PFARRBRIEF. April / Mai Nr. 3 / Jesus, der unseren Tod gestorben ist, stärke unsere Hoffnung und bleibe uns allezeit nahe.

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1 PFARRBRIEF Nr. 3 / 2014 Gedenkkirche Sankt Joseph Sankt Stephanus Maria Regina Martyrum Internet: April / Mai 2014 Jesus, der unseren Tod gestorben ist, stärke unsere Hoffnung und bleibe uns allezeit nahe.

2 Redaktion Liebe Gemeinde, wir wünschen Ihnen allen ein gesegnetes Osterfest Ihre Redaktion Impressum Herausgeber: Pfarrgemeinderat St. Joseph Redaktion: Rosi Denner, Christa Kammermeier, Erika Nietz, Maria Schmeink Layout: Halina Krawczyk Titelbild: Halina Krawczyk Nächste Ausgabe: Redaktionsschluss: Mit Namen gekennzeichnete Berichte geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Kollekten So MISEREOR Fastenopfer gegen Hunger und Krankheit in der Welt So Kollekte für das heilige Land Fr Arme der Pfarrei So Kinder- und Jugendarbeit Mo Pfarrbrief So Familienarbeit der Pfarrei So Gartenpflege So Renovierungsarbeiten So Pro Vita -Kollekte für in Not und Ausweglosigkeit geratene werdende Mütter So Kollekte für den 99. Deutschen Katholikentag Do Diasporaopfer der EK-Kinder Jeden 1.Sonntag im Monat Türkollekte für die Personalkosten 2 April / Mai 2014

3 Grußwort Liebe Schwestern und Brüder im Herrn! Ostern steht vor der Tür! Der Auferstandene steht vor der Tür unseres Herzens und möchte uns die verlässliche Liebe Gottes bezeugen. Gott verlässt uns nicht, auch nicht im Tod! Deshalb lädt uns die Osterzeit ein, an den zu glauben, Der mich geliebt und sich für mich hingegeben hat, wie Paulus von seinem neuen Leben in Christus spricht. Wenn der Tod besiegt ist, kann das Leben in Fülle erstrahlen, wir können unser Leben aus Liebe verschenken und fruchtbar werden lassen. Die Auferstehung Christi bekennt die mächtige und konkrete Liebe Gottes zu uns, der sich nie von uns zurückzieht, sondern immer mit offenen Armen auf uns wartet. Dieser Liebe will begegnet werden, deshalb erscheint der Auferstandene den Jüngern, um ihnen den Sinn seiner Leiden und seines Lebens zu zeigen. Auch wir können dieser Liebe begegnen, einer Liebe die wirklich in unserer Geschichte handelt und rettet. Deshalb ist die Osterzeit erfüllt von der Begegnung mit dem Auferstandenen, eine Zeit der Freude und des Festes! In diesem Sinne wünsche ich Ihnen eine gesegnete Osterzeit und bete für Sie, Ihr Hans Hausenbiegl Pfarrer 3

4 Gottesdienstordnung Allgemeine Gottesdienstordnung der Gemeinde St. Joseph St. Stephanus Montag keine hl. Messe keine hl. Messe Dienstag keine hl. Messe 18:00 Uhr Mittwoch 9:00 Uhr keine hl. Messe anschl. Eucharistische Anbetung Donnerstag keine hl. Messe 9:00 Uhr Freitag keine hl. Messe 18:00 Uhr anschl. Eucharistische Anbetung Sonnabend 17:00 Uhr 20:30 Uhr (Vorabendmesse) (Vorabendmesse - ab Uhr Neokatechumenaler Weg) Sonntag 11:00 Uhr 9:30 Uhr Hochamt / Familiengottesdienst Beichtgelegenheiten Samstag 16:00 bis 16:45 Uhr in St. Joseph. ab Uhr Sonntag um 9:00 Uhr in St. Stephanus und immer nach Absprache Gottesdienste Gedenkkirche Maria Regina Martyrum Dienstag Mittwoch Freitag Sonnabend Sonntag 18:30 Uhr 8:30 Uhr 18:30 Uhr 8:30 Uhr 10:00 Uhr 4 April / Mai 2014

