Wir haben Sauberkeit nicht erfunden. Aber revolutioniert. Verbindungen die halten. SAQ-MitgliederQ
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- Robert Schubert
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1 SAQ-MitgliederQ g Wir haben Sauberkeit nicht erfunden. Aber revolutioniert. Swiss Association for Quality Die Winterhalter Gastronom AG wurde im Jahr 1976 in Rüthi (St.Galler Rheintal) gegründet. Mit der Überzeugung, nur durch Qualität, Service und Zuverlässigkeit am Markt bestehen zu können, hat sich das Unternehmen zum grössten Schweizer Produzenten von gewerblichen Spülmaschinen und -systemen etabliert. 70 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen setzen sich täglich dafür ein, die Kunden nicht nur zu begeistern, sondern ihr Vertrauen mit professioneller Leistung langfristig zu sichern. Wenn unsere Kunden zufrieden sind, sind wir es auch! Winterhalter ist die Fachkompetenz für den effektiven Arbeitsplatz Spülküche in Gastronomie und Hotellerie. Gewerbliche Spülsysteme von Winterhalter gehören zu den besten, die es auf dem Markt gibt. Wir sind für unsere Kunden da, zuverlässig und effektiv vor, während und nach dem Kauf unserer Produkte und Dienstleistungen. Ihr Servicepartner ist Winterhalter-Spezialist Nur qualifizierte Techniker können qualitativ hochwertigen Service leisten. Das ist der Grund, weshalb für Winterhalter ausschliesslich gut geschulte und geprüfte Servicetechniker im Einsatz sind. Für all unsere Anlagen und Geräte bieten wir individuell abgestimmte Instandhaltungsverträge an. Dies garantiert unseren Kunden, zu fest kalkulierten Kosten, höchste Betriebssicherheit. Qualitätsdenken ist keine Frage des Preises. Sondern der Einstellung Wir arbeiten für Profis und wissen genau, was diese von uns erwarten: qualitativ hervorragende Geräte, die den harten Anforderungen eines langen, professionellen Einsatzes standhalten. Dies setzt bei allen Beteiligten ein langfristiges Qualitätsdenken voraus, denn was wir heute verkaufen, daran werden wir morgen gemessen. Winterhalter Gastronom AG Gewerbliche Spülsysteme Hirschensprungstrasse 4 CH-9464 Rüthi Tel. +41 (0) Fax +41 (0) info@winterhalter.ch Verbindungen die halten Im Herzen Europas finden Sie mit der Listemann AG einen der führenden Anbieter zur thermischen Veredelung von Bauteilen von Peter Listemann gegründet, hat sich die Listemann AG zu einer der ersten Adressen für Wärmebehandlungen, Löten, Thermisches Spritzen, Elektronenstrahlschweissen, Sintern und Engineering entwickelt. Ob in der Luft- und Raumfahrt mit ihren extrem hohen Qualitätsanforderungen, im Turbinenbau oder wo immer überdurchschnittliche Präzision und Zuverlässigkeit gefordert sind. Auf dem Weg zu Europas führendem Dienstleister für die thermische Veredelung von Bauteilen setzen wir auf überdurchschnittliche Kompetenz und Leistungsbereitschaft, weniger auf Unternehmensgrösse. Ein multinationales Mitarbeiterteam mit grossem Fachwissen, kombiniert mit modernster Technik, bietet Leistungen und Lösungen, die Massstäbe setzen. Alle drei Produktionsstandorte in Liechtenstein, in der Schweiz/Winterthur und in Polen/Krakau sind zertifiziert nach ISO 9001:2000, AS/EN 9100:2003. Nadcap Zertifizierungen existieren für die Standorte in Liechtenstein und in der Schweiz. Unsere Infrastruktur richten wir nach den Kundenbedürfnissen aus. Das heisst, wir bieten Ihnen ausreichend Kapazitäten für spezielle Produkte und Anforderungen. Mit einem der grössten Vakuumöfen Europas behandeln wir Teile, die für andere Öfen wörtlich zu grosse Brocken sind. Mit unseren Wärmebehandlungen ermöglichen wir eine deutliche Erhöhung der Lebensdauer von Bauteilen sowie Leistungsfähigkeit der Fertigungsprozesse. Unsere Werkstoffkompetenz hilft, Produkte mit innovativen Materialeigenschaften auf den Markt zu bringen und so die Wettbewerbsposition unserer Kunden zu stärken. Listemann AG Werkstoff- und Wärmebehandlungstechnik Industriestrasse 651 Postfach 247 FL-9492 Eschen Tel (0) Fax +423 (0) info@listemann.com I
