Module Allgemeinbildung
|
|
- Brit Lange
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Module Allgemeinbildung Modul AN 01 Lernen / Grundlagen des Rechts 2 Modul AN 02 Recht: Medien, Gender und Personenrecht (ZGB) / Blended learning 3 Modul AN 03 Politik und Geschichte / Internationale Zusammenarbeit 4 Modul AN 04 Kaufvertragsformen, Sparen, Schulden und Betreibung 5 Modul AN 05 Familienrecht / Erbrecht / Mietrecht 6 Modul AN 06 Weltpolitische Fragen: Globalisierung, Krieg, Armut, Hunger, Migration 7 Modul AN 07 Mobilität und Umweltschutz 8 Modul AN 08 Vertiefungsarbeit 9 Modul AN 09 Versicherungsrecht / Vorsorge 10 Modul AN 10 Arbeitsmarkt: Sich bewerben, sich weiterbilden 11 Modul AN 11 Grundlagen der Wirtschaft / Steuern 12 Modul AN 12 Kultur / Öffentliches Recht / Repetorium 13 Modul AN 13 Die Schweiz im Vergleich / Repetorium 14 Februar 2013 Berufsfachschule Gesundheit Baselland, Emil Frey-Strasse 100,4142 Münchenstein 1
2 AN 01 Lernen / Grundlagen des Rechts Dieses Modul trägt dazu bei, dass folgende en erreicht Verstehen der Rechtsgrundlagen und hierarchien Reflexion der eigenen Lernkonzepte (Strategien und Methoden) Interaktionskompetenz Für diese müssen folgende erworben Sie kennen die schweizerische Rechtsordnung Sie kennen den Unterschied und die Elemente des privaten und des öffentlichen Rechts Sie kennen die Bestandteile Ihres Arbeitsvertrages Sie kennen Ihre Rechte und Pflichten Sie wissen, was Lernen bedeutet und können Ihr Lernen selbstständig planen Sie können Referaten folgen und selbst eine kurze Präsentation vorbereiten und durchführen Februar 2013 Berufsfachschule Gesundheit Baselland, Emil Frey-Strasse 100,4142 Münchenstein 2
3 AN 02 Recht: Medien, Gender und Personenrecht (ZGB)/ Blended learning Dieses Modul trägt dazu bei, dass folgende en erreicht Grundlagen des zivilen Rechtes kennen und daraus Rechte und Pflichten als handlungsfähige Personen wahrnehmen können Die eigenen, auch geschlechtsspezifischen Rollen verstehen und typische Gruppenprozesse kennenlernen Den kritischen Umgang mit Massenmedien schärfen Das eigene Lernen mit Hilfe einer schuleigenen Internetplattform optimieren Für diese müssen folgende erworben Sie kennen Grundlagen des ZGB, insbesondere des Personenrechts Sie reflektieren traditionelle Geschlechterrollen (typisch Frau, typisch Mann) und vertiefen die Gender-Problematik Sie wissen, welche Bedeutungen Rollen in einer Gruppe haben und wie (Lern-)Gruppen sich entwickeln und wie Lernende dies nutzen können Sie verstehen, welchen Einfluss Massenmedien auf unsere Gesellschaft haben, welche Macht Bilder haben und Sie können diese richtig einordnen Sie können mit Hilfe des Internets Ihren Lernplan optimieren und die Daten aus einer schuleigenen Webseite für Ihr Lernen nutzen Februar 2013 Berufsfachschule Gesundheit Baselland, Emil Frey-Strasse 100,4142 Münchenstein 3
4 AN 03 Politik und Geschichte / Internationale Zusammenarbeit Dieses Modul trägt dazu bei, dass folgende en erreicht Die wichtigsten Ereignisse in der Geschichte des Schweizer Bundesstaates korrekt einordnen und bewerten können Die politischen Institutionen der Schweiz erläutern können Die politischen Einflussnahmemöglichkeiten in einer direkten Demokratie nutzen können Die Situation der Schweiz in Europa (EU) und in der Welt einschätzen können Für diese müssen folgende erworben Sie kennen Ihre politischen Rechte, können wählen und abstimmen Sie können Ihre Möglichkeiten zur Beeinflussung des politischen Geschehens in Ihrem engeren und weiteren Umfeld nutzen Sie wissen, wie die Schweiz entstanden ist und wie sie heute politisch aufgebaut ist Sie können die Gewalten (Exekutive, Judikative, Legislative), Normen (Verfassung, Gesetze, Verordnungen) und Ebenen (Bund, Kantone, Gemeinde) des Staates Schweiz definieren und in einen korrekten Zusammenhang stellen Sie können zum aktuellen politischen Geschehen differenziert Stellung nehmen Sie untersuchen die aktuelle Beziehung der Schweiz zur Europäischen Union (EU) Sie kennen wichtige internationale Organisationen, wie die UNO, den Europarat oder die WTO und nennen deren Bedeutung für die Schweiz Februar 2013 Berufsfachschule Gesundheit Baselland, Emil Frey-Strasse 100,4142 Münchenstein 4
5 AN 04 Kaufvertragsformen, Sparen, Schulden und Betreibung Dieses Modul trägt dazu bei, dass folgende en erreicht Phänomene der Marktwirtschaft interpretieren und den eigenen Einfluss auf das System verstehen Geld als wichtiges Instrument des Marktes begreifen Vor- und Nachteile von verschiedenen Kauf- und Finanzierungsformen vergleichen können Grundlage des Vertragsrechtes kennen und Verträge korrekt und nutzbringend abschliessen und kündigen können Sich im Schulden- oder Betreibungsfall richtig verhalten können Für diese müssen folgende erworben Sie verstehen die eigene Lohnabrechnung, wissen, woher das Geld kommt und welche Bedeutung es im Kreislauf der Wirtschaft hat Sie wissen, welche Bedeutung der richtige Umgang mit dem eigenen Geld hat und welche Möglichkeiten es gibt, um Geld zu sparen oder anzulegen Sie kennen die gesetzlichen Grundlagen im Falle eines Konsumkredits Sie kennen den Ablauf bei einer Betreibung und Ihre Möglichkeiten sich dagegen zu wehren Sie kennen die Rechte und Pflichten von Vertragsparteien Sie können verschiedene Kaufvertragsformen wie Bar-, Kreditkauf oder Leasing unterscheiden und bewerten Sie kennen die Gepflogenheiten der Geschäftskorrespondenz Sie kennen die Grundlagen des Sachenrechts im ZGB Februar 2013 Berufsfachschule Gesundheit Baselland, Emil Frey-Strasse 100,4142 Münchenstein 5
