Erwerbstätige: immer älter und immer länger krank - Betriebliches Gesundheitsmanagement rückt in den Fokus -
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- Falko Schulze
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1 Gesundheitsreport 2015 Hamburg Erwerbstätige: immer älter und immer länger krank - Betriebliches Gesundheitsmanagement rückt in den Fokus - BARMER GEK Hamburg Frank Liedtke Landesgeschäftsführer
2 Krankenstand und AU-Tage Im Vergleich zum Vorjahr sind Krankenstand und AU-Tage leicht gestiegen. Hamburg liegt mit den Werten aber immer noch unter dem Bundesschnitt Seite 2 Pressegespräch Gesundheitsreport 2015 BARMER GEK Hamburg
3 Fehlzeiten nach Krankheitsarten Im Bundesdurchschnitt sind Krankheiten des Muskel-Skelett-Systems hauptursächlich für Fehlzeiten, in Hamburg sind es psychische Erkrankungen. Der Trend der vergangenen Jahre, dass psychische Erkrankungen in Hamburg immer mehr zunehmen, wird bestätigt Seite 3 Pressegespräch Gesundheitsreport 2015 BARMER GEK Hamburg
4 Altersentwicklung in Hamburg Jungbrunnen Hamburg : In Hamburg leben schon jetzt die wenigsten 65-Jährigen und Älteren bundesweit. Diesen Spitzenplatz im Bundesranking wird Hamburg bis mindestens 2040 behalten Seite 4 Pressegespräch Gesundheitsreport 2015 BARMER GEK Hamburg
5 Parallelwachstum von Alter und Fehlzeiten Ältere Arbeitnehmer erkranken nicht deutlich öfter als jüngere, bleiben aber länger krankgeschrieben Seite 5 Pressegespräch Gesundheitsreport 2015 BARMER GEK Hamburg
6 Altersabhängige AU-Fälle Ältere Menschen erkranken kaum öfter als jüngere Seite 6 Pressegespräch Gesundheitsreport 2015 BARMER GEK Hamburg
7 Altersabhängige Fehlzeiten Je älter die Erkrankten sind, desto länger bleiben sie arbeitsunfähig. Ab 60+ sind Männer erstmals länger krankgeschrieben, als Frauen Seite 7 Pressegespräch Gesundheitsreport 2015 BARMER GEK Hamburg
8 Zivilisationskrankheiten auf dem Vormarsch Ein sprunghafter Anstieg chronischer und altersbedingter Erkrankungen wird zu höheren Fehlzeiten führen Seite 8 Pressegespräch Gesundheitsreport 2015 BARMER GEK Hamburg
9 Zunahme verschiedener Alterskrankheiten Allein bis 2030 ist schon ein deutlicher Anstieg verschiedener Alterskrankheiten zu verzeichnen Seite 9 Pressegespräch Gesundheitsreport 2015 BARMER GEK Hamburg
10 Demografie gefährdet Arbeitsmarkt Immer weniger Erwerbspersonen werden immer älter Seite 10 Pressegespräch Gesundheitsreport 2015 BARMER GEK Hamburg
11 Veränderung der Zahl der Erwerbspersonen Bis etwa 2030 steigt die Zahl der Erwerbspersonen in Hamburg beständig an, danach sinkt sie. Die Zahl der Erwerbspersonen 60+ dagegen steigt ausschließlich weiter an Seite 11 Pressegespräch Gesundheitsreport 2015 BARMER GEK Hamburg
12 Endstation Job? Münchener TZ, Stuttgarter Nachrichten, Frankfurter Allgemeine Zeitung, Seite 12 Pressegespräch Gesundheitsreport 2015 BARMER GEK Hamburg
13 BARMER hilft durch BGM Frühzeitige Präventionsmaßnahmen sind für Unternehmen der Schlüssel für eine erfolgreiche Zukunft Seite 13 Pressegespräch Gesundheitsreport 2015 BARMER GEK Hamburg
14 Verantwortung der Betriebe für die Gesundheit ÄrzteZeitung, Seite 14 Pressegespräch Gesundheitsreport 2015 BARMER GEK Hamburg
15 Verantwortung der Betriebe für die Gesundheit Frankfurter Rundschau, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, Seite 15 Pressegespräch Gesundheitsreport 2015 BARMER GEK Hamburg
16 Unser Betriebliches Gesundheitsmanagement Der Management-Zyklus als Grundlage für das BGM-Konzept der BARMER GEK. 2. Planung Vorbereitungsphase Aufbau der Strukturen 1. Analyse Arbeitskreis Gesundheit 3. Umsetzung 4. Überprüfung Ausgaben BGM: Anstieg von 0,60 Euro pro Versichertem (2014) auf 2,00 Euro (2016) Seite 16 Pressegespräch Gesundheitsreport 2015 BARMER GEK Hamburg