2 Sektionen Basel Regio Rückblick auf den Jahres-Schluss-Event Swiss Association for Quality >> Am 23. November 2007 begeisterten die bekannten Flügzüg mit ihrer Show im Hotel Hilton in Basel. Das anschliessende Dinner bot die Gelegenheit, sich in einem entspannten Ambiente zu unterhalten und neben Rückschau bereits auch auf das neue Jahr Ausschau zu halten. II
3 Veranstaltungskalenderg Winter 2008 >> Anmeldung und weitere Informationen unter >> Sektion Basel Thema Erfolgsfaktoren interner Kommunikation anschliessend Mitgliederversammlung Datum 13. März 2008 Ort Hotel Hilton, Basel Thema Management von Kundenmanagement Datum 10. April 2008 Ort Grosspeter Garage, Muttenz >> Section Genève Sujet Prestations d urgence par une organisation de qualité Date 28 février 2008 Lieu SIS de Genève >> Sektion Ostschweiz Thema Kaizen Veränderung zum Besseren anschliessend Mitgliederversammlung Datum 20. Februar 2008 Ort NTB Interstaatliche Hochschule für Technik, Buchs Thema Neue Messmethoden zur Spezifikation und Überwachung von Werkzeugmaschinen Datum 12. März 2008 Ort NTB Interstaatliche Hochschule für Technik, Buchs Thema FMEA mit neuen Varianten für mechatronische Produkte Datum 9. April 2008 Ort NTB Interstaatliche Hochschule für Technik, Buchs >> Section Valais Sujet Expériences dans le Business Excellence Erfahrungen im Business Excellence Date 13 février 2008 Lieu Hôtel City Rhône, Viège >> Impressum Peter Bieri, Geschäftsführer Rina Pitari, Redaktion, rina.pitari@saq.ch Sind Sie an detaillierten Informationen zu unserer Mitgliedschaft interessiert, so stehen wir Ihnen für weitere Auskünfte gerne zur Verfügung. SAQ Swiss Association for Quality, Industrie Neuhof 21, CH-3422 Kirchberg Tel. +41 (0) , Fax +41 (0) , info@saq.ch, >> Fachgruppe Medizinprodukte Anwender Thema Risikoverminderung im Bereich Medizinprodukte durch interne Audits Datum 12. Februar 2008 Ort Hotel Zofingen, Zofingen >> SwissBEx Thema Frühlingstreffen Datum 11. April 2008 Ort SSBL Emmen III
4 Tochtergesellschafteng Prozessmanagement Neue IT-Tools >> Immer mehr IT-Tools stehen heute dem Prozessmanagement für verschiedenste Aufgaben zur Verfügung. Dabei wird es immer schwieriger, das «richtige» Tool für die eigene Unternehmung zu evaluieren. Dieser Artikel gibt dem Anwender eine Übersicht über aktuelle Trends und Kernfunktionalitäten moderner IT-Tools. Die IT-Applikationen für das Prozessmanagement sind in den letzten Jahren vor allem von zwei Fachrichtungen geprägt worden. Zum einen durch das Qualitätsmanagement und zum anderen durch jene Spezialbereiche der Informatik, die sich mit der informationstechnischen Realisierung und Operationalisierung der Geschäftsprozesse befassen. Der Fokus im Qualitätsmanagement liegt dabei vor allem auf der grafischen Visualisierung von Prozessen. Das heisst, die Beschreibung der Aufgaben und Verantwortlichkeiten sowie die Referenzierung der mitgeltenden Unterlagen wie Formulare, Checklisten und Anweisungen. Hierzu werden zum grössten Teil immer noch konventionelle Flow-Chart-Formate verwendet. Hinzu kommen Funktionalitäten wie die automatisierte Lenkung der QM-Dokumentation mit Hilfe von Dokumentenmanagementsystemen