5 Besondere Gottesdienste Sankt Joseph Sankt Stephanus Samstag, der IV. Fastenwoche Sonntag, V. FASTENSONNTAG (Judica) Samstag, Samstag der V. Fastenwoche Sonntag, PALMSONNTAG (Palmarum) Dienstag, Donnerstag, DONNERSTAG DER KARWOCHE GRÜNDONNERSTAG - HOHER DONNERSTAG Freitag, KARFREITAG Fast- und Abstinenztag Kreuzwegandacht entfällt! Uhr Passionsandacht mit Chor und Flötenmusik Kreuzwegandacht entfällt! Keine Heilige Messe! Uhr Palmweihe auf dem Schuckertplatz, Prozession in die Kirche, gegen Uhr Heilige Messe vom Palmsonntag, anschl. Pfarrtreff (Misereor/ Fastensuppe) Uhr Besondere Beichtgelegenheit für Kinder Uhr Hl. Messe vom letzten Abendmahl, Fußwaschung/unter Mitwirkung des Chores anschl. Beichtgelegenheit, Agape im Pfarrsaal Uhr Beichtgelegenheit bei fremdem Beichtvater Uhr Vorabendmesse Keine Heilige Messe! Hl. Messe entfällt Heilige Messe entfällt! Uhr Besondere Beichtgelegenheit für Kinder Uhr Feier vom Leiden und Sterben unseres Herrn / unter Mitwirkung des Chores, anschl. Beichtgelegenheit 5

6 Besondere Gottesdienste Sankt Joseph Sankt Stephanus Samstag, KARSAMSTAG Tag der Grabesruhe des Herrn Sonntag, OSTERSONNTAG Hochfest der Auferstehung unseres Herrn Jesus Christus Montag, OSTERMONTAG MONTAG DER OSTEROKTAV Mittwoch, Mittwoch der II. Osterwoche Donnerstag, Donnerstag der II. Osterwoche Mittwoch, Mittwoch der IV. Osterwoche Sonntag, VI. SONNTAG DER OSTERZEIT Montag, Donnerstag, Christi Himmelfahrt Uhr Speisenweihe Uhr Feier der Hochheiligen Osternacht/unter Mitwirkung des Chores Erwachsenentaufe: Franziska Lammel Uhr Heilige Messe Uhr Heilige Messe Heilige Messe entfällt wegen der Seelsorgekonferenz Heilige Messe entfällt wegen des Dies sanctificationis Heilige Messe, Feier der Erstkommunion Uhr Dankgottesdienst der Erstkommunionkinder Uhr Heilige Messe 9.30 Uhr Heilige Messe 9.30 Uhr Heilige Messe Heilige Messe entfällt - Gemeindefahrt nach Großderschau 9.30 Uhr Heilige Messe 6 April / Mai 2014

7 Besondere Gottesdienste Gedenkkirche Maria Regina Martyrum Fr 4.4. So Do Fr Sa So Mo Fr 2.5. So 4.5. So Do Herz-Jesu- Freitag Uhr Abendmesse, anschl. Anbetung bis zur Komplet Palmsonntag Uhr Hl. Messe mit Palmenweihe (Beginn auf dem Feierhof) Gründonnerstag 7.00 Uhr Trauermette (gesungen) Uhr Abendmahlsfeier danach Agape Karfreitag 7.30 Uhr Trauermette (gesungen) Uhr Karfreitagsliturgie Karsamstag 7.00 Uhr Trauermette (gesungen) Ostersonntag 5.00 Uhr Feier der Osternacht mit Osterfeuer Uhr Festgottesdienst Uhr Feierliche Vesper Ostermontag Uhr Festgottesdienst Uhr Feierliche Vesper Herz-Jesu-Freitag Uhr Abendmesse, anschl. Anbetung bis zur Komplet 3. Sonntag der Osterzeit Uhr Hl. Messe Uhr Taizé-Gebet Kirchweihfest Uhr Festgottesdienst Der Gottesdienst wird im Rundfunk RBB übertragen. HOCHFEST CHRISTI HIMMELFAHRT Uhr Hl. Messe 7