6 AN 05 Familienrecht / Erbrecht / Mietrecht Dieses Modul trägt dazu bei, dass folgende en erreicht kompetenter Umgang mit dem ZGB Für die eigene Familie relevante Gesetzesartikel kennen und sich entsprechend verhalten können Rechte und Pflichten beim Erbgang wahrnehmen können sich als Mieterin oder Mieter korrekt verhalten können und die eigenen Rechte und Pflichten kennen Für diese müssen folgende erworben Sie verstehen den Aufbau des ZGB und sind in der Lage für Sie wichtige Gesetzesartikel zu finden und zu interpretieren Sie kennen die Grundlagen des Steuerrechts, verschiedene dazu gehörende Begrifflichkeiten und sind in der Lage, eine Steuererklärung auszufüllen. Sie wissen, was ein Vertrag ist, welche formalen Grundlagen eingehalten werden müssen und welche Rechte und Pflichten ableitbar sind Sie kennen die Grundlagen des Familienrechts und nennen wichtige Grundsätze bei zum Beispiel Heirat, Scheidung oder Erziehung Sie können verschiedene Güterstände unterscheiden Sie kennen den Unterschied von gesetzlichem Erbgang und testamentarisch verfügtem Erbgang und können zwischen Pflichtteil und freier Quote unterscheiden Sie kennen Ihre Rechte und Pflichten als Mieterin oder Mieter Februar 2013 Berufsfachschule Gesundheit Baselland, Emil Frey-Strasse 100,4142 Münchenstein 6
7 AN 06 Weltpolitische Fragen: Globalisierung, Krieg, Armut, Hunger, Migration Dieses Modul trägt dazu bei, dass folgende en erreicht Verschiedene Sichtweisen auf aktuelle weltpolitische Fragen verstehen und sich an der Diskussion um Lösungsansätze fundiert beteiligen Sich in einer globalisierten Welt zurecht finden Für diese müssen folgende erworben Sie kennen Ursachen, Erscheinungsformen und Folgen der modulbestimmenden Problematiken und diskutieren mögliche Lösungsansätze Sie wissen, was Globalisierung bedeutet, nennen die Rolle der Schweiz und kennen die Chancen und Risiken einer globalisierten Welt Sie verstehen die schweizerische Aussenpolitik am Bespiel des Neutralitätsbegriffs Sie wissen, welche Bedeutung die UNO im Bezug auf die Modulthemen hat und wie die Rolle der Schweiz aussieht Sie sind in der Lage, sich auf eine Diskussion zu diesen Themen einzulassen. Sie beachten die normativen Regeln einer Diskussion Februar 2013 Berufsfachschule Gesundheit Baselland, Emil Frey-Strasse 100,4142 Münchenstein 7
8 Modul-Nr AN 07 Mobilität und Umweltschutz Dieses Modul trägt dazu bei, dass folgende en erreicht Verstehen der Zusammenhänge von wachsender Mobilität und der Bedrohung der Umwelt Sich ein eigenes Bild über die ökologischen Risiken und die Massnahmen zum Umweltschutz machen Umfragen und Interviews durchführen zu können Für diese müssen folgende erworben Sie verstehen den Zusammenhang von Befriedigung von individuellen Bedürfnissen und der Belastung der Umwelt Sie definieren den Begriff der Nachhaltigkeit Sie kennen Ihren eigenen ökologischen Fussabdruck und die Möglichkeiten, sich individuell umweltgerechter zu verhalten Sie erläutern modultypische Begriffe wie Biodiversität, Treibhauseffekt, Littering oder Recycling Sie kennen den Unterschied zwischen erneuerbaren und nicht erneuerbaren Energien Sie können ein Interview oder eine Umfrage planen, durchführen und dokumentieren Februar 2013 Berufsfachschule Gesundheit Baselland, Emil Frey-Strasse 100,4142 Münchenstein 8
9 AN 08 Vertiefungsarbeit Dieses Modul trägt dazu bei, dass folgende en erreicht Prozessorientiertes Arbeiten Erstellen einer Dokumentation Das Erstellen der Vertiefungsarbeit ist Bestandteil des Abschlussverfahrens Für diese müssen folgende erworben selbst gewählt Sie können ein Grobkonzept als Einstieg in den Arbeitsprozess erstellen Sie können in prozessorientierter Teamarbeit eine Dokumentation zu einem selbst gewählten Thema erstellen Sie bearbeiten gezielt verschiedene Quellen und beachten dabei formale Vorgaben zum Zitieren oder korrekten Angaben von Quellen Sie können beispielhafte Aspekte Ihrer Arbeit vor einem Fachgremium präsentieren und vertiefende Rückfragen differenziert beantworten (Einführung) Für die Erstellung der VA steht keine Schulzeit zur Verfügung. Februar 2013 Berufsfachschule Gesundheit Baselland, Emil Frey-Strasse 100,4142 Münchenstein 9
10 AN 09 Versicherungsrecht / Vorsorge Dieses Modul trägt dazu bei, dass folgende en erreicht Unterschiedlichen Gefahren und Risiken mit dem Wissen um verschiedene Versicherungen aktiv begegnen können Die Rechte und Pflichten im Falle einer Krankheit oder eines Unfalls kennen Die Möglichkeiten der Vorsorge verstehen und nutzen können Für diese müssen folgende erworben Sie kennen die Möglichkeiten und Grenzen einer Unfall- und einer Krankenversicherung Sie können Ihre eigenen Versicherungen Ihren Verhältnissen und Bedürfnissen anpassen Sie können verschiedene Spar- und Anlagemöglichkeiten kritisch vergleichen Sie kennen das Prinzip der drei Säulen in der Vorsorge und verstehen deren Bedeutung und Inhalte Sie wissen, was das vorsorgebestimmende Solidaritätsprinzip bedeutet Februar 2013 Berufsfachschule Gesundheit Baselland, Emil Frey-Strasse 100,4142 Münchenstein 10
11 AN10 Arbeitsmarkt: Sich bewerben, sich weiterbilden Dieses Modul trägt dazu bei, dass folgende en erreicht Die Bedeutung lebenslangen Lernens verstehen In der Lage sein, sich mit der beruflichen Zukunft gezielt auseinanderzusetzen Korrekte Stellenbewerbungen auszuführen Rechte im Arbeitsvertrag wahrzunehmen Für diese müssen folgende erworben Sie kennen Grundlagen des Arbeits- und Vertragsrechts Sie kennen die weiteren Karrieremöglichkeiten nach Erreichung des EFZ FAGE Sie kennen die Zukunftsperspektiven des gewählten Berufs, sowie arbeitsmarktwirtschaftliche Chancen und Risiken in diesem Bereich Sie können ein korrektes Bewerbungsdossier anfertigen Sie können in einem Vorstellungsgespräch gut verkaufen Februar 2013 Berufsfachschule Gesundheit Baselland, Emil Frey-Strasse 100,4142 Münchenstein 11
12 AN 11 Grundlagen der Wirtschaft / Steuern Dieses Modul trägt dazu bei, dass folgende en erreicht Phänomene der Marktwirtschaft interpretieren (Woher kommt das Geld, wohin geht es) Sich eine eigene Meinung zur sozialen Marktwirtschaft in der Schweiz bilden Mit den Prinzipien des Steuerrechts umgehen können Für diese müssen folgende erworben Sie kennen die Prinzipien des Wirtschaftskreislaufes von Gütern und Geld Sie können Begriffe wie Konjunktur, Produktionsfaktoren, Bruttoinlandprodukt oder Boom definieren und in ein vorgegebenes Schema einpassen Sie kennen die Grundlagen des schweizerischen Steuerrechts Sie kennen den Unterschied und die Bedeutung von indirekten und direkten Steuern Sie verstehen das Prinzip der Steuererklärung Februar 2013 Berufsfachschule Gesundheit Baselland, Emil Frey-Strasse 100,4142 Münchenstein 12
