Warum&ra'onal&sein?& & Eine&Verteidigung&der&Norma'vität&der&Ra'onalität&

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1 StrukturdesVortrags Warumra'onalsein? EineVerteidigungderNorma'vitätderRa'onalität BenjaminKiesewe<er Humboldt?UniversitätzuBerlin, Einleitung 2. Gegendiestrukturalis'scheAuffassung 3. GegendiegemischteAuffassung 4. Diean'?strukturalis'scheAuffassung 5. DieErklärungstrukturellerRa'onalität 2 Voraussetzungen Irra'onalitätimpliziertdieVerletzungeines Ra'onalitätsstandards/einerRa'onalitätsforderung. Ra'onalitätistnorma'vgdw.gilt:JedePersonhat (entscheidende)gründe(odersollte,allesinallem)die Ra'onalitätsstandardszuerfüllen,unterdenensie steht. StrukturelleIrra'onalität:EinigeKombina'onenvon EinstellungensindhinreichendfürIrra'onalität, unabhängigdavon,welchegründefürundgegendie individuelleneinstellungensprechen. (Vgl.z.B.Broome2013) 3 StrukturelleIrra'onalität:Beispiele (A)Willensschwäche:.WennAglaubt,dasssieφ?ensollte, undanichtbeabsich'gtzuφ?en,dannistairra'onal. (B)Instrumentelle.Irra4onalität:.WennAbeabsich'gtzu φ?en,undaglaubt,dassψ?ennotwendigesmi<elist, umzuφ?en,undanichtbeabsich'gtzuψ?en,dannist Airra'onal. (C)Glaubensschwäche:.WennAglaubt,dasssie hinreichendeevidenzfürphat,undapnichtglaubt, dannistairra'onal. (D)Modus.ponens.Irra4onalität:.WennApglaubt,undA p qglaubt,undaqnichtglaubt,dannista irra'onal. 4 Strukturelle. Irra4onalität. StrukturelleIrra'onalität prak%sch) zweiter)ordnung) (A)Willensschwäche erster)ordnung) (B)Instrumentelle Irra'onalität theore%sch) (C)Glaubensschwäche (D)Modus.ponens. Irra'onalität 5 StrukturelleRa'onalitätsstandards (A)Willensschwäche:.WennAglaubt,dasssieφ?en sollte,undanichtbeabsich'gtzuφ?en,dannist Airra'onal.! (A*)Enkra4sche.Forderung:.Ra'onalitätfordert vona,φ?enzubeabsich'gen,wennaglaubt, dasssieφ?ensollte. Achtung:(A*) isteinenatürlicheerklärungfür(a), aberfolgtnichtlogischoderbegrifflichaus(a). 6

2 DasGrundproblem (1) EsgibtstrukturelleRa'onalitätsstandards. (2) Ra'onalitätsstandardssindnorma'v. (3) StrukturelleRa'onalitätsstandardssind, sofernessiegibt,nichtnorma'v. (1)?(3)scheinenjeweilsgutbegründet,abersie könnennichtgemeinsamwahrsein. Dietheore'schenOp'onen (3)Die.strukturalis4sche.Auffassung:....EsgibtstrukturelleRa'onalitätsstandards,unddiese sindauchnorma'v. (Vgl.Broome1999,Bratman2009,Korsgaard2009,Southwood2008) (2)Die.gemischte.Auffassung:....EsgibtstrukturelleRa'onalitätsstandards,aberdiese sindnichtnorma'v. (Broome2007a,Brunero2010a,Cullity2008,Kolodny2005,Scanlon2007,Way 2010) (1)Die.an4Bstrukturalis4sche.Auffassung:...EsgibtkeinestrukturellenRa'onalitätsstandards Gegendiestrukturalis'scheAuffassung Narrowvs.Wide?scope. Grundsitua4on.struktureller.Irra4onalität: WennAinZustandZ1ist,abernichtin ZustandZ2ist,dannistAirra'onal. NarrowBscope.Konzep4on:.WennAinZ1ist, dannfordertra'onalitätvona,inz2zusein. WideBscope.Konzep4on:.Ra'onalitätfordert vona[entweder.nichtinz1zusein,oderinz2 zusein]. Narrowvs.Wide?scope (A) NS Enkra4sche.Forderung,.narrowBscope:...WennAglaubt,dasssieφ?ensollte,dann