Konjunkturbericht 2005

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1 Deutsch-Ungarische Industrie- und Handelskammer Német-Magyar Ipari és Kereskedelmi Kamara Konjunkturbericht 2005 Deutsch-Ungarische Industrie- und Handelskammer H 1024 Budapest, Lövôház u. 30. Tel.: (36) Fax: (36) Homepage:

2 DUIHK KONJUNKTURBERICHT 2OO5 Umfrage unter deutschen Unternehmen in Ungarn. Unter Beteiligung von französischen und österreichischen Unternehmen. Vergleich mit Ergebnissen der Umfragen in Tschechien und der Slowakei Der Konjunkturbericht 2005 wurde unterstützt durch die Ungarische Außenhandelsbank (MKB)

3 Seite 2 1. Die Konjunkturumfrage der DUIHK Die Deutsch-Ungarische Industrie- und Handelskammer (DUIHK) erstellt seit 1995 jährlich einen Konjunkturbericht. Dieser basiert auf einer Mitgliederbefragung, die in diesem Jahr im März und April durchgeführt wurde. Erstmals wurde in diesem Jahr die Erhebung nahezu zeitgleich mit identischen Fragen auch in Tschechien und in der Slowakei durchgeführt, die Ergebnisse sind daher unmittelbar miteinander vergleichbar. Insgesamt haben sich an der Umfrage in Ungarn 116 Unternehmen beteiligt, darunter auch mehrere französische und österreichische Firmen. Insgesamt sind allerdings die Firmen mit deutscher Beteiligung mit knapp 100 deutlich in der Mehrzahl. 2. Die wichtigsten Ergebnisse im Überblick Ө Europa wird positiv gesehen Die Hälfte aller befragten Unternehmen hat positive Auswirkungen der EU-Mitgliedschaft Ungarns registriert, nur 4% beklagt negative Folgen. 90% würden die Einführung des Euro begrüßen. 63% rechnen damit für Ө Gesamtkonjunkturlage: gut Jeder fünfte Unternehmer bewertet sie als gut, nur 15% schätzen die gegenwärtige Wirtschaftslage als schlecht ein. Auch für 2005 sind die Optimisten in der Mehrzahl: 24% glauben dass es Ungarns Wirtschaft 2005 besser gehen wird als 2004, nur 19% erwarten härtere Zeiten. Ө Eigene Situation positiv bewertet 48% der Befragten halten die Lage ihres eigenen Unternehmens für gut. 49% haben 2004 steigende Gewinne erzielt, und 50% erwarten auch 2005 Gewinnzuwächse. Die Gewinnzuwächse lagen 2004 bei 20%, für 2005 werden immerhin noch 12% Plus erwartet. Ө Kosten steigen langsamer Im vergangenen Jahr kletterten die Kosten der befragten Firmen um, dieses Jahr werden lediglich 8% erwartet. Die Lohnkosten nehmen 2005 voraussichtlich nur um 7% zu, also sogar langsamer als die Gesamtkosten. Ө Freundliches Investitionsklima 32% der befragten Unternehmen wollen dieses Jahr ihre Investitionskosten steigern, 2004 waren es 36%. Nur jedes zehnte Unternehmen will nicht investieren. Ө Zufriedenheit mit Standort Ungarn nimmt ab 79% der Befragten würden heute erneut in Ungarn investieren, nur 21% würde einen anderen Standort vorziehen. Dies reflektiert zwar den zunehmenden internationalen Wettbewerb der Investitionsstandorte, zeigt aber auch, dass die große Mehrheit der Unternehmen mit ihrem Engagement in Ungarn zufrieden ist. Unter den alternativen Investitionszielen liegt Rumänien klar vorn, gefolgt von der Slowakei, Tschechien und China. Zusammensetzung der Teilnehmer Entspricht der Wirtschaftsstruktur 50 % 40 % 30 % 20 % 10 % 33% 27% 40% % Produktion Handel Dienstleistungen

4 Seite 3 Ө Arbeitsmarkt: Gute Qualifikation aber Mangel an Fachkräften besteht fort Positiv werden die Qualifikation, Leistungsbereitschaft und Produktivität der Arbeitnehmer bewertet. Die Verfügbarkeit von Fachkräften gilt aber als unverändert schlecht. Eine Entspannung ist hingegen bei den Arbeitskosten eingetreten. Ө Zulieferer: Besser als ihr Ruf Die Verfügbarkeit und Qualität lokaler Zulieferer, vielfach in der öffentlichen Diskussion bemängelt, ist der Umfrage zufolge besser als ihr Ruf. Sowohl mit der Verfügbarkeit als auch mit der Qualität der Zulieferer sind die Unternehmen recht zufrieden. Die Zahlungsmoral der Geschäftspartner wird von den befragten Firmenchefs allerdings als schlecht eingeschätzt. Ө Steuersystem, schlechte öffentliche Verwaltung kritisiert Unter den wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen werden diese Faktoren werden von den Investoren am stärksten bemängelt. Demgegenüber erhielten die politische Stabilität und die Rechtssicherheit gute Noten. Kritisiert werden der Zugang zu Fördermitteln, Transparenz bei öffentlichen Ausschreibungen und die Bekämpfung von Kriminalität und Korruption. Konjunkturlage Eigene Geschäftslage 7% 43% 48% Eigene Branche 21% 26% Ungarische Wirtschaft 19% 15% 24% 21% Differenz zu 100%: "Keine Veränderung" Konjunkturumfrage DUIHK % 20% 0% 20% 40% 60% schlecht Gut schlechter besser Umsätze Wichtige Unternehmenskennziffern 2004 schlecht 2004 gut 2005 schlechter 2005 besser 12% 61% Kosten 71% 9% Lohnkosten 23% 25% Beschäftigung Investitionen 14% 13% 37% 32% Gewinn v. St. Geschäftslage 17% 43% 50% 100% 75% 50% 25% 0% 25% 50% 75% Konjunkturumfrage DUIHK Differenz zu 100%: "Keine Veränderung"

