Kompetenzen und Laufbahnen im Schulsystem. Inhalte der Längsschnittstudie und bisherige Veröffentlichungen
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- Michael Beyer
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1 Kompetenzen und Laufbahnen im Schulsystem Prof. Dr. Hartmut Ditton, Universität (KOALA-S) München Inhalte der Längsschnittstudie und bisherige Veröffentlichungen Regina Müller, Florian Wohlkinger, Susanne Gerleigner, Hartmut Ditton AEPF, Klagenfurt 07. September 2011
2 Gliederung 1 KOALA-S: Kompetenzaufbau und Laufbahnen im Schulsystem 1.1 Design & Erhebungsbereiche 1.2 Stichprobe 2 Bisherige Veröffentlichungen 2.1 Leistungsentwicklung in der Grundschule 2.2 Bedeutung der sozialen Herkunft in der Bildungslaufbahn 2.3 Bildungsungleichheit 2.4 Übergang als Prozess: Bedeutung von Eltern und Lehrkräften # 2
3 1.1 Design: Zwei Erhebungswellen 1. Längsschnitt Jahrgangsstufe 3 4 in Bayern 2003 bis Ländervergleichender Längsschnitt Jahrgangsstufe 2 4 in Bayern und Sachsen 2005: 1. Erhebung (T1) 2006: 2. Erhebung (T2) 2007: 3. Erhebung (T3) 2009: 1. Nacherhebung In Vorbereitung: 2. Jahrgangsstufe 3. Jahrgangsstufe 4. Jahrgangsstufe 7. Jahrgangsstufe 2011: 2. Nacherhebung 9. Jahrgangsstufe # 3
4 1.1 Design: Mehrere Informanden KOALA-S: Wer wurde wie befragt? - Eltern Fragebogen (10-16 Seiten) - Lehrer Fragebogen (6-10 Seiten) Schülereinschätzbogen (2 Seiten/Schüler) - Schüler Fragebogen (7-10 Seiten) Schulleistungstests # 4
5 1.1 Design: Schulleistungstests Schulleistungstests Testleiter-administrierte Tests zu den Bereichen - Leseverständnis min - Rechtschreiben 20 min - Mathematik min - KFT min Lehrplanvalide / kompetenzorientierte Inhalte für die zweite bis vierte Jahrgangsstufe Rasch-Skalierung (Verankerung der Tests über die Erhebungszeitpunkte) # 5
6 1.1 Design: Bereiche der Untersuchung Untersuchte Entwicklungsbereiche Fachleistungen Leistungstests in Deutsch und Mathematik erzielte Noten Einschätzungen zu Leistungsentwicklung, Begabungen, Fähigkeiten Weitere leistungsbezogene Komponenten Persönlichkeitsentwicklung Arbeitsstil Einbindung in die Klasse Leistungsbezogene Einstellungen Entwicklung von Schullust, Zutrauen in die eigene Begabung und Fachinteressen Erwartungen / Empfehlungen zur Schullaufbahn bei Lehrkräften, Eltern und Schülern # 6
7 1.1 Design: Bedingungen des Kompetenzerwerbs Bedingungen des Kompetenzerwerbs Individuell Familial Regional Schulisch vorhandene Kompetenzen u. Begabungen kultureller und sozialer Hintergrund lebens- und sozialräumliche Bedingungen Merkmale der Lehrkraft Interessen Werte und Orientierungen Sozial-regionales Milieu Unterrichtsgestaltung Motivation Vorwissen Formen elterlicher Unterstützung Klassenzusammensetzung Bildungsaspirationen # 7
8 1.2 Stichprobenziehung Stichprobenziehung Geschichtete Zufallsstichproben öffentlicher Grundschulen in Bayern und Sachsen Schichtungsmerkmale - Urbanisierung - Schulgröße - Schultyp - Region Eine zufällig ausgewählte Klasse pro Schule Geplant: N = 84 Schulklassen zu T1 # 8
