Syllabus BAE5063 Production Management SS 2015

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1 Lehrveranstaltung: BA5063 Production Management (Lehrveranstaltung) 2 SWS, 2 Credits, Vorlesungssprache: Deutsch, Niveau: - Berufsqualifizierendes akademisches Niveau Di T1 Raum: 5.05 oder 3.03 / 3.04 Lehrender: Prof. Dr. Wunderlich Rainer. Mehr Details: Büro: T1.5.26, Kolloquium: Do Uhr oder gleich nach der Lehrveranstaltung bzw. nach Vereinbarung rainer.wunderliche@hs-pforzheim.de (Bevorzugte Kommunikationsform) Ihr Lernen ist mir ein Anliegen, dabei möchte ich Sie unterstützen. Falls Sie mit der Lehrveranstaltung irgendwelche Probleme haben oder sich Fragen ergeben, sollten Sie mich ansprechen bzw. eine senden. Ich werde zeitnah antworten und falls notwendig einen Termin mit Ihnen vereinbaren. Kurzbeschreibung: Im Rahmen der Veranstaltung wird die ganzheitliche Thematik des Production Managements in Verbindung mit dem Process Engineerings anhand von Softwareanwendungen der Digitalen Fabrik erörtert. Das Verständnis der Lean Production und der modernen Fertigung wird vermittelt. Softeware-Systeme von Siemens und Dassault Systemes sind u.a. zentrale Punkte der Veranstaltung. Die Erarbeitung einer Lösung zur durchgängigen Planung mit einem Software-System mit Präsentation der Ergebnisse runden die Aufgaben ab. Die Abarbeitung der Projektaufgabe erfolgt durch die Studierenden per SCRUM-Methode. Voraussetzungen: BAE Process Engineering I und BAE5022 Process Engineering II Lernergebnisse: Studierenden besitzen einen Überblick über die Anwendungsbreite der Digitalen Fabrik. Sie verstehen die wesentlichen Zusammenhänge des Production Managements. Sie sind sensibilisiert, welche Kriterien bei einer Lean Production Planung relevant sind und Sie können ein Fertigungssystems gestalten. Die Studierenden erwerben die Fähigkeit ein durchgängiges Softwaresystem vom Projektmanagement über das Design bzw. die Konstruktion, die Planung der Fabrik und der Produktion bis zur Simulation des Menschmodells und der Simulation z.b. von Robotern für einen weltweiten nahtlosen Einsatz zu verstehen. Steuerung einer Projektarbeit im Team, Projektkoordination, SCRUM Medthodik. Die Studierenden kennen Konzepte, Methoden und technische Möglichkeiten des Produktion Managements und Process Engineerings. Die Studierenden erwerben in der Veranstaltung Kenntnisse im Softwareeinsatz und Projekterfahrung. Die Anwendung eines digitalen Planungswerkzeugs ist am Kursende den Teilnehmern verständlich. Prof. Dr. Rainer Wunderlich

2 Inhalt: Die Kernpunkte, neben einer möglichen Projektarbeit mit Partnern, der Veranstaltung lauten: Digitale Fabrikplanung mit allen Planungsphasen. Produkt- Prozess Engineering mit Softwaretool. Projektmanagement und wissenschaftliche Arbeit zum Themenkomplex der ganzheitlichen End to End Planung. Entwicklung eines Softwarekonzepts. Anwendungsszenarien der Software. und Präsentation der erbrachten Ergebnisse der Projektaufgaben. Bewertung und Modifikation der Vorlesungsdokumentation. Beitrag der Lehrveranstaltung zu den Zielen des Studiengangs - Lehr- und Lernkonzept Lernergebnis Die Studierenden kennen gängige Computerprogramme zur Lösung betriebswirtschaftlicher Aufgaben (Tabellenkalkulation und Datenbanken) Die Studierenden sind in der Lage, die im betrieblichen Umfeld vorzufindenden Informationssysteme effektiv zu nutzen (Office, ERP, Spezifische Anwendungen) Die Studierenden sind in der Lage, analytische Fähigkeiten konstruktiv und kritisch auf komplexe Problemstellungen anzuwenden. Die Studierenden sind in der Lage, komplexe Sachverhalte in klarer schriftlicher Form auszudrücken. Die Studenten zeigen ihre mündliche Ausdrucksfähigkeit durch überzeugende Präsentationen und Vorträge. Im Rahmen praktischer Aufgabenstellungen zeigen die Studierenden, dass sie in der Lage sind, erfolgreich im Team zu arbeiten. Die Studierenden verfügen über Wissen zur Informationstechnik Beitrag Erstellung einer Projektbeschreibung bzw. Bearbeitung von praxisorientierten Aufgabenstellungen mit Vorstellung der Projektergebnisse vor Studierenden Bearbeitung der komplexen Planungsaufgabe in größerem Team von 5-7 Studierenden. Anwenden von Werkzeugen zur Digitalen Fabrik Evtl. Einsatz Cloudbasierter Software Prof. Dr. Rainer Wunderlich