5 Seite 4 2. Konjunkturklima Die individuelle Geschäftslage wird von den teilnehmenden Unternehmen durchaus positiv eingeschätzt. Dies geht nicht nur aus den Antworten zur Frage nach der Geschäftslage selbst, sondern auch aus den Teilindikatoren hervor. Fast überall überwiegen positive Bilanzen für das vergangene Jahr und auch die für die prognostizierten Trends im laufenden Jahr. So erwartet die Hälfte aller Unternehmen höhere Gewinne als Die Kostenentwicklung weist die geringste Dynamik aller bisherigen Umfragen auf, vor allem dank der moderaten Lohnabschlüsse Gesamtkonjunkturlage: gut Ein Fünftel aller Befragten befindet Ungarns Wirtschaftslage für gut, nur 15% für schlecht., während die Mehrheit ein befriedigend vergab. 1. Wie beurteilen Sie die gegenwärtige Wirtschaftslage in Ungarn? Gut Befriedigend Schlecht Ungarn 21% 64% 15% CZ 36% 58% 6% SK 60% 38% 2% Das nüchterne Ergebnis reflektiert die Risiken, die sich trotz eines soliden Wirtschaftswachstums von 4% im vergangenen Jahr aus anhaltend hohen Defiziten im Staatshaushalt und in der Leistungsbilanz ergeben. Diese Risiken wirken sich zum Beispiel über Zins- und Währungstrends unmittelbar auf die Situation der Unternehmen aus und trüben damit die Stimmung ein. schlecht. Noch deutlicher ist der Unterschied zur Slowakei, wo 60% der Teilnehmer die Wirtschaftslage als gut, und lediglich 2% als schlecht bezeichneten. 2. Wie bewerten Sie die Aussichten für die Wirtschaft in Ungarn 2005 im Vergleich zu 2004? Besser Unverändert Schlechter Ungarn 24% 57% 19% CZ 36% 57% 7% SK 71% 27% 2% 3. Die Entwicklung in Ihrer Branche im Jahr 2005 wird im Vergleich zum Vorjahr: Besser Gleich bleiben Schlechter Ungarn 26% 53% 21% Für 2005 ist der Anteil der Optimisten in Ungarn ( Lage wird sich verbessern ) ist nur leicht höher als der der Pessimisten (24 zu 19%), während in Tschechien die Optimisten deutlich in der Überzahl sind (36 zu 7%). Kaum zu überbieten ist jedoch die Aufbruchstimmung in der Slowakei, wo 71% Optimisten lediglich 2% Pessimisten gegenüberstehen. Aus diesen Ergebnissen wird deutlich, dass das wirtschaftspolitische Umfeld stark die wirtschaftlichen Erwartungen prägt. Die Erwartungen für die eigene Branche unterscheidet sich praktisch nicht von der Einschätzung der Gesamtkonjunktur und ist ebenfalls eher verhalten: 26% glauben an eine Verbesserung, 21% sehen eine Verschlechterung. Auch bei dieser Frage fällt das Ergebnis schlechter als 2004 aus, als noch 34% an eine positive Entwicklung ihrer Branche glaubten, und nur 13% an schwierigere Zeiten. Demgegenüber sind die Unternehmen in der Tschechischen Republik deutlich optimistischer: 36% der dort befragten Unternehmer bezeichneten die allgemeine Wirtschaftslage als gut und lediglich 6% als 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 0% 2. Wirtschaftsaussichten Ungarn besser unverändert schlechter 57% 24% 19%

6 Seite Eigene Lage: besser als Gesamtwirtschaft Die Einschätzung der eigenen Situation unterscheidet sich deutlich von der Beurteilung der Branche und der gesamten Wirtschaft: 48% halten die eigene Geschäftslage für gut, und nur 7% für schlecht. Für 2005 rechnen immerhin noch 43% der Teilnehmer mit besseren Geschäften, nur erwarten eine Verschlechterung. Die Diskrepanz zur Beurteilung des äußeren Wirtschaftsumfeldes ist zum Teil damit zu erklären, dass Unternehmen ausländischer Investoren in der Tat oft profitabler arbeiten als der Durchschnitt. Zudem sind insbesondere die ausländischen Unternehmen im verarbeitenden Gewerbe vielfach stark exportorientiert und somit weniger abhängig von der inländischen Konjunkturentwicklung. Unternehmen in Tschechien und der Slowakei sind in Bezug auf die eigenen die eigene Lage ähnlich zufrieden: nur 4% bzw. 5% bezeichnen sie als schlecht, alle anderen finden sie gut oder befriedigend Gewinnerwartungen: Optimismus überwiegt Fast die Hälfte der befragten Unternehmen (49%) verzeichneten im vergangenen Jahr steigende Gewinne gegenüber 31%, die Gewinnrückgänge verkraften mussten. Die durchschnittliche Gewinnsteigerung lag dennoch bei stattlichen 20% (Median). Dieser Wert entspricht recht genau den Erwartungen der Unternehmer, die im vergangenen Jahr für 2004 eine Gewinnsteigerung von 18% prognostiziert hatten. Dieses Verhältnis zwischen Erwartungen und Ergebnissen bestätigt die Ergebnisse der Vorjahre, in denen bis auf die Ist-Ergebnisse über den Prognosen lagen. 4: Wie beurteilen Sie die gegenwärtige Geschäftslage Ihres Unternehmens? gut befriedigend schlecht Ungarn 48% 46% 7% CZ 58% 38% 4% SK 44% 51% 5% 5. Die Geschäftslage unseres Unternehmens wird sich in 2005: nicht verschlecht verbessern ändern ern Ungarn 43% 47% 6. Wie haben sich Ihre Umsätze im Verlauf des Jahres 2004 entwickelt? Gestiegen nicht Veränd. Gesunken verändert in% Ungarn 65% 20% 15% 13,0 CZ 67% 22% 11% SK 67% 25% 8% 7. Unsere Umsätze im Jahr 2005 werden sich im Vergleich zum Vorjahr wie folgt entwickeln: eher besser gleich bleibend eher schlechter Veränd. in% Ungarn 61% 27% 12% 10,0 CZ 57% 35% 8% SK 65% 31% 4% 60% 50% 3. Aussichten der eigenen Branche besser unverändert schlechter 53% 40% 30% 20% 26% 21% 0%

