Zukunftswerkstatt Wolpertswende Leben im Alter in Wolpertswende. 3. Mai 2012
|
|
- Karin Ursler
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Zukunftswerkstatt Wolpertswende 2030 Leben im Alter in Wolpertswende 3. Mai
2 Alter hat Zukunft! Weil es immer mehr ältere Menschen gibt Weil diese ältere Menschen mehr Möglichkeiten haben, ihr Leben zu gestalten als frühere Generationen Weil ältere Menschen auf Grund der finanziellen Ressourcen die Zukunft mitgestalten müssen Weil ältere Menschen die Qual der Wahl zwischen den Angeboten haben Weil Fremdbestimmung zu Unfreiheit und Einsamkeit führt Weil bürgerschaftliches Engagement Gemeinsinn schafft
3 Altersbilder Altersbilder sind im Wandel, ältere Menschen wollen sich heute einbringen für andere, sind gesundheitlich fit und ausdauernd und möchten gefordert werden. 3
4 Demografischer Wandel Entwicklung Pflegebedürftigkeit 3,6 Mio Mit der Steigerung der Pflegebedürftigkeit geht ein Schrumpfen der Gesamtbevölkerung einher. D.h. die familiären Hilfepotentialen werden deutlich abnehmen und müssen durch Angehörige, Zugehörige, Pflegedienste und Betreuungsdienste aufgefangen werden. 2,4 Mio Quelle Pflegestatistik
5 Annahme Ältere Menschen müssen zu Hause leben wegen des hohen finanziellen Aufwandes für die stationäre Pflege! Ambulant Ca. 9 Milliarden Aufwand stationär Ca. 20 Milliarden Aufwand Quelle: Pflegestatistik
6 Einstieg Wie alt werden Sie im Jahre 2030 sein? Welche Erwartungen haben Sie von ihrem Leben im Alter? Wo wollen Sie im Alter leben? 6
7 Voraussichtliche Entwicklung der Bevölkerung bis 2030 (jährlich) Wolpertswende (Kreis Ravensburg) Jahr Insgesamt unter und mehr Abnahme Abnahme Zunahme Zunahme 7
8 Zahlen allein sagen nicht alles! Hinter dem Phänomen Alter stecken Lebenserfahrung, Rückblick auf Geschaffenes, stolz sein auf Erreichtes, Vertrauen auf die Zukunft. aber auch Angst, Sorgen, Hilfe- und Betreuungsbedarf, Geldsorgen, Unfreiheit und Fremdbestimmung. Wir können die Zukunft nicht vorhersagen, jedoch berechtigterweise annehmen, dass durch die Zunahme der älteren Bevölkerungsgruppen mehr Aufmerksamkeit für ältere Menschen, mehr Angebote und einhergehend auch ein erhöhter Pflege- und Betreuungsbedarf in der Gemeinde Wolpertswende bestehen wird. 8
9 Vorhandene Betreuungs- und Versorgungskette in der Gemeinde Wolpertswende Nächstes stationäres Angebot in Blitzenreute Sozial- Diakoniestationen, private Pflegedienste Nachbarschaftshilfe der Kirchengemeinden Betreuung Pflege Bürger aktiv in Mochenwangen und Wolpertswende Bürgerschaftliches Engagement 9
10 Pflege- und Betreuungsbedarf für die Gemeinde Wolpertswende Vor dem Hintergrund der Zunahme der älteren Bevölkerung muss gewährleistet sein, dass ältere Menschen in Wolpertswende und Mochenwangen auch im Alter leben können und dass die Infrastruktur der Gemeinde alle Lebensphasen im Alter erfasst. Dies geht nur, wenn neue Wohn- und Betreuungsformen für ältere Menschen in der Gemeinde Wolpertswende geschaffen werden. 10
11 Merkmale neuer Wohn- und Betreuungsformen Kleingliedrigkeit Übersichtlichkeit Autonomie und Selbstbestimmung Normalität im Alltag Solidarsystem Einbindung von Ehrenamt Kooperation mit professionellen Dienstleistern 11
12 Bürgerschaftliches Engagement Betreuungsformen Wohnformen Gewinnung von Bürgern für Bürger in losen Gruppen, Initiativen bzw. Vereinen usw. Zeitweise, Projektbezogen, Dauerhaft Nachbarschaftshilfe von Tür zu Tür Bildung von Freundeskreisen Interessenbörsen Hilfsbörsen, z.b. Kinderbetreuung, Vorlesegruppe, Einkaufsgruppe. Basis: Jeder bringt ein was er kann Demenzcafe Generationentreff Ambulant betreute Wohngemeinschaft Betreutes Wohnen Generationenwohnen Nachbarschaftswohnen 12
13 Alter hat Zukunft Begriffsklärung ambulante Wohngemeinschaft Unter einer ambulanten Wohngemeinschaft versteht man in der Altenhilfe ein Konzept, wo das Leben und Wohnen im Vordergrund steht und die Pflege im Sinne einer Dienstleistung ergänzt wird Eine ambulante Wohngemeinschaft verfügt in der Regel über 8 bis 12 Einzelzimmer und einer integrierten Küche Der Alltag in der ambulanten Wohngemeinschaft orientiert sich an den Wünschen und Bedürfnissen der Bewohner 13