8 Veranstaltungen Gedenkkirche Maria Regina Martyrum GEDENKKIRCHE MARIA REGINA MARTYRUM BESONDERE VERANSTALTUNGEN Mai 2014 Fr 9.5. Do Uhr Konzert Matthias Schlubeck -Panflöte, Eva Benecke Gitarre Gedenkkirche Maria Regina Martyrum Uhr Ökumenisches Friedensgebet (Krypta) Uhr Plötzenseer Abend Carolin Emcke: Weil es sagbar ist über Zeugenschaft und Gerechtigkeit Ev. Gemeindezentrum Plötzensee 8 April / Mai 2014

9 Unsere Gruppen und Kreise Termine in den Räumen der Gedenkkirche Maria Regina Martyrum April - Mai 2014 Das Sonntagscafé ist geöffnet am 6. April 20.April nach der Osterliturgie (5:00Uhr) Treffen im geöffneten Sonntagscaffé zum Osterfrühstück 11. Mai - bei schönem Wetter wird im Garten gegrillt. jeweils nach der 10:00 Uhr Messe. Die Tischtennisgruppe trifft sich jeden Mittwoch um 20:00 Uhr Kontakt: Herr Schweda nur mittwochs ab 20:00 Uhr Tel.: Gymnastik jeden Freitag von 17:00 bis 18:30 Uhr. Kontakt: Frau Jelinski Tel.: freitags ab 17:00 Uhr. Der E-Chor 7. April und 5. Mai 2014 Kontakt Frau Küchler Tel.: nur am 1. Montag im Monat ab 18:00 Uhr Jung und Alt treffen sich zum gemütlichen Beisammensein alle zwei Wochen dienstags , , , Jeweils von 14:00 bis 18:00 Uhr Seniorennachmittage: , von Uhr bis Uhr. Ansprechpartnerin Frau Schlief Kontakt über Pfarrbüro Tel.: (zu den üblichen Sprechzeiten) 9

10 Unsere Gruppen und Kreise Termine in Sankt Joseph Di Uhr Religionsgespräch mit Pfr. Hausenbiegl Di :00 Uhr Kaffeetreff Di :30 Uhr Bzksv.West Kreuzwegandacht i. d. Krypta von MRM Di entfällt Di :00 Uhr Reflektion über Kolpingzitate Di Mitgliederversammlung Di :00 Uhr Tagesausflug Schiffshebewerk Niederfinow Di :00 Uhr Bzksv. West Maiandacht in St. Marien im Behnitz Di :00 Uhr Kaffeetreff und Programmgestaltung Kontakt: Monika Buchholz, Tel.: Missionskreis Mi :00 Uhr im Pfarrzimmer, Fr. Sommer von Misereor berichtet über Landraub in Südamerika Kontakt: Frau Maus Tel.: Ministranten jeden Mittwoch von Uhr im Pfarrzimmer. Ferien ausgenommen Kontakt: Pfr. Hausenbiegl Tel.: Große Minis (Joseph,MRM,Stephanus): jeden letzten Freitag im Monat Kontakt: Thomas Janzen Tel.: und Stephan Manske Tel.: Neokatechumenaler Weg Dienstag zum Wortgottesdienst und Samstag 20:30 Uhr zur Eucharistiefeier in St. Joseph Kontakt: Herr Hell Tel.:03320 / Flötengruppe montags von Uhr im Pfarrsaal Kontakt: Frau Gaida: Tel.: Spielgruppe für 2-3 Jahre freitags Uhr im Pfarrsaal Kontakt: Frau Berger Tel.: Familienkreis Kontakt: familienkreis@sanktjoseph-siemensstadt.de Senioren Mi :00 Uhr im Pfarrsaal Mi :00 Uhr im Pfarrsaal 10 April / Mai 2014

11 Unsere Gruppen und Kreise Termine in Sankt Stephanus Di Uhr Nachmittagstreff Di :00 Uhr Naturheilkunde Di :30 Uhr Bzksv.West Kreuzwegandacht i. d. Krypta von MRM Di und Di entfallen Di :00 Uhr Jahreshauptversammlung m. Neuwahlen d. Vorstandes Di :00 Uhr Kaffeetafel mit Reisebildern aus Amerika Di :00 Uhr Bzksv. West Maiandacht in St. Marien im Behnitz Di :00 Uhr Geschichten, die das Leben schrieb Di :00 Uhr 2. Vatikanum in St. Stephanus Kontakt: Susanne Gervasi, Tel.: Stephanusrunde Jeden 3. Donnerstag im Monat nach der Hl. Messe um 9:00 Uhr, findet ein gemeinsames Frühstück im Pfarrsaal statt. Alle Gemeindemitglieder sind dazu herzlich eingeladen. Kontakt: Fr. Parusel Tel.: Ökumenischer Flötengruppe montags 20:00 Uhr Kontakt: Fr. Dr. Marschke Tel.: Ministranten Sonntag nach der Messe Kontakt: Hr. Kellas, Tel.: Kreuzbund montags: 18:00 21:30 Uhr Kontakt: Frau Hiersemann Tel.:

12 Gemeinsame Termine und Ankündigungen Erstkommunion Wochenende in Grünheide Samstag, :00 14:00 Uhr St. Stephanus Donnerstag, :00 17:30 Uhr St. Joseph, 1. Probe mit Kerze Samstag, :45 14:30 Uhr St. Joseph, 2. Probe Sonntag, :15 Uhr Treffen im Pfarrsaal St. Joseph Sonntag, :00 Uhr Montag, :00 Uhr Kontakt: Pfr. Hausenbiegl Tel.: Kinderliturgiekreis Termine werden bekannt gegeben Kontakt: Tel.: , Kirchenchor mittwochs 19:30 Uhr Chorprobe im Saal von St Stephanus Kontakt: Martin Steinert, Pfarrtreff Am Am Erstkommunionfeier in St. Joseph Dankgottesdienst und anschl. Frühstück in St. Joseph Maiandachten: St. Joseph samstags Uhr St. Stephanus freitags Uhr 12 April / Mai 2014

13 Gemeindeleben Das Sakrament der Taufe empfing Mia Sophie Studier Amelia Kamila Zientala Lucienne (Lucy) Kimani Pikelj Laniya Afeni Pikelj Stella Annastasia Gerth Oliwia Molodecka Onisha Bupe Bwalya Darnell Mubanga Bwalya Zum himmlischen Vater wurde gerufen Ulrich Friedrich Felix Fiege, 85 Jahre Dr. Kurt Bernhard Müller, 85 Jahre Josef Dinius, 65 Jahre Wolfgang Neuber, 87 Jahre Dekanatsbeichttag in St. Marien Mittwoch, :00-19:00 Uhr 13

14 Gemeindeleben Palmsonntag -13. April Uhr Palmweihe auf dem Schuckertplatz anschl. Prozession zur Kirche St. Joseph ca Uhr Heilige Messe Anschl. herzliche Einladung zu unserem Pfarrtreff! Der Erlös ist für MISEREOR bestimmt! Die Heilige Messe in St. Stephanus entfällt! Palmsonntag und die Karwoche Fünfeinhalb Wochen nach Aschermittwoch ist Palmsonntag. An diesem Tag feiern wir den Einzug von Jesus in Jerusalem. Am Palmsonntag beginnt außerdem die Karwoche. Das Wort Kar kommt vom althochdeutschen Wort kara und bedeutet klagen oder trauern. In der Karwoche erinnern wir uns an die Leiden und den Tod von Jesus. Der nächste wichtige Tag in der Karwoche ist der Gründonnerstag. Dann erinnern wir uns an das letzte Abendmahl, bei dem Jesus zum letzten Mal vor seinem Tod mit den zwölf Jüngern zusammen aß. Der Freitag nach Gründonnerstag, ist Karfreitag. An diesem Tag wurde Jesus Christus gekreuzigt. Das eigentliche Osterfest beginnt mit dem Abendgottesdienst am Karsamstag, also der Osternacht. Dann feiern wir die Auferstehung von Jesus. Es wird ein Osterfeuer entfacht. Der Pfarrer zündet die Osterkerze an und trägt die brennende Kerze in die dunkle Kirche hinein. Damit wird an die Auferstehung von Jesus erinnert, denn Feuer steht für Leben. 14 April / Mai 2014