7 Seite Wie hat sich Ihr Gewinn vor Steuern 2004 entwickelt? nicht Veränd. gestiegen gesunken verändert in % Ungarn 49% 21% 31% 20,0 15. Ihr Gewinn vor Steuern wird sich 2005 wie folgt entwickeln: gleich Veränd. steigen fallen bleiben in% Ungarn 50% 33% 17% 12,0 Für 2005 erwarten erneut 50% der befragten Unternehmen eine Gewinnsteigerung, allerdings fällt die erwartete Höhe mit 12% bescheidener aus. Allerdings ist nach den kräftigen Steigerungen der letzten Jahre eine Verlangsamung mathematisch und ökonomisch durchaus nachvollziehbar und natürlich. Lediglich jede sechste Firma glaubt, dass ihre Gewinne in diesem Jahr fallen werden, was nach den Ist-Zahlen für 2004 (31%) eine erfreuliche Verbesserung bedeuten würde. 11. Wie haben sich Ihre Gesamtkosten 2004 entwickelt? nicht Veränd. gestiegen gesunken verändert in% Ungarn 72% 18% 10,0 12. Unsere Gesamtkosten werden sich 2005 im Vergleich zum Vorjahr wie folgt entwickeln: gleich Veränd. Steigen sinken bleiben in% Ungarn 71% 20% 9% 8,0 13. Unsere Lohnkosten werden sich 2005 im Vergleich zu den sonstigen Kosten wie folgt entwickeln: im schneller langsamer Veränd. gleichen steigen steigen in% Tempo Ungarn 23% 52% 25% 7,0 Die erwarteten und realisierten Gewinnzuwächse sind insgesamt auf stark zunehmende Umsätze bei gleichzeitig etwas langsamer, aber dennoch steigende Kosten zurückzuführen. Die durchschnittliche Umsatzsteigerung lag 2004 bei 13%, während die Kosten im Schnitt um zunahmen (Erwartung laut Umfrage 2004: 9%). Für 2005 stehen einer durchschnittlichen erwarteten Umsatzsteigerung von Kostenerhöhungen von lediglich 8% gegenüber Arbeitskosten Ein wesentlicher und kontrovers diskutierter Kostenbestandteil sind die Lohnkosten, die in den vergangenen Jahren maßgeblich zu einer Verschlechterung der Beurteilung des Investitionsstandortes Ungarn geführt haben. Die DUIHK hat daher in diesem Jahr in ihrer Konjunkturumfrage die Lohnkostensteigerung erstmals gesondert untersucht. Das Ergebnis: Bei lediglich 23% aller befragten Unternehmen werden die Lohnkosten schneller steigen als die übrigen Kosten, bei 25% sogar langsamer nach dem Reallohnrückgang 2004 ein deutliches Zeichen dafür, dass die Zeit der üppigen Lohnabschlüsse vorerst vorbei ist. In diesem Jahr steigen bei den befragten Unternehmen mit ausländischer Beteiligung die Lohnkosten um lediglich 7%, das heißt etwas langsamer als die prognostizierten Gesamtkosten. Dieser Trend kann Ungarn Luft im internationalen Standortwettbewerb verschaffen. Nicht zuletzt dies ermöglicht es vielen Unternehmen, ihre Beschäftigtenzahl 2005 zu steigern: 37% der befragten Unternehmen wollen in diesem Jahr zusätzlich Personal einstellen, lediglich 14% ihre Beschäftigtenzahl reduzieren. Hier ist übrigens praktisch kein signifikanter Unterschied gegenüber Tschechien oder der Slowakei festzustellen: auch dort überwiegt der Beschäftigungsaufbau klar gegenüber dem Beschäftigungsabbau. 4. Geschäftslage 5. Geschäftserwartungen 2005 gut 48% Besser 43% schlecht 7% befriedigend 45% Schlecht er Unverändert 47% Konjunkturumfrage DUIHK 2005

8 Seite 7 8. Die Zahl unserer Beschäftigten wird im Laufe des Jahres 2005 voraussichtlich: zunehmen gleich bleiben zurückgehen Ungarn 37% 49% 14% CZ 39% 49% 12% SK 35% 59% 6% 2.5. Gutes Investitionsklima Die ausländischen Firmen in Ungarn gelten als Motor für Investitionen und Innovationen. In der letzten Umfrage hatten 34% der Unternehmen steigende Investitionsausgaben erwartet, tatsächlich haben im vergangenen Jahr 36% ihre Investitionen gesteigert. Auch 2005 wollen die Unternehmen in Ungarn wieder kräftig investieren. 32% planen eine Erhöhung ihrer Investitionsausgaben, 44% wollen sie zumindest auf dem Vorjahresniveau halten, nur 13% wollen ihre Investitionen reduzieren. Die deutschen Unternehmen in Tschechien zeigten sich im vergangenen Jahr allerdings noch investitionsfreudiger als in Ungarn: 91% der Unternehmen haben ihre Investitionsausgaben erhöht oder konstant gehalten. Viele Unternehmen wollen dort offensichtlich jedoch erst einmal eine Atempause einlegen: 18% der Firmen wollen 2005 weniger oder gar nicht investieren doppelt so viele wie im vergangenen Jahr. In der Slowakei hingegen scheint die enorme Investitionsfreude anzuhalten: sowohl für 2004 als auch für 2005 berichteten mehr als 90% der Firmen von stabilen oder zunehmenden Investitionen. 9. Unsere Investitionsausgaben sind in 2004 im Vergleich zum Vorjahr: gestiegen gleich Keine gefallen geblieben Invest. Ungarn 36% 41% 13% CZ 45% 46% 9% SK 37% 56% 7% 10. Unsere Investitionsausgaben werden im Jahr 2005: steigen gleich Keine fallen bleiben Invest. Ungarn 32% 44% 13% 11% CZ 40% 42% 18% SK 44% 48% 8% 8. Beschäftigung wird 2005: zurückgehen 14% zunehmen 37% gleich bleiben 49% 10. Investitionsabsichten 60% 50% 40% steigen unverändert sinken 32% 44% 30% 20% 13% 0%