13 AN 12 Kultur / Öffentliches Recht Repetorium (Repetition von bisherigen Modulinhalten) Dieses Modul trägt dazu bei, dass folgende en erreicht Kunst als zentralen Kulturbegriff verstehen und eine eigene Meinung zu verschiedenen Kunstobjekten vertreten zu können Sie beschäftigen sich mit Kunst als Ausprägung der menschlichen Kulturgeschichte und nehmen Stellung zu verschiedenen Kunstobjekten Sie verstehen das schweizerische Rechtssystem und die Unterscheidung von öffentlichem und privatem Recht Vorbereitung auf die Abschlussprüfung (Repetitorium) Für diese müssen folgende erworben Sie machen sich Gedanken zum aktuellen und individuellen Kunstverständnis Sie befassen sich mit verschiedenartigen Kultur- und Kunstangeboten Sie sind in der Lage, Transkulturalität als Chance zu sehen Sie können Chancen und Risiken der ethnischen und kulturellen Vielfalt in der Schweiz nennen Sie nennen Normen des öffentlichen Rechts, wie zum Beispiel das Strafgesetzbuch Sie wissen, was Rassismus bedeutet und welches Verhalten strafrechtliche Folgen hat Sie wissen, wie Sie sich auf die Abschlussprüfung in Allgemeinbildung vorbereiten können Februar 2013 Berufsfachschule Gesundheit Baselland, Emil Frey-Strasse 100,4142 Münchenstein 13
14 AN 13 Die Schweiz im Vergleich Repetorium (Repetition von bisherigen Modulinhalten) Dieses Modul trägt dazu bei, dass folgende en erreicht Beurteilen des Sozialstaates Schweiz mit seinen Möglichkeiten und Grenzen Vorbereitung auf die Abschlussprüfung (Repetitorium) Für diese müssen folgende erworben Sie diskutieren und nennen die Chancen und Risiken des Sozialstaates Schweiz Sie können Hypothesen nachgehen, selbstständig Informationen beschaffen, einordnen und vortragen Sie wissen, wie Sie sich auf die Abschlussprüfung in Allgemeinbildung vorbereiten können Sie können mithilfe verschiedener Methoden und Unterlagen das Fachwissen ABU repetieren Februar 2013 Berufsfachschule Gesundheit Baselland, Emil Frey-Strasse 100,4142 Münchenstein 14
Ausbildungskonzept Nachholbildung Allgemeinbildender Unterricht (ABU)
Ausbildungskonzept Nachholbildung Allgemeinbildender Unterricht (ABU) Ausbildungskonzept ABU Nachholbildung Fachfrau und Fachmann Gesundheit 1. Modulübersicht Modul A1 Lernen / Grundlagen des Rechts /
MehrAusbildungskonzept Nachholbildung Allgemeinbildender Unterricht (ABU)
Ausbildungskonzept Nachholbildung Allgemeinbildender Unterricht (ABU) Ausbildungskonzept ABU Nachholbildung Fachfrau und Fachmann Gesundheit 1. Modulübersicht Modul A1 Lernen / Grundlagen des Rechts...2
MehrPersönlichkeit und Lehrbeginn
Andreas Blumer, Daniel Gradl, Manuel Ochsner, Serge Welna Persönlichkeit und Lehrbeginn Leitprogramm ergänzend zum Lehrmittel «Gesellschaft» Ausgaben A, B und C Vorwort Liebe Lernende Mit dem Beginn der
MehrKompetenzerwartungen im Fach Politik-Wirtschaft. Klasse 5. Sachkompetenz. Handlungskompetenz. Urteilskompetenz. Methodenkompetenz
Kompetenzerwartungen im Fach PolitikWirtschaft Klasse 5 Die menschlichen Grundbedürfnisse und Güterarten beschreiben. Die Rolle des Geldes als Tauschmittel erläutern. Möglichkeiten der Mitgestaltung der
MehrSchulinterner Lehrplan für das Fach Politische Bildung in der Sekundarstufe I
Schulinterner Lehrplan für das Fach Politische Bildung in der Sekundarstufe I Ziele Politischer Bildung Das Fach Politische Bildung zielt auf die politische Mündigkeit junger Menschen. Dabei sind die Leitideen
MehrGemeinschaft und Staat. Andreas Blumer, Daniel Gradl, Manuel Ochsner, Serge Welna
Andreas Blumer, Daniel Gradl, Manuel Ochsner, Serge Welna Gemeinschaft und Staat Leitprogramm ergänzend zum Lehrmittel «Gesellschaft» Ausgaben A, B und C Vorwort Liebe Lernende Mit der Volljährigkeit verändert
MehrSchullehrplan Gesellschaft 1. Semester Detailhandelsfachleute
Schullehrplan Gesellschaft 1. Semester Überblick über das Fach 2L und das QV Einführung in die IT- Anlage Einloggverfahren, Vertrag bzgl. Umgang mit der Anlage LM Gesellschaft: Detailhandel - Gesellschaft
MehrStandards Verbindliche Themen, Inhalte und Schlüsselbegriffe
Erziehungsdirektion Mittelschul- und Berufsbildungsamt ABU Umsetzung der Verordnung und des Rahmenlehrplans für den allgemein bildenden Unterricht im Kanton Bern Standards Verbindliche, und Die Schullehrpläne
MehrWirtschaft und Gesellschaft
Wirtschaft und Gesellschaft Stoffplan Wirtschaftsschule Thun Büroassistenten Fassung vom 1.05.01 1. Semester: 80 Lektionen Grundrechenoperationen und Prozentrechnen beherrschen Grundrechenoperationen,
MehrBuch: Starke Seiten Wirtschaft, Team 1,2,3, Praxis Arbeitslehre 7/8 u. 9/10
Fach Wirtschaftslehre Buch: Starke Seiten Wirtschaft, Team 1,2,3, Praxis Arbeitslehre 7/8 u. 9/10 Unterrichtsinhalte 7. Jahrgang Thema: Das brauche ich unbedingt! Kann ich mir das leisten? 1. Kann ich
MehrDas politische System der Schweiz verstehen
Silvano Moeckli Das politische System der Schweiz verstehen Wie es funktioniert - Wer partizipiert - Was resultiert Inhaltsverzeichnis Einleitung 8 1 Wozu braucht es den Staat? 9 1.1 Grundfragen und deren
MehrPolitik / Wirtschaft Klasse 5
Schulinterner Lehrplan Politik / Wirtschaft Klasse 5 (Stand: 05.07.2016) Politik / Wirtschaft Schulinternes Curriculum für die Jahrgangsstufe 5 (dreistündig, epochal) Schulbuch: Politik entdecken I Unterrichtsreihe
MehrSchulinternes Curriculum G8 Klasse 5 Fach: Politik/Wirtschaft
Schulinternes Curriculum G8 Klasse 5 Fach: Politik/Wirtschaft Sk1 Hk1, Hk4 Uk4 Sk2, Sk3, Sk4 Hk1 Mk4 Mk4 Sk5 Hk1 Sicherung und Weiterentwicklung der Demokratie Grundlagen des Wirtschaftens Die Rolle der
MehrALLGEMEIN BILDENDER UNTERRICHT
ALLGEMEIN BILDENDER UNTERRICHT NACHHOLBILDUNG AM BZ-GS (ABU Art. 32) Juni 2016 1 Grundlage Grundlage für den ist der vom BBT im April 2006 herausgegebene Rahmenlehrplan für den allgemeinbildenden in der
MehrHölderlin-Gymnasium Nürtingen
Hölderlin-Gymnasium Nürtingen Kern- und Schulcurriculum Gemeinschaftskunde/Wirtschaft Klasse 9 Kern- und Schulcurriculum bilden im Fach Gemeinschaftskunde/Wirtschaft am Hölderlin-Gymnasium eine Einheit.