14 Entwurf Pflegereform Quelle Entwurf Pflegereform vom Förderung ambulant betreuter Wohngemeinschaften 45e Anschubfinanzierung bei Gründung pro Pflegebedürftigem bei mind. 3 eingestuften Pflegebedürftigen und monatlich persönlicher Zuschlag von 200 zur Pflegesachleistung zum Einsatz für Präsenzkräfte Gesamthöhe ab beträgt 30 Mio.. Es sollen dadurch Wohngemeinschaften für Anspruchsberechtigte bundesweit gefördert werden Weiterentwicklung neuer Wohnformen 45f Zur wissenschaftlich gestützten Weiterentwicklung und Förderung neuer Wohnformen werden zusätzlich 15 Mio. zur Verfügung gestellt. Es sollen Konzepte einbezogen werden, die es alternativ zu stationären Einrichtungen ermöglichen, außerhalb der stationären Betreuung bewohnerorientiert individuelle Versorgung anzubieten. 14
15 Entwurf Pflegereform Quelle Entwurf Pflegereform vom Der Einsatz von Einzelpflegekräften für Pflegebedürftige in neuen Wohnformen wird durch neue Regelungen im Vertragsund Leistungsrecht der Pflegeversicherung erleichtert. Zukünftig können ambulante Pflegesachleistungen nach 36 auch bei Pflege durch eine Einzelpflegekraft (für eine Präsenzkraft in der Wohngruppe) in Anspruch genommen werden. 15
16 Indizien für die Geltung des Heimrechts Es wird eine (umfassende) Versorgungsgarantie gegeben. Ein mit dem Mietvertrag verbundener Betreuungsvertrag umfasst umfangreiche, nicht abwählbare Dienstleistungen. Die Kosten umfangreicher Dienstleistungen werden pauschal auf alle Bewohner umgelegt. Die Wohn- bzw. Auftraggebergemeinschaft überlässt oder überträgt wesentliche Entscheidungen Dritten. Vermieter und Pflegedienstleister sind identisch oder rechtlich oder faktisch miteinander verbunden. Die Alltagsgestaltung bzw. Tagesstruktur wird durch Dritte (z. B. einen Pflegedienst) vorgegeben. 16
17 Indizien für die Nichtanwendung des Heimrechts Die Bewohner/Betreuer entscheiden, wer, wann und wie notwendige Pflege-/Dienstleistungen erbringt. Die Bewohner/Betreuer entscheiden (in Abstimmung mit dem Vermieter) wer in die Wohngemeinschaft einzieht. Die Bewohner/Betreuer üben das Hausrecht aus. Die Bewohner/Betreuer tragen die Kosten der Haushaltsführung und verwalten das Haushaltsbudget. Die Bewohner/Betreuer entscheiden über die Gestaltung des Tagesablaufs selbst. Die Bewohner/Betreuer stellen das Mobiliar selbst. 17
18 Landesheimgesetz für Baden-Württemberg 1 Abs. 7 Dieses Gesetz gilt nicht für ambulante Wohngemeinschaften für Pflegebedürftige, wenn sie strukturell von Dritten unabhängig sind. Dies ist der Fall, wenn die Mitglieder der Wohngemeinschaft alle Angelegenheiten der Wohngemeinschaft in einer Auftraggebergemeinschaft selbst regeln. 18
19 Landesheimgesetz für Baden-Württemberg 1 Abs. 7 Wohngemeinschaften sind keine Heime, wenn die Mitglieder alle gemeinsamen Angelegenheiten in einer Auftraggebergemeinschaft selbst regeln und die Wahlfreiheit bezüglich der Betreuungsleistungen nicht eingeschränkt ist. 19
20 Gesetzliche Anforderungen ordnungsrechtlich: stationär leistungsrechtlich: stationär Wohnung T Betreuung Pflege Keine individuelle Wahlfreiheit bezüglich der Pflege und Betreuung
21 ordnungsrechtlich: stationär leistungsrechtlich: ambulant? Wohnung T Betreuung AD Pflege Keine individuelle Wahlfreiheit bezüglich der Pflege und Betreuung
22 ordnungsrechtlich: stationär leistungsrechtlich: ambulant T Alltagsbegleitung AD Pflege AD Pflege Pflege Volle individuelle Wahlfreiheit bezüglich der ambulanten Dienste
23 ordnungsrechtlich: ambulant? leistungsrechtlich: ambulant? Mietergemeinschaft 8 B AD AD Pflege- und Betreuungspersonal Individuelle Wahlfreiheit eingeschränkt Wahl auf der Grundlage von Mehrheitsentscheidungen Zahl der wählbaren Dienste begrenzt
24 Umsetzung ambulante Wohngemeinschaft Gründung Genossenschaft/Gewinnung Bauträger Genossenschaft baut Wohngemeinschaft/Bauträger baut Vermietung an Verein / Auftraggebergemeinschaft 24
25 Gründung Verein/Auftraggebergemeinschaft Verein regelt die Anliegen der Wohngemeinschaft Kooperiert mit ambulanten Dienst wegen Anstellung 400-Euro-Kräfte zur Betreuung (Abrechnungsmöglichkeit) Verein kauft Dienstleistungen bei ambulanten Diensten ein 25
26 Alter hat Zukunft! Weg zur Genossenschaft 1. Gründung Genossenschaft 2. Genossenschaft baut ambulante Wohngemeinschaft und Betreute Wohnanlage 3. Genossenschaft vermietet die Wohnungen an Interessenten bzw. die Auftraggebergemeinschaft der ambulanten Wohngemeinschaft 4. Die Auftraggebergemeinschaft regelt die Anliegen der ambulanten Wohngemeinschaft 5. Die Auftraggebergemeinschaft kauft Dienstleistungen bei vorhandenen Pflegediensten ein
27 Beispiel von Grundriss 1. Grundriss Wohngruppe Adlergarten Eichstetten ca. 285 m² 27