und je länger je mehr die Publikation und Bereitstellung der Dokumente auf Web-Portalen. Weitere Spezialfunktionen, wie Prüfmittelverwaltung, Verbesserungsmanagement oder die Abwicklung von Kundenreklamationen in CAQ-Systemen, sind je nach Branche ebenfalls im Einsatz. Bei den IT-Tools zur Operationalisierung der Geschäftsprozesse aus Sicht der Informatik verschiebt sich der Schwerpunkt. Wichtigste Kernfunktion ist hier die datenbankgestützte Modellierung der Prozesse. Diese IT-Applikationen werden der Kategorie «BPM-Tools» zugeordnet, wobei «BPM» für «Business Process Management» steht. Diverse Prozessparameter Im Gegensatz zu den QM-Tools steht bei den BPM-Tools die methodenbasierte Abbildung, Analyse, Optimierung und Automatisierung der Geschäftsprozesse im Vordergrund. Hierzu werden eine Vielzahl diverser Prozessparameter und Attribute in Datenbanken erfasst und miteinander vernetzt. Neben aktivitätsbezogenen Attributen wie Organisationseinheiten oder Rollen handelt es sich dabei zum Beispiel um IT-Systeme, Software-Applikationen und Datenbanken, oder aber auch um Kostensätze, Bearbeitungszeiten und Risikoklassifizierungen, die im Rahmen der Prozessmodellierung berücksichtigt werden. Nichtsdestotrotz lassen sich die BPM-Tools auch als Werkzeuge zur Prozessvisualisierung einsetzen, oder besser gesagt, «missbrauchen». Wodurch den konventionellen, grafisch basierten Flow-Chart-Tools in den letzten Jahren eine grosse Konkurrenz erwachsen ist. Auch wenn letztere in der Schweiz aufgrund meiner Beobachtungen immer noch den grössten Marktanteil haben dürften. Zumindest dort, wo weniger das professionelle Prozessmanagement als viel mehr die klassischen Ziele des Qualitätsmanagements im Vordergrund stehen. >> Kategorisierung und Kernfunktionalitäten von IT-Tools Gewohnheitsbedürftige Darstellung Aber Vorsicht! Wer teure und komplexe BPM-Tools nur zur Prozessvisualisierung einsetzen möchte, sollte sich dies gut überlegen. Dies vor allem aus zweierlei Gründen. Zum einen nutzen viele das Funktionspotenzial der Tools häufig nur zu einem sehr geringen Teil aus. Das hängt vor allem damit zusammen, dass zum Beispiel komplexere Funktionen wie die Prozessanalyse sehr viel detailliertere und präziserere Informationen erfordern, als dies bei klassischen QM- Flow-Charts der Fall ist. Zum anderen weicht häufig auch die Darstellung der Prozessabläufe von den bekannten QM- Flow-Charts ab. Aufgrund der teilweise sehr grossen Menge an Informationen hinter den einzelnen Prozessen und Aktivitäten, ist die konventionelle Spaltendarstellung nicht mehr geeignet. Somit müssen spezifische Informationen aus einer tieferen Darstellungsebene jeweils abgerufen werden, was für die Anwender am Anfang gewöhnungsbedürftig ist. Weitere Hürden bei der Nutzung moderner BPM-Tools sind die verwen- IV
5 deten Modellierungs-Methoden und die teilweise vorhandenen Vorgaben bezüglich normierter Modellierungssprachen. Letztere sind zum Beispiel dann erforderlich, wenn die modellierten Prozesse später in Workflow- Managementsysteme überführt oder zur Prozesssimulation genutzt werden sollen. Es gibt aber auch Kompromiss-Kandidaten bei den BPM- Tools, die zwar eine moderne datenbankgestützte Prozessmodellierung erlauben, ohne jedoch den Aufwand hierfür zu übertreiben. Die Resultate aus der Prozessmodellierung werden bei diesen BPM-Tools in der Regel in konventionelle QM- Flow-Charts überführt. Häufig verfügen diese Tools auch über die Grundfunktionalitäten eines Dokumentenmanagementsystems. Auf der anderen Seite mangelt es bei diesen BPM- Tools an Analyse-Funktionen. Viel