9 Seite 8 50% 6/7. Umsatz - Erwartungen und Ist 40% 39% 35% 33% 32% Erwartung Ist 30% 20% 24% 24% 21% 18% 26% 13% 0% 40% 30% /12. Kosten - Erwartungen und Ist 31% 28% Erwartung Ist 20% 19% 20% 17% 15% 16% 15% 9% 8% 0% /15. Gewinne - Erwartungen und Ist 40% 30% 36% 36% 30% 30% 29% 37% Erwartung Ist 20% 22% 22% 20% 18% 12% 0%

10 Seite 9 3. Standortqualität Die Umfrage 2005 hat erneut gezeigt, dass Ungarn über viele wichtige Voraussetzungen verfügt, die das Land für die Investoren nach wie vor zu einem attraktiven Standort machen. Allerdings wurde auch deutlich, dass einige Rahmenbedingungen noch immer, oder sogar verstärkt Anlass zur Kritik seitens der Unternehmen bieten. Im Vergleich zu den vergangenen Jahren sind durchaus Verschiebungen festzustellen, die auch die Erwartungen an die Wirtschaftspolitik umreißen. In der Umfrage haben wir die Unternehmen zu vier Kernbereichen befragt, die das wirtschaftliche Umfeld der Unternehmen prägen: Wirtschaftspolitische Rahmenbedingungen, Geschäftspartner, Arbeitsmarkt und Absatzmärkte. Dabei wurden die Teilnehmer sowohl zur Relevanz der einzelnen Faktoren als auch zur tatsächlichen Situation befragt. Aus den Antworten wurde deutlich, dass in Bereichen, die den Unternehmen besonders wichtig sind, oft besonders kritisch hingeschaut wird. Dies hat teilweise dazu beigetragen, dass einige Bereiche heute weniger positiv eingeschätzt werden als im Vorjahr Wirtschaftspolitik Wie auch schon in vergangenen Jahren, messen die Unternehmen der Wirtschaftspolitik die größte Bedeutung bei, zugleich ist dies aber auch der Bereich, wo die tatsächliche Situation einige Defizite aufweist. Bei der politischen Stabilität und der Rechtssicherheit sind die Unternehmen überwiegend zufrieden (Durchschnittsnote: 2,7 bzw. 2,8), während die Bereiche Steuern, Verwaltung und Kriminalität/Korruption durchweg nur eine Durchschnittsnote von 3,6 erzielten. Insbesondere im Bereich Steuern ist somit eine deutliche Verschlechterung der Situation gegenüber früheren Jahren festzustellen. In diesem Jahr waren 60% der Unternehmen in punkto Steuersystem unzufrieden oder sehr unzufrieden, und nur 4% zufrieden. Bei der Steuerbelastung standen 58% unzufriedenen Firmen lediglich 8% zufriedene Steuerzahler gegenüber (Vorjahr: 24% zu 31%). Dies verwundert allerdings nicht, wenn man z.b. die viel kritisierte Praxis der Steuerbehörden im Zusammenhang mit der Umsatzsteuer-Rückerstattung seit Ende 2004 berücksichtigt. Zudem werden die Anfang 2005 vorgelegten Vorschläge der Steuerreform-Kommission der Regierung derzeit Erwartungen der Wirtschaft noch nicht gerecht. 19a. Wie wichtig sind? 19b. Wie zufrieden sind Sie mit? 1 = sehr wichtig / zufrieden 5 = unwichtig / unzufrieden 19a. 19b. 1. Mitgliedschaft in der EU 2,33 2. Politische Stabilität 1,87 2,66 3. Rechtssicherheit 1,42 2,83 4. öffentliche Infrastruktur 1,76 3,03 5. Bedingungen für Forschung und Entwicklung 2,87 3,07 6. Wirtschaftspolitische Berechenbarkeit 1,56 3,26 7. Zugang zu staatlichen und EU- Fördermitteln 2,55 3,44 8. Transparenz bei öffentlichen Ausschreibungen 2,42 3,49 9. Bekämpfung von Korruption, Kriminalität 1,83 3, Effiziente öffentliche Verwaltung 1,70 3, Steuersystem und verwaltung 1,53 3, Steuerbelastung 1,46 3,65 Mittelwert 1,94 3,30 Die Unternehmen konnten Noten auf einer Skala von 1 bis 5 geben. Bei Frage 19a bedeutete eine 1 Sehr wichtig bei der Standortwahl, bei Frage 19b stand die 1 für sehr zufrieden mit der aktuellen Situation. Konjunkturumfrage DUIHK 2005 Standortfaktoren: Die Schere Wie zufrieden sind Sie mit Wie wichtig sind Absatzmarkt Geschäftspartner Arbeitsmarkt Wirtschaftspolitik unwichtig sehr unzufrieden neutral Sehr wichtig sehr zufrieden