28 Alter hat Zukunft Begriffsklärung Betreutes Wohnen: Unter Betreutem Wohnen versteht man eine barrierefreie Wohnanlage mit unterschiedlicher Anzahl von Wohnungen, Gemeinschaftsraum, je nach Größe mit Pflegebad, Hausnotruf Je nach Vertrag und Konzeptsituation verfügt die Betreute Wohnanlage über eine Koordinatorin, die Grundleistungen (Sprechzeiten, Einzelfallhilfe und wöchentliche Aktivitäten) anbietet und Wahlleistungen organisiert 28
29 Bauliche Umsetzung Betreutes Wohnen Betreutes Wohnen Ambulant betreute Wohngemeinschaft 29
30 Merkmale eines Altenhilfekonzepts für die Gemeinde Wolpertswende Bei der Schaffung von neuen Wohnformen geht es vor allen Dingen darum, Bürger zu gewinnen, das Leben und Wohnen möglichst aktiv mitzugestalten. Ein wichtiges Prinzip dabei ist die Freiwilligkeit. Neue Wohnformen brauchen Zeit und sind prozessorientiert. Bei der Schaffung von neuen Wohnformen sollten möglichst Vereine und Initiativen mit einbezogen und laufend transparent informiert werden. 30
31 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit! 31
Landesberatungsstelle PflegeWohnen. Stephanie Mansmann / September 2013
Landesberatungsstelle PflegeWohnen Ambulant betreute Wohngruppen für Menschen mit Demenz Fachtag Demenz Speyer am 11.09.2013 Themen: Wohnformen für ältere Menschen mit Betreuungs- oder Pflegebedarf Merkmale
MehrFinanzierungsmöglichkeiten von Wohnformen für ältere Menschen
Finanzierungsmöglichkeiten von Wohnformen für ältere Menschen Pflegewohngruppe Adlergarten in Eichstetten Gerhard Kiechle, Eichstetten Veranstaltung am Montag, 18. Januar 2016 im Kloster Heiligkreuztal
MehrSenioren - WG Pflegestatistik ,5 Millionen Pflegebedürftige insgesamt
Senioren - WG Pflegestatistik 2011 2,5 Millionen Pflegebedürftige insgesamt 1,75 Millionen Personen (70%) zu Hause versorgt 745.000 Personen (30%) in stationären Einrichtungen versorgt durch Angehörige
MehrGesetz für unterstützende Wohnformen, Teilhabe und Pflege. (Wohn-, Teilhabe- und Pflegegesetz, WTPG)
Gesetz für unterstützende Wohnformen, Teilhabe und Pflege (Wohn-, Teilhabe- und Pflegegesetz, WTPG) Häufig gestellte Fragen (FAQ) Januar 2014 1. Frage: Warum stellt das WTPG hilfs- und pflegebedürftige
MehrAlternative Wohnformen
Alternative Wohnformen Sabine Wenng am 3. April 2014 Die Koordinationsstelle ist gefördert durch das Bayerische Sozialministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen Unser Leitlinie als Bayerische
MehrDemografische Trends landesweit
Begleitforschung Stadtumbau Sachsen-Anhalt Workshop Dr. Reinhard Aehnelt Halberstadt 20.September 2012 Demografische Trends landesweit Anteil der Bevölkerung ab 65 Jahre: 2008: etwa ein Viertel 2025: etwa
MehrPFLEGEGELD FÜR HÄUSLICHE PFLEGE
PFLEGEGELD FÜR HÄUSLICHE PFLEGE Pflegestufe 0 (mit Demenz*) 120 123 Pflegestufe I 235 244 Pflegestufe I (mit Demenz*) 305 316 Pflegestufe II 440 458 Pflegestufe II (mit Demenz*) 525 545 Pflegestufe III
MehrGesetz für unterstützende Wohnformen, Teilhabe und Pflege WTPG-E
Gesetz für unterstützende Wohnformen, Teilhabe und Pflege WTPG-E Ulrich Schmolz Neuerungen Strukturen - Regelungsinhalte 1. Ziele und Gesetzeszweck 2. Übersicht in die Struktur und Systematik des WTPG
MehrRahmenbedingungen für ambulant betreute Wohngemeinschaften in Bayern
Rahmenbedingungen für ambulant betreute Wohngemeinschaften in Bayern Elisabeth Rieber, StMGP Sandra Trautmann, FQA Stadt Kaufbeuren Fachtag der Koordinationsstelle für ambulant betreute Wohngemeinschaften
MehrBetreutes Wohnen und Ambulant betreute Wohngemeinschaft
Betreutes Wohnen und Ambulant betreute Wohngemeinschaft Wir von der Mobilen Pflegezentrale Obere Hofmark aus Winhöring, freuen uns, die Wohnanlage am Rathausplatz in Unterneukirchen zu betreuen. Unser
MehrClaudia Tritschler Dipl.-Soziologin, Dipl.-Psycho-Gerontologin. Fachstelle für ambulant betreute Wohngemeinschaften in Bayern
Claudia Tritschler Dipl.-Soziologin, Dipl.-Psycho-Gerontologin Fachstelle Gefördert vom Bayerischen Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen Projektträger: aufschwungalt, München
MehrFlintbek. Nichts ist unmöglich! Umwandlung der. in eine - ambulant betreute Hausgemeinschaft für 12 Menschen mit Demenz und
Nichts ist unmöglich! Umwandlung der Flintbek in eine - ambulant betreute Hausgemeinschaft für 12 Menschen mit Demenz und - 22 Servicekompatiblen Wohnungen 27.01.2016 1 Rüdiger Waßmuth Zu Wohnen und Leben
MehrWohn-,Teilhabe- und Pflegegesetz Was ist neu.!