mehr als ein Prozess-Report oder allgemeine Suchfunktionen sind hier kaum anzutreffen. Allerdings stellt sich auch die Frage, ob ein «Mehr» tatsächlich notwendig und sinnvoll ist. Eine Frage der Funktionalitäten Wer das «Mehr» möchte und den Aufwand dafür nicht scheut, dem bietet der Markt heute eine Vielzahl hochwertiger professioneller BPM-Tools. Je nach Tool stehen dem Prozessmanagement damit Möglichkeiten offen, komplexe Prozessanalysen bis hin zur Prozesssimulation vorzunehmen. Aber auch hier muss man sich im Klaren sein, was man wirklich will und was in der Praxis für das Unternehmen auch tatsächlich von Nutzen ist. Denn abgesehen von den hohen Lizenzkosten professioneller BPM-Tools, ist der Aufwand für die Datenerhebung wie auch die Durchführung der Analysen selbst nicht unerheblich. Also muss der wirtschaftliche Nutzen einzelner Funktionalitäten früh abgeklärt werden. Doch welche Funktionalitäten bieten moderne BPM-Tools im Rahmen der Prozessanalyse und Optimierung? Nachfolgend finden Sie hierzu einige typische Beispiele für häufig anzutreffende Funktionalitäten bei BPM-Tools in Bezug auf die Analyse und Optimierung von Prozessen. Integritätsanalysen (zum Beispiel namensgleiche Objekte innerhalb der Modelle Datenkonsistenz) Differenzanalysen (bei Zusammenführung unterschiedlicher Modelle respektive zur Überprüfung von Modellvarianten) Medienbrüche (zum Beispiel zwischen Computer/Papier) Daten-/Informationsflüsse (innerhalb und zwischen Prozessen) Prozesssichten (Aktivitätensicht, Ressourcensicht, Datensicht, Wissenssicht, Risikosicht, Organisationssichten etc.) Durchlaufzeiten (Berechnung, allenfalls auch Simulation und Optimierung von Durchlaufzeiten) Einflussanalysen (Wirkung interner und externer Einflüsse, wie zum Beispiel der Ausfall von Mitarbeitenden oder technischer Systeme) Kennzahlenanalysen (prozessbezogene Zuordnung und Auswertung von Kennzahlen, inkl. der Wirkung von Verbesserungsmassnahmen) Prozesskostenanalysen (Ermittlung respektive Optimierung von Prozesskosten) Diese Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Sie zeigt jedoch auf, wie komplex und vielfältig die Welt der BPM- Tools ist. Dabei bietet bei weitem nicht jedes BPM-Tool all diese unterschiedlichen Analysefunktionalitäten an. Es ist also genau festzulegen, welche Art von Analysen man später tatsächlich für das Prozessmanagement benötigt, um die eigenen Ziele zu erreichen. Weitere Aspekte Weitere wichtige Kriterien bei der Evaluation von BPM-Tools sind vor allem die Auswahl an Methodenwerkzeugen für die Prozessmodellierung, Verfügbarkeit respektive Integrierbarkeit von Elementbibliotheken, die Bedienunterstützung, Importund Exportschnittstellen, freie Konfigurierbarkeit des Repository (=Datenbank zur Speicherung und Verwaltung modellbezogener Daten eines BPM- Tools) sowie die Versionsund Variantenverwaltung. Hinzu kommen firmenspezifische Aspekte wie Internet-Modellierungsfunktionalitäten, Mandantenverwaltung, Berechtigungskonzepte, Mehrsprachigkeit oder, ganz wichtig, die Integrierbarkeit in die bestehende IT-Infrastruktur. Hilfe bei der Lösung Jenen Prozessmanagern, die sich mit der Materie tiefer befassen möchten, bietet die SAQ-Qualicon AG ein zweitägiges Seminar zum Thema «IT-Tools im Prozessmanagement» an. Hier werden sowohl die Theorie als auch die Praxis von BPM-Tools behandelt. Wer aktuelle Übersichtslisten über IT-Tools im Prozessmanagement sucht, findet diese im Internet unter folgenden Web-Adressen: Martin Mechlinski SAQ-QUALICON AG Industrie Neuhof 21 CH-3422 Kirchberg Tel. +41 (0) >> Spezialkonditionen für Stellenanzeigen im MQ Im kommenden Jahr profitieren die SAQ-Mitglieder von einem neuen Mitgliederangebot: Stellenanzeigen können mit einem Rabatt von 15 Prozent im Verbandsorgan «Management und Qualität» veröffentlicht werden. Interessenten lassen sich bitte von Lina Pfändler von der Anzeigenagentur Wincons AG, Tel. +41 (0) , beraten. V
