Teaching Competence Plus
|
|
- Johannes Voss
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Erstantrag zur Einrichtung eines Zertifikatskurses der Universität Wien Teaching Competence Plus Professionalisierung der universitären Lehrkompetenz Stand: 24. Juni 2015 Seite 1 von 9
2 1. Ausgangssituation Der vorgeschlagene Zertifikatskurs reagiert auf die steigenden Anforderungen an universitäre Lehre und unterstützt Lehrende bei der Professionalisierung ihrer Lehre. Hochschuldidaktische Zertifikate erleichtern es Nachwuchslehrenden, ihre Lehrqualifikation bei Bewerbungen am wissenschaftlichen Arbeitsmarkt zu belegen. Zugleich tragen hochschuldidaktische Qualifizierungsangebote dazu bei, die Lehrqualität und damit die (Aus )Bildung der Studierenden zu verbessern. 2. Zielsetzung des Zertifikatskurses AbsolventInnen des Zertifikatskurses sind befähigt, studierendenzentrierte sowie forschungsgeleitete Lehre professionell zu konzipieren und durchzuführen. Sie kennen die Möglichkeiten, Lehre mit Medien zu unterstützen und können diese zielgruppenorientiert einsetzen. Sie haben wichtige Grundkenntnisse in studienrechtlichen Fragen. AbsolventInnen können den Studienzielen entsprechende didaktische Methoden anwenden und diese den Erfordernissen der Zielgruppe anpassen. Weiters können AbsolventInnen für ihre eigene Fachkultur und für die jeweiligen Studienziele adäquate Prüfungsformate entwickeln und durchführen. Die Lehrpersönlichkeit von AbsolventInnen ist selbstsicher und zugleich reflektiert. Sie sind in der Lage, Lehre im Sinn eines Qualitätsregelkreises laufend weiterzuentwickeln und sich als Lehrpersönlichkeit zu professionalisieren. 3. Geplante Vortragende Die DozentInnen des Zertifikatskurses sind universitätsinterne ExpertInnen sowie renommierte, inter/nationale ExpertInnen im Bereich Lehren und Lernen im Hochschulkontext. 4. Kooperationspartner Modulgruppe C wird in Kooperation mit der Personalentwicklung (Universität Wien) angeboten. Diese steht im Unterschied zu den Modulen A und B neben den Teilnehmenden des Zertifikatskurses auch allen weiteren interessierten Lehrenden der Universität Wien offen, wobei erstere Voranmelderecht haben. 5. Zielgruppe Das Angebot richtet sich an erfahrene Lehrende im Personalstand der Universität Wien, die ihre Lehrkompetenz im Hinblick auf die weitere Karriereentwicklung weiter professionalisieren und ihr Methodenrepertoire ausbauen möchten. Angesprochen werden Lehrende ab der Postdoc Phase mit mehrjähriger Erfahrung in der universitären Lehre. 6. Aufnahmevoraussetzungen und Auswahlverfahren Aktuelle Anstellung und Lehrtätigkeit an der Universität Wien (insb. Personengruppen: 26 UniversitätsassistentInnen mit Doktorat, 26 Senior Lecturers, 27 Assistenzprofessor Innen, 27 assoziierte ProfessorInnen) sowie Vertragsdauer während des gesamten Zertifikatskurses Mehrjährige universitäre Lehrerfahrung Nominierung durch (Vize )DekanInnen für Lehre (bis ) Auswahl der TeilnehmerInnen (bis ) 7. Anzahl der TeilnehmerInnen Minimale TeilnehmerInnenzahl: 15 Maximale TeilnehmerInnenanzahl: Abschluss Zertifikatsbestätigung sowie Zertifikatsurkunde der Universität Wien (15 ECTS Punkte) Seite 2 von 9
3 9. Geplanter erstmaliger Start März 2016 (vorbehaltlich Genehmigung) 10. Kosten für den Zertifikatskurs Die Kosten für den Zertifikatskurs Teaching Competence werden von der Universität Wien, sowie jeweils von der Fakultät und den TeilnehmerInnen getragen. Pro Person ist voraussichtlich ein TeilnehmerInnenbeitrag von EUR 2.000, vorgesehen. Es wird vorgeschlagen, dass EUR 1.800, von den Fakultäten und Zentren getragen werden. Jede/r TeilnehmerIn sollte einen Selbstbehalt von EUR 200, entrichten. 11. Didaktisches Konzept Die grundlegenden didaktischen Prinzipien des Zertifikatskurses sind (1) der begleitete Praxistransfer in die eigene Lehre, (2) Zielgruppenorientierung durch interaktives und induktives Vorgehen und (3) die kontextuelle Situierung von hochschuldidaktischem Wissen. ad (1) Begleiteter Praxistransfer in die eigene Lehre Das Lehrprojekt in Modul A stellt ein zentrales Element des Zertifikatskurses dar und gibt dem Zertifikatskurs einen ganz eigenen Charakter. Es verbindet die inhaltliche Auseinandersetzung der Workshops in den Modulen B und C mit individueller Beratung und dem Transfer in die eigene Lehrtätigkeit. In einem wissenschaftlichen Arbeitsmarkt, der zusehends die nachgewiesene Weiterentwicklung der Lehre in Bewerbungen einfordert, ist das schrittweise Erarbeiten eines persönlichen Lehrportfolios zugleich bedeutsam als Karrierefördermaßnahme. Ein abschließendes Gespräch über die erstellte schriftliche Abschlussarbeit unterstreicht den Charakter der Praxisnähe und der Förderung der individuellen Lehre. In Modul A erstellen die Teilnehmenden ein individuelles (und damit fachbezogenes) Lehr / Lernkonzept, setzen dieses in ihrer eigenen Lehrtätigkeit um und werden im Rahmen von lehrbezogenem Coaching begleitet. Hospitationen finden sowohl durch die Modulverantwortlichen als auch in Form von kollegialer Hospitation statt. Die fachlich heterogene Zusammensetzung der TeilnehmerInnen vermeidet hierbei eine unmittelbare Konkurrenzsituation. In der Modulgruppe C wird im Anschluss an ausgewählte Workshops Einzelcoaching angeboten. ad (2) Zielgruppenorientierung durch interaktives und induktives Vorgehen Workshops als flexibles und interaktives Format ermöglichen starke Praxisnähe und Orientierung an den Themen und Erfahrungen der TeilnehmerInnen. Die Methoden Gruppenarbeiten, moderierte Diskussion und kollegialer Austausch zwischen den Teilnehmenden stehen im Mittelpunkt. Gleichzeitig bieten das vorbereitende Literaturstudium sowie Kurzpräsentationen durch die Lehrenden den nötigen theoretischen Input. Ziele sind die Vermittlung von einschlägigem Wissen und die Befähigung der Teilnehmenden, behandelte Lehr /Lernszenarien theoretisch zu verorten und bis hin zu didaktischen Modellen zu verallgemeinern. ad (3) Kontextuelle Situierung von hochschuldidaktischem Wissen Das Anleiten von Gruppenarbeitsphasen, das Erklären von Aufgabenstellungen sowie die Moderation von Diskussionen sollen Vorbildcharakter für die eigene Lehre der TeilnehmerInnen haben, die diese Aspekte in den Workshops aus Studierendenperspektive kennenlernen. Wann immer sinnvoll umsetzbar, entspricht die methodische Zugangsweise eines Workshops den behandelten Inhalten und Lernzielen. Hochschuldidaktisches Wissen wird kontextuell situiert, was eine vertiefte Reflexion fördert und einen späteren Transfer in die eigene Lehrtätigkeit erleichtert. Seite 3 von 9
