Nestor der ostdeutschen Genetik feiert 80. Geburtstag

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1 810 GESELLSCHAFTEN GfG GESELLSCHAFT FÜR GENETIK Nestor der ostdeutschen Genetik feiert 80. Geburtstag Gesellschaft für Genetik Präsident: Prof. Dr. Manfred Schartl Lehrstuhl Physiologische Chemie I Biozentrum der Universität Am Hubland D Würzburg Tel.: , Fax: phch1@biozentrum.uni-wuerzburg.de Stellvertreter: Prof. Dr. Wolfgang Nellen Abt. Genetik, Universität Kassel Heinrich-Plett-Straße 40, D Kassel, Tel.: , Fax: nellen@uni-kassel.de Prof. Dr. Alfred Nordheim Interfakultäres Institut für Zellbiologie Abt. f. Molekularbiologie Eberhard-Karls-Universität Tübingen Auf der Morgenstelle 15 D Tübingen Tel.: , Fax: alfred.nordheim@uni-tuebingen.de Schriftführer: Prof. Dr. Jochen Graw Helmholtz Zentrum München Deutsches Forschungszentrum für Gesundheit und Umwelt Institut für Entwicklungsgenetik Ingolstädter Landstraße 1 D Neuherberg Tel.: , Fax: graw@helmholtz-muenchen.de Schatzmeister: Prof. Dr. Klaus Schughart Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung Abteilung für Infektionsgenetik Inhoffenstraße 7 D Braunschweig Tel.: , Fax: Klaus.Schughart@helmholtz-hzi.de Der Beirat: Prof. Dr. Aria Baniahmad Institut für Humangenetik und Anthropologie Friedrich-Schiller-Universität Jena D Jena Tel.: , Fax: aban@mti.uni-jena.de Prof. Dr. Ann Ehrenhofer-Murray Universität Duisburg-Essen Zentrum für Medizinische Biotechnologie Universitätsstr Essen Tel.: ann.ehrenhofer-murray@uni-due.de Prof. Dr. Magdalena Götz Helmholtz Zentrum München Deutsches Forschungszentrum für Gesundheit und Umwelt Institut für Stammzellforschung Ingolstädter Landstraße 1 D Neuherberg Tel.: , Fax: magdalena.goetz@helmholtz-muenchen.de Prof. Dr. Maria Leptin European Molecular Biology Organization (EMBO) Mayerhofstraße 1 Tel.: maria.leptin@embo.org Prof. Dr. Diethard Tautz Max-Planck-Institut für Evolutionsbiologie Abt. Evolutionsgenetik August-Thienemannstraße 2 D Plön Tel.: , Fax: tautz@mpil-ploen.mpg.de Mitgliedsbeiträge: Vollmitglieder 55, D Ehepaare 60, D Studenten 20, D Rentner, Pensionäre (auf Antrag) 20, D Bankverbindung: Sparkasse Freiburg Nördl. Breisgau BLZ ; Kto.-Nr.: GfG-Homepage: ó Am 21. Oktober 2011 beging Rudolf Hagemann, Professor für Genetik in Halle/ Saale und einer der herausragenden deutschen Genetiker der Nachkriegszeit, seinen 80. Geburtstag. Rudolf Hagemann wurde im erzgebirgischen Raschau geboren und wuchs in einer Lehrerfamilie auf. Er studierte Biologie in Leipzig und Halle. Nach dem Studium wurde das Institut für Genetik und Kulturpflanzenforschung der Akademie der Wissenschaften in Gatersleben für 10 Jahre seine erste wissenschaftliche Wirkungsstätte. Dessen Direktor, Hans Stubbe, war damals einer der wenigen entschiedenen Gegner des Lyssenkoismus, einer vom sowjetischen Agrarwissenschaftler Trofim Lyssenko begründete pseudowissenschaftliche Lehre, die die Rolle der Gene in der Merkmalsausprägung negierte und in der stalinistischen Sowjetunion zur Ideologie erhoben wurde. In den 1950er Jahren gewann der Lyssenkoismus an einigen Universitäten der DDR (u. a. auch in Leipzig) zunehmend an Einfluss. Früh erkannte der junge Student Hagemann die Unvereinbarkeit der lyssenkoistischen Irrlehren mit grundlegenden Erkenntnissen von Genetik, Zytologie und Züchtungsforschung. Das Stubbe sche Institut in Gatersleben sah er als ein ideales Refugium, um sich den universitären Protagonisten des Lyssenkoismus entziehen und dennoch seiner Passion dem wissenschaftlichen Studium der Grundlagen der Vererbung treu bleiben zu können. Unter