Zinsmeinung der Raiffeisenlandesbank NÖ-Wien AG vom 11. September Beschlussgremium: Aktiv-Passiv-Komitee der RLB Nö-Wien AG

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1 Zinsmeinung der Raiffeisenlandesbank NÖ-Wien AG vom 11. September 2017 Beschlussgremium: Aktiv-Passiv-Komitee der RLB Nö-Wien AG

2 RLB-Zinsmeinung vom : Hauptszenario (80 %) Konjunktur über-, Inflation unterdurchschnittlich EZB bleibt vorsichtig, QE-Ausstieg erfolgt graduell in 2018 Hauptszenario Geldpolitische Wende QE endet mit 2018": 80% Stand: Quartal Quartal Quartal Quartal 2018 EZB-Leitzinssatz (aktuell: 0%) EZB-Einlagesatz (aktuell: -0,40%) -0,40-0,40-0,40-0,40 Geldmarkt: 3-M-Euribor (aktuell: -0,331%) -0,35-0,30-0,35-0,30-0,35-0,30-0,35-0,30 Kapitalmarkt: 5-J-Swap (aktuell: 0,05%*) -0,10 0,30 0 0,40 0,20 0,60 0,40 0,80 Kapitalmarkt: 10-J-Swap (aktuell: 0,69%*) 0,50 0,90 0,60 1,00 0,80 1,20 1,00 1,40 * Swapsätze quotiert gegenüber 3-Monats-Euribor Treasury-Wirtschaftsdatenbank / Finanzmärkte: Zinsen, Währungen, Aktien / Dezember

3 Hauptszenario Geldpolitische Wende QE endet mit 2018 zugrundeliegende Annahmen (Wahrscheinlichkeit 80 %): Konjunktur: Der IWF erwartet gemäß seiner Juli-Prognose in den kommenden Monaten den größten globalen Aufschwung der vergangenen zehn Jahre. Es zeichne sich ab, dass Kontinentaleuropa ein Treiber der Weltkonjunktur sein wird. Die Eurozone könne sogar ein höheres Wachstum erreichen als die aktuell prognostizierten 1,9 %, weil die politischen Risiken kleiner geworden sind, so der IWF in seiner Analyse. In der Tat sind die Konjunkturdaten so gut wie lange nicht und die Vorlaufindikatoren halten sich auf hohen Niveaus bzw. steigen zum Teil sogar noch an. Doch nicht nur die BIP-Daten per se (0,5 % gg. Vq. in Q1, 0,6 % gg. Vq. in Q2) sind erfreulich, sondern auch die Zusammensetzung des Wachstums: Neben dem Konsum ziehen auch die Exporte und Investitionen wieder an. Die EZB erhöhte im September ihre BIP-Prognose für 2017 um 0,3 Prozentpunkte auf 2,2 % soll das Wachstum 1,8 % betragen. Inflation: Im August lag die Inflationsrate bei 1,5 % gg. Vj. Im späteren Jahresverlauf werden Basiseffekte der Energiepreisentwicklung die Inflation neuerlich drücken. Hinzu kommt der relativ starke Euro, der die Importpreise hemmt. Berechnungen zeigen, dass eine Aufwertung in EUR/USD von 10 % eine um 30 BP niedrige Inflationsrate auf Sicht von 6 Quartalen nach sich zieht. Seit Jahresbeginn hat der EUR gegenüber dem USD bereits um 13 % zugelegt. Auch die EZB berücksichtigte dies in ihren neuen Prognosen und kürzte die Inflationserwartungen für 2018 und 2019 um jeweils 0,1 Prozentpunkte auf 1,2 % bzw. 1,5 %. Im Jahresdurchschnitt 2017 wird unverändert eine Inflationsrate von 1,5 % erwartet (EZB-Prognosen vom ). Damit bleibt das EZB-Preisniveaustabilitäts-Ziel von unter, aber nahe 2 % mittelfristig unerreicht. Weitere EZB-Geldpolitik und Zinsentwicklung: - Derzeit kauft die EZB jedes Monat Wertpapiere im Umfang von 60 Mrd. EUR. Das Anleihenkaufprogramm ist vorerst bis Ende 2017 angelegt, wird aber verlängert werden, weil die Inflation das EZB-Ziel nicht erreicht. Die EZB wird im Herbst (voraussichtlich in der Sitzung am ) den schrittweisen Ausstieg aus dem Wertpapierkaufprogramm ( Tapering ) für das kommende Jahr beschließen. - Wir erwarten keine Zinsänderungen über unseren Prognosezeitraum, d.h. der Hauptrefinanzierungssatz bleibt bis zum Ende des 2. Quartals 2018 bei 0 %, der Einlagesatz bei -0,40 %. - Geldmarkt: Die Überschussliquidität im Bankensektor bleibt in hohem Volumen bestehen. Folglich bleiben alle Euribor-Sätze über den gesamten Prognosezeitraum im negativen Bereich. Aktuelle Geldmarktfutures implizieren, dass der 3-M-Euribor zum Jahresanfang 2020 erstmals wieder im positiven Bereich notiert. - Kapitalmarkt: Mit dem Auspreisen der politischen Unsicherheitsprämie nach der FR-Wahl stiegen die Renditen. Über den Sommer setzte aufgrund der zunehmend zögerlichen Haltung der Notenbanken EZB und Fed im Hinblick auf die Normalisierung ihrer Geldpolitik, zuletzt noch verstärkt durch geopolitische Ereignissen (Nordkorea-Konflikt), eine Gegenbewegung ein. Nichtsdestotrotz gehen wir weiter davon aus, dass der Markt in nächster Zeit einen größeren Fokus auf die sehr positive Konjunkturentwicklung legen wird, die auf die mittlere Sicht auch für höhere Inflation(serwartungen) sorgen wird. Ein wesentlicher Treiber bleibt die Geldpolitik: Der nächste Zinsschritt der US-Notenbank bzw. der Start des Abbaus der Fed-Bilanz sowie die Beschlüsse zum EZB-Tapering bzw. das Tapering selbst, sollten zu höheren Renditen führen. Da die EZB jedoch über den gesamten Prognosezeitraum Anleihen kaufen wird (wenn auch ab Jänner 2018 in sukzessive reduziertem Umfang), sehen wir den 10-Jahres-Swapsatz bis zum Ende des 2. Quartals 2018 bei maximal 1,4 %. Treasury-Wirtschaftsdatenbank / Finanzmärkte: Zinsen, Währungen, Aktien / Dezember