4 12. Wissenschaftliche Leitung Univ. Prof. Mag. Dr. Eva Vetter Universitätsprofessorin für Bildungswissenschaft, stellvertretende Leiterin des Zentrums für LehrerInnenbildung, Universität Wien, stellvertretende Leiterin der Sprachlehr und lernforschung, Vorsitzende von verbal (Verband für angewandte Linguistik, Aufbau des Kurses Beschreibung der modularen Struktur Der Arbeitsaufwand für den berufsbegleitenden Zertifikatskurs Teaching Competence Plus beträgt 15 ECTS Punkte. Umfang: 4 Module Modul A: 2 ganztägige Workshops, 20 Unterrichtseinheiten, 6 ECTS Punkte Modul B: 4 ganztägige Workshops, 37,5 Unterrichtseinheiten, 3 ECTS Punkte Modul C1: 4 ganztägige Workshops, 37,5 Unterrichtseinheiten, 3 ECTS Punkte Modul C2: 4 ganztägige Workshops, 37,5 Unterrichtseinheiten, 3 ECTS Punkte Gesamtumfang Module: 14 ganztägige Workshops, 132,5 Unterrichtseinheiten, 15 ECTS Punkte Dauer: 2 Semester (berufsbegleitend) Seite 4 von 9
5 14. Zusammensetzung der Module Modul A: Lehrprojekt Workload in Stunden 150 h Units 20 UE (à 45 min) Anzahl der ECTS Punkte 6 Prüfungsleistung Vorbereitendes Literaturstudium Aktive Mitarbeit in Workshops Mitwirken in Mentoringtreffen Mitwirken in Hospitationen Verfassen eines Lehrportfolios (siehe 11. Didaktisches Konzept ) Abschlussgespräch Modulteil Vertiefte Entwicklung eines individuellen Lehr / Lernkonzepts (in Begleitung der Kursleitung) Umsetzung dieses Konzepts in der eigenen Lehre Hospitationen: durch die Modulleitung sowie kollegiale Hospitation durch andere Teilnehmende Lernziele Die TeilnehmerInnen: setzen sich reflexiv mit der Entwicklung ihrer eigenen Lehrpersönlichkeit auseinander (Metaebene); kennen Struktur und Bedeutung von Lehrportfolios, einschließlich des Teaching Philosophy Statements; vertiefen die Entwicklung eines individuellen Lehr / Lernkonzepts; sammeln erste Erfahrungen in der praktischen Umsetzung dieses selbst entwickelten Konzepts; professionalisieren ihre Fähigkeit, kollegiales Feedback auf Lehre zu formulieren und selbst anzunehmen. Modulverantwortung Univ. Prof. Mag. Dr. Eva Vetter (Kursleitung, Universität Wien) ReferentInnen Univ. Prof. Mag. Dr. Eva Vetter (Kursleitung, Universität Wien) Modul B: Grundlagen: Universitäre Lehre / Universitäres Lernen Workload in Stunden 75 h Units 37,5 UE (à 45 min) Anzahl der ECTS Punkte 3 Prüfungsleistung Vorbereitendes Literaturstudium Aktive Mitarbeit in Workshops Nachbearbeitung und Studium der behandelten Materialien in der Online Lernumgebung Einarbeitung einer Auswahl der behandelten Themenbereiche in das Lehrportfolio (siehe Modul A) Modulteil Grundlagen: Universitäre Lehre / Universitäres Lernen Forschungsgeleitete Lehre Scholarship of Teaching and Learning Qualitätsregelkreis Lehrrelevante Rechtsfragen (Studienrecht, Urheberrecht für Lehrende) Seite 5 von 9
6 Lernziele Modulverantwortung ReferentInnen (Auswahl) Die TeilnehmerInnen: frischen bekannte Grundkenntnisse im Bereich Universitäre Lehre auf und erweitern diese auf den speziellen Fokus des Moduls (theoretische Zugänge) hin; verschaffen sich einen Überblick über aktuelle Literatur sowie über internationale Perspektiven auf Hochschullehre; werden schrittweise befähigt, ihre persönliche Zugangsweise zu Lehre vor dem Hintergrund dieser wissenschaftlichen Auseinandersetzungen zu positionieren; vertiefen theoretisch und praktisch ihr Wissen um mögliche Zugänge zu forschungsgeleiteter Lehre; reflektieren Grundsätze des forschungsgeleiteten Lehrens, Lernens und Prüfens sowie deren Umsetzung in der eigenen Disziplin; entwickeln eine forschende Haltung gegenüber ihrer Lehre; nutzen den interdisziplinären Rahmen des Zertifikatskurses, um über verbreitete Schwierigkeiten ihrer Studierenden zu reflektieren; sind fähig, ihre Lehre im Sinn eines Qualitätsregelkreises laufend weiterzuentwickeln; kennen die Grundlagen des Studienrechts; sind mit lehrrelevanten Fragen des Urheberrechts und Onlinerechts vertraut; können die rechtskonforme Umsetzung im Bereich E Learning sicherstellen. Univ. Prof. Mag. Dr. Eva Vetter (Kursleitung, Universität Wien) Prof. Dr. Marianne Merkt (Leiterin Zentrum für Hochschuldidaktik und angewandte Hochschulforschung, Hochschule Magdeburg Sendal) Prof. Dr. Peter Tremp (Leiter Abteilung Forschung und Entwicklung, Pädagogische Hochschule Zürich; davor Leiter Hochschuldidaktik Universität Zürich UZH) Dr. Stefanie Haacke (Leiterin Schreiblabor, Universität Bielefeld) Modul C1: Planung, Beurteilung, Leitung Workload in Stunden 75 h Units 37,5 UE (à 45 min) Anzahl der ECTS Punkte 3 Prüfungsleistung Vorbereitendes Studium ausgewählter Unterlagen und Teile der Online Lernumgebung Aktive Mitarbeit in Workshops Nachbearbeitung und Studium der behandelten Materialien in der Online Lernumgebung Einarbeitung einer Auswahl der behandelten Themenbereiche in das Lehrportfolio (siehe Modul A) Modulteil Konzeption und Planung von Lehrveranstaltungen Stoffauswahl und didaktische Reduktion Formulieren von Studienzielen Leistungsbeurteilung Seite 6 von 9
7 Lernziele Modulverantwortung ReferentInnen (Auswahl) Qualität von Prüfungen und schriftlichen Arbeiten Leitungskompetenz und Gruppendynamik Zwischenmenschliche Interaktion in der Lehre: Lehrende, Studierende, Kollegium, Umfeld Auftreten vor Publikum und Stimmentwicklung Die TeilnehmerInnen: - erweitern Wissen und Kompetenzen im Bereich Lehrveranstaltungskonzeption & planung; - kennen unterschiedliche Instrumente der didaktischen Reduktion und können diese in ihren jeweiligen Fachrichtung anwenden; - können geeignete Studienziele formulieren und ihre Lehre an diesen ausrichten; - sind sensibilisiert für Qualitätskriterien im Bereich Leistungsüberprüfung; - reflektieren die formative Dimension von Leistungsüberprüfung; - kennen studienrechtliche Anforderungen bzgl. Beurteilung; - entwickeln für ihre eigene Lehre und Fachkultur angemessene, transparente und faire Prüfungsformate; - erweitern Wissen und Kompetenzen im Bereich Hochschullehre & Interaktion; - vertiefen theoretisch und praktisch ihre Kompetenzen in