Elternbrief. Nr. 4. der kath. Kirchengemeinden St. Johannes Baptist, Warburg und St. Anna, Calenberg

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1 Elternbrief Nr. 4 der kath. Kirchengemeinden St. Johannes Baptist, Warburg und St. Anna, Calenberg Geburts- und Namenstag Wie schön, dass du geboren bist... Mai 2007 Liebe Eltern, die persönlichen Festtage, wie Geburts- und Namenstag, laden dazu ein, in der Familie vorbereitet und gefeiert zu werden: es wird gebastelt, gekocht und gebacken, verziert und geschmückt, Spiele werden ausgesucht und Einladungen gestaltet. Feste, wenn sie nach bestimmten Ritualen ablaufen und dem Kind aber auch Ihnen Freude machen, haben darum einen besonderen Platz im Leben der Familie. Sie sind Ausdruck der Dankbarkeit über die geschenkte Zeit, die man gemeinsam verbringen durfte, sie sind Zeichen von Zuneigung, Zugehörigkeit und Zusammenhalt. Und während heute in den meisten Familien die Geburtstagsfeier des Kindes selbstverständlich ist, wird der Namenstag immer seltener gefeiert. Vielleicht liegt das daran, dass für viele Eltern schon die Vorbereitung und Durchführung des jährlichen Kindergeburtstages einem Alptraum gleicht wer wird sich da noch ein zweites Fest aufbürden, bei dem die Wohnung sauber, die Geschenke kostspielig und die Aktionen für die Gäste spektakulär sein müssen.?!?! Und überhaupt: Was soll man denn da feiern an einem Namenstag? Um all diese Fragen und darum, was es für Kinder bedeutet, zu feiern, soll es in diesem Brief gehen. Wir möchten Sie ermutigen zu kleinen Festen mit großer Wirkung und möchten Ihnen Anregung geben für eine sinnvolle Gestaltung dieser ganz besonderen Gedenktage. Ihre Arbeitsgruppe aus dem Pfarrgemeinderat

2 Die Bedeutung des Geburtstages Das Wichtigste an einem Geburtstag ist die Freude die Freude darüber, dass ein Mensch geboren wurde, dass er wächst, gedeiht, dass er wieder ein Jahr älter geworden ist und seine eigene Persönlichkeit mehr und mehr entfaltet. Darum ist es auch wichtig, dass das Kind bewusst erfährt: Ich bin der Grund zum Feiern - die andern freuen sich, dass es mich gibt. Dem Kind wird besondere Beachtung geschenkt, nicht wegen seiner Leistungen, sondern um seiner selbst willen. Es erfährt sich als Individuum, als einmalig und wertvoll. Damit hat der Geburtstag auch eine religiöse Dimension. Denn nach unserem christlichen Verständnis ist jeder Mensch von Gott ins Leben gerufen und ein von ihm in seiner Einmaligkeit geliebter Mensch. Dies ist auch in einer liebevollen Eltern-Kind-Beziehung zu spüren. - Darum ist Geburtstag zu feiern gut und wertvoll. Die Bedeutung des Namenstages Sie haben Ihrem Kind bei der Geburt einen Namen gegeben, einen Namen, der es ansprechbar macht und der seine Einmaligkeit und Unverwechselbarkeit unterstreicht. Vielleicht haben Sie lange nach diesem Namen gesucht, haben Bücher gewälzt, miteinander diskutiert, Ideen gehabt und diese wieder verworfen. Vielleicht war Ihnen aber auch schon lange klar, wie Ihr Kind einmal heißen sollte. Ganz gleich, auf welchem Weg die Namensfindung erfolgte: sicher verbinden Sie verschiedene Vorstellungen, Wünsche und auch Hoffnungen mit dem Namen, auf den Sie letztlich Ihr Kind taufen ließen. Traditionell gaben früher christliche Familien ihren Kindern einen biblischen Namen oder den Namen einer/eines Heiligen. In unserer Zeit sind diese Namen wieder hoch aktuell: Maria, Anna, Judith, Joel, Simon oder Lukas seien nur als Beispiel genannt. Wer aber ganz bewusst den Namen eines solchen Heiligen oder einen biblischen Namen wählt, der verbindet nicht selten den Wunsch damit, dass etwas von der Person, die die Tradition mit diesem Namen verbindet, auf das Kind abfärbt. Der Namensheilige soll wenn auch nicht in allen, so doch in einzelnen Lebensbereichen Vorbild sein. An ihm kann man sich orientieren, sein Beispiel zeigt, wie Leben gelingt. Und ein Weiteres kommt hinzu: Mit unserem Namen ist uns mehr oder weniger verborgen auch eine Art Lebensmotto mit auf den Weg gegeben worden: Die ursprüngliche Bedeutung unseres Namens, der man auf die Spur kommt, wenn man ihn aus seiner Herkunftssprache ins Deutsche übersetzt. So heißt etwa Johannes bzw. Johanna übersetzt Gott ist gnädig und Marie und Maria meint von Gott geliebt. Diese Urbedeutung unseres eigenen Namens herauszufinden, etwas aus dem Leben des entsprechenden Heiligen zu hören und vielleicht auch Bilder von ihm zu sehen, kann für Kinder bei der Feier ihres Namenstages spannend sein (Bücher zu unterschiedlichen Heiligen finden Sie in unserer Pfarrbücherei). Der Namenstag will uns daran erinnern, dass wir als Gläubige durch die Taufe in die Gemeinschaft der Heiligen aufgenommen wurden, dass wir in ihrer Nachfolge stehen und darauf vertrauen dürfen, dass unser Leben im Schutze Gottes gelingt. Als möglicher Festtag, an dem der Namenstag gefeiert werden kann, bietet sich der Tag an, an dem in unserer Kirche sein Namenspatron gefeiert wird (Daten s. Gotteslob Nr. 802) oder der Tauftag.

