Wohnst Du noch? Wohnen und Leben in Müllheim und im Markgräflerland. Zukunft des Wohnens Herausforderung der Bürgergesellschaft von heute

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1 Wohnst Du noch? Wohnen und Leben in Müllheim und im Markgräflerland Zukunft des Wohnens Herausforderung der Bürgergesellschaft von heute Gerhard Kiechle Bgm a.d. Eichstetten Dienstag 14. Oktober 2014 Museumskeller Müllheim

2 Themenbereiche Rolle der Kommunen Herausforderungen demografischer Wandel Wohnen im Alter Caring Community Bürgerkommune einzelne Wohnprojekte

3 Wohnen gehört zu den existentiellen Grundbedürfnissen der Menschen Kommunale Aufgabe?

4 Rolle der Kommune Kommunale Daseinsvorsorge Art. 28 GG betrifft alle Angelegenheiten der örtlichen Gemeinschaft, hierzu gehört auch das Zusammenleben und Wohnen der Menschen in der Gemeinde aber: Wohnen ist im Gegensatz zu vielen anderen Angelegenheiten keine ausdrückliche Pflichtaufgabe der Gemeinde sondern eine freiwillige Aufgabe trotzdem: die Kommune spielt eine wichtige Rolle für die Gestaltung der Zukunft des Wohnens

5 Herausforderungen demografischer Wandel in den Kommunen starke Zunahme älterer Menschen dadurch auch mehr Hilfe- und Pflegebedürftige Wunsch der älteren Menschen, solange wie möglich in ihrem Haus bzw. Wohnung, vor allem im gewohnten Umfeld (Dorf, Stadtquartier) zu bleiben Bevölkerungsrückgang, vor allem jüngerer Menschen (Geburtenrückgang), dadurch weniger Pflegende veränderte Familienstrukturen Schere zwischen zunehmendem Hilfe- und Pflegebedarf und abnehmendem familiären Hilfe- und Pflegepotential öffnet sich immer weiter = Versorgungslücke

6 weitere Herausforderungen erforderlich sind deutlich mehr barrierefreie/arme Wohnungen lt. GdW jetzt , erforderl. sind 3 Millionen starke Zunahme der Alleinstehenden-Haushalte, in Freiburg mehr als 50% aller Haushalte, dadurch mehr Wohnfläche je Person steigende Wohnbedürfnisse steigende Mieten, auch durch Energiesparmaßnahmen bezahlbarer Wohnraum nimmt ab

7

8 Wohnen im Alter

9 Wohnwünsche im Alter Repräsentative Umfrage ab 60 Jahre Tns emnid 2011 KDA

10 Generali-Studie 2012 mit Demoskopie Allensbach

11 Wohnformen (geeignet für ältere Menschen) eigene Wohnung/Haus (evtl. mit Wohnungsanpassungsmaßnahmen z.b. keine Schwellen, ebenerdige Dusche, Lift usw.) oder Neubau barrierearm bzw. frei evtl. verbunden mit Betreutem Wohnen zu Hause Mehrgenerationenwohnen (barrierearm/frei) Gemeinschaftliches Wohnen Betreutes bzw. Service-Wohnen Tagesbetreuungsgruppen (als begleitendes teilstationäres Angebot) Pflegewohngruppen, auch Demenz-Wohngruppen (in haushaltsähnlicher stationärer Form) Pflegeheim

12 Kommunale Altenhilfeplanung - Paradigmenwechsel Eckpunktepapier des Kuratoriums Deutsche Altenhilfe von 2009 (Pro Alter 2/2009) empfiehlt Neuausrichtung der kommunalen Altenhilfeplanung einseitiger Ausbau der stationären Versorgungsangebote wird den zukünftigen Herausforderungen nicht gerecht. Sie würde nach Berechnungen einzelner Kommunen das 2 3 fache an zusätzlichen Finanzierungsmittel für die Pflege erfordern. erforderlich sind kleinräumige und kleinteilige Strukturen um das Leben in der vertrauten Umgebung zu erhalten. Förderung der gegenseitigen Unterstützung und Einbeziehung der Bürgerinnen und Bürger

13 Neue Wohnformen im Alter Kommunale Steuerung und Förderung der neuen Wohnformen z.b. durch reduzierte Grundstückspreise gegen entsprechende Auflagen wichtig: Wohnungen nicht als Spekulationsobjekte betrachten, sondern als elementarer Bestandteil des Lebens in der Gemeinde Kommunale Planungshoheit

14 Die Errichtung neuer Wohnformen für ältere Menschen führt auch zu mehr Wohnraum für Familien mit Kindern (Häuser und größere Wohnungen werden durch Umzug in diese Wohnformen frei)