fordertra'onalitätvona,φ?enzu beabsich'gen. (A) WS Enkra4sche.Forderung,.wideBscope:..Ra'onalitätfordertvonA[entweder.nicht zuglauben,dasssieφ?ensollte,oderφ?en zubeabsich'gen] Gegendiestrukturalis'scheAuffassung Erstes.Problem:.Bootstrapping. (Vgl.Bratman1987,Broome1999) (A) NS WennAglaubt,dasssieφ?ensollte,dann fordertra'onalitätvona,φ?enzu beabsich'gen.! WennAglaubt,dasssieφ?ensollte,dann sollte.aφ?enbeabsich'gen. 13 Bootstrapping (A) WS Ra'onalitätfordertvonA[entweder.nichtzu glauben,dasssieφ?ensollte,oderφ?enzu beabsich'gen].! Asollte[entweder.nichtglauben,dasssieφ?en sollte,oderφ?enbeabsich'gen].! WennAglaubt,dasssieφ?ensollte,und.A.diesen. Glauben.nicht.ablegen.kann,.dannsollte.Aφ?en beabsich'gen. (Vgl.Se'ya2007,Brunero2010b) 14

3 Gegendiestrukturalis'scheAuffassung Zweites.Problem:.Warum.ra4onal.sein?. WelcheGründesollendassein,dienotwendigdafür sprechen,ra'onalzusein? GrundsätzlichesProblem: Ra'onaleAkteurekönnenEinstellungennurausinhalts? abhängigengründen( object?givenreasons )annehmen... Gründedafür,strukturellra'onalzusein,wäreninhalts? unabhängigegründe( state?givenreasons ). Mo4va4onsbedingung:.GistnurdanneinGrundzuφ?en, wennra'onaleakteureausgherausφ?enkönnen. (Siehez.B.Williams1979,Darwall1983,Dancy2000,Kolodny2005,Raz2011) " EsgibtkeineGründe,strukturellra'onalzusein. 15 Buckpassing? A<rak'veAntwortaufdieWarum?moralisch? seinherausforderung:buckpassing MoralischeForderungenalsVerdikteüber unabhängigbestehendegründe. Aber:StrukturelleRa'onalitätsforderungen könnennichtverdikteübergewöhnliche GründefürEinstellungensein,weilsie unabhängigvonsolchengründenbestehen GegendiegemischteAuffassung Die.gemischte.Auffassung:.Esgibtstrukturelle Ra'onalitätsstandards,aberdiesesindnichtnorma'v. Problem.1:.Die.Norma4vität.der.Ra4onalität. Irra'onalitätszuschreibungensindeineFormvonKri'k, undkri'ksetztvoraus,dassdiekri'siertepersonsich andershä<everhaltensollen. WerdieNorma'vitätderRa'onalitätverneint,legt sichfolglichaufeinerevisionärefehlertheorieüber gewöhnlichezuschreibungenvonirra'onalitätfest. GegendiegemischteAuffassung Problem.2:.Es.gibt.keine.haltbare.Interpreta4on. struktureller.ra4onalitätsstandards,.ungeachtet. ihrer.norma4vität. StrukturelleRa'onalitätsstandardshaben entwedernarrow?oderwide?scope. KeinedieserbeidenInterpreta'onenlässtsich aufrechterhalten GegendieNarrow?scopeKonzep'on: Bootstrapping (C) NS Theore4sche.enkra4sche.Forderung,. narrowbscope:wennaglaubt,dasssie hinreichendeevidenzfürphat,dann fordertra'onalitätvona,.pzuglauben... Beispiel:Jane GegendieWide?scopeKonzep'on: DieProzess?Bedingung (A) WS Enkra4sche.Forderung,.wideBscope:..Ra'onalitätfordertvonA[entweder.nichtzu glauben,dasssieφ?ensollte,oderφ?enzu beabsich'gen]. Beispiel:John (A) WS verletzt: ProzessBBedingung:.φ?enistnurdanneineeigenständige WeisefürA,einenRa'onalitätsstandardzuerfüllen, wenneseinenra'onalenprozessgibt,durchdenadazu gelangenkann,zuφ?en