Wohn-,Teilhabe- und Pflegegesetz Was ist neu.! Versammlung der Bewohnerbeiräte, Mitglieder der Fürsprechergremien und Bewohnerfürsprecher im Landratsamt Bodenseekreis am 18.03.2015 Heimaufsicht Bodenseekreis
MehrAmbulant betreute Wohngemeinschaften in Verbindung zum Bayerischen Pflegeund Wohnqualitätsgesetz (PfleWoqG) aus Sicht der FQA (Heimaufsicht)
Ambulant betreute Wohngemeinschaften in Verbindung zum Bayerischen Pflegeund Wohnqualitätsgesetz (PfleWoqG) aus Sicht der FQA (Heimaufsicht) Referent: Herr Dipl. Sozialpädagoge Richard Binzer Fachstelle
MehrBefragung zu Wohnangeboten und Wohnformen für ältere, behinderte und pflegebedürftige Menschen im Landkreis Oberspreewald- Lausitz
Befragung zu Wohnangeboten und Wohnformen für ältere, behinderte und pflegebedürftige Menschen im Landkreis Oberspreewald- Lausitz 1 Rahmenbedingungen im Landkreis Einwohnerentwicklung Demographische Entwicklung
MehrLeben und Wohnen im Alter Wohnbedürfnisse, Wünsche und Realitäten. Prof. Dr. Cornelia Kricheldorff
Leben und Wohnen im Alter Wohnbedürfnisse, Wünsche und Realitäten Prof. Dr. Cornelia Kricheldorff Der demografische Wandel Demografische Trends Die Zahl hochaltriger Menschensteigt eine umfassende gesellschaftliche
MehrDienstleistungsmodelle in der ambulanten Pflege
in der ambulanten Pflege Ausgangssituation Ausgangssituation Seite 2 Gesetzliche Grundlagen Bedürfnisse der Menschen mit Pflegebedarf Bedürfnisse der Mitarbeiter im Pflegebereich Ausgangssituation Gesetzliche
MehrSenioren - Wohnen eg Neukirchen b. Hl. Blut. Johann Sperl Vorstand der Genossenschaft und Kassier des Gremiums
Johann Sperl Vorstand der Genossenschaft und Kassier des Gremiums Umfeld Entwicklung rechtliche Rahmenbedingungen Umsetzung Vorlauf Warum eg Gründung Betrieb: was ist entstanden Ablauf in der WG Grundlagen
MehrZuhause im Alter Soziales Wohnen Programme zum Wohnen im Alter
Zuhause im Alter Soziales Wohnen Programme zum Wohnen im Alter Dr. Barbara Hoffmann, Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Referat 314 Zuhause im Alter Soziales Wohnen Demografischer
MehrHaus CERES 1. Wachkomawohngemeinschaft in BaWÜ
Haus CERES 1. Wachkomawohngemeinschaft in BaWÜ Selbstbestimmung trotz Hilfe- und Pflegebedarf Fachtagung, Plochingen am 25.November 2013 Annette Saur 1. Vorsitzende/Geschäftsführerin des CERES e.v. N E
MehrPflege in geteilter Verantwortung Beispiele kommunaler Organisation der ambulanten Pflege
Thomas Pfundstein Pflege in geteilter Verantwortung Beispiele kommunaler Organisation der ambulanten Pflege Landeszentrale für Gesundheitsförderung in Rheinland-Pfalz e.v. 1 Wohnraumumbau Wohnen mit technischen
MehrBetreutes Wohnen Graz WG Leechgasse
Ein Lebensraum für ältere Menschen! Betreutes Wohnen Graz WG Leechgasse Wohngemeinschaften für Seniorinnen und Senioren Caritas Diözese Graz-Seckau www.caritas-steiermark.at Selbständig im Alter Das Betreute
MehrWohngemeinschaft im Kirschentäle
Information zur selbstverantworteten ambulanten Wohngemeinschaft im Kirschentäle in Dettingen an der Erms Mit Wirkung Mit Einander Mit Herz Mit Liebe Mit Gefühl Mit Lachen Mit Freude Mit Freunden Mit Machen
MehrAndrea Spanuth. Pflegestärkungsgesetz I und PSG II Relevanz für die Eingliederungshilfe. Präsentationsvorlage
Andrea Spanuth Pflegestärkungsgesetz I und PSG II Relevanz für die Eingliederungshilfe Präsentationsvorlage Grundsätzliches zum Pflegestärkungsgesetz I Das Gesetz ist am 01.01.2015 in Kraft getreten. Durch
MehrAmbulant betreute Wohngemeinschaften für Menschen mit Pflegebedarf (Demenz) Fachtag Wohngemeinschaften. am in Erfurt
Ambulant betreute Wohngemeinschaften für Menschen mit Pflegebedarf (Demenz) Fachtag Wohngemeinschaften am 08.11. 2012 in Erfurt Menschen mit Demenz in unserer Mitte Prävalenz von Demenzerkrankungen in
MehrJe mehr die Selbständigkeit und Eigenständigkeit eingeschränkt sind, desto mehr wird auf Angebote zur Unterstützung zurückgegriffen.
Einleitung Im Laufe des Lebens wandeln sich die Bedürfnisse des Menschen: Während für die Jugend Freizeitaktivitäten und Bildungsangebote im Vordergrund stehen, interessiert sich die erwerbstätige Bevölkerung
MehrPFLEGE- LEISTUNGEN Ab 1. JANUAR 2017
PFLEGE- LEISTUNGEN Ab 1. JANUAR 2017 PFLEGEGELD FÜR HÄUSLICHE PFLEGE kein Anspruch Pflegegrad 2 316 Pflegegrad 3 545 Pflegegrad 4 728 Pflegegrad 5 901 Das Pflegegeld kann in Anspruch genommen werden, wenn
MehrDie Pflegereform 2015 Eine Übersicht
Die Pflegereform 2015 Eine Übersicht Das Pflegestärkungsgesetz Teil 1 Inkrafttreten: 01.01.2015 AURISCARE GmbH - Zentrale Berlin AURISCARE GmbH INHALT 1. Pflegeunterstützungsgeld 2. Sachleistungen ( 36
Mehr10 Jahre Hamburger Koordinationsstelle Fachtag und Feier, 23. Juni 2016
WGs für Menschen mit psychischen Erkrankungen und Pflegebedarf 10 Jahre Hamburger Koordinationsstelle Fachtag und Feier, 23. Juni 2016 Thomas Gutiérrez 1 Stiftung Freundeskreis Ochsenzoll seit 42 Jahren
MehrBegleitung von Menschen mit Demenz in der Lebenswelt Wohngemeinschaft
Begleitung von Menschen mit Demenz in der Lebenswelt Wohngemeinschaft strukturelle und konzeptionelle Anforderungen 1 Dr. phil. Johannes Plümpe Institut für Gerontologie und Bildung Rothenbachstr. 41.
MehrGemeinsam stark die Selbstorganisation
Fachtag, 19.10.2010 - Leben mit Behinderung Forum 3: Gemeinsam stark die Selbstorganisation der Auftraggebergemeinschaft einer ambulanten Wohngemeinschaft für Menschen mit Behinderung Jörn Wieking Hamburger
MehrCheckliste. Im Prinzip ist Betreutes Wohnen damit auch in der angestammten Wohnung möglich.