3 Warum es wichtig ist, mit unseren Kindern Geburtstag/Namenstag zu feiern Der Geburtstag und auch der Namenstag können für das Kind der Höhepunkt des Jahres sein. Wenn sie mit bewusst gewählten Ritualen zelebriert werden, sind sie sowohl beim tatsächlichen Erleben als auch viele Jahre später in der Erinnerung ein kostbarer Schatz. Die Kinder erleben Sicherheit, Geborgenheit und Selbstbewusstsein in einer Welt, die sich zunehmend rasch verändert und ständig Neues verlangt. Feste, die jedes Jahr mit ähnlichen Ritualen wiederkehren, sind wie ein Geländer, an dem man sich festhalten kann. Dazu gehören auch alle Haken, die diese Festtage haben können: Die strenge Tante oder der coole Cousin, der Kuchen, der nicht ganz gelungen ist, und der Sturz mit dem neuen Fahrrad. Rituale und Bräuche bringen dabei eine gewisse Struktur in diese besonderen Tage; sie geben Sicherheit und vertiefen das Erleben. In geschütztem Rahmen wird so der dankbare Blick zurück und der erwartungsvolle Blick nach vorn möglich. Und das ist dann mehr als ein gutes Essen oder eine Party, mehr als überwältigende Geschenke und wilde Aktionen. Dankbarkeit, Gemeinschaft und Freude am Geburts- oder Namenstag zu erleben, das hat eine tiefe Wirkung in uns und vor allem in unseren Kindern. Einige Anregungen für die Gestaltung des Geburts-/Namenstages mit Ihrem Kind Vorfreude ist die schönste Freude - Unterstützen Sie die Vorfreude Ihres Kindes auf das Fest, indem Sie es an der Vorbereitung zu seinem Festtag beteiligen, z. B. gemeinsam mit ihm seinen (Lieblings-) Kuchen backen, miteinander die Gäste auswählen und einladen, gemeinsam den Tischschmuck und Requisiten für kleine Spiele vorbereiten. Lassen Sie den Festtag für Ihr Kind zu einem besonderen Erlebnis werden, z. B. - Heben Sie den Platz, an dem das Kind beim gemeinsamen Essen sitzt, besonders hervor. Es genügt eine Kleinigkeit, wie ein Set, ein Blümchen, eine Kerze. - Nehmen Sie sich an diesem Tag Zeit für das gemeinsame Spielen. Dabei geht es nicht um großartige Unternehmungen und auch nicht darum, bei aneinandergereihten Spielen möglichst viele Preise zu gewinnen, sondern es sollten Spiele sein, bei denen Phantasie, Verzauberung, Spannung und Spaß erlebt werden können. - Schenken Sie Ihrem Kind etwas, was seinem Alter, seinen Interessen und seinen Bedürfnissen entspricht. Nicht das Supergeschenk, sondern es sind die kleinen Zeichen, die kleinen Überraschungen, die einen solchen Tag zu etwas Besonderem werden lassen. - Führen Sie eine Auspackzeremonie ein, bei der das Kind die Chance hat, jedes Geschenk, das es bekommt, bewusst wahrzunehmen. - Lassen Sie Ihr Kind Fest-Traditionen miterleben, z. B. Singen eines gemeinsamen Geburtstagsliedes, Hochlebenlassen des Kindes, Zählen und Auspusten der Kerzen. Kinder lieben solche wiederkehrenden Rituale. Sie vermitteln ihnen erste Erfahrungen von Zeit und menschlicher Verbundenheit. - Schließen Sie den Festtag ganz bewusst ab. Die Erlebnisse dieses Tages können im gemeinsamen Rückblick und Dank in das Abendgebet eingebracht werden.