4 ProblemderÜbergeneralisierung NS?Konzep'onimpliziert:Immer.dann,.wennAim ZustandZ1ist,bestehteinera'onaleForderung,im ZustandZ2zusein. WS?Konzep'onimpliziert:Immer.dann,.wennAden ZustandZ1aufgibt,erfülltsieeinera'onaleForderung. Beispielezeigen:BeideBehauptungenstellen Übergeneralisierungendar. Wederverletztmanimmereinera'onaleForderung, wennmannichtz2annimmt,nocherfülltmanimmer einera'onaleforderung,wennmanz1aufgibt. DerMythosstrukturellerRa'onalität ZweiverbreiteteArgumenteinderLiteratur: 1. DadieNS?Konzep'onfalschist,istdieWS? Konzep'onrich'g.(Z.B.Broome1999,Brunero2010a) 2. DadieWS?Konzep'onfalschist,istdieNS? Konzep'onrich'g.(Z.B.Kolodny2005,Schroeder2004) EsistanderZeit,beide.Konzep'onen zurückzuweisen:esgibtkeinehaltbare Konzep'onstrukturellerRa'onalitätsstandards Diean'?strukturalis'scheAuffassung: Ra'onalitätalsReagierenaufGründe VorzügeeinersolchenRa'onalitätskonzep'on: 1. SielieferteineklareAntwortaufdieFragen sowohlnachdeminhaltalsauchnachder norma'venautoritätra'onalerstandards. 2. SieermöglichteineeleganteReak'onaufdie Warum?ra'onal?seinHerausforderung. 3. SiebieteteineinheitlichesBilddessenan, wasra'onalestandardszusammenhält. BroomesEinwand Thefishontheplateinfrontofyoucontains salmonella.thisisareasonforyounottoeatit, andletusassumeallyourreasonstogether requireyounottoeatit.butyouhaveno evidencethatthefishcontainssalmonella.then youmighteatiteventhoughyourreasons requireyounotto,andneverthelessyoumight bera'onal. (Broome2007b,352) VerfügbareGründe Antwort:Ra'onalitätfordertnur,aufverfügbare. Gründezureagieren. VerbreiteteAnnahme:Akteurenstehen EvidenzenzurVerfügung,undRa'onalität bestehtdarin,aufdieseevidenzenkorrektzu reagieren(s.z.b.williamson2000). Rela'vunkontrovers:Wissenisthinreichendfür Evidenz. Also:WeißA,dassp,dannistpTeilvonAs Evidenzundistdamiteinmöglicherverfügbarer. (theore'scheroderprak'scher)grund. Ra'onalitätalsReagierenaufGründe (RRG): Absicht:SprechenAsverfügbareGründe entscheidenddafür,φ?en(nicht)zu beabsich'gen,dannfordertra'onalitätvona,φ? en(nicht)zubeabsich'gen. Glaube:.SprechenAsverfügbareGründe entscheidenddafür,p(nicht)zuglauben,dann fordertra'onalitätvona,p(nicht)zuglauben. ".BroomesEinwandistgegen(RRG)unwirksam

5 Perspek'vismus Broomesetztvoraus:WasAallesinallem entscheidendengrundhatzutun,odertunsoll, kannvonfaktorenabhängen,dieanichtzur Verfügungstehen. Einealterna'veSichtweisebesagt: Perspek4vismus:.Asoll(hatallesinallem entscheidendengrundzu)φ?engdw.asverfügbare Gründeentscheidendfürφ?ensprechen. (Vgl.Kiesewe<er2011,Zimmerman2008). Perspek'vismus IstderPerspek'vismuskorrekt,dann generiertrrgra'onaleforderungen,die notwendigmitallesinallementscheidenden Gründeneinhergehen. IstderPerspek'vismusnichtkorrekt,dann generiertrrgra'onaleforderungen,die notwendigmitdemübergewichteiner signifikantenuntergruppevongründen einhergehen Gründe?Reak'ons?Standards RRG Glaube:.SprechenAsverfügbareGründeentscheidend dafür,p(nicht)zuglauben,dannfordertra'onalitätvon A,p(nicht)zuglauben.! TR Theore4sche.Ra4onalität:.HatAhinreichendeEvidenz fürp,sofordertra'onalitätvona,pzuglauben.fehlta hinreichendeevidenzfürp,sofordertra'onalitätvona,p nichtzuglauben Hintergrundannahme:.GlaubensgründesindEvidenzenfürdie WahrheitdesGlaubensgehaltes. Gründe?Reak'ons?Standards RRG Absicht:.SprechenAsverfügbareGründeentscheidenddafür,φ? en(nicht)zubeabsich'gen,dannfordertra'onalitätvona,φ? en(nicht)zubeabsich'gen.! PRPrak4sche.Ra4onalität:.HatAhinreichendeEvidenzdafür,dass sieφ?ensollte,dannfordertra'onalitätvona,φ?enzu beabsich'gen. Hintergrundannahmen:. 