15 Caring Community Caring Community (sorgende Gemeinde/Gemeinschaft) Zukunftsthema des 7. Altenberichts der Bundesregierung Sorge und Mitverantwortung in der Kommune Aufbau und Sicherung zukunftsfähiger Gemeinschaften (Koalitionsvertrag Bund 2013) Kommunen übernehmen Mitverantwortung für die Gestaltung einer älter werdenden Gesellschaft, sie fördern das Miteinander Füreinander

16 Auf dem Weg zur Caring Community Aufbau generationenübergreifender Netzwerke Soziale Verbundenheit und Teilhabe Initiierung und Stärkung lebendiger Nachbarschaften Motivierung von Bürgerengagement Aktivierung der Selbsthilfepotentiale und Eigeninitiativen der Bürgerinnen und Bürger gemeinsame Verantwortung: Kommune Bürger Institutionen professionelle Dienste

17 Wichtigste Handlungsfelder in den Kommunen Begegnungsmöglichkeiten Freizeitangebote und Mobilität Infrastruktur neue Wohnmöglichkeiten im Alter Pflegeleistungen auch Tagespflege ortsnah ermöglichen Informationsplattformen für die vorh. Angebote Ergebnis von Befragungen im Bundesmodellprojekt Aktiv im Alter

18 KDA Quartiersmodell Generationen gerechte räumliche Infrastruktur Bedarfsgerechtes Wohnungsangebot Bedarfsgerechte Dienstleistungen und Angebote Wertschätzendes gesellschaftliches Umfeld Tragende soziale Infrastruktur

19 Bürgerkommune als partizipative Form der Gestaltung der Kommunalpolitik

20 Bürgerkommune Bürgerkommune Dienstleistungskommune Bürger als Beteiligter und Mitverantwortlicher Behörde und obrigkeitliche Kommune Bürger als Kunde Bürger als Untertan

21 Eingriffsorientierung Bürgerorientierung Kundenorientierung/ Dienstleistungsorientierung Förderung Bürgerschaftlichen Engagements Leitbild Ordnungskommune Leitbild Dienstleistungskommune Leitbild Bürgerkommune Bürgerbeteiligung Ehrenamt, Selbsthilfe, freiwilliges Engagement Engagementförderung

22 Leitbild Bürgerkommune Darunter versteht man eine Stadt oder Gemeinde die sich durch vielfältiges bürgerschaftliches Engagement und Beteiligung auszeichnet in der die Gestaltung des lokalen Raumes im partnerschaftlichen gemeinwohlbezogenen Zusammenwirken von Bürgerinnen und Bürgern, freien Trägern, Politik und Verwaltung erfolgt in der für dieses Zusammenwirken zivile und demokratische Interaktionsregeln gelten

23 Was ist notwendig für eine Beteiligungspolitik? 1. Klare politische Willensbekundung z.b. durch Grundsatzbeschluß des Gemeinderates 2. Spielregeln oder Leitlinien der Bürgerbeteiligung die möglichst gemeinsam mit Gemeinderat, Verwaltung und Bürgern erstellt werden 3. Einrichtung einer Koordinierungs- oder Anlaufstelle in der Verwaltung für alle Beteiligten evtl. auch Schulung von Mitarbeitern, Gemeinderäten, Bürgern, Anerkennung und Würdigung Offene und transparente Information

24 Verschiedene Beispiele aus Freiburg und Umgebung

25 Unser bürgerschaftlicher Weg in Eichstetten Wie menschlich eine Gesellschaft ist, zeigt sich besonders deutlich an ihrem Umgang mit hilfsbedürftigen Menschen. Dies war unser Leitgedanke als gemeinsame gesamtgesellschaftliche Aufgabe der BürgerInnen und der Kommunalpolitik, nach neuen Wegen zu suchen, wie ältere und hilfsbedürftige Menschen integrativ in unserer Gemeinde unterstützt und betreut werden können. Auslöser für diesen Weg war der Wunsch älterer MitbürgerInnen zum Bau einer Seniorenwohnanlage in Eichstetten und die erfolgte Ablehnung dieses Wunsches durch die entsprechenden Institutionen wegen der zu geringen Einwohnerzahl betriebswirtschaftlich nicht möglich

26 Grundideen und Ziele Lebensabend in gewohnter Umgebung verbringen Das Dorf übernimmt den Generationenvertrag > Pflege und Betreuung in der eigenen Häuslichkeit ( betreutes Wohnen zu Hause ) > Betreutes Wohnen im Schwanenhof mit Bürgerbüro für soziale Anliegen Bürgertreffräume > Kernzeitenbetreuung an der Schule > Tagesbetreuungsgruppe > Pflegewohngruppe Adlergarten (seit 2008) > Integratives Tagescafe (2012)