6 Weiterbildungsangebotg g Das Weiterbildungsangebot auf einen Blick >> Anmeldung und weitere Informationen unter >> Business Excellence Nächste Termine Dauer Einführung in Business Excellence Tag NEU Excellence Leader ab Tage Business Excellence Assessor bis Tage Refresher für Assessoren Tag Validator Tag >> Nachdiplomstudium Dipl. Qualitätsmanager/in Jahr NDS HF >> Organisationsentwicklung Unternehmensplanung und 3. und Tage Balanced Scorecard Wissensmanagement 18. und Tage NEU Social Management/CSR Tag >> Prozessmanagement Prozess Manager 19. bis Tage IT-Tools im Prozessmanagement 28. und Tage >> Qualitätsmanagement Einführung ins 3. und Tage Qualitätsmanagement Externer Auditor bis Tage Führungsfunktionen im Tag Managementsystem Interner Auditor 23. bis Tage Refresher Interner Auditor Tag Systemaufbau 9.4. bis Tage Qualitäts-Assistent bis Tage Qualitäts-Prüfer bis Tage Quality System Manager 9.4. bis Tage NEU Refresher Quality System Tag Manager NEU Qualitätsmanager als Coach ab Tage Qualität moderieren Tag >> Qualitätsmanagement Nächste Termine Dauer Branchenausbildung NEU Quality System Manager ab Tage für den öffentlichen Verkehr QM in der Automobilindustrie und Tage Einführung in ISO/TS 16949:2002 Interner Auditor in der 28. bis Tage Automobilindustrie Managementsystem für die Tag Lebensmittelsicherheit Managementsystem für Tag Medizinalproduktehersteller Qualitätsmanagement Tag im Bildungswesen >> Risikomanagement NEU Risiko Manager bis Tage NEU Risiko Manager 14. bis Tage Gesundheitswesen Risikomanagement und Tag Arbeitssicherheit Risikomanagement und Tag Produktesicherheit Interne Kontrollsysteme Tag >> Six Sigma Einführung in Six Sigma 20. und Tage Six Sigma Stufe I (Green Belt) bis Tage Six Sigma Stufe II (Black Belt) 1.9. bis Tage >> Umweltmanagement Umwelt System Manager bis Tage Externer Auditor bis Tage >> Alle Lehrgänge können mit einer SAQ-Zertifikatsprüfung abgeschlossen werden (mit der Option auf ein EOQ-Zertifikat). Weitere Daten finden Sie auf unserer Homepage oder rufen Sie uns an unter Tel. +41 (0) Die einzelnen Seminare werden auch bedarfsorientiert als InHouse-Veranstaltungen durchgeführt. VI
7 Sections Genève Meilleures pratiques: Sécurité alimentaire des produits frais >> Les Laiteries Réunies de Genève (LRG) et l Association Suisse de la Qualité (SAQ) se sont rassemblées jeudi 13 Décembre 2007 à Plan-les-ouates afin de proposer une discussion sur la sécurité alimentaire des produits laitiers frais. Cette invitation a réuni 29 participants, venus d horizons très différents tels que le monde associatif, l industrie agro-alimentaire ou encore les services chargés de la surveillance alimentaire. Se rassembler, c est se donner la possibilité d échanger sur ses propres pratiques professionnelles, en les confrontant à celles des autres. Cette réflexion sur l expérience de chacun permet de créer une dynamique très profitable aux entreprises suisses, la finalité étant de tout mettre en oeuvre pour optimiser la qualité et rechercher l excellence. Le thème de cette manifestation était la gestion de la sécurité alimentaire des produits frais au travers de l HACCP, une méthode qui consiste à évaluer les risques potentiels et en définir les points de maîtrise. Cette problématique