So erstellen Sie Ihr persönliches Budget

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2 Erstellen Sie ein detailliertes Budget. Es zeigt Ihnen, wo Ihr Geld versickert, wo Sie zu viel ausgeben und wo Sie sparen könnten. Zudem hilft es Ihnen, bewusster mit Geld umzugehen. Haben Sie bloss keine Angst vor Bürokratismus und Erbsenzählerei: Ein Budget zu erstellen, ist weit einfacher, als Sie denken. Was es allerdings braucht, sind etwas Zeit und Geduld. So erstellen Sie Ihr persönliches Budget Erfassen Sie zunächst Ihre regelmässigen Einkünfte: Ih - ren Lohn, eine Rente, Alimente und Nebeneinkommen. Erfassen Sie dann Ihre Ausgaben. Dazu gehören folgende Posten: Wohnkosten: Miete inklusive Nebenkosten bzw. Hypothekarzins, Unterhalt und Reparaturen; Strom, Heizenergie, Wasser; Telefon, Radio, TV und Internet Versicherungen: Krankenkasse, Unfallversicherung, Le - bensversicherung, 3. Säule, Hausrat-, Privathaftpflichtversicherung Steuern: Staats- und Gemeindesteuern, direkte Bundessteuer, Militärersatz Haushaltsgeld für Nahrung, Getränke, auswärtige Verpflegung, Körperpflege, Wasch- und Putzmittel, che mische Reinigung, Schuhmacher, Reparaturen, kleinere Anschaffungen (zum Beispiel Geschenke), Ent sor gungsgebühren, Waschstrom, Gäste Mobilitätskosten: Bahn- oder Tramabonnement, Kosten für Auto oder Motorrad (inklusive Versicherung, Reparaturen, Service, Benzin, Abstellplatz oder Garage und Amortisation) Persönliche Auslagen wie Coiffeur, Kleider, Taschengeld, Hobby Verschiedenes wie Raten für Kredite, Darlehen oder Leasingverträge, Alimentenzahlungen und andere Un - terstützungen, Aus- und Weiterbildungskosten, Zeitungen und Zeitschriften, Putzfrau, Haushaltshilfe, Verbands- und Vereinsbeiträge Die Ausgaben im Überblick 15

3 Rückstellungen: Franchise und Selbstbehalt bei der Kran kenkasse, grössere Anschaffungen, Ferien, Unvorhergesehenes, Spenden, Rücklagen Im Anhang finden Sie eine Budgetvorlage, nach der Sie vorgehen können. Füllen Sie Ihr Budget genau aus. Halten Sie Ihre Ordner mit allen notwendigen Belegen und einen Taschenrechner griffbereit. Sinnvoll ist es, bei den Ausgaben zwischen den fixen Ausgaben (zum Beispiel Miete, Krankenkasse, Steuern, Verkehrsausgaben, Alimente) und den variablen Kosten (Haushaltsgeld, Auslagen für Kleider und Schuhe, Rückstellungen) zu unterscheiden. Rechnen Sie Posten, die Sie jährlich oder halbjährlich zahlen zum Beispiel die Steuern oder Versicherungsprämien, in monatliche Beträge um. Nun können Sie ungefähr ausrechnen, wie gross Ihr Barbedarf pro Monat ist. Beziehen Sie diesen Betrag am Geldautomaten, wegen der Bezugsgebühren am besten in grösseren Tranchen. Für die Bezahlung der regelmässigen, festen Verpflichtungen eignen sich Daueraufträge bei der Bank. Budget-Erhebungsbogen finden Sie auch im In - ternet. Bei der Budgetberatung Schweiz und bei der Berner Schuldenberatung können Sie Exceldateien he runterladen und am Computer Ihre Zahlen einfügen ( und info.ch). Wichtig: die Rückstellungen Viele Familien geraten trotz ausgeglichenem Budget hin und wieder in einen finanziellen Engpass, weil sie kein Geld für Rückstellungen und Unvorhergesehenes zur Seite legen. Eröffnen Sie ein Sparkonto bei Ihrer Bank und überweisen Sie per Dauerauftrag konsequent jeden Monat den errechneten Betrag für Steuern und Rückstellungen auf dieses «Liquiditätskonto». Die ideale Liquiditätsreserve ist drei- bis viermal so hoch wie die monatlich errechneten Rückstellungen. Liegt diese Summe auf Ih- 16

4 rem Konto bereit, geraten Sie nie in einen Engpass. Zu - dem profitieren Sie von den Zinsen und erst noch von den Skontoabzügen bei den Steuern. Die Alltagsausgaben erfassen Vielleicht wissen Sie noch nicht genau, wie hoch Ihre variablen Kosten sind, wie viel Sie jeden Monat für Haushalt, Coiffeur, Kleider, Schuhe, Reparaturen und Ähnliches wirklich brauchen. Vielleicht passiert es Ihnen auch immer wieder, dass Sie den für diese Ausgaben eingeplanten Betrag nicht einhalten können. Dann lohnt es sich, eine Weile ein Haushaltsbuch für diese variablen Kosten zu führen. Notieren Sie in «Milchbüchlein-Form» während zwei, drei Monaten ihre täglichen Ausgaben für: Nahrung Getränke Auswärtige Verpflegung Körperpflege Wasch- und Putzmittel Chemische Reinigung, Schuhmacher, Reparaturen Kleinere Anschaffungen (zum Beispiel Geschenke) Entsorgungsgebühren Waschstrom Gäste Andere regelmässige Ausgaben Das gute alte Haushaltsbuch Wahrscheinlich werden Sie staunen, wie sehr die vielen Restaurantbesuche zu Buche schlagen oder wie viel Sie für Kosmetik ausgeben. Und möglicherweise überlegen Sie sich auch, ob Ihnen die eine Annehmlichkeit oder die andere Anschaffung wirklich so viel Geld wert ist, wie Sie bisher dafür ausgelegt haben. Geld ist häufig Anlass für Streit in der Familie. Besprechen Sie Ihr Budget mit Ihrer Ehefrau, Ihrem Lebenspartner und mit Ihren Kindern. 17