27 Unsere Philosophie Lokale Verantwortungsgemeinschaft durch nachbarschaftliche Netzwerke Hilfe für ältere Menschen in der Mitte unserer Gesellschaft organisieren Wechsel von der Versorgungs- zur Mitwirkungsgesellschaft Hilfemix durch Ehrenamtliche, semiprofessionelle BürgerInnen und Fachkräfte

28 Bürgergemeinschaft Eichstetten e.v. Gegründet am mit 272 Gründungsmitgliedern Betreuungsträger des Schwanenhofes und der Pflegewohngruppe Adlergarten in Kooperation mit der Sozialstation und Übernahme sozialer Aufgaben im Dorf (anstelle der Delegation an einen Wohlfahrtsverband) Ausdruck der Solidargemeinschaft des Dorfes aktuell 500 Mitglieder

29 (Ambulante) Pflegewohngruppe Adlergarten

30 Adlergarten Einbeziehung der Bewohner in den Alltag

31 Genossenschaftliche Wohnprojekte der Wohnungsgenossenschaft Bauverein Breisgau eg in Freiburg und Umgebung

32 Strategien zum Ausbau altengerechter Wohnangebote in der Genossenschaft: Baulich: - barrierearme/freie Neubauten - Wohnungsanpassungsmaßnahmen im Bestand in Richtung barrierearm zusätzlich erforderlich: - Verbindung des Wohnens stärker mit sozialen Aspekten, z.b. Nachbarschaftstreffs die das soziale Zusammenleben zwischen den Generationen stärken (bürgerschaftliches Engagement). - Hilfe- und Pflegeleistungen kleinräumig in den Wohnquartieren verfügbar machen (lokale Netzwerke z.b. Nachbarschaftshilfe u.a.)

33 Mehrgenerationenquartier in FR-Zähringen

34 Krabbelgruppe Junikäfer und Kindergarten Jugendliche Kooperation mit Jugendzentrum und Vereinen Sozialstation Dreisam Pflegestützpunkt Pflegedienstleistungen Mehrgenerationen- Wohnen Barrierefreies Wohnen für Familien Paare und Singles Gemeinschaftliches Wohnen Betreutes Wohnen Hausmeisterdienste Quartiersnahe Alltagshilfsangebote generationsübergreifend Gemeinschaftsräume Nachbarschaftstreff

35 Wanderungen und Ausflüge im Elztal, Münstertal oder in die Rheinauen

36 Mehrgenerationenhaus in Kirchzarten 28 barrierearme Wohnungen Gemeinschaftsraum mit Küche Stützpunkt der Sozialstation Mitfinanzierung durch Gemeinde durch günstigere Grundstückskosten Gegenleistung der Genossenschaft: - Bau und Unterhaltung des Gemeinschaftsraumes fürs soziale Miteinander und - Belegungsrechte für ein Teil der Wohnungen

37 Bauvorhaben Sommerhof, Denzlingen Baubeginn des Bauvorhabens Oktober 2012 Gesamtanzahl der Wohnungen Zusätzlich und 25 Einheiten, davon: 21 Seniorenwohnungen 4 familienfreundliche 4-Zi-Whg. Räume für ein Quartierszentrum, Praxen sowie eine Apotheke KITA U3, Tiefgarage Voraussichtlicher Bezug Frühjahr / Sommer 2014 Vorstellung BG Esslingen

38 Mehrgenerationenquartier in Denzlingen Bezug Sept./Okt. 2014

39 Mehrgenerationenquartier in Denzlingen ca 50 barrierearme Wohnungen, Miet und Eigentumswohnungen Stützpunkt Sozialstation Quartiersbüro Gemeinschaftsräume mit Küche Kindertagesstätte Arztpraxen Apotheke Baugenossenschaft zahlte reduzierten Grundstückspreis an die Gemeinde Denzlingen und verpflichtet sich zum Bau der Gemeinschaftsräume

40 Bauvorhaben Seniorenzentrum, Ehrenkirchen Baubeginn des Bauvorhabens 2014 Gesamtanzahl der Wohnungen Senioren- Zusätzlich 14 barrierefreie wohnungen Räume für eine Tagespflegeeinrichtung, Sozialstation, Gemeinschaftsraum Voraussichtlicher Bezug 2015

41 Das Miteinander gemeinsam gestalten Beteiligung erzeugt Verantwortung

42 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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