4 1,2 Zinsmeinung Hauptszenario, Zinskurven aktuelle Zinskurve 1 Bandbreite 4. Quartal ,8 0,6 0,6 0,4 0,4 0, ,2 0,3 0,4 0,35 1,4 1,2 1 0,8 0,6 0,4 0,2 0 0,2 0,4 Leitzins 1M 2M 3M 6M 9M 12M 2Y 3Y 4Y 5Y 6Y 7Y 8Y 9Y 10Y 1,4 aktuelle Zinskurve Bandbreite 2. Quartal ,8 0,4 0,3 0,35 1,2 1 0,8 0,6 0,4 0,2 0 0,2 0,4 1,4 1,2 1 0,8 0,6 0,4 0,2 0 0,2 0,4 aktuelle Zinskurve Bandbreite 1. Quartal ,3 0,35 aktuelle Zinskurve Bandbreite 4. Quartal 2017 Bandbreite 1. Quartal 2018 Bandbreite 2. Quartal ,6 0,2 1,2 0,8 Treasury-Wirtschaftsdatenbank / Finanzmärkte: Zinsen, Währungen, Aktien / Dezember

5 Euroraum Zinsentwicklung Treasury-Wirtschaftsdatenbank / Finanzmärkte: Zinsen, Währungen, Aktien / Dezember

6 RLB-Zinsmeinung vom : Alternativszenario (20 %) Schnellere geldpolitische Wende weil Inflation anzieht (aufgrund von wirtschaftlicher Überhitzung / hohen Lohndruck / steigenden Energiepreisen /EUR-Schwäche) Alternativszenario Comeback der Inflation": 20% Stand: Quartal Quartal Quartal Quartal 2018 EZB-Leitzinssatz (aktuell: 0%) EZB-Einlagesatz (aktuell: -0,40%) -0,40-0,40-0,25-0,15 Geldmarkt: 3-M-Euribor (aktuell: -0,331%) -0,35-0,30-0,35-0,30-0,20-0,10-0,05 0,05 Kapitalmarkt: 5-J-Swap (aktuell: 0,05%*) 0 0,40 0,20 0,60 0,40 0,80 0,70 1,10 Kapitalmarkt: 10-J-Swap (aktuell: 0,69%*) 0,60 1,00 0,90 1,30 1,10 1,50 1,40 1,80 * Swapsätze quotiert gegenüber 3-Monats-Euribor Treasury-Wirtschaftsdatenbank / Finanzmärkte: Zinsen, Währungen, Aktien / Dezember