MehrKerncurriculum gymnasiale Oberstufe Politik und Wirtschaft. Analysekompetenz (A)
Kerncurriculum gymnasiale Oberstufe Politik und Wirtschaft Matrix Kompetenzanbahnung Kompetenzbereiche, Bildungsstandards und Themenfelder Durch die Auseinandersetzung mit den inhaltlichen Aspekten der
MehrKompetenzen Workshop Fairer Handel
Kompetenzen Workshop Fairer Handel Erkennen 1. Informationsbeschaffung und -verarbeitung Informationen zu Fragen der Globalisierung und Entwicklung beschaffen und themenbezogen verarbeiten. Informationen
MehrInterner Lehrplan. Dominik Müller Grundbildung Kundendialog. Gesellschaft (ABUGE) April 2016 Roland Zogg (ZOGG) für das Fach. Fachverantwortliche/r
Interner Lehrplan für das Fach Gesellschaft (ABUGE) Fachverantwortliche/r Abteilung Dominik Müller Grundbildung Kundendialog Datum April 2016 Roland Zogg (ZOGG) 1. Rechtliche Grundlage Verordnung des BBT
MehrCurriculum Politik: Jahrgangsstufe 5 (G8) Lehrwerk: Floren u.a.: Politik Wirtschaft 5/6, Schöningh 2008.
Curriculum Politik: Jahrgangsstufe 5 (G8) Lehrwerk: Floren u.a.: Politik Wirtschaft 5/6, Schöningh 2008. Thema (Bd.5/6) IF Schwerpunkte Geförderte Sach-,,- Urteils- 1 Leben und Lernen in 1 der Schule 2
MehrUmsetzung des Lehrplans Sozialkunde im Schulbuch politik.21 Thüringen, Band 2. Jahrgangsstufe 9. Abweichungen beim realschulbezogenen Abschluss
Buchner informiert C.C Buchners Verlag Postfach 12 69 96003 Bamberg Umsetzung des Lehrplans Sozialkunde im Schulbuch politik.21 Thüringen, Band 2 Jahrgangsstufe 9 Inhaltliche Schwerpunkte und konkretisierte
MehrThemenplan WZG. Klasse 9. Kapitel 1 China. Kapitel 2 Weimarer Republik Seite 1. Leitideen, Kompetenzen und Inhalte gemäß Bildungsplan
Inhalte von Terra 5 Kapitel 1 China - Einen Kurzvortrag vorbereiten und halten - China verstehen - Alles nur Chinesen? - Rechtsstaat gesucht! - Mit einem GIS arbeiten - Vier Chinas - Nur ein Kind?! - Wirtschaftsmacht
MehrBuchner informiert. Umsetzung des Lehrplans Sozialkunde im Schulbuch politik.21 Thüringen Band 1 (Jahrgangsstufe 8)
Buchner informiert C.C Buchners Verlag Postfach 12 69 96003 Bamberg Umsetzung des Lehrplans Sozialkunde im Schulbuch politik.21 Thüringen Band 1 (Jahrgangsstufe 8) Inhaltliche Schwerpunkte und konkretisierte
MehrNachhaltigkeit gesellschaftlichen Handelns sowie ökologische Herausforderungen im privaten und wirtschaftlichen Bereich an ausgewählten beispielen
Alfred-Krupp-Schule Lehrplan Politik Stand 31.01.2013 Teil 1: Klasse 5 Thema Wir in unserer Schule Ohne Moos nix los Kinder und Jugendliche im Wirtschaftsprozess und die Bedeutung von Geld Wohin mit dem
MehrKommentar für Lehrpersonen
Kommentar für Lehrpersonen Überblick über das Projekt Überblick Im Herbst 2005 lanciert die «Neue Zürcher Zeitung» mit dem «Lernset Eigene Meinung» eine elektronische, interaktive Unterrichtseinheit, die
MehrGemeinschaftskunde- Methoden: Matrix 8-10
Gemeinschaftskunde- Methoden: Matrix 8-10 Kinder und Jugendliche in Familie und Gesellschaft Demokratie in der Gemeinde Teilhabe und Mitwirkung am Willensbildungsprozess Problem der Nachhaltigkeit in einer
MehrCurriculum Klasse 10 Gemeinschaftskunde (im Rahmen GWG)
Curriculum Klasse 10 Gemeinschaftskunde (im Rahmen GWG) Kerncurriculum Grundlage externer Evaluation Bildungsstandard Inhalt Umsetzung im Unterricht Methodisch 1. Der politische Willensbildungs- und Entscheidungsprozess
MehrLeistungsziele Wirtschaft und Gesellschaft Rechtskunde. E-Profil
Leistungsziele Wirtschaft und Gesellschaft Rechtskunde Neue kaufmännische Grundbildung (NKG) Leistungsziele und W&G1 RK Seite 1 mit integriertem Basiskurs 1. Lehrjahr 1. Semester 1 Lektion je Woche Leitidee
MehrWozu dient Recht? Verhaltensregeln
Wozu dient Recht? Wo Menschen zusammenleben, braucht es Regeln Ohne Verhaltensregeln wäre eine menschliche Gemeinschaft nicht möglich. Chaotische Zustände würden ständig zu Streit führen HB/08.04.03 Was
MehrAktuelle Themen der Wirtschaftspolitik Thomas Url. Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung (WIFO)
Aktuelle Themen der Wirtschaftspolitik Thomas Url Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung (WIFO) Kontakt Adresse: Arsenal Objekt 20, 1030 Wien Telefon: +1/798-26-01/279 E-Mail: Homepage: Thomas.Url@wifo.ac.at
MehrPOLITISCHE BILDUNG. Allgemeines Bildungsziel Das allgemeine Bildungsziel beinhaltet wesentliche Aspekte Politischer Bildung.