Kommunikation mit Studierenden (z.b. orientierende Beratungsgespräche, Formulieren von kritischem Feedback auf studentische Arbeiten, etc.); - erweitern ihre Fähigkeiten, mit herausfordernden Situationen im Kontext der Hochschullehre umzugehen; - werden sich des eigenen Auftritts vor größeren Gruppen bewusst und verbessern die eigene sprachliche Performance. Prof. (FH) Priv. Doz. Dr. Martin Lehner (Vizerektor für Lehre, Fachhochschule Technikum Wien) Dr. Heinz Bachmann (Leiter CAS Hochschuldidaktik, Pädagogische Hochschule Zürich) Mag. Dr. Ute Van Uffelen Modul C2: Methodenrepertoire & Medienkompetenz Workload in Stunden 75 h Units 37,5 UE (à 45 min) Anzahl der ECTS Punkte 3 Prüfungsleistung Vorbereitendes Studium ausgewählter Unterlagen und Teile der Online Lernumgebung Aktive Mitarbeit in Workshops Nachbearbeitung und Studium der behandelten Materialien in der Online Lernumgebung Einarbeitung einer Auswahl der behandelten Themenbereiche in das Lehrportfolio (siehe Modul A) Modulteil Lehr /Lernmethoden in diversen Fachrichtungen (Geistes, Sozial und Kulturwissenschaften, MINT, Rechts und Wirtschaftswissenschaften) Interaktive Vorlesung Seite 7 von 9
8 Lernziele Modulverantwortung ReferentInnen (Auswahl) Unterstützung im Aufbau studentischer Schreibkompetenzen Erfolgreiches Betreuen wissenschaftlicher Arbeiten Diversität an Hochschulen Formen von E Learning Szenarien Mediendidaktik Online Lernplattformen Web 2.0 Digitale Lehr /Lernmaterialien Die TeilnehmerInnen: erweitern ihr Methodenrepertoire und vertiefen theoretisch und praktisch ihr Wissen in Bezug auf fachspezifisch relevante Lehr /Lernmethoden; gewinnen Handlungs und Urteilssicherheit in der Wahl geeigneter Methoden für die persönliche Lehre; entwickeln eine forschende Haltung gegenüber der Anwendung von Lehr /Lernmethoden in der eigenen Lehrtätigkeit; kennen die einschlägigen Entwicklungen zu Lehr /Lernmethoden in ihrem Fachgebiet, können sich hierzu Expertise aneignen und können ihre eigene Zugangsweise in diesen wissenschaftlichen Debatten positionieren; reflektieren über den Einfluss von Diversität an Hochschulen generell und ihrer Lehre im Speziellen; Je nach individueller Spezialisierung: - kennen die TeilnehmerInnen Werkzeuge und Standards für die Umsetzung von E Learning Projekten und digitalen Lerninhalten; - können die TeilnehmerInnen unterschiedliche Formen des E Learnings für die eigenen hochschuldidaktischen Ziele bewerten und anwenden; - sind die TeilnehmerInnen in der Lage, ausgewählte und didaktisch begründete digitale Lehr /Lernmaterialien zu erstellen; - können die Teilnehmenden entwickelte E Learning Szenarien theoretisch didaktisch verorten. ao. Univ. Prof. Dr. Helmut Gruber (Universität Wien) ao. Univ. Prof. Mag. Dr. Regine Bendl (Wirtschaftsuniversität Wien) Dr. Annette Spiekermann (Leiterin ProLehre, Technische Universität München) Prof. Dr. Otto Kruse (Zentrumsleitung Centre for Academic Writing, Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften) MMag. Dr. Olivia Vrabl Dr. Sandra Schön, MA (Salzburg Research) Seite 8 von 9
9 15. Prüfungsanforderungen/Benotung Für die positive Absolvierung des Zertifikatkurses muss jedes Modul gemäß der definierten Anforderung positiv benotet werden. Die Gesamtnote des Zertifikatskurses ( mit Auszeichnung bestanden, bestanden, nicht bestanden ) setzt sich aus dem gewichteten Mittelwert (gemäß ECTS Punkteverteilung) der oben genannten Leistungen zusammen. Alle Workshops haben prüfungsimmanenten Charakter. Die Benotung der Module B, C1 und C2 erfolgt gem. UG 2002 nach: teilgenommen oder nicht teilgenommen. Modul A ist gem. UG 2002 mit Sehr gut (1), Gut (2), Befriedigend (3) oder Genügend (4), der negative Erfolg ist mit Nicht Genügend (5) zu beurteilen. Die Prüfungsleistung besteht für die Module B sowie die Module C1 und C2 aus der aktiven Mitarbeit in den Workshops, die ein vorbereitendes Literaturstudium voraussetzt. Die Gesamtnote für Modul A umfasst aktive Mitarbeit sowie Mitwirken in Mentoring und Hospitation, das schriftliche Lehrportfolio und das Abschlussgespräch. Die Prüfungsanforderungen sowie Details zu den einzelnen Modulen werden rechtzeitig (mind. 6 Wochen) vor Beginn des Zertifikatskurses schriftlich veröffentlicht. 16. Aufgaben der Kursleitung, der Modulleitung und des Programmmanagements Die wissenschaftliche Kursleitung repräsentiert den Zertifikatskurs nach innen und außen. Sie ist verantwortlich für die Konzeption, Betreuung und Beurteilung des abschließenden Lehrprojekts. Den Modulleitungen obliegen Konzeption, Dokumentation und Benotung des jeweiligen Moduls sowie die Auswahl der ReferentInnen. Das operative Kursmanagement umfasst u.a. die TeilnehmerInnen Organisation und die Erstellung von Werkverträgen für ReferentInnen. 17. Qualitätssicherung Nach jedem Workshop werden die TeilnehmerInnen in Form eines standardisierten Fragebogens nach den Eindrücken der Vermittlung und ihrer Einschätzung der Relevanz der vermittelten Inhalte befragt. Die Befragungen dienen vor allem als Feedback und Planungsinstrument für die wissenschaftliche Kursleitung sowie die Modulverantwortlichen. Dieser kontinuierliche Evaluierungsprozess wird in Zusammenarbeit mit der besonderen Einrichtung für Qualitätssicherung stattfinden. Seite 9 von 9
Weiterbildungen und Fortbildungen für Hochschulangehörige
1 Lenneuferstraße 16 58119 Hagen 0 23 3444 44 15 0 171 17 32 256 schumacher@lernenalsweg.de constructif Weiterbildungen und Fortbildungen für Hochschulangehörige LC Lerncoaching in der Lehre SC Studierendencoaching
MehrEmpfehlungen der Landesgruppe Baden-Württemberg der Deutschen Gesellschaft für wissenschaftliche Weiterbildung und Fernstudium, Oktober 2010
Qualitätsdimensionen der Wissenschaftlichen Weiterbildung Empfehlungen der Landesgruppe Baden-Württemberg der Deutschen Gesellschaft für wissenschaftliche Weiterbildung und Fernstudium, Oktober 2010 Inhalte
Mehr15. Start des Zertifikatslehrgangs Berufungscoaching WaVe. - Basisteil -
15. Start des Zertifikatslehrgangs Berufungscoaching WaVe - Basisteil - Termin: 29. August bis 2. September 2016 und 21. September (Abends) bis 23. September 2016 Ort: Inhaltliche Leitung: Bildungshaus
MehrModulhandbuch für das Fach Englisch im Masterstudium für das Lehramt an Grundschulen Titel des Moduls Fachwissenschaft Kennnummer.