Anleitung von Hans Stubbe fertigte er in Gatersleben seine Dissertation an; die Promotion erfolgte Er blieb auch danach zunächst als wissenschaftlicher Mitarbeiter und später als Arbeitsgruppenleiter am Gaterslebener Institut. In dieser Zeit etablierte er zwei Forschungsrichtungen, die in der damaligen Pflanzengenetik noch wenig Beachtung fanden: die genetische Instabilität von Kerngenen ein Gebiet, das wir heute zur Epigenetik zählen sowie die Genetik der extranukleären Genome, vor allem der Chloroplastengenome. Beide Richtungen hat er während seines gesamten Forscherlebens konsequent weiterentwickelt. Sie haben auch über die Grenzen der Pflanzenwissenschaften hinaus große Bedeutung erlangt und nicht zuletzt deswegen haben die Hagemann schen Arbeiten schon früh eine hohe internationale Beachtung gefunden. Einer der ersten epigenetischen Prozesse, die entdeckt wurden, war das Phänomen der Paramutation (früher auch als somatische Genkonversion bezeichnet). Dabei handelt es sich um eine Interaktion zwischen zwei Allelen eines Gens, bei der ein paramutagenes Allel seinen inaktiven Expressionszustand einem empfänglichen (paramutablen) Allel aufzwingt. Im Unterschied zu vielen anderen epigenetischen Mechanismen können paramutierte Zustände auch stabil vererbt werden. Hagemann gelang es, anhand einer Tomatenmutante (der sulfurea-mutante) ein einzigartiges genetisches System aufzubauen, um lange vor der Verfügbarkeit molekularer Methoden und gentechnischer Verfahren grundlegende Eigenschaften von Paramutationsprozessen aufzuklären und Vorhersagen zu möglichen Mechanismen zu treffen. Parallel zur Forschung an der genetischen Instabilität von Kerngenen initiierte Hagemann in Gatersleben die systematische Analyse von Chloroplastenmutationen (in sog. Plastommutanten), welche wie auch die Paramutation einen Fall nicht-mendelnder Vererbung darstellen. Seine frühen Arbeiten zur Entmischung von Plastommutanten sowie die nachfolgenden Untersuchungen zur Molekularbiologie, Biochemie und Physiologie dieser Klasse an Mutanten haben die Forschung auf dem Gebiet der Chloroplastengenetik und Chloroplastenbiogenese entscheidend vorangebracht. Die von ihm verfasste und 1964 erschienene Monographie zur Plasmatischen Vererbung ist bis heute die wichtigste und umfassendste Aufarbeitung der Daten über extranukleäre Vererbungsprozesse des vormolekularen Zeitalters geblieben.

2 GESELLSCHAFT FÜR GENETIK 811 In die Gaterslebener Jahre fielen auch die Habilitation (1966) sowie der Beginn der Lehrtätigkeit auf dem Gebiet der Genetik an der Hallenser Martin-Luther-Universität. Hagemann s Vorlesungen zur Allgemeinen und Molekularen Genetik zeichneten sich durch Klarheit und Aktualität aus und waren deshalb bei den Studenten sehr beliebt. Es war daher auch für die Ausbildung in den Biowissenschaften ein großer Gewinn, dass Hagemann 1967 zum Professor für Genetik und Direktor des neu gegründeten Instituts für Genetik an der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität in Halle berufen werden konnte. Er hat dieses Institut unter schwierigen Bedingungen mit großer Leidenschaft aufgebaut. Es wurde unter seiner 25 Jahre währenden Leitung zu einem renommierten Zentrum der Forschung und Lehre auf dem Gebiet der Genetik und Molekularbiologie. Das Hagemann sche Institut in Halle (später Fachbereich Genetik bzw. Wissenschaftsbereich Genetik innerhalb der Sektion Biologie) wurde die einzige Einrichtung an einer ostdeutschen Universität, an der für Biologiestudenten eine Spezialisierung auf dem Gebiet der Genetik möglich war. So gab es natürlich Andrang auf die