9 1.2 Stichprobe: Beteiligung Beteiligungsquoten von T1 bis T4 Sachsen Bayern Gesamtstichprobe Schulklassen Schüler N = 35 N = 582 N = 42 N = 871 N = 77 N = 1453 Davon T1-T3 Elterngenehmigung Davon Teilnahme... an allen Tests T1-T3 an allen drei Schülerbefragungen N = 469 (81%) N = 778 (89%) N = 1247 (86%) N = 448 (77%) N = 753 (86%) N = 1201 (83%) N = 416 (71%) N = 722 (83%) N = 1138 (78%) Teilnahme zu T4 N = 227 (39%) N = 319 (37%) N = 546 (38%) Fast alle Eltern (99%), die der ersten Teilnahme ihrer Kinder zugestimmt haben, haben im Verlauf der Erhebung mindestens einmal an den schriftlichen Befragungen teilgenommen. Damit liegen für die Angaben zur sozialen Herkunft, die in jede Befragungswelle aufgenommen wurden, nahezu vollständige Angaben vor. # 9
10 2 Ausgewählte Ergebnisse Veröffentlichungen auf Basis der KOALA-S Daten aus den Bereichen: 2.1 Leistungsentwicklung in der Grundschule 2.2 Bedeutung der sozialen Herkunft in der Bildungslaufbahn 2.3 Primäre und sekundäre Effekte 2.4 Übergang als Prozess: Bedeutung von Eltern und Lehrkräften 10
11 2.1 Leistungsentwicklung in der Grundschule Ditton & Krüsken (2009), Ditton (2010a) 11
12 2.1 Leistungsentwicklung in der Grundschule Ditton & Krüsken (2009), Ditton (2010a) Erheblicher Leistungszuwachs in Deutsch und Mathematik Reduktion der Heterogenität der Schülerleistungen Reduktion der Leistungsheterogenität zwischen Schulklassen Leistungsrangreihen bleiben bestehen, Abstände werden etwas kleiner Schülerinnen und Schüler der oberen Statusgruppen steigern ihre Leistungen etwas mehr 12
13 2.2 Bedeutung der sozialen Herkunft in der Bildungslaufbahn Ditton & Krüsken (2009), Ditton (2010a) Schulleistung Soziale Herkunft 19 % Varianzaufklärung deutlicher Zusammenhang zwischen sozialer Herkunft und Schulleistung Herkunftseffekte in Bayern stärker ausgeprägt als in Sachsen 13
14 2.3 Primäre und sekundäre Effekte Sozialer Hintergrund Leistung Bildungsentscheidung Primärer Effekt Sekundärer Effekt # 14
15 2.3 Primäre und sekundäre Effekte Ditton, Krüsken & Schauenberg (2005), Ditton & Krüsken (2006), Ditton (2010b) - Bildungsungleichheit im dt. Schulsystem stark ausgeprägt - Primäre Effekte (direkt über Leistung der Schülerinnen und Schüler) sind bedeutsamer für den Schulübergang als sekundäre Effekte Sozialer Hintergrund Leistung Bildungsentscheidung Primärer Effekt Sekundärer Effekt # 15
16 2.4 Übergang als Prozess: Bedeutung von Eltern und Lehrkräften Ditton & Krüsken (2010a, 2010b) Schulübergangsentscheidung als Prozess Eltern HS Schüler Empfehlung ENTSCHEIDUNG RS / MS Lehrer Für über die Hälfte der Schüler bleibt Empfehlung ab zweiter Klasse konstant 82% der Eltern meldet Kinder auf der empfohlenen Schulform an GY 16
17 2.4 Übergang als Prozess: Bedeutung von Eltern und Lehrkräften Ditton & Krüsken (2010a, 2010b) Soz. Herkunft Eltern HS Schüler Empfehlung ENTSCHEIDUNG RS / MS Lehrer GY NOTEN Empfehlung der Lehrkräfte auf Basis der Noten nachvollziehbar Soziale Selektivität über Leistung (primäre Effekte) 17
18 2.4 Übergang als Prozess: Bedeutung von Eltern und Lehrkräften Ditton & Krüsken (2010a, 2010b) Soz. Herkunft Schüler Lehrer Eltern Aspirationen der Eltern sind stärker an soziale Herkunft gekoppelt als Empfehlungen der Lehrkräfte Empfehlung ENTSCHEIDUNG HS RS / MS GY NOTEN Bei uneindeutigen Schülerleistungen werden Merkmale der soz. Herkunft in Empfehlung berücksichtigt 18