11 Seite 10 Schlechte Noten bekamen auch die Bekämpfung von Korruption und Kriminalität sowie die Transparenz bei öffentlichen Ausschreibungen (3,6 bzw. 3,5). Auch hier haben sicher Negativ-Schlagzeilen im letzten Jahr die Stimmung eingetrübt: jeder sechste Teilnehmer hat bei Korruption und Kriminalität eine glatte 5 vergeben. Kritisiert wird auch die mangelnde Berechenbarkeit der Wirtschaftspolitik. 90% der Unternehmen sehen diesen Bereich als wichtig oder sehr wichtig an, mit der tatsächlichen Situation sind aber nur 24% zufrieden, 42% schätzen die Berechenbarkeit als mangelhaft oder sehr mangelhaft ein. Auch damit ist eine der Hauptforderungen an die ungarische Regierung klar formuliert: ein stabiles und transparentes Umfeld für langfristige unternehmerische Entscheidungen zu schaffen. In den anderen untersuchten Bereichen widerspiegeln jedoch die Umfrageergebnisse deutlich die Vorzüge des Standortes Ungarn Arbeitsmarkt Im Bereich Arbeitsmarkt, der als überdurchschnittlich wichtig eingeschätzt wird, zeigten sich die Unternehmen im wesentlichen zufrieden, was nach kritischen Einschätzungen der letzten Jahre durchaus eine positive Entwicklung darstellt. Insbesondere Produktivität, Leistungsbereitschaft und Qualifikation der Arbeitnehmer bestätigten mit Noten von 2,6 bis 2,9 den positiven Gesamteindruck der vergangenen Jahre. Rund 40% der Unternehmen waren in diesen Punkten zufrieden oder sehr zufrieden, gegenüber weniger als 20% unzufriedener Firmen. Eine wichtige Ausnahme bildet jedoch die Verfügbarkeit von Fachkräften 36% der Unternehmen stuften die Verfügbarkeit als schlecht oder sehr schlecht ein. Insbesondere der Mangel an Fachkräften ist von der DUIHK bereits seit langem als Investitionshemmnis kritisiert worden. Hier muss die ungarische Regierung durch gezielten Aufbau eines praxisorientierten Berufsbildungssystems rasch den Erwartungen der Wirtschaft gerecht werden. Der in Angriff genommene Aufbau der Regionalen Integrierten Berufsausbildungszentren (TISZK - Térségi Integrált Szakképzı Központok) ist ein wichtiger und richtiger Schritt, um die Attraktivität des Standortes Ungarn langfristig zu sichern. 19a. Wie wichtig sind? 19b. Wie zufrieden sind Sie mit? 1 = sehr wichtig / zufrieden 5 = unwichtig / unzufrieden 19a. 19.b 1. Qualifikation der Arbeitnehmer 1,59 2,63 2. Leistungsbereitschaft der Arbeitnehmer 1,58 2,69 3. Verfügbarkeit von einfachen Arbeitern 2,98 2,85 4. Produktivität der Arbeitnehmer 1,60 2,88 5. Qualifikation der Berufsanfänger 2,28 2,97 6. Arbeitskosten 1,73 3,00 7. Verfügbarkeit von Fachkräften 1,69 3,15 8. Flexibilität arbeitsrechtlicher Regeln 2,11 3,24 Mittelwert 1,94 2,93 Konjunkturumfrage DUIHK 2005 Standortfaktoren: Wirtschaftspolitik Wie zufrieden sind Sie mit Wie wichtig sind Politische Stabilität Rechtssicherheit Infrastruktur F+E Umfeld Wirt.pol.Berechenbarkeit Fördermittel Transparenz bei Ausschreibungen Verwaltung Korruption, Kriminalität Steuersystem Steuerlast unwichtig sehr unzufrieden neutral Sehr wichtig sehr zufrieden

12 Seite Absatzmarkt und Geschäftspartner- Umfeld 19a. Wie wichtig sind? 19b. Wie zufrieden sind Sie mit? 1 = sehr wichtig / zufrieden 5 = unwichtig / unzufrieden 19a. 19b. Verfügbarkeit lokaler Zulieferer 2,32 2,65 Qualität lokaler Zulieferer 2,04 2,82 Zahlungsmoral 1,55 3,27 Mittelwert 1,97 2,91 Binnenmarkt (inländische Nachfrage) 1,87 2,79 Zugang zu anderen Absatzmärkten der Region 2,76 2,83 Mittelwert 2,31 2,81 Die Bereiche Absatzmarkt und Geschäftspartner- Umfeld wurden von den Teilnehmern ebenfalls positiv eingeschätzt. Etwas überraschend war, dass sowohl die Verfügbarkeit als auch die Qualität von lokalen Zulieferern mehrheitlich als zufriedenstellend angesehen wird (47 respektive 40% waren zufrieden oder sehr zufrieden), wird doch in der öffentlichen Diskussion oft über Mängel in diesem Bereich geklagt. Das Ergebnis spricht somit ebenfalls für den Standort Ungarn und dürfte auch Neuansiedlungen Mut machen. Lediglich die allgemeine Zahlungsmoral ist mit einer Durchschnittsnote von 3,3 und 40% unzufriedener oder sehr unzufriedener Firmen nach wie vor ein problematischer Bereich. Konjunkturumfrage DUIHK 2005 Standortfaktoren: Arbeitsmarkt Wie zufrieden sind Sie mit Wie wichtig sind Qualifikation der AN Leistungsbereitschaft Verfügbarkeit von ungelernten AN Produktivität Qualifikation von Berufsanfänger Arbeitskosten Verfügbarkeit von Fachkräften Arbeitsrecht unwichtig sehr unzufrieden neutral Sehr wichtig sehr zufrieden Konjunkturumfrage DUIHK 2005 Standortfaktoren: Partner & Märkte Wie zufrieden sind Sie mit Wie wichtig sind Verfügbarkeit von Zulieferern Binnennachfrage Exportmöglichkeiten Qualität der Zulieferer Zahlungsmoral unwichtig sehr unzufrieden neutral Sehr wichtig sehr zufrieden

13 Seite Standortvergleich Eine der wesentlichsten Neuerungen der Konjunkturumfrage 2005 ist die Erweiterung der Themenbereiche um Aussagen zum Standortvergleich. Zum einen wurden neue Fragen konzipiert, die die Investitionsbedingungen in Ungarn direkt den Gegebenheiten in anderen populären Investitions- Zielländern gegenüberstellen. Zum anderen wurde die Umfrage mit der Deutsch-Tschechischen IHK harmonisiert (sowohl inhaltlich als auch zeitlich), so dass die Antworten aus beiden Ländern direkt miteinander verglichen werden können. Das Gesamtergebnis zeigt vor allem, dass die große Mehrheit der deutschen Unternehmen 79% - ihre Investition auch heute wieder in Ungarn tätigen würde. Das sind zwar etwas weniger als im vergangenen Jahr (damals hätten noch 82% ihre Investitionen unverändert in Ungarn wiederholt), zeugt aber von einer insgesamt großen Zufriedenheit mit dem wirtschaftlichen Engagement in Ungarn. Der Wert ist fast identisch mit dem Anteil der Wiederholungsinvestoren in Tschechien (77%), liegt aber noch deutlich unter dem Grad der Zufriedenheit in der Slowakei: Dorthin würden 92% der Investoren wiederkommen. Im direkten Vergleich mit anderen Zielländern offenbart sich jedoch, dass deren weit weniger gravierend sind, als in der Öffentlichkeit häufig angenommen. Die Slowakei, China, Tschechien und Polen bieten den Befragten zufolge zwar leicht bessere Investitionsbedingungen als Ungarn, aber die Unterschiede sind bei weitem nicht so ausgeprägt, wie dies die öffentliche Diskussion zuweilen vermuten lässt. Am besten schneidet Ungarn noch im direkten Vergleich mit Deutschland oder Österreich ab, während z.b. der gegenwärtig viel umworbene Investitionsstandort Ukraine gegenüber Ungarn sogar leichte Nachteile bei den Standortbedingungen nachgesagt werden. Unter den Unternehmen in Ungarn, die heute in einem anderen Land investieren würden, präferieren rund 40% Rumänien als Standort, noch vor der Slowakei (etwa ein Drittel) und deutlich vor Tschechien und China (je rund 15%). 17. Würden Sie heute statt Ungarn einen anderen Standort wählen? 17. Anderes Land als Ungarn? Ja 21% Nein 79% 16. Ungarns Attraktivität im Vergleich Attraktiver als Ungarn neutral Unattraktiver als Ungarn SK CN CZ PL RO HR BG UA AT DE