7 Alternativszenario Comeback der Inflation zugrundeliegende Annahmen (Wahrscheinlichkeit 20 %): Konjunktur: Die Konjunktur gewinnt immer mehr an Dynamik. Die harten Daten überzeugen querbeet und halten somit, was die Vorlaufindikatoren versprechen. Letztere wiederum können die hohen Niveaus halten bzw. sogar weiter ausbauen. Die Eurozone wächst daher heuer deutlich stärker als prognostiziert, auch weil sich die politischen Risiken in Wohlgefallen aufgelöst haben und keine neuen Störfeuer (zb aus den Brexit-Verhandlungen, aufgrund von protektionistischen Beschlüssen der Trump-Administration oder einer Verschärfung des Nordkorea-Konflikts) auftreten. Inflation: Da sich die Rohstoffpreise wegen der global steigenden Nachfrage verteuern, Inflationserwartungen aufgrund der besseren Konjunkturentwicklung anziehen und allmählich auch die Löhne zu steigen beginnen, nimmt der Preisdruck deutlich zu. In manchen EZ-Ländern übersteigt die Inflationsrate bereits nachhaltig das EZB-Preisniveaustabilitätsziel. Weitere EZB-Geldpolitik und Zinsentwicklung: - Die EZB würde in so einem Umfeld die geldpolitische Wende rascher einleiten müssen. Im Herbst beschließt die EZB eine neuerliche Reduzierung des Ankaufvolumens, im 1. Quartal 2018 dann eine erste Anhebung des Einlagesatzes, der im 2. Quartal eine weitere Erhöhung folgt. Der Hauptrefinanzierungssatz bleibt jedoch über den Prognosezeitraum unverändert bei 0 %. - Geldmarkt: Der 3-M-Euribor könnte aufgrund der Anhebung des Einlagesatzes im 2. Quartal 2018 ein Niveau von rund 0 % erreichen. Erstmals seit dem 1. Quartal 2015 würde der 3-M-Euribor dann wieder in unmittelbarer Nähe des Hauptrefinanzierungssatzes liegen (wie vor der Krise üblich). - Kapitalmarkt: Die Renditen setzen ihre Aufwärtsbewegung nach der sommerlichen Flaute (vgl. die Beschreibung im Hauptszenario) in beschleunigtem Tempo fort. Gründe dafür sind die besseren Konjunktur- und Inflationsperspektiven, aber auch die Tatsache, dass die EZB immer weniger Anleihen im Rahmen ihres Kaufprogramms erwirbt. Überdies ziehen deutlich steigende US-Renditen europäische Notierungen mit: Aufgrund des global stattfindenden Aufschwungs wird die Fed einige Zinserhöhungen vornehmen und schon im Herbst beginnen, ihre in der Krise enorm aufgeblähte Notenbankbilanz abzubauen. Aufgrund all dieser Einflüsse könnte der 10-Jahres-EUR-Swapsatz bis zum Ende des 2. Quartals 2018 durchaus 1,8 % erreichen. Treasury-Wirtschaftsdatenbank / Finanzmärkte: Zinsen, Währungen, Aktien / Dezember

8 EUR-Zinsstrukturkurve (Swapsätze) Treasury-Wirtschaftsdatenbank / Finanzmärkte: Zinsen, Währungen, Aktien / Dezember

9 3-Monats- und 12-Monats-Euribor Treasury-Wirtschaftsdatenbank / Finanzmärkte: Zinsen, Währungen, Aktien / Dezember

10 Eurozone: Staatsanleihen Treasury-Wirtschaftsdatenbank / Finanzmärkte: Zinsen, Währungen, Aktien / Dezember

11 Eurozone: Swapsätze Treasury-Wirtschaftsdatenbank / Finanzmärkte: Zinsen, Währungen, Aktien / Dezember

12 Schweiz: 3-Monats-Libor & 12-Monats-Libor Treasury-Wirtschaftsdatenbank / Finanzmärkte: Zinsen, Währungen, Aktien / Dezember