préoccupe fortement les entreprises agro-alimentaires qui doivent sans cesse anticiper et mettre tout en oeuvre pour se prémunir contre des risques qui, in fine, peuvent avoir de très lourdes conséquences sur le consommateur et sur l image de l entreprise. Alain Meynier, directeur du pôle laitier des LRG et représentant de la société qui accueillait la manifestation, a présenté son entreprise. Il a tout d abord rappelé l histoire de l entreprise, issue à l origine de l expérience de paysans producteurs de lait, et qui constitue aujourd hui une holding dynamique présente dans toute la Suisse. Ce succès est dû notamment à des choix fortement stratégiques, tels que la coopération transfrontalière (inter cantons, mais aussi entre Genève et la France voisine). Les 630 collaborateurs des LRG sont implantés dans différents pôles d activités, mais toujours dans le domaine des produits frais. La production est destinée au marché national, mais également à l Allemagne, la Belgique, ou encore la France. Enfin, des partenariats avec de grands groupes internationaux ont permis aux LRG de développer leur niveau d excellence et leur expérience. Alain Meynier a illustré les mécanismes de production et d activités du groupe avec la présentation animée de Nutrifrais, et de l un de ses produits emblématiques: Tam-Tam. Ceci a été l occasion pour les participants de découvrir le parcours de fabrication du produit, avec à chaque étape les enjeux qui y sont rattachés en termes de satisfaction du consommateur, de garanties vis-à-vis de sa sécurité alimentaire, ou encore de respect environnemental. Tam- Tam est un produit né il y a plus de 40 ans, et qui mêle parfaitement tradition, par le biais du respect des recettes artisanales et des ingrédients nobles, et innovation, grâce aux systèmes de fabrication, tels que l introduction du fond déformable et de la languette. Par la suite, Michel Martin, responsable AQ, food safety et gestion de crise, a présenté une mise en application de l HACCP dans le cadre de la sécurité alimentaire au sein des LRG. Il s agit de procéder à un diagnostic des points sensibles du procédé de fabrication, pour ensuite proposer des mesures préventives sur les CCP (les points critiques en matière de surveillance et qui doivent donc faire l objet d un contrôle permanent). Les risques sont multiples: ils peuvent être d origine microbiologique, physique ou chimique. De même, ils peuvent être présents au niveau des zones à ambiance contrôlée, des zones d hygiène, des machines, des postes de stockage d équipements ou encore au niveau des postes de stockage des poubelles. La régulation du flux du personnel est par ailleurs un facteur de grande importance. De même, la lutte contre les nuisibles (rongeurs, insectes) est également une composante de la prévention en terme de sécurité alimentaire. Enfin, le choix du matériel utilisé est l objet d une réflexion permanente: la normalisation des outils permet par exemple d identifier plus rapidement la source potentielle d un problème sanitaire. L équipe HACCP doit tout d abord décrire chaque produit: quel est son mode de consommation? Y a-t-il des allergènes? Ce point va permettre de déterminer les risques alimentaires qui en découlent. Le processus de fabrication va être décomposé en systèmes, afin d analyser les dangers spécifiques à chaque étape et de déterminer la meilleure manière de les maîtriser. Cette étape a été illustrée par l étude du conditionnement Erca et de la phase en tunnel de refroidissement, ou des corps étrangers pourraient par exemple tomber dans les pots ouverts. Michel