14 Seite 13 Dies scheint der relativ verhaltenen qualitativen Bewertung der alternativen Zielländer zu widersprechen, erklärt sich aber vor allem aus der häufig vernachlässigten Komplexität von Investitionsentscheidungen. Arbeitskosten sind nur einer unter zahlreichen Entscheidungsfaktoren, andere sind z.b. die Marktpräsenz vor Ort. Gerade letzteres dürfte bei Zielländern wie China oder der Ukraine andere noch bestehende Standortmängel kompensieren und somit den starken Drang in diese Märkte erklären. Auf der anderen Seite zeigen die Ergebnisse auch, dass eine massenhafte Abwanderung von Investoren in die nahegelegenen neuen EU-Mitglieder (Slowakei, Polen, Tschechien) eher die Ausnahme bleiben dürfte, da weder bei den Kosten noch bei den allgemeinen Standortbedingungen dramatische Unterschiede bestehen. Dies kann aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass neuem Kapital durchaus alternative Standorte in der Region zur Verfügung stehen. Ungarn muss deshalb bemüht sein, seine eigene Standortortqualität permanent auf den Prüfstein zu stellen. 41% 17. Ungarns Attraktivität im Vergleich Bevorzugte alternative Investitionsstandorte (Mehrfachnennungen möglich) 32% 14% 14% 9% 5% 5% 5% RO SK CZ CN HR PL BG AT

15 Seite Europa 5.1. EU-Beitritt: Positiv für die Unternehmen 20. Die Auswirkungen der EU-Erweiterung vom 1. Mai 2004 sind für unser Unternehmen grundsätzlich: Positiv Neutral Negativ Ungarn 51% 45% 4% CZ 71% 26% 3% SK 77% 21% 2% Der EU-Beitritt des Landes hat sich überwiegend positiv auf die teilnehmenden Unternehmen in Ungarn ausgewirkt. Mehr die Hälfte hat positive Auswirkungen 20. EU-Beitritt Auswirkung auf die Unternehmen Positiv 51% erwarten seien. Woher also die positive Resonanz? Einen Schlüssel zum Verständnis gibt unsere Umfrage aus dem vergangenen Jahr. Dort gaben 44% der Befragten an, ihr Engagement in Ungarn nach dem Beitritt erhöhen zu wollen. Offensichtlich vermengen sich die erhöhte Geschäftstätigkeit, die allgemein als gut empfundene eigene Geschäftslage der Unternehmen und die objektiven Auswirkungen des EU-Beitritts bei der positiven Beantwortung dieser Frage. Noch viel stärker ist dies bei den Unternehmern in Tschechien und der Slowakei ausgeprägt: dort beurteilten sogar 71 respektive 77% die EU- Erweiterung für die eigene Firma als positiv. 21. Euro-Einführung: Wünschenswert? Nein 3% Keine Meinung 8% Negativ 4% Neutral 45% Ja 89% Konjunkturumfrage DUIHK 2005 Konjunkturumfrage DUIHK 2005 verzeichnet, lediglich 4% beklagten Nachteile. Auf den ersten Blick überraschen die Zahlen, waren doch vorher viele davon ausgegangen, dass Ungarn schon vor dem 1. Mai 2004 de facto in die EU integriert gewesen sei und deshalb vom Beitritt selbst kaum Änderungen zu 5.2. Der Euro kommt ? Ein anderes Bild ergibt sich bei der Frage, ob der Euro die nationalen Währungen ablösen sollte. 70% 60% 22. Euro-Einführung Wann kommt er? 63% 50% 40% 30% 20% 0% 12% 8% 9% 4% 5% 1%