15 Gemeindeleben 8. Mai Muttertag An die Mutter Allen Müttern die herzlichsten Wünsche zum Muttertag. Obgleich kein Gruß, obgleich kein Brief von mir So lang dir kommt, lass keinen Zweifel doch Ins Herz, als wär die Zärtlichkeit des Sohns, Die ich dir schuldig bin, aus meiner Brust Entwichen. Nein, so wenig als der Fels, Der tief im Fluss vor ew'gem Anker liegt, Aus seiner Stätte weicht, obgleich die Flut Mit stürm'schen Wellen bald, mit sanften bald Darüber fließt und ihn dem Aug entreißt, So wenig weicht die Zärtlichkeit für dich Aus meiner Brust, obgleich des Lebens Strom, Vom Schmerz gepeitscht, bald stürmend drüber fließt Und von der Freude bald gestreichelt, still Sie deckt und nie verhindert, dass sie nicht Ihr Haupt der Sonne zeigt und ringsumher Zurückgeworfen Strahlen trägt und dir Bei jedem Blicke zeigt, wie dich dein Sohn verehrt. Johann Wolfgang von Goethe

16 Geburtstagskinder Herzlichen Glückwunsch zum 18. Geburtstag 1.4. Kevin Wujtko Michael Breza Ivan Mladina Michael Wiktor 1.5. Elisabeth Freer 7.5. Krystian Holz 8.5. Anna-Marija Bacak 8.5. Tomasz Ludwig Julia Smolin Erika Stier Mercedes Ahrendt Jessica Krause Michael Lech Laskowski Kathrin Loll 75. Geburtstag 2.4. Ursula Eckert Jum Yoon Won Sidonija Frühauf Philipp Buchmiller Christa Seimetz Brigitte Marotzke Bärbel Stegmann 9.5. Roman Irmischer Christa Petermann Elisabeth Schlicker Jan Morgas Gisela Jensch Janina Gierula 85. Geburtstag 3.4. Ingeburg Chall Jerzy Kwiatkowski Wilhelmine Böning Karl-Heinz Zemke 86. Geburtstag 8.5. Bruno Hannemann Marija Herlein 87. Geburtstag Helmut Fritz Marija Puskas Pia Ludewig 88. Geburtstag Pia-Sofia Köhncke Irmgard Meier 7.5. Anna Dichte 89. Geburtstag 3.4. Erika Kunzmann 5.4. Charlotte Krajewski Elisabeth Enigk Paul Meyer Helga Wetzel 90. Geburtstag Ella Dieckow 4.5. Edith Kamposch 91. Geburtstag 7.5. Erwin Burczyk 92. Geburtstag 3.5. Mieczyslaw Tuszynski Vera Borzeszkowski 93. Geburtstag 2.4. Frieda Zemisch Martha Koch Helene Koch 94. Geburtstag 8.5. Anna Cholewa 9.5. Irmgard Nowak 99. Geburtstag 80. Geburtstag 2.4. Rudolf Janzen 8.4. Annemarie Göbel Manfred Thimm Reinhildis Schuster 7.5. Günther Rehder 8.5. Hedwig Buske Günter Oremek 7.5. Cäcilie Rodenwoldt 16 April / Mai 2014

17 Gemeindefahrt Gemeindeleben der kath. Kirchengemeinde St. Joseph Berlin-Siemensstadt in die ev. Kirche Großderschau am Donnerstag, 01. Mai 2014 mit Maibaumaufstellung Konzert in der Kirche von Großderschau mit dem Stephanuschor Mittagessen Kaffeetrinken Kostenbeitrag: 25 Euro Anmeldeformulare liegen in den Kirchen aus Ab April 2014: neue Bistumszeitung für das Erzbistum Berlin TAG DES HERRN pro Exemplar 1,10 Euro 17

18 Gemeindeleben Erstkommunion 2014 Hl. Messe am 25. Mai 2014 In St. Joseph Amelia Baldauf Eliza Koralewicz Maciej Baran Mike-Liam Maminski Raha Bodagh Marvin-Paul Militz Lisa Böhler Oliwia Molodecka Onisha Bwalya Elisa Neira Noella Dähn Julia Pietrowska Annamaria Falkiewicz Lucienne Pikej Markus Fiech Julian Pinkawa Martin Gala Maurizio Piscitello Stella-Annastasia Gerth Samanta Polonski Megan Gryczkowska Jacob Patrick Presz Hanna Hell Marlon Spick Victoria Hermann Oliwia Sujka Alia Hiersemann Dominika Tichonow Jennifer Hoch Tobias Tydrych Franziska Ignacy Karol Walkowski Giovanna Iorio Charlotte Wegener David Jankowiak Fabian Zuschke Maximilian Karczewicz Den Weg zur Erstkommunion haben begleitet: Rosi Denner, Andrea Felix, Rut Morawietz Fam. Baldauf, Erika Nietz 18 April / Mai 2014