Betreutes Wohnen Checkliste Wohnen gehört zu den Grundbedürfnissen des Lebens. Gerade im höheren Lebensalter verbringen die Menschen immer mehr Zeit in der eigenen Wohnung. In den eigenen vier Wänden wohnen
MehrAmbulant betreute Wohngemeinschaften auf der Grundlage eines modularen Dienstleistungssystems - am Beispiel der Casa Mauritz -
Ambulant betreute Wohngemeinschaften auf der Grundlage eines modularen Dienstleistungssystems - am Beispiel der Casa Mauritz - Hildegard Grothues, Dipl.-Sozialgerontologin, Leiterin der Wohngemeinschaft
MehrNeues Wohnen im Alter - selbstbestimmt und sozial integriert Darmstadt 14. Oktober 2010
Neues Wohnen im Alter - selbstbestimmt und sozial integriert Darmstadt 14. Oktober 2010 1 STATTBAU HAMBURG Das Alter Ein sehr differenzierter Vorgang aber keine Definition biologisch auf dem Arbeitsmarkt
MehrInformationsveranstaltung für Führungskräfte in der Altenhilfe
Informationsveranstaltung für Führungskräfte in der Altenhilfe 19. August 2014, Münster Concunia GmbH WPG StBG Folie 1 Dr. Ulbrich & Kaminski Rechtsanwälte arbeiten bundesweit und vertreten stationäre
MehrSIMBA Sicherheit im Alter Betreut zu Hause
Sozialdienst Germering e.v. SIMBA Sicherheit im Alter Betreut zu Hause Inhalt Projektziele Konzeptioneller Rahmen Leistungen Zielgruppe Realisierung Stärken des Betreuten Wohnens Teilnehmerzahlen Betriebswirtschaftlicher
Mehr2. welche konkreten Regelungen im Bereich des Baurechts (bisherige Landesheimbauverordnung)
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 3453 03. 05. 2013 Antrag der Abg. Helmut Walter Rüeck u. a. CDU und Stellungnahme des Ministeriums für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen
MehrVereinbarung. zwischen der. Europäischen Senioren- Akademie (ESA Caritas-ESTA ggmbh) Rathausplatz Ahaus als Projektträger.
Vereinbarung zwischen der Europäischen Senioren- Akademie (ESA Caritas-ESTA ggmbh) Rathausplatz 2 48683 Ahaus als Projektträger und dem Caritasverband für die Dekanate Ahaus und Vreden e. V. Rathausplatz
MehrLeben mit Demenz in einer Wohngemeinschaft?
Leben mit Demenz in einer Wohngemeinschaft? Ambulant betreute Wohngemeinschaften für Menschen mit Demenz. Die Wiederherstellung der Mensch-Umwelt Passung (W-MUP). Corinna Kronsteiner-Buschmann, MScN Inhalt
MehrDas Pflege Neuausrichtungs - Gesetz. Was ein FDP Minister bewegt! Hartmut Vöhringer
Das Pflege Neuausrichtungs - Gesetz Was ein FDP Minister bewegt! Von 2,42 Mio. Menschen mit Pflegebedarf werden: 31 % 23 % 46 % Zu Hause nur von Angehörigen gepflegt Zu Hause mit Hilfe ambulanter Dienste
MehrDas Pflegeneuausrichtungsgesetz (PNG) in Kraft ab 01.01.2013
Das Pflegeneuausrichtungsgesetz (PNG) in Kraft ab 01.01.2013 Schwerpunkte 1. Verbesserte Leistungen für Demenzerkrankte 2. Betreuungsleistung 3. Zeitleistung und Kombileistung 4. Kurzzeit- und Verhinderungspflege
MehrModell der Zukunft: das ambulante Heim
Modell der Zukunft: das ambulante Heim Leistungs- und vertragsrechtliche Grundlagen Folie: 1 Derzeitiger Trend: Pflege- und Betreuungszentren mit verschiedenen Versorgungszweigen (z.b. Stationär, Teilstationär,
MehrStatus Pflege-Neuausrichtungs-Gesetz
Status Pflege-Neuausrichtungs-Gesetz 6. November 2012, Wolfsburg GKV-Spitzenverbandes Gliederung Das Pflege-Neuausrichtungs-Gesetz Bewertung des Gesetzes Fazit 2 Das Pflege-Neuausrichtungs-Gesetz - Aktueller
MehrKuratorium Deutsche Altershilfe
Wohnen im Alter Herausforderungen und zukunftsweisende Konzepte Ursula Kremer-Preiß Kuratorium Deutsche Altershilfe, KDA Wien, 10.12.07 1 Zukünftige Herausforderungen an das Wohnen im Alter Die demographische
MehrSIMBA. Sicherheit im Alter betreut zu Hause. Ein Modellprojekt des Sozialdienstes Germering gefördert vom Bayerischen Sozialministerium
SIMBA Sicherheit im Alter betreut zu Hause Ein Modellprojekt des Sozialdienstes Germering gefördert vom Bayerischen Sozialministerium Inhalt Projektziele + Zielgruppe Konzeptioneller Rahmen Leistungen
MehrBürgerschaftliches Engagement und Selbsthilfe als wichtige Bestandteile im Hilfemix
Bürgerschaftliches Engagement und Selbsthilfe als wichtige Bestandteile im Hilfemix Heike Nordmann Gelsenkirchen, 30. September 2014 1 Inhalt Gliederung 1. Demografischer Wandel 2. Hilfemix im Überblick
MehrWie will ich morgen wohnen?
BAGSO-Fachtagung An die Zukunft denken Wie will ich morgen wohnen? Niedersachsenbüro Neues Wohnen im Alter Bundesarbeitsgemeinschaft Wohnungsanpassung e.v. Dipl. Soz.wiss. Annette Brümmer Niedersachsenbüro
MehrLandeshauptstadt München Sozialreferat Amt für Soziale Sicherung. Hilfen im Alter, bei Pflege und Betreuung. Glossar. Wohnen und Leben im Alter
Landeshauptstadt München Sozialreferat Amt für Soziale Sicherung Hilfen im Alter, bei Pflege und Betreuung Glossar Wohnen und Leben im Alter Stand 24.3.2006 Für eine zeitgemäße und menschenwürdige Altenhilfe
MehrAmbulante Wohnformen Angebote in Baden-Württemberg
Ambulante Wohnformen Angebote in Baden-Württemberg Alice-Salomon-Hochschule Berlin, 09.11.2016 Wirtschaftsberatung Caritasverband für die Erzdiözese Freiburg e.v. 1 Caritasverband für die Erzdiözese Freiburg
MehrDas Pflegestärkungsgesetz II gesetzliche Änderungen ab
Das Pflegestärkungsgesetz II gesetzliche Änderungen ab 01.01.017. Das PSG II ist in der ersten Stufe bereits am 01.01.016 in Kraft getreten. Die zweite Stufe, welche nunmehr zum 01.01.017 in Kraft treten
MehrZukunft Quartier Älter werden im Wohnviertel
Zukunft Quartier Älter werden im Wohnviertel Dr. Renate Narten Büro für sozialräumliche Forschung und Beratung Schönbergstraße 17, 30419 Hannover Tel: 0511 / 271 2733, e-mail: r.narten@t-online.de 24.4.09
MehrInnovative Wohnformen für Ältere als Bestandteil einer zukunftsorientierten Seniorenpolitik
Innovative Wohnformen für Ältere als Bestandteil einer zukunftsorientierten Seniorenpolitik 2. Mai 2012 Die Koordinationsstelle ist gefördert durch das Bayerische Sozialministerium für Arbeit und Sozialordnung,
MehrVereinbarung. der Mietergemeinschaft der Wohngemeinschaft im Bültenhaus. zwischen
Vereinbarung der Mietergemeinschaft der Wohngemeinschaft im Bültenhaus zwischen 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. Modellprojekt Gemeinsam sein Seite 1/7 Inhalt 1 Zielsetzung... 3 2 Arbeitskreis der Wohngemeinschaft...