17 Warum BGM? mehr Lebensqualität und (volks-)wirtschaftliche Leistungsfähigkeit Steigerung der Motivation und Leistungsfähigkeit der Beschäftigten Erhalt der Arbeitsfähigkeit in einer alternden Bevölkerung Stärkung des Betriebsklimas Optimierung von Arbeitsabläufen und Minimierung von Reibungsverlusten Förderung der Wettbewerbsfähigkeit und Arbeitgebermarke Wertschätzung gegenüber den Mitarbeitern Seite 17 Pressegespräch Gesundheitsreport 2015 BARMER GEK Hamburg
18 Welcher Baustein ist der richtige? Gesundheitstag Bewegung / Fitness Ernährung Stress / Entspannung Sucht Mini-Checks Workshop Individuelle Vorträge Betriebliche Ratgeber Seite 18 Pressegespräch Gesundheitsreport 2015 BARMER GEK Hamburg
19 Neustes Angebot im BGM Spitzensportler bewegen Mitarbeiter Ein Spitzensportler, hier zum Beispiel die ehemalige Box-Weltmeisterin Ina Menzer, kommt einen halben Tag lang ins Unternehmen, hält einen Motivationsvortrag und trainiert danach eine Stunde lang mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Und das Beste: Das Angebot ist für Unternehmen kostenlos! Seite 19 Pressegespräch Gesundheitsreport 2015 BARMER GEK Hamburg
20 Wie die BARMER GEK Arbeitnehmern hilft Wir kümmern uns: schnelle Vermittlung von Terminen beim Arzt intelligente Steuerung von Patienten zum richtigen Leistungserbringer Seite 20 Pressegespräch Gesundheitsreport 2015 BARMER GEK Hamburg
21 Gesundheitsreport 2015 für Hamburg Präsentation Dr. med. Jürgen Tempel, Hamburg (S. 166 bis 175) Das Haus der Arbeitsfähigkeit die theoretische Grundlage Seite 21 Pressegespräch Gesundheitsreport 2015 BARMER GEK Hamburg Dr. Jürgen Tempel
22 Was meinen Sie, ist der demografische Wandel für Ihr Unternehmen eher mit Risiken oder mit Chancen verbunden? Seite 22 Pressegespräch Gesundheitsreport 2015 BARMER GEK Hamburg Dr. Jürgen Tempel
23 Seite 23 Pressegespräch Gesundheitsreport 2015 BARMER GEK Hamburg Dr. Jürgen Tempel Aus: BARMER GEK Gesundheitsreport 2015, S. 167
24 Seite 24 Pressegespräch Gesundheitsreport 2015 BARMER GEK Hamburg Dr. Jürgen Tempel Aus: BARMER GEK Gesundheitsreport 2015, S. 156
25 Seite 25 Pressegespräch Gesundheitsreport 2015 BARMER GEK Hamburg Dr. Jürgen Tempel 13
26 ARBEITSUNFÄHIGKEITEN Höhere Fehlzeiten bei älteren Männern und Frauen (bundesweit) Seite 26 Pressegespräch Gesundheitsreport 2015 BARMER GEK Hamburg Dr. Jürgen Tempel
27 Seite 27 Pressegespräch Gesundheitsreport 2015 BARMER GEK Hamburg Dr. Jürgen Tempel Aus: BARMER GEK Gesundheitsreport 2015, S. 169
28 Aus: BARMER GEK Gesundheitsreport 2015, S Seite 28 Pressegespräch Gesundheitsreport 2015 BARMER GEK Hamburg Dr. Jürgen Tempel
29 Seite 29 Pressegespräch Gesundheitsreport 2015 BARMER GEK Hamburg Dr. Jürgen Tempel
30 Seite 30 Pressegespräch Gesundheitsreport 2015 BARMER GEK Hamburg Dr. Jürgen Tempel
31 1. Unternehmen, die die Dinge laufen lassen und sich an der schwarzen Linie orientieren, werden im weiteren Verlauf des demografischen Wandels in erhebliche Schwierigkeiten geraten. 2. Die dunkelgraue Linie zeigt die Möglichkeiten auf, die sich aus der individuellen Gesundheitsförderung ergeben. 3. Unternehmen, die sich an der hellgrauen Linie orientieren, werden innerhalb der Branche (bei vergleichbarer Arbeitsanforderung) Vorteile erlangen, weil sie ganzheitlich und vielseitig vorgehen: Die Kombination der indiviuellen Gesundheitsförderung mit den verschiedensten Maßnahmen der Arbeitsgestaltung, Arbeitsorganisation und Führung verspricht die besten Ergebnisse Seite 31 Pressegespräch Gesundheitsreport 2015 BARMER GEK Hamburg Dr. Jürgen Tempel
32 Zum Schluss ein Vorschlag für die Vorbereitungen zum Hausbau : Quelle leider unbekannt Seite 32 Pressegespräch Gesundheitsreport 2015 BARMER GEK Hamburg Dr. Jürgen Tempel
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