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1 Guten Abend Informationen zum Übertritt an die Sekundarschule und Ausblick auf die Sekundarstufe II Donnerstag, 30. November 2017

2 Sie erhalten Informationen zu 3 Niveaus der Sekundarschule / Langzeitgymnasium Merkmale und Anforderungen Integrative Förderung Lehrplan 21 Überlegungen zum Übertrittsentscheid Beurteilung der Lernenden in der Sekundarschule Übergänge Berufliche Grundbildung Weiterführende Schulen Individuelle Fragen November 2017 Urs Arnet

3 Referentinnen / Referenten Selina Felber-Hörnstein Fachlehrerin En, Gs, Gg, Hw im Roggern 2 Berufswahlverantwortliche & -coach Niveau A, B Gymnasium Ueli Spöring Urs Arnet Botschafter der Berufsbildung Berufliche Grundbildung Schulleiter im Schulzentrum Kirchbühl Niveau B langjährige Erfahrung als Klassenlehrer im Niveau C November 2017 Urs Arnet

4 Präsentation Primarschule Angebot Übertrittsverfahren Informationsveranstaltung UeV Sekundarschule November 2017 Urs Arnet

5 3 Niveaus der Sekundarschule & Gymnasium Gymnasium Niveau A Niveau B Niveau C (C/IF) Akademische Berufsziele Weiterführende Schulen Berufliche Grundbildung mit eidg. FZ (EFZ) Berufliche Grundbildung mit eidg. FZ (EFZ) Weiterführende Schulen Berufliche Grundbildung mit eidg. FZ (EFZ) Berufliche Grundbildung mit Attest (EBA) November 2017 Urs Arnet

6 Integrative Förderung (IF) Alle Schülerinnen und Schüler werden in Regelklassen unterrichtet. Die Lehrpersonen gestalten einen Unterricht, welcher Vielfalt als Realität akzeptiert und eine Balance sucht zwischen angemessener Forderung und Förderung. Leistungsstärkere Lernende werden im separativen Sekundarschulmodell ihren Fähigkeiten entsprechend in die Niveaus A und B eingeteilt und gefördert. Leistungsschwächere Lernende werden im Niveau C unterrichtet. Die Niveau- C-Klassen werden während ca. 8 Lektionen zusätzlich von einer Fachperson (in der Regel von einer Heilpädagogin/einem Heilpädagogen) unterstützt. Die Integrative Förderung richtet sich an alle Schülerinnen und Schüler einer Klasse. Sie stärkt begabte Jugendliche genauso wie sie schwächere Lernende gezielt unterstützt. Einige Lernende arbeiten in einzelnen oder mehreren Fächern an individuellen Lernzielen November 2017 Urs Arnet

7 Niveau C (C/IF) definierte Lernziele (evtl. individuelle Lernziele) Integrative Förderung und Betreuung genügende Leistungen und schulisch stark gefordert praktisches Interesse steht vor Interesse an geistiger Arbeit (Erleben und Lernen) Wissen wiedergeben und anwenden Verantwortung übernehmen Berufsfindung und wahl grundlegende Anforderungen November 2017 Urs Arnet

8 Niveau B Einsatz für die Schule erhöhtes Unterrichtstempo Entwicklung des eigenverantwortlichen Lernens braucht Hilfe und Unterstützung kann eigene Lösungen entwickeln sprachliche Gewandtheit Berufsfindung und -wahl erweiterte Anforderungen Noten-Anforderung: November 2017 Selina Felber

9 Niveau A hoher Einsatz für die Schule wissbegierig hohe Konzentrationsfähigkeit vorhandene Arbeitstechniken verbessern eigenverantwortliches Lernen Berufswahlvorbereitung / Berufsfindung schulisch begabt und leistungsstark Noten-Anforderung: November 2017 Selina Felber

10 Langzeitgymnasium sehr hoher Einsatz für die Schule Prioritäten setzen beim Lernen vertieftes Allgemeinwissen alle Fächer zählen mit akademischer Berufswunsch Reife schulisch begabt und leistungsstark Noten-Anforderung: November 2017 Selina Felber

11 Gymnasien Langzeitgymnasium LZG Kurzzeitgymnasium KZG 30. November 2017 schliesst an die Primarschule an 6-jährige Ausbildung führt zur gymnasialen Matura Kantonsschule Luzern Alpenquai weitere: KS Reussbühl, Beromünster, Seetal (Baldegg), Sursee, Willisau schliesst an Niveau A an (nach dem 8. (evtl. 9.) Schuljahr) 4-jährige Ausbildung führt zur gymnasialen Matura Kantonsschule Musegg Kantonsschule Reussbühl Gymnasium St. Klemens Ebikon weitere: KS Schüpfheim, Seetal (Baldegg), Sursee, Willisau Selina Felber 11

12 Gymnasien Informationsveranstaltungen: KS Alpenquai: KS Reussbühl: KS Musegg: Infoabende: Besuchswoche: Infoabend: Besuchstage: Infoabend: Januar Januar 2018 bereits vorbei Dezember Dezember Januar Januar 2018 Gymn. St. Klemens: Infoabend: 17. Januar 2018 Weitere Informationen auf den entsprechenden Homepages November 2017 Selina Felber