16 Seite 15 In Ungarn bejahen dies satte 90% der teilnehmenden Manager, während nur 3% gerne den Forint behalten würden. Dies verwundert nicht angesichts der Klagen über die permanente Aufwertung des Forint im vergangenen Jahr. Zwar hat dies vor allem Nettoexporteuren in den Dollarraum herbe Verluste beschert, die auch nach der Einführung des Euro nicht automatisch verschwinden. Allerdings hat die verstärkte Importkonkurrenz auch zahlreiche Unternehmen schwer getroffen, die ausschließlich für den Binnenmarkt produzieren. 21. Ist die Einführung des Euro erstrebenswert? Ja Nein Keine Meinung Ungarn 89% 3% 8% CZ 71% 19% SK 76% 17% 7% In Tschechien steht man der gemeinsamen Währung kritischer gegenüber. Dort wollen nur 71% der Manager den Euro, 19% lehnen ihn ab sechs Mal so viele wie in Ungarn. Wann es zu der gemeinsamen Währung kommt, darüber scheiden sich die Geister in allen drei Ländern. Anders als im vergangenen Jahr haben wir nicht gefragt, ab wann sich die Unternehmer den Euro wünschen. Die Antworten ergaben damals ein klares Votum für 2008 mit anderen Worten: so schnell wie möglich. In diesem Jahr fragten wir, wann nach der Einschätzung der Befragten realistisch mit der Euro- Einführung zu rechnen sei, das heißt, wann Ungarn die Maastricht-Kriterien erfüllen wird. 63% sind überzeugt: Der Euro kommt 2010 nach Ungarn. Lediglich 21% rechnen mit einem rascheren Datum, 18% hingegen mit einem Zeitpunkt nach Dieses deutliche Votum ist wesentlich von der wiederholten Beteuerung der ungarischen Regierung geprägt, den im Konvergenzprogramm vorgesehenen Termin 2010 tatsächlich einzuhalten. 22. In welchem Jahr wird. den Euro einführen? HU CZ SK % 4% 11% % 19% 32% % 17% 36% % 39% 14% % 6% % 5% % 1% % 2% Auch in Tschechien gibt es eine Präferenz für 2010, allerdings sind es dort nur 39%. 40% glauben hingegen an ein früheres Datum, 4% rechnen sogar damit, den Euro schon 2007 in der Tasche zu haben. Ausdruck der hohen Streuung der Antworten in Tschechien ist auch, dass 8% der Unternehmer annimmt, der Euro käme erst Vielleicht macht sich hier allerdings doch die größere Euro-Skepsis der Unternehmer unterschwellig bemerkbar. Demgegenüber ist man in der Slowakei geradezu heiß auf den Euro: Mehr als drei Viertel aller Befragten rechnen damit, dass der Euro spätestens 2009 eingeführt wird. 6. Empfehlungen Auch in der diesjährigen Umfrage haben wir die Unternehmen gebeten, Empfehlungen für die ungarische Wirtschaftspolitik zu geben. Fast jeder zweite Teilnehmer hat ein oder mehrere Vorschläge gemacht, wie die ungarische Wirtschaftspolitik die Erwartungen der Unternehmen bedienen sollte. Wenig überraschend beziehen sich die meisten der Vorschläge auf Bereiche, in denen die Teilnehmer zuvor die größten Defizite ausgemacht haben, allen voran das Steuersystem. Fast jede dritte Empfehlung bezog sich in irgendeiner Weise auf Steuern, angefangen bei der Transparenz und Überschaubarkeit der Steuerpolitik über Lohnsteuer und Mehrwertsteuer bis hin zur Abschaffung der Gewerbsteuer. Jeder sechste Hinweis forderte zudem Verbesserungen in der Verwaltung oder den Abbau der Bürokratie, und jedes zehnte Unternehmen mahnte die Senkung der Lohnnebenkosten an. Daneben gab es zahlreiche, mal weniger, mal mehr realistische Forderungen, zum Beispiel die nach der Einführung eines Festkurses des Forint gegenüber dem Euro, die Reform des Bildungs- und Gesundheitswesens und mehr Investitionen der öffentlichen Hand.

17 Seite 16 Methodik Die Deutsch-Ungarische Industrie- und Handelskammer (DUIHK) erstellt seit 1995 jährlich einen Konjunkturbericht. Dieser basiert auf einer Mitgliederbefragung, die in diesem Jahr im März und April durchgeführt wurde. Erstmals wurde in diesem Jahr die Erhebung nahezu zeitgleich mit identischen Fragen auch in Tschechien und in der Slowakei durchgeführt, die Ergebnisse sind daher unmittelbar miteinander vergleichbar. Weitergehende Informationen zu den Ergebnissen der Befragungen in der Slowakei und Tschechien erhalten Sie von den dortigen Auslandshandelskammern. Insgesamt haben sich an der Umfrage in Ungarn 116 Unternehmen beteiligt, darunter auch mehrere französische und österreichische Firmen. Insgesamt sind allerdings die Firmen mit deutscher Beteiligung mit knapp 100 deutlich in der Mehrzahl. Deshalb werden in der Auswertung die Begriffe deutsche oder ausländische Investoren bzw. Unternehmen mit deutscher oder mit ausländischer Beteiligung synonym für die Gesamtheit aller befragten Unternehmen verwendet. Die Fragebögen wurden anonymisiert ausgewertet. 39% der teilnehmenden Unternehmen gaben als Sektor den Dienstleistungsbereich an, 34% sind in der Produktion und 26% im Handel tätig. Im Vergleich zu den Vorjahren unterscheidet sich die Verteilung damit nur leicht: 2004 nannten 34% Dienstleistungen, 39% Produktion und 28% Handel als Betriebszweck. Bei der Aggregierung von quantifizierten Angaben (Fragen 6-7, 11-15, 22) wurde als repräsentativer Wert durchgehend der Median und nicht das arithmetische Mittel angegeben, um Extremwerte zu eliminieren. Auf eine Gewichtung der Antworten (z.b. nach Unternehmensgröße) wurde grundsätzlich verzichtet. Damit wird der Struktur der Teilnehmer Rechnung getragen, die zum überwiegenden Teil kleine oder mittlere Unternehmen sind. Der Abgleich mit Ergebnissen aus den Vorjahren belegt zudem, dass die Qualität der so aggregierten Angaben ausreicht, um repräsentative Rückschlüsse zu ermöglichen. Beim Vergleich mit Vorjahreswerten ist zu berücksichtigen, dass sich die Probe von Jahr zu Jahr aus zum Teil unterschiedlichen Teilnehmern zusammensetzt. Die Ergebnisse der Befragungen der vergangenen Jahre, insbesondere der Abgleich zwischen Erwartungen und tatsächlichen Ergebnissen, belegen jedoch, dass die Proben weitgehend repräsentativ für die Mitgliedschaft der DUIHK insgesamt sind. Somit können die Werte auch im zeitlichen Ablauf als vergleichbar betrachtet werden. Dort, wo Vergleichszahlen für Tschechien oder die Slowakei angegeben sind, ist in den dortigen Befragungen grundsätzlich nach der Beurteilung des jeweiligen Landes gefragt worden, auch wenn im vorliegenden Bericht die ungarische Originalfrage zitiert wird. (Frage 2. Wie beurteilen Sie die gegenwärtige Wirtschaftslage in Ungarn? lautete also in der tschechischen Umfrage: Wie beurteilen Sie die gegenwärtige Wirtschaftslage in Tschechien? ) Die Numerierung von Tabellen und Grafiken orientiert sich am Original-Fragebogen. Differenzen zu 100% ergeben sich entweder aus Antworten wie unverändert oder aus Rundungsdifferenzen. Bei Fragen nach einer qualitativen Benotung (z.b. Frage 19) wurde in Aggregierungen das arithmetische Mittel verwendet.