POLITISCHE BILDUNG IM LEHRPLAN DER HÖHEREN LEHRANSTALT FÜR WIRTSCHAFTLICHE BERUFE Allgemeines Bildungsziel Das allgemeine Bildungsziel beinhaltet wesentliche Aspekte Politischer Bildung. Verortung im Unterricht
MehrDidaktische Jahresplanung Gemeinschaftskunde (Berufsschule Baden Württemberg)
Didaktische Jahresplanung Gemeinschaftskunde (Berufsschule Baden Württemberg) Schule... Lehrkraft... Klasse Schuljahr Bildungsplan Gemeinschaftskunde für die Berufsschule Inhalte des Bildungsplans Baden
MehrVoraussetzungen für den Projektunterricht (VPU):
Kompetenz Lehrmittel 1 Hinweise Voraussetzungen für den Projektunterricht (VPU): VPU.1: Selbstreguliertes Lernen: Methoden zur Planung, Organisation und Reflexion der Arbeitsschritte 1. Die Schülerinnen
MehrSchulcurriculum Gemeinschaftskunde (Stand: Juli 2012) Neigungskurs - Jahrgangsstufe 1und 2 (4-stündig)
Schulcurriculum Gemeinschaftskunde (Stand: Juli 2012) Neigungskurs - Jahrgangsstufe 1und 2 (4-stündig) Inhalte Kompetenzen Hinweise 1. Sozialstruktur und Sozialstaatlichkeit im Wandel 1.1 Gesellschaftlicher
MehrSB 1: Grundlagen des Rechts Unterschwerpunkt Römische Rechtsgeschichte
SB 1: Grundlagen des Rechts Unterschwerpunkt Römische Rechtsgeschichte Modul: Römische Rechtsgeschichte mit Qualifikationsziele: Durch die Auseinandersetzung mit historischen Erscheinungsformen des Rechts
MehrDie Umsetzung des Kerncurriculums im Schulbuch Politik & Co. 1 Nordrhein Westfalen. Politik & Co. 1: Schwerpunkte (Seiten)
Buchner informiert C.C Buchners Verlag Postfach 12 69 96003 Bamberg Die Umsetzung des Kerncurriculums im Schulbuch Politik & Co. 1 Nordrhein Westfalen Inhaltsfelder des Kerncurriculums (Jahrgangsstufe
MehrSchullehrplan Sozialwissenschaften BM 1
Schullehrplan Sozialwissenschaften BM 1 1. Semester Wahrnehmung Emotion und Motivation Lernen und Gedächtnis Kommunikation - den Begriff der Wahrnehmung und ihre verschiedenen Dimensionen erklären (Sinneswahrnehmung,
MehrPolitik. erleben. .Schöningh. Sozialkunde. Karin Herzig, Wolfgang Mattes und Thorsten Schaller. Erarbeitet von
Politik erleben Sozialkunde Politische Bildung Herausgegeben von Erarbeitet von Wolfgang Mattes Karin Herzig, Wolfgang Mattes und Thorsten Schaller.Schöningh InhaLtsverzeichnis Individuell und gemeinsam
MehrInhaltsverzeichnis. Was könnt ihr lernen im neuen Fach Sozialkunde? 8. Der Einzelne und die Gruppe Das Zusammenleben in der Schulklasse 20
Inhaltsverzeichnis Was könnt ihr lernen im neuen Fach Sozialkunde? 8 Der Einzelne und die Gruppe 12 1 Das Zusammenleben in der Schulklasse 20 1. Wer eignet sich als Klassensprecherin oder Klassensprecher?
MehrZentrum für schulpraktische Lehrerausbildung Detmold - Seminar für das Lehramt an Grundschulen Dokumentationsbogen zum EPG
Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung Detmold - Seminar für das Lehramt an Grundschulen Dokumentationsbogen zum EPG LAA (Name, Vorname): Schulvertreter(in): Vertreter(in) ZfsL: Mögliche Gesprächspunkte
MehrFach Politik/Wirtschaft
Schulinterner Lehrplan für das Fach Politik/Wirtschaft in der Sekundarstufe I für die Jahrgangsstufen 5 / 8 / 9 am Landfermann-Gymnasium, Duisburg gültig ab dem Schuljahr 2008/2009 Grundlage: Sekundarstufe
MehrVERHALTENSKODEX DER RICHTERINNEN UND RICHTER DES KANTONSGERICHTS DES KANTONS BASELLAND
VERHALTENSKODEX DER RICHTERINNEN UND RICHTER DES KANTONSGERICHTS DES KANTONS BASELLAND Liestal, 3. Mai 2004 1 Präambel Im Bewusstsein, dass die Bundesverfassung der Schweizerischen Eidgenossenschaft und
MehrWirtschaft und Gesellschaft. Staatskunde und Politik
Wirtschaft und Gesellschaft Staatskunde und Politik Staatskunde und Politik Haus der Berufsbildung AG Poststrasse 2 8406 Winterthur hdb-schweiz.ch eco2day.ch Kein Teil dieses Werkes darf ohne schriftliche
MehrWirtschaftsschule KV Chur. Wirtschaft und Gesellschaft. Büroassistent/-in EBA
Wirtschaftsschule KV Chur Wirtschaft und Gesellschaft Büroassistent/-in EBA Chur, August 2008 1 Stundenaufteilung W&G für Büroassistentinnen und Büroassistenten 1. Lehrjahr 2. Lehrjahr 1. Sem. 2. Sem.