MehrGesetzentwurf zum Wohn-, Teilhabe und Pflegegesetz (WTPG) im öffentlichen Dialog. Häufig gestellte Fragen - FAQ
- 1 - Gesetzentwurf zum Wohn-, Teilhabe und Pflegegesetz (WTPG) im öffentlichen Dialog Häufig gestellte Fragen - FAQ September 2013 Ermöglicht das neue Gesetz tatsächlich mehr Innovation als bisher und
MehrKoordinierungsstelle Unterstützende Maßnahmen für hörgeschädigte Senioren / Seniorinnen Träger der Projektstelle Zielgruppe
Koordinierungsstelle Unterstützende Maßnahmen für hörgeschädigte Senioren / Seniorinnen Träger der Projektstelle: Überregionale Hilfen für Gehörlose und Hörgeschädigte der Regens-Wagner-Stiftung Zell bzw.
MehrAmbulant betreute Wohngemeinschaften
Paul Schmäing Referatsleiter Pflege/Vertragsrecht, VdAK/AEV e.v. 1 Stellenwert ambulanter Wohngemeinschaften Grundsatz: ambulant vor stationär Alternative zum Singledasein, Einzelhaushalt Wunsche nach
MehrAmbulante Wohngemeinschaft für Demenzbetroffene
Vom 01.01.2006 bis 31.13.2008 ein Modellprojekt des Bayerischen Staatsministeriums für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen (StMAS) und der Bayerischen Pflegekassen nach 45 c SGB XI (Pflegeleistungs-Ergänzungsgesetz)
MehrQualitätskriterien Checkliste Beziehungen zwischen den WG-Mitgliedern
Beziehungen zwischen den WG-Mitgliedern Muss oll I. Beziehungen zwischen den WG - Mitgliedern bzw. deren gesetzlichen Vertretern 1.) Innenverhältnis a) Regelung der Entscheidungsfindung bzgl. Inhalt und
MehrAmbulante Wohngemeinschaft für Demenzbetroffene
Vom 01.01.2006 bis 31.12.2008 ein Modellprojekt des Bayerischen Staatsministeriums für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen (StMAS) und der Bayerischen Pflegekassen nach 45 c SGB XI (Pflegeleistungs-Ergänzungsgesetz)
MehrNeue Solidaritäten als Chance für die Pflege im Alter? Brigitte Harth Tilman Schmieder Vorstand Demenzforum Darmstadt
Neue Solidaritäten als Chance für die Pflege im Alter? Brigitte Harth Tilman Schmieder Vorstand Demenzforum Darmstadt Wohnen mit Demenzkranken Der Anspruch: Demenzkranke sind Teil der Gesellschaft. Daraus
MehrDie Änderungen rund um die Pflege zum 1. Januar 2017
10 1 8 6 0 Spalte1 SpalteSpalte Zeile1 Zeile Ze ile Ze ile Änderung Pflegereform 017 Die Änderungen rund um die Pflege zum 1. Januar 017 Bitte beachten Sie: Die folgenden Auszüge beziehen sich ausschließlich
MehrBETREUTES WOHNEN. Rosemarie Huber. Längsschnitt-Untersuchung (1998-2008) in und um Augsburg mündliche Befragung der Bewohner
BETREUTES WOHNEN Rosemarie Huber Consenia Kompetenzentwicklung für Leben und Wohnen im Alter Betreutes Wohnen Längsschnitt-Untersuchung (1998-2008) in und um Augsburg mündliche Befragung der Bewohner Bundesweite
MehrBetreutes Wohnen/ Service Wohnen. Betreutes Wohnen/Service-Wohnen
Betreutes Wohnen/ Service Wohnen Was ist Betreutes Wohnen? Abgeschlossene, eigene Wohnung mit eigenem Haushalt Dienstleistungsangebot Grundleistungen mit verbindlicher Betreuungspauschale Wahlservice mit
MehrDamit Kirche und Laden im Dorf bleiben
Damit Kirche und Laden im Dorf bleiben Wie ländliche Gemeinden ihre Zukunft sichern können Beruhigt alt werden ein ganzes Dorf hilft zusammen! Demografie-Tag 1. Dezember 2011 Gabriele Riecker und Werner
MehrPFLEGE UND RECHT. DORNHEIM Rechtsanwälte und Steuerberater Brahmsallee 9 {
PFLEGE UND RECHT DORNHEIM Rechtsanwälte und Steuerberater Brahmsallee 9 20144 { Hamburg Tel.: +49 (0)40 414614-0 Fax: +49 (0)40 44 30 72 www.kanzlei-hamburg.de info@kanzlei-hamburg.de Schnittstellen alternativer
MehrLenninger Netz. Neue Kooperationen für einen familienfreundlichen Standort. Verein zur Koordination sozialer Aufgaben in Lenningen e.v.