Modulhandbuch für das Fach Englisch im Masterstudium für das Lehramt an Grundschulen Titel des Moduls Fachwissenschaft MEd EGM 1 300 h 1.1 Vertiefung Ling: Sprachstruktur, Sprachgebrauch, Spracherwerb
MehrVoraussetzung für die Teilnahme: Bestehen der Aufnahmeprüfung für den weiterbildenden Masterstudiengang Rhythmik-Elementare Musikpädagogik.
Theorie der Rhythmik/Elementaren Musikpädagogik (EMP) Modulcode: T (MA REMP) Die Studierenden besitzen grundlegende Kenntnisse im Bereich der Geschichte und Theorie der Rhythmik bzw. der EMP. Sie erhalten
Mehr[2011] BIC BILDUNGSCENTER STEIERMARK BIC DO IT YOURSELF LEHRGANG PROJEKTMANAGEMENT LEHRGANGS INFORMATION. LEHRGANGSLEITUNG: Ing.
[2011] BIC BILDUNGSCENTER STEIERMARK BIC DO IT YOURSELF LEHRGANG PROJEKTMANAGEMENT LEHRGANGS INFORMATION LEHRGANGSLEITUNG: Ing. Christian Becskei Inhalt 1 Qualifikations und Leistungsziele... 3 1.1 Lehrziele...
MehrUniversität Freiburg Philosophische Fakultät Departement für Sprachen und Literaturen Studienbereich Englisch
Universität Freiburg Philosophische Fakultät Departement für Sprachen und Literaturen Studienbereich Englisch Master of Arts in Sprachen und Literaturen Vertiefungsprogramm (60 Kreditpunkte) Englische
MehrPersönliches Kompetenz-Portfolio
1 Persönliches Kompetenz-Portfolio Dieser Fragebogen unterstützt Sie dabei, Ihre persönlichen Kompetenzen zu erfassen. Sie können ihn als Entscheidungshilfe benutzen, z. B. für die Auswahl einer geeigneten
MehrPädagogische Hochschule Karlsruhe. Zertifikate
Pädagogische Hochschule Karlsruhe Zertifikate Allgemeines Zertifikat Berufsorientierung (BO) Was sind Zertifikate? Die Pädagogische Hochschule Karlsruhe bietet ihren Studierenden die Möglichkeit, während
MehrEin-Blick in die Betriebswirtschaftslehre. Universität Liechtenstein April 2015
Ein-Blick in die Betriebswirtschaftslehre April 2015 Warum BWL studieren? Globale Märkte. Internationaler Wettbewerb. Kürzere Produktlebenszyklen. Komplexere Entscheidungssituationen. Unternehmen, die
MehrAntrag an den Lehrförderungsfonds
Antrag an den Lehrförderungsfonds 1 Antragssteller/in Name (Fakultät, Institut, Wissenschaftliche Einrichtung): Heitwerth, Resi Germanistik IV, Mündlichkeit in Kooperation mit dem Hochschulradio Düsseldorf
MehrDie Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz
Beitrag für Bibliothek aktuell Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Von Sandra Merten Im Rahmen des Projekts Informationskompetenz wurde ein Musterkurs entwickelt, der den Lehrenden als
MehrEvaluationsinstrumente
Evaluationsinstrumente Stand: 02.04.2014 IV-2 www.phil.fau.de Einleitung Das Büro für Qualitätsmanagement an der Philosophischen Fakultät und Fachbereich Theologie bietet zur Unterstützung der Monitoring-Prozesse
MehrFamilienbegleitung. Coaching & Lernförderung. Systemische Beratung. Fallberatung & Weiterbildung. Mediation & Moderation. Besuchsrechtsbegleitung
Familienbegleitung Coaching & Lernförderung Systemische Beratung Fallberatung & Weiterbildung Mediation & Moderation Besuchsrechtsbegleitung Herzlich willkommen! Beratung 3plus bietet Ihnen: Coaching,
MehrAmtliche Bekanntmachung Jahrgang 2010 / Nr. 009 Tag der Veröffentlichung: 25. Februar 2010
Amtliche Bekanntmachung Jahrgang 2010 / Nr. 009 Tag der Veröffentlichung: 25. Februar 2010 Lehrevaluationssatzung an der Universität Bayreuth Vom 25. Februar 2010 Auf Grund von Art. 13 Abs. 1 Satz 2 in
MehrDSC Lehr Coaching Konzept
DSC Lehr Coaching Konzept Universität zu Lübeck Dozierenden Service Center (DSC) 1 Das DSC Lehr Coaching ist ein Expert to Expert Laienansatz*. Dieser geht davon aus, dass in der Beratung Expertinnen und
MehrWege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit
Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit der Arbeitsgruppe Bildung und Training des Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. Seit Dezember
MehrHochschuldidaktik. Hochschuldidaktik Professionalisierung der Lehre an der Fachhochschule Salzburg. Zielgruppe
Professionalisierung der Lehre an der Fachhochschule Salzburg Ziel der hochschuldidaktischen Weiterbildung ist es, die Lehre an der Fachhochschule Salzburg nachhaltig zu fördern, sowie die Lehrenden in
MehrBuchkunst/Grafik-Design - Modul 1: interdisziplinäre und fachspezifische Grundlagen (Pflicht und Wahlpflicht)
Buchkunst/Grafik-Design - Modul 1: interdisziplinäre und fachspezifische Grundlagen (Pflicht und Wahlpflicht) Der Leitgedanke für die Konzeption des Modul 1 im Studiengang Buchkunst/Grafik-Design ist die
MehrSchlüsselqualifikationen
Schlüsselqualifikationen Schlüsselqualifikationen sind erwerbbare allgemeine Fähigkeiten, Einstellungen und Wissenselemente, die bei der Lösung von Problemen und beim Erwerb neuer Kompetenzen in möglichst
MehrManagement Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016
Management Summary Stuttgart, den 21. April 2016 Was macht Führung zukunftsfähig? Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Führungs- und Nachwuchskräften in Privatwirtschaft und öffentlichem Dienst
MehrBIC - DO IT YOURSELF LEHRGANG GLOBALISIERUNG UND MERGERS & ACQUISITIONS
BIC - DO IT YOURSELF LEHRGANG GLOBALISIERUNG UND MERGERS & ACQUISITIONS INHALTE: Qualifikations- und Leistungsziele Studienmaterialien Lehrform Voraussetzung für die Teilnahme Voraussetzung für einen Leistungsnachweis
MehrKompetenzzentrum E-Learning. Lehren und Lernen mit Neuen Medien
Kompetenzzentrum E-Learning Lehren und Lernen mit Neuen Medien Das Kompetenzzentrum E-Learning fördert das Lehren und Lernen mit Neuen Medien an der Pädagogischen Hochschule des Kantons St.Gallen (PHSG).