1.HatAhinreichendeEvidenzdafür,dasssieφ?ensollte,dann sprechenauchihreverfügbarengründeentscheidenddafür,zuφ?en. 2.SprechenAsverfügbareGründeentscheidenddafür,zuφ?en,dann sprechensieauchentscheidenddafür,φ?enzubeabsich'gen DieErklärungstrukturellerIrra'onalität DieGrundidee Amanwhofallsintoinconsistencydoesnotincurthe furtherevilofaspecialsortofwrongness,logical wrongness;itisonlythatlogicsufficestoshowthat somewhereorother(logicdoesnotsaywhere)heis wronginanon?logicalway. (Geach1977,166) Verallgemeinerung:.Strukturelleirra'onalitätimpliziert keinspezifischesversagen,strukturellra'onalzusein;sie zeigtlediglichauf,dassderakteurandereinenoder anderenstelleeinennicht?strukturellenra'onalenfehler gemachthat.. 34 Strukturellevs.nicht?strukturelle Erklärung Grundsitua4on.struktureller.Irra4onalität:Wenn AinZustandZ1ist,abernichtinZustandZ2ist, dannistairra'onal. NarrowBscope.Erklärung:.WennAinZ1ist,dann fordertra'onalitätvona,inz2zusein. WideBscope.Erklärung:.Ra'onalitätfordertvonA [nichtinz1zusein,oderinz2zusein]. Nicht6strukturelle)Erklärung:)Entweder) Ra%onalität)fordert)von)A,)nicht)in)Z1)zu)sein,) oder)ra%onalität)fordert)von)a,)in)z2)zu)sein.) 35

6 DieErklärungvonWillensschwäche 1. EntwederAhathinreichendeEvidenzdafür,dasssieφ?en sollte,odernicht(logischewahrheit). 2. HatAkeinehinreichendeEvidenzdafür,dasssieφ?en sollte,dannfordertra'onalitätvona,nichtzuglauben, dasssieφ?ensollte(tr). 3. HatAhinreichendeEvidenzdafür,dasssieφ?ensollte, dannfordertra'onalitätvona,φ?enzubeabsich'gen (PR). 4. AlsofordertRa'onalitätentwedervonA,nichtzu glauben,dasssieφ?ensollte,oderra'onalitätfordertvon A,φ?enzubeabsich'gen(aus1,2u.3) (A)Willensschwäche:.WennAglaubt,dasssieφ?ensollte,und Anichtbeabsich'gtzuφ?en,dannistAirra'onal(aus4). 36 Einwand EinigeIntui'onendarüber,wannAkteurera'onale Standardserfüllen,könnenvonderan'? strukturalis'schenauffassungnichterklärtwerden. Beispiel:.TimglaubtaufderBasisnichthinreichender Evidenz,dassereineGluten?Diätmachensollte, beabsich'gtabernicht,einesolchediätzumachen. NachlängererÜberlegungformterschließlichauf Grundlageseineraufrich'genÜberzeugungdochnoch dieabsicht,diediätzumachen. Esscheintplausibel,dassereinenra'onalenStandard erfüllt.aberwasfüreinstandardsolltedassein,wenn keinstruktureller?. 37 Alterna'veErklärungen 1. Timmanifes'erteinewertvolleDisposi'on. 2. Timerfülltdiera'onaleForderung,seine Gründezureevaluieren. 3. TimüberlegtaufkorrekteWeise. Vergleiche:Tom DieErklärunginstrumenteller Irra'onalität (B) WennAbeabsich'gtzuφ?en,undAglaubt,dass ψ?ennotwendigesmi<elist,umzuφ?en,unda nichtbeabsich'gtzuψ?en,dannistairra'onal. FehltAhinreichendeEvidenzfürihreZweck/ Mi<el?