4 Spiele Spiele Spiele 4 bis 6 Jahre Garten Du bist dran Kinder zählen aus, wer beginnt. Das erste Kind läuft einem anderen nach und versucht, es am Kopf, an der Schulter, am Rücken oder auch am Fuß zu berühren. Dabei ruft es: Du bist dran! und läuft dann schnell weg. Das Kind muss eine Hand auf die berührte Stelle legen wurde es am Fuß berührt, muss es ihn in die Hand nehmen und auf einem Bein hüpfen und nun ebenfalls versuchen, ein anderes Kind zu berühren. Zimmer 1 leichter weicher Schuh Schusterlied Die Kinder sitzen im Kreis auf dem Fußboden dicht beieinander. Der kleine Max sitzt in der Mitte und hält sich beide Augen zu. Nach der Melodie Morgen kommt der Weihnachtsmann singen die Kinder: Lieber Schuster, sag es mir, war der kleine Max schon hier? Und der kleine Max singt als Antwort: Schuster, darfst mich nicht verkohlen, wer hat meinen Schuh gestohlen? Die Kinder im Kreis haben die Hände auf dem Rücken und lassen den Schuh von Hand zu Hand wandern. Wenn der kleine Max sein Verslein gesungen hat, hält dasjenige Kind, bei dem der Schuh gerade angekommen ist, ihn hinter seinem Rücken versteckt. Der kleine Max darf die Hände herunternehmen. Er sieht den Kindern fest in die Augen und versucht, herauszubekommen, wer seinen Schuh versteckt hält. Er darf zweimal raten, und wenn er den Richtigen herausfindet, muss dieser in die Mitte.

5 4 bis 6 Jahre, gerade Zahl Zimmer 1 Handvoll Bohnenkerne Fröhliche Futtersuche Verstreuen Sie die Bohnenkerne im Zimmer. Die Kinder bilden zwei Gruppen, und jede Gruppe wählt einen Bauern. Der Bauer sagt seiner Gruppe, welchen Tierlaut er für sie wählt. Dann suchen die Kinder nach den Bohnen. Haben sie eine oder mehrere gefunden, rufen sie den Bauern mit dem vereinbarten Laut, und der Bauer kommt rasch, um das Futter einzusammeln. Die Gruppe, deren Bauer die meisten Bohnen hat, hat gewonnen. Zimmer oder Garten Spatzen Alle Kinder sind Spatzen, breiten ihre Arme aus und flattern im Zimmer umher. Ruft der Erwachsene Halt!, bleiben sie steif stehen. Wer wackelt oder gar umfällt, muss ausscheiden; die anderen Spatzen fliegen weiter, bis nur noch ein Spatz übriggeblieben ist. Zimmer oder Garten 1 Lineal als Zauberstab Zauberer Ein sehr einfaches, wenn auch lautes Spiel, das Kindern viel Spaß macht. Eines darf den Zauberer spielen und erhält den Zauberstab. Mit ihm deutet es auf eins der Kinder und verzaubert es in eine Lokomotive, ein Auto, ein Pferd, einen Hund, ein Flugzeug, in die Funkstreife usw. Und jedes verzauberte Kind muss seine Rolle in Ton und Bewegung so gut wie möglich spielen. Wer es am besten macht, wird der nächste Zauberer.

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