MehrBildungsstandards konkret formulierte Lernergebnisse Kompetenzen innen bis zum Ende der 4. Schulstufe in Deutsch und Mathematik
Bildungsstandards Da in den Medien das Thema "Bildungsstandards" sehr häufig diskutiert wird, möchten wir Ihnen einen kurzen Überblick zu diesem sehr umfangreichen Thema geben. Bildungsstandards sind konkret
MehrKompetenzschmiede für Sozialunternehmer
Executive Training am Centrum für soziale Investitionen und Innovationen Kompetenzschmiede für Sozialunternehmer 03.-05. Mai 2013 Centrum für soziale Investitionen und Innovation Centre for Social Investment
MehrFAKULTÄT 13 DEPARTMENT II PROGRAMM PROFIL / TUTOR PLUS. Infomappe
FAKULTÄT 13 DEPARTMENT II PROGRAMM PROFIL / TUTOR PLUS Infomappe Das Programm TutorPlus qualifiziert Lehrende zu Tutorenausbilderinnen und Tutorenausbilder. Es handelt sich demnach um eine Maßnahme, aus
MehrTextgegenüberstellung Curriculum des Masterstudiums Slawistik
Textgegenüberstellung Curriculum des Masterstudiums Slawistik Version 1.10.2011 Slawistik 7 Lehrveranstaltungsarten BEILAGE 2 zum Mitteilungsblatt 20. Stück, Nr. 137.1-2013/2014, 18.06.2014 (1) Vorlesungen
MehrE-Learning-Projektabschlussbericht
Universität Innsbruck E-Learning-Projektabschlussbericht Projekttitel: ANREGUNG, BEGLEITUNG UND DOKUMENTATION VON LERNPROZESSEN Projektcode: 2012.269 ProjektleiterIn: Univ.-Prof. Dr. Ilse Schrittesser
MehrNeu als stellvertretendes Vorstandsmitglied/Verhinderungsvertreter
30.08.2016-2017 von Durchgang 10 / 09.00 Uhr bis 16.00 Uhr Bonn und Berlin Neu als stellvertretendes Vorstandsmitglied/Verhinderungsvertreter Zielgruppe Obere Führungskräfte Ziele Sie wurden oder werden
MehrFachspezifische Studien- und Prüfungsordnung (FSPO) für den Studiengang. Master Musikpädagogik: Elementare Musikpädagogik
Fachspezifische Studien- und Prüfungsordnung (FSPO) für den Studiengang Master : Elementare mit der Abschlussbezeichnung Master of Music (M.Mus.) an der Hochschule für Musik Nürnberg vom 17. Juni 2013
MehrStudienordnung für den Bachelorstudiengang "Soziale Arbeit" an der Evangelischen Fachhochschule Berlin
Studienordnung für den Bachelorstudiengang "Soziale Arbeit" an der Evangelischen Fachhochschule Berlin Inhaltsverzeichnis 1 Geltungsbereich und Zuständigkeit 2 Ziele des Studiums 3 Zulassungsvoraussetzungen
MehrStudienordnung für den Bachelorstudiengang»Evangelische Religionspädagogik«an der Evangelischen Hochschule Berlin (EHB)
Studienordnung für den Bachelorstudiengang»Evangelische Religionspädagogik«an der Evangelischen Hochschule Berlin (EHB) Mitteilungen XIV/2010 05. Oktober 2010 Beschlossen vom Akademischen Senat am 26.
MehrMESSE- PROGRAMM. Halle H I Stand B.25 I CCH Hamburg
MESSE- PROGRAMM Halle H I Stand B.25 I CCH Hamburg Unsere Sponsoren Der Deutsche Verband für Coaching und Training e.v. ist der führende Berufsverband für professionelle Coachs und Trainer. 2 Der dvct
Mehreteaching-weiterbildung
eteaching-weiterbildung für Hochschullehrende der Universität Potsdam INFORMATIONEN A. Die Weiterbildung auf einem Blick... 1 B. Ziele... 3 C. Konzept... 3 D. Inhaltliche Schwerpunkte... 4 E. Struktur
MehrDiversitykompetenz in der Hochschullehre entwickeln - Good Practices anderer deutscher Hochschulen
Diversitykompetenz in der Hochschullehre entwickeln - Good Practices anderer deutscher Hochschulen Dr. Patricia Gozalbez Cantó Lehr-Lernkonferenz am 30.09.2015 www.lernen.hs-osnabrueck.de Good Practice:
Mehrauf Frauen und Männer in gleicher Weise bezogen. 1 Alle maskulinen Bezeichnungen von Personen und Funktionsträgern in dieser Satzung sind
Fachprüfungsordnung für das Aufbaustudium Informatik an der Technischen Universität München 1 Vom 07.08.1996 Aufgrund des Art. 6 i.v.m. Art. 81 Absatz 1 des Bayerischen Hochschulgesetzes (BayHSchG) erläßt
MehrModulkatalog Zusatzausbildung Deutsch als Fremdsprachenphilologie
Modulkatalog Zusatzausbildung Deutsch als DaF-Z-M01 1. Name des Moduls Grundlagen Deutsch als 2. Fachgebiete / Verantwortlich: DaF / Prof. Dr. Maria Thurmair / Dr. Harald Tanzer 3. Inhalte des Moduls:
MehrStudienordnung Master of Science in Technologies of Multimedia Production 1
Studienordnung Master of Science in Technologies of Multimedia Production 1 Masterprogramm Medien Leipzig (MML) als gemeinsames Masterprogramm der beteiligten Hochschulen: UNIVERSITÄT LEIPZIG und Hochschule
MehrVorinformation Kurzdarstellung der Module
Universitätslehrgang Professionalität im Lehrberuf (ProFiL) 2015 2017 Vorinformation Kurzdarstellung der Module Start-up Seminar Es werden alle Bewerber/innen, die nach einer Vorselektion aufgenommen wurden,
MehrAngewandte Linguistik IUED Institut für Übersetzen und Dolmetschen Fachübersetzen
Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften Angewandte Linguistik IUED Institut für Übersetzen und Dolmetschen Fachübersetzen Certificate of Advanced Studies (CAS) Zürcher Fachhochschule Der Kurs
MehrRahmenstudienordnung für die Studienvariante Umweltsicherung
Polyvalenter Zwei-Fächer-Bachelor-Studiengang Mathematik, Naturwissenschaften und Wirtschaft Bachelor of Science (B.Sc.) Professionalisierungsbereich Anwendungsbezogene fachliche Vertiefung Rahmenstudienordnung
Mehrsozial- und berufspädagogen/in Akkreditiert im Rahmen der WeiterBildungsAkademie Österreich mit 21 ECTS
bildung. Freude InKlusive. Diplomausbildung zum/zur sozial- und berufspädagogen/in Akkreditiert im Rahmen der WeiterBildungsAkademie Österreich mit 21 ECTS hier BILDEn sich neue möglichkeiten In dieser
MehrTrain the Trainer. Massgeschneiderte Trainingsmodule zu Didaktik-Methodik, Einsatz von Medien, Auftrittskompetenz, mentale Stärke u.a.