MehrStaat und Politik
2. 2 - Staat und Politik - Grundlagen eines Staates - Staats- und Regierungsformen Grundlagen eines Staates - Fragenkatalog 1. Über welche drei gemeinsamen Merkmale verfügen alle Staaten? 2. Wie hoch war
MehrSchulinternes Curriculum G8 Klasse 5 Fach: Politik/Wirtschaft
Schulinternes Curriculum G8 Klasse 5 Fach: Politik/Wirtschaft Sk1 Hk1, Hk4 Uk4 Sk2, Sk3, Sk4 Hk1 Mk4 Sicherung und Weiterentwicklung der Demokratie Wirtschaftens Kinder wirken mit Politik in der Gemeinde
MehrKandidatinnen/Kandidaten nach Artikel 32 BBV
CHEFEXPERTE ALLGEMEINBILDUNG gewerblich-industrielle industrielle berufsschule bern Viktoriastrasse 71 Postfach 251 3000 Bern 22 Telefon 031 335 95 71 www.gibb.ch michael.gurtner@gibb.ch Bern, 1. August
MehrSchullehrplan Wirtschaft und Gesellschaft Büroassistentin/Büroassistent EBA
Schullehrplan Wirtschaft und Gesellschaft Büroassistentin/Büroassistent EBA Das Fach Wirtschaft und Gesellschaft gliedert sich in folgende Teilgebiete: - Rechnungswesen - Kaufmännisches Rechnen - Betriebs-
MehrLeitprogramm ergänzend zum Lehrmittel «Gesellschaft» Ausgaben A, B und C
Andreas Blumer, Daniel Gradl, Manuel Ochsner, Serge Welna Die Schweiz und die Welt Leitprogramm ergänzend zum Lehrmittel «Gesellschaft» Ausgaben A, B und C Vorwort Liebe Lernende Die Schweiz ist ein souveräner
MehrSchulgesetz für das Land Berlin
Schulgesetz für das Land Berlin 1 Auftrag der Schule Auftrag der Schule ist es, alle wertvollen Anlagen der Schülerinnen und Schüler zur vollen Entfaltung zu bringen und ihnen ein Höchstmaß an Urteilskraft,
MehrSchulinternes Curriculum für das Fach Politik/Wirtschaft (Differenzierungskurs Klasse 8)
Schulinternes Curriculum für das Fach Politik/Wirtschaft (Differenzierungskurs Klasse 8) Inhaltsfelder Themen Kompetenzerwartungen und Methodenschwerpunkte Interne Ergänzungen IF 8: Markt und Unternehmen:
MehrErzbischöfliche Liebfrauenschule Köln. Schulinternes Curriculum. Fach: Politik/Wirtschaft
Erzbischöfliche Liebfrauenschule Köln Schulinternes Curriculum Fach: Politik/Wirtschaft Vorbemerkung: Die Beachtung der Kompetenzen, der Inhaltsfelder mit den Schwerpunkten und der Problemfrage ist verpflichtend,
MehrPolitik. Treffpunkte für die Sekundarstufe I
Politik Treffpunkte für die Sekundarstufe I Nordwestschweizerische Erziehungsdirektorenkonferenz NW EDK Pilotprojekt, März 2001, Christian Graf-Zumsteg, Peter Gautschi Bilder: Ringier Dokumention Bild
MehrFach: GWG Gemeinschaftskunde Klasse 9
Fach: GWG Gemeinschaftskunde Klasse 9 Kerncurriculum Schulcurriculum Hinweise Kinder und Jugendliche in Familie und Gesellschaft Die Schülerinnen und Schüler können Lebensformen in unserer Gesellschaft
MehrSchullehrplan IDAF. MMK BM I, Wirtschaft. 1. Allgemeines. 2. Richtlinien zum interdisziplinären Arbeiten
1. Allgemeines Grundlagen - Verordnung über die eidgenössische Berufsmaturität (Berufsmaturitätsverordnung BMV) 2009 - Rahmenlehrplan für die Berufsmaturität 2012 - Kant. Verordnung zum Einführungsgesetz
MehrDie Schüler und Schülerinnen der Klassen
Die Fragen Was schätzt die richtige Demokratie? Wie funktioniert die europäische Demokratie? Wie wird das Staatssystem aufgebaut, wo die Beamten für die Menschen arbeiten? Wie kann man die Balance zwischen
MehrSchullehrplan WG1 (BRK) 1. Semester Kaufleute E-Profil
Schullehrplan WG1 (BRK) 1. Semester Unternehmenskonzept Unternehmungsmodell Kaufleute kennen den wesentlichen Inhalt der Grundstrategie und erklären den Unterschied zum Leitbild. Kaufleute erläutern einem
MehrSemester: Kürzel Titel CP SWS Form P/WP Turnus Sem. A Politikwissenschaft und Forschungsmethoden 4 2 S P WS 1.
Politikwissenschaft, Staat und Forschungsmethoden BAS-1Pol-FW-1 CP: 10 Arbeitsaufwand: 300 Std. 1.-2. - kennen die Gliederung der Politikwissenschaft sowie ihre Erkenntnisinteressen und zentralen theoretischen
MehrReformation und Glaubenskriege 10
Inhalt Reformation und Glaubenskriege 10 Eine neue Lehreentsteht.... 12 Methoden erlernen: Eine Textquelle erschließen... 15 Schulen entstehen... 19 Methoden erlernen: Flugblätter interpretieren... 20
MehrKGS Schneverdingen Schuleigener Arbeitsplan Stand: Mai 2014 Fach Gesundheit und Soziales Jahrgangsstufe 9
KGS Schneverdingen Schuleigener Arbeitsplan Stand: Mai 2014 Fach Gesundheit und Soziales Jahrgangsstufe 9 WStd Fach- und prozessbezogene Kompetenzen Themen Methoden Zeitraum Fächerübergreifende Inhalte
MehrEine gute Vertiefungsarbeit schreiben
Eine gute Vertiefungsarbeit schreiben Verfasser Jürg Dietrich Lehrperson Sebastian Leutert, ABU-Lehrer A b g a b e t e r m i n 5. N o v. 2 0 1 4 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis...
