Eingriffe an den Nebenschilddrüsen
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- Katarina Böhmer
- vor 8 Jahren
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Transkript
1 Eingriffe an den Nebenschilddrüsen Liebe Patientin, lieber Patient, liebe Eltern, die Untersuchung ergab eine Erkrankung der Nebenschilddrüsen, die operativ behandelt werden sollte. Vor dem Eingriff wird die Ärztin/der Arzt mit Ihnen über Notwendigkeit und Möglichkeiten der Behandlung sprechen. Sie müssen naheliegende, typische Risiken und Folgen der geplanten Maßnahme kennen, damit Sie sich entscheiden und in den Eingriff einwilligen können. Dieses Aufklärungsblatt soll helfen, das Gespräch vorzubereiten und die wichtigsten Punkte zu dokumentieren. Was sollten Sie über die Nebenschilddrüse wissen? Die vier - meist nur linsengroßen - Nebenschilddrüsen (Epithelkörperchen) liegen an der Rückseite der Schilddrüsenkapsel (Abb. 1); manchmal finden sich weitere am Hals oder im Brustraum. Sie bilden ein Hormon (Parathormon), das Kalzium aus den Knochen freisetzen, den Kalziumspiegel im Blut erhöhen und den Phosphat-spiegel senken kann. Gegenspieler des Parathormons ist das - in Schilddrüse und Nebenschilddrüsen gebildete - Hormon Kalzitonin. Weshalb muss operiert werden? Bei Vergrößerung (Hyperplasie) oder einer Ge-schwulst (Adenom) der Nebenschilddrüsen wird ver-mehrt Parathormon gebildet. In der Folge können Nie-rensteine, entkalkte und brüchige Knochen, Geschwüre im Zwölffingerdarm, Entzündungen der Bauchspeichel-drüse, Bluthochdruck und Leistungsschwäche des Her-zens entstehen. Selten liegt eine bösartige Geschwulst (Karzinom) vor, die zerstörend wachsen und Tochtergeschwülste bilden kann. Die Behandlung durch Medikamente hat bei Ihnen/Ihrem Kind keine wesentliche Besserung gebracht und verspricht keine Heilung. Nach Prüfung aller Möglichkeiten raten wir daher zur Operation. Vorläufige Diagnose, bisheriger Befund: (wird vom Arzt ausgefüllt) Herausgeber: procompliance Verlag GmbH Red.-Dat.: 04/2001 Fachgebietsherausgeber/Autor: Prof. Dr. med. H. P. Hümmer Juristisch geprüft durch RAe Dr. jur. B. Joch, Dr. jur. A. Schwerdtfeger, Kanzlei Schwarz Kelwing Wicke Westpfahl, München 2001 by procompliance Verlag GmbH, Erlangen Nachdruck - auch auszugsweise - und fotokopieren verboten. Nähere Informationen bei: procompliance Verlag GmbH, Weinstr. 70, Erlangen, Tel / , Fax 09131/ info@procompliance.de
2 Wie wird operiert? Der Eingriff erfolgt nach entsprechender Vorbereitung in Allgemeinnarkose. Über Einzelheiten und Risiken des Betäubungsverfahrens werden Sie gesondert aufgeklärt. Durch einen - meist quer verlaufenden - Hautschnitt unten am Hals werden die Nebenschilddrüsen freigelegt. Falls die gesuchte Drüse oder Geschwulst im Brustraum liegt, kann es erforderlich sein, zusätzlich das Brustbein zu eröffnen (Sternotomie). Je nach Art der Erkrankung kommen verschiedene Maßnahmen in Betracht. Welche geplant sind, erläutert Ihnen der Arzt im Aufklärungsgespräch näher: Entfernung einer Nebenschilddrüse/Geschwulst. Vollständige Entfernung aller Nebenschilddrüsen. Teilentfernung einer oder mehrerer Nebenschilddrüse(n). Fast vollständige (subtotale) Entfernung; dabei bleibt meist nur die Hälfte einer Drüse erhalten. Eröffnung des Brustbeines zur Entfernung krankhaften Gewebes. Schnellschnittuntersuchung: Während der Operation werden Gewebeproben feingeweblich (histologisch) untersucht. Vom Ergebnis kann die endgültige Entscheidung über den Umfang der Operation ab-hängen. Wiedereinpflanzung (Replantation) gesunden Nebenschilddrüsengewebes z.b. am Unterarm. Auch bei sonstigen überraschenden Befunden oder atypischer Lage der Nebenschilddrüsen kann es erforderlich sein, den geplanten Eingriff zu erweitern, z.b. einen Teil der benachbarten Schilddrüse und/oder Thymusdrüse zu entfernen. Falls der behandelnde Arzt selbst mit zusätzlichen Maßnahmen rechnet, wird er Sie über Vor- und Nachteile, notwendige Folgen und mögliche Risiken gesondert aufklären. Mit welchen Komplikationen ist zu rechnen? Trotz größter Sorgfalt kann es bei und nach der geplanten Operation zu Zwischenfällen und Störungen kommen, die weitere Behandlungsmaßnahmen erfor-derlich machen können. Die meisten Störungen vergehen innerhalb weniger Stunden oder Tage und ohne be-sondere Behandlung, z.b. leichte Nackenschmerzen (Fol-ge der Lagerung), Schluckbeschwerden und Heiserkeit (meist Folgen der Intubation/Narkose). Andere erfordern spezielle Behandlungsmaßnahmen, evtl. auch Nachoperationen. Zu nennen sind insbesondere: Allergische Reaktionen: Nach Einspritzen von Medikamenten oder bei einer Latex-Allergie können Hautrötungen, Schwellung, Juckreiz, Übelkeit und - selten - auch ernste Störungen wie z.b. Atemnot, Krämpfe, Herzgen, Herzrhythmusstörungen und Blutdruckschwankungen bis hin zum lebensbedrohlichen Kreislaufschock auftreten, die u.u. eine intensivmedizinische Behandlung erfordern; Spritzenabszess, Haut- und Weichteilschäden, Nervenund Venenreizungen infolge von Einspritzungen vor, bei oder nach der Operation können in seltenen Fällen dauerhafte Beschwerden (Narben, Missempfindungen) zur Folge haben; das gilt auch für Druckschäden infolge der bei der Operation notwendigen Lagerung sowie für Hautschäden durch Desinfektionsmittel und/ oder elektrischen Strom; das Risiko von Verletzungen benachbarter Organe (z.b. Luftröhre, äußerst selten Speiseröhre), der Blutgefäße oder Nerven (z.b. rückläufiger Stimmbandnerv, oberer Kehlkopfnerv) ist erhöht bei außergewöhnlichen anatomischen Verhältnissen, nach Voroperationen (Rezidiveingriff) oder Strahlenbehandlung, bei ausgedehnten Entzündungen, Narben, Verwachsungen oder einer bösartigen Geschwulst; vermehrter Harndrang (Polyurie) tritt meist in den ersten 24 Stunden nach der Operation auf; Blutungen: Ein großer Bluterguss kann die Luftröhre zusammendrücken und so die Atmung behindern. Er muss ggf. chirurgisch ausgeräumt werden. Stärkere Blutungen können die Übertragung von Blut oder Blutbestandteilen notwendig machen. Sehr selten kann es durch die Fremdblutübertragung zu Infek-tionen z.b. mit Hepatitis-Viren (Leberentzündung) oder extrem selten mit HIV (Spätfolge AIDS) kommen. Auch eine Übertragung der Erreger von BSE/vCJK (Folge: fortschreitende Schädigung des Gehirns mit Todesfolge) ist nicht mit zweifelsfreier Sicherheit auszuschließen;
3 Luftembolie: Dringt - sehr selten - Luft (Gas) in ein Blutgefäß ein, so kann es zu lebensbedrohlichen Kreislaufstörungen kommen, die eine intensivmedizinische Behandlung erfordern; Thrombo-Embolie: Besonders bei bettlägerigen Patienten können in Bein- und Beckenvenen Blutgerinnsel entstehen (Thrombose), in die Lungen verschleppt werden (Embolie) und lebensgefährliche Kreislaufstörungen verursachen. Das Risiko ist erhöht bei Rauchern und Gebrauch der Pille". Fragen Sie den Arzt, ob vorbeugende Maßnahmen (Thromboseprophylaxe) erforderlich sind! Die Beeinflussung der Blutgerinnung durch Medikamente kann andererseits Nachblutungen begünstigen; Pneumothorax: Bei Eröffnung des Brustbeins (Sternotomie) kann unbeabsichtigt auch der Rippenfellraum eröffnet werden. Luft (Pneumothorax) oder Flüssigkeit kann dann die Lunge verdrängen und die Atmung behindern. In diesem Fall kann die Punktion der Brusthöhle oder das Legen einer Saugdrainage erforderlich sein; Stimmbandlähmung: Der Eingriff kann zur Schädigung eines Stimmbandnervs (Laryngeus recurrens) oder äußerst selten beider Stimmbandnerven führen mit der Folge einer vorübergehenden oder bleibenden Stimmbandlähmung. Die einseitige Stimmbandlähmung hat Heiserkeit, Sprachstörungen und selten Atemnot zur Folge. Bei beidseitiger Stimmbandlähmung ist mit stärkerer Atemnot bis hin zur Erstickungsgefahr und langwierigen Problemen, z.b. erheblichen Sprachstörungen, zu rechnen, die meist operative Eingriffe an Stimmbändern und/oder Luftröhre erforderlich machen; Kehlkopfnerv: Die seltene Schädigung des oberen Kehlkopfnervs (Laryngeus superior) kann Schluckstörungen - vor allem für Flüssigkeiten - verursachen; Sympathikusnerv: Die sehr seltene Schädigung des Sympathikusnervs verursacht - meist vorübergehend - das sogenannte Horner-Syndrom (Augenlidschwäche, enge Pupille, Zurücksinken des Augapfels) ggf. mit Sehstörungen; Kribbeln in Händen und Füßen, erhöhte Krampfbereitschaft der Muskulatur (Tetanie) treten auf infolge von Störungen im Kalzium-Stoffwechsel (niedriger Kalziumkonzentration im Blut und Gewebe), wenn die Rest-Nebenschilddrüsen für die Hormonbildung nicht ausreichen oder sämtliche Nebenschilddrüsen ausfallen. Dies erfordert die Dauereinnahme von Medikamenten. Falls bei der Operation gesundes Gewebe der Nebenschilddrüsen aufbewahrt wurde, kann zur Funktionsverbesserung später die Wiedereinpflanzung versucht werden; Wundheilungsstörungen: Blut- oder Flüssigkeitserguss in den Weichteilen und Infektionen durch Bakterien können zu Schwellungen, Schmerzen, Vereiterung (Abszess) und verzögerter Heilung führen. Vereinzelt können auch im Körper zurückbleibende Fadenreste hartnäckige Beschwerden (z.b. Eiterung) verursachen; diese Fremdkörper müssen dann evtl. in Narkose entfernt werden; Fisteln: Äußerst selten kann nach der Operation eine außernatürliche, evtl. ständig nässende Verbindung zwischen Luft- oder Speiseröhre und der Körperoberfläche entstehen, die ggf. operativ behandelt werden muss; Narbenkeloid: Breite, verdickte und kosmetisch störende Narben können bei entsprechender Veranlagung und/oder einer Wundheilungsstörung entstehen; sie können weitere Eingriffe und/oder konservative Therapiemaßnahmen erfordern. Die Behandlung ist häufig langwierig und nicht immer erfolgreich; Brustbein-Instabilität: Nach der - selten erforderlichen - Spaltung des Brustbeines kann bei gestörter Wundheilung die feste Vereinigung der Brustbeinteile ausbleiben. Im Falle von Beschwerden muss eine Nachoperation erfolgen; Mit Rückfall (Rezidiv) und erneut hoher Parathormonbildung ist zu rechnen, wenn der Krankheitsherd nicht vollständig entfernt wurde oder eine Geschwulst erneut wächst. Über die speziell in Ihrem Fall/bei Ihrem Kind bestehenden Risiken und ihre Folgen spricht Ihr Arzt mit Ihnen im Aufklärungsgespäch. Wie sind die Erfolgsaussichten? Nach vollständiger Entfernung einer hormonbildenden Geschwulst und/oder der überzähligen Drüsen ist eine normale oder ausreichende Funktion der restlichen Drüsen zu erwarten, die nur in Einzelfällen durch Medikamente unterstützt werden muss. In seltenen Fällen findet sich die gesuchte Geschwulst nicht oder kommt es zum Rückfall (Rezidiv). Bei Teilentfernungen kann es schwierig sein, den für die Funktion benötigten Rest zu bestimmen. Bleibt der Kalziumspiegel nach der Operation sehr hoch, so ist eine Nachoperation möglichst bald zu empfehlen. Richtlinien zur Nachbehandlung: Um den Erfolg der Operation zu sichern, sind wir auf Ihre Mithilfe und die gewissenhafte Beachtung der Richtlinien zur Nachbehandlung angewiesen. Besprechen Sie bitte vor der Entlassung: Wann sollen Fäden/Klammern entfernt werden? Sind Verbände erforderlich und wie lange?
4 Wann ist Duschen oder Baden möglich? Welche Medikamente sind einzunehmen? Wie lange ist körperliche Schonung erforderlich? Ab wann kann wieder gearbeitet/die Schule besucht werden? Wann sind Nachuntersuchungen erforderlich? Termine? Fragen zum Aufklärungsgespräch: Im Aufklärungsgespräch sollten Sie nach allem fragen, was Ihnen wichtig oder noch unklar erscheint, so z.b. nach notwendigen Folgen der Operation oder der Dringlichkeit des Eingriffs. Hier haben Sie die Mög-lichkeit, Ihre Fragen zu notieren, um diese während des Aufklärungsgespräches nicht zu vergessen: 4. Kam es bei früheren Operationen oder Verletzungen (z.b. Zahnbehandlungen) zu verstärkter Blutung/Blutverlusten? Waren Blutübertragungen nötig? 5. Kam es früher bei Wunden zu Eiterung, verzögerter Heilung, Abszessen, Fisteln, starker Narbenbildung? 6. Kam es zur Bildung/Verschleppung von Blutgerinnseln (Thrombose, Embolie)? 7. Werden regelmäßig Medikamente (z.b. Herz-, Schmerz-, blutgerinnungshemmende Mittel wie Marcumar oder Aspi-rin, Hormone) benötigt? Wenn, welche? Was der Arzt wissen sollte... Das Risiko ärztlicher Eingriffe wird durch körperliche Verfassung und Vorschäden beeinflusst. Um Gefahrenquellen rechtzeitig erkennen zu können, bitten wir Sie, folgende Fragen zu beantworten: 1. Sind Störungen des Stoffwechsels (z.b. Diabetes), wichtiger Organe (z.b. Kreislauf, Herz, Nieren, Magen, Leber, Lungen, Nervensystem) oder der Kno-chen und Gelenke bekannt? Wenn, welche? 2. Besteht zur Zeit eine akute oder chronische Infektionskrankheit (z.b. Hepatitis, Tbc, AIDS)? 3. Wurden Allergien/Überempfindlichkeiten z.b. auf Pflaster, Latex, Medika-mente, Nahrungsmittel beobachtet?
5 Ärztliche Anmerkungen zum Aufklärungsgespräch (z.b. individuelle Risiken und mögliche Komplikationen, Nebegriffe, Folgemaßnahmen, Beschränkung der Einwilligung, z.b. hinsichtlich der Transfusion oder des vorgeschlagenen Eingriffes, mögliche Nachteile im Falle einer Ablehnung/Verschiebung der Operation, Gründe für die Ablehnung, Betreuungsfall) Nur für den Fall einer Ablehnung der Operation: Die vorgeschlagene Operation wurde nach erfolgter Aufklärung abgelehnt. Über die sich daraus ergebenden möglichen Nachteile (z.b. Fortbestehen und Verschlim-merung der Krankheitserscheinungen) wurde informiert. Ort/Datum/Uhrzeit Unterschrift der Ärztin/des Arztes Unterschrift des Patientin/des Patienten/der Eltern*/ggf. des Zeugen Einwilligungserklärung: Über die geplante Operation sowie evtl. erforderliche Erweiterungen des Eingriffes hat mich/uns Frau/Herr Dr. in einem Aufklärungsgespräch ausführlich infor-miert. Dabei konnte(n) ich/wir alle mir/uns wichtig erscheinenden Fragen über Art und Bedeutung des Eingriffes, über spezielle Risiken und mögliche Komplikationen sowie über Neben- und Folgeeingriffe und ihre Risiken stellen. Ich/Wir habe(n) den Inhalt dieses Aufklärungsbogens (5 Seiten) sowie die mündliche Aufklärung verstanden, habe(n) keine weiteren Fragen, fühle(n) mich/ uns genügend informiert und willige(n) hiermit nach ausreichender Bedenkzeit in die geplante Operation ein. Mit erforderlichen, auch unvor-hersehbaren Erweiterungen des Eingriffes bin ich/ sind wir ebenfalls einverstanden. Mein/Unser Ein-verständnis be-zieht sich auch auf eine ggf. notwen-dige Blutübertragung. Ort/Datum/Uhrzeit Unterschrift der Patientin/des Patienten/der Eltern* *Grundsätzlich ist es notwendig, dass beide Eltern unterschreiben. Liegt die Unterschrift nur eines Elternteils vor, so versichert die/der Unterzeichnete zugleich, dass sie/er im Einverständnis mit dem anderen Elternteil handelt oder dass sie/er das alleinige Sorgerecht für das Kind hat. Ort/Datum/Gesprächsdauer Unterschrift der Ärztin/des Arztes
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