19 Verschiedenes Drei Hände In der orthodoxen Kapelle von Kevelaer befindet sich eine Ikone, Madonna mit den drei Händen. Sie stammt aus dem 8. Jahrhundert, geht aber auf eine viel ältere Darstellung zurück, die Bezug nimmt auf ein Erlebnis des heiligen Johannes von Damaskus. Ihr Original befindet sich auf dem Berg Athos. Auf dieser Ikone hält Maria das Kind auf dem rechten Arm, an ihrem Herzen, und die linke Hand unterstützt sie dabei. Und dann ist immer noch eine Hand, die dritte, frei. Wie reagieren wir, wenn wir im Streß sind und alle Hände voll zu tun haben? Wohl eher nervös, aggressiv, wenn dann noch jemand kommt und bittet: Könntest du vielleicht mal schnell...? Ist es dir möglich, daran zu denken? Faß mal bitte eben an! usw. Wir Menschen sind allzu schnell restlos ausgelastet und mit Beschlag belegt - Maria dagegen hat immer noch eine Hand frei. Die damit verbundene Ruhe und Kraft strahlt die Ikone aus. Wir können uns immer an Maria wenden. Wir dürfen ich freie Hand ergreifen und unsere Hand in ihre Hände legen. Maria vermag, wo wir längst am Ende sind, immer noch eine Hand für uns freizumachen, um bei ihrem Sohn Fürbitte zu halten. Die drückt ein kleines Gebet sehr schön aus: Sieh, o Mutter, meine Hände, die um Schutz zu dir gewandt. Falte sie in deine Hände, daß sie beten Hand in Hand. Richard Schute Staade 19

20 Verschiedenes Religiöse Kinder- und Jugendwoche - RKJW vom In den Sommerferien (1. Ferienwoche) lädt Euch die Gemeinde St. Joseph wieder herzlich zur RKJW nach Kirchmöser (Brandenburg) ein. Kosten Kind/Jugendl.: 130 Geschwister zahlen nur 100 pro Kind Eingeladen sind alle Kinder (ab der 2. Klasse) und alle Jugendlichen, die Lust auf eine große und bunte Gemeinschaft haben und eine tolle Ferienwoche miteinander verbringen wollen. Es gibt nur eine begrenzte Zahl an Plätzen. Daher: Schnell im Pfarrbüro anmelden! Anmeldeformulare liegen in den Kirchen aus und sind im Pfarrbüro St. Joseph, Quellweg 43 erhältlich. 20 April / Mai 2014

21 Verschiedenes Katholische Pfarrgemeinde St. Joseph Berlin - Siemensstadt ROM Pilgerfahrt in die Ewige Stadt Flugreise, 7 Tage 28. September bis 4. Oktober 2014 Anmeldeformulare liegen in den Kirchen aus 21

22 Bericht Ägypten stand im Zentrum des internationalen Weltgebetstages der Frauen. Wasserströme in der Wüste lautete das Thema des ökumenischen Gottesdienstes. Frauen aus Siemensstadt und Haselhorst hatten den Weltgebetstag in der evangelischen Weihnachtskirche vorbereitet. Es wurde gesungen, vorgetragen und nachgedacht, zum Abschluss aber auch gegessen es gab ägyptische Spezialitäten. Schon vor Beginn des Gottesdienstes konnten Singfreudige die Lieder hören, die zwar sehr ansprechend und schön, aber durch ihre orientalische Note schwierig waren. Doch mit Klavier- und Querflötenbegleitung, Geige und Gitarre hörte sich der Gesang recht gut an. Die Instrumente illustrierten das Wasserthema des diesjährigen Weltgebetstages der Frauen durch fließende Melodienfolgen, auch das Regenrohr setzte Effekte von perlenden Wassertropfen. Ägypten ist ein Land im Umbruch, das von wirtschaftlichen, gesellschaftlichen und politischen Problemen erschüttert wird. Die Protestaktionen auf dem Tahrir-Platz sind jüngste Vergangenheit. Es sind zuerst die Frauen und Mädchen, deren Handlungsspielräume eingeengt werden. Um deren Rechte durchzusetzen, engagiert sich die Weltgebetstagsbewegung. In Ägypten unterstützt das Weltgebetstagskomitee zwei Projekte: die außerschulische Bildung für Mädchen und junge Frauen und die Vernetzung untereinander, für diese Projekte war auch die Kollekte vorgesehen. Wasserströme in der Wüste sind symbolisch zu verstehen als Vision, dass alle Menschen, ob christlich oder muslimisch, in 22 April / Mai 2014