19 Ausblick Weitere aktuelle Ergebnisse im Symposium: Der Übergang von der Primar- in die Sekundarstufe: Entscheiden die Schüler mit? (Florian Wohlkinger) Warum werden Kinder trotz Gymnasialempfehlung der Lehrkräfte nicht am Gymnasium angemeldet? (Susanne Gerleigner) Prognose des Schulerfolgs in der Sekundarstufe I Sind die Noten der Grundschule oder Ergebnisse in zeitgleich erhobenen Leistungstests die besseren Prädiktoren? (Regina Müller) In Arbeit: Nacherhebung KOALA-S in Klasse 9 (Herbst 2011) Weitere Auswertungen (z.b. zum Laufbahnwechsel in der Sekundarstufe) # 19
20 Ende Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 20
21 Literatur Ditton, H. (2010a). Differentielle Leistungsentwicklung in der zweiten Hälfte der Grundschulzeit. In: Zeitschrift für Grundschulforschung, 3(1), S Ditton, H. (2010b). Schullaufbahnen und soziale Herkunft - eine Frage von Leistung oder Diskriminierung? In S. Aufenanger, F. Hamburger, L. Ludwig, & R. Tippelt (Eds.), Bildung in der Demokratie. (pp ). Opladen: Barbara Budrich. Ditton, H., & Krüsken, J. (2006). Der Übergang von der Grundschule in die Sekundarstufe I. Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 9(3)S Ditton, H., & Krüsken, J. (2009). Denn wer hat, dem wird gegeben werden?: Eine Längsschnittstudie zur Entwicklung schulischer Leistungen und den Effekten der sozialen Herkunft in der Grundschulzeit. Journal für Bildungsforschung Online, 1(1), Ditton, H., & Krüsken, J. (2010a). Bildungslaufbahnen im differenzierten Schulsystem - Entwicklungsverläufe von Laufbahnempfehlungen und Bildungsaspirationen in der Grundschulzeit. Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, (Sonderhelft 12), Ditton, H., & Krüsken, J. (2010b). Effekte der sozialen Herkunft auf die Schulformwahl beim Übergang von der Primar- in die Sekundarstufe. In: Neuenschwander, M. P. (Hrsg.): Schulübergang und Selektion. Forschungsbefunde - Praxisbeispiele - Umsetzungsperspektiven. Zürich: Rüegger S Ditton, H., Krüsken, J., & Schauenberg, M. (2005). Bildungsungleichheit: - der Beitrag von Familie und Schule. Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 8(2), Stahl, N. (2009). Der institutionelle Beitrag zur Entstehung primärer und sekundärer Herkunftseffekte: Eine Untersuchung an bayerischen Grundschulen. Univ., Diss--München, Berlin: Mensch und Buch-Verl. 21
22 1.1 Design: Testdurchführung Klassenstufe Zeitpunkt T1 (Ende Klasse 2) Testteil Dauer (inkl. Instruktion) Items Leseverständnis 2 x 25 min 16 Rechtschreiben 20 min 48 (Worte) Mathematik 35 min 14 KFT 1-4 (2 Subskalen) 20 min 15 Leseverständnis 40 min 15 T2 (Ende Klasse 3) T3 (Ende Klasse 4) Rechtschreiben 20 min 56 (Worte) Mathematik 15 min 15 KFT 1-4 (4 Subskalen) 45 min 60 Leseverständnis min 26 Rechtschreiben 20 min 64 (Worte) Mathematik 40 min 15 KFT (2 Subsk. + CFT20 kurz) 50 min 75 Jede Erhebung verteilt über 2 Testvormittage, zzgl. Pausen und Schülerbefragung. Einmalig eingesetzt: Lesegeschwindigkeit zu T1 (LLP); Wortschatztest zu T3 (CFT) # 22
23 1.1 Design: Erhebungszeitpunkte und Testverfahren # 23
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