MehrSchulinterner Lehrplan für das Fach. Politik. Abtei-Gymnasium Brauweiler Kastanienallee Pulheim
Schulinterner Lehrplan für das Fach Politik Abtei-Gymnasium Brauweiler Kastanienallee 2 50259 Pulheim Stand: Oktober 2015 Klasse 5 (2 SWS) 1) in Familie und Gesellschaft Lebensgestaltung in der modernen
MehrFach : GWG - Gemeinschaftskunde (2010) Klasse 8. Kerncurriculum Schulcurriculum Hinweise
Fach : GWG - Gemeinschaftskunde (2010) Klasse 8 1. Kinder und Jugendliche in Familie und Gesellschaft Die Schülerinnen und Schüler können Lebensformen in unserer Gesellschaft beschreiben und vergleichen
MehrSchulabgänger(in) / Jugendliche(r) / Lernende(r)
Uf Uf Mf Uf Mf Korrespondenz Der neue Alltag TK 1 Schreiben und sprechen über... sich selbst den Arbeitsweg Lehrbetrieb Gross- und Kleinschreibung Orthographie & Interpunktion Literarischer Text über die
MehrLektionentafel mit IDAF- Sequenzen
ABTEILUNG BMS GEWERBLICH- INDUSTRIELLE BERUFSSCHULE BERN Lektionentafel mit - Sequenzen Organisation BMS2- Klassen Vollzeit In der Kalenderwoche 38 findet eine - Woche statt. Lehrpersonen und Lernende
MehrSchulinternes Curriculum der St. Franziskus-Schule (Realschulzweig) Klasse 9 und Klasse 10 im Fach Politik
Schulinternes Curriculum der St. Franziskus-Schule (Realschulzweig) Klasse 9 und Klasse 10 im Fach Politik Stand: August 2017 Verbindliches Lehrwerk: Demokratie heute - Politik, Schülerband 9/10, Ausgabe
MehrImperialismus und Erster Weltkrieg 10
Inhalt Imperialismus und Erster Weltkrieg 10 Das Zeitalter des Imperialismus... 12 Methoden erlernen: Arbeit mit Geschichtskarten... 14 KolonialmachtDeutschland... 16 Was hat Schokolade mit Kinderarbeit
MehrFach Gemeinschaftskunde
1. die Bevölkerungszusammensetzung mithilfe von geeigneten Indikatoren beschreiben; Formen, Ursachen und Folgen der Migration erläutern; Möglichkeiten und Probleme der Integration in einer pluralistischen
MehrStaatskunde und Politik
Wirtschaft und Gesellschaft Staatskunde und Politik Inhaltsverzeichnis Lerneinheiten Inhaltsverzeichnis Lerneinheit (LE) Profile Dauer App Seite Nummer / Titel in Min. Nummer / Titel 1 Allgemeine Staatsmerkmale
MehrExternenprüfung zum Erwerb des Mittleren Schulabschlusses
Externenprüfung zum Erwerb des Mittleren Schulabschlusses Prüfungsanforderungen für das Fach Politik Die im Kernlehrplan für das Fach Politik (Schule in NRW, Sekundarstufe I, Heft Nr. 3323) festgelegten
MehrKunst- und Kulturgeschichte
Leistungs- und Lernziele im Fach Kunst- und Kulturgeschichte (Wahlpflichtfach) 01.08.2008 1. Allgemeine Bildungsziele Zentral im Fach Kunst- und Kulturgeschichte ist einerseits die Auseinandersetzung mit
MehrSchulinternes Curriculum für das Fach Praktische Philosophie. Fach / Jahrgangsstufe Praktische Philosophie 5/6
Fach / Jahrgangsstufe 5/6 Nr. des Unterrichtsvorhabens im Doppeljahrgang: 1 Fragekreis 1 Die Frage nach dem Selbst Personale Kompetenz beschreiben die eigenen Stärken geben ihre Gefühle wieder und stellen
MehrLehrplan üfk überfachliche Kompetenzen. B- und E-Profil
Lehrplan üfk überfachliche Kompetenzen B- und E-Profil B- und E-Profil Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenzen / ÜfK Rahmen Beschreibung Bildungsplan An der Berufsfachschule besteht ein Lerngefäss Überfachliche
MehrGWG Gemeinschaftskunde und Wirtschaft
Remstal-Gymnasium Weinstadt Gemeinschaftskunde Klassenstufe 9/10 Fachcurriculum - Standards GWG Gemeinschaftskunde und Wirtschaft Klassen 9 und 10 Inhalte Kern- und Schulcurriculum Standards Methoden und
MehrInterner Lehrplan. Dominik Müller Grundbildung Kundendialog. Gesellschaft (ABUGE) Mai 2011 Roland Zogg (ZOGG) für das Fach. Fachverantwortliche/r
Interner Lehrplan für das Fach Gesellschaft (ABUGE) Fachverantwortliche/r Abteilung Dominik Müller Grundbildung Kundendialog Datum Mai 2011 Roland Zogg (ZOGG) 1. Rechtliche Grundlage Verordnung des BBT
MehrTHEMENPOOL. für die kompetenzorientierte mündliche Reife- und Diplomprüfung aus ITALIENISCH. einschließlich Wirtschaftssprache
ITALIENISCH einschließlich Wirtschaftssprache 1 Arbeitswelt 2 Gesundheit und Ernährung 3 Kommunikation und Medien 4 Lebensstile, Schule, Ausbildung und persönliche Perspektiven 5 Soziale und zwischenmenschliche
MehrFachbereich: Wirtschaft und Politik
Fachbereich: Wirtschaft und Politik Stufe/Klasse Bes. Fördermaßnahme (fachspezifisch) Material; Organisation; Fachraum, Finanzen, etc. 8 Wipo beginnt in G8 in der Klassenstufe 8 (einstündig): Jugend in
Mehr1 Gesellschaft in Deutschland 11
Themenübersicht 1 Gesellschaft in Deutschland 11 1.1 Die Bevölkerung der Bundesrepublik Deutschland und ihre Entwicklung 1. Bevölkerungsentwicklung - sind Trends erkennbar? 12 2. Wo und wie wohnen die
MehrSchulcurriculum Chemie Klasse 9
Schulcurriculum Chemie Klasse 9 Inhaltsfelder: Energie aus chemischen Reaktionen, Saure und alkalische Lösungen, Organische Chemie Prozessbezogene Kompetenzen Konzeptbezogene Kompetenzen Fachlicher Kontext/Inhaltsfeld
MehrArmut und Verschuldung in der Schweiz
Armut und Verschuldung in der Schweiz Thomas Vollmer, Bereichsleiter Alter, Generationen und Gesellschaft, Bundesamt für Sozialversicherungen Olten, 09. November 2017, Internationale Fachtagung zur Schuldenberatung
MehrAndreas Blumer, Daniel Gradl, Manuel Ochsner, Serge Welna. Geld und Konsum. Leitprogramm ergänzend zum Lehrmittel «Gesellschaft» Ausgaben A, B und C
Andreas Blumer, Daniel Gradl, Manuel Ochsner, Serge Welna Geld und Konsum Leitprogramm ergänzend zum Lehrmittel «Gesellschaft» Ausgaben A, B und C Vorwort Liebe Lernende Das Thema «Geld und Konsum» beschäftigt
MehrRisiko und Verantwortung
Andreas Blumer, Daniel Gradl, Manuel Ochsner, Serge Welna Risiko und Verantwortung Leitprogramm ergänzend zum Lehrmittel «Gesellschaft» Ausgaben A, B und C Vorwort Liebe Lernende Wer viel hat, kann auch
MehrBNE - (Tot-)Schlag-Wort für alles und nichts oder zeitgemäßer Prozess?
Prof. Dr. Heike Molitor FB Landschaftsnutzung und Naturschutz hmolitor@hnee.de BNE - (Tot-)Schlag-Wort für alles und nichts oder zeitgemäßer Prozess? BNE und politische Bildung - wo sind die Verbindungen?
