieses selbst entwickelten Konzepts; professionalisieren ihre Fähigkeit, kollegiales Feedback auf Lehre zu formulieren und selbst anzunehmen. Modulverantwortung Univ. Prof. Mag. Dr. Eva Vetter (Kursleitung, Universität Wien) ReferentInnen Univ. Prof. Mag. Dr. Eva Vetter (Kursleitung, Universität Wien) Modul B: Grundlagen: Universitäre Lehre / Universitäres Lernen Workload in Stunden 75 h Units 37,5 UE (à 45 min) Anzahl der ECTS Punkte 3 Prüfungsleistung Vorbereitendes Literaturstudium Aktive Mitarbeit in Workshops Nachbearbeitung und Studium der behandelten Materialien in der Online Lernumgebung Einarbeitung einer Auswahl der behandelten Themenbereiche in das Lehrportfolio (siehe Modul A) Modulteil Grundlagen: Universitäre Lehre / Universitäres Lernen Forschungsgeleitete Lehre Scholarship of Teaching and Learning Qualitätsregelkreis Lehrrelevante Rechtsfragen (Studienrecht, Urheberrecht für Lehrende) Seite 5 von 9

6 Lernziele Modulverantwortung ReferentInnen (Auswahl) Die TeilnehmerInnen: frischen bekannte Grundkenntnisse im Bereich Universitäre Lehre auf und erweitern diese auf den speziellen Fokus des Moduls (theoretische Zugänge) hin; verschaffen sich einen Überblick über aktuelle Literatur sowie über internationale Perspektiven auf Hochschullehre; werden schrittweise befähigt, ihre persönliche Zugangsweise zu Lehre vor dem Hintergrund dieser wissenschaftlichen Auseinandersetzungen zu positionieren; vertiefen theoretisch und praktisch ihr Wissen um mögliche Zugänge zu forschungsgeleiteter Lehre; reflektieren Grundsätze des forschungsgeleiteten Lehrens, Lernens und Prüfens sowie deren Umsetzung in der eigenen Disziplin; entwickeln eine forschende Haltung gegenüber ihrer Lehre; nutzen den interdisziplinären Rahmen des Zertifikatskurses, um über verbreitete Schwierigkeiten ihrer Studierenden zu reflektieren; sind fähig, ihre Lehre im Sinn eines Qualitätsregelkreises laufend weiterzuentwickeln; kennen die Grundlagen des Studienrechts; sind mit lehrrelevanten Fragen des Urheberrechts und Onlinerechts vertraut; können die rechtskonforme Umsetzung im Bereich E Learning sicherstellen. Univ. Prof. Mag. Dr. Eva Vetter (Kursleitung, Universität Wien) Prof. Dr. Marianne Merkt (Leiterin Zentrum für Hochschuldidaktik und angewandte Hochschulforschung, Hochschule Magdeburg Sendal) Prof. Dr. Peter Tremp (Leiter Abteilung Forschung und Entwicklung, Pädagogische Hochschule Zürich; davor Leiter Hochschuldidaktik Universität Zürich UZH) Dr. Stefanie Haacke (Leiterin Schreiblabor, Universität Bielefeld) Modul C1: Planung, Beurteilung, Leitung Workload in Stunden 75 h Units 37,5 UE (à 45 min) Anzahl der ECTS Punkte 3 Prüfungsleistung Vorbereitendes Studium ausgewählter Unterlagen und Teile der Online Lernumgebung Aktive Mitarbeit in Workshops Nachbearbeitung und Studium der behandelten Materialien in der Online Lernumgebung Einarbeitung einer Auswahl der behandelten Themenbereiche in das Lehrportfolio (siehe Modul A) Modulteil Konzeption und Planung von Lehrveranstaltungen Stoffauswahl und didaktische Reduktion Formulieren von Studienzielen Leistungsbeurteilung Seite 6 von 9

7 Lernziele Modulverantwortung ReferentInnen (Auswahl) Qualität von Prüfungen und schriftlichen Arbeiten Leitungskompetenz und Gruppendynamik Zwischenmenschliche Interaktion in der Lehre: Lehrende, Studierende, Kollegium, Umfeld Auftreten vor Publikum und Stimmentwicklung Die TeilnehmerInnen: - erweitern Wissen und Kompetenzen im Bereich Lehrveranstaltungskonzeption & planung; - kennen unterschiedliche Instrumente der didaktischen Reduktion und können diese in ihren jeweiligen Fachrichtung anwenden; - können geeignete Studienziele formulieren und ihre Lehre an diesen ausrichten; - sind sensibilisiert für Qualitätskriterien im Bereich Leistungsüberprüfung; - reflektieren die formative Dimension von Leistungsüberprüfung; - kennen studienrechtliche Anforderungen bzgl. Beurteilung; - entwickeln für ihre eigene Lehre und Fachkultur angemessene, transparente und faire Prüfungsformate; - erweitern Wissen und Kompetenzen im Bereich Hochschullehre & Interaktion; - vertiefen theoretisch und praktisch ihre Kompetenzen in Kommunikation mit Studierenden (z.b. orientierende Beratungsgespräche, Formulieren von kritischem Feedback auf studentische Arbeiten, etc.); - erweitern ihre Fähigkeiten, mit herausfordernden Situationen im Kontext der Hochschullehre umzugehen; - werden sich des eigenen Auftritts vor größeren Gruppen bewusst und verbessern die eigene sprachliche Performance. Prof. (FH) Priv. Doz. Dr. Martin Lehner (Vizerektor für Lehre, Fachhochschule Technikum Wien) Dr. Heinz Bachmann (Leiter CAS Hochschuldidaktik, Pädagogische Hochschule Zürich) Mag. Dr. Ute Van Uffelen Modul C2: Methodenrepertoire & Medienkompetenz Workload in Stunden 75 h Units 37,5 UE (à 45 min) Anzahl der ECTS Punkte 3 Prüfungsleistung Vorbereitendes Studium ausgewählter Unterlagen und Teile der Online Lernumgebung Aktive Mitarbeit in Workshops Nachbearbeitung und Studium der behandelten Materialien in der Online Lernumgebung Einarbeitung einer Auswahl der behandelten Themenbereiche in das Lehrportfolio (siehe Modul A) Modulteil Lehr /Lernmethoden in diversen Fachrichtungen (Geistes, Sozial und Kulturwissenschaften, MINT, Rechts und Wirtschaftswissenschaften) Interaktive Vorlesung Seite 7 von 9

