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2 und Vater nenne, schlafen schon seit Stunden, sie werden mich nicht hören. Ich werde mich waschen, mich ins Bett legen. Der aus den Beinen ausstrahlende Schmerz wird schon vergehen. Morgen früh werde ich aufwachen und alles vergessen haben. Wie einen Alptraum. Du meine Güte, tut das weh! Alles andere als ein Alptraum. Es ist sechs Uhr früh, ich muss aufstehen, und es tut so weh, als steckten die verdammten Eisenspitzen noch immer in meinen Schenkeln. Ich versuche aufzuspringen, aber ich spüre einen stechenden Schmerz bis hinunter zu den Fersen. Ich kann mich nur aufrichten, wenn ich langsam den Oberkörper drehe, die Füße auf den Holzboden setze und mich mit den Armen hochziehe. Ich höre, wie der Gruberhof langsam erwacht. Vertraute

3 Gesten, die seit jeher den Rhythmus meines Lebens bestimmen. Mutter macht Frühstück, Vater kommt vom Melken aus dem Stall zurück, Alex zieht sich an, um in den Wald zu gehen. Eigentlich sollte ich bei ihnen sein, wie jeden Vormittag. Aber neben dem Schrank steht die Tasche der Sportgruppe der Carabinieri, sie wartet auf mich. Je länger ich sie ansehe, desto mehr kommt sie mir wie ein Koffer voller Wünsche vor. Ich bin auf dem Hof geboren und aufgewachsen. Ich liebe meine Familie, ich kenne alle Bäume des Waldes und alle Kräuter, die auf unseren Wiesen wachsen. Schon als Kind habe ich bei der Arbeit auf den Feldern mitgeholfen. Mein Bruder Alex ist zwei Jahre älter als ich, aufgrund des Erbrechts des geschlossenen Hofes werden Hof und Grund eines Tages ihm gehören.

4 Aber das ist nicht das Problem. Ich bin nicht neidisch, denn Bergbauern können heutzutage nur mehr schwer überleben. Es geht nicht ums Erbe. Es geht darum, dass ich verdammt noch mal in meinem Leben etwas anderes machen möchte. In kleinen, vorsichtigen Schritten nähere ich mich der Tasche. Verdammt, heute Morgen bewege ich mich wie ein Zombie. Ich mache den Reißverschluss auf und werfe einen letzten Kontrollblick hinein: Trainingsanzug, Helm, Schuhe, genoppte Handschuhe, Handtuch, Waschbeutel, Schlappen und Wechselwäsche. Ok, alles da. Jetzt muss ich nur so tun, als ob nichts wäre, mich an den Küchentisch setzen, als ob ich nicht zwei tiefe Wunden in den Schenkeln hätte, verfänglichen Fragen aus dem Weg gehen, wie üblich eine Tasse Kaffee trinken

5 und mich verabschieden. Dann kann ich aufbrechen. Lieber Gott, mach, dass mich keiner sieht. Während ich mit der Vespa über den Jochweg fahre, macht mich die Oktoberluft wach. Ich versuche mich an den gestrigen Abend zu erinnern, doch meine Gedanken kreisen nur um das eine. Vor der Diskothek habe ich Glück gehabt, doch die Sache ist noch nicht völlig ausgestanden. Unten in Bozen warten sie auf mich. Ich werde die Tasche in den Kofferraum des Kleinbusses stellen, zwischen die Rodeln. Wir werden in Richtung Brenner aufbrechen, in Brixen werden die anderen Burschen und die Trainer zusteigen, dann fahren wir direkt nach Innsbruck. Die ersten Trainingsläufe der Saison auf der Bahn in Igls warten auf uns, aber ich habe keine Ahnung, ob ich mich auf

6 der Rodel ausstrecken kann. Ich habe noch immer stechende Schmerzen in den Beinen. In diesem Zustand kann ich nicht trainieren, und wenn ich nicht trainiere, werden sie wissen wollen, warum. Ist eine Grippe im Anzug? Nein, das ist nicht glaubwürdig. Und außerdem sind da die Wunden, in der Garderobe wird man sie sofort sehen. Ich kann nicht so tun, als ob nichts wäre. Ich muss jemandem davon erzählen. Aber wer wird mir glauben? Was wird Frau Fink denken? Immerhin hat sie Himmel und Hölle in Bewegung gesetzt, dass ich bei den Carabinieri aufgenommen werde! Nehmt ihn, er ist ein großes Talent und ein braver Junge, ihr werdet sehen. Er ist zwar erst sechzehn, aber er verdient es, aufgenommen zu werden. Lasst ihn euch nicht von einer anderen Sportgruppe wegschnappen.

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