MehrEinführung in die Rechtslehre
Eführung die Rechtslehre Skript phw / S. Sievi 1. Semester Recht Kapitel 1 Autor: Stefan Furer // phw Eflussfaktoren auf das menschliche Verhalten Moral 3 grundsätzliche Faktoren Moral dividueller Wertmassstab
MehrGrundlagenfach Rechts- und Wirtschaftslehre
Grundlagenfach Rechts- und Wirtschaftslehre 1 Lektionendotation berufsbegleitender Lehrgang 1. Semester 2. Semester 3. Semester 4. Semester - - 2 2 Zusätzlich 1 Projekttag Vollzeitlehrgang 1. Semester
MehrI. Das Thema. Besucher-Umfrage zur geplanten Sonderausstellung Anthropozän - Natur und Technik im Menschenzeitalter
Besucher-Umfrage zur geplanten Sonderausstellung Anthropozän - Natur und Technik im Menschenzeitalter Sehr geehrte Damen und Herren, das Deutsche Museum plant in Kooperation mit dem Rachel Carson Center
MehrALLGEMEIN BILDENDER UNTERRICHT
ALLGEMEIN BILDENDER UNTERRICHT NACHHOLBILDUNG AM BZ-GS (ABU Art. 32) Juli 2013 1 Grundlage Grundlage für den ist der vom BBT im April 2006 herausgegebene Rahmenlehrplan für den allgemeinbildenden in der
MehrGemeinschaftskunde / GWG Gemeinschaftskunde / GWG - Klasse 9 - Version 1 (Juli 2004)
Fehler! Kein Text mit angegebener Formatvorlage im Dokument. - Gemeinschaftskunde / GWG Gemeinschaftskunde / GWG Gemeinschaftskunde / GWG - Klasse 9 - Version 1 (Juli 2004) Themenfeld Kerncurriculum
MehrSchuleigener Lehrplan Erdkunde, Klasse 9/10 Klasse 9 Stand:
Schuleigener Lehrplan Erdkunde, Klasse 910 Klasse 9 Stand: 20.04.2010 Seite 1 Eingeführtes Schulbuch: Diercke Erdkunde 910 Westermann-Verlag; eingeführter Atlas: Diercke Weltatlas, Westermann 1.Bevölkerung,
MehrInhalt. I. Wirtschaft
3 I. Wirtschaft 1 Grundzüge wirtschaftlichen Handelns..................................................... 8 Überblick 1.1 Wirtschaften im Spannungsverhältnis zwischen Bedürfnisvielfalt und Güterknappheit..............
MehrI N H A L T S V E R Z E I C H N I S
I N H A L T S V E R Z E I C H N I S M - 1. Formale Beschreibung... 1 M - 2. Abstract... 1 M - 3. Kompetenzen und Learning Outcomes... 2 M - 4. Modulinhalte... 3 M - 5. Zugangsvoraussetzungen... 5 M - 6.
MehrHeinrich Andereggen Martin Bachmann Rahel Balmer-Zahnd Vera Friedli Angela Krause Adrian S. Müller Renato C. Müller Vasquez Callo
Heinrich Andereggen Martin Bachmann Rahel Balmer-Zahnd Vera Friedli Angela Krause Adrian S. Müller Renato C. Müller Vasquez Callo W&G Lehrmittel für die kaufmännische Grundbildung 2. Lehrjahr Lösungen
MehrLernfelder. Zeugnisfächer. 2. Jahr 3. Jahr. 1. Jahr. 1 Das Einzelhandelsunternehmen. 13 Personaleinsatz planen und Mitarbeiter.
1. Jahr 2. Jahr 3. Jahr Zeugnisfächer Lernfelder Betriebsgestaltung 1 Das Einzelhandelsunternehmen repräsentieren 3 Kunden im Servicebereich Kasse betreuen 13 Personaleinsatz planen und Mitarbeiter führen
MehrLehrplan für den schulautonomen Pflichtgegenstand Planen - Organisieren - Präsentieren (5. Klasse)
Sigmund Freud-Gymnasium Gymnasium und Realgymnasium des Bundes Wohlmutstraße 3, 1020 Wien (01) 728 01 92 (Fax) (01) 728 01 92 22 www.freudgymnasium.at grg2wohl@902026.ssr-wien.gv.at Lehrplan für den schulautonomen
MehrHölderlin-Gymnasium Nürtingen
Hölderlin-Gymnasium Nürtingen Kern- und Schulcurriculum Gemeinschaftskunde Kursstufe (4-stündig) Kern- und Schulcurriculum bilden im Fach Gemeinschaftskunde/Wirtschaft am Hölderlin-Gymnasium eine Einheit.
MehrItalienisch Schwerpunktfach
Italienisch Schwerpunktfach A. Stundendotation Klasse 1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse 4. Klasse Wochenlektionen - - 6 6 B. Didaktische Konzeption Überfachliche Kompetenzen Das Schwerpunktfach Italienisch
MehrModulbeschreibungen. Module. Erlass. Den Unterrichts-, den Ausbildungsalltag planen, Den lehrberuflichen Alltag im institutionellen Kontext
Zertifikatsstudiengang für hauptberufliche Berufsbildnerinnen und Berufsbildner in überbetrieblichen Kursen und vergleichbaren dritten Lernorten sowie in Lehrwerkstätten und anderen für die Bildung in
MehrSchulcurriculum für das Fach Politik/Wirtschaft in der Sekundarstufe I am Gymnasium Lünen-Altlünen (März 2009)
Schulcurriculum für das Fach Politik/Wirtschaft in der Sekundarstufe I am Gymnasium Lünen-Altlünen (März 2009) Klasse Inhaltsfeld mögliche Themen mögliche Inhalte 5/6 Inhaltsfeld 1 Politik in der Sicherung
MehrModulhandbuch. für den Zertifikatskurs. Grundlagen inklusiver Erziehung und Bildung
Justus-Liebig-Universität Gießen WM 3 Weiterbildung Mittelhessen Modulhandbuch für den Zertifikatskurs Grundlagen inklusiver Erziehung und Bildung der Justus-Liebig-Universität Gießen Fachbereich 03 Sozial-
MehrAnmerkungen zur Verwendung des Schullehrplans im Jahrgang 10
Anmerkungen zur Verwendung des Schullehrplans im Jahrgang 10 Die Aufgabe der Fachkonferenz ist es unter anderem, einen Schullehrplan zu erarbeiten, nach dem die Fachlehrrinnen und Fachlehrer sicherstellen
MehrVorwort. Liebe Lernende. Wichtige Hinweise:
Andreas Blumer, Daniel Gradl, Manuel Ochsner, Serge Welna Leben in Beziehung Leitprogramm ergänzend zum Lehrmittel «Gesellschaft» Ausgaben A, B und C Vorwort Liebe Lernende Beziehungen prägen unser ganzes
Mehr