13 USA: 3-Monats-Libor & 12-Monats-Libor Treasury-Wirtschaftsdatenbank / Finanzmärkte: Zinsen, Währungen, Aktien / Dezember

14 Japan: 3-Monats-Libor & 12-Monats-Libor Treasury-Wirtschaftsdatenbank / Finanzmärkte: Zinsen, Währungen, Aktien / Dezember

15 Geldmarktsätze: Eurozone, Schweiz, USA & Japan Treasury-Wirtschaftsdatenbank / Finanzmärkte: Zinsen, Währungen, Aktien / Dezember

16 Kapitalmarktsätze: Eurozone, Schweiz, USA & Japan Treasury-Wirtschaftsdatenbank / Finanzmärkte: Zinsen, Währungen, Aktien / Dezember

17 Eurozone: Risikoaufschläge der PIIGS-Staaten Treasury-Wirtschaftsdatenbank / Finanzmärkte: Zinsen, Währungen, Aktien / Dezember

18 Eurozone: Credit Default Swaps der PIIGS-Staaten ex GR Treasury-Wirtschaftsdatenbank / Finanzmärkte: Zinsen, Währungen, Aktien / Dezember

19 Währungsentwicklung (Indexiert 1990=100) Treasury-Wirtschaftsdatenbank / Finanzmärkte: Zinsen, Währungen, Aktien / Dezember

20 Währungsentwicklung EUR/USD seit 1990 Treasury-Wirtschaftsdatenbank / Finanzmärkte: Zinsen, Währungen, Aktien / Dezember

21 Währungsentwicklung EUR/JPY seit 1990 Treasury-Wirtschaftsdatenbank / Finanzmärkte: Zinsen, Währungen, Aktien / Dezember

22 Währungsentwicklung EUR/CHF seit 1999 Treasury-Wirtschaftsdatenbank / Finanzmärkte: Zinsen, Währungen, Aktien / Dezember

23 Entwicklung Aktienmärkte (Indexierte Werte: Basisjahr 2000=100) Treasury-Wirtschaftsdatenbank / Finanzmärkte: Zinsen, Währungen, Aktien / Dezember

24 ATX Treasury-Wirtschaftsdatenbank / Finanzmärkte: Zinsen, Währungen, Aktien / Dezember

25 DAX Treasury-Wirtschaftsdatenbank / Finanzmärkte: Zinsen, Währungen, Aktien / Dezember

26 Dow Jones Treasury-Wirtschaftsdatenbank / Finanzmärkte: Zinsen, Währungen, Aktien / Dezember

27 Nikkei Treasury-Wirtschaftsdatenbank / Finanzmärkte: Zinsen, Währungen, Aktien / Dezember

28 Aktienmarktentwicklung: Performance 2015, 2016 und aktuell Name Land Performance im Jahr 2016 MICEX Russland 26,76% FTSE UK 14,43% Dow Jones Industrial USA 13,42% Nikkei 225 Japan 9,53% ATX Österreich 9,24% DAX Deutschland 6,87% MSCI World Welt 5,32% CAC 40 Frankreich 4,86% DJ Euro Stoxx 50 Euroland 0,70% Shanghai Composite China -12,31% Name Land Performance seit Jahresbeginn ATX Österreich 27,75% Dow Jones Industrial USA 22,82% Nikkei 225 Japan 19,39% MSCI World Welt 18,62% DAX Deutschland 13,44% CAC 40 Frankreich 10,50% DJ Euro Stoxx 50 Euroland 8,49% Shanghai Composite China 6,88% FTSE UK 2,57% MICEX Russland -5,92% Stand: Treasury-Wirtschaftsdatenbank / Finanzmärkte: Zinsen, Währungen, Aktien / Dezember