23 Bericht Frieden und Gerechtigkeit leben können. Aber auch ganz konkret als der Wunsch nach lebensspendendem, sauberen Wasser, zum Beispiel durch die Rekultivierung von Wüstenland. Die Frauen hatten einen abwechslungsreichen und informativen Ablauf zusammengestellt. Die Verbindung des Christentums mit Ägypten kam genauso zur Sprache wie einzelne Frauentypen, die die alte und die neue Kultur verkörpern, die einfache Bäuerin genauso wie die Geschäftsfrau oder die Frau aus der Mittelschicht, die mit den digitalen Medien vertraut ist und mehrere Sprachen spricht. In einer szenischen Lesung stellten zwei Frauen biblische Geschichte dar: An einem Brunnen trifft eine Frau aus Samarien auf Jesus. Sie erkennt ihn nicht, ist aber beeindruckt von seinen prophetischen Fähigkeiten und bekommt von ihm lebendiges Wasser, das den Durst für immer stillt. Das Gespräch am Brunnen wurde als Anregung genommen, dass die Gottesdienstbesucher über eigene Wüstenzeiten nachdenken und darüber, wer oder was einem in dieser Situation lebendiges Wasser geschenkt hat. Im Anschluss an den Weltgebetstags-Gottesdienst fand ein Beisammensein mit Gesprächen und ägyptischen Spezialitäten im Pfarrsaal statt. Dank an alle, die zum Gelingen des Gottesdienstes und der kulinarischen Versorgung beigetragen haben. Einen Dank aber auch an alle Kirchenbesucher Frauen in der Welt zu unterstützen. Maria Schmeink 23

24 Kinderseite 24 April / Mai 2014

25 Kinder fragen nach Gott Woher weiß man, dass Jesus auferstanden ist? Jesus wurde gekreuzigt und begraben. Nur wenige Menschen trauerten um ihn, viele waren froh, dass er erledigt war. Besonders die römische Verwaltung Israels hatte Sorge, er könnte das jüdische Volk gegen den römischen Kaiser aufgehetzt haben. Die Menschen in der Umgebung Jesu waren vorwiegend Juden. Die meisten von ihnen konnten nicht glauben, dass Jesus Gottes Sohn ist. Sie hatten gehört, dass Jesus von seiner Auferstehung gesprochen hatte. Um die zu verhindern, ließen sie Wachen vor Jesu Grab aufstellen. Wir Christen glauben, dass diese Wachen die Auferstehung Jesu nicht verhindern konnten. Die Bibel erzählt, dass am Ostermorgen drei Frauen ans Grab kamen, anschließend einige Jünger, und das Grab leer fanden. Ein Engel war dort, der sagte: Jesus ist nicht mehr tot. Hier findet ihr ihn nicht. Er lebt! Noch heute streiten Theologinnen und Theologen darüber, ob das Grab leer war, so, wie es die Bibel erzählt. Wichtiger aber als ein leeres Grab war für Jesu Jüngerinnen und Jünger etwas anderes: Sie haben den auferstandenen Jesus gesehen. Nach Ostern wird dieses Wort in der Bibel wichtig: sehen. Maria von Magdala sieht Jesus im Garten. Zwei Jünger sehen ihn auf dem Weg nach Emmaus. Alle Jünger sehen ihn in dem Raum, in den sie sich nach Jesu Tod ängstlich verschanzt haben. Und sie sehen ihn am Ufer des Sees Gennesaret, als sie nachts fischen. Das verkünden die Jüngerinnen und Jünger einander, außerdem den Menschen, die noch nicht an Jesus glaubten, und sie verkünden es auch uns heute: Wir haben Jesus gesehen! Er lebt! Angela M.T. Reinders 25