Lenninger Netz Verein zur Koordination sozialer Aufgaben in Lenningen e.v. Neue Kooperationen für einen familienfreundlichen Standort RegioKonferenz in Stuttgart am 21. Februar 2008 1 Lenningen im Landkreis
MehrGesetz zur strukturellen Weiterentwicklung der Pflegeversicherung (Pflege-Weiterentwicklungsgesetz PfWG) Transparenzverfahren
Gesetz zur strukturellen Weiterentwicklung der Pflegeversicherung (Pflege-Weiterentwicklungsgesetz PfWG) Transparenzverfahren 1 Transparenzverfahren Gesetzliche Grundlage 115 Abs. 1a SGB XI Veröffentlichung
MehrWohnformen im Alter Wie kann die Versorgung Hilfebedürftiger in der Zukunft gestaltet werden?
Wohnformen im Alter Wie kann die Versorgung Hilfebedürftiger in der Zukunft gestaltet werden? 2 Diakonisches Werk Württemberg 3 8000 7000 6000 Pflegebedürftige ambulante Pflege 5000 Pflegebedürftige stat.
Mehr5. Bürgermeisterkongress PAMINA am in Landau
5. Bürgermeisterkongress PAMINA am 24.10.2012 in Landau Kommunale Altenhilfeplanung im Landkreis Karlsruhe - die Überlegungen der Städte und Gemeinden Dezernat III - Mensch und Gesellschaft Sozialdezernent
MehrAmbulant betreute Wohngemeinschaften ein moderne Wohnform im Alter
Ambulant betreute Wohngemeinschaften ein moderne Wohnform im Alter 17. Fachtagung für Pflege in der Gerontopsychiatrie 14.3.2017 Kloster Irsee Brigitte Herkert, Dipl. Geografin, Casemanagerin DGCC Koordinationsstelle
MehrWas bringt das Gesetz zur Neuausrichtung der Pflegeversicherung?
Was bringt das Gesetz zur Neuausrichtung der Pflegeversicherung? AOK Die Gesundheitskasse für Niedersachsen Helmut Glenewinkel Hannover, 15.11.2012 AOK Die Gesundheitskasse für Niedersachsen Pflegeneuausrichtungsgesetz
MehrKurzinformationen zur Pflegeberatung Wohngemeinschaften
Kurzinformationen zur Pflegeberatung Wohngemeinschaften Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv), Markgrafenstraße 66, 10969 Berlin; Stand: Januar 2008. Das Netzwerk Pflegeberatung ist eine Kooperation
MehrWG Lichtblick Wohngemeinschaft für Menschen mit Demenz im Nachbarschaftshaus Ostfildern
WG Lichtblick Wohngemeinschaft für Menschen mit Demenz im Nachbarschaftshaus Ostfildern Dr. Peter Stapelberg Vorstand Lichtblick e.v. Gabriele Beck Leitstelle für Ältere Ostfildern Nachbarschaftshaus im
MehrDie Bremer Heimstiftung und der Quartiersgedanke
Die Bremer Heimstiftung und der Quartiersgedanke Chancen für die Hauswirtschaft durch neue Wohnformen Die Bremer Heimstiftung Gegründet 1953 ca. 2000 MitarbeiterInnen ca. 2800 SeniorInnen leben in 26 Standorten
MehrInformationen zum Betreuten Wohnen bei der SBK
Informationen zum Betreuten Wohnen bei der SBK Fragen und Antworten rund um das betreute Wohnen bei der SBK Eine klare, verbindliche Definition für das Betreute Wohnen gibt es nicht. Der Begriff Betreutes
MehrTransnationales LEADER-Treffen 31. Januar Aufgabenbereiche der Bürgergemeinschaft Eichstetten e.v.
Transnationales LEADER-Treffen 31. Januar 2014 Aufgabenbereiche der Helga Bär Kontaktstelle Tagesbetreuungsgruppe Anlaufstelle bei sozialen Notlagen Anlaufstelle für Mietinteressenten Betreuung Schwanenhof-
MehrAmbulante Wohngemeinschaften für pflegebedürftige Menschen in Köln
Paulo dos Santos Ambulante Wohngemeinschaften für pflegebedürftige Menschen in Köln 04.07.2013 in Bochum Dieter Gorklo - Abteilung Senioren und Behinderte Folie 1 Inhaltsverzeichnis 1. Bevölkerungsdaten
MehrWohngemeinschaften für Menschen mit demenzieller Erkrankung
Wohngemeinschaften für Menschen mit demenzieller Erkrankung Die meisten Menschen mit Demenz werden nach wie vor von Familienangehörigen zuhause betreut und gepflegt. Hierbei kann unser Pflegedienst Sie
MehrGenerationengerecht leben in Stadt und Land. Ein Dorf organisiert sich selbst
Generationengerecht leben in Stadt und Land. Ein Dorf organisiert sich selbst Gerhard Kiechle Bürgermeister a.d. Gemeinde Eichstetten Fachpolitische Tagung am Dienstag, dem 13. Oktober 2015 im Auditorium
MehrBetreutes Wohnen im Alter Wohnungseigentum, Miete, Servicevertrag
Betreutes Wohnen im Alter Wohnungseigentum, Miete, Servicevertrag Vortrag im Rahmen des Modellvorhabens KIQ -Kooperation im Quartier MESSE AKTIV & GESUND BRUCHSAL 27:10:2012, 17:15 UHR Referent: RA Harry
MehrGenerationengerechtes Wohnen mit der Wohnungsgenossenschaft München-West e.v. Betreutes Wohnen daheim
Betreutes Wohnen daheim Bedeutung Selbstbestimmtes und unabhängiges Leben in der eigenen Wohnung Wöchentlicher Besuchsdienst Leben in der Gemeinschaft mit vielen individuellen Angeboten Gemeinsam statt
Mehr- ohne Betreuungspauschale -
- ohne Betreuungspauschale - Die Stadt Bielefeld hat... ca. 323.000 Einwohner eine Fläche von 258 km² 94.000 Mietwohnungen und 63.000 Wohnungen in Eigenheimen einen stark steigenden Altersquotienten aktuell
MehrWohngemeinschaft für Senioren mit Pflege und Betreuungsbedarf
Nelkenstraße 10 in 59872 Meschede Gemeinschaftsküche In der Nelkenstraße 10 ist durch den Umbau und die Zusammenlegung von 3 Wohnungen im Erdgeschoss eine helle und freundliche Wohngemeinschaft für Menschen
MehrRechtliche Grundlagen Ambulant betreuter Wohngemeinschaften. Fachtagung am Christina Lecke. Diakonie Rheinland-Westfalen-Lippe e.v.