3 Das Lehr- und Lernkonzept wird durch ein Planspiel (SCRUM WORKSHOP) mit anschließender Implementierung und im System anschaulich verdeutlicht. Die Projektphase mit der Aufgabenbearbeitung und Ausgestaltung der Planungskonzepts und der stellt den Hauptteil dar. Hier werden die Inhalte vertieft und eigene Ideen und Lösungsansätze können realisiert werden. Die Präsentation mit der Vorstellung der Projektergebnisse runden das Bild ab und stellt gleichzeitig den Schwerpunkt der Bewertung dar. Eine Teilnahme an den Veranstaltungen und Workshops ist elementarer Bestandteil des Lehr- und Lernkonzeptes. Der Professor steht jederzeit als Gesprächspartner zur Verfügung und gibt Unterstützung und Ratschläge. Die Kommunikation erfolgt im persönlichen Gespräch oder über . Regelungen zum Leistungsnachweis: Hausarbeit und Projektdokumentation, Präsentation Die Projektdokumentation stellt den Schwerpunkt der Bewertung dar ( 70%). Die Präsentation geht zu 30% in die Endnote ein. 'Sehr gut' bedeutet herausragende Leistung die weit über dem Durchschnitt liegt. 'Gut' bedeutet gute Leistung, die über dem Durchschnitt liegt. 'Befriedigend' bedeutet durchschnittliche Leistung, welche durchaus Mängel aufweist, jedoch den Anforderungen grundsätzlich entspricht. 'Ausreichend' bedeutet unterdurchschnittliche Leistung mit auffälligen Mängeln. Mangelhaft' bedeutet nicht akzeptable Leistung, welche den Anforderungen nicht mehr entspricht. Lehr-/Lernunterlagen: Grundig, Gerold, Fabrikplanung, 2. überarb. Aufl., München 2006 Refa, Grundlagen der Arbeitsgestaltung, München 2002 Refa, Arbeitsgestaltung in der Produktion, München 2001 Binner, Hartmut, Prozessorientierte Arbeitsvorbereitung, 2. Aufl., München 2003 Kühn, Wolfgang, Digitale Fabrik, München 2006 VDI, 4499 Blatt 1, Digitale Fabrik- Grundlagen, Berlin 2005 Eckert, C., Weiterentwicklung und Nutzung der VR-gestützten Fabrikplanungswerkzeuge für KMU Pawellek, G., Ganzheitliche Fabrikplanung: Grundlagen, Vorgehensweise, EDV-Unterstützung 2008 Wiendahl, Nofen, Klußmann, Breitenbach: Planung modularer Fabriken, Vorgehen und Beispiele aus der Praxis 2005 Schenk M., Wirth S., Müller E.: Fabrikplanung und Fabrikbetrieb Methoden für die wandlungsfähige, vernetzte und ressourceneffiziente Fabrik 2. Auflage. SCRUM Literatur wird in der Vorlesung bekannt gegeben. Prof. Dr. Rainer Wunderlich