26 Evangelische Gemeinde 26 #&' '( #(&)*)( '*+,)( -. / & " 0 1 # * 7 ) % 5 $ 9 * # : 23 " 4 5 & 6 # 7 $ 8 ( # & 8.. % 1 ( # 5 & ; $ # $ # 5! " # $ % & ' # ( ) * +! ", # $ (-. /0 1 & 2 % - 3/ 4 $ %, 0 1 $ (-. /0 1 & 2 5 $ 3/ 4

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31 Ein kontemplatives Kloster in der Großstadt Berlin braucht heute mehr denn je Räume der Stille und des Aufatmens, wo Menschen wieder Kraft für den Alltag schöpfen und Gottes Spuren im eigenen Leben entdecken können. Wir Schwestern des Karmel erleben das Schweigen als inneren Reichtum. Ein Geschenk, das wir gerne mit Menschen teilen. Das uns herausfordert. In unser Gästehaus laden wir zu Tagen der Besinnung ein: in die Stille gehen, verstehen, mit wem wir zusammen sind, hören, was Gott auf unsere Bitten antwortet. Karmel Regina Martyrum CHORGEBET Morgenlob (Laudes) 7.00 Mo/Do mit Bibelteilen So 7.30 Mittagsgebet (Sext) Gebet um Frieden Abendlob (Vesper) EUCHARISTIEFEIER So Di + Fr Mi + Sa 8.30 KLOSTERLADEN Sie finden verzierte Kerzen aus der eigenen Werkstatt, Klosterprodukte, Kunsthandwerk, religiöse Bücher und Kinderbücher Tel.: 030/ mail@derklosterladenberlin.de Öffnungszeiten Mo Fr: , Sa: Priorin: Sr. Petra Hagenauer OCD Heckerdamm 232, Berlin, Tel.: 030/ , kloster@karmel-berlin.de Weitere Informationen über uns und aktuelle Veranstaltungen finden Sie auf unserer Internetseite: Bankverbindung: Karmel Regina Martyrum: IBAN: DE , BIC: GENODEM1DKM (DKM Darlehenskasse Münster) Spendenkonten der Pfarrei St. Joseph: Kontoinhaber: Kath. Gemeinde St. Joseph St. Joseph : IBAN DE (BfKuC) St. Stephanus : IBAN DE (BfKuC) Maria Regina Martyrum : IBAN DE (BfKuC) (für alle: Bank für Kirche und Caritas BIC GENODEM1BKC) Personalkostenhilfe : IBAN DE (PAX-Bank) Orgel St. Joseph : IBAN DE (PAX-Bank) (für beide: Pax-Bank BIC GENODEDIPAX) Spendenkonto für die Gedenkkirchenarbeit Maria Regina Martyrum Kontoinhaber: Canisius-Kolleg e.v Stichwort: Regina Martyrum Pax-Bank eg Berlin Kto.Nr. DE

32 Katholische Pfarrei Sankt Joseph, Siemensstadt Kirche St. Joseph (Siemensstadt) Natalissteig 2, Berlin Pfarramt: Quellweg 43, Berlin, Tel , Fax Pfarrsekretärin: Gabriela Krüger Bürozeiten: Mo, Di 09:00 12:00 Uhr, Do 14:00 17:00 Uhr Pfarrer: Dr. Hans Hausenbiegl Sprechzeiten: Di 12:00 13:00 in St. Joseph ansonsten bei Anwesenheit jederzeit Kirche St. Stephanus (Haselhorst) Gorgasring 5, Berlin Kindertagesstätte St. Stephanus Gorgasring 9, Berlin, Tel , Fax Leiter: Marco Kretschmer, http// Pfarrgemeinderatsvorsitzender: Matthias Kellas Stellv. Kirchenvorstandsvorsitzende: Marianne Stachurski-Schmalor Kirchenmusiker: Martin Steinert, Kontaktgruppe "Wo Glauben Raum gewinnt"; Kontakt: Thomas Janzen Gedenkkirche / Rektorat: Maria Regina Martyrum (Charlottenburg-Nord) Heckerdamm , Berlin Gedenkkirche / Rektorat: Maria Regina Martyrum Kirchenrektor: Pater Tobias Zimmermann SJ rektor@canisius.de Kirchenkapellmeister: Eckhard von Garnier

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