13 Sportschule Kriens Informationsveranstaltung: Samstag, 16. Dezember 2017, Uhr im Singsaal Schulhaus Grossfeld, Kriens Informationen und Anmeldung unter November 2017 Urs Arnet

14 Veranstaltung: «Übersicht der Bildungswege» Ergänzende Informationen für Eltern der 5. Primarklasse im BIZ Luzern Wege in der Bildungslandschaft "Wie weiter nach der Primarschule? " "Sek oder Gymi? " "Welches ist der richtige Bildungsweg für meine Tochter oder meinen Sohn?" Donnerstag, 1. Februar 2018 oder Donnerstag, 22. März 2018, Uhr, im BIZ, Obergrundstrasse 51, Luzern Berufs- und Laufbahnberater/innen des BIZ zeigen Ihnen - als Ergänzung zum Elternabend in der Schule - die vielfältigen Möglichkeiten der Schweizer Bildungslandschaft, damit Sie Ihr Kind optimal auf seinem Ausbildungsweg begleiten können November 2017 Urs Arnet

15 Lehrplan 21: Änderungen in der Verordnung 3 Leistungsbeurteilung ab der 3. Klasse der Primarschule 2 Massgebend für die Beurteilung der Leistungen sind die Lernziele des Unterrichts, die auf den Erwerb der im Lehrplan vorgegebenen Kompetenzen ausgerichtet sind. 4 Jede Zeugnisnote ergibt sich aus der Bewertung mehrerer verschiedenartiger Leistungen der Lernenden im entsprechenden Fach. Die bewerteten Leistungen decken eine repräsentative Auswahl an Lernzielen aus dem ganzen Fach ab November 2017 Urs Arnet

16 Lehrplan 21 Situation im Schuljahr 2017/18 Für alle 5. Klassen: Es gilt: Lehrplan 21 (später auch in der Sekundarschule) kompetenzorientierte Beurteilung entsprechend angepasstes Übertrittsverfahren Es wird berücksichtigt, dass diese bis anhin nach altem Lehrplan unterrichtet wurden und deshalb in den Einzelheiten nicht den Kompetenzaufbau mitbringen, den der Lehrplan 21 vorsieht. Dies wird in der Übergangsphase berücksichtigt. Für alle 6. Klassen: Es gilt: alter Lehrplan (auch die Sekundarschule wird noch nach altem Lehrplan durchlaufen) gewohnte Beurteilung bisheriges Übertrittsverfahren November 2017 Urs Arnet

17 Lehrplan 21: kompetenzorientierte Beurteilung Beurteilung auf Ebene Unterricht Kriterien für die Beurteilung der Leistungen in den Fachbereichen ergeben sich aus den Unterrichtszielen, welche sich auf den Kompetenzen des Lehrplans 21 abstützen. Einbezug des Lernenden vielfältige Prüfungsanlage: wie bisher schriftliche und mündliche Prüfungen, Vortrag, Prozess, Darbietungen, Präsentationen, Berichte, Ausstellungen und Werkstücke Kriterienraster und Transparenz Lerndokumentation (z. B. Lernjournal, Lerntagebuch ) November 2017 Urs Arnet

18 Lehrplan 21: kompetenzorientierte Beurteilung Beurteilung auf Ebene Zeugnis Die Zeugnisnoten sind Ergebnis einer Gesamtbeurteilung. Diese berücksichtigt neben den vorliegenden Noten auch die Beobachtungen und Erfahrungen der Lehrperson bezüglich des Lernprozesses der Lernenden. Das heisst, die Zeugnisnoten werden nicht rein rechnerisch als Durchschnitt aus den gesammelten Noten ermittelt November 2017 Urs Arnet

19 Überlegungen zum Übertrittsentscheid Arbeits- und Sozialverhalten / Selbstkompetenz Sachkompetenz (Leistungen / Noten) Ziel: korrektes Niveau Gesamtbild des Lernstands des Kindes und die schulische Leistung stimmen mit dem Anforderungsprofil des gewählten Schulangebotes überein. Gemeinsamer Entscheid von Lehrperson, Eltern und Kind November 2017 Urs Arnet

20 Beurteilung der Lernenden in der Sekundarschule In Kriens wir im getrennten Sekundarschulmodell unterrichtet, d. h. Klassen in den Niveaus A, B und C Mathematik, Deutsch, Französisch und Englisch Niveaufächer Lernziele dem Niveau entsprechend Naturlehre, Geografie und Geschichte Stammklassenfächer Lernziele in den Niveaus A + B sind gleich (erweitert) Lernziele im Niveau C (grundlegend) November 2017 Urs Arnet

21 Beurteilung der Lernenden in der Sekundarschule Durchschnittsnote für Niveauwechsel: Noten aus: Mathematik Deutsch Französisch Englisch Naturlehre Geografie Geschichte : 7 alle Fächer sind gleichwertig November 2017 Urs Arnet