Überzeugung,dannverletztsie(TR). HatAhinreichendeEvidenzfürihreZweck/ Mi<el?Überzeugung,danngibtesdrei Möglichkeiten: DieErklärunginstrumenteller Irra'onalität 1. AsverfügbareGründesprechenentscheidend gegenφ?en.dannverletzta(rrg) 2. AsverfügbareGründesprechenentscheidend fürφ?en.dannsprechensieplausiblerweise auchfürψ?en,undaverletzt(rrg). 3. AsverfügbareGründesprechenweder entscheidendfürnochgegenφ?en (Unterdeterminierung). Herausforderung:Wasistirra'onalanZweck/ Mi<el?InkohärenzinunterdeterminiertenFällen? 40 DasUnterdeterminierungs?Problem Mögliche.Antwort:.DasFasseneinerZielabsichtin einemunterdeterminiertenfallgibtselbstden AusschlagfürdasFassenderMi<elabsicht. Entweder.weilAbsichtenselbstGründeliefern (Cheng?Guajardo2014),zumindestin unterdeterminiertenfällen(vgl.raz1998,chang 2009), oderweildasfasseneinerabsichtdiekostenfür diehandlungsenktundsomitdafürsorgt,dass diegründefürdiezielhandlungstärkersindals vorher(scanlon2004,kolodny2011). 41

7 DasUnterdeterminierungs?Problem ZweiProblememitdieserAntwort: 1. Der.Umentscheidungseinwand:.Esist zumindestmanchmalerlaubt,sichin unterdeterminiertenfällennachfasseneiner Absichtwiederumzuentscheiden. 2. DerGegengewichtseinwand:.Dasnorma've GewichtderZielabsichtkanndurchdas FasseneinerAbsicht,nichtdieMi<elzu ergreifen,ausgewogenwerden.. DasUnterdeterminierungs?Problem Einalterna'verAnsatz: Kons'tu'verBestandteilvonAbsichtensind Disposi'onen,aufbes'mmteWeisezudeliberieren,zu planenundmi<elzurzielhandlungzuergreifen(vgl. Bratman1987). Darausfolgt,dassZweck/Mi<el?InkohärenzdasRisiko erhöht,dassmanaufunnö'geweisedeliberiertund plantsowiemi<elzuhandlungenergreiw,dieman letztlichnichtdurchführt. WirhabengenerellgutenGrund,dasRisikozu vermeiden,unserebegrenztenressourcendurch sinnloseak'vitätenzuverschwenden DasUnterdeterminierungs?Problem DieseökonomischenErwägungenstützen: Entscheidungsgrund.(EG):.WennAbeabsich'gtzu φ?en,undahinreichendeevidenzdafürhat,dasszu ψ?ennotwendigesmi<elist,umzuφ?en,unda dennochnichtbeabsich'gtzuψ?en,dannhata gewich'gengrund,sichzwischenφ?enundnicht?ψ? enentscheiden. " (EG)erklärt,warumZweck/Mi<el?Inkohärenz auchinunterdeterminiertenfällenirra'onalist. 44 InstrumentelleRa'onalitätalsein SystemkategorischerImpera've VerbreiteteAnsicht:JedeFormvon(prak'scher) Norma'vitätgründetinderNorma'vität instrumentellerra'onalität. Siehez.B.Ph.FootsAufsatz DieMoralalsein Systemhypothe'scherImpera've (1972) ImGegensatzdazuhabeichzuzeigenversucht: DieAnnahmehypothe'scherImpera'veist letztlichnichthaltbar, undderfehlerderzweck/mi<el?inkohärenzliegt inderverletzungeines kategorischen Impera'vs. 45 Schluss StrukturellehinreichendeBedingungenfür Irra'onalität wiein(a)?(d)angegeben könnendurchnicht?strukturellegründe? Reak'ons?Standardserklärtwerden. Diesermöglichtuns,dasGrundproblemzu lösen,indemwirdieexistenzstruktureller Ra'onalitätsstandardsverneinen. DiesistunabhängigdurchdieProbleme mo'viert,diesolchestandardsaufwerfen. Schluss Allra'onalenForderungen,diewirannehmen müssen,umunsereintui'onenüber Irra'onalitätaufrechterhaltenzukönnen, sindnorma'v. Also:Ja,wirsollteninderTatra'onalsein. VielenDank! 46 47