Train the Trainer Massgeschneiderte Trainingsmodule zu Didaktik-Methodik, Einsatz von Medien, Auftrittskompetenz, mentale Stärke u.a. Für Trainer/innen und Kursleitende in Organisationen sowie Fachspezialisten/-innen
MehrAusbildung der Ausbildenden
Ausbildung der Ausbildenden Ausbildung der Ausbildenden So lernen Lehrende. Ausbildung der Ausbildenden mit eidg. Fachausweis und/oder SVEB-Zertifikat Die K.M.Z. Kaderschule bietet Lehrgänge für Ausbilder/innen
MehrDas KONZEPTE. Take5 - Programm. Leadership-Kompetenz für die Zukunft
Das KONZEPTE Take5 - Programm Leadership-Kompetenz für die Zukunft 5 Ein innovatives Programm zur Förderung und Entwicklung wirksamen Leadership-Verhaltens Das Konzepte Take5 - Programm Leadership-Kompetenz
MehrDie Bedeutung digitaler Medien für die Lehre am Beispiel von Lernvideos Erfahrungen und Potentiale
Die Bedeutung digitaler Medien für die Lehre am Beispiel von Lernvideos Erfahrungen und Potentiale Nadine Dembski Universität Bremen Zentrum für Multimedia in der Lehre (ZMML) Gliederung Idee und Anliegen
MehrBeispiele Guter Lehre an Fachhochschulen
Beispiele Guter Lehre an Fachhochschulen Martin Lehner (Hrsg.) FO.FO.S, Wien DICFO Forum Hochschuldidaktik BEISPIELE GUTER LEHRE AN FACHHOCHSCHULEN Martin Lehner (Hrsg.) FO.FO.S, Wien Forum Hochschuldidaktik
MehrWirtschaft Eine Lernumgebung für den WAH-Unterricht Zyklus 3
Wirtschaft Eine Lernumgebung für den WAH-Unterricht Zyklus 3 Wirtschaft erleben. Inhalt Wirtschaftliche Grundkenntnisse aufbauen 3 Projekt im Überblick 4 Angebote 5 Projektträgerschaft 6 Agenda 7 Wirtschaftliche
MehrWeiterbildung in Personzentrierter Beratung nach den Richtlinien der GWG
Marion Satzger-Simon Diplom-Psychologin Ausbilderin für Personzentrierte Beratung und Personzentrierte Psychotherapie der GWG (Gesellschaft für wissenschaftliche Gesprächspsychotherapie) Weiterbildung
MehrDer wirkungsvolle Weg zu Veränderungen für Mensch und System, im Unternehmen und beim Kunden.
Komplementär Coaching Der wirkungsvolle Weg zu Veränderungen für Mensch und System, im Unternehmen und beim Kunden. Neue Coaching Qualität vor Ort Freude am Wandel inmitten dynamischer Prozesse Führungskräfte,
MehrVERANTWORTLICHE DOZENTINNEN/ DOZENTEN Allgemeine Qualifikation bildung der TU Dresden
ANLAGE B Ergänzungen Bereich (AQua) Modulbeschreibungen AQua MODULNUMMER AQua-SLK1 Kreditpunkte und Notenberechnung Dauer (AQua) bildung der TU Dresden Zentrale Koordinationsstelle Sprachaus- A - Fremdsprachen
Mehr1 Führung und Kooperation
Angebot für Hochschulen Organisationsberatung, Personalentwicklung und Weiterbildung Themenbereiche 1 Führung und Kooperation 2 Professionalisierung der Selbstverwaltung 3 Lehren, Coaching 4 Lernen 5 Kooperations-Seminare
MehrTeilstudienordnung für das Fach Psychologie
Bachelor-Studiengänge Geistes-, Sprach-, Kultur- und Sportwissenschaften (GSKS) Bachelor of Arts Mathematik, Naturwissenschaften und Wirtschaft (MNW) Bachelor of Science Professionalisierungs bereich Erziehungs-
MehrAusbildung in Beratung Coaching Mediation
Ausbildung in Beratung Coaching Mediation Ausbildung in Beratung, Coaching, Mediation br-systemberatung ist seit 2008 Ausbildungs-Institut der European Coaching Association (ECA). Frauen und Männer, die
MehrRichtlinien für ein Tutorenprogramm an den Hamburger Hochschulen vom 19. März 1974 i. d. F. vom 7. Oktober 1977
Richtlinien für ein Tutorenprogramm an den Hamburger Hochschulen vom 19. März 1974 i. d. F. vom 7. Oktober 1977 Die Behörde für Wissenschaft und Kunst hat am 19. März 1974 nachstehende Richtlinien erlassen:
MehrBIC DO IT YOURSELF Lehrgang. Konfliktmanagement. Bildungscenter = Erfolgscenter
= BILDUNG + KOMPETENZ + NETZWERK = ERFOLG! BIC DO IT YOURSELF Lehrgang Konfliktmanagement Bildungscenter = Erfolgscenter Elisabethstrasse 101/2, A 8010 Graz T: +43 316 347 000 M: +43 699 12 40 44 08 E:
MehrQualitätsdimensionen der Wissenschaftlichen Weiterbildung
Qualitätsdimensionen der Wissenschaftlichen Weiterbildung Im Überblick 1. Qualitätssicherung in der Wissenschaftlichen Weiterbildung... 2 2. Wissenschaftliche Weiterbildung als Dienstleistung... 2 3. Leitidee
MehrHinweise zum BA-Beifach-Studium in Philosophie
Hinweise zum BA-Beifach-Studium in Philosophie Es werden insgesamt drei Philosophie-Basismodule angeboten, von denen mindestens zwei ausgewählt werden. Im Rahmen eines Bachelorstudiengangs an der Philosophischen
MehrAkademische Personalentwicklung
Akademische Personalentwicklung Herausforderungen und Chancen für FHs/HAWs Prof. Dr. Christiane Fritze Vizepräsidentin für Forschung und wissenschaftlichen Nachwuchs Inhalt Ausgangssituation Personalentwicklungskonzepte
Mehr«Wir engagieren uns für die wissenschaftliche Weiterbildung» www.zuw.unibe.ch. Leitbild Zentrum für universitäre Weiterbildung
«Wir engagieren uns für die wissenschaftliche Weiterbildung» www.zuw.unibe.ch Leitbild Zentrum für universitäre Weiterbildung «Wir engagieren uns für die wissenschaftliche Weiterbildung» Leitbild ZUW
Mehran die Hochschule und ihre Studierenden. Er gibt auch inhaltlich eine Linie vor: Um ihr gerecht zu werden, muss sie innovative Studiengänge anbieten.