5 Sparen heisst Prioritäten setzen Das Budget ins Gleichgewicht bringen Wenn der Alltag zeigt, dass Einkommen und Ausgaben nicht im Gleichgewicht sind, dann sollten Sie handeln bevor Mahnungen und Betreibungen Ihren Briefkasten verstopfen. Kontrollieren Sie Ihre Ausgaben. Vergleichen Sie Monat für Monat Ihr Budget mit den tatsächlich ausgegebenen Beträgen. Einen Kontrollbogen finden Sie im Anhang. Wenn Sie feststellen, dass Ihre Ausgaben zu hoch sind für Ihr Einkommen, müssen Sie Ihr Budget über arbeiten. Gehen Sie Posten für Posten durch und suchen Sie nach Sparmöglichkeiten. Die Fixkosten lassen sich in der Regel nicht ohne Weiteres von heute auf morgen reduzieren. Suchen Sie also zuerst bei den variablen Aus gaben nach Sparmöglichkeiten (Tipps finden Sie ab Seite 28). Dazu müssen Sie Prioritäten setzen und wohl oder übel Kompromisse eingehen. Vielleicht müssen Sie in diesem Jahr auf Strandferien verzichten; vielleicht bringt es schon eine spürbare Erleichterung, wenn Sie das Mittagessen von zu Hause mitnehmen, statt sich im Restaurant zu verpflegen. Nicht vergessen: Prüfen Sie auch, ob Sie Ihre Einnahmen steigern können. Zum Beispiel durch einen Nebenverdienst als Hauswart, Tagesmutter oder IT-Supporter. Bei der Arbeitsgemeinschaft Budgetberatung Schweiz ( können Sie ver schiedene hilfreiche Unterlagen bestellen. Zum Beispiel Musterbudgets samt Merkblättern für Kon ku binats paare, für Familien mit Kindern, für Alleinerziehende, Singles und Lehrlinge. Die darin enthaltenen Richtwerte helfen Ihnen, Ihr persönliches Haushaltsbudget besser zu erstellen. 18

6 Vom Umgang mit Belegen Papierkram zu Hause ist vielen ein Dorn im Auge. Spätestens beim Umziehen überlegt man sich, was an alten Dokumenten man nun endlich entsorgen könnte. «Wie lange muss ich meine Bankauszüge und die Rechnungen aufbewahren?», diese Frage wird an der Beobachter-Hotline häufig gestellt. Das Gesetz schreibt nur den im Handelsregister eingetragenen Gesellschaften vor, dass sie eine Buchhaltung führen und die dazugehörenden Belege während zehn Jahren aufbewahren müssen. Für Privatpersonen gibt es keine solchen Vorschriften. Trotzdem ist es aus Beweisgründen ratsam, Belege so lange aufzubewahren, bis die Ansprüche aus den einzelnen Geschäften verjährt sind. Dabei kennt das Gesetz unterschiedliche Verjährungsfristen (siehe Kasten). Wenn Sie zum Beispiel von einem Handwerker plötzlich eine Mahnung für eine vor sechs Jahren verrichtete Ar beit erhalten, können Sie getrost antworten, dass die Wichtige Verjährungsfristen Nach 1 Jahr verjährt der gesetzliche Garantieanspruch aus einem Kaufvertrag. Diese gesetzliche Garantiefrist soll auf zwei Jahre verlängert werden; die Änderung tritt voraussichtlich 2013 in Kraft. Viele Anbieter gewähren in ihren Garantiebestimmungen bereits heute zwei Jahre. Nach 2 Jahren verjähren Forderungen aus Versicherungsverträgen. Wer zum Beispiel nach einem Schadenfall die Rechnung des Arztes oder der Garage nicht innerhalb dieser zwei Jahre an den Versicherer weiterleitet, muss die Rechnung zwar bezahlen, bekommt den Betrag aber nicht mehr zurückerstattet. Nach 5 Jahren verjähren Forderungen aus Arbeits- und Mietverträgen, Lieferungen von Lebensmitteln, Wirtshausschulden, Forderungen aus Telefonverträgen und Zeitungsabonnementen, Handwerksarbeiten sowie Honorarforderungen von Ärzten, Anwälten, Notaren, Rechtsagenten und Buchhaltern. Nach 10 Jahren verjähren alle anderen Ansprüche; zum Beispiel jene aus privaten Darlehensverträgen, wenn im Vertrag keine bestimmte Rückzahlung vereinbart wurde. 19

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