Martin a donc expliqué que des mesures de maintenance préventive avaient été décidées, ainsi que la mise en place d une checklist Erca qui inventorie et informe sur l état physique de chaque élément à risque présent sur la machine. L étape suivante va être de constituer des dossiers et à tenir des registres sur le système de surveillance et les mesures correctives mises en place. De même, des audits vont être réalisés régulièrement afin de contrôler le bon fonctionnement de l HACCP. Enfin, des outils vont être mis à la disposition des salariés pour faciliter la bonne mise en application de la surveillance sanitaire: chaque collaborateur reçoit un mémento, qui propose une synthèse des étapes clés. Des animations food safety permettent de montrer en image les bonnes et les mauvaises pratiques. La réunion s est soldée par un apéritif, qui a également été l occasion de faire des commentaires sur la manifestation, et de prolonger la discussion en abordant ses propres pratiques professionnelles. Maxime Roux Comité section Genève VII
8 Planning g cours Planning cours >> Plus amples informations ainsi que l inscription sur >> Formation de base Date Durée Sensibilisation au jour Management de la Qualité Le Rôle de la Direction dans 10. et jours une Démarche Qualité Opérateur Qualité au jours Contrôleur Qualité au jours Analyste Qualité au jours Responsable Système de au jours Management de la Qualité (TQ3) Agent Qualité 6.2. au jours Responsable Système de au jours Management de Sécurité Management des Risques 7.5. au jours Responsable Système de 4.2. au jours Management Environnemental >> Formations spécifiques et avancées NOUVEAU Agent Qualité dans la Printemps jours Domaine du Tourisme Agent Qualité dans la Domaine au jours Social et des Soins Auditeur Systèmes de au jours Management Intégrés (TQ4) Auditeur Interne 6.5. au jours Séminaire de Base Identification et Traçabilité jour du Produit Orientation Processus des et jours Sytèmes de Management La Gestion de Dynamique au jours de Projet HACCP jour Organisation de l Autocontrôle Printemps jours Gérer le Processus jour d Approvisionnement La Gestion des Stocks au jours La Gestion Documentaire Printemps jours >> Approches globales de Date Durée l amélioration Introduction aux Niveaux Printemps jour d Excellence Validateur EFQM Printemps jour Excellence Coach SAQ Printemps jours Assesseur Business Printemps jours Excellence SAQ/EOQ Amélioration de Processus Printemps jours Planification et Tableau de et jours Bord Prospectif Six Sigma Champion Belt 2. et jours Six Sigma Black Belt début jours Six Sigma Green Belt début jours Le Cahier des Charges Fonctionnel 28. et jours Développer la Créativité 3. au jours >> Motivation et implication des Collaborateurs Animer une équipe 2. au jours La Gestion de son Temps 1. au jours Fixation d Objectifs Printemps jours Gérer les Compétences et Printemps jours le Capital Humain >> Traitement des mesures et boîte à outils Introduction à la Métrologie jour Métrologie Dimensionnelle Avancée 16. et jours Maîtrise Statistique des Procédés 7. et jours Contrôle par l Echantillonnage 3. et jours AMDEC 14. et jours Plans d expérience Printemps jours (Méthodologie Taguchi) La Métode des 5S 20. et jours Changement Rapide de 4. et jours Références (SMED) Méthodes de Résolution 1. au jours de problèmes Lecture des plans et jours >> Centre romand de compétence en systèmes de management et Business Excellence, Rue de Galilée 15, CH-1400 Yverdon-les-Bains, info@ariaq.ch, tél. +41 (0) , fax +41 (0) VIII
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