8 Literatur: Bratman, Michael Intention, Plans, and Practical Reason. Stanford: CSLI (repr. 1999) Intention, Practical Rationality, and Self-Governance. Ethics 119 (3): Broome, John Normative Requirements. Ratio 12 (4): a. Is Rationality Normative? Disputatio 2 (23): b. Does Rationality Consist in Responding Correctly to Reasons? Journal of Moral Philosophy 4 (3): Rationality Through Reasoning. Chichester: Wiley-Blackwell. Brunero, John. 2010a. The Scope of Rational Requirements. The Philosophical Quarterly 60 (238): b. Self-Governance, Means-Ends Coherence, and Unalterable Ends. Ethics 120 (3): Chang, Ruth Voluntarist Reasons and the Sources of Normativity. In Reasons for Action, edited by David Sobel et al., Cambridge: Cambridge University Press. Cullity, Garrett Decisions, Reasons, and Rationality. Ethics 119 (1): Dancy, Jonathan Practical Reality. Oxford: Oxford University Press. Darwall, Stephen L Impartial Reason. Ithaca: Cornell University Press. Foot, Philippa Morality as a System of Hypothetical Imperatives. The Philosophical Review 81 (3): Geach, P. T The Virtues. Cambridge: Cambridge University Press. Kiesewetter, Benjamin Ought and the Perspective of the Agent. Journal of Ethics and Social Philosophy 5 (3): Kolodny, Niko Why Be Rational? Mind 114 (455): a. How Does Coherence Matter? Proceedings of the Aristotelian Society 107 (3): a. The Myth of Practical Consistency. European Journal of Philosophy 16 (3): a. Aims as Reasons. In Reasons and Recognition. Essays on the Philosophy of T.M. Scanlon, edited by R. Jay Wallace u.a., Oxford: Oxford University Press. Korsgaard, Christine The Activity of Reason. Proceedings and Addresses of the APA 83 (2): Raz, Joseph Incommensurability and Agency. Reprinted in: Engaging Reason. On the Theory of Value and Action, Oxford: Oxford University Press (1999) The Myth of Instrumental Rationality. Journal of Ethics and Social Philosophy 1 (1): From Normativity to Responsibility. Oxford: Oxford University Press. Scanlon, T.M Structural Irrationality. In Common Minds. Themes from the Philosophy of Philip Pettit, edited by Geoffrey Brennan et al., Oxford: Oxford University Press. Schroeder, Mark The Scope of Instrumental Reason. Philosophical Perspectives 18 (1): Setiya, Kieran Cognitivism About Instrumental Reason. Ethics 117 (4): Southwood, Nicholas Vindicating the Normativity of Rationality. Ethics 119 (1): Way, Jonathan Defending the Wide-scope Approach to Instrumental Reason. Philosophical Studies 147: Williams, Bernard Internal and External Reasons. Reprinted in: Moral Luck, Cambridge: Cambridge University Press (1981). Williamson, Timothy Knowledge and Its Limits. Oxford: Oxford University Press. Zimmerman, Michael J Living with Uncertainty. Cambridge: Cambridge University Press.

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