Rechtliche Grundlagen Ambulant betreuter Wohngemeinschaften Christina Lecke Diakonie Rheinland-Westfalen-Lippe e.v., Geschäftsbereich Pflege, Alten- und Behindertenarbeit Fachtagung am 04.07.2013 Überblick:
MehrE-Lotsen-Geisenheim. Anlaufstelle und Netzwerk Wohnberatung. Beratung vor Ort zum selbstständigen Wohnen im Alter - professionell, neutral
E-Lotsen-Geisenheim Anlaufstelle und Netzwerk Wohnberatung Beratung vor Ort zum selbstständigen Wohnen im Alter - professionell, neutral E-Lotsen Geisenheim B. Lipp März 2013 1 Kommunalpolitische Perspektiven
MehrZweites Pflegestärkungsgesetz (PSG II) Kurzübersicht über die Umwandlung von Pflegestufen in Pflegegrade sowie über ausgewählte Sachleistungsbeträge
Zweites Pflegestärkungsgesetz (PSG II) Kurzübersicht über die Umwandlung von Pflegestufen in Pflegegrade sowie über ausgewählte Sachleistungsbeträge Stand: 24. Juni 2015 Gliederung: 1.) Überleitung von
MehrDas Pflege-Neuausrichtungsgesetz: betreuten Wohngruppen? Bärbel Schmidt
Das Pflege-Neuausrichtungsgesetz: Was ändert sich für Menschen in ambulant betreuten Wohngruppen? Bärbel Schmidt Fachtagung g Wohngemeinschaften e für Menschen e mit Demenz e 08.11.2012 0 in Erfurt Fakten
MehrSeniorenConcept errichtet Seniorenwohnanlage in Rhauderfehn
Pressemitteilung vom 19.. Februar 2016 SeniorenConcept errichtet Seniorenwohnanlage in Rhauderfehn Reilstift e.v. übernimmt Betreuung der Bewohner Rhauderfehn. Aufgrund des demografischen Wandels gewinnt
MehrGesundheitsfolgenabschätzung Betreutes Wohnen für SeniorInnen Diversity Consult Network
1 Betreutes Wohnen für SeniorInnen Möglichst lange selbständig und selbstbestimmt Wohnen, mit Betreuungsleistungen und sozialer Aktivierung. Das Modell besteht in der Steiermark seit 2006; Geplant ist
MehrSeniorenwohnkonzept Rödental
Seniorenwohnkonzept Rödental Modellprogramm Innovative Altenhilfekonzepte gefördert durch das Bayerische Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen Gemeinschaftsprojekt der o Stadt
MehrModellprogramme zur Weiterentwicklung der Pflegeversicherung
Modellprogramme zur Weiterentwicklung der Pflegeversicherung Das soziale Quartier ein integriertes Versorgungskonzept Hannover, 13. September 2016, Dr. Eckart Schnabel Forschungsstelle Pflegeversicherung
Mehruni-pvplus Pflegeergänzungsversicherung Einfach mehr Pflege! Angepasst an das Pflegestärkungsgesetz II
uni-pvplus Erhöhen Sie die Leistungen Ihrer gesetzlichen Pflegeversicherung. Einfach mehr Pflege! Angepasst an das Pflegestärkungsgesetz II Einfach mehr Pflege Pflegebedürftigkeit ist nicht nur eine Frage
MehrAltern in Cottbus Fachtag des Gerontopsychiatrischen Verbundes am 21. September 2015
Altern in Cottbus Fachtag des Gerontopsychiatrischen Verbundes am 21. September 2015 1 Jeder Mensch wird älter und plötzlich ist er alt Quelle: Zeit online vom 19.10.2014, Artikel Wie fühlt sich das Alter
MehrNiedrigschwellige Wohnform für ältere und vorgealterte Menschen
Niedrigschwellige Wohnform für ältere und vorgealterte Menschen Lebensplätze für Frauen, Evangelisches Hilfswerk München Renate Frey, Bereichsleiterin Wohnungslosen und Straffälligenhilfe Frauen Überblick
MehrAmbulant betreute Wohngemeinschaften Eine Alternative
Ambulant betreute Wohngemeinschaften Eine Alternative Unsere Vision Im Vordergrund steht der Gedanke, eine Wohn- und Lebensform zu schaffen, in dem die Würde des alternden Menschen sowie die Erhaltung,
MehrGemeinsam statt Einsam GbR
Gemeinsam statt Einsam GbR Wohngemeinschaft für Menschen mit Demenz, Auf dem Korb 21a, 51789 Lindlar Informationen für Interessenten Gemeinsam statt einsam Eine neue Demenz-Wohngemeinschaft für Menschen,
MehrFüreinander Miteinander Voneinander Älter werden in der Dorfgemeinschaft
Füreinander Miteinander Voneinander Älter werden in der Dorfgemeinschaft Zukunftsfähige sorgende Gemeinschaften: Ein Dorf übernimmt den Generationenvertrag Gerhard Kiechle Bürgermeister a.d. Eichstetten
MehrGut wohnen und leben!
Gut wohnen und leben! Service-Wohnen am Marienstift in Rheine Service-Wohnen Alte Seilerei in Neuenkirchen Jede Generation wird auf ihre Art und Weise älter, je nach persönlichen Vorstellungen, materiellen
MehrNeue Dienste - Ambulant betreute Wohngemeinschaften als selbstbestimmte Versorgungsform. Thorsten Müller, FBL Soziale Dienste/Wohnkonzepte
Neue Dienste - Ambulant betreute Wohngemeinschaften als selbstbestimmte Versorgungsform Thorsten Müller, FBL Soziale Dienste/Wohnkonzepte Konzept einer ambulant betreuten Wohngemeinschaft Demenziell erkrankte
MehrAmbulant betreute Wohngemeinschaften. Aspekte der Beratung
Aspekte der Beratung Fachstelle für ambulant betreute Wohngemeinschaften in Bayern Gefördert vom Bayerischen Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen Projektträger: aufschwungalt,
Mehr