8 Lernziele Modulverantwortung ReferentInnen (Auswahl) Unterstützung im Aufbau studentischer Schreibkompetenzen Erfolgreiches Betreuen wissenschaftlicher Arbeiten Diversität an Hochschulen Formen von E Learning Szenarien Mediendidaktik Online Lernplattformen Web 2.0 Digitale Lehr /Lernmaterialien Die TeilnehmerInnen: erweitern ihr Methodenrepertoire und vertiefen theoretisch und praktisch ihr Wissen in Bezug auf fachspezifisch relevante Lehr /Lernmethoden; gewinnen Handlungs und Urteilssicherheit in der Wahl geeigneter Methoden für die persönliche Lehre; entwickeln eine forschende Haltung gegenüber der Anwendung von Lehr /Lernmethoden in der eigenen Lehrtätigkeit; kennen die einschlägigen Entwicklungen zu Lehr /Lernmethoden in ihrem Fachgebiet, können sich hierzu Expertise aneignen und können ihre eigene Zugangsweise in diesen wissenschaftlichen Debatten positionieren; reflektieren über den Einfluss von Diversität an Hochschulen generell und ihrer Lehre im Speziellen; Je nach individueller Spezialisierung: - kennen die TeilnehmerInnen Werkzeuge und Standards für die Umsetzung von E Learning Projekten und digitalen Lerninhalten; - können die TeilnehmerInnen unterschiedliche Formen des E Learnings für die eigenen hochschuldidaktischen Ziele bewerten und anwenden; - sind die TeilnehmerInnen in der Lage, ausgewählte und didaktisch begründete digitale Lehr /Lernmaterialien zu erstellen; - können die Teilnehmenden entwickelte E Learning Szenarien theoretisch didaktisch verorten. ao. Univ. Prof. Dr. Helmut Gruber (Universität Wien) ao. Univ. Prof. Mag. Dr. Regine Bendl (Wirtschaftsuniversität Wien) Dr. Annette Spiekermann (Leiterin ProLehre, Technische Universität München) Prof. Dr. Otto Kruse (Zentrumsleitung Centre for Academic Writing, Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften) MMag. Dr. Olivia Vrabl Dr. Sandra Schön, MA (Salzburg Research) Seite 8 von 9

9 15. Prüfungsanforderungen/Benotung Für die positive Absolvierung des Zertifikatkurses muss jedes Modul gemäß der definierten Anforderung positiv benotet werden. Die Gesamtnote des Zertifikatskurses ( mit Auszeichnung bestanden, bestanden, nicht bestanden ) setzt sich aus dem gewichteten Mittelwert (gemäß ECTS Punkteverteilung) der oben genannten Leistungen zusammen. Alle Workshops haben prüfungsimmanenten Charakter. Die Benotung der Module B, C1 und C2 erfolgt gem. UG 2002 nach: teilgenommen oder nicht teilgenommen. Modul A ist gem. UG 2002 mit Sehr gut (1), Gut (2), Befriedigend (3) oder Genügend (4), der negative Erfolg ist mit Nicht Genügend (5) zu beurteilen. Die Prüfungsleistung besteht für die Module B sowie die Module C1 und C2 aus der aktiven Mitarbeit in den Workshops, die ein vorbereitendes Literaturstudium voraussetzt. Die Gesamtnote für Modul A umfasst aktive Mitarbeit sowie Mitwirken in Mentoring und Hospitation, das schriftliche Lehrportfolio und das Abschlussgespräch. Die Prüfungsanforderungen sowie Details zu den einzelnen Modulen werden rechtzeitig (mind. 6 Wochen) vor Beginn des Zertifikatskurses schriftlich veröffentlicht. 16. Aufgaben der Kursleitung, der Modulleitung und des Programmmanagements Die wissenschaftliche Kursleitung repräsentiert den Zertifikatskurs nach innen und außen. Sie ist verantwortlich für die Konzeption, Betreuung und Beurteilung des abschließenden Lehrprojekts. Den Modulleitungen obliegen Konzeption, Dokumentation und Benotung des jeweiligen Moduls sowie die Auswahl der ReferentInnen. Das operative Kursmanagement umfasst u.a. die TeilnehmerInnen Organisation und die Erstellung von Werkverträgen für ReferentInnen. 17. Qualitätssicherung Nach jedem Workshop werden die TeilnehmerInnen in Form eines standardisierten Fragebogens nach den Eindrücken der Vermittlung und ihrer Einschätzung der Relevanz der vermittelten Inhalte befragt. Die Befragungen dienen vor allem als Feedback und Planungsinstrument für die wissenschaftliche Kursleitung sowie die Modulverantwortlichen. Dieser kontinuierliche Evaluierungsprozess wird in Zusammenarbeit mit der besonderen Einrichtung für Qualitätssicherung stattfinden. Seite 9 von 9

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