29 Disclaimer Medieninhaber und Herausgeber: Raiffeisenlandesbank Niederösterreich-Wien AG, F.-W.-Raiffeisen-Platz 1, A-1020 Wien, Tel.: , DVR: , Firmensitz: Wien, Registergericht: Handelsgericht Wien, FN s HG Wien. Diese Publikation wurde von der Raiffeisenlandesbank Niederösterreich-Wien AG ( RLB NÖ-WIEN ) zu unverbindlichen Informationszwecken erstellt. Sie ist keine Finanzanalyse und wurde nicht unter Einhaltung der Rechtsvorschriften zur Förderung der Unabhängigkeit von Finanzanalysen erstellt und unterliegt nicht dem Verbot des Handels im Anschluss an die Verbreitung von Finanzanalysen. Diese Publikation oder die darin enthaltenen Informationen dürfen ohne ausdrückliche schriftliche Zustimmung der RLB NÖ-WIEN weder ganz noch teilweise reproduziert, veröffentlicht oder an andere Personen weiter gegeben werden. Die in dieser Publikation enthaltenen Angaben stammen aus öffentlich zugänglichen Quellen, die von der Redaktion als zuverlässig erachtet wurden, für die aber keine Gewähr übernommen wird. Es wird kein Anspruch erhoben, dass die Informationen korrekt und vollständig sind. Insbesondere wird auf die Möglichkeit von Datenfehlern bei den Tabellen und Grafiken verwiesen. Die RLB NÖ-WIEN übernimmt keine Haftung für die Richtigkeit, Vollständigkeit oder Genauigkeit der im Bericht enthaltenen Informationen und/oder für das Eintreten der Prognosen. Die in dieser Publikation enthaltenen Angaben, Analysen und Prognosen basieren auf dem Wissensstand und der Markteinschätzung der mit der Erstellung dieser Publikation betrauten Personen zum angegebenen Stichtag. Die RLB NÖ-WIEN behält sich vor, jederzeit Änderungen oder Ergänzungen vorzunehmen. Die RLB NÖ-WIEN ist jedoch nicht verpflichtet, die hier enthaltenen Informationen nach dem Stichtag zu aktualisieren, Änderungen zu berücksichtigen oder allfällige Fehler zu korrigieren. Die Daten zu den Tabellen und Grafiken sind, soweit nicht direkt etwas anderes vermerkt ist, aus den Informationsquellen Reuters bzw. Bloomberg entnommen. Diese Publikation enthält Informationen über frühere Wertentwicklungen. Diese Zahlenangaben beziehen sich auf die Vergangenheit. Es wird darauf hingewiesen, dass die frühere Wertentwicklung kein verlässlicher Indikator für künftige Ergebnisse ist. Die Angaben zu Wertentwicklungen von Finanzinstrumenten beruhen auf der Bruttowertentwicklung. Eventuell anfallende Ausgabeaufschläge, Depotgebühren und andere Kosten und Gebühren sowie Steuern werden nicht berücksichtigt und würden die Performance reduzieren. Diese Publikation enthält weiters Prognosen und andere zukunftsgerichtete Aussagen. Es wird darauf hingewiesen, dass solche Prognosen und andere zukunftsgerichtete Aussagen keinen verlässlichen Indikator für die künftige Wertentwicklung darstellen. Die Angaben in dieser Publikation sind unverbindlich und dienen ausschließlich der Information. Diese Publikation ist weder ein Angebot noch eine Aufforderung zu einem Anbot noch eine Empfehlungen, die darin erwähnten Währungen, Finanzinstrumente, Veranlagungen oder sonstigen Produkte zu kaufen oder zu verkaufen. Diese Publikation kann eine individuelle Beratung nicht ersetzen. Währungsschwankungen bei Veranlagungen in anderer Währung als EUR können sich auf die Wertentwicklung ertragserhöhend oder ertragsmindernd auswirken. Die RLB NÖ-WIEN oder mit ihr verbundene Unternehmen sowie deren Mitarbeiter haben möglicherweise Positionen in den in dieser Publikation erwähnten Währungen, Finanzinstrumente, Veranlagungen oder sonstigen Produkte, oder führen Transaktionen mit ihnen durch. Auch können die RLB NÖ-WIEN oder mit ihr verbundene Unternehmen Bankleistungen für in dieser Publikation erwähnte Unternehmen durchführen oder danach streben, diese durchzuführen. Die RLB NÖ-WIEN weist darauf hin, dass bedeutende finanzielle Interessenskonflikte seitens der RLB NÖ-WIEN bestehen können. Die RLB NÖ-WIEN wird sich bemühen, allfällige Interessenkonflikte entsprechend den Bestimmungen des Wertpapieraufsichtsgesetzes und sonstiger anwendbarer Aufsichtsgesetze zu lösen. Offenlegungspflichten gem. 25 Mediengesetz: Treasury-Wirtschaftsdatenbank / Finanzmärkte: Zinsen, Währungen, Aktien / Dezember

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