18 Konjunkturumfrage 2005 Seite 1/4 Konjunkturumfrage 2005 Teilnehmer an dieser Umfrage erhalten ein gedrucktes Exemplar der Auswertung kostenlos. Ein Bestellformular finden Sie am Ende des Fragebogens. Ihre Angaben werden streng vertraulich behandelt. Sämtliche Daten werden ausschließlich anonymisiert bearbeitet. Bitte senden Sie den Fragebogen bis 7. April 2005 zurück an: Per Post: Deutsch-Ungarische Industrie- und Handelskammer, Lövıház utca 30, H-1024 Budapest per Fax: 0036/1/ per Ihr Unternehmen gehört zu folgendem Bereich: Ihre ungarischen Niederlassungen befinden sich in: Produktion Handel Dienstleistung Budapest Großraum Bp. (30 km) Westungarn Südungarn Ostungarn Beschäftigtenzahl (in Ungarn): I. Gegenwärtige Lage und Erwartungen 1. Wie beurteilen Sie die gegenwärtige Wirtschaftslage in Ungarn? gut befriedigend schlecht 2. Wie bewerten Sie die Aussichten für die Wirtschaft in Ungarn für 2005 im Vergleich zu 2004? besser unverändert schlechter 3. Die Entwicklung in unserer Branche im Jahr 2005 wird im Vergleich zum Vorjahr: besser gleich bleiben schlechter 4. Wie beurteilen Sie die gegenwärtige Geschäftslage Ihres Unternehmens? gut befriedigend schlecht 5. Die Geschäftslage unseres Unternehmens wird sich 2005: verbessern nicht ändern verschlechtern 6. Wie haben sich Ihre Umsätze im Verlauf des Jahres 2004 entwickelt? (Angaben bitte auf Forint-Basis) gestiegen nicht verändert gesunken Änderung: Prozent 7. Unsere Umsätze im Jahr 2005 werden sich im Vergleich zum Vorjahr wie folgt entwickeln: steigen gleich bleiben sinken Änderung: Prozent 8. Die Zahl unserer Beschäftigten wird im Laufe des Jahres 2005 voraussichtlich: zunehmen gleich bleiben zurückgehen 9. Unsere Investitionsausgaben sind in 2004 im Vergleich zum Vorjahr: gestiegen gleich geblieben gefallen keine Investitionen

19 Konjunkturumfrage 2005 Seite 2/4 10. Unsere Investitionsausgaben werden im Jahr 2005: Steigen gleich bleiben fallen keine Investitionen 11. Wie haben sich Ihre Gesamtkosten im Verlauf des Jahres 2004 entwickelt? (Angaben bitte auf Forint-Basis) Gestiegen nicht verändert gesunken Änderung: Prozent 12. Unsere Gesamtkosten werden sich im Jahr 2005 im Vergleich zum Vorjahr wie folgt entwickeln: steigen gleich bleiben sinken Änderung: Prozent 13. Unsere Lohnkosten werden sich im Jahr 2005 im Vergleich zu den sonstigen Kosten wie folgt entwickeln: schneller steigen Im gleichen Tempo langsamer steigen Änderung: Prozent 14. Wie hat sich Ihr Gewinn vor Steuern im Verlauf des Jahres 2004 entwickelt? (Angaben bitte auf Forint-Basis) gestiegen nicht verändert gesunken Änderung: Prozent 15. Unser Gewinn vor Steuern wird sich im Jahr 2005 im Vergleich zum Vorjahr wie folgt entwickeln: besser gleich bleiben schlechter Änderung: Prozent II. Standortbedingungen 16. Wie beurteilen Sie die Attraktivität Ungarns als Investitionsstandort im Vergleich zu (bitte ankreuzen): Slowakei Tschechien Polen Rumänien Bulgarien Kroatien Ukraine China Deutschland Österreich Bewertung 1 = viel besser bis 5= viel schlechter Würden Sie heute statt Ungarn einen anderen Investitionsstandort wählen? Ja Nein 17a. Wenn ja: Welches Land? 18. Welche Maßnahmen sollte die Regierung in Ungarn dringend umsetzen?

20 Konjunkturumfrage 2005 Seite 3/4 19. Wie bewerten Sie die folgenden Standortkriterien? (bitte ankreuzen) 1. Mitgliedschaft in der EU 2. Effiziente öffentliche Verwaltung 3. Steuersystem und verwaltung 4. Steuerbelastung 5. Zugang zu staatlichen und EU-Fördermitteln 6. öffentliche Infrastruktur 7. Rechtssicherheit 8. Transparenz bei öffentlichen Ausschreibungen 9. Wirtschaftspolitische Berechenbarkeit 10. Bedingungen für Forschung und Entwicklung 11. Politische Stabilität 12. Bekämpfung von Korruption, Kriminalität 13. Verfügbarkeit lokaler Zulieferer 14. Qualität lokaler Zulieferer 15. Zahlungsmoral 16. Binnenmarkt (inländische Nachfrage) 17. Zugang zu anderen Absatzmärkten der Region 18. Arbeitskosten 19. Produktivität der Arbeitnehmer 20. Leistungsbereitschaft der Arbeitnehmer 21. Flexibilität arbeitsrechtlicher Regeln 22. Qualifikation der Arbeitnehmer 23. Qualifikation der Berufsanfänger 24. Verfügbarkeit von Fachkräften 25. Verfügbarkeit von einfachen Arbeitern 19.a.) Wie wichtig sind Ihnen bei einer Investitionsentscheidung folgende Standortfaktoren? 1 =Sehr wichtig bis 5= Unwichtig 19.b.) Wie bewerten Sie die tatsächliche Situation im Geschäftsalltag nach dem EU- Beitritt (Wie werden Ihre Erwartungen erfüllt)? 1= Sehr gut bis 5= Mangelhaft Rahmenbedingungen Geschäftspartner Absatzmarkt Arbeitsmarkt III. EU-Mitgliedschaft Ungarns 20. Die Auswirkungen der EU-Erweiterung vom 1. Mai 2004 sind für unser Unternehmen grundsätzlich: Positiv Neutral Negativ 21. Ist die Einführung des Euro in Ungarn erstrebenswert? Ja Nein Keine Meinung 22. In welchem Jahr wird Ungarn den Euro einführen? Für Rückfragen bitte ausfüllen: Name: Firma: Telefon-Nr.: Vielen Dank für Ihre Unterstützung!

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