Sperrfrist: 23. November 2015, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Bernd Sibler, bei der
MehrChristine Dietrich FÜR UNTERNEHMEN
FÜR UNTERNEHMEN Ihr Beratungsbedarf ist so individuell wie ihr Unternehmen mit allen seinen Mitarbeitern. In Phasen der Veränderung, bei Führungskrisen, zwischenmenschlichen Spannungen in Abteilungen und
MehrModule im Master-Studiengang Jazz / Popularmusik / Instrument oder Gesang
Module im Master-Studiengang Jazz / Popularmusik / Instrument oder Gesang Inhaltsverzeichnis INHALTSVERZEICHNIS... 1 HAUPTFACH I... 2 HAUPTFACH II... 2 SOLIST IM JAZZORCHESTER I... 3 SOLIST IM JAZZORCHESTER
MehrZukunft Basisbildung: Web Literacy
Zukunft Basisbildung: Web Literacy 18. Juni 2012, 10.00 bis 19. Juni 2012, 13.00 Uhr. Ort: Graz, Fachhochschule Joanneum Die Tagung Zukunft Basisbildung findet jährlich statt, organisiert vom Projekt In.Bewegung.
MehrRichtlinien für die Zertifizierung der Weiterbildung Systemisches Coaching (DGSF) als Aufbauweiterbildung
Stand 10/2014 Richtlinien für die Zertifizierung der Weiterbildung Systemisches Coaching (DGSF) als Aufbauweiterbildung Diese Richtlinien legen fest, unter welchen Bedingungen der Weiterbildungsgang eines
MehrVorstellung BMBF-Projekt Untersuchung zu Studienverläufen und Studienverfolg (USuS)
Vorstellung BMBF-Projekt Untersuchung zu Studienverläufen und Studienverfolg (USuS) Prof. Dr. Patricia Arnold / Dr. Martin Lu Kolbinger, Fakultät für angewandte Sozialwissenschaften 15.12.2011 Bologna-Tag
MehrZertifizierte Ausbildung. zum Trainer / zur Trainerin
Zertifizierte Ausbildung zum Trainer / zur Trainerin des No Blame Approach Zertifizierte Ausbildung zum Trainer / zur Trainerin des No Blame Approach Mit der Ausbildung zum Trainer / zur Trainerin des
MehrLEHRGANG Ausbildung zur/m Lehrlingsausbildner/in
LEHRGANG Ausbildung zur/m Lehrlingsausbildner/in Curriculum gemäß 29g Abs. 2 BAG (Die der Module entsprechen den gesetzlichen Bestimmungen laut BAG) Inhalt 1. Grundsätzliches... 2 Ziele Lehrgang... 2 Zielgruppe...
MehrMitteilungsblatt Nr. 02-2015
Mitteilungsblatt Nr. 02-2015 Inhalt: Richtlinie für den Berufsbegleitenden Bachelorstudiengang Soziale Gerontologie der Katholischen Hochschule für Sozialwesen Berlin (KHSB) (RL-BbSozGer-BA) Seite: 01-03
MehrEva Cendon. Deutsche Universität für Weiterbildung Berlin
Eva Cendon Deutsche Universität für Weiterbildung Berlin Reflexionsfähigkeit: verbindendes Element zwischen Theorie und Praxis? 2. Österreichische Konferenz für Berufsbildungsforschung 6. Juli 2012, Steyr
MehrFachspezifische Prüfungsordnung für das Bachelorstudium im Fach Sozialwissenschaften
Philosophische Fakultät III Institut für Sozialwissenschaften Fachspezifische Prüfungsordnung für das Bachelorstudium im Fach Sozialwissenschaften Monostudiengang Zweitfach im Kombinationsstudiengang Überfachlicher
MehrWM³ Weiterbildung Mittelhessen www.wmhoch3.de
Philipps-Universität Marburg WM 3 Weiterbildung Mittelhessen Abenteuer- und Erlebnispädagogik in der Kinder- und Jugendhilfe Modulhandbuch für den Zertifikatskurs der Philipps-Universität Marburg Fachbereich
Mehr4 Module, Lehrveranstaltungen 5 Veranstaltungs- und Terminplan 6 Prüfungsgesamtergebnis und Leistungspunkte 7 Zeugnis und Zertifikat
Studien- und Prüfungsordnung für das Weiterbildungsangebot Logistik und Supply Chain Management an der Hochschule für angewandte Wissenschaften Fachhochschule Hof Vom 7. August 2009 Konsolidierte Fassung
Mehr会 展 专 业 本 科 应 用 型 人 才 培 养 的 探 索 与 实 践
会 展 专 业 本 科 应 用 型 人 才 培 养 的 探 索 与 实 践 Analyse und Praxis der anwendungsorientierten Ausbildung im Bachelorstudiengang International Event Management (IEMS) 蓝 星 会 展 经 济 与 管 理 主 任 上 海 对 外 贸 易 学 院 LAN Xing,
MehrBIC - DO IT YOURSELF LEHRGANG VERKAUFSTRAINING
BIC - DO IT YOURSELF LEHRGANG INHALTE: Qualifikations- und Leistungsziele Studienmaterialien Lehrform Zielgruppe Voraussetzung für die Teilnahme Voraussetzung für einen Leistungsnachweis Zertifikat Investition
MehrFragebogen zum Thema Bewerbungssituation für den höheren Polizeidienst
Fragebogen zum Thema Bewerbungssituation für den höheren Polizeidienst Sehr geehrte Damen und Herren, es ist uns allen bekannt, dass die Anforderungen an die Polizei weiter ansteigen werden. Um die beruflichen
MehrPraxisreferat. Was ist und wie geht Supervision?
Praxisreferat Was ist und wie geht Supervision? September 2015 Supervision ist eine eigenständige Beratungsmethode, die ursprünglich in der Sozialen Arbeit entwickelt wurde und heute für viele Menschen
MehrJugendförderungswerk Mönchengladbach e.v.
Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, sehr geehrte Geschäftspartner, Mit dem hier dargestellten Leitbild geben wir unserem Unternehmen und damit allen Akteuren einen Rahmen, an dem sich alles Handeln
MehrMitarbeiterausbildung
Mitarbeiterausbildung Führungskraft werden! Einleitung Als Führungskraft in der Produktion sind Sie vielfach besonderen Anforderungen ausgesetzt. Im Spannungsfeld zwischen den Anforderungen der Vorgesetzten
MehrGezielte Förderung für Frauen in Führungsfunktionen
Gezielte Förderung für Frauen in Führungsfunktionen Präsentation anlässlich der 1. ver.di Konferenz im Rahmen der Bundesinitiative zur Gleichstellung der Frauen in der Wirtschaft am 21.02.2011 in Berlin
MehrZentrum für universitäre Weiterbildung
Wir engagieren uns für das «Studium nach dem Studium» www.zuw.unibe.ch Zentrum für universitäre Weiterbildung Universitäre Weiterbildung Nach einigen Jahren Erfahrung in der Arbeitswelt wächst bei vielen
MehrAnerkennungsverfahren bei Erasmus und Double Degree
Anerkennungsverfahren bei Erasmus und Double Degree Werner Palz Koordinator Internationales und MA-Studiengänge Fachbereich Politik- und Verwaltungswissenschaft Universität Konstanz werner.palz@uni-konstanz.de
MehrBearbeitung von Konflikten und Behandlung von Interessensgegensätzen / Führen von Konfliktgesprächen im Unternehmen
www.pop-personalentwicklung.de Angebot und Konzeption 2012 zur Qualifizierung von Führungskräften zur Bearbeitung von Konflikten und zur Handhabung von Techniken der Mediation Bearbeitung von Konflikten
MehrSTUDIENPLAN. für den Universitätslehrgang Elementare Musikpädagogik. an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien
STUDIENPLAN für den Universitätslehrgang Elementare Musikpädagogik an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien pädagogik in der Sitzung vom 29.11.2004; genehmigt mit Beschluss des Senates
MehrDienstag, 27. Oktober 2015, 09.00 bis 16.30 Uhr FH Burgenland, 7000 Eisenstadt, Campus 1, Seminarraum 221, 2.OG
WIRTSCHAFTSIMPULSE VON FRAUEN IN FORSCHUNG UND TECHNOLOGIE Veranstaltungsreihe Im Fokus: Karriere Karriere braucht Klarheit über sich selbst Stärkung der Selbstführungskompetenz am Beispiel der eigenen
MehrPersonalentwicklung für f Frauen
Personalentwicklung für f Frauen Caritasverband Mannheim e.v. gefördert durch den Europäischen Sozialfond ESF Personalentwicklung Personalentwicklung soll mehr Plan und weniger Zufall in das Berufsleben
MehrMasterstudium Plastische Konzeptionen / Keramik
Studienplan für das Masterstudium Plastische Konzeptionen / Keramik Beschluss der Studienkommission Kunst und Gestaltung am 2. April 2003, nicht untersagt gemäß 15. Abs. 3 UniStG vom BMBWK GZ 52.352/6-VII/6/2003
MehrAngestrebte Kompetenzen/Ziele
Unterrichtsverlauf zu: Unternehmensanalyse, 7-8 Std., Jahrgangstufe 2, Wirtschaft, WG 1. Std. Angestrebte Kompetenzen 5 Min. Stundenthema: Umweltanalyse Begrüßung und Einstieg in das Thema: Unternehmensanalyse
MehrInhalt. 1. ALLGEMEINES 1.1 Ziele und Inhalte 1.2 Dauer und Umfang 1.3 Teilnahmevoraussetzungen 1.4 Organisatorisches
Ordnung für die Durchführung der Weiterbildung Gesundheitsförderung in Städten und Gemeinden mit dem Abschluss-Zertifikat Gesundheitsmanagerin/Gesundheitsmanager im Bereich kommunale Gesundheitsförderung
MehrSoftware-Ergonomie. Applied Ergonomic Engineering AEE. Zertifikatslehrgang der FH Vorarlberg Technik und Gestaltung
Software-Ergonomie u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u Applied Ergonomic Engineering AEE
MehrFragebogen im Rahmen des Projekts Neue Qualifizierung zum geprüften Industriemeister Metall
Fragebogen im Rahmen des Projekts Neue Qualifizierung zum geprüften Industriemeister Metall Lieber Lehrgangsteilnehmer, die Qualifizierung zum Industriemeister Metall liegt nun bald hinter Ihnen. Da der
MehrÜbersicht über die Praxisphasen
Im dualen Studium an der Berufsakademie Sachsen spielt die Verzahnung von Theorie und Praxis eine bedeutsame Rolle. Die Studierenden übertragen in der Theorie erworbene Kenntnisse und Fähigkeiten in die
MehrAufnahme- und Prüfungsordnung für das Weiterbildungsprogramm Pflegewissenschaft des Fachbereichs. vom 20. Februar 2013
Aufnahme- und Prüfungsordnung für das Weiterbildungsprogramm Pflegewissenschaft des Fachbereichs 11 vom 20. Februar 2013 Der Rektor der Universität Bremen hat am 20. Februar 2013 nach 110 Absatz 3 des
MehrAzubi Plus. projekt zukunft. Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit...
Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit... Das unglaubliche Zusatz-Training zur Ausbildung: Sie werden Ihre Azubis nicht wieder erkennen! PERSONALENTWICKLUNG Personalentwicklung
MehrDas Institut für Wirtschaftsinformatik und Neue Medien im zweiten Studienabschnitt BWL Bachelor
Fakultät für Betriebswirtschaft Munich School of Management Das Institut für Wirtschaftsinformatik und Neue Medien im zweiten Studienabschnitt BWL Bachelor Überblick über die Vertiefung Digitale Medien
MehrBerufsbegleitendes Studium zur Externenprüfung als Bachelor B.A.
Modulbezeichnung V.8 Marketing /Kommunikationsmanagement: Marketingmanagement Modulverantwortliche/r: Prof. Dr. Iris Ramme Modulart: Wahlpflichtfach Prüfungsleistungen 10 12 Art: K 90 Lernziele Das Modul
MehrInnoFaktor Innovationsstrategien mittelständischer Weltmarktführer im demografischen Wandel
InnoFaktor Innovationsstrategien mittelständischer Weltmarktführer im demografischen Wandel (Demografiefeste) Seite 1 i Kurzsteckbrief (Demografiefeste) (Demografiefestes) Mitarbeitergespräch Kurzbeschreibung
MehrREGELUNGEN FÜR DEN VOM 25. MAI 2005
REGELUNGEN FÜR DEN ZERTIFIKATSKURS INTELLECTUAL PROPERTY RIGHTS DES INSTITUTS FÜR GEISTIGES EIGENTUM, WETTBEWERBS- UND MEDIENRECHT DER JURISTISCHEN FAKULTÄT AN DER TECHNISCHEN UNIVERSITÄT DRESDEN VOM 25.
Mehr