22 Niveauübergänge innerhalb der Sekundarschule Niveauaufstieg mit Jahresverlust 5.0 Ende Sj ohne Jahresverlust 5.5 Ende Sj Niveauabstieg (evtl. Repetition) tiefer als 4.0 Ende Sj individuelle Situation November 2017 Urs Arnet

23 Zusammenfassend 4 Möglichkeiten nach der 6. Primarklasse Anforderungen an diese 4 Möglichkeiten Überlegungen beim Niveauentscheid Mögliche Niveauübergänge innerhalb der Sekundarschule November 2017 Urs Arnet

24 Prüfungsfreie Übertritte an weiterführende Schulen: Sekundarschule Niveau A Kurzzeitgymnasium (KZG) (nach dem 8. oder evtl. 9. Schuljahr) Sekundarschule Niveau A Wirtschaftsmittelschule (WML), Gesundheitsmittelschule (GMS), Informatikmittelschule (IMS), Fachmittelschule (FMS) oder Berufsmatur (BM) (nach dem 9. Schuljahr) Sekundarschule Deutsch 4.5 Mathematik 4.5 Französisch 4.5 Englisch 4.5 Naturlehre 4.5 Mindestnoten im Niveau A für prüfungsfreien Übertritt (Ende 1. Sem) November 2017 Urs Arnet

25 Zusammenfassend aus Niveau A weiterführende Schulen (FMS, GMS, IMS, WML, BM) ab 4.5 prüfungsfrei unter 4.5 mit Prüfung Kurzzeitgymnasium nur ab 4.5 möglich aus Niveau B mit Aufnahmeprüfung nicht möglich November 2017 Urs Arnet

26 Der duale Bildungsweg Mit einer praxisnahen Ausbildung in die Zukunft

27 Ueli Spöring > Botschafter Berufsbildung > Präsident ICT Berufsbildung Zentralschweiz > Geschäftsleiter edp-services ag in Kriens > Lehrmeister von zwei Lernenden 27

28 Jennifer > aus Hergiswil, Jahrgang 2002 > Informatikerin Applikationsentwicklung > 1. Lehrjahr > Sekundarschule A > zur Zeit im Basislehrjahr 28

29 Florian > aus Stans, Jahrgang 1997 > Mediamatiker mit BM > 3. Lehrjahr > 5 Jahre Gymnasium 29

30 Unser Bildungssystem 30

31 1 Ausbildung - 3 Lernorte Berufsfachschule (Theorie) > Überbetriebliche Kurse (Praxis) Lehrbetrieb (Praxis) 31

32 Berufsbildung konkret > 1-2 Tage pro Woche in der Berufsfachschule > 3-4 Tage pro Woche im Lehrbetrieb > Tage ca. pro Jahr in den überbetrieblichen Kursen (ÜK) für die praktische Ausbildung > Berufsabschluss als Grundstein für eine weiterführende Karriere 32

33 Vorzüge der Berufsbildung > neue Lernfelder: Betrieb, Berufsfachschule > neue Fähigkeiten und Kompetenzen werden gefordert und gefördert > Einstieg in die Arbeits- und Erwachsenenwelt > Qualitätsverständnis, Zuverlässigkeit und Teamfähigkeit entwickeln > Eigenverantwortung entwickeln > Persönliche Erfolgserlebnisse in der Praxis > Grundlage für ein eigenständiges Leben schaffen, eigenes Geld verdienen 33

34 Alles ist möglich 34

35 Karrierebeispiele 35

36 Sven Flory Director of Sales & Marketing The Chedi Andermatt > Kaufmännische Ausbildung mit Berufsmaturität > Diplomierter Hôtelier- Restaurateur HF Hotelfachschule Luzern (SHL) 36

37 Unsere Absolventen > Aleksandar, Kriens Informatiker Systemtechnik Abschluss Sommer 2015 anschliessend Militärdienst Pläne: BM und anschliessend Hochschule 37

38 Unsere Absolventen > Fabio, Sempach Informatiker Applikationsentwicklung Abschluss Sommer 2013 Militär BM nachgeholt Passarelle zur Uni Uni mit Ziel Sportlehrer 38

39 Weltmeisterliche Berufsbildung Zentralschweizer Kandidaten der World Skills 2017 in Abu Dhabi Roger Krauer, Konstrukteur EFZ Marco Michel, Polymechaniker / Automation Cédric Achermann, Automatiker EFZ Simon Furrer, Anlagenelektrik Nils Bucher, Landschaftsgärtner Benjamin Räber, Landschaftsgärtner Maurus von Holzen, Carrossier Lack. (v.l.n.r., Foto NLZ/Manuela Jans) 39

40

41

42 Noch Fragen Ihre individuellen Fragen beantworten wir gerne persönlich im Anschluss an die Veranstaltung. Nutzen Sie die Gelegenheit. Herzlichen Dank für Ihr Interesse November 2017

an die Sekundarschule und

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