4 Mein Selbstverständnis als Lehrender Ich will meinen Teil dazu beitragen, dass Sie einen erfolgreichen Lernfortschritt realisieren und ein Verständnis für die praktische Bedeutung der Lerninhalte bekommen. Verständnisfragen sollten möglichst gleich während des Unterrichts gestellt werden. Ebenso sind Ihre Kommentare, die dem Lernfortschritt aller dienen, herzlich willkommen. Mein Ziel ist es, dass Sie die Veranstaltung erfolgreich abschließen können, allerdings liegt der wesentliche Teil der Arbeit bei Ihnen. Verhaltensregeln für die Studierenden: Verhalten Sie sich fair gegenüber den anderen Studierenden! Kommen Sie pünktlich zum Unterricht und gehen Sie nicht früher! Arbeiten Sie fair und kooperativ und kontinuierlich in Ihrem Team! Bei schwerwiegenden Problemen sollten Sie den Lehrenden konsultieren. Vorläufiger Zeitplan Regeln für akademisch korrektes Arbeiten Termin Voraussetzung Inhalt (1) 1.Veranstaltung Einführung in das Thema Teameinteilung (2) 2.Veranstaltung SCRUM Workshop (3) 3.Veranstaltung Konsultation / Fragestunde (4) 4.Veranstaltung Sprint 1 Gruppe Softwareimplementierung (5) 5.Veranstaltung Sprint 1 (6) 6.Veranstaltung Sprint 1 Gruppe Gesamtvorlesungskonzeption (7) 7.Veranstaltung Sprint 2 Gruppe Softwareimplementierung (8) Sprint 2 8.Veranstaltung (9) 9.Veranstaltung Sprint 2 Gruppe Gesamtvorlesungskonzeption (10) 10.Veranstaltung Sprint 3 Gruppe Softwareimplementierung (11) 11. Veranstaltung Sprint 3 (12) 12.Veranstaltung Sprint 3 Gruppe Gesamtvorlesungskonzeption (13) 13.Veranstaltung Abschluss SCRUM Projekte (14) 14.Veranstaltung Ggf. Feedbackunde Prof. Dr. Rainer Wunderlich

5 Der Lehrende begrüßt es, wenn sich die Studierenden über die Inhalte der Lehrveranstaltung austauschen. Wenn Probleme und Fragen auftreten, können Mitstudenten einen wertvollen Beitrag zur Steigerung des eigenen Verständnisses leisten. Gewisse Grenzen existieren für die Arbeitsergebnisse der Übungsaufgabe. Ein einfaches Übernehmen von Mitstudenten, die nicht Mitglieder des Teams sind, oder Studierender früherer Semester ist unehrenhaft, entspricht nicht den Regeln akademischen Arbeitens und wird nicht toleriert. Da die Arbeitsergebnisse im Rahmen der Übungsaufgabe i.d.r. eine Gruppenarbeit darstellen, müssen alle hinter den Ergebnissen stehen. Falls unterschiedliche Meinungen zu einer mangelnden Übereinstimmung führen, muss dies in den Arbeitsergebnissen als abweichende Meinung eindeutig gekennzeichnet werden. Teamarbeit bedeutet immer, dass alle möglichst gleichgewichtig zum Arbeitsergebnis beitragen. Sogenannte Trittbrettfahrer stören die Zusammenarbeit und müssen mit signifikant schlechterer Bewertung rechnen. In der Vergangenheit ist es wiederholt vorgekommen, dass insbesondere im Hausarbeitsteil und bei den Folien Teile offensichtlich nicht selbst erstellt wurden. Dies zeigt sich insbesondere darin, dass die Bearbeiter Passagen und Abbildungen ohne ausreichende Quellenangabe verwendet haben. Bestätigt sich dies beim Review, dann ist der Tatbestand der Täuschung erfüllt und die gesamte Prüfungsleistung gilt als nicht bestanden. Gez. Rainer Wunderlich Prof. Dr. Rainer Wunderlich

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