wenigen Studienplätze, die diese Fachausbildung erlaubten. Das Institut hatte daher Zugriff auf ein Reservoir begabter und hochmotivierter Studenten. Hagemann hatte ein ungewöhnlich scharfes Gespür für Talent und förderte begabte Nachwuchswissenschaftler nach Kräften. Anstatt das Institut auf seine eigenen Forschungsthemen auszurichten, hat er jungen Wissenschaftlern die Möglichkeit gegeben, neue Forschungsgruppen zu etablieren, um die Genetik in Halle möglichst breit und mit modernen Teilgebieten vertreten zu können. So entstanden Arbeitsgruppen für Bakterien-, Drosophila-, Plastiden- und Zytogenetik, die auch im internationalen Vergleich bestehen konnten. Dass die Forschungsarbeiten am Hallenser Genetik-Institut so erfolgreich waren, wie die vielen Publikationen der Arbeitsgruppen des Instituts in hochrangigen Fachzeitschriften eindrucksvoll belegen, hatte auch den Grund, dass Hagemann sehr erfolgreich Verbindungen zu Universitäten und Forschungseinrichtungen in aller Welt knüpfen konnte (und dies in einem für wissenschaftliche Institutionen in der DDR ganz ungewöhnlichen Ausmaß). Das Institut bekam häufig Gäste, auch aus vielen westlichen Ländern, und eine Reihe an jüngeren Mitarbeitern des Hallenser Instituts konnte dank intensiver Förderung Arbeitsaufenthalte in führenden Laboratorien auf der ganzen Welt verbringen. Diese Internationalität in der Forschung und die frühe Förderung begabter Nachwuchswissenschaftler waren zweifellos ein Hauptgrund dafür, dass sich eine Hallenser Genetik-Schule entwickeln konnte und viele frühere Doktoranden und Mitarbeiter heute in leitenden Positionen in Universitäten und Forschungsinstituten zu finden sind. Der studentischen Ausbildung hat Hagemann immer größte Aufmerksamkeit gewidmet. Sein Lehrbuch der Allgemeinen Genetik hat viele Studentengenerationen begleitet und für das Fach begeistert. Die Vielfalt der Forschung an seinem Institut war beabsichtigte Voraussetzung dafür, die Genetik und Molekularbiologie in der Lehre mit der notwendigen Tiefe und Breite behandeln zu können. Auch über das eigene Institut hinaus hat sich Hagemann über viele Jahrzehnte für die Genetik als Disziplin engagiert. Seit 1969 ist er Mitglied der Leopoldina, Nationale Akademie der Wissenschaften, und hat dort über viele Jahre als Adjunkt und Obmann für Genetik gewirkt. Auch die Gesellschaft für Genetik hat in Hagemann seit Jahrzehnten ein aktives und engagiertes Mitglied. Nach dem Ausscheiden aus der Hallenser Universität hat Hagemann sich verstärkt wissenschaftshistorischen Themen zugewandt, über die er bis heute publiziert. So war er längere Zeit am Max-Planck-Institut für Züchtungsforschung in Köln tätig und hat eine vielbeachtete Monographie über Erwin Baur, einen der Begründer der modernen Vererbungswissenschaften, verfasst. Seine Kollegen, Schüler und Freunde in der ganzen Welt gratulieren ihm zu seinem Jubiläum sehr herzlich und wünschen, dass ihm seine bewundernswerte Aktivität und beste Gesundheit noch viele Jahre erhalten bleiben mögen. ó Thomas Börner (Humboldt-Universität Berlin) Ralph Bock (Max-Planck-Institut für Molekulare Pflanzenphysiologie, Potsdam-Golm) ANNUAL CONFERENCE OF THE GERMAN GENETICS SOCIETY (GFG) 2012: Chromatin and Epigenetics September 5 7, 2012 in Essen, Germany in cooperation with the DFG-funded graduate research training program GRK1431 Transcription, chromatin structure and DNA repair in development and differentiation Scientific organization: Ann Ehrenhofer-Murray, Universität Duisburg-Essen; Wolfgang Nellen, Universität Kassel Free registration will be offered to GfG members!

3 812 GESELLSCHAFTEN GfG Mitgliederversammlung 2011 der Gesellschaft für Genetik Der Präsident der GfG, Prof. Manfred Schartl, gibt den Bericht des Vorstandes (Foto: J. Graw) präsident Alfred Nordheim (Tübingen) berichtete kurz über die Aktivitäten des Weltverbandes. Der nächste internationale Genetik- Kongress wird vom April 2013 in Singapur stattfinden; erstmalig zusammen mit der Human Genome Organization (HUGO). Anschließend gedachte die Mitgliederversammlung unseres verstorbenen langjährigen Mitglieds, Frau Annerose Anders (Gießen). Im weiteren erläuterte Manfred Schartl die geplante engere Zusammenarbeit mit dem VBIO: er wies insbesondere auf die Zersplitterung der Biologen in viele kleine Gesellschaften hin demgegenüber haben die Chemiker in der GDCH Mitglieder organisiert und die Physiker in der DPG Mitglieder. Daher ist es wichtig, den VBIO als Dachverband und Sprachrohr der Biologen zu stärken ( Mitglieder über Einzelmitglieder und Fachgesellschaften wie die GfG). Damit sind wir als Biologen in einer Region, in der wir uns mit den Chemikern und Physikern messen können. Der VBIO wird für Mitglieder der Fachgesellschaften zukünftig eine Basismitgliedschaft anbieten, die es den Mitgliedern der Fachgesellschaften ermöglicht, persönlich in den VBIO-Landesverbänden mitzuarbeiten. Zudem übernimmt der VBIO die Mitgliederverwaltung der GfG. Die GfG wird künftig einen erhöhten Beitrag an den VBIO pro Mitglied bezahlen, statt derzeit 5 R dann 25 R. In den nächsten Jahren kann dieser erhöhte Beitrag aus dem Vermögen der Gesellschaft beglichen werden. Diethard Tautz (Plön), Präsident des VBIO und Beiratsmitglied der GfG, wies auf die ó Der Präsident, Manfred Schartl (Würzburg), begrüßte die Anwesenden und eröffnete die Sitzung. In seinem Tätigkeitsbericht dankte der Präsident zunächst den Mitgliedern des Vorstandes und des Beirats für die gute Zusammenarbeit; im weiteren Verlauf wies Manfred Schartl auf die erfolgreiche Arbeit der Gen-AGs hin: Die Gen-AG Kleine regulatorische RNAs hat zusammen mit der entsprechenden Studiengruppe der GBM das diesjährige Mosbacher Kolloquium gestaltet. Manfred Schartl wies in diesem Zusammenhang auf die Bedeutung der Gen- AGs hin, vor allem junge Kolleginnen und Kollegen über ein inhaltliches Angebot an die Arbeit der Gesellschaft heranzuführen. Eine Mitgliedschaft in der GfG ist nicht notwendig, aber mittelfristig sehr erwünscht. Die Gen-AGs beteiligen sich auch aktiv an der Gestaltung der Jahrestagungen und können für sich die Frühjahrsakademien gestalten (2012: Gen-AG Evolutionsgenetik ). In diesem Zusammenhang stellte Frank Kempken (Kiel) die neue Gen-AG Pilzgenetik vor. Sie ist aus dem Bestreben zu einer engeren Zusammenarbeit der Kolleginnen und Kollegen entstanden, die an Pilzen mit genetischen Methoden arbeiten. Die neue Gen-AG bietet damit die Möglichkeit, diese Kolleginnen und Kollegen an unsere Gesellschaft heranzuführen, aber insbesondere auch, joint meetings mit anderen Fachgesellschaften durchzuführen. Sprecher der Gen-AG ist Frank Kempken, Stellvertreter Gerhard Braus (Göttingen). Frank Kempken wies in diesem Zusammenhang auch auf die Bedeutung der Pilze als Krankheitserreger, für die Biotechnologie und für die Grundlagenforschung hin. Nach vielen vergeblichen Versuchen ist es nun gelungen, dem Archiv unserer Gesellschaft bei der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften eine Heimat zu geben. Es beginnt jetzt die archivarische Aufarbeitung, so dass unser Archiv dann der interessierten Öffentlichkeit zur Verfügung stehen kann. Es ist daran gedacht, dass dieses Archiv stetig ausgebaut werden kann. Der Präsident wies auch auf die gemeinsame Stellungnahme unserer Gesellschaft mit dem VBIO zur Weiterentwicklung des Gendiagnostik-Gesetzes hin; diese Form der fachbezogenen Stellungnahmen gemeinsam mit dem VBIO soll von Fall zu Fall fortgesetzt werden. Der Präsident der International Genetics Federation (IGF) und unser derzeitiger Vizestrukturelle Unterfinanzierung des VBIO hin. Daher bedeutet das Angebot an die Fachgesellschaften mit der Basismitgliedschaft im VBIO und der Mitgliederverwaltung eine Stärkung des Dachverbandes, die letztlich allen Biologen zugute kommt. In der anschließenden lebhaften Diskussion wurde darauf hingewiesen, dass sich die GfG in keiner Vorreiter-Rolle befindet; eine ähnliche Abmachung hat der VBIO bereits mit der GfE getroffen. Politische Stellungnahmen werden wenn kurzfristig nötig weiterhin zwischen den Vorständen abge- Der Schatzmeister der GfG, Prof. Klaus Schughart, erläutert den Kassenbericht (Foto: J. Graw)

4 813 stimmt; zur mittel- und langfristigen Erarbeitung von Positionen richtet der VBIO Themenforen ein, in der die Fachkompetenz zunächst gebündelt wird und dann das Ergebnis der Arbeiten der Öffentlichkeit zugänglich gemacht wird. Der Finanzbericht erfolgte in bewährter Weise durch den Schatzmeister Klaus Schughart (Braunschweig). Er wies insbesondere auf die weiterhin solide Haushaltslage der Gesellschaft hin. Die Kassenprüfer Meinhard Hahn (LKA Hannover) und Ralf Reski (Uni Freiburg) haben die Kasse geprüft und bestätigen eine ordnungsgemäße Buchführung; sie empfehlen der Mitgliederversammlung die Entlastung des Vorstandes. In diesem Zusammenhang dankt Klaus Schughart dem langjährigen Kassenprüfer Meinhard Hahn für seine Arbeit; er wird in der nächsten Wahlperiode nicht mehr dafür zur Verfügung stehen. In diesem Zusammenhang haben sich die Mitglieder einstimmig dafür ausgesprochen, dass für das Jahr 2012 die jährlichen Mitgliedsbeiträge unverändert bleiben. Aus der Mitte der Versammlung wurde der Antrag gestellt, den Vorstand zu entlasten; die Mitgliederversammlung folgt diesem Antrag bei Enthaltung des Vorstands ohne Gegenstimme. Die Wahl des Vorstandes, des Beirates und der Kassenprüfer werden wie immer als Briefwahl durchgeführt. Für den Vorstand stehen folgende Personen als Kandidaten zur Verfügung: Prof. Wolfgang Nellen (Kassel; Präsident) Prof. Manfred Schartl (Würzburg; Vizepräsident) Prof. Frank Kempken (Kiel; Vizepräsident) Prof. Klaus Schughart (Braunschweig; Schatzmeister) PD Dr. Joachim Altschmied (Düsseldorf; Schriftführer) Für den Beirat stehen folgende Personen als Kandidaten zur Verfügung: Prof. Gerhard Braus (Göttingen), Prof. Ann Ehrenhofer-Murray (Essen), Prof. Jochen Graw (Neuherberg), Prof. Jonathan Howard (Köln), Prof. Reinhard Köster (Braunschweig). Als Kassenprüfer stehen folgende Personen als Kandidaten zur Verfügung: Prof. Ralf Reski (Freiburg) Prof. Henning Schmidt (Braunschweig) Zum Abschluss wies Manfred Schartl auf die Aktivitäten im nächsten Jahr hin: die Frühjahrsakademie findet vom März 2012 in Wittenberg statt und wird von der Gen-AG Evolutionsgenetik organisiert (Titel: Evolutionary Genetics and Ecology in a Rapidly Changing World ). Die nächste Jahrestagung findet vom September 2012 in Essen statt; Thema ist Chromatin & Epigenetik ; die Planung liegt in den Händen von Ann Ehrenhofer- Murray. Nach über einer Stunde intensiver Diskussion schloss der Präsident die Versammlung und dankte allen Anwesenden für ihr Kommen. ó Jochen Graw Preise und Ehrungen auf der Jahrestagung 2011 der Gesellschaft für Genetik Die Stifertein des Preises, Prof. Elisabeth Gateff, flankiert vom Preisträger Dr. Volker Busskamp (rechts) und dem Präsidenten der GfG, Prof. Manfred Schartl (links). Foto: J. Graw ó Im Rahmen der Jahrestagung der GfG wurde wie in den vergangen Jahren der Elisabeth-Gateff-Doktoranden-Preis der Gesellschaft für Genetik verliehen. Wissenschaftler/innen mit herausragenden Promotionsarbeiten aus allen Gebieten der Genetik bewarben sich um den Preis. Die eingereichten Arbeiten wurden von einer unabhängigen Jury eingehend geprüft. Der Preisträger im Jahr 2011 ist Dr. Volker Busskamp (Basel), der für seine Arbeit Understanding and controlling mammalian photoreceptor functions in health and disease ausgezeichnet wurde. Eine ausführliche Darstellung seiner Ergebnisse findet sich auf S.. Volker Busskamp wurde für seine Arbeit übrigens auch mit dem Retinitis Pigmentosa Forschungspreis der PRO RETINA Gesellschaft ausgezeichnet. Elisabeth Gateff hat ihre Preisgelder des Meyenburg-Preises, des Deutschen Krebspreises und des Prince-Hitachi-Preises für diesen Zweck gespart und seit dem Jahr 2000 für den Doktoranden-Preis der Gesellschaft für Genetik zur Verfugung gestellt. Die Wahl- Mainzerin Elisabeth Gateff war Leiterin des Instituts für Genetik an der Mainzer Universität und ist seit 1998 im Ruhestand. Erstmalig wurde dagegen dieses Jahr die Max-Delbrück-Lecture gehalten. Max Delbrück ( ) gilt als einer der Begründer der modernen molekularen Genetik und erhielt für seine grundlegenden Experimente über zufällige Mutationen in Bakterien 1969 zusammen mit Hershey und Luria den Nobelpreis für Physiologie und Medizin. Eingeführt von Diethard Tautz (Plön), spannte Herbert Jäckle (Göttingen) als erster Sprecher in dieser neuen Serie mit seinem eindrucksvollen Vortrag Learning from flies from body Prof. Herbert Jäckle (links) nimmt nach der ersten Max-Delbrück-Lecture die Glückwünsche von Prof. Manfred Schartl entgegen. (Foto: J. Graw) patterning to human health einen weiten Rahmen: die Bedeutung von Drosophila-Mutanten liegt nicht nur in der Aufklärung von Musterbildungsprozessen in der Embryologie, sondern kann auch ganz wesentliche Beiträge zum Verständnis von Volkskrankheiten wie Diabetes leisten. Mit seiner begeisternden Art gelang es Herbert Jäckle einmal mehr, die Zuhörer in seinen Bann zu ziehen. ó Jochen Graw

5 814 GESELLSCHAFTEN GfG Die nächste Jahrestagung findet vom September 2012 in Essen statt; Thema ist Chromatin & Epigenetik ; die Planung liegt in den Händen von Prof. Ann Ehrenhofer-Murray.

6 815 Fotos der Doppelseite: J. Graw

7 816 GESELLSCHAFTEN GfG Geschichte und Zukunft einer erfolgreichen Wissenschaft Genetisch kommt von Goethe ó Genetisch kommt von Goethe mit dieser etwas überraschenden Feststellung zog der Heidelberger Wissenschaftshistoriker Ernst-Peter Fischer die Zuhörer im voll besetzten Toscana-Saal der Würzburger Residenz von Anfang an in seinen Bann. Und das galt vor allem für die vielen Würzburger, die dem öffentlichen Vortrag auch die erwünschte Öffentlichkeit gegeben haben. Locker und humorvoll erzählte er seine Geschichte der Genetik: Mendel hat nicht die Gesetze der Genetik aufgestellt, sondern Elemente der Vererbung entdeckt ( Vererbung ist partikulär ) die Gesetze kamen später. Fischer macht klar, dass man die Genetik am besten aus der Physik heraus verstehe alle wesentlichen Genetiker seien eigentlich Physiker gewesen. Das gelte auch für Mendel, der ursprünglich als Physiker ausgebildet, aber zweimal durch die Prüfung gefallen sei. Und entsprechend sei auch seine Veröffentlichung: Mendel kann man nicht verstehen meint Fischer die Übersetzung von Bateson aus dem Jahr 1902 ins Englische sei besser als das Original. Und diese Wiederentdeckung von Mendels Werk zu Beginn des 20. Jahrhunderts sei auch nur den Quantensprüngen der damaligen Physik zu verdanken Genetisch kommt von Goethe : 1796 hat Goethe den Begriff genetisch erwähnt, und zwar als er auf der Suche nach der Urpflanze die Morphologie als genetische Wissenschaft einführen wollte. Die Morphologie war für Goethe die Lehre von der Gestalt, der Bildung und Umbildung der organischen Körper. Er verstand in diesem Zusammenhang die Bildung aller Gestalten und Formen der Natur aus einem Grundplan heraus, also Dr. Ernst-Peter Fischer bei seinem Vortrag (Foto: J. Graw) durch mannigfaltigste Wiederholung des ursprünglichen Bildungstypus. Damit begründete Goethe die Notwendigkeit der genetischen Methode für die Naturwissenschaft. Er greift damit auf Herder und die deutsche Romantik zurück, der Sprache als erlernt und damit genetisch betrachtet insofern wurde dieser Begriff von genetisch damals ganz anders verwendet als heute, wo wir erlernt und genetisch schon fast als ein Gegensatzpaar ansehen. Genetisch kommt von Goethe : auf der Suche nach der Urpflanze beschreibt Goethe die Teilung in zwei als ein immer wiederkehrendes Motiv. In diesem Sinn erklärt Fischer dann auch die DNA als die Erfüllung der Goethe schen Urpflanze und der Romantik; die semikonservative Replikation ist das letzte Prinzip der Goethe schen Teilung in zwei. Und: die Doppelhelix sei eine Idee, eine Erfindung keine Entdeckung. Im weiteren Verlauf entwickelte Fischer einen Genbegriff, der weit über das hinausgeht, was heutige Genetik-Lehrbücher zu definieren versuchen: Dr. Ernst-Peter Fischer (rechts) im Gespräch mit dem Präsidenten der GfG, Prof. Manfred Schartl (links), im Toscana-Saal der Würzburger Residenz. (Foto: J. Graw) ein Gen denkt das Leben und verbindet das Geistige und das Materielle. Genetisch kommt von Goethe : Vor diesem Hintergrund sieht Fischer die Aufgabe der Genetiker darin, die Bildung und Entwicklung von Organismen zu verstehen; das könne nicht durch Physiker geschehen. Der Begriff eines Programms, das bei der Embryonalentwicklung ablaufe, sei völlig falsch: Man kann dem Leben nicht zumuten, durch ein Programm zu entstehen. Nach Goethe müsse man vielmehr Machen und Gemachtes zusammen denken. Und: Die Gene machen uns, sonst wären wir nicht so schön. Und das sei eben der Unterschied zur Welt der Physik: ein Computer kann sich nicht selbst erzeugen, aber das Leben kann es: Ein Elephant macht immer nur einen Elephant. Fischer empfiehlt den Genetikern, Gene als kreative Einheiten und Leben als Kunstwerke zu verstehen eine Manipulation dürfe nicht zum Schlechten führen. Dieser Vortrag war ganz anders, als viele von uns das erwartet hatten und entsprechend heftig und intensiv war die Diskussion im Saal, aber auch hinterher auf den Gängen und Treppen (und auch im Weinkeller) der Residenz. Eine wichtige Frage war die der Evolution, die Fischer ganz ausgespart hatte. Er präzisierte seine Vorstellung in der Diskussion dahingehend, dass Evolution Wege zur Entwicklung hervorbringe und sich ein Plan verwirklichen solle. In diesem Sinn sieht sich Fischer als ein Anhänger Heraklits: Alles fließt. Eine wichtige Frage widmete sich dem offensichtlichen Problem, das Vorkommen von Krankheit aus dem kreativen Prozess der Gene heraus und mit der allgemeinen Schönheit zu erklären. Fischer erläuterte Krankheit als Schiefgehen im kreativen Prozess es gelingt eben nicht jedes Werk. Manche blieben am Ende etwas ratlos zurück aber vielleicht war das das Gute an dem Vortrag: sich ein wenig über die Grundlagen unserer Wissenschaft zu verständigen. Und das gelingt natürlich in einer kontroversen Diskussion oft leichter als in einem Kreis